1. Schreibe das Problem auf.
2. Denke scharf nach.
3. Schreibe die Lösung auf.
Wer war nochmal Richard Feynman?
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Feynman)
Vernetzte, projektbasierte
Zusammenarbeit
Architektur der Partizipation
Organisatorische Weiter-
entwicklung von Wissen
Offenheit und
Vernetzung von Wissen
Individualisierung
von Information
Innovation durch
Kombination (Mashup)
Software in Kombination mit
webbasierten Services
Mobilität
Hierarchische Organisationsstruktur
Festgelegte
Kommunikationswege
Statisches Wissen
Isolierte Wissensinseln
Information Overflow
Zentral gesteuerte
Innovationsprozesse
Software als Produkt
Präsenz vor Ort
Enterprise 1.0 Enterprise 2.0
Start
Dynamische IT Steigerung der
Wertschöpfung
Weiterentwicklung der
Unternehmenskultur
Neue Geschäftsmodelle,
z.B. neue Positionen in
der Wertschöpfungs-
kette
Optimierung strukturierter
und unstrukturierter
Geschäftsprozesse für mehr
Flexibilität und/oder
Produktivität
Reduzierung
Komplexität und
Kosten über
Standardisierug
Konsolidierung
Virtualisierung
Cloud Services als
neue Bezugsform
Consumerization of IT: neue Technologien
aus dem privaten Bereich führen zu
Umwälzungen in der IT-Nutzung
Digital Natives: Junge Mitarbeiter sind
permanente Kommunikation gewohnt
und erwarten moderne IT
Server beim Hoster Software in der Cloud Server vor Ort
Clients vor Ort
Unternehmens-kritische Anwendungen
Regularien und gesetzliche Vorgaben
Vertrauen, Kontrolle (Besitz von Daten und Security)
Offline-Szenarien
Eigene Hard- und Software (flexible Konfiguration, aber Admin-Kosten)
Vorab-Kosten für eigene Infrastruktur (CapEx)
Einfluss auf Server-konfiguration möglich
Individuelle Anforderungen möglich
Kurze Time-to-Market
Vereinbarung von Service Leveln
Massive Skalierbarkeit
Self-Service Verwaltung
Automatisiertes Anwendungs-management
Kürzeste Time-to-Market
Nutzungsabhängige Abrechnung (OpEx)
Auswahl von Service Leveln
Zeit
IT Kapazitäten
Prognose der Last
Hürde für Investitionen Tatsächliche
Last
Bereitgestellte IT-Kapazitäten
„Verschwendung“ von Kapazitäten
„Unterversorgung“ an Kapazitäten
Fixe Kosten für Kapazitäten
Prognose der Last
Tatsächliche Last
Bereitgestellte IT-Kapazitäten
Absenkung der Anfangs-Investitionen
Reduzierung der „Überversorgung“
Vermeidung von „Unterversorgung“ Reduzierung der
Kapazitäten bei sinkender Last
• „Zugriff nur über Browser“
Microsoft Cloud Services ermöglichen unterschiedliche Endgeräte
und Clients, z.B. Zugriff auf Mail über Outlook (Rich Client), Outlook Web
Access (Browser) und Mobiltelefone
• „Kein Offline-Betrieb möglich“
Mit geeigneten Clients kann der Benutzer durchaus Offline arbeiten,
z.B. Outlook oder SharePoint Workspace (Groove)
• „Alles-oder-Nichts“
Microsoft Cloud Services können je nach Szenario beliebig mit selbst
betriebenen Systemen (On-Premise) gemischt werden, z.B. Exchange
Server und Exchange Online für unterschiedliche Unternehmensbereiche
• „Einmal Cloud, immer Cloud“
Kunden können bei Bedarf zwischen den Betriebsformen wechseln
und werden durch Tools & Anleitungen dabei unterstützt
Washington
California
Texas
Illinois
Virginia
Puerto Rico
Irland
Niederlande China
Japan
Indien
Singapur
Hong Kong
Netzanbindung ausreichend dimensioniert?
• Performance Test (Browser-basiertes Tool)
• Anforderungen an das Netzwerk (TechNet-Artikel)
• Typische Bandbreiten-Bedarfe (TechNet-Artikel)
„Microsoft zählt zu den wenigen Anbietern, die den kompletten Cloud-Stack von IaaS, PaaS und SaaS abdecken und die Services auch kundenindividuell über die verschiedenen Delivery-Modelle als Private-, Public- oder Hybrid Cloud Services liefern können.“
Dr. Carlo Velten, Senior Advisor, Experton Group
Platform/ Infrastructure-as-a-Service (PaaS/IaaS)
Software-as-a-Service (SaaS)
Vor Ort
Web & Clouds 3rd Party Clouds Web Anwendungen
LOB Anwendungen Composite Applications
Compute Storage Management Management Relationale Daten Connectivity Access control
Bestehende Entwicklerwerkzeuge und -technologien
platform
AppFabric