1 Rubrik
Rhein-Main, Taunus, Westerwald März 2018
MENSCHEN & ENERGIE
VOLLGELADENWas kommt da raus, aus meiner Steckdose? Strom im Fokus
REPORTAGE: Stefan Braner
Stromein-käufer auf Torejagd
2 Hallo
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,
INHALT 9 | Produktwelt Strompreis
einfach erklärt
11 | Energiewelt
Sparen wird belohnt
12 | Technikwelt
So funktioniert eine
Umspannanlage
6 | Reportage
Süwag-Mitarbei-
ter mit Hockey-
leidenschaft10 | Historie
Die Süwag in den
Kinderschuhen
unser Stromnetz ist 31.258 Kilometer lang.
Das entspricht in etwa der Strecke von
Frankfurt am Main nach Australien und
wieder zurück. Auf jedem einzelnen dieser
Kilometer möchten wir Versorgungssicher-
heit gewähr leis ten – das ist unser wichtigs-
tes Anliegen. Deshalb stecken wir unser
Know-how gezielt in die Instandhaltung
und Erweiterung unse res Netzes. Hier hat
sich in den vergangenen Jahren viel getan:
Denn Energie wird heute dezentral erzeugt,
das bedeutet, der Strom fließt nicht länger
nur in eine Richtung. Zum Beispiel kann jeder
Kunde mit Solaranlage auch Strom ins Netz
einspeisen. Die damit verbundenen Heraus-
forderungen nehmen wir gern an und ent-
wickeln in enger Zusammenarbeit mit den
Kommunen Lösun gen, zum Beispiel mithilfe
intelligenter Ortsnetz stationen. Unser Lohn:
die geringen Ausfall zeiten und das stetige
Voranbringen der Energiewende in der Region.
Ihr
Timm Dolezych, Kaufmännischer
Geschäftsführer Syna GmbH
Rubrik 3
20 | Gewinnspiel
Mitmachen und iPad
Mini 2 gewinnen
16 | Meine Kraft vor Ort
Aus Marktplatz wird
Energiegarten
18 | Freizeittipp
Den Frühling im
Freien genießen
15 | Jörns Energiewelt
Frühling
in der
Küche
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UNTER STROMEin guter Krimi hat eine Spannungskurve. Sie steigt langsam an, erlebt einen Höhe-punkt und nimmt dann zum Ende hin wieder ab – von dem gelegentlichen retardierenden Moment einmal abgesehen. Ganz anders verhält es sich mit der elektrischen Span-nung im Stromnetz: Sie ist immer gleich. Hierzulande beträgt sie 230 Volt, das heißt, dass an den Steckdosen in Privathaushalten 230 Volt Spannung anliegen. Wird zum Beispiel ein Fernseher oder eine Lampe angeschlossen, so fließt Strom. Vereinfacht betrachtet, ist Spannung also als Ursache für Strom zu verstehen. Ohne sie kein Licht und kein Krimi. Na dann: Film ab!
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Energiewende vor Ort bedeutet auch, Energie genau dort zu erzeugen, wo sie gebraucht wird. Das Gute daran: Jeder kann mitmachen, zum Bei-spiel mit Solar. Dabei holt die Süwag-Tochter Süwag Grüne Energien und Wasser GmbH (SGEW) nun auch Kommunen mit ins Boot. Das Ziel: die dezentrale und regenerative Energie erzeugung auszubauen. Dafür benötigt: Platz für Solar-Freiflächenanlagen bis zu einer Leistung von 750 Kilowatt und Projekte für den Bau weiterer QuartierKraftwerke. Für die Solaranlagen kommen zum Beispiel Konversionsflächen entlang von Bahnstrecken, Autobahnen und ältere, ungenutzte Industrie- oder Gewerbeflächen infrage. „Neu ist das Angebot an Kommunen, eine gemeinsame Beteiligungsgesellschaft zu gründen. Städte und Gemein-den können durch dieses Modell die Erschließung von Neubaugebieten erwarten und aktiv an der Energiewende mitwirken“, erklärt Dirk Gerber, Geschäftsführer der SGEW. „Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Kreis dieser Partnerschaft um eine Bürgerbeteiligung zu erweitern.“ Mit dem Beteiligungsprogramm möchte die SGEW an den Erfolg bestehen-der QuartierKraftwerke wie in Flein und Kelsterbach anknüpfen und das innovative Versorgungskonzept ausbauen.
BESTENS VERSORGT
NICHT IM DUNKELN STEHENStromausfälle kommen im Netzgebiet der Syna, Netzgesellschaft der Süwag, eher selten vor. Wenn das Licht doch einmal ausbleibt, hilft stromausfall.de. Das innovative Portal informiert in Echtzeit über Strom-ausfälle und wie lange diese voraussichtlich noch andauern. Zudem kann man selbst Netzstörungen melden. Die Idee zum Portal entstand in einem Workshop der innogy-Gesellschaften. Ein Gemeinschaftsprojekt also, bei dem alle Nutzer von den eingespeisten Informationen profitieren und so für mehr Transparenz in puncto Stromausfälle sorgen. „Ganz im Sinne der Unternehmensstrategie der Süwag ‚grüner, kommunaler, digitaler’ treiben wir mit stromausfall.de die Digitalisierung voran“, sagt Projektleiter Daniel Felbier von der Syna. Langfristiges Ziel: möglichst viele Netzbetreiber für das Projekt gewinnen und erste Anlaufstelle für Stromausfälle in ganz Deutschland werden. Alle Funktionen lassen sich übrigens auch bequem über die App „meine Süwag“ erreichen.
PLATZ FÜR DIE ENERGIE DER ZUKUNFT
Vielfach ausgezeichnet: Zum fünften Mal in Folge darf sich die Süwag über die Ernennung zum „Top Lokalversorger“ freuen. Das Qualitätssiegel „Top Performer Service Telefon“ erhielt das Unter-nehmen bereits zum dritten Mal. Die Gütesiegel vom unabhängigen Energieverbraucherportal und dem Institut Markt-Umwelt-Gesellschaft e. V. an der Leib-niz Universität Hannover stehen für hervorragende Strom- und Erdgasprodukte sowie exzellente Quali-tät im Kundenkontakt. „Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Kunden sich bei uns gut aufgehoben fühlen“, sagt Süwag-Geschäftsführer Christopher Osgood. „Deshalb freut uns die doppelte Auszeichnung ganz besonders.“ Wichtigste Gütekriterien bei der Bewer-tung: Engagement, Service, Nachhaltigkeit, Preis-Leis tungs-Verhältnis und Kundenvertrauen.
INFORMATIONEN zum QuartierKraftwerk unter suewag.de/quartierkraftwerk
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Alle zwei Jahre formt sich der Süwag-Kundenbeirat neu. Die 25 Präsenz-mitglieder für 2018 und 2019 sind gefunden und tagten am 3. Februar zum ersten Mal. Neben dem Kennen-lernen standen auch die Erwartun-gen und Wünsche im Fokus. Bei einer Führung durch die Zentrale der Süwag in Frankfurt-Höchst konnten die Beiräte zudem einen ersten Blick hinter die Kulissen der Süwag wer-fen. Viermal jährlich werden sie sich künftig treffen, um verschiedene
Themen aus Kundensicht zu disku-tieren. Zu den Kernthemen des vorangegangenen Kundenbeirats zählten beispielsweise Elektromobi-lität und Zukunftstrends sowie der Online-Auftritt der Süwag.Neu: Um noch mehr Kunden zu Wort kommen zu lassen, gibt es ab diesem Jahr ergänzend einen Online-Kunden-beirat: Seine Mitglieder nehmen in den kommenden zwei Jahren an Umfragen teil und geben online Rück-meldung zu aktuellen Themen.
Gruppenbild der neuen Kundenbeiratsmitglieder gemeinsam mit Süwag-Mitarbeitern bei der ersten Sitzung im Februar 2018. Die 19 anwesenden sowie sechs abwesenden Kundenbeiräte vertreten das Kundeninteresse in den kommenden zwei Jahren.
„LAUFEND“ STROM PRODUZIEREN
NEUE GESICHTER, NEUE MITSPRACHE-OPTION
Schritt für Schritt Energie erzeugen – das klingt nach einem Wunsch-traum? Spezielle Bodenplatten beweisen das Gegenteil. Mithilfe von Gene-ratoren wandeln sie die Energie, die durch den Druck jedes Schrittes ent-steht, in Strom um. Das britische Start-up Pavegen testet diese Boden-platten bereits erfolgreich auf dem Londoner Flughafen Heathrow. Im Fußballstadion in Morra da Mineira, einem Armenviertel in Rio de Janeiro, kommen sie zum Einsatz, um den häufigen Stromausfällen entgegenzu-wirken: Wenn Spieler über den Rasen laufen, sorgen sie so dafür, dass das Flutlicht funktioniert. Seit einiger Zeit nutzen auch große Einkaufs-zentren – beispielsweise in London oder Washington – die flachen Strom-erzeuger. Das Ziel: mit der gewonnenen Energie die Beleuchtung oder etwa ein WLAN-Netz vor Ort zu unterstützen. Zwar bringt ein Fußabdruck auf den kinetischen Platten nur fünf Wattsekunden, doch ein Feldversuch beim Paris Marathon zeigte, dass sich mit einem nur 25 Meter langen Weg
bereits bis zu 4,7 Kilowattstunden Strom erzeugen lassen. Damit kann eine LED rund einen Monat lang leuchten.
MEHR ZUM THEMA auch unter pavegen.com
Abzocke erkennenImmer wieder versuchen unseriöse Strom- und Erdgasanbieter, Kunden am Telefon oder an der Haustür mit vermeintlichen Schnäppchentarifen zu ködern. Dabei setzen sie meist auf die Überrumpelungstaktik und lassen keine Zeit, den neuen Vertrag in Ruhe zu lesen. Wer ein paar Tipps beherzigt, kann sich jedoch vor fin-gierten Angeboten schützen und seriöse Anbieter erkennen:
• Mitarbeiter der Süwag und der Syna können sich stets als solche ausweisen.
• Prüfen Sie jeden Vertrag in Ruhe und unterschreiben Sie nichts un-ter Zeitdruck.
• Sie können Verträge, die Sie außerhalb von Geschäftsräumen geschlossen haben – etwa an der Haustür, am Telefon oder im Internet – innerhalb von 14 Tagen widerrufen.
• Zu jedem Vertrag erhalten Sie eine Widerrufsbelehrung mit Nennung des Unternehmens. Dazu sind die Energieanbieter gesetzlich ver-pflichtet. Bekommen Sie diese nicht oder wurden Sie falsch über Ihr Widerrufsrecht belehrt, verlängert sich Ihre Widerrufsfrist automatisch um 1 Jahr auf 1 Jahr und 14 Tage.
• Sollten Sie unsicher sein, ob es sich bei dem Vertreter an der Haustür um einen Süwag- oder Syna-Mitar-beiter handelt, rufen Sie einfach unsere kostenfreie Service-Hotline an: 0800 4747 488. Wir überprüfen die Identität des Mitarbeiters.
Konzentrierter Blick, den Schläger fest im Griff, das Ziel im Visier: Hockey be-deutet für Stefan Braner vor allem Spaß. Über Siege freut er sich aber natürlich trotzdem jedes Mal.
Zwischen Strom und SchlagWENN STEFAN BRANER für die Nationalmann-schaft auf dem Hockeyfeld steht, ist Trikot Pflicht. Ohne Kleiderordnung, aber dafür ebenso rasant geht es in seinem Arbeitsalltag bei der Süwag zu: Als Referent Prognose und Bilanzkreismanagement kümmert er sich um kurzfristige Strombedarfe.
Reportage 7
Ein kleiner gelber Ball saust durch die Luft. Mit einem lau-ten, hohlen Geräusch schlägt er auf das Holz der Wand-verkleidung, bevor er gen Hallenboden fällt. Das rasante Tempo hat ihm Stefan Braner verpasst, Hockeyspieler in der Ü45-Nationalmannschaft und Süwag-Mitarbeiter. „Der Ball hat gut und gern 100 Sachen drauf, wenn er auf die Bande prallt“, erzählt der Sportler. „Da kommt es auf Genauigkeit beim Zielen an – er soll ja schließlich da lan-den, wo man ihn haben will.“ Genauigkeit spielt auch im Berufsleben des 47-Jährigen eine wichtige Rolle: Als Referent Prognose und Bilanzkreismanagement bei der Süwag organisiert er Energieflüsse. „Ich kaufe und verkaufe Strom. Wenn man es beim Berechnen nicht genau nimmt, stimmen die Prognosen nicht“, fasst er zusammen und zieht sich sei-nen Schutzhandschuh wieder an. Das Training geht weiter. Torschüsse. Mit hoher Frequenz schießen Braner und seine Mannschaftskollegen des TGS Vorwärts 1874 e. V. Frankfurt am Main Bälle aufs Tor. Der Ablauf ist immer derselbe: Abspiel, Annahme, Schuss. „Das ist nur die Auf-wärmübung“, lacht der zweifache Familienvater. „Im rich-tigen Spiel geht es noch viel schneller zu.“
Der Einfluss des WettersWenn Stefan Braner nicht gerade für den Nationalkader auf dem Feld steht, spielt er privat Hockey. So wie an diesem Abend, als er mit seinen Mitspielern Pässe übt. „Eigentlich spiele ich ja lieber Feldhockey“, verrät er. „Aber in den Wintermonaten tut es auch die Halle.“ Tagsüber, wenn er keinen Schläger in der Hand hat, beschäftigt sich
der Diplom-Energiewirt mit ganz anderen Dingen. Mess-daten, Prognosen, Excel-Tabellen – alles eher theoretisch. „Ich habe einen absoluten Zahlenjob“, erklärt er. „Das Wich-tigste ist, dass am Ende die Rechnung stimmt.“ Gemein-sam mit seinen vier Teamkollegen aus dem Bilanzkreis-management der Süwag sorgt Stefan Braner dafür, dass jeden Tag genau die Energiemenge da ist, die gebraucht wird. Die Akribie dieser Arbeit schätzt er: „Das ist genau mein Ding. Wenn zum Beispiel eine meiner Lastprognosen bis auf die Nachkommastelle stimmt, freue ich mich.“Der Rüsselsheimer und seine Kollegen passen beschaffte
Energiemengen auf kleinste Zeitein-heiten genau an den zu erwartenden Absatz an. Viertelstundengenau, 96 Werte, jeden Tag. „Die Summe aus Stromeinkauf und Einspeisung ins Netz muss möglichst der Summe aus der Ausspeisung und dem Verkauf entsprechen“, erklärt Braner. So kann
Energie effizient genutzt werden und das Stromnetz ist stabil. Klingt erst einmal kompliziert – ist es aber nicht. „Man kann sich meine Arbeit so ähnlich vorstellen, wie die eines Bankers. Ich arbeite an der Strombank und ein Bilanzkreis ist einfach ein Konto:“ Ein virtuelles Energie-mengenkonto quasi. Und das will ausgeglichen sein. „Der Lastgang ist stark wetterabhängig“, verdeutlicht Braner. „Deshalb berechnen wir ihn kurzfristig.“ Hintergrund ist auch der Ausbau der erneuerbaren Energien: Er hat die Stromerzeugung verändert. Wenn es im Winter stürmt, kühlen zum Beispiel Häuser schneller aus. Kunden mit Elektroheizung oder Wärmepumpe benötigen dann mehr Energie. Die Folge: Strom wird zugekauft.
„Genauigkeit zählt bei mir im Job und im
Sport gleichermaßen.“
Parallele zwischen Sport und Beruf: vorausschauendes Handeln. „Heute für morgen denken“ lautet die Devise im Bilanzkreismanage-ment der Süwag.
8 Reportage
Der Sport war immer dabei Ausgleich vom theoretischen Arbeitsalltag findet Stefan Braner im Sport – schon immer. „Meinen ersten Hockey-schläger hatte ich bereits als Kind in der Hand“, erinnert er sich. „In der Jugend habe ich dann hobbymäßig gespielt und später aktiv in der 2. Mannschaft für Rüsselsheim.“ Für den Masters-Nationalkader startete er 2014 zum ersten Mal. Seitdem immer wieder. „Unter dem Jahr hal-ten wir uns bei der TGS Vorwärts fit.“ Gemeint sind seine zwei Mannschaftskollegen, die ebenfalls im Nationalkader spielen. „Die Meisterschaften sind ja nur einmal im Jahr. Da muss man zwischendurch was machen“, sagt Braner und rennt zurück aufs Spielfeld. Auf seinem Rücken prangt die 29 – seit jeher die Trikotnummer des Sport-lers. Er wirkt entspannt, obwohl sich das Spiel recht schnell bewegt: Der Ball wandert in raschem Takt von Spieler zu Spieler, knallt dazwischen immer wieder an den Rand. „Die Bande darf man beim Hallenhockey mitbenut-zen“, wird Braner später erklären. „Ähnlich wie beim Bil-lard.“ Am Boden macht der Ball ein surrendes Geräusch, wenn er auf dem Linoleum entlangrast. Als er gerade auf Braner zukommt, stoppt dieser ihn abrupt mit dem Schlä-ger ab. Gut, dass er den Handschuh trägt: Er schützt seine Finger vor der hölzernen Kante des gegnerischen Schlägers. Trotz Schutzkleidung sind Kondition, blitz-schnelle Reaktion und intelligente Technik gefragt, um sich nicht zu verletzen. „Und viel wichtiger noch: um den Ball ins Tor zu kriegen“, lacht Braner. Das geschulte Konzentrationsvermögen kommt ihm sicherlich auch im Job zugute. Etwa wenn es darum geht, ruhig zu bleiben. „Ich habe immer Zeitdruck. Wir müssen die Stromprognosen jeden Tag bis elf Uhr an innogy, die Muttergesellschaft der Süwag, geben.“ Aber das macht
STEFAN BRANERRüsselsheimer durch und durch: Stefan Braner ist dort geboren, aufgewachsen und wohnt heute mit seiner Familie nach wie vor in seiner Heimat. Das Thema Energiebeschaffung begleitet den Vater zweier Töchter bereits seit vielen Jahren. Schon seine Diplom-arbeit, zum Abschluss des Studiums der Energiewirt-schaft in Darmstadt 2003, drehte sich um strukturier-ten Stromeinkauf. Sport bedeutet für den 47-Jährigen Entspannung. Hier ist er ein richtiges Multitalent: Neben Feld- und Hallenhockey verbringt er gern Zeit beim Surfen, Wandern und Snowboarden.
STROMBESCHAFFUNG INTERESSIERT SIE? Mehr zum Thema erfahren Sie zum Beispiel auf der Web seite der Europäischen Strombörse unter eex.com
ihm nichts. Stefan Braner mag Herausforderungen – im Job und im Sport. Ans Aufhören denkt er übrigens noch lange nicht: „Hockey kannst du spielen, bis du keine Lust mehr hast“, findet er. In diesem Jahr ist Weltmeister-schaft, in Spanien. „Wenn alles klappt, spiele ich mit.“ Vielleicht reicht es ja dieses Mal bis zum WM-Sieg. Der steht in Braners Sportlerkarriere nämlich noch aus.
Kennen sich gut: Stefan Braner und Mann-schaftskollege Andreas Hatz (in Gelb) spielen gemeinsam in der Ü45-Natio-nalmannschaft Feldhockey und bei der TGS Vorwärts.
STROM IM BLICKPUNKT
Gemäß ihrer Strategie „grüner, kommunaler, digitaler“ erzeugt die Süwag Strom ausschließlich regenerativ und dezentral. Zudem arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an der Weiterentwicklung alternativer Energie-konzepte. Deshalb stammt im aktuellen Strommix der Süwag auch bereits fast die Hälfte der elektrischen Energie aus erneuerbaren Quellen.
Früher machten den Strompreis maß-geblich die Kosten für Energie aus. Heute ist die Sache komplexer: Ver-schiedene staatliche Abgaben und Umlagen bestimmen den Preis zu gro-ßen Teilen. Zum Beispiel die Kosten für den Transport von Strom, also die Netzentgelte: Sie machen bereits ein Viertel des Brutto-Strompreises aus. „Die in den letzten Jahren stetig stei-genden staatlich regulierten Bestand-teile des Strom-preises sind die Folge des Generati-onenprojektes Energiewende hin zu sauberer Energie“, erklärt Christopher Osgood, Geschäftsführer der Süwag. Der von der Süwag beeinflussbare Teil des Strompreises liegt bei rund 20 Prozent der Gesamtkosten. Davon finanziert das Unternehmen neben der Beschaffung auch die Vermark-tung des Stroms sowie alle Service-leis tungen. „Wir möchten unseren Kunden einen möglichst geringen und vor allem stabilen Strompreis bieten“, erklärt Christopher Osgood. „Das erreichen wir durch geringe Beschaffungskos ten und eine ste-tige Optimierung unserer internen Prozesse.“
Strompreiszusammensetzung: Der Anteil staatlich regulierter Bestandteile am Strompreis ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. 2017 machten sie bereits rund 80 Prozent des Brutto-Strompreises aus.
*Gesamtstromlieferung der Süwag Vertrieb AG & Co. KG in 2016
ANTEILE AM STROMPREIS
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EEG-Umlage Abschaltbare Lasten KWK-Umlage Offshore-Umlage
Stromsteuer Umsatzsteuer §-19-StromNEV-Umlage Netzentgelte
Konzessions- abgabe Vertrieb und Beschaffung
41,9 %
5,6 %
0,4 %
38,5 %
10,2 %Kernenergie
Kohle
3,4 % Erdgas
sonstige fossile Energieträger
sonstige erneuerbare Energien
erneuerbare Energien (zum
Beispiel Wasser-kraft, Windkraft, Sonnenenergie)
STROMMIX DER SÜWAG*
WEITERE INFOS zu den einzelnen Kostenbestandteilen und wie sie sich auf den Strompreis auswirken finden Sie auch in der neuen Broschüre „Der Strompreis 2018“. Sie erhalten sie in den Süwag ServiceCentern und unter suewag.de/strompreis
Die Liste der Einfluss faktoren auf den
heutigen Strompreis für Privatperso-
nen ist lang. Die Energiewende kommt
hier ebenso zum Tragen wie beim
Strommix. Doch aus welchen Quellen
stammt eigentlich der Süwag-Strom
und wie genau setzt sich der Strom-
preis zusammen?
Süwag-Geschäftsführer Christopher Osgood
Produktwelt 9
Es war einmal ...GESTERN, HEUTE, MORGEN. Die Unternehmensgeschichte der Süwag begann mit der Elektrifizierung im Südwesten
Deutschlands, zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Inzwischen blickt das Unternehmen auf knapp 110 Jahre Energieversorgung vor Ort
zurück – mit ein Grund, warum die Süwag so eng mit ihren Regionen verwurzelt ist.
1891Messestand auf der „Internationalen Electrotechnischen Ausstellung“ in Frankfurt am Main. Unternehmer Friedrich Wilhelm Lahmeyer demons-triert hier erstmals den Stromtrans-port über mehr als zehn Kilometer.
1893Gründung der „Electrizitäts-Actien-Gesellschaft vorm. W. Lahmeyer &
Co.“ – die Keimzelle der flächen-deckenden Energieversorgung im Südwesten. Damals unabdingbar:
die Drehstrommaschine.
1910 – die „Geburtsstunde“ der Süwag Kondensatortransport zu Pferde für die neu gegründete Main-Kraftwerke AG (MKW), die Vorgängergesellschaft der Süwag, in die auch Lahmeyers Firma übergeht.
1915 König Wilhelm II. weiht das neue Wasserkraftwerk in Pleidelsheim ein. Dank der neuen Energieform kön-nen zu dieser Zeit bereits 123 Gemeinden und Teilge-meinden flächendeckend mit Elektrizität versorgt werden. Die Grundidee: das Gefälle der Neckarschleife nutzen, um Strom zu erzeugen.
1934Quecksilberdampfhochdrucklampen finden zum ersten Mal Verwendung in der Straßenbeleuch-
tung. Elektrisch leuchteten Straßenlampen zu diesem Zeitpunkt bereits seit gut 20 Jahren.
1900 bis 1902 Die regionale Elektrifizierung schreitet voran. Das kommunale Elektrizitätswerk in Bammental (rechts) nimmt seinen Betrieb auf, das Willstätter Mühlenwerk baut erste Turbinen (unten) und auch der Schmit-tener Sägewerksbesitzer Ochs erzeugt zu dieser Zeit bereits eigenen Strom.
1916 Mit dem Ausbau alter und der Inbetriebnahme neuer Kraftwerke folgt die MKW dem stetig steigen-den Energiebedarf ihrer Kunden. Im rheinland- pfälzischen Sankt Goars-hausen kommt zu dieser Zeit der erste Transfor-mator an – und wird unter Jubel empfangen. Er wird das elektrische Licht ins Dorf bringen.
NOMEN EST OMENSchon gewusst? Der Name „Süwag“ ist ein Kunstwort. Es leitet sich aus der Lage des Ver-teilnetzgebiets – dem Südwesten Deutsch-lands – und dem Namen einer der Vorgänger-gesellschaften der Süwag, der Kraftwerk Altwürttemberg Aktiengesellschaft (kawag) ab.
1924 bis 1929Das Rheinisch-Westfälische Elektrizitäts-werk (RWE) übernimmt die MKW und baut kurz darauf die Nord-Süd-Leitung. Sie soll die in den Wasserkraftwerken Vorarlbergs und des Südschwarzwaldes erzeugte Elektrizität ins Ruhrgebiet transportieren.
TEIL I: WIE ALLES BEGANN
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Energiewelt 11
Neue Einsparpotenziale im eigenen Haushalt entdecken,
der Umwelt etwas Gutes tun und dafür attraktive Boni
erhalten – ganz bequem auf die Jahresrechnung? All das
ermög licht der neue EnergieSPAR-Pass der Süwag. In
ihm versammeln sich verschiedene Umweltmaßnahmen –
von einer EnergieSPAR-Beratung über eine Stromver-
brauchs analyse bis hin zur Beratung zum Thema Solar
oder der Durchführung einer Thermografieunter suchung.
Allen gemein: Sie helfen, Energie zu sparen und tragen
zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Energie-
Ressourcen bei. Das will belohnt sein! Wer sie realisiert,
darf sich deshalb über attraktive Boni freuen.
Stempel sammeln, Bonus erhaltenDer Süwag EnergieSPAR-Pass funktioniert so ähnlich wie
das Bonusheft einer Krankenkasse. Hier ist Sammelleiden-
schaft gefragt: Jede durchgeführte Umweltmaßnahme
wird durch die Süwag abgestempelt. Je mehr Stempel die
fleißigen Energiesparer sammeln, umso höher ist der
Bonus. Bis zu 140 Euro sind möglich. Ganz nebenbei zeigt
MEHR INFORMATIONEN zum Süwag EnergieSPAR-Pass und den Teilnahmebe- dingungen gibt’s unter suewag.de/pass
MIT PASS ZUM BONUSEnergiespartipps gibt es für fast alle Lebenslagen.
Wer sie befolgt, tut nicht nur etwas Gutes fürs Klima,
sondern oftmals auch für den eigenen Geldbeutel.
Mit dem neuen EnergieSPAR-Pass der Süwag
können sich Kundinnen und Kunden jetzt sogar bis
zu 140 Euro Umweltbonus sichern.
Pia-Simone Ellermann, Marketingreferentin bei
der Süwag, verantwortet das Projekt.
der EnergieSPAR-Pass, wie einfach es sein kann, Energie
zu sparen, ohne dabei auf Komfort zu verzichten.
Stütze für gute TatenWer den EnergieSPAR-Pass fleißig nutzt, reduziert damit
automatisch den eigenen Energieverbrauch. Ganz neben-
bei passiert aber noch etwas anderes: Die Energiesparer
übernehmen Verantwortung für ihre Umwelt. Noch mehr
Energiespartipps finden sich übrigens in der neuen
Broschüre der Süwag „Verantwortung übernehmen –
Energie und Geld sparen“. Sie gibt es ab sofort in allen
Süwag ServiceCentern.
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12 Technikwelt
Abfahrt StromautobahnUMSPANNANLAGEN übernehmen zentrale Aufgaben bei der Versorgung mit elektrischer Energie. Sie dienen als Knotenpunkte im Netz und transformieren Strom zwischen den unterschiedlichen Spannungsebenen. MENSCHEN & ENERGIE schaut genau hin, wie das im Gebiet der Süwag funktioniert.
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Technikwelt 13
In den vergangenen 15 Jahren hat sich der Anteil erneuerbarer Energien fast vervierfacht. Dieses Wachstum stellt die Strom-netzbetreiber vor immer größere Herausforderungen. Je mehr Windkraft- und Photovol taikanlagen elektrische Energie dezen-tral erzeugen, desto höher die Wahrscheinlichkeit kurzfristig starker Schwankungen – etwa bei Windstille oder geringer Sonneneinstrahlung. Eine solche Wetterlage herrschte im Januar 2017. Die Ökostromproduktion brach ein und konventionelle Kraftwerke mussten mit mehr Leistung als üblich einspringen.
Intelligenz im Netz Ein ganz anderes Szenario spielt sich bei anhaltend kräftigem Wind und vielen Sonnenstunden ab. Ende Oktober 2017 etwa, als Sturmtief Herwart über die Republik fegte, deckten erneuer-bare Energien kurzzeitig knapp 90 Prozent des landesweiten Strombedarfs ab. Sowohl in diesem Fall als auch bei extrem geringer Grünstromeinspeisung – die Versorgung blieb bislang immer gesichert. Eine inzwischen höhere technische Flexibilität von fossilen Kraftwerken und die zunehmend intelligente Netz-steuerung machen es möglich. Um die regelbaren Erzeugungs-anlagen dem tatsächlichen Bedarf entspre-chend zu steuern, braucht es allerdings exakte Daten zu Last und Erzeugung an jedem Ort. Genau hierbei spielen die vielen Knotenpunkte im Stromnetz, die Schwer-punktanlagen und Umspannanlagen, eine entscheidende Rolle. „Neben intelligenten Ortsnetzstationen liefern uns insbesondere diese Anlagen wichtige Informationen aus der Fläche“, erklärt Torsten Möser, Leiter Asset-Management Hochspannung bei der Syna, der Tochtergesell-schaft der Süwag. „Auf Basis der übertragenen Daten und der immer genaueren Wettervorhersagen erstellen wir Prognosen für das Last- und Einspeiseverhalten für bis zu drei Tage in die Zukunft. Auf diese Weise und mithilfe eines modernen Leitsys -tems sind wir in der Lage, die wachsenden Anforderungen der Energiewende sicher zu meistern.“
Wie im StraßenverkehrAls Knotenpunkte im Netz kommt Umspannanlagen schon immer eine zentrale Funktion zu, auch schon lange vor der Ener-giewende. Vor allem die großen unter ihnen – im Syna-Netzge-biet beispielsweise in Oberursel – sind Knotenpunkte im Hoch-spannungsnetz, schaffen nebenbei noch die Verbindung zum Mittelspannungsnetz und agieren damit als eine Art Verteiler in die Regionen. Torsten Möser vergleicht die großen Schwer-punktanlagen im Hochspannungsnetz deshalb mit einem großen Autobahnkreuz, das den Verkehrsfluss in verschiedene Rich-tungen und auf mehrere Hauptverkehrsadern kanalisiert. Bestes Beispiel: das Frankfurter Kreuz. Hier treffen sich die Autobahnen 3 und 5 sowie die Bundesstraße 43, die zum Frankfurter Flug-hafen führt. Die zweite zentrale Aufgabe von Umspannanlagen lässt sich ebenfalls anhand einer Straßenanalogie verdeutlichen: Ähnlich einer Autobahnabfahrt, die eine mehrspurige Schnell-straße mit regionalen Landstraßen verbindet, wandelt eine Umspannanlage Spannung um. „Windstrom von der See oder
„Umspann- anlagen sind die Autobahnkreuze
der Stromver-sorgung.“
SPANNUNGS-WECHSELHochspannung rein, Mittelspan-nung raus: Wie das funktioniert, zeigt der Aufbau der Umspann-anlage Bommersheim.
1 Über Hochspannungsfreilei-tungen kommt die Energie
mit einer Spannung von 110 Ki-lovolt (kV) in der Umspannanla-ge Bommersheim an.
2 Zunächst fließt er in die Hochspannungsschaltan-
lage. Die dortigen Schaltgeräte ermöglichen es, die Anlage vom Netz zu trennen oder den Stromfluss zu verändern – möglich ist das sowohl vor Ort als auch aus der Ferne, von der Netzleitstelle aus.
3 Weiter geht es über die Hochspannungssammel-
schiene, die als eine Art Weiche fungiert und alle eingehenden Leitungen bündelt.
4 Das Herzstück der Anlage, der Transformator (zwei
davon im Bild), reduziert die Spannung von 110 kV auf 20 kV (mehr zur Funktionsweise auf Seite 14).
5 Von den Transformatoren aus geht es weiter über die
Mittelspannungssammelschiene zur Mittelspannungsschalt-anlage, die in einem Gebäude untergebracht ist. Sie erfüllt eine ähnliche Aufgabe wie ihre Hoch-spannungs-Pendants am Ein-gang der Umspannan lage: Sie trennt oder verbindet die Anla ge mit den Mittelspannungsab-gängen – in der Regel Kabel. Durch diese fließt die elektrische Energie weiter in die Städte und Gemeinden.
14 Technikwelt
Einer der Transformatoren
in Hochheim reduziert die
Spannung von 110 kV auf 20 kV.
ALLES RUND UMS THEMA NETZE können Sie auch auf der Website der Syna nachlesen unter syna.de
Ein Transformator, kurz Trafo, dient dazu, Spannung zu verändern. Er kommt sowohl in Umspannanlagen als auch in den meisten Elektrogeräten im Haushalt zum Einsatz. Seine
Funktionsweise basiert auf dem Zusammenspiel von elektri-schem Strom und Magnetismus. Die einfachste Form des
Trafos besteht aus zwei Spulen, durch die ein Eisenkern führt, der beide miteinander verbindet. Die Spulen verfügen über
eine unterschiedliche Anzahl von Wicklungen. Beim hier abgebildeten Trafo kommt beispielsweise eine Wechsel-
spannung von 240 Volt in der rechten Spule an. Der Strom-fluss erzeugt ein Magnetfeld, das der Eisenkern überträgt. Dieses Magnetfeld induziert in der linken Spule wiederum
einen elektrischen Strom. Die dortige Stromstärke und Spannung hängen von den Wicklungen der Spule ab –
genauer gesagt vom Verhältnis der Wicklungen beider Spu-len. In unserem Beispiel ist es 1:20. Während also rechts
240 Volt ankommen, verlassen den Trafo links 12 Volt.
WIE FUNKTIONIERT EIN TRAFO?
aus großen Kraftwerken transformieren wir von 110 Kilovolt (kV) Hochspannung auf 20 kV Mittelspannung herunter.“ Mit der wachsenden Zahl von Windkraft- und großen Photovoltaikanla-gen nehme die elektrische Energie jedoch immer öfter auch den umgekehrten Weg – vom Mittelspannungs- ins Hochspan-nungsnetz, so der Experte. „Hier könnte man von einer Auto-bahnauffahrt sprechen.“ Als eine solche Auffahrt dient zum Bei-spiel die große Umspannanlage im hessischen Hochheim: In ihrer unmittelbaren Nähe befindet sich ein Biomassekraftwerk.
Höchste Sicherheit – auch in Sachen ITEine gewöhnliche Umspannanlage sichert die Versorgung von bis zu 40.000 Menschen. Große Industriebetriebe, Flughäfen oder Rechenzentren haben oft sogar eigene Anlagen. Im Fall des Frankfurter Flughafens handelt es sich um mehrere moderne gasisolierte Anlagen, deren Komponenten in Gebäuden unterge-bracht sind. Vom Transformator selbst ist von außen nichts zu sehen: Er befindet sich abgekapselt im Inneren. Dazu Torsten Möser: „Während man in ländlichen Regionen meist Freiluftanla-gen findet, kommen in städtischen Gebieten immer mehr soge-nannte gasisolierte Schaltanlagen zum Einsatz.“In eine solche Anlage in Bad Soden hat die Syna kürzlich rund 7,8 Millionen Euro investiert. Vorteile der neuen Technik: Die Anlagen benötigen deutlich weniger Platz und steigern dank des geschlossenen Systems die Versorgungssicherheit in der jeweiligen Region. In puncto IT- und System sicherheit entspre-chen übrigens alle Umspannanlagen im Netzgebiet der Süwag den aktuellen Standards. Eine spezielle Prüfung durch einen externen Auditor hat das erst im November 2017 mit einem Zertifikat attestiert. „Von außen sieht man meist nur Strom-leitungen oder Transformatoren. Die Digitaltechnologie zur Überwachung und Steuerung im Hintergrund spielt aber eine mindes tens ebenso große Rolle, wenn es um eine Stromver-sorgung auf höchstem Niveau geht. Genau daran arbeiten wir stetig“, betont Torsten Möser.
Die Mittel-spannungs-
schaltanlage in Bad Soden lässt
sich vor Ort und aus der
Ferne steuern.
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Mmh, kleine und große Genießer aufgepasst:
Wenn sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen,
zieht der Frühling in Jörns Küche ein.
Kunterbunte Gemüsesticks mit Früh-
lingsdip machen jetzt ruckzuck gute
Laune. „Dip“ ist übrigens Englisch
und heißt übersetzt „eintunken“.
Beim Dippen und Tunken kannst
du deiner Fantasie freien Lauf
lassen. Ob Möhren-, Paprika-
oder Gurkensticks – einfach zu-
rechtschnippeln und genießen.
Perfekt dazu: Ofenkartoffeln.
Wusstest du, dass die Kartoffel-
knolle aus Südamerika stammt
und dort schon von den Inkas an-
gebaut wurde? Im 16. Jahrhundert
ist sie auf dem Seeweg nach Europa
gekommen. Heute kannst du sie in
Alufolie ganz einfach (mit etwas Hilfe)
im Ofen backen. Jörn zeigt dir, wie es geht.
Jörns Energiewelt 15
Mac
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it! WAS IST DEIN
LIEBLINGSESSEN?
Na, hungrig geworden? Wir möchten
von dir wissen, was du gern isst.
Schicke uns den Namen deiner Leib-
speise an [email protected],
Stichwort: Quark
Einsendeschluss ist
der 18. April 2018.Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre jeweils ein Mal. Bitte den Namen und die Adresse nicht vergessen.
Das Spiel Plitsch Platsch Pinguin von Ravensburger (Rätselfrage in Ausgabe 4-2017) gewannen Victoria aus Elz, Saskia aus Kelsterbach und Alexander aus Friedrichsdorf. Herzlichen Glückwunsch! Die Süwag benachrichtigt die Gewinner der aktuellen Verlosung schriftlich und veröffentlicht ihre Namen in der nächsten Ausgabe.
QUARKJörn macht
ENERGIE- TIPP:
Den Backofen nicht vorheizen, so sparst du bis zu 20 Prozent
Energie.
Zutaten:Für den Kräuterdip: 500 g Magerquark
3 EL Milch oder Sahne5 Stiele Petersilie
½ Bund Schnittlauch½ Kästchen Kresse
Salz, Pfeffer
Für die Ofenkartoffeln:5 große Kartoffeln
(mehligkochend)2 EL weiche Butter
eine Prise Salz
Zum Dippen und Dekorieren nach Belieben:
Paprika, Salatgurke, Möhre, Staudensellerie,
schwarze Oliven
So leicht geht�s:1. Kartoffeln gut waschen und mit einer
Gabel mehrmals einstechen.2. Fünf Stücke Alufolie zurechtschneiden,
auf der glänzenden Seite mit Butter ein-streichen und mit Salz bestreuen. Dann die Kartoffeln in die Alufolie wickeln und ab in den Ofen. Am besten lässt du dir dabei von einem Erwachsenen helfen. Backzeit: etwa eine Stunde bei 220 Grad
3. Während die Kartoffeln backen, den Kräu-terdip vorbereiten: Dafür zunächst den Quark und die Milch gut verrühren. Dann Kräuter waschen, trocken tupfen, zupfen, oder schneiden. Einen Löffel frisches Grün zum Dekorieren beiseite stellen.
4. Kräuter, Salz und Pfeffer zum Quark ge-ben und alles gut vermengen. Zum Durch-ziehen in den Kühlschrank stellen.
5. Das Gemüse waschen oder schälen und in handliche Stifte schneiden – schon kann�s losgehen.
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Unter allen Einsendungen verlosen wir drei Bausets von LEGO Technic.
16 Meine Kraft vor Ort
Über 115 Meter ragt Hyperion in den Him-mel. Der Küstenmammutbaum ist der höchste Baum der Erde. Kaum vorstellbar, dass er als Samenkorn nicht größer als ein Fingernagel war. Wasser, Luft und Sonne haben ihn mit der nötigen Energie für sein beachtliches Wachstum versorgt. Wie auch die Energieversorgung in Deutsch-land aus den kraftvollen Ressourcen der Natur gedeiht, präsentiert die Süwag in einer neuen Veranstaltungsreihe: dem Süwag-Energiegarten.
Geballtes Energiewissen Der Energiegarten tritt die Nachfolge des Süwag-Marktplatzes an. Bewähr te Ele-men te des alten Konzepts bleiben natür-lich bestehen: So vereint auch die neue Veranstaltungsreihe wieder Unterhaltung und nützliche Informationen. Besucher können die Produkt- und Servicewelt der Süwag erleben und mit ihrer Teilnahme
„Die Zukunft grüner Energien hautnah.“
an Aktivspielen gemeinnützige Projekte in der Region unterstützen. Als Orientierungspunkt im Energiegarten dient das Süwag Energiebaumhaus. „Es ist das zentrale Element“, erklärt Melanie Grußbach, Referentin Kundenevents bei der Süwag und Expertin für den Energie-garten. „Von hier aus lässt sich die gesamte Ver anstaltung überblicken – auch virtuell.“ Gemeint sind im Energiebaumhaus bereit-liegende Tablets: Sie erlauben einen digital erweiterten Blick auf die Stationen des Süwag-Energie gartens. „Die Besucher erleben die Zukunft grüner Energien haut-nah“, erläutert Melanie Grußbach. „Zudem können sie die komplette Erzeugungs- und Service-Welt der Süwag auf ganz andere Weise kennen lernen.“ An den zahlreichen Stationen im Energiegarten gibt es Wis-senswertes zu unterschiedlichen Aspek-ten nachhaltiger Energieversorgung und Neuerungen auf dem Energiemarkt zu ent-
Ab in den EnergiegartenERNEUERBARE ENERGIEN sind unsere Zukunft. Daher setzt die Süwag schon heute auf die natürlichen Ressourcen Sonne, Wind und Wasser. Bei der neuen Veranstaltungsreihe „Süwag-Energiegarten“, dem Nachfolger des Süwag-Marktplatzes, erleben Besucher mit allen Sinnen, wie kraftvoll grüne Energie uns heute und in Zukunft versorgen kann.
Melanie Grußbach ist Referentin für Kundenevents bei der Süwag und Expertin für den
Süwag-Energiegarten.
Wichtiges und Wissenswer-tes rund um die Services und Angebote der Süwag erfahren Besucherinnen und Besucher über sogenannte Infoblumen. Sie stehen auf dem gesamten Energie-garten-Gelände bereit.
SüwagEnergiegartenGemeinsam aktiv für die Region
Meine Kraft vor Ort 17
AKTUELLE TERMINE auf Seite 19 in MENSCHEN & ENERGIE und unter suewag.de/energiegarten
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JÖRNS ENERGIE-WERKSTATTFür Kinder hat sich die Süwag etwas ganz Besonderes ausge-dacht und eigens für die klei-nen Besucher des Energie-gartens einen Stand konzipiert: Jörns Energiewerkstatt. Hier ist Kreativität gefragt. Denn es warten spannende und spie-lerische Geschichten rund um das Thema Energie und jede Menge Bastelspaß. Jörn ist zu-dem live vor Ort.
20 MAL SÜWAG- ENERGIEGARTEN von Mai bis Novem-ber tourt die Veran-staltung durch die Süwag-Regionen. Los geht es am 13. Mai auf dem Stadtmarkt in Kelkheim.
decken: Zum Beispiel stehen Experten rund um das Thema Elektromobilität Rede und Antwort.
Volle Kraft vorausInteraktivität wird im Süwag-Energiegar-ten großgeschrieben: Wie sich Energie in Bewegung verwandelt, erleben Besucher zum Beispiel an der Station zur Elektromo-bilität. Hier gibt es einen kleinen Parcours, den es mit E-Bikes, Segways und Hover-bords zu bewältigen gilt. Für Kinder ist beim E-Auto-Scooter für Action gesorgt. Wer zeigen möchte, wie viel Energie in ihm steckt und gleichzeitig etwas Gutes tun will, schnappt sich auf der Bühne eines der Fahrräder oder ein Gokart. „Die Fahrzeuge sind Teil der Süwag- Spendenaktion“, erklärt Melanie Grußbach. „Wir wollen ver-suchen, sie über die gesamte Veranstal-tung ‚in Bewegung zu halten‘.“ Jeder gefahrene Kilometer wird mit einem Euro belohnt. Das erstrampelte Geld kommt gemeinnützigen Organisationen in der Region zugute. Am Ende der Tour durch 20 Kommunen winkt den drei Kommunen mit den meisten erfahrenen Kilometern ein zusätzliches Preisgeld.
Neben Energiebaumhaus und Energie-bühne warten im Süwag-Energiegarten unter anderem eine Lounge zum Aus ruhen, Jörns Energiewerkstatt, ein Stand zur Elektromobilität und natür-lich die Info-Stände von Süwag und Syna. Hier können Besucher regenera-tive Energien hautnah kennenlernen.
18 Freizeittipp
TOP-TIPPMit den Gutscheinen im Einklapper von MENSCHEN & ENERGIE erhalten Sie bei der Bestellung eines Hauptgerichts je ein alkoholfreies Getränk im Freizeitrestaurant Waldtraut und im Alt-Oberurseler Brauhaus kostenlos.
Interessante Ausflugsziele, Ver anstaltungs-hinweise, Freizeittipps, einen E-Bike-Verleih und weitere Infos zur Kultur- und Erlebniswelt in der Region gibt es auch hier:
Taunus- InformationszentrumHohemarkstraße 192 61440 Oberursel (Taunus)Info: www.taunus.info
Taunus entdeckenMIT SEINEN UNZÄHLIGEN WANDER- UND RADWEGEN macht der Taunus Lust auf Frühling. Ob zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit dem E-Bike: Die freie Zeit um die Osterfeiertage ist die per-fekte Gelegenheit für einen Ausflug in Deutschlands schönstes Mittelgebirge.
NICHT VERPASSEN
Am 28. und 29. April ist Kunst- und Gartenmarkt in Bad Nauheim. Zahl reiche Aussteller in der Fuß- gänger zone sowie ein vielseitiges
Angebot an kulinarischen Köstlich-keiten laden zum Bummeln und
Verweilen ein. Mit verkaufs- offenem Sonntag!
Rhein-Main, Taunus, Westerwald 19
TIPPS FÜR DIE REGIONAusstellung: Erich Müller-Grünitz – Ganz groß in ModeTermin: bis 27. AprilOrt: Geschichts- und Kunst-verein Aschaffenburg e. V.Info: www.archiv- aschaffenburg.de
Österliche Schatzsuche Termin: 28. März, 14 UhrOrt: Schlosspark Bad Homburg Info: www.bad-homburg.de
70/80er-Rockhits mit den RoxxbustersTermin: 29. März, ab 20 Uhr Ort: Scheuer WörsdorfInfo: www.scheuer.rocks
Öffentliche Schlender- weinprobeTermin: 1. April, ab 18 UhrOrt: Kloster Eberbach, EltvilleInfo: www.eltville.de
Landesgartenschau in Bad SchwalbachTermin: 24. April. bis 7. OktoberOrt: Gewerbegebiet Ober der Hardt, Bad SchwalbachInfo: www.landesgartenschau.bad-schwalbach.de
Hexenfeuer des Kulturverein Runkel 1982 e. V.Termin: 30. AprilOrt: Schleuseninsel, RunkelInfo: www.runkel-lahn.de
Spargelfest der BRK Bereit-schaft MainaschaffTermin: 3. Juni, ab 11.30 UhrOrt: Rot-Kreuz-Haus, Robert-Koch-Straße 1, MainaschaffInfo: www.mainaschaff.de
SÜWAG- ENERGIE- GARTEN*Stadtmarkt KelkheimTermin: 13. Mai
Stadtfest Eppstein Termin: 23. Juni
Kreisstadtsommer HofheimTermin: 1. Juli
Info: www.suewag.de/ energiegarten
* Änderungen vorbehalten – schauen Sie regelmäßig auf unsere Website.
Die Höhe. Diese Bezeichnung für den Taunus ist weitverbreitet. Vielleicht weil die Region voller Höhepunkte ist – nicht nur landschaftlich gesehen, sondern auch in puncto Kultur und Geschichte. Neben einem sehr gut ausgebauten Wanderwegenetz warten hier die Spuren von Kelten, Ger-manen und Römern darauf, entdeckt zu werden. Zum Beispiel beim Gang auf dem Limeserlebnispfad oder dem Taunus Schinderhannes Steig. Die Nähe zur Stadt macht die Region besonders beliebt. Denn der Taunus ist das einzige deutsche Mittelgebirge, das direkt vor den Toren einer Metropole liegt: Frankfurt am Main. Gerade jetzt, wenn die ersten Früh-lings blumen sprießen, zeigt er sich von seiner reizvollen Seite: Ob beim Spaziergang durch die erlebnisreiche Natur- und Kulturlandschaft, beim Bummeln durch die kleinen Fachwerkstädte oder beim Besuch eines der Ostermärkte – der Charme des Taunus verzaubert Jung und Alt.
Wandergenuss im GrünenAktiv in den Frühling starten – dafür bieten sich klassische Wanderziele wie Fuchstanz, Altkönig oder Großer Feldberg ebenso an, wie auch weni-ger bekannte Routen im Usinger Land. Interessant sind zum Beispiel die Gegend um die Eschbacher Klippen oder eine Tour zum Hattsteinweiher. Vom Mittelgebirgskamm bis hinunter in die weitläufigen Täler der Taunus-region präsentiert sich eine beeindruckende Landschaft. Im Naturpark Taunus finden Ausflügler auf 210 Wanderwegen Erholung, abwechs-lungsreiche Touren und spektakuläre Aussichtspunkte. Speziell mit Kin-dern lohnt ein Abstecher in das vollständig rekonstruierte Römerkastell Saalburg (UNESCO-Welterbe Limes). In den alten Gemäuern erleben Besucher Geschichte hautnah.
Bereifte ErkundungstourIm Taunus kommen nicht nur Wanderfreunde auf ihre Kosten. Wer gern aufsattelt, kann die Höhe und ihre kulturellen Meilensteine auch per Fahr-rad erkunden. Ob sportlich aktiv oder rundum bequem mit dem E-Bike: Inmitten der Hügel des Taunus wartet ein gut ausgebautes Netz von Radwegen. Ab Idstein zum Beispiel startet in Richtung Bad Camberg eine schöne Radrundtour durchs Ems- und Wörsbachtal. Wer es „wilder“ mag, ist im Weiltal richtig. Hier führt der Weiltalweg von der Quelle der Weil in Schmitten bis zur Weilmündung in die Lahn. Auf der 47 Kilometer langen Strecke ist fahrerisches Können gefragt: Es warten abwechs-lungsreiches Terrain und schmale Pfade auf sportliche Biker.
Der Taunus ist im-mer wieder einen Ausflug wert. Ob zu Fuß oder mit dem Rad – Großer Feldberg (oben), Römer kastell Saal-burg (links unten) & Co. versprechen erholsamen Frei-zeitspaß.
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Fotos: blackzheep, Anselm Baumgart – Fotolia; Thalia Bücher GmbH
Senden Sie uns die Seitenzahlen der Seiten, auf denen sich die Eier ver-steckt haben bis zum 18. April 2018 mit der beigefügten Postkarte oder schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Mitmachen und gewinnen“ an [email protected]
Bitte nicht vergessen: vollständigen Namen und Adresse angeben. Die Süwag benachrichtigt Gewinner schrift-lich und veröffentlicht die Namen in der nächsten Ausgabe von MENSCHEN & ENERGIE. Bei der Ziehung der Gewinner berücksichtigt die Süwag eine Zusen-dung pro Haushalt. Mitarbeiter und Angehörige der Süwag Energie AG und ihrer Tochtergesellschaften sowie alle Personen, die an der Durchführung des Gewinnspiels beteiligt sind oder waren, können nicht teilnehmen.
Sie möchten MENSCHEN & ENERGIE online lesen? Nutzen Sie einfach unsere App „meine Süwag“ oder blättern Sie auf unserer Website durch das Heft unter suewag.de/kundenmagazin. Wenn Sie dafür die Printausgabe nicht mehr erhalten wollen, senden Sie eine E-Mail mit Angabe Ihrer Kundennum-mer an [email protected], Stichwort: Abbestellen.
Süwag Energie AG, Schützenbleiche 9–11, 65929 Frankfurt am Main
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2. PREIS: Leatherman Tool-Armband TREAD Silber mit Gravur
3. PREIS: Geschenkkarte von Thalia im Wert von 35 Euro
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1. PREIS: iPad mini 2 WiFi Cellular 16 GB in silber
GEWINNER AUSGABE 4-2017Apple TV: Hans Simon aus Eltville; Philips Wake-up Light: Gerold Schmid aus Freiburg; Kino-/Snack- Gutscheine: Gerd Ellwanger aus Korb; wasni Pullover: Melanie Dichel aus Elz
Die Lösung des Wortsuchspiels aus der vergangenen Ausgabe ist: mindestens zehn Worte.
EI, EI, EI, WAS IST DENN DA LOS?
Der Osterhase war am Werk und hat fleißig Eier
versteckt. Vier Stück finden sich auf den Innen-
seiten dieses Magazins. Finden Sie alle?
STROM UND ERDGAS BESTELLEN VIA APP
Unsere App „meine Süwag“ kann jetzt noch mehr. Neben Veran-
staltungen, Gutscheinen und dem Online-Portal der Süwag gibt
es hier ab sofort auch Strom und Erdgas per Fingertipp. Bestellen
Sie Ihr Wunschprodukt bequem via Smartphone. Natürlich nach
wie vor an Bord: Bus- und Bahnverbindungen, Infos aus der Region
und die Inhalte aus MENSCHEN & ENERGIE. Den smarten Helfer
gibt’s im App Store und bei Google Play.
Einfach runter laden und gleich loslegen.
Mehr unter meine.suewag.de
Impressum MENSCHEN & ENERGIE | Herausgeber: Süwag Energie AG, Schützen blei che 9–11, 65929 Frankfurt am Main | Projektleitung: Pia-Simone Ellermann, Alexandra Moog (Süwag) | David Wiethoff (V. i. S. d. P.) | Kontakt: [email protected] | Redaktion, Gestaltung, Produktion und Organisation: trurnit Frankfurt GmbH, Lise-Meitner-Straße 4, 60486 Frankfurt am Main | Projektleitung: Miriam Saalfrank (trurnit) | Fotos: Süwag Energie AG, Frank Melcher (trurnit; Titel, S. 2, 6–8, 15, 20), Lisa Klocke (trurnit; S. 15) | Druck: VPM Druck GmbH & Co. KG, Karlsruher Straße 31, 76437 Rastatt | MENSCHEN & ENERGIE erscheint vier Mal pro Jahr, jeweils im März, Juni, September und Dezember.
Einsendeschluss: 18. April 2018
RÄTSEL LÖSEN, DAUMEN DRÜCKEN Einfach die Lösung auf der Post karte eintra-
gen und an die Süwag schicken oder per E-Mail
mit dem Betreff „Mitmachen und gewinnen“
an [email protected] senden.
Teilnahmebedingungen: Mitarbeiter und Ange hörige der Süwag Energie AG und ihrer Tochtergesell-
schaften sowie alle Personen, die an der Durchführung des Gewinnspiels beteiligt sind oder waren,
können nicht teilnehmen. An der Verlosung nehmen nur vollständig ausge füllte Karten mit Angabe
der Postadresse sowie der korrekten Lösung teil. Die Daten werden ausschließlich für eine mögliche
Gewinnbenachrichtigung verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Vergessen Sie nicht, die Rückseite auszufüllen!
So funktioniert’s So funktioniert’s
Einfach Gutschein abtrennen und bei der Bestellung
im Restaurant abgeben. Sie erhalten ein nicht alkoholi-
sches Getränk (0,3 Liter) kostenlos zu einem Haupt-
gericht. Einlöseadresse:
Alt-Oberurseler BrauhausAckergasse 1361440 Oberursel (Taunus)Telefon: 06171 - 54370Info: www.meinbier.de
Einfach Gutschein abtrennen und bei der Bestellung
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sches Getränk (0,3 Liter) kostenlos zu einem Haupt-
gericht. Einlöseadresse:
Freizeitrestaurant WaldtrautHohemarkstraße 19261440 Oberursel (Taunus)Telefon: 06171 - 2846691Info: www.das-waldtraut.de
Einzulösen bis 30. April 2018. Nicht kombinierbar mit anderen
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Hauptspeise im Freizeitrestaurant Waldtraut ein nicht
alkoholisches Getränk (0,3 Liter) gratis zum Essen.
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Mit diesem Gutschein erhalten Sie beim Verzehr einer
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Süwag Vertrieb AG & Co. KGPostfach 80 05 2060605 Frankfurt am Main
Bitte ausreichend frankieren,
falls Marke zur HandVorname, Name
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefon
Ja, ich willige zur Nutzung meines E-Mail- und Telefonkontakts ein.*
* Freiwillige Angabe. Ihre Adress- und Kommunikationsdaten speichern und nutzen wir ausschließlich für eine mögliche Gewinnbenachrichtigung, für aktuelle Infos und Angebote zu Süwag Gutschein+, für Kundenbefragungen und für weitere Angebote unseres Unternehmens. Selbstverständlich können Sie der Nutzung Ihrer Kontaktdaten jederzeit widersprechen. Die Richtlinien des Bundesdatenschutzes werden beachtet.