Download - MEHR Magazin Maerz 2012
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STADTTEILMAGAZIN
MENSCH DES MONATS Susan Majed hat es geschafft und ist angekommen TSCHÜSS JAILHOUSE ROCK Die „Ulmer Höh'“ zieht aus Derendorf weg GOLDPRÄMIERTE WURSTWAREN Leckereien an der Duisburger Straße TRADITION VERPFLICHTET Stadtteil-Institution Derendorfer Jonges EIN HAUS LÄSST AUFHORCHEN Fragwürdiger Abriss an der Inselstraße
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Erfolgreicher Bäcker-Nachwuchs bei Behmer:Wir sind ein Ausbildungsbetrieb, der eine exzellente Ausbildung bietet - denn wir haben das Ziel, unsere Lehrlinge zu übernehmen.
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Natalie Buchholz Prüfung zur Bäckerei-Fachverkäuferin, wurde übernommenAnna Börs Prüfung zur Bäckergesellin, absolviert ein soziales JahrOlgun Tasdelen Prüfung zum Bäckergesellen, wurde übernommenAlicia Granatella Prüfung zur Bürokauffrau, bekommt ein Baby, arbeitet aber noch bei uns
Alle vier haben ihre Ausbildung vorzeitig beendet und ihre Prüfung gut bestanden. Sie haben durchgängig gute Leistungen, sowohl in der Praxis wie auch in der Theorie gezeigt. Leistung zahlt sich also aus. Sie sind auch ein Ansporn für unsere anderen sechs Auszubildenden. Auch diese zeigen schon außer der Reihe viel Einsatz und werden dadurch gern von unserem Team gut ausgebildet.
Heide und Wilhelm Behmer und alle Mitarbeiter der Bäckerei Behmer gratulieren ganz herzlich zu den bestandenen Prüfungen.
MENSCH DES MONATS
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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Die Mischung macht’s! In dieser Ausgabe von MEHR!
finden Sie mehr Stadtteilthemen als jemals zuvor. Auf insgesamt vier Seiten berichten wir über Kontinuität und Wandel in Pem- pelfort, Derendorf und Golzheim. Für Tradition mit Zukunft steht der Heimatverein Derendorfer Jonges, der sich seit über 50 Jah- ren im Stadtteil einmischt. Für Wandel steht die Vielzahl an Projekten, die das Stadtbild ver- ändern. So zum Beispiel das Engagement einer Bürgerinitiati-ve, die Kaiserstraße attraktiver zu machen.
MEHR! MISCHUNGZukunft über die Entwicklungen berichten. Herzlichst… Ihr MEHR!-Team
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EDITORIAL
Es gibt solche und solche, diskrete und weniger
diskrete. Ich meine die Wir- te in unseren Stadtteilen. Ein Wirt ist Vertrauensper-son, Beichtvater und Psycho- loge. Das gehört zur Arbeit. Hinter der Theke erfährt er oft mehr als der Arzt, Pfar- rer oder Lebenspartner. Aber einige klatschsüchtige Exemplare missbrauchen dieses Vertrauen. Man könn- te seine Sorgen gleich pla- katieren, so schnell machen die vertraulichen Informati-onen die Runde. Da kann ich nur empfehlen, den Spieß umzudrehen: Einfach nur noch Erfolgs-meldungen erzählen. Eine einfachere und billigere Werbung für die eigene Person gibt es nicht.
…meint Lutz Sonntag
DAS WORT VOM SONNTAG
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WILLENSSTÄRKE
Machen MEHR! Carmine Di Lucia, Lutz Sonntag, Uwe Thiess, Sebastiano Termine, Antonio Ienottico
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Die gebürtige Irakerin Susan Majed will sich nicht in der Opferrolle verstanden wissen. Obwohl sie in ihrem Leben
viel Schlimmes erlebt hat, ist sie nun Unternehmerin, führt ihren eigenen Friseursalon. Politische Verfolgung in ihrem Heimat-land veranlasste sie 1995 zur Flucht nach Deutschland. Trotzdem wurde sie nicht glücklich, Probleme in der Ehe und der deutschen Sprache machten ihr weiterhin zu schaffen. „Erst nach meiner Scheidung im Jahr 2003 fing ich an, zu leben und zu lernen“ antwortet Majed auf die Frage, wann sie ihren Traum wahr gemacht hat. Sie besuchte Kurse in Deutsch, Mathematik und EDV und begann 2005 eine Friseuraus-bildung in Krefeld. Fünf Jahre später erlangte sie den Meistertitel und führt nun ihren eigenen Salon „Hair by Susan“ an der Ulanenstraße. Die sehr willensstarke Frau betreibt ihr Handwerk mit großem Selbst-bewusstsein und scheut sich nicht, ihre Arbeit zu verteidigen.
Susan Majed (37) ist unser Mensch des Monats.
Oder der umstrittene Abriss ei- nes über 100 Jahre alten Hauses, das einer modernen Stadtvilla für Gutbetuchte weichen soll. Es tut sich also etwas in unseren Stadtteilen. MEHR! wird auch in
che Staatsbürger aus dem Gefäng- nis bekommt, aus amerikanischen Blockbustern. Hier herrschen aber Verhältnisse, die so in keinem deutschen Knast vorherrschen dürfen. Der Gefäng- nisalltag in der Ulmer Höh' bildet da keine Ausnahme. In der Regel waren die Gefangenen hier in Einzelzellen untergebracht, die meisten hatten ein eigenes WC sowie alle Alltagsgegenstände, die für ein geregeltes Leben von- nöten sind. Allerdings ist es nicht der Gefangene, der über seinen Tagesablauf entscheidet, es ist der Strafvollzugsbeamte. Selbst so etwas banales wie Klopapier muss beim zuständigen Wärter erfragt werden.
Reibungsloser Umzug
In Derendorf gehört das nun allerdings der Vergangenheit an. Die letzten Häftlinge sind bereits Anfang Februar in den frühen
Ende der Ulmer Höh‘
Die Justizvollzugsanstalt Ulmer Höh' mit ihren charakteristi-
schen eckigen Wachtürmen ist jedem Derendorfer ein Begriff.
Manche erfüllt die direkte Nach- barschaft eines Gefängnisses mit Nervosität, andere sehen das his- torische Gemäuer als ein Denk- mal vergangener Zeiten. Bereits 1893 wurde der Haupttrakt er- baut und bis heute hat sich äußer- lich kaum etwas verändert. Der Kreuzbau entstand im Zuge des Baubooms unter der Herrschaft der Preußen als klassisches Zellen- gefängnis und wurde im Laufe der Jahrzehnte oft modernisiert, um den Standards der jeweiligen Zeit zu genügen. In den letzten
120 Jahren war die „Höh“, wie sie von den Inhaftierten genannt wurde, eng mit der Geschichte der Stadt verbunden. Der natio- nalistische Terrorist Albert Leo Schlageter, der von den Nazis zu einer Kultfigur hochstilisiert wur- de war hier genauso inhaftiert
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UMZUG
EIN GEFÄNGNIS ZIEHT UM
wie der Düsseldorfer Serienmör-der Peter Kürten, der bis Ende der 1920er Jahre neun Men-schen umbrachte.
Derendorfer Knastalltag
Bis auf die hoffnungslos überzo-gene Seifenoper „Hinter Gittern – Der Frauenknast“ kommen alle Eindrücke, die der durchschnittli- Einer der Wachtürme
Ob zur Messe oder Zahnarzt: Der „ganz normale“ Knastalltag
Auch Gast der Ulmer Höh :́ Serienmörder Peter Kürten
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seit 1972
Morgenstunden in die neue An- stalt in Ratingen verlegt worden, nur eine kleine Arbeitsmann-schaft ist noch unter strenger Be- wachung mit Aufräumarbeiten in den alten Gebäuden beschäftigt, die bis Ende April an den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Lan- des NRW übergeben werden sollen. Was bringt die Zukunft?
Was aber soll nun aus dem Ge- bäude werden? Zwar kann man
das Interieur nicht gerade als stil- voll bezeichnen, aber die Bausub- stanz selber ist über die Jahre gut gepflegt worden und auch von außen machen die roten Backsteinmauern einiges her. Sei- tens der Stadt hat natürlich neu- er (und vermutlich teurer) Wohn- raum Priorität, aber der Amtsschim- mel wiehert nicht nur besonders laut, sondern ist auch nicht der schnellste. Es wird befürchtet, dass sich die Stadt mit der Pla- nung Zeit lässt und das Gebäude
für Monate oder gar Jahre brach liegt. Dabei gibt es einige interes- sante Ansätze zur weiteren Nut- zung der Bausubstanz.
Urlaub im Knast
Bereits in vielen deutschen Städ- ten gibt es sogenannte „Knast-hotels“, also ehemalige Gefäng-nisbauten, in denen nun gutbe- tuchte Hotelgäste mit leicht ma- sochistischer Ader auf den Spu- ren ehemaliger Straftäter wandeln können. Sicherlich gibt es nicht viele Gründe, die einen dazu brin- gen, freiwillig seine Zeit im Knast zu verbringen, aber der Erfolg gibt den Betreibern dennoch Recht.
Jailhouse Rock
Darüber hinaus bieten die dicken Backsteinmauern eine gute Schallisolation und könnte so den kreativen Newcomer Bands aus der Gegend wertvollen Platz bieten, der durch den neuen Be- bauungsplan im Gebiet zwischen den S-Bahnhöfen Zoo und Deren- dorf verloren gegangen ist. Wie auch immer die Zukunft ausse-hen mag, mit der Ulmer Höh' ver- schwindet nicht nur eine poten- zielle Gefahrenquelle, sondern auch ein nicht unwichtiges Stück Düsseldorfer Stadtgeschichte. Und wer weiß, vielleicht hören wir ja demnächst echten „Jailhouse Rock“.
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Knast-Impressionen
UMZUG
Großes Reinemachen
Der Umzug verlief plangemäß
Tage zählen . . .
. . . Bestandsliste erstellen . . .
. . . und natürlich unsere Fortuna
WIRTSCHAFT
kosten soll. Der Kostenvoran-schlag ist hierbei kostenlos, Kunden werden also nicht ohne
ihre Zustimmung um ihr Geld erleichtert. Wenn der Patient trotzdem über Nacht zur Beob- achtung bleiben muss, können die Angehörigen natürlich sofort
ein Leihgerät mit nach Hause nehmen. Dies ist besonders für Kleingastronomen wichtig. Oft können die reparierten Geräte aber schon am Abend abgeholt werden. Und sollte tatsächlich einmal jede Hilfe zu spät kom- men, kann das Altgerät in Zah- lung genommen werden. Dann kann man auch gleich einen neuen oder generalüberholten Vollautomaten aus dem Show-room vor der Werkstatt mitneh-men. „Ohne Kaffee kann man nicht leben“, sagt Patrick Spahn, der das Unternehmen mit dem wenig einprägsamen Namen „De Longhi Service Center Nord“ zusammen mit Gerd Loddenkem- per gründete. Ich sage „Stimmt“, und fülle meine Tasse erneut. service-center-nord- duesseldorf.de
Wunsch auch Spezielles; eine Eulenmütze liegt fertig zum An- bieten auf dem Schreibtisch. Mit dem Verkauf von niedlichen, selbstgehäkelten Bären, die eine 93-jährige Dame fertigt, unter-stützt der Kunsthandwerkladen die wohltätige Aktion namens „Kleeblatt“ vom Zentrum plus Derendorf-Golzheim.
Schauen Sie vorbei, wenn malwieder der kleine rote Tisch ein- ladend vor dem bezaubernden Geschäft steht und tauchen Sie ein in eine Welt voller künstle-risch Kreativem. vielfach.biz
Für manche ist sie nur ein Ge- brauchsgegenstand, für ande-
re ist sie ein Statussymbol und viele Frühaufsteher können und wollen nicht mehr ohne leben. Besonders für letztere ist ein Defekt ein Grund zur Panik. Die Rede ist natürlich von jener Ma- schine, die nicht nur Beamte und Journalisten jeden Morgen aus dem Koma holt. Die Rede ist von der Kaffeemaschine. Für jede Art von Defekt haben Patrick Spahn und Gerd Lodden- kemper eine Lösung parat. Wenn ein panischer Kaffeemaschinen-besitzer ein defektes Gerät in die
Das „VIELfach“ befindet sich in einem eher unauffälligen
kleinen Ladenlokal mit weißer Austattung. Eine kunstliebende quirlige Verkäuferin und die gro- ße, bunte Auswahl an wunder-schönen Einzelstücken, wie z.B. einer Tasche aus Caprisonnentüt-chen, gehäkelten Muffins und bunten Vogelhäusern, laden zum staunenden Verweilen ein. Seit November letzten Jahres führt Beate Loddenkötter das
Werkstatt an der Collenbachstra-ße bringt, können die beiden oft schon vor Ort sagen, was nicht stimmt, warum es nicht stimmt und was das Ganze am Ende
„VIELfach“ in dem kleinen Ge- schäft an der Marschallstraße in Pempelfort. Kunsthandwerker mieten Fächer, um ihre selbstge-fertigten Produkte zum Verkauf auszustellen. Neben den Regalfächern, die eine vielfältige Auswahl an kunst- vollem, kostbarem Selbstgemach- ten bieten, gibt es die geheim-nisvolle „Wunschwolle“. Ein wenig bekanntes Konzept, bei dem aus bunten Fäden dem Kunden die gewünschte Wollkombination gedreht wird. Auch gestrickt, bzw. wie es die Besitzerin formuliert, „gehext“ wird nach
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Die Kaffeemaschine: Ohne sie geht es einfach nicht mehr
Hier treffen sich spezielle Einzelstücke
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WIRTSCHAFT
Traditionsmetzgerei an der Duisburger Straße
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Derendorfer Wurstwaren. Und beim Probieren der prämierten Produkte merkt man: nicht nur viel Zeit wurde bei der Entwick-lung der Rezepte aufgewendet, auch die Produktion der Fleisch-spezialitäten verläuft mit größter Sorgfalt. Liebhaber von deftiger rheini-scher Küche kommen genauso auf ihre Kosten, wie Fans von Maultaschen, die noch nach ei- nem alten Familienrezept herge- stellt werden. Von MEHR! getes- tet und für gut befunden ist auch eine weitere, etwas exoti- schere Spezialität: Currywurst im Glas. fleischerfachgeschaeft- kloepfer.de
In kaum einer Region in Düssel- dorf ist der Einzelhandel stärker
vertreten als in Pempelfort. Hier findet man zwischen den obligatorischen Discountern und Biosupermärkten auch Geschäf-te, die seit über vier Jahrzehnten bestehen und in Familienbesitz verblieben sind. Ein Paradebeispiel für traditionell handgefertigte Lebensmittel ist die Metzgerei Klöpfer an der Duisburger Straße. Inhaber und Metzgermeister Ingo Blumentrath führt das Geschäft seit 1991 und zusammen mit seiner Frau Gabi
hat er so eine der Topadressen für rheinische Delikatessen im Revier geschaffen. Und nicht nur der hohe Andrang kauffreudiger Kundschaft aus ganz Düsseldorf gibt ihnen Recht. Auch die stren-
ge Jury des Qualitätswettbewerbs für Fleischwaren in Essen waren von Blumentraths Produkten be- geistert und überschütteten ihn mit Preisen. Fünfmal Gold und einmal Silber hagelte es für die
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Metzgermeister Ingo Blumentrath & Frau Gabi: Die Topadresse für rhein. Spezialitäten
Viele preisgekrönte . . .
. . . höher schlagen lassen.
. . . die das Schlemmerherz . . .
. . . handgefertigte Leckereien, . . .
Die beliebten Maultaschen: Herstellung nach einem alten Familienrezept
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AUS DEN STADTTEILEN
ten auf dem Gelände der Ulanen- kaserne oder auf dem Rheinme-tall-Gelände ging. Natürlich wer- den Heimat- und Kulturpflege ganz groß geschrieben. So veran- stalten die Derendorfer Jonges traditionell den größten Martins-umzug für mehr als 2.000 Kin- der und Eltern. Und jeden Novem- ber steht der stets ausverkaufte „Senioren-Nachmittag“ in den Rheinterrassen mit einem umfang- reichen Programm fest im Kalender.
Treffpunkt Buscher Mühle
Besonderes Augenmerk der Jon- ges liegt auf der Buscher Mühle, an der Grenze zum Stadtteil Düs-seltal. In den 90er-Jahren wurde sie restauriert und für einen sym- bolischen Betrag dem Verein überlassen, der sich um Pflege und Instandhaltung kümmert. Seitdem ist die Mühle soziale
und kulturelle Begegnungsstätte geworden.
Neue Projekte
In den letzten Jahren haben sich die Jonges auch neuen Projekten verschrieben. Ihr Förderverein Golzheimer Friedhof fusionierte vor kurzem mit dem Verein „Rettet den Golzheimer Friedhof“. Seitdem kümmert sich der Verein aktiv um die Pflege und Erhal-tung der denkmalgeschützten Anlage. Ein weiteres Anliegen: Die Aufstellung des erhaltenen Giebels des Marstallhauses von Schloss Jägerhof. Hier engagiert sich der Verein aktiv im Förder-kreis. Auch hier zeigen die Jonges wieder: Sie sind der Tradition ver- pflichtet, arbeiten aber für die Zukunft unserer Stadtteile.
derendorferjonges.de
Wer die Derendorfer Jonges als traditionell bezeichnet,
wird dem Heimatverein bestimmt nicht ganz gerecht. Dafür küm- mern sich die rund 340 Jonges viel zu sehr auch um die Zukunft. „Wir wollen wichtige Impulse für die Stadtentwicklung in De-
rendorf, Pempelfort und Golz- heim geben“, weiß Vorstands-mitglied Manfred Hebenstreit zu berichten. Obwohl der Verein politisch und religiös unabhängig ist, mischt er sich auch immer wieder aktiv ein. Beispielsweise, als es um die Um- und Neubau-
Besonderes Augenmerk der Jonges: Die Buscher Mühle
Der Baas: Charly Meyer
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MIT TRADITION IN DIE ZUKUNFT
Ein Name ist mit dem Erfolg der Derendorfer Jonges
in den letzten 12 Jahren eng verknüpft: Karl-Heinz („Charly“) Meyer. So lange ist er Baas der Jonges. Baas kommt aus dem Nieder-deutschen und bedeutet so viel
wie Oberhaupt oder schlicht Chef. Im Verein ist er der Vorsit- zende. Ein Amt, das er mit viel Hingabe ausfüllt. Jetzt hört er aus gesundheitlichen Gründen im März auf. Ein Nachfolger wird gesucht und es nicht einfach haben, in seine Fußstapfen zu treten.
DER BAAS ÜBERGIBT DAS ZEPTERNeuer Vorstand im Frühjahr
Meyer steht für gutes Klima im Verein, für Kontinuität, aber auch für Modernisierung. So öffnete er die Heimatabende der Jonges auch teilweise für Frauen und sorgt dafür, dass die Jonges bei aktuellen Entwicklungen in den Stadtteilen ein gewichtiges Wort mitzureden haben.
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VOM PLANETARIUM ZUM KONZERTSAALDie markante Halbkugel des Düsseldorfer Stadtbildes
Nördlich der Altstadt am Rhein- ufer erhebt sich die markan-
te Halbkugel der Tonhalle. Die Baupläne lieferte Architekt Wilhelm Kreis, der anlässlich der Ausstellung GeSoLei 1925/26 den gesamten Ehrenhofkomplex errichten ließ. Eigentlich als Mehr- zweckhalle geplant, wurde das Gebäude zunächst als Planetari-um genutzt. Die heutige Nutzung als Konzertsaal geht auf einen Umbau der 70er Jahre zurück. 2005 erfolgte dann die vollstän-dige Sanierung und seitdem erfüllt die Tonhalle alle Anforde-rungen eines modernen Zen-trums konzertanter Musik. Die erste Tonhalle stand übrigens am Wehrhahn, dort, wo sich heute Karstadt befindet. Als Erinnerung an dieses erste größte Veranstal-tungsgebäude in Düsseldorf ist eine Straße – eben die „Tonhal-lenstraße – nach ihr benannt. bilderbuch-duesseldorf.de
Die Tonhalle um 1938
AUS DEN STADTTEILEN
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FRAGWÜRDIGER ABRISS AN DER INSELSTRASSEÜber 100-jähriges Haus schreibt aktuelle Geschichte
Die Inselstraße am Hofgarten ist eine der begehrtesten
Wohnadressen in Düsseldorf. Hier stehen einige der letzten Häuser, die bereits mehr als ein Jahrhundert überlebt haben. Noch, denn auch diese Gebäude sollen jetzt dem Bauboom zum Opfer fallen. Der Wohnungsnot-stand in Düsseldorf ist schon seit langem Thema in Politik und Pres- se. Es wurde viel berichtet, disku- tiert und gestritten. Getan hat sich bis heute allerdings so gut wie nichts. Im Düsseldorfer Stadt- gebiet werden Häuser aus dem vorletzten Jahrhundert unter teil- weise höchst fragwürdigen Bedin- gungen abgerissen, als seien sie DDR-Plattenbauten und durch hochpreisige Luxuswohnungen ersetzt. Nach dem alten Güter-bahnhof, der früher eine ganz ei- gene kreative Szene beherbergte, soll es nun die Inselstraße treffen.
Das 1890 erbaute Gebäude mit der Nummer 33 wurde 2008 von einer betagten Dame angeblich für die lächerliche Summe von 600.000 E an das auf Edelobjek-te spezialisierte Immobilienbüro Ralf Schmitz verkauft, mitsamt der drei Mietparteien. Nach dem Besitzerwechsel wur- de das Bauwerk nur noch notdürf- tig gepflegt, sodass bald die ers- ten Mieter gegen einen großzü- gigen Zuschuss seitens des neu- en Besitzers auszogen. Den letz- ten Bewohner fand man wenig später tot in seiner Wohnung auf. Der pensionierte Lehrer hatte be- reits psychische Probleme und entschied sich für den Freitod.
Nun stand dem Abriss nur noch die Politik im Wege. Die Bezirks-vertretung entschied zunächst gegen eine Abrisserlaubnis, ein von Schmitz‘ Anwälten in Auftrag
Fragwürdiger Abriss von diesem wunderschönen Haus
gegebenes Baugutachten wies das Objekt allerdings als eine Ge- fahr für den Straßenverkehr aus. Trotzdem kommt man nicht um- hin sich zu fragen, warum die In- selstraße trotzdem nicht gesperrt und die Fassade umgehend ge- sichert wurde. Das folgende Rechtsgutachten legalisierte schließlich den Abriss.
Nun also musste der Rat dem Abriss zustimmen, der hochtra-bend als „Stadtpalais“ titulierte Neubau wird geschätzte 2 Millio- nen E wert sein, komplett mit großer Garage (die durchschnittli-che Familie fährt immerhin mehr als ein Auto) und Dachterrasse mit einem sagenhaften Ausblick über den Hofgarten. Sagenhaft dürften allerdings auch die Preise pro Quadratmeter ausfallen. Düsseldorf verabschiedet sich also von weiteren 400 Quadrat-metern bezahlbaren Wohnraums.
Die Kaiserstraße wird schmaler
Die Kaiserstraße in Pempelfort ist eine der Hauptverkehrs-
adern in der Region. Allerdings macht sie das nicht unbedingt zu einem angenehmen Ort. Die Straße ist mir ihren sechs Spu- ren fast so breit wie eine Auto- bahn, was dazu führt, dass die Geschäfte auf der dem Rhein zu- gewandten Seite über Umsatz-
einbußen klagen. Anwohner mo- nieren die hohe Lautstärke und den Gestank der bis zu 800 Fahr- zeuge, die jede Stunde über die Kaiserstraße fahren. Die Bürger-initiative „Lebenswerte Kaiser-straße“ will das nun ändern. Un- ter der Leitung von Werner Kun- ze macht man sich für eine Ver- breiterung der Bürgersteige zu
AUTOBAHNÄHNLICHE ZUSTÄNDEDie Kaiserstraße soll schmaler werden
beiden Seiten stark. Der Verkehr könne auch auf den zwei verblie- benen Spuren problemlos fließen und die Staugefahr würde nicht steigen, so ein Gutachten. Es wür- de Platz für Fahrradwege und einen behindertengerechten Zu- gang zum U-Bahnhof Nordstra- ße geschaffen. Eines hat die Ini- tiative auch schon erreicht: Die Probleme im Gebiet zwi-schen Stern, und Nordstraße werden nun endlich auch von der Politik wahrgenommen.
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Restaurant
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BAJCHY
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ICH WEISS GAR NICHT WAS DIE GUTE HAT . . . DAS WAR DOCH EINE 1 A BESTELLUNG, ODER???
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ICH VERSTEH' DAS JA AUCH NICHT –
JE WENIGER ICH BESTELLE, DESTO HAUT'S REIN . . .
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SO, WÄR' DAT AUCH IM KASTEN
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HALLO, BIN WIEDER DA
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Fr | 02.03.2012 | 19:30 Uhr ZOTTER-GENUSSABEND MIT FILM: Erfahren Sie viele Hintergrundinfos über Zotter und seine Schokoladen, el martin: das Fachgeschäft für fairen Handel,Nordstraße 94, Eintritt: 5,- E
nordstrasse-duesseldorf.de Sa | 03.03.2012 | 15:00-17:30 UhrMEERESSÄUGER: Mit einem Atemzug in die Tiefe,im Aquazoo Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380duesseldorf.de / aquazoo So | 04.03.2012 | 15:00 bis 17:00 UhrFAMILIENPROGRAMM · ZIELGRUPPE KINDER:Wir trainieren unseren Tastsinn und schauen uns gemeinsam Skulpturen an, jeden ersten Sonntag im Monat, ab 6 Jahre, Eintritt: Ausstellungseintritt, beschränkte Teilnehmerzahl, Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4-5,Tel. 0211 · 89 - 901 00www.smkp.de So | 04.03.2012 | 18:00 UhrBLACK HEAT: This Band Is On Fire Again, Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei cafe-a-gogo.de Di | 06.03.2012 | 15:00 bis 16:30 UhrWEGE ZUR KUNST · DER CHINESISCHE KORB:Bei dieser Veranstaltung geht es um assozia-tive Methoden der Kunstbetrachtung,Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4-5,Tel. 0211 · 89 - 901 00www.smkp.de
Mi | 07.03.2012 | 20:00 UhrJAZZREIHE · ZIELGRUPPE ERWACHSENE:WDR Big Band Köln mit Lee Konitz, EINTRITT: 28,-/24,-/20,-/16,- E (Schüler/Studenten 22,-/17,-/12,-/8,- E ) zzgl. Servicegebühr, Lee Konitz - A Jazz Life,Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4-5,Tel. 0211 · 89 - 901 00www.smkp.de Fr | 09.03.2012 | 19:30 UhrKLANGTRON: Klangschalen und Elektronik, Das Duo "Klangtron", bestehend aus Thomas Weber und Rainer Zicke, schlägt die Brücke zwischen archaischen Klangschalen und moderner Elektronik.Eintritt: 5,-/3,50 E (für Jugendliche),Theatermuseum, Jägerhofstraße 1 duesseldorf.de / theatermuseum Fr | 09.03.2012 | 20:00 UhrZEIT ZUM MITSINGEN:Nach dem Modell des Ferienchors sind Sie an diesem Abend zu einer für alle offenen Chorprobe eingeladen. Die erarbeiteten Stücke sollen am Sonntag, dem 11. März, um 10:30 Uhr im Gottesdienst in der Kreuzkirche gesungen werden. Sie müssen dazu weder Noten lesen können, noch eine ausgebildete Stimme haben,Kreuzkirche, Collenbachstraße 10 kreuzkirche-duesseldorf.de
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Do | 15.3.2012 | 20:00 UhrLUCIO DALLA & BAND:Veranstalter: Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH, Ehrenhof 1, Eintritt: 67,- / 60,- / 52,- / 42,- / 34,- Etonhalle-duesseldorf.de
Fr | 16.03.2012 | 20:00 UhrDEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN:Sol Gabetta, Violoncello Leonard SlatkinCopland, Appalachian Spring / Bloch, Sche-lomo. Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester / Dvorak, Symphonie Nr. 8,Ehrenhof 1, Eintritt: 90,- / 80,- / 70,- / 50,- / 40,- Etonhalle-duesseldorf.de
Sa | 17.03.2012 | 15:00-17:30 UhrLEBEN OHNE RÜCKGRAT: Wirbellose,im Aquazoo Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380duesseldorf.de / aquazoo So | 18.03.2012 | 11:00 UhrMATINEE: Ich bin eine schmutzige Satirikerin, Mit der Autorin Gisela Elsner, Eintritt: 7,50 E, inkl. kleines Frühstück, Zakk, Fichtenstraße 40zakk.de So | 18.03.2012 | 18:00 Uhr DSAMA M'BUTU ARKESTRA: Spiritual Groove Fusion, Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei cafe-a-gogo.de
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Fr | 30.03.2012 | 20:00 UhrSONDASCHULE & SUPPORT: Ska / Punk aus dem Ruhrpott Präsentiert von triggerfish und Ox Fanzine, Eintritt: Vorverkauf 7,- E, AK 10,-E, Veranstalter: B&M Concerts GmbH, Zakk, Fichtenstraße 40zakk.de Fr | 30.03.2012 | 22:00 UhrBACK TO THE 90'S: Die Klänge der 90er Jahre erobern das Stahlwerk, Location: Club, Eintritt: AK 3,-E, Stahlwerk, Ronsdorfer Straße 134stahlwerk.de Sa | 31.03.2012 bis So | 01.04.2012 11:00 bis 16:00 UhrMAPPENVORBEREITUNGSKURS · ZIELGRUPPE: JUGENDLICHE, ERWACHSENEfür die Studiengänge Design, Architektur und Kunst,Bitte bringen Sie Arbeitsproben mit!Eintritt: 60,- E , Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4-5,Tel. 0211 · 89 - 901 00www.smkp.de Wir veröffentlichen auch gerne Ihre Veranstaltungstermine! Bitte senden Sie Ihre Infos an: [email protected]
Mo + Di | 26. + 27.03.2012 | 16:00 UhrDER KLEINE GROSSLÖFFLER UND DAS EIDERDAUTZ: Puppentheaterstück für Kinder ab 3 Jahren,Eintritt: 6,-/5,- E ,Theatermuseum, Jägerhofstraße 1 duesseldorf.de / theatermuseum Fr | 30.03.2012 | 19:30 Uhr ZOTTER-GENUSSABEND MIT FILM: Erfahren Sie viele Hintergrundinfos über Zotter und seine Schokoladen, el martin: das Fachgeschäft für fairen Handel,Nordstraße 94, Eintritt: 5,00 E
nordstrasse-duesseldorf.de Sa | 31.03.2012 | 15:00-17:30 UhrMENSCHHEITSGESCHICHTE: Vom Affen zum Menschen,im Aquazoo Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380duesseldorf.de / aquazoo Fr | 13.01.2012 bis Fr | 30.03.2012 15:00 bis 17:00 Uhr JUGENDCLUB · ZIELGRUPPE JUGENDLICHE:Der Jugendclub des Museum Kunstpalast ist ein Treffpunkt für alle, die gerne zeichnen, malen, modellieren oder bauen.Gebühr: 100,- E (für 12 Monate), inkl. freier Eintritt in das Museum Kunstpalast und 50 % Rabatt bei allen Ferienprogrammen, Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4-5,Tel. 0211 · 89 - 901 00www.smkp.de
VERANSTALTUNGEN
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Fr | 20.01.2012 bis Fr | 23.03.2012 17:00 bis 18:30 UhrWERKSTATT-PARADIES · ZIELGRUPPE KINDER:Im Mittelpunkt steht das Erforschen und Entdecken künstlerischer Materialien wie Farbe, Ton, und Papier, Eintritt: 80 E , Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4-5,Tel. 0211 · 89 - 901 00www.smkp.de Sa | 24.03.2012 | 15:00-17:30 UhrWELTWASSERTAG:im Aquazoo Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380duesseldorf.de / aquazoo Sa | 24.03.2012 | 17:00 UhrOFFENES SINGEN:Mit Liedern und Texten zum Frühling,Leitung und Klavier: Dirk Ströter,Eintritt frei, großer Saal,Kreuzkirche, Collenbachstraße 10kreuzkirche-duesseldorf.de Sa | 24.03.2012 | 20:00 Uhr"FISCHSUPPE" 2012: Funny Van Dannen, Präsentiert von coolibri, triggerfish und taz, Eintritt: Vorverkauf 18,- E, Abendkasse steht noch nicht fest, Veranstalter: B&M Concerts GmbH, Zakk, Fichtenstraße 40zakk.de
Sa + So | 24. + 25.03.2012 5. JOBMESSE DÜSSELDORF:Neben der Stadtverwaltung Düsseldorf ha-ben sich namhafte Unternehmen wie Fujifilm Europe, Hellmann, Dachser, Bankpower oder das Universitätsklinikum Düsseldorf neben vielen weiteren Interessenten bereits zur Teilnahme entschieden. Sie präsentieren sich am 24./25. März im Volkswagen Zentrum Nordrhein als attraktive Arbeitgeber und werden direkt vor Ort Mitarbeiter aller Generationen und aller Qualifikationen von sich überzeugen. Auch Bildungsinstitutionen wie die Hochschule Fresenius, die Westfalen Akademie, die Fachhochschule des Mittel-standes, oder das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW haben bereits zugesagt.duesseldorf.de/top/thema010/events/ veranstaltungen/jobmesse/index.shtml So | 25.03.2012 | 14:00-16:00 UhrRUNDGANG: Rund um den Karlsplatz mit Schritten in die neue Stadt, Leitung: Wulf Metzmacher,Treffpunkt: Figurengruppe Auseinandersetzung geschichtswerkstatt-duesseldorf.de So | 25.03.2012 | 18:00 Uhr THE CASHBAR CLUB: Punk-Rock · Power-Pop & Hey Ho Let's Go, Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei cafe-a-gogo.de
Inhaber: Ingo Blumentrath Duisburger Straße 84 · 40479 Düsseldorf
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GASTRO-NEWS
Redaktionelle Mitarbeit Bea Poliwoda, Amira El-Kordy, Susanne Torger, Dörthe Untrieser, Jonas Futschik, Sarah KalterArtdirektion & Layout Antonio Ienottico Webdesign Uwe ThiessFotos Günter Claus, Jonas Futschik Druck Salzland Druck GmbH & Co. KG, Staßfurt
Impressum Mehr Medien GmbH Monschauer Straße 9 40549 Düsseldorf Telefon 0211 · 69 56 72 10 Telefax 0211 · 69 56 72 09 www.mehr-duesseldorf.de [email protected]äftsführer Carmine Di Lucia, Sebastiano TermineV.i.S.d.P. (Redaktion & Anzeigen) Lutz Sonntag | 01523 · 359 78 23
der bekommt hier gutbürgerliche oder mediterrane Gerichte zwi- schen 6,- und 15,- E. An warmen Tagen lädt die liebevoll gestalte-te Terrasse zum Verweilen ein
und wenn einen mal die Lange- weile überkommt, gibt es die Möglichkeit, das kostenlose W-Lan-Netzwerk zu nutzen. Im Gegensatz zu vielen anderen Cafés in der Nähe findet man hier auch sonntagmorgens oft noch ein Plätzchen, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und die Zeitung zu lesen. myspace.de/botschaftmitte
Wer auf der Suche nach ei- nem guten Kaffee und ei-
nem Stück Kuchen ist, der ist in der Botschaft Mitte mit Sicher-heit nicht falsch.
Das Café an der Tussmannstraße bietet eine herrlich ungezwun-gene Atmosphäre im Stil eines typischen Kreuzberger Kiez-Cafés, ein bunt gemischtes Pub- likum und für die Abendstunden auch eine nette Auswahl an ver- schiedenen Bieren und Weinen. Sogar Kirschbier wird hier von freundlichen Mitarbeitern ser- viert. Wem der Magen knurrt,
FROHE BOTSCHAFTGemütliches Wohnzimmer an der Tussmannstraße
Wein zusammensitzen möchte, wird die hohen Tische mit den Bänken direkt an der Theke wäh- len. Für Raucher und auch Veran-staltungen gibt es einen sepa-raten Raum. Das Hauptgeschäft von „Le Bouchon“ konzentriert sich zwar auf abends, doch auch in der Mittagspause lässt sich hier
hervorragend schlemmen. Dann sind die Gerichte um die Hälfte preiswerter als abends (z.B. Kabel- jau für 12,- E anstatt 25,- E). Aber egal wann, hier kann man sich wie Gott in Frankreich fühlen. lebouchon-duesseldorf.de
Willkommen in Frankreich! Seit Mai letzten Jahres ver-
wöhnt „Le Bouchon“ („Der Kor-ken“) an der Blücherstraße 70 Feinschmecker und Weinliebha-ber. Die kleine aber feine Karte spricht für Frische und bietet ne- ben drei Fleisch- und drei Fisch-gerichten jeweils fünf Vorspeisen
und Desserts, zusätzlich zwei Drei- oder Viergangmenus. Die Zutaten kommen direkt aus Frankreich. Chef Patrick Zielonka kocht mit viel Hingabe selbst, seine Frau Svetlana Dunets ser-viert und ist für die vorzüglichen Weinempfehlungen zuständig. Mehr als 40 französische Tropfen kann man im „Le Bouchon“ genie- ßen. Das Interieur ist gemütlich-dezent mit viel warmen Tönen, Naturstein an den Wänden und viel Kerzenlicht. Was direkt ins Auge fällt, ist die offene Küche, bei der man dem Koch bei seiner Arbeit über die Schulter schauen kann. Dabei steht Zielonka gern mit Rezeptinformationen zur Verfügung. Wer gemütlich beim
WO DER KORKEN KNALLTNeuer Franzose in Pempelfort
Viele warme Töne zum Wohlfühlen
Vorzügliche Weinempfehlung
Gemütlicher geht's nicht: Das Raucher(wohn)zimmer in der „Botschaft“
Hier geht es immer um die Wurst
Diese vermeintlich gängige Imbissbude unterscheidet
sich nicht nur in seinem styli-schen Ambiente von anderen. Hier ist es hell, einladend und familienfreundlich und jeder, der ein Fan von gutem Fast Food ist, kommt auf seinen Geschmack. Die Pommes werden aus fri- schen Kartoffeln hergestellt und sind handgestiftet, die hausge-machten Saucen reichen von fruchtig bis scharf und die Curry-
wurst wird nach traditioneller Berliner Art hergestellt. Auch bei der Getränkeauswahl muss man sich nicht auf die üblichen Soft- getränke beschränken, zu seinen Pommes kann man sich auch gerne mal Champagner oder Wein bestellen. Die gute Qualität hat auch seinen Preis, doch der ist für dieses Imbissbuden- Highlight durchaus angemessen. curry-deutschland.de
Currywurst mit Champagner?DAS EDLE WÜRSTCHEN
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Der Bergmann!!
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„Geisha Nora”
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„Peter Rübsam”
stellt ab 11.03.
im Ballhaus (Nordpark)
seine Skulpturen aus
„Rita” die süße Minni Maus
„Ilka & Tobi” Tobi VENTE bringt Gast nach Hause
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„Andreas Kieling”
als 'Bärenmann'
bekannter Tierfilmer
„Ice-Queen Lisa” vom Team Holiday on Ice
„Warren & Kris” von der Kris Pohlmann Band
„Prinzengarde
Rot-Weiss”
Vize (Ex-Prinz
) Dirk
und Präsident
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entern gelungen!!!
Jürgen Koll (57) ist der Taximann.
www.taximann-juergen. blogspot.com
„Frederike” „Ich will nen Co-ow-boy zum Mann”
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