Blatt 1/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Michael MeierMarius Hug Architekten AGZürich Dokumentation
Nach dem Studium an der Fachhochschule Winterthur und der ETH Zürich gründeten Michael Meier und Marius Hug im Jahr 2001 ihr Architekturbüro in Zürich. Ihre Gebäude decken ein breites Spektrum verschiedener Bauaufgaben und konstruktiver Lösungen ab. Darunter sind das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Schule und Säntishalle in Arbon oder das Pfarrhaus mit Kirchge-meindesaal in Klosters-Serneus. Gemeinsam mit dreissig Mitarbeitern planen sie derzeit zwei Wohntürme und ein Hotel in Arbon, das Hauptquartier des Finanzdienstleis-ters Avaloq mit der Wohnsiedlung Manegg West in Zürich, das Wohn- und Geschäftshaus Zürichsee-Gut in Stäfa, das Neue Naturmuseum St.Gallen und die Umnutzung der Textilfabrik Stoffel in Mels zu Wohnungen. Das Büro hat mehrere Auszeichnungen für seine Arbeiten erhalten, unter anderem für das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Alterswohnungen in Wil und das Wohnhaus in Zürich-Al-bisrieden. Die Büroräume von Michael Meier und Marius Hug befinden sich in der früheren Produktionsstätte der Hans Kaspar AG, im Industriequartier Binz in Zürich.
Juni 2014
Blatt 2/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Büro, Biographie
Michael Meier *1972 in Zürich
1988–199 2 Hochbauzeichnerlehre in Zürich 1998 Architekturdiplom an der FH Winterthur1998–1999 Mitarbeit bei Martin und Elisabeth Boesch Architekten
in Zürich1999–2001 Mitarbeit bei Miller & Maranta Architekten in Basel 2001 Mitinhaber von Michael Meier und Marius Hug
Architekten in Zürich
Lehre 2007– 2010 Dozent für Entwurf und Konstruktion
an der ZHAW Winterthur, Departement Architektur
Marius Hug *1970 in Bournemouth, England
1998 Diplom an der ETH Zürich bei Prof. Wolfgang Schett und Peter Märkli
1999–2001 Mitarbeit bei Miller & Maranta Architekten in Basel 2001 Mitinhaber von Michael Meier und Marius Hug
Architekten in Zürich
Lehre 2001 Assistent bei Prof. Invités Quintus Miller & Paola Maranta
an der EPF Lausanne2003–2005 Assistent am Lehrstuhl Prof. A. Deplazes,
Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich
Jürg-Andreas Riedl *1970 in Chur
1989 Lehrabschluss als Maurer 1997 Diplom als Techniker1999–2004 Architekturstudium an der Universität Lichtenstein 2003–2004 Forschungsarbeit zum mittelalterlichen Klosterbau 2004 Masterthesis an der Universität Liechtenstein 2004 Mitarbeit bei Maurus Frei Architekten, Chur
seit 2007 Mitarbeit bei Michael Meier und Marius Hug Architekten 2010 Mitglied der Geschäftsleitung 2014 Partner bei Michael Meier und Marius Hug Architekten AG
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In Arbeit und gebaut, Auswahl
In Arbeit Wohnsiedlung Entlisberg ll und lll, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr ABZ Zürich, Baukosten CHF 75 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016
Umbau Geschäftshaus Bleicherweg 62, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr AXA Versicherungen, Baukosten CHF 14 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016, mit Grego Architektin
Zwei Wohnhochhäuser am Bodensee, Arbon Projektwettbewerb 2013, Bauherr HRS Real Estate AG, Baukosten 70 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016
Hochhäuser, Baden Nord Projektwettbewerb 2009, Bauherr ABB Baden, Baukosten CHF 90 Mio Projektierung und Realisierung 2009 – 2016, mit pool Architekten
Manegg West Avaloq, Zürich Studienauftrag 2013, Bauherr Avaloq Immobilien, Baukosten CHF 150 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2018
Naturmuseum, St.Gallen Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2009, Bauherr Stadt St.Gallen, Baukosten CHF 40 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016, mit Semadeni Architekten
Gebaut 2013 Alterswohnungen Sonnenhof, Wil Projektwettbewerb auf Einladung 2010, Bauherr Genossenschaft Alterswohnungen Wil, Baukosten CHF 14 Mio, Projektierung und Realisierung 2010 – 2013
Haus in Albisrieden, Zürich Direktauftrag 2010, Baukosten CHF 2.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2010 – 2012
2011 Schule und Säntishalle, Arbon Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2008, Bauherr Schulgemeinde Arbon, Baukosten CHF 9 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2011
Alterszentrum Frauensteinmatt, Zug Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Zug Baukosten CHF 65 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2011
2010 Wohnhaus und Scheune Herzogenmühle, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2009, Bauherr Stadt Zürich, Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2010
2008 Strandbad Stampf, Rapperswil Jona Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Rapperswil-Jona, Baukosten 6 Mio, Projektierung und Realisierung 2007 – 2008
Pfarrhaus und Kirchgemeindesaal, Klosters-Serneus Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Kirchgemeinde Klosters, Baukosten 4 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2008
2004 Seebad Enge, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2003, Bauherr Tonttu Gmbh, Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2004
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Werkverzeichnis, Chronologie
2013 Alcatel Areal, Wohnsiedlung und Mittelschule, Wädenswil Studienauftrag 2013, Bauherr SGI Zürich, Baukosten 150 Mio Projektierung und Realisieung 2014 – 2019
Wohnsiedlung Entlisberg ll und lll, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr ABZ Zürich, Baukosten CHF 75 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016
Umbau Geschäftshaus Bleicherweg 62, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr AXA Versicherungen Baukosten CHF 14 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2016 mit Grego Innenarchitektur
Zwei Wohnhochhäuser am Bodensee, Arbon Projektwettbewerb 2013, Bauherr HRS Real Estate AG, Baukosten 70 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016
ZüriWC am Stadthausquai, Zürich Submission im Einladungsverfahren 2013, Bauherr Stadt Zürich Baukosten 0.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2014
Städtebauliche Studie, Zürich Altstetten Studie, Bauherr Stadt Zürich
Hallenbad, Appenzell Studienauftrag auf Einladung, 3. Preis, Bauherr Kanton Appenzell
2012 Wohnhäuser Lerchenbergstrasse, Erlenbach Studienauftrag auf Einladung 2012, Bauherr Migros Pensionskasse Baukosten 14 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2015
Wohnhaus Wollishofen, Zürich Studienauftrag auf Einladung, 3. Preis, Bauherr Kubus Finanz und Bau AG
Schulhauserweiterung mit Doppelturnhalle, Mägenwil Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 3. Preis
Umbau und Erweiterung Schulanlage Hirsgarten, Rikon Studienauftrag auf Einladung 2012, Bauherr Gemeinde Rikon Baukosten 8 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2015
Manegg West Avaloq, Zürich Studienauftrag 2013, Bauherr Avaloq Immobilien, Baukosten CHF 150 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2018
Städtische Siedlung Areal Hornbach, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr Avaloq Immobilien, 2. Preis
mit Armon Semadeni Architekten
Servicewohnungen für SeniorInnen, Wangen-Brüttisellen Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr Baugenossenschaft Azur, 1. Preis
Projektierung und Realisierung 2012–
2011 Neubau Wohnenplus im Gstückt, Bülach Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr ARGE WSGZ & GAB, 1. Preis
Projektierung und Realisierung 2011–2016
Betriebsgebäude Meiersegg, Flawil Offener Projektwettbewerb, 3. Preis
Alterswohnungen Sonnenhof, Wil Projektwettbewerb auf Einladung 2010, Bauherr Genossenschaft Alterswohnungen Wil, Baukosten CHF 14 Mio Projektierung und Realisierung 2010 – 2013
Wirtschafts- und Fachmittelschule Theiler Areal, Zug Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 2. Preis
Blatt 5/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Wohnüberbauung Kastellweg, Winterthur Projektwettbewerb mit Präqualifikation, Bauherr Gaiwo Baukosten CHF 14 Mio Projektierung und Realisierung 2010 – 2013 mit Semadeni Architekten
2009 Naturmuseum, St.Gallen Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2009, Bauherr Stadt St.Gallen Baukosten CHF 40 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016, mit Semadeni Architekten
Hochhäuser, Baden Nord Projektwettbewerb 2009, Bauherr ABB Baden, Baukosten CHF 90 Mio Projektierung und Realisierung 2009 – 2016, mit pool Architekten
Wohn-undPflegeheimGartenstrasse,Richterswil Projektwettbewerb 2009, Bauherr Gemeinde Richterswil, Baukosten CHF 24 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2015
2008 Wohnhäuser Dolderstrasse 23 und 25, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2008, Bauherr PWG Zürich Baukosten CHF 2 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2010
Umnutzung Fabrikgebäude, Wädenswil Studie für die Umnutzung einer ehemaligen Fabrik von Robert Maillart
Wohnhaus und Scheune Herzogenmühle, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2009, Bauherr Stadt Zürich Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2010
Hochschule für Technik HSR, Rapperswil Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 3. Rang/Ankauf Bauherr Kanton St.Gallen
2006 Wohnhaus für Senioren, Zumikon Projektwettbewerb auf Einladung, 1.Preis, Bauherr Gemeinde Zumikon Bauprojekt 2008
Strandbad Stampf, Rapperswil Jona Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Rapperswil-Jona Baukosten 6 Mio, Projektierung und Realisierung 2007 – 2008
Pfarrhaus und Kirchgemeindesaal, Klosters-Serneus Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Kirchgemeinde Klosters Baukosten 4 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2008
Wohnhaus Künten, Sulz Studie für ein Wohnhaus mit Stall 2006, Bauherr privat, Baukosten 1.5 Mio Projektierung und Realisierung 2010 – 2011
2005 Alterszentrum Frauensteinmatt, Zug Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Zug Baukosten CHF 65 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2011
2004 Wohnhaus am Lindenhof, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr Stadt Zürich Baukosten CHF 3 Mio, Projektierung und Realisierung 2004 – 2006
2003 Wohnüberbauung Stähelimatt, Zürich-Seebach Projektwettbewerb auf Einladung, 3. Preis, Bauherr Stadt Zürich
Seebad Enge, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2003, Bauherr Tonttu Gmbh, Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2004
Zwei Vorstadthäuser, Frauenfeld Direktauftrag 2002, Bauherr privat, Baukosten CHF 12 Mio Projektierung und Realisierung 2007 – 2009
Blatt 7/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Haus in Albisrieden, Zürich 2010–2013
Blatt 8/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Strandbad Stampf, Rapperswil–Jona 2005–2008
Blatt 9/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Naturmuseum, St.Gallen 2010–2016
Blatt 10/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Alterszentrum Frauensteinmatt, Zug2005–2011
Blatt 11/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Zürichsee-Gut, Stäfa 2013–2017
Blatt 12/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Pfarrhaus und Kirchgemeindesaal, Klosters-Serneus2006–2008
Blatt 14/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Zwei Wohnhochhäuser am Bodensee, Arbon2013–2016
Blatt 15/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
WC Anlage Statdhausquai, Zürich2013–2014
Blatt 17/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Manegg West Avaloq, Zürich 2012–2017
Blatt 18/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Wohnhäuser Lerchenbergstrasse, Erlenbach 2012–2015
Blatt 19/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Wohnhaus und Scheune Herzogenmühle, Zürich2008–2010
Blatt 20/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Schule und Säntishalle, Arbon2008–2011
Blatt 21/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Geschäftshaus am Bleicherweg Zürich2013–2016
Blatt 22/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Wohnsiedlung Entlisberg II und III, Zürich2013–2017
Blatt 23/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Wohnhäuser Dolderstrasse 23 und 25, Zürich2009–2010
Blatt 24/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Wohnsiedlung Stöckacker, Bern2009–2017
Blatt 25/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
FarbcodeLegende
Bestehend
Neubau
Abbruch
Plan Nr.
Massstab
0 5 10 m
Baueingabe
Grösse
Datum
Projekt Nr.
Planergemeinschaft Hochhäuser Baden Nord, Pool Architekten mit Michael Meier und Marius Hug Architekten AGBinzstrasse 12, 8045 Zürich, Tel. 044 451 91 41, Fax 044 451 91 42, [email protected]
BauherrschaftABB Immobilien AGBrown Boveri Strasse 65401 Baden
Neubau Hochhaus Ost und Brown Boveri Parking / Brown Boveri Platz 5401 Baden
± 0.00 = 385.10 m.ü.M.
1:200
594 / 841 mm
01.12.11 vl
022 HOCH Haus Baden
Architekten : Bauherrschaft / Grundeigentümer :Ort, Datum : Ort, Datum :
EI30
Steigung 18%
12%
6%
15%
Lüftung Trafostation RWB
Schacht
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Schacht
FWA2.10 x 1.30m17 Personen
± 00.00 Fortluft2.4 x 2.8m
1.20m
E30
33.96
15.33 3.30 15.33
28.56
12.633.30
12.63
1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43
1.437.54
4.485
1.654.48
57.54
1.43
A = 28.81S = 20.70
1.20m
1.20m
1.20m
1.20m
1.50m
Ausfahrt B
B-P
arking
Wasserrinne
AnlieferungBF: 18.01 m2
Empfang / AufenthaltsraumBF: 159.88 m2
FF: 216.72 m2
GangBF: 9.76 m2
SchleuseBF: 9.90 m2
1.20m1.20m
1.20m1.20m
A
+ 06.83
+ 06.62
+ 07.02
+ 07.02
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 PersonenFWA
2.10 x 1.30m17 Personen
2.4 x 2.8m
Schacht
Schacht
RDASchacht
RDASchacht
BA
+ 07.02
EI 30
EI 30EI 30 EI 30
EI 30
EI 30EI 30 EI 30
EI30
EI 30
EI30
28.56
33.96
Fortluft
WLP
1.50m
A = 28.81S = 20.28
1.20m
1.20m
1.20m
BA
BA
BA
SanitärBF: 29.81 m2
GangBF: 31.91 m2
GangBF: 39.52 m2
ElektroBF: 39.49 m2
ElektroBF: 44.52 m2
WärmepumpenBF: 36.23 m2
LüftungBF: 229.16 m2
LeitzentraleG
ebäudeautom.
BF:14.06 m
2
LüftungBF: 177.75 m2
ElektroBF: 3.24 m2
ElektroBF: 3.38 m2
SchleuseBF: 8.47 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
RDA Zentr.BF: 21.20 m2
ElektroBF: 26.35 m2
E30
E30
E30
E30
EI30
EI30
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 PersonenFWA
2.10 x 1.30m17 Personen
2.4 x 2.8m
Schacht
Schacht
Schacht
+ 10.48
Mieterausbau noch nicht bestimmt
RDASchacht
RDASchacht
EI30
EI30
33.96
1.6214.132.4614.131.62
28.56
1.6211.43
2.4611.43
1.62
WLP
1.50m
A = 28.81S = 20.28
1.20m
1.20m
1.20m
BüroBF: 721.71 m2
FF: 259.99 m2
AnkunftBF: 29.29 m2
ElektroBF: 3.24 m2
ElektroBF: 3.38 m2
SchleuseBF: 8.47 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
E30
E30
E30
E30
1.20m1.20m
EI30
EI30
1.20m1.20m
EI30
+ 61.58
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 PersonenFWA
2.10 x 1.30m17 Personen
Schacht
2.4 x 2.8m
Mieterausbau noch nicht bestimmt
EI30
EI30
33.96
78 15.81 78 15.81 78
28.56
7813.11
7813.11
78
WLP
1.50m
A = 28.81S = 20.28
1.20m
1.20m
0.95m
ZentraleAbluft WCBF: 18.36 m2
AnkunftBF: 29.29 m2
BüroBF: 710.17 m2
FF: 290.90 m2
ElektroBF: 3.24 m2
ElektroBF: 3.38 m2
SchleuseBF: 8.45 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
1.20m1.20m
EI30
EI30
EI30
E30
E30
E30
E30
1.20m1.20m
EI30
+ 65.48
+ 65.88
+ 65.48
+ 66.79 + 66.79
+ 65.88
+ 65.48
28.56
7813.11
7813.11
78
33.96
78 15.81 78 15.81 78
11.036.50
11.03
7.39 8.05 3.08 8.05 7.39
FW-A
usstieg
FW-A
usstieg
Extensive Begrünung
Extensive Begrünung
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Liftüberfahrt
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Liftüberfahrt
Liftüberfahrt
RWA LiftRWA Lift
RWA Lift
RWA Lift
RWA Lift RDA
RDA
Schacht
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Schacht
FWA2.10 x 1.30m17 Personen
Fortluft
+ 3.10
+ 3.10
Luftraum Erdgeschoss
33.96
15.33 3.30 15.33
28.56
12.633.30
12.63
1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43
1.437.54
4.485
1.654.48
57.54
1.43
1.20m
1.20m
1.20m
A = 28.81S = 20.70
RDA Zentr.BF: 12.18 m2
EI30
A
Regelgeschoss (1.-14. Obergeschoss) Dachgeschoss Dachaufsicht
Erdgeschoss TechnikgeschossErdgeschoss - Luftraum
Hochhaus Ost
EG / Technik / Regelgeschoss / Dachaufsicht022-AR-BE-PLA-GR-200-EG-DA
FarbcodeLegende
Bestehend
Neubau
Abbruch
Plan Nr.
Massstab
0 5 10 m
Baueingabe
Grösse
Datum
Projekt Nr.
Planergemeinschaft Hochhäuser Baden Nord, Pool Architekten mit Michael Meier und Marius Hug Architekten AGBinzstrasse 12, 8045 Zürich, Tel. 044 451 91 41, Fax 044 451 91 42, [email protected]
BauherrschaftABB Immobilien AGBrown Boveri Strasse 65401 Baden
Neubau Hochhaus Ost und Brown Boveri Parking / Brown Boveri Platz 5401 Baden
± 0.00 = 385.10 m.ü.M.
1:200
594 / 841 mm
01.12.11 vl
022 HOCH Haus Baden
Architekten : Bauherrschaft / Grundeigentümer :Ort, Datum : Ort, Datum :
EI30
Steigung 18%
12%
6%
15%
Lüftung Trafostation RWB
Schacht
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Schacht
FWA2.10 x 1.30m17 Personen
± 00.00 Fortluft2.4 x 2.8m
1.20m
E30
33.96
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28.56
12.633.30
12.63
1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43
1.437.54
4.485
1.654.48
57.54
1.43
A = 28.81S = 20.70
1.20m
1.20m
1.20m
1.20m
1.50m
Ausfahrt B
B-P
arking
Wasserrinne
AnlieferungBF: 18.01 m2
Empfang / AufenthaltsraumBF: 159.88 m2
FF: 216.72 m2
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SchleuseBF: 9.90 m2
1.20m1.20m
1.20m1.20m
A
+ 06.83
+ 06.62
+ 07.02
+ 07.02
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 PersonenFWA
2.10 x 1.30m17 Personen
2.4 x 2.8m
Schacht
Schacht
RDASchacht
RDASchacht
BA
+ 07.02
EI 30
EI 30EI 30 EI 30
EI 30
EI 30EI 30 EI 30
EI30
EI 30
EI30
28.56
33.96
Fortluft
WLP
1.50m
A = 28.81S = 20.28
1.20m
1.20m
1.20m
BA
BA
BA
SanitärBF: 29.81 m2
GangBF: 31.91 m2
GangBF: 39.52 m2
ElektroBF: 39.49 m2
ElektroBF: 44.52 m2
WärmepumpenBF: 36.23 m2
LüftungBF: 229.16 m2
LeitzentraleG
ebäudeautom.
BF:14.06 m
2
LüftungBF: 177.75 m2
ElektroBF: 3.24 m2
ElektroBF: 3.38 m2
SchleuseBF: 8.47 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
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ElektroBF: 26.35 m2
E30
E30
E30
E30
EI30
EI30
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 PersonenFWA
2.10 x 1.30m17 Personen
2.4 x 2.8m
Schacht
Schacht
Schacht
+ 10.48
Mieterausbau noch nicht bestimmt
RDASchacht
RDASchacht
EI30
EI30
33.96
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28.56
1.6211.43
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1.62
WLP
1.50m
A = 28.81S = 20.28
1.20m
1.20m
1.20m
BüroBF: 721.71 m2
FF: 259.99 m2
AnkunftBF: 29.29 m2
ElektroBF: 3.24 m2
ElektroBF: 3.38 m2
SchleuseBF: 8.47 m2
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E30
E30
E30
E30
1.20m1.20m
EI30
EI30
1.20m1.20m
EI30
+ 61.58
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 PersonenFWA
2.10 x 1.30m17 Personen
Schacht
2.4 x 2.8m
Mieterausbau noch nicht bestimmt
EI30
EI30
33.96
78 15.81 78 15.81 78
28.56
7813.11
7813.11
78
WLP
1.50m
A = 28.81S = 20.28
1.20m
1.20m
0.95m
ZentraleAbluft WCBF: 18.36 m2
AnkunftBF: 29.29 m2
BüroBF: 710.17 m2
FF: 290.90 m2
ElektroBF: 3.24 m2
ElektroBF: 3.38 m2
SchleuseBF: 8.45 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
SchleuseBF: 3.24 m2
1.20m1.20m
EI30
EI30
EI30
E30
E30
E30
E30
1.20m1.20m
EI30
+ 65.48
+ 65.88
+ 65.48
+ 66.79 + 66.79
+ 65.88
+ 65.48
28.56
7813.11
7813.11
78
33.96
78 15.81 78 15.81 78
11.036.50
11.03
7.39 8.05 3.08 8.05 7.39
FW-A
usstieg
FW-A
usstieg
Extensive Begrünung
Extensive Begrünung
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Liftüberfahrt
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Gefälle 1.5 %
Liftüberfahrt
Liftüberfahrt
RWA LiftRWA Lift
RWA Lift
RWA Lift
RWA Lift RDA
RDA
Schacht
Schacht
Schacht
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Lift17 Personen
Schacht
FWA2.10 x 1.30m17 Personen
Fortluft
+ 3.10
+ 3.10
Luftraum Erdgeschoss
33.96
15.33 3.30 15.33
28.56
12.633.30
12.63
1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43
1.437.54
4.485
1.654.48
57.54
1.43
1.20m
1.20m
1.20m
A = 28.81S = 20.70
RDA Zentr.BF: 12.18 m2
EI30
A
Regelgeschoss (1.-14. Obergeschoss) Dachgeschoss Dachaufsicht
Erdgeschoss TechnikgeschossErdgeschoss - Luftraum
Hochhaus Ost
EG / Technik / Regelgeschoss / Dachaufsicht022-AR-BE-PLA-GR-200-EG-DA
Hochhäuser, Baden Nord2012–2016
Blatt 26/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Wohnhaus Künten Sulz 2006–2011
Blatt 27/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
Vorträge und Publikationen, Auswahl
Vorträge
– TU München, Lehrstuhl Florian Nagler, Werkbericht, 2012
– Architekturforum Zürich, Junge Schweizer Architekten, 2011
– Forum d`Architecture Fribourg, Projekte und Bauten, 2011
– Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel, Ein Haus von, 2010
– ETH Zürich, Lehrstuhl Wolfgang Schett, Projekte und Bauten, 2010
– Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur: Werkbericht, 2007 / Methodik, 2007 / Holzkonstruktion, 2007 Proportionen, 2008 / Massivbau, 2009 / Transformation, 2009
Publikationen
– Anthologie, Michael Meier und Marius Hug Architekten, Text: Heinz Wirz und Matthias Benz, Bildmaterial: Roman Keller, Quart Ver- lag Luzern, 2009 – Im Birch School, Zürich, Peter Märkli, Text: Marius Hug, Architektur Konstruieren, Vom Rohmaterial zum Bauwerk, Ein Handbuch, Andrea Deplazes, Birkhäuser Verlag, 2005, p. 361-373 – Säntishalle Arbon, Kunst am Bau und Architektur, Broschüren, Text: Ursula Badrutt, Bildmaterial: Roman Keller und Katalin Deér, 2011 – Zuger Bautenführer, Ausgewählte Projekte 1902–2012, Pflegezentrum Alters-, und Familienwohnungen Frauensteinmatt, Quart Verlag
- „Passarelle Torfeld Süd in Aarau“, in: tec21, Nr. 3-4, 11. Januar 2013, Zürich, S. 6-7- „Leuchtturm für Bern“, in: faktor, Heft 37, Juli 2013, Zürich, S. 26-30- „Fassade von spannungsreicher Plastizität“, in: Atmosphère, Nr. 2, August 2013, Zürich, S. 38-39- „Pflegezentrum, Alters- und Familienwohnungen Frauensteinmatt, Zug “, in: Zuger Bautenführer – Ausgew. Projekte 1902-2012, 2013, Zug, S. 102-105- „Säntishalle Arbon“, in: Best architects 2013, 2013- „Halle mit Kopf“, in: Hochparterre Nr. 1-2, Januar/Februar, Zürich, S. 61- „Im Gleichgewicht“, in: Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 3, 2012, Zürich, S. 28-33- „Edelrohbau in Arbon“, in: tec21, Nr. 11, 9. März 2012, Zürich, S. 8-9- „Stadt baut im Westen günstige Familienwohnungen“, in: Berner Zeitung, 24. April 2012, Bern- „Fast schon ein kleines Quartier“, in: Hochparterre Nr. 6-7, Juni/Juli, Zürich, S. 70- „Schule en miniature“, in: Hochparterre Nr. 12, Dezember, Zürich, S. 35- „Rapperswil-Jona“, in: Beilage zu Hochparterre, Nr.4, April 2011, Zürich, S. 19
Blatt 28/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014
- „Umstrittenes Badi-Restaurant ausgezeichnet“, in: Zürichsee-Zei-tung, 17. Juni 2011, Zürich, S. 1/3- „Strandbad Jona“, in: Hochparterre; Auszeichnung gutes Bauen 2006-2010, Juli, Zürich, S. 72-75- „Strandbad Stampf, Jona“, in: Best architects 2011, 2011- „Strandbad Stampf, Rapperswil-Jona“, in: Architekturforum, Bau-preis 2010 (November), S.20- „Atelier-Porträt: Meier / Hug Architekten“, in: architektur und technik, Nr.6, 2010, Schlieren- „Quattro Progetti in Svizzera, nel segno della qualità“, in: construire, April 2010, S.41- „Naturerlebnis an der Peripherie“, in: Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 4, 2010, Zürich, S. 44- „Meier & Hug, Centro de deportes acuaticos, Aquatic Sport Center, Saint Moritz“ in: av proyectos 038, 2010, Madrid- „Neubau Naturmuseum, St.Gallen“ in: hochparterre.wettbewerbe, Nr.1, März 2010, Zürich, S.81-81- „Neubau Naturmuseum, St.Gallen“, in: tec21, Nr. 9, 26. Februar 2010, Zürich, S. 9- „Zwei Hochhäuser für Baden“, in: tec21, Nr. 45-46, 6. November 2009, Zürich, S. 8-10- „So soll die neue Badener Skyline aussehen“, in Tages-Anzeiger, 19. September 2009, Zürich, S. 20- „Grünes Haus und moderner Zwischenbau“, in: Thurgauer Zeitung, 27. August 2009, Frauenfeld, S. 11- „Siedlung Stöckacker Süd, Bern“, in: hochparterre.wettbewerbe, Nr. 3, Juni 2009, Zürich, S. 8-9- „Siedlung Stöckacker Süd, Bern“, in: tec21, Nr. 19, 8. Mai 2009, Zürich, S. 8-9- „Stöckacker Süd, Ein Quartier wird neu gebaut“, in: Berner Zeitung, 1. April 2009, Bern- „Alterszentrum Frauensteinmatt“, in: Beilage zu Hochparterre, Nr.1-2, 2008, Zürich, S. 22- „Bauen für Senioren, Alterszentrum in Frauensteinmatt”, in: AW 212, Dezember 2007, Stuttgart, S. 56–57- Matthias Daum: „Ein frisches Image für Altersbauten, Junge Archi-tekturbüros konzipieren neue Häuser für alte Menschen“, in Neue Zürcher Zeitung, 24. September 2007, Zürich, S. B6-„Bauen für Zürich”, in: Das Amt für Zürich 1997-2007, NZZ 2007, Zürich, S. 301- „Umbau und Endausbau Seebad Enge”, in: Aktuelle Architektur in Zürich, Frühling 2006, Zürich, S. 0501–0502- „Ein Wohnhaus in dem auch Kinder wohnen“, in: Wohnen, Nr. 5, Mai 2006, Zürich, S. 53-55- „Zentrum ohne Mitte”, in: Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 7/8, August 2005, Zürich. S. 50–52- „Ein Wohnhaus für alte Menschen“, in: Werk, bauen+wohnen, Nr. 5, Mai 2004, Zürich, S. 60-63