Download - Mediadaten sep2013
Mediadatenfür die offiziellen Gemeindeblätter der Gemeinden
Berching, Beilngries, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Mühlhausen, Sengenthal
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Gemeinde Mühlhausen 2.100 1. des Monats 20. des Vormonats
Markt Kipfenberg 2.050 1. des Monats 20. des Vormonats
Stadt Berching 3.600 1. des Monats 20. des Vormonats
Stadt Greding 3.000 1. des Monats 20. des VormonatsStadt Beilngries 3.950 15. des Monats 1. des MonatsStadt Dietfurt 2.750 15. des Monats 5. des MonatsMarkt Kinding 1.200 15. jeden 2. Monats 5. des Monats
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 7Spaltenanzahl (1)
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Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2
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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
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Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
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• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
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Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
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Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2
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Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
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Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
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Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
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Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
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Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen 3Mitteilungsblatt der Gemeinde Mühlhausen2
EVA-MARIA MIEHLING GOLDSCHMIEDEMEISTER IN
Ihr Atelier für Schmuckanfertigungen, Umarbeitungen und Reparaturen Im roten Ärztehaus / Berchinger Str. 13 / 92342 Freystadt
Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 13:00 Uhr / Fr 9:00 - 13:00 Uhr / Mi 14:00 - 18:00 Uhr Sa 10:00 - 13:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 09179 - 96 41 13
Umgehung Bundesstraße 299Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium
Dr. Andreas Scheuer besucht MühlhausenAm 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Ge-meinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bun-desstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwicklung, beglei-tet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundestagsabgeord-neten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenministerium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Seit Februar dieses Jahres ist die Entwurfsplanung aus dem Bun-desverkehrsministerium geprüft zurück. Wie schon berichtet, kann grundsätzlich die eingereichte Planung - sie wurde noch mit dem Vorgänger-Gemeinderat abgestimmt - komplett realisiert werden:
• DieUmgehungbeginntanderKreuzungBraunmühle/Wappers-dorf. Hier ist je eine Zu- und Abfahrt nach Mühlhausen und nach Wappersdorf geplant.
• AnderWappersdorferStraßeisteineÜberführungderGemein-deverbindungsstraße vorgesehen. Diese kreuzungsfreie Über-fahrt ist Bedingung des Bundes. Ampeln oder Kreisverkehr wur-de von mir schon lange bevor ich Bürgermeister wurde, in die Diskussion eingebracht, hatte aber keine Chance
• AnderBahnhofstraßeisteineÜberführungmitZu-undAbfahrtin Richtung Mühlhausen und Richtung Weihersdorf geplant
• DieKreisstraßeNM19vonBachhausenkommendwirdgerade-aus verlängert in das Gewerbegebiet „Am Rohrfeld“ und wird dort einen Anschluss an die Umgehung erhalten. Dieser Anschluss ist für unsere Gemeinde der wichtigste Teil der Maßnahme, da nur dann von einer echten Umgehung gesprochen werden kann, die Mühlhausen wirklich entlastet. Dies wird auch von Dr. Scheuer sowie den anderen Straßenplanern so gesehen. Allerdings sieht sich der Bund vorerst wegen gesetzlicher Vorschriften nicht in der Lage, die Verlängerung der Kreisstraße mitzufinanzieren.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.
Am 22. Juni 2010 besuchte eine hochrangige Delegation die Gemeinde Mühlhausen. Man kann sagen, es waren im Rathaus alle versammelt, die im Zusammenhang mit der Umgehung der Bundesstraße 299 wichtig sind. Angeführt wurde die Delegation von Dr. Andreas Scheuer, dem parlamentarischen Staatssekre-tär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Staatsentwick-lung, begleitet von Baudirektor Gerhard Rühmkorf, dem Bundes-tagsabgeordneten Alois Karl, dem Landtagsabgeordneten Albert Füracker, den Landrat Albert Löhner mit Michael Gottschalk vom Landratsamt, der Obersten Baubehörde im Bayrischen Innenmini-sterium, Herrn Reinhard Pirner, dem Leiter des Straßenbauamtes Regensburg, Herrn Leitenden Baudirektor Josef Kreittinger sowie Herrn Josef Gilch vom Straßenbauamt in Regensburg.
Einziges Thema an diesem Vormittag war die Umgehung Mühl-hausen der Bundesstraße 299. In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv für die zeitnahe Realisierung der Umgehung ein-gesetzt. In einer Reihe von Besprechungen mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, der Obersten Baubehörde in München, dem Bundesverkehrsministerium in Berlin, unserem Landrat, unseren Abgeordneten konnte ich erreichen, dass wir endgültig in der hei-ßen Phase der Planfeststellung stehen und diesbezüglich feste Termine haben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ein anderes Brücken-bauwerk eingespart werden würde:
Eingesparte Kosten können nicht auf eine nichtförderfähige Maß-nahme übertragen werden. Hier wird derzeit intensiv verhandelt und es gibt Lösungsansätze für dieses Finanzierungsproblem. Dies ist wichtig, denn nur, wenn dieses Problem gelöst ist, kann der Zeitplan für die Planfeststellung eingehalten werden.Die Planfeststellung ist für das 1. Quartal 2012 zugesagt. Ein wich-tiger Schritt, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, war es, dass die nun erforderliche Feinplanung sowie die Zusammenstellung der Planfeststellungsunterlagen von dem renommierten Ingeni-eurbüroGauffausNürnbergdurchgeführtwerdenkannundnichtvon der nur mit begrenzten Kapazitäten ausgestatteten Straßen-bauverwaltung. Die Oberste Baubehörde ist hier den Bitten der Gemeinde Mühlhausen nachgekommen. Der Auftrag ist bereits erteilt, das Ingenieurbüro hat sich auch schon in Mühlhausen vor-gestellt.er zweite wichtige Schritt, um diesen Zeitplan einhalten zu können, ist ein möglichst reibungslos ablaufendes Planfeststel-lungsverfahren ohne größere Unwägbarkeiten. Hier heißt es für die gesamte Gemeinde und für den Gemeinderat, eng und fest zusammenzustehen. Ist die Planfeststellung erfolgt, hängt die Rea-lisierung „nur noch“ von einer gesicherten Finanzierung ab. Hierzu können derzeit allerdings noch keine Aussagen getroffen werden.
Die Überführungsbauwerke waren bereits im eingereichten Pla-nungsentwurf auf dreistreifigen Ausbau angelegt, die Straße sel-ber nicht. Der Prüfvermerk des Bundes sieht nun, wie bereits im Gemeinderat und in den Tageszeitungen berichtet, einen drei-streifigen Ausbau vor. Wenn der Bund wegen eindeutiger Vorga-ben hiervon nicht abweichen kann, das nun greifbar nahe Projekt somit andernfalls scheitern könnte, darf die Gemeinde sich der Forderung des Bundes nicht verschließen. Ein Lärmschutzwall war bisher auf keiner Straßenseite vorgesehen, da laut Lärmschutz-gutachten nicht erforderlich. Für die dem Kanal zugewandte Seite werde ich das Gutachten vor dem Hintergrund der Dreistreifigkeit überprüfen lassen, ggf. ein neues anfordern.
Wie die Dreistreifigkeit konkret realisiert werden soll, wird der-zeit geplant, Ich hoffe, dass wir einen ersten Vorentwurf noch im Herbst erhalten und dem Gemeinderat vorstellen können. Sobald dies und eine detaillierte Planung der übrigen Bauabschnitte ein-schließlich landschaftspflegerischer Einbindung vorliegen, werden diese auch in einer Bürgerversammlung vorgestellt.
Eines meiner wichtigsten Argumente bei allen Besprechungen in den beiden vergangenen Jahren, die Umgehung jetzt in die Zielge-rade zu bringen, war es, dass die Gemeinde sich einig ist, sich in einem Boot wähnt und diejenigen, die von der Umgehung keinen Vorteil zu erwarten haben, noch mitziehen und so eine zügige
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Anzeigenbeispiele für einfarbige Anzeigen
Häufig gestellte Fragen
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Stand: 01.09.2013
Landerzhofen
AttenhofenBirkhof
Kaising
MettendorfHeimbach
Euerwang
Linden
Esselberg
Kraftsbuch
Schutzendorf
Großhöbing
Günzenhofen
Hausen
Untermässing
Obermässing
Österberg
Röckenhofen Herrnsberg
Kleinnottersdorf
Viehausen
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Stand: 01.09.2013
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Verbreitungsgebiet unserer Gemeindeblätter
B E R C H I N G E RMitteilungsblatt
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching
Nr. 8 / 201315. August
Einsatz
Hochwasser-
hilfe der
FF Berching
Seite 6
24./25. August 2013
D-Jugend-Teams
des TSV MeisterSeite 22
50 Jahre
Kegelgemein-
schaft feierte
Jubiläum
Seite 6
10. August
Abschluß-
konzert der
Jugend-
musikwoche
Seite 37
Ferienprogramm liegt vor!
Soifererhaus
Einweihung
mit offener
Tür am 04.08.
ab 13 Uhr
Seite 5
Seite 4
Aus dem Inhalt- Beilngrieser Volksfest vom 30. August 2013bis 8. September 2013
- Mindelstett en ist12. Mitglied beiAltmühl-Jura e.V.
- Meldepfl icht vonDachgeschossausbautenund Wintergärten
- Seniorentreff bei der LandshuterHochzeit
Ausgabe Nr. 8 · 15. August 2013
Mitt eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.
Beilngries Aktuell
Sommer-Finale in derhistorischen Altstadt 24. August 2013
Nr. 4 - August 2013
BürgermAgAziNBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-region
KINDING
Beliebtes Fotomotiv
Hirtenhaus Unteremmendorf
Gemeinde Mühlhausen · Bahnhofstraße 7 · 92360 MühlhausenTelefon 0 91 85 / 94 17-0 · Telefax 0 91 85 / 94 17 29e-mail: [email protected] · Internet: www.muehlhausen-sulz.de
Ausgabe 9 · September 2013
08.09.2013 Kirchweih Kerkhofen
Kirchweih Hofen – heuer wieder großer Festzugam Sonntag, 01.09.2013, Start 13.30 Uhr
Fotokunst von Wolfgang Wilde aus Körnersdorf:Frau Lina Hölzl erfrischt sich mit einem kräftigen Schluck beimdiesjährigen heißen Kirchweihsamstag während desSeniorennachmittags – und sieht sich dabei zu!
Juni/Juli 2013
Informationen aus Greding und der Region
Tag der offenen Tür
Musikschule der
Stadt Greding Seite 11
Challenge Roth
Seite 16
Veranstaltungs-
rückblick
Seite 18
„Tag der offenen Gartentür“
am 30.06.2013 in Röckenhofen
Nr. 8/9 August/September 2013 23. Jahrgang
Mitteilungsblattder Gemeinde Sengenthal
RufnummeRn deR Gemeinde
Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0
gemeinschaft Fax 09181/291220
Bürgermeister Tel. 09181/291250
Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155
Bauhof, Tel. 09181/2972190
Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601
Tel. 0160/3614270
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Schule Sengenthal Tel. 09181/9665
Feuerwehr Tel. 09181/5129477
PaRteiveRkehR in deR veRwaL-
tunGSGemeinSchaft neumaRkt
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Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr
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Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr
Zusätzlich geöffnet sind außerdem
das Einwohner/Passamt
Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr
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PaRteiveRkehR in deR
GemeindekanzLei SenGenthaL
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Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr
Telefon 09181/2912-50
ÖffnunGSzeiten
deR BücheReien
Reichertshofen:
Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst
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Sengenthal:
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ÖffnunGSzeiten deS weRt-
StoffhofeS und deR
GemeindedePonie SenGenthaL
Die Öffnungszeiten finden Sie unter
„Gemeindenachrichten“ im Innenteil
Deponiewart
Dieter Hebold, Tel. 09181/465607
wichtiGe RufnummeRn
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Notarzt / Rettungsdienst, 112
Krankentransport, 19222
Feuerwehr, 112
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Die beiden neuen Träger
der silbernen Bürgermedaille beim
Eintrag ins goldene Buch
Nr. 6 - 15. Juni 2013
BÜRGERMAGAZIN
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der Altmühl-Jura-Region
DIETFURT
Aus dem InhaltNeuer Name für Netzbetreiber E.ONTSV-Läufer in Freystadt7-Täler-Königin gesuchtDonau Classic in der Dietfurter InnenstadtDFB Mobil zu Besuch
Gottesdienst mit Neupriester Florian Regneram Sonntag, den 23.06.2013, 9.00 Uhrin der Stadtpfarrkirche mit PrimizsegenSamstag, 29. Juni 2013: 7-Täler-Lauf in Dietfurt
Die nächste Ausgabe erscheint zum 15. Juli 2013 Abgabeschluss für Veröffentlichungen ist der 8. Juli 2013
Bayrisch-Chinesischer Sommer am 29./30. Juni 2013Näheres im Innenteil dieser Ausgabe!
„Day of Bike“ - Mountainbike-Marathon „Altmühltaler Lamm“-Abtrieb in Böhming
10 Jahre
Mehr Infos im
Innenteil
Nr. 9 / 2013 Kipfenberg, 1. September 2013
Amts- u. Mitteilungsblattdes Marktes Kipfenberg
Herausgeber:Markt Kipfenberg, Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg Postfach 27, 85108 KipfenbergTelefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23Internet: http://www.Kipfenberg.de e-mail: [email protected]
Parteiverkehr:Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag:14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
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