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Geschäftsprozesse modellieren
I-CH MODUL 168
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Teil D: Lernziele und Lernschritte
Lernziele Lernschritte
Sie kennen Einflussfaktoren und Vorgehensweise der Soll-Modellierung
Einflussfaktoren der Soll-ModellierungVorgehensweise bei der Soll-Modellierung
Sie kennen die Gestaltungsmöglichkeiten für Geschäftsprozesse
Elemente der ProzessdokumentationGestaltungsregeln für GeschäftsprozesseReferenzmodelle
Sie kennen grafische Darstellungstechniken für Prozesse
ProzesslandkarteProzesskontextdiagrammProzesshierarchieProzessablauf
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Phase AktivitätVorbereitung •Detallierungsgrad wählen
•Beschreibungssichten wählen (z.B. Organisation, Prozess, Funktionen)
Grobentwurf •Ableiten der Wertschöpfungsprozesse aus der Unternehmensstrategie (top-down)
Soll-Modelle erheben
•Planung und Durchführung von Soll-Aufnahme-Workshops•Graphische Erfassung der Soll-Modelle durch die Modellierer
Konsolidierung •Überprüfen der Modelle auf Konsistenz•Überprüfen der Modelle auf Vollständigkeit
Aufbauorganisation definieren
•Bilden von Stellen und Rollen aufgrund der auszuführenden Funktionen•Zuordnen der Stellen zu Organisationseinheite
Veröffentlichung •Erstellen der betrieblichen Dokumentation (Prozesshandbücher, Stellenbeschreibungen, Formulare etc)
Geschäftsprozesse gestalten und darstellen
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Merkmale DefinitionProzessauslöser Welches Ereignis löst den Prozess aus?
Prozessanfang / -ende Mit welcher Aktivität beginnt der Prozess bzw. mit welcher Aktivität endet dieser?
Prozessstationen Welche (grösseren) Organisationseinheiten sind am Geschäftsprozess beteiligt?
Prozessergebnisse Was sind die wichtigsten Ergebnisse des Prozesses?
Prozesskunde Wer sind Hauptabnehmer der Ergebnisse?
Leistungsindikator Die Messung erfolgt anhand der Indikatoren (Durchlauf-) Zeit, (Prozess-) Kosten und Qualität.
Prozessebene Aggregationsebene: Gesamt-, Teilprozess oder Aktivitäten
Prozessvariante Aggregationsebene: Gesamt-, Teilprozess oder Aktivitäten
Prozessschnittstelle Verknüpfung zu bzw. von anderen Prozessen
Prozessverantwortlicher Persönliche Zuordnung der Prozessverantwortung4
Prozessinformationen
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Bestandteile eines Prozesses
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Gestaltung des Ablaufs
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weglassen
zusammenlegen
parallelisierenauslagern
1 2 3 4 1 2 3 4
1 2+3 4
2
1 4
31 2 3 4
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Referenzmodell auswählen und anpassen
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Grafische Gestaltung von Prozessen
ProzesslandkarteKontextdiagrammProzesshierarchiediagrammProzesszerlegungsmatrixFlussdiagrammDatenflussplanEreignisgesteuerte Prozesskette (EPK)AktivitätendiagrammAufgabenkettendiagrammBusines Process Modelling Notation (BPMN) siehe www.bpmn.org
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P01: Informatik steuern
ProjektanmeldungÄnderungsauftrag Projekt-
status
Service LevelAgreement (SLA)
Betriebs-informationen
Auswertungenüber erbrachte
Dienstleistungen
Lösung
Betriebs-anforderungen
Kunde alsAuftraggeber
P02: Fähigkeitenentwickeln
IT-Fähigkeitendes Personals
Status Problem-lösung / Anliegen
Problem-meldung,Anliegen
IT-Leistung
Service LevelAgreement (SLA)
IT-Portfolio
KundenzufriedenheitBerichte
Zahlungs-anweisung
FinanzberichteStand der Kredite
Angebot
VertragBestellung
Bedarfs-erfüllung
P04: Informatik führen
P06: Infrastrukturbetreiben
P05: Lösungenentwickeln
P07: Benutzerunterstützen
Lieferant
Kunde alsBenutzer
P03: Güter undDienstleistungen
beschaffen
P09: FinanzielleFührung unterstützen
Projektvereinbarung
Inventar-informationenBedarfsanforderung
P08: Prozesse pflegenProzessmessungenVerbesserungsvorschläge
ProzessverbesserungenÄnderungsmitteilungProzessindex
InformatikvorgabenGeschäftsprozesseAnliegenIdeen
InformatikbudgetStand der Kredite
ÄnderungsantragAnliegen
Produktekatalog
InformatikstrategieSoll-Architektur
InformatikstandardsInformatikportfolioControllingberichte
Programme
P05
Änderungsauftrag
Beispiel Prozesslandkarte: Informatikprozesse Bund
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Beispiel Prozesslandkarte
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Prozessstufen
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Beispiel Prozesshierarchie
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Beispiel Prozesszerlegung
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Beispiel Ablaufplan
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Beispiel EPK mit Spalten
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eEPK = erweiterte Ereignis-Prozess-Kette
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Datensicht
Organi-sations-
sicht
Ergebnis
Funktion 2
Ergebnis/Ereignis
Funktion 1
Start-ereignis
InputDaten
OutputDaten
Organisa-tionseinheit
Organisa-tionseinheit
Funktions-sicht
Ressourcensicht
Benutzer
System
Benutzer
System
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Beispiel Aktivitätsdiagramm
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Notation Aufgabenkettendiagramm
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Modellqualität
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Teil E: Lernziele und Lernschritte
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Lernziele Lernschritte
Sie kennen die Kennzahlen als Grundlage der Prozessführung
Kritische ErfolgsfaktorenKenngrössen, Messgrössen, ZielgrössenKenngrössen ableiten und verwenden
Sie kennen allgemeine Prozesskenngrössen
KundenzufriedenheitProzesszeiten und ProzesstermineProzessqualitätProzesskosten
Sie kennen die grundlegende Bedeutung von Kennzahlensystemen
Arten von IndikatorenKriterien für KennzahlensystemeBalanced Scorecard
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Prozessziele definieren und kontrollieren
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Entwicklung von Prozessen und Kenngrössen
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allgemeine Prozesskenngrössen
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Balanced Scorecard
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Ergebnisdarstellung im Radardiagramm
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012345
Kundenzufrieden…Reklamationen
Rückfragen
Ausfälle
Ist-/Plankosten
Materialaufwand
LagerumschlagReaktion
MengengerüstFehlerrate
Durchlaufzeit
Prozeßkosten
Mitarbeiterzufried…
Abwesenheit
StressBelastung
Kunden-nutzen
Eigen-nutzen
Prozess-performance
Mitarbeiter-situation
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Verlauf von Messgrössen
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Prozessführung: Beispiel Intertainment.com
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Prozesslandkarte
Kontextdiagramm
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Prozessführung: Beispiel Intertainment.com
Kontextdiagramm«Musik in Demand»
KEFsKundenbeziehungenBetriebskostenAbwicklungs-GeschwindigkeitSicherheit und Stabilität der VerbindungGrösse des Musiktitelreservoirs
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Prozessführung: Beispiel Intertainment.com
Kritischer Erfolgsfaktor Führungsgrösse Messgrösse
Kundenbeziehung
Neukunden Anz. Neukunden / Monat
Musikanfrage Anz. Anfragen nach Musik / Monat
Kundenverlust Anz. Abonnementskündigungen
Betriebskosten AbwicklungskostenKosten der Abwicklung einer Kundenanfrage nach einem Musiktitel
LizenzkostenKosten der Beschaffung einer neuen Lizenz eines Musiktitels
LizenzbestellungenAnz. Neubestellungen / Monat, die nötig sind, um die Kundenwünsche zu befriedigen
Abwicklungs-geschwindigkeit AbwicklungszeitZeit, die verstreicht vom Moment der Anfrage bis zum abspielen des Musiktitels
Sicherheit und Stabilität der Verbindung
Systemüberlastungen Anz. Systemüberlastungen / Tag
KundenreklamationenAnz. Kundenreklamationen wegen mangelnder Verbindungsstabilität / Tag
Grösse des Musiktitelresrvoirs
Befriedigte Anfragen Anz. Befriedigter Musiktitelanfragen / TagUnbefriedigte Anfragen Anz. Unbefriedigter Musiktitelanfragen / TagUngenutzte Musiktitel Anz. nicht nachgefragter Musiktitel in der Datenbank
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Teil F: Lernziele und Lernschritte
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Lernziele LernschritteSie kennen Überlegungen und Massnahmen im Zusammenhang mit der Vorbereitung von Prozessmodellierungsprojekten
EinflussfaktorenMethodenauswahlProzesshierarchieentwurfModellierungskonventionenAuswahl Modellierungs
Sie kennen die Grundlagen der Abwicklung von Prozessmodellierungsprojekten
Vorgehensmodell GPOVorgehensmodell Promet BPRProjektorganisation (Rollen und Verantwortlichkeiten)
Sie kennen Kriterien und Massnahmen zur Sicherung der Modellqualität
QualitätskriterienPrüfung der Modellqualität
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Projektführung
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PROMET-Methode
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Projektphasen (BPR nach Promet)
Phase Tätigkeit
Vorstudie Identifikation und Abgrenzung der Prozesse (Prozessarchitektur), Ergänzung der Geschäftsstrategie und Definition der kritischen Erfolgsfaktoren. Übersicht über alle Prozesse mit Leistungsbeziehungen zu anderen Prozessen innerhalb und ausserhalb des Unternehmens (PLK)....
Makroentwurf Definition einer langfristigen Prozessvision, Überprüfung der Prozessleistungen und darauf basierend die Festlegung des grundsätzlichen Ablaufs. Übersicht der «Kritischen Erfolgsfaktoren» (KEF)Beschreibung des "Idealprozesses", Grafische Darstellung der Leistungsbeziehungen des zu untersuchenden Prozesses zu anderen Prozessen....
Mikroentwurf Detaillierung des Ablaufs. Auflistung der Führungsgrössen des Prozesses mit Angabe von Operationalisierung und Messverfahren. ...
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PROMET-Vorgehen
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PROMET-Ergebnisse
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ARIS-Haus
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EPK: zentraler Modelltyp in ARIS
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Prozessmanagement nach Osterloh/Frost
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Der 900 Shift der Organisation
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Silo-Phänomen