Gartenjahr : 20
MeinGARTENTAGEBUCH
für den Obst - und Gemüsegärtner
Gartengestaltung & Pflanzplanung
Monatsgliederung mit Tipps und Hinweisen
Praktische Checklisten und Nachschlageregister
Übersichten zu Wetter, Niederschlag u.v.a.
Mein GartentagebuchDas handliche Ihnen vorliegende Gartentagebuch wird Sie das ganze Jahr über begleiten und eine praktische Unterstützung bei Ihrer Gartengestal-tung sein. Für einen gut sortierten Überblick sorgen eigene Notizen zu den Pflanzen bzw. dem Obst und Gemüse in Ihrem Garten, die Sie in den Nachschlageregistern festhalten können. Pflanzpläne erleichtern die Garten- und Pflanzaufstellung mit dazugehöriger Legende.Neben einem hilfreichen Ratgeber zur Aussaat und Pflanzung, finden Sie zu jedem Monat des Jahres weitere Informationen, die für Ihren Garten wertvoll sind. Eine monatliche Checkliste erinnert Sie an die wichtigsten Aufgaben, die im Garten zu erledigen sind. In jedem der zwölf Monate besteht für Sie die Möglichkeit, in einer meterologischen Übersicht, Wettervorkommisse und Mondphasen wöchentlich genau festzuhalten.Eine Bauernregel und weitere Beiträge zu Pflanzen, Obst und Gemüse werden Sie jeden Monat unterhaltend begleiten. Zudem haben Sie in jedem Monat die Möglichkeit, ein Lieblingsfoto Ihres Gartens unter „...mein Garten“ einzukleben.Am Ende des Jahres können Ihre gesammelten Daten ausgewertet wer-den und verschaffen Ihnen somit eine gute Grundlage für das nächste Gartenjahr. Der familia Verlag hält für Sie weitere Gartentagebücher zur Fortsetzung bereit.
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Mein Gartentagebuch
Mein Garten …
Größe:
Bodenart:
Lage:
Der eigene Garten
Nachteile meines Gartens:
Vorteile meines Gartens:
Meine Gartenplanung
Was möchte ich in diesem Jahr im Garten tun oder verändern?
Legende zu dem Pflanzplan A
(1) (7)
(3) (9)(2) (8)
(5) (11)(6) (12)
(4) (10)
Pflanzplan A
Meine Gartenplanung
Was möchte ich in diesem Jahr im Garten tun oder verändern?
Legende zu dem Pflanzplan A
(1) (7)
(3) (9)(2) (8)
(5) (11)(6) (12)
(4) (10)
Pflanzplan B
Die Vorbereitung: Die Bodenbearbeitung
Die wohl wichtigste Vorausset-zung für das Gärtnern ist der Bo-den. Der Boden liefert die Grund-lagen für jegliches Leben und ist Nährstofflieferant für Pflanzen und Bäume. Dabei wird als Boden die oberste Schicht der Erde definiert, die max. einen Spatenstich tief ist. Diese oberste Bodenschicht besteht aus einem Kreislauf, der durch verschiedenste Organismen und „Abfälle“ mit neuen Nährstof-fen erneuert wird. Der Mineralien-gehalt ist abhängig vom Grundge-stein und kann mittels Düngung begrenzt beeinflusst werden.
Es gibt drei Bodenarten
Als einen „leichten Boden“ bezeich-net man eher sandige Böden. Bei einer handlichen feuchten Boden-probe kann man die feinen Sand-körner erfühlen. Durch die Locker-heit des Bodens, sickert Wasser recht schnell ab und es kann keine Staunässe entstehen. Im Sommer wird dies jedoch zum Nachteil, da der Boden dann richtig austrocknen kann und Mineralien sowie Nähr-stoffe nicht zu den Pflanzen gelan-gen. Dem kann man mit großzügi-gem Kompost oder ner Mulchdecke entgegenwirken. So kann der Bo-
den wieder Wasser speichern und Nährstoffe festhalten.
Ein „mittlerer Boden“ ist eine gute Mischung aus sandigem und ton-haltigem Boden. Bei einer hand-lichen feuchten Bodenprobe spü-ren Sie zwar den Sand, aber sehen auch die feinen Anteile, die als Schmutz kleben bleiben. Diese mittleren Böden sind optimal für den Garten geeignet. Sie speichern Wasser und sind für die Garten-arbeit locker genug. Dieser Bo-den muss nur gelegentlich voll gedüngt werden, um die Frucht-barkeit zu erhalten. Ein eingear-beiteter Kompost einmal im Jahr oder eine Mulchdecke erhält die Feuchtigkeit im Boden.
Ein „schwerer Boden“ ist sehr ton-haltig. Bei einer handlichen feuch-ten Bodenprobe bleibt dieser in der Hand kleben. Tonhaltiger Bo-den speichert sehr gut Wasser und Mineralien, lässt sich jedoch nur schwer bearbeiten. Das Wachstum der Wurzeln wird meist gehemmt und die Durchlüftung der Boden-schicht ist schwerfällig. Der Boden neigt zu Staunässe und kann im Sommer auf der oberen Schicht Trockenrisse bilden.
Die Vorbereitung: Die Aussaat
Nachdem Sie sich im Vorfeld Gedan-ken und Pläne gemacht haben, wie die neuen Beete aussehen sollen, ist es an der Zeit die Beetflächen mit Pflöcken und einer Schnur aus-zumessen und abzustecken.Stechen Sie entlang der Spannschnur mit einem Spaten möglichst tief Kan-ten ein und bewegen Sie diesen da-bei etwas hin und her. Dadurch ent-steht eine klare Trennlinie. Nun wird das Beet zwei Spatentiefen umge-graben und damit spätere Staunäs-se verhindert.Bevor Sie anfangen Büsche, Sträucher oder Pflanzen anzupflanzen, müssen Sie das Beet von aufkommendem und störendem Unkraut befreien. Lockern Sie den Boden mit Hilfe eines Hand-grubbers und ziehen Sie dabei vor-
sichtig das Unkraut heraus. Achten Sie darauf, dass Sie die Wurzeln des Unkrautes mit entfernen. Für große Flächen verwenden Sie eine Hacke. Planen Sie dabei auch Wege (30–50 Zentimeter) zwischen den Beeten ein.Bei Aussaaten müssen nur die obers-ten Zentimeter des Bodens feinkrüme-lig sein, damit die Wurzeln der aus-keimenden Pflanzen einen sicheren Halt bekommen. Dies können Sie mit einem Rechen gut erreichen und die Fläche optimal glätten.Die Direktsaat wird auch „Aussaat ins Freiland“ genannt. Bei einer Di-rektsaat entfällt die Vorarbeit der Vorkultur. Die Direktsaat ist wetter-empfindlich, bei zuviel Regen oder Bodenfrost können eventuell weni-ger Samenkörner auskeimen.
Die Vorbereitung: Die Pflanzung
Befreiein Sie das Beet von aufkom-mendem und störendem Unkraut samt Wurzeln, bevor Sie anfangen vorgezogene Büsche oder Pflanzen anzupflanzen. Mit Hilfe eines Hand-grubbers können Sie den Boden lo-ckern oder graben Sie das Beet spa-tentief um. Verwenden Sie eine Hacke für große Flächen. Beachten Sie da-bei, dass Blumenbeete oder -rabat-ten meist geschwungen und abge-rundet angeordnet werden.Teilen Sie die Pflanzen in Ihren Pflanz-töpfen grob auf der glatten Fläche aus und ordnen Sie diese an. Somit können Sie bei Pflanzen, die später stark austreiben, korrigierend eingrei-fen oder verhindern, dass größere Lücken entstehen. Heben Sie für die späteren Pflanzen ein Pflanzloch aus und lockern Sie dabei dessen Wän-de. Das Pflanzloch sollte dabei ge-nauso tief sein, wie die Pflanzscha-le (Container). Prüfen Sie zunächst vor dem Einsetzen der Pflanze, ob die Wurzeln locker und nicht verfilzt
sind. Bei einer Verfilzung lockern Sie das Wurzelwerk etwas mit der Hand. Setzen Sie nun die Pflanze in das Pflanzloch und füllen den Rest mit der Erde auf. Drücken Sie die Erde ringsherum mit den Händen gut fest. Die eingepflanzte Pflanze muss nun gezielt gegossen werden.Achten Sie darauf, dass Sie beim Gie-ßen nicht die Blätter benetzen. Das könnte Pilzbefall oder, bei stärkerer Sonneneinstrahlung, das „Verbren-nen“ der Blätter zur Folge haben.Durch Mulchen des Bodens erreicht man, dass der Boden die Feuchte besser speichern kann und verhin-dert das weitere Austreiben von ein-jährigen Unkräutern. Zwischen den Pflanzen sollte man dünn das Beet ausmulchen. Im Herbst kann dicker gemulcht werden, da der Mulch im nächsten Frühling in den Boden ein-gearbeitet wird.Am besten ist es am Rand des Beetes feste Einfassungen, wie Pflastersteine oder Holzpalisaden, vorzunehmen.
Ausgesäte Samen
Nachschlagregister für den Gärtner
Pflanze Saatdatum Keimdatum Pikierdatum Notizen
Ableger, Teilungen, Absenker
Nachschlagregister für den Gärtner
Ableger
Name Saatdatum Keimdatum Pikierdatum Notizen
Teilungen
Name Saatdatum Keimdatum Pikierdatum Notizen
AbsenkerungName Bewurzlung Notizen
Der Gemüsegarten
Nachschlagregister für den Gärtner
Name Pflanzdatum Erntedatum Notizen
Der Obstgarten
Nachschlagregister für den Gärtner
Name Pflanzdatum Erntedatum Notizen
Mein Pflanzregister
Nachschlagregister für den Gärtner
Name Pflanzdatum Erntedatum Notizen
Meine Adressen
Name Adresse Telefon Notizen
Kontaktpersonen und Adressen meiner Gärtnereien, Lieferanten und Pflanzschulen
Januar
Der Monat Januar beginnt meist mit frostigen Temperaturen, Regen oder Schnee – jedoch können auch im Garten kleinere Arbeiten durchge-führt werden. Anhand von Garten-büchern und -zeitschriften können Sie sich Anregungen holen für die nächste Gartenplanung. Das Gar-tentagebuch vom letzten Jahr kann ausgewertet werden und die Ergeb-nisse somit zur nächsten Gartenpla-nung beitragen.Saat und Pflanzen können bestellt werden. Bei einem milden und nicht sehr nassen Wetter können Boden-arbeiten durchgeführt werden. Ein leichter und sandiger Boden hat da-
gegen bis zum Frühjahr Zeit und soll-te in Ruhe gelassen werden. Beim Umgraben kann man Komposterde oder Mist einarbeiten. Das ist gut für Kartoffeln oder andere spätere Starkzehrer.Viele Kohlsorten, Lauch oder Pas-tinaken werden bei leichtem Frost milder im Geschmack und können nun geerntet werden. Bei starkem Frost sollten Sie diese vorzeitig ern-ten oder mit Vlies, Sackleinen oder Laub schützen.Obstbäume können, wenn nötig, beschnitten werden. Kontrollieren Sie regelmäßig eingelagertes Gemü-se oder Obst auf Fäulnis.
Pflanzen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern:
Projekte:
Ideen für die zukünftige Bepflanzung:
In diesem Monat …
Aufgaben:
Blühende Pflanzen:
Besonders interessante Pflanzen:
Januar 1. Woche
Übersicht
zunehmender Mond abnehmender MondNeumond
keine Sonne halbe Sonne
leicht bewölkt bewölkt leichter Regen starker Regen Gewitter
Nebel
Vollmond
Volle Sonne
Schneefall
heiter
Hagel
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Niederschlags-menge in l/m2
Wetter
Sonne
Mondphase
Ist der Januar kalt und weiß,
kommt der Frühling ohne Eis.
(Bauernregel)
In diesem Monat … Checkliste- Gartentagebuch anlegen oder auswerten- Anregungen und Ideen aus Gartenbüchern suchen
- bei starkem dauerhaften Frost Vogelfutter bereitstellen- Blumenbeete und -rabatten planen- Gartengeräte aufräumen und pflegen- bei Stauden den Winterschutz überprüfen- überwinterte Knollen, Pflanzen, Obst und Gemüse
auf Fäulnis Krankheit und Welkheit kontrollieren- mit Vlies das Wintergemüse vor Frösten schützen- bei mildem, trockenen Wetter Bodenbearbeitung durchführen
Januar 2. Woche
Übersicht
zunehmender Mond abnehmender MondNeumond
keine Sonne halbe Sonne
leicht bewölkt bewölkt leichter Regen starker Regen Gewitter
Nebel
Vollmond
Volle Sonne
Schneefall
heiter
Hagel
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Niederschlags-menge in l/m2
Wetter
Sonne
Mondphase
Das Wintergemüse
Wintersalate, wie Blattsa-late oder Endivien, die be-reits im August ins Freiland gesät wurden, müssen bei bis zu -5°C geerntet wer-den. Neben eingelagerten Kartoffeln und Zwiebeln hat besonders das Win-tergemüse um diese Zeit Hochsaison. Es gibt zahl-reiche Kohlsorten, die aus dem Nutzgarten frostfrei geerntet werden müssen. Dabei gilt, dass leichter Frost das Wintergemüse im Geschmack milder wer-den lässt. Zum Winterge-müse zählen Grünkohl,
Lauch, Weißkohl, Schwarz-wurzel, Rotkohl, Pastina-ken, Rosenkohl und die Steckrübe.Beachten Sie, dass das Gemüse nicht allzu warm eingelagert werden darf. Ansonsten kann es passie-ren, dass Nitrat sich in ge-sundheitsschädliches Nit-rit umwandelt. Eine kühle Lagerung und regelmäßi-ge Sauerstoffzufuhr ver-hindern dies. Kontrollieren Sie das Gemüse regelmä-ßig auf Fäulnis. Im Früh-beet oder unter Folie kön-nen Kohlrabi, Weißkohl, Schnittsalat und Sommer-lauch ausgesät werden.
In diesem Monat …
Januar 3. Woche
Übersicht
zunehmender Mond abnehmender MondNeumond
keine Sonne halbe Sonne
leicht bewölkt bewölkt leichter Regen starker Regen Gewitter
Nebel
Vollmond
Volle Sonne
Schneefall
heiter
Hagel
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Niederschlags-menge in l/m2
Wetter
Sonne
Mondphase
… mein Garten
In diesem Monat …
Januar 4. Woche
Übersicht
zunehmender Mond abnehmender MondNeumond
keine Sonne halbe Sonne
leicht bewölkt bewölkt leichter Regen starker Regen Gewitter
Nebel
Vollmond
Volle Sonne
Schneefall
heiter
Hagel
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Niederschlags-menge in l/m2
Wetter
Sonne
Mondphase
Liebevolle kleine Begebenheiten oder origi-nelle Antworten der Kinder können im All-tag verloren gehen. Bewahren Sie diese in Ihrem Familienalbum auf. Sie schaffen sich so ein Tagebuch, welches kombiniert mit Fotos oder weiterem Beiwerk ein individu-elles Erinnerungsstück ist.
ISBN: 978-3-9814723-9-4© familia Verlag
Das Großelterntagebuch ist als Erinne-rungsstück für Großeltern, die die ers-ten fünf Jahre ihres Enkelkindes festhalten möchten, gedacht. Es bietet viele Möglich-keiten Fotos als Erinnerungen einzukleben. In dem Tagebuch können liebevolle Eintra-gungen von der Geburt bis zum Schulan-fang aufbewahrt werden. Außerdem ist es mit dezenten Illustrationen versehen.
ISBN: 978-3-9814723-6-3© familia Verlag
Unser komplettes Verlagsprogramm finden Sie unter www.familia-verlag.de/shop bzw. im Buchhandel.
Für Anregungen oder Bestellungen Ihres nächsten Gartentagebuches wenden Sie sich bitte an:www.familia-verlag.de oder:familia VerlagHandwerkerhof 904316 LeipzigTelefon: (03 41) 2 31 00 17 12
Denken Sie an Ihr Gartentage-buch für das nächste Jahr!
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Bildnachweis:www.pixelio.de: Hintergrund S. 1-7, S. 9, S. 13, S. 15, S. 17, S. 19, S. 21, S. 23, S. 25, S. 28-29, S. 31, S. 33, S. 35, S. 38-39, S. 41, S. 43, S. 45, S. 48-49, S. 51, S. 53, S. 55, S. 58-59, S. 61, S. 63, S. 65, S. 68-69, S. 71, S. 73, S. 75, S. 78-79, S. 81, S. 83, S. 85, S. 88-89, S. 91, S. 93, S. 95, S. 98-99, S. 101, S. 103, S. 105, S. 108-109, S. 111, S. 113, S. 115, S. 118-119, S. 121, S. 123, S. 125, S. 128-129, S. 131, S. 133, S. 135, S. 138-139, S. 141, S. 143, S. 145-150 Rainer Sturm; S. 30, S. 40, S. 50, S. 60, S. 70, S. 80, S. 90, S. 100, S. 110, S. 120, S. 130, S. 140 Dieter Schütz; S. 8 s.media; S. 10-11 Joujou; S. 12 Jutta Rotter; S. 16 Betty; S. 18 Barbara Eckholdt; S. 20 Wilhelmine Wulff; S. 22 Kladu; S. 24 Alexandra H.; S. 26-27 Verena N.; S. 32 Th. Reinhardt; S. 34 bagal; S. 36-37 Jörg Siebauer; S. 42 Joujou; S. 44 Andreas Musolt; S. 46-47 Ingrid Kranz; S. 52 Florentine; S. 54 Barbara Eckholdt; S. 56-57 Erika Hartmann; S. 62 H. D. Volz; S. 64 Marin D.; S. 66-67 Maja Dumat; S. 72 Peter Smola; S. 74 Anika Hartmann; S. 76-77 Andreas Hermsdorf; S. 82 Rainer Sturm; S. 84, 86-87 Uschi Dreiucker; S. 92 Paul-Georg Meister; S. 94 Meike Pantel; S. 96-97 Rainer Sturm; S. 102 D. Holtorf; S. 104 Carina Lauer; S. 106-107 Rainer Sturm; S. 112 Instinktkhipser; S. 114 lichtkunst.73; S. 116-117 Maria Lanznaster; S. 122 Steffi Pelz; S. 124 Lupo_pixelio; S. 126-127 Verena N.; S. 132 Gerhard Hermes; S. 134 Verena N.; S. 136-137 La-Lina; S. 142 kladu; S. 144 H. D. Volz | S. 2 rebel; S. 3 li. Horst Schröder, re. Erika Hartmann; S. 13 SueSchi; S. 30 o. Janina Scholz, u. Uwe-Jens Kahl; S. 40 o. Joujou, u. Jetti Kuhlemann; S. 50 o. Erika Hartmann, u. Dörthe Huth; S. 60 Uschi Dreiucker; S. 70 o. Andreas Hermsdorf, u. H. D. Volz; S. 80 o. Uschi Dreiucker, u. Helene E. Berlin; S. 90 o. Maggie144, u. Uschi Dreiucker; S. 100 o. Andreas Musolt, u. Josef Johann Obiltschnig; S. 110 o. M. Großmann, u. Olga Meier-Sander; S. 120 o. H. D. Volz, u. Rainer Sturm; S. 130 o. Mika Abey, u. luise; S. 140 o. Uschi Dreiucker, u. Bettina F.; S. 148 li. Uschi Dreiucker, re. Dieter Schütz; S. 149 Marvin Siefke | www.fotolia.de: S. 14 WissmannDesign | www.pixabay.com: Umschlag vegetables-790022
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