Eine katholische Minizeitschrift im Geiste Mariens
Glaube Angst vor Fronleichnam?
Heilige Die Kommunionvorsätze
Aktuell Der Papst in Österreich
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ............................................................................................ 3
Glaube: Angst vor Fronleichnam?..................................................... 4
Glaube: Fronleichnam ....................................................................... 6
Aktuell: Papst Benedikt XVI. in Österreich! .................................... 7
Comic: 3 Freunde - Folge 3 .............................................................. 8
Minischule: Die rote Ampel .............................................................. 10
Heilige: Die Vorsätze des Dominikus Savio ...................................... 12
Rätsel und Gewinner ........................................................................ 14
Mai 2007 Ausgabe Nr. 15
Hallo, liebe Leser der minililie!
Ich bin ganz traurig, denn in den nächsten Monaten werde ich euch
nicht sehen - da sind ja Ferien und auch ich werde mein Aquarium
verlassen, um einige Fischfreunde zu besuchen. Nur Onkel Hai lasse
ich heuer aus, vor dem habe ich nämlich große Angst.
Auf ein Wiedersehen im September freut sich ICHTYS
Inhaltsverzeichnis 2
Schöne
Ferien!
Liebe Kinder und Jugendliche!
Wer etwas Wertvolles besitzt, wird sehr sorgfältig darauf aufpassen,
dass es nicht kaputt wird oder verloren geht. Viele Mütter haben ein
Schmuckkästchen oder eine Schatulle, wo sie ihre Ketten und Ringe
aufbewahren. Manche Mädchen, die schon Tagebuch schreiben, ver-
schließen dieses mit einem kleinen Schlüssel oder verstecken es. Und
wohl jeder Bub passt sehr genau auf sein liebstes Spielzeugauto auf,
damit es niemand klaut oder kaputt macht.
Auch für uns Christen gibt es Dinge, die wir sehr sorgfältig behandeln
müssen - wie einen Schatz. Mit heiligen Gegenständen sollen wir sehr
behutsam umgehen, zum Beispiel mit einem Kreuz, mit einem Rosen-
kranz oder mit dem Bild der Gottesmutter.
Der größte Schatz für uns Christen, das absolut Wertvollste jedoch ist
Jesus Christus selbst, der bei der Heiligen Messe mit seinem Leib und
seinem Blut unter uns gegenwärtig wird. Auch wenn wir nur Brot und
Wein sehen, wissen wir, dass Jesus Christus wirklich gegenwärtig ist.
Der Leib Christi wird nach der Heiligen Messe auch in einer Art
„Schatztruhe“, nämlich im Tabernakel aufbewahrt, damit nichts davon
verloren geht. Wir nennen den Leib Christi auch das Allerheiligste.
Und vor diesem wertvollsten Schatz
wollen wir immer, wenn wir eine Kirche
betreten, unser Knie beugen und ihn kurz
mit einem Gebet grüßen.
Vielleicht habt ihr auch im Sommer
oft Zeit, Jesus in einer Kirche zu
besuchen. Schöne Ferien wünscht
Vorwort 3
Glaube 4
Angst vor Fronleichnam? Ein Gespräch zwischen dem kleinen ICHTYS und der Gottesmutter
Völlig außer Atem schwimmt ICHTYS zur Gottesmutter.
ICHTYS: Hilfe! Hilfe! Da gehe ich nicht mehr hin.
Maria: Aber Ichtys, wo kommst du denn her? Warum schaust du
dich dauernd um? Wirst du verfolgt?
ICHTYS: Ach, eigentlich hatte alles so schön begonnen. Ich durfte
viele bunte Blumen streuen. Dann habe ich ein bisschen die
Glocken mitgeläutet. Selbst die Musikkapelle erhielt Unter-
stützung von mir!
Maria: Du warst also auf einer Fronleichnamsprozession?
ICHTYS: Ja, und da waren sehr viele Menschen. Warum gehen da so
viele Menschen mit?
Maria: Bei der Fronleichnamsprozession wird Jesus in der heiligen
Hostie durch den ganzen Ort getragen und alle beten ihn an.
ICHTYS: Beim ersten Altar unter freiem Himmel hat es allerdings zu
regnen begonnen. Das fand ich aber schade!
Maria: Das ist aber wirklich ein Pech. Ach, deswegen bist du weg-
gelaufen!
ICHTYS: Nein, mir als Fisch hätte das gar nichts ausgemacht. Da wäre
ich eben die Prozession mitgeschwommen.
Maria: Du als Fisch fühlst dich im Wasser natürlich wohl.
Glaube 5
ICHTYS: Ja, sicher. Aber die anderen Leute sind ganz nervös gewor-
den. Gott sei Dank war es nur ein kurzer Regenschauer und
wir konnten im Trockenen weitergehen. Aber beim zweiten
Altar kam dann das Furchtbare!!!
Maria: Noch ein Regenschauer? Sag es doch endlich!
ICHTYS: Nein, wir hörten das Evangelium mit den fünf Broten und
den zwei Fischen. Zuerst war ich ganz begeistert, dass Jesus
aus den zwei Fischen viele Fische gemacht hat. Aber nur,
damit sie aufgegessen werden! Das ist für einen Fisch wie
mich keine frohe Botschaft. Da bekam ich solche Angst!
Maria: Aber du brauchst doch keine Angst zu haben!
ICHTYS: Doch, denn die Leute sahen plötzlich so hungrig aus, dass
ich meine Fischbeine in die Hand nahm und davonlief. Nicht
dass sie noch auf die schreckliche Idee kommen, mich in der
Pfanne für das Mittagessen zu braten.
Maria: Aber, Ichtys, beruhige dich. Keiner will dich aufessen!
ICHTYS: Na gut, dann gehe ich halt wieder zurück, aber jetzt schaue
ich nur von der Ferne aus zu, damit mir nichts passiert.
Maria: Nicht nur zuschauen, Jesus anbeten.
ICHTYS: Natürlich, das hätte ich fast vergessen!
Esst doch die Brote! Von meinen Freunden und
mir holt ihr euch nur eine Fischvergiftung.
Fronleichnam
Glaube 6
Was feiern wir zu Fronleichnam?
Zu Fronleichnam feiern wir, dass Jesus Christus beim Letzten Abend-
mahl das Sakrament der Eucharistie eingesetzt hat und bei jeder
Heiligen Messe mit Leib und Blut gegenwärtig wird.
Seit wann gibt es dieses Fest?
Das Fronleichnamsfest wird seit ungefähr 800 Jahren gefeiert und geht
auf die Visionen der Juliana von Lüttich zurück.
Was bedeutet Fronleichnam?
Fronleichnam bedeutet „Leib des Herrn“.
Juliana lebte vor 800 Jahren in Lüttich
(Belgien). In ihren Visionen sah sie ei-
nen leuchtenden weißen Kreis mit einem
dunklen Fleck. Der Kreis steht für das
Kirchenjahr und der schwarze Punkt
bedeutet, dass im Kirchenjahr noch ein
Fest fehlt.
In der Vision sagte Jesus zu ihr, dass er
ein Fest zur Verehrung des allerheiligs-
ten Altarssakramentes wünscht. Durch
ihre Bemühungen gelang es Juliana,
dass einige Jahr später in Lüttich das
erste Fronleichnamsfest gefeiert wurde.
Aktuell 7
Vielleicht sehen wir uns ja im Herbst!
... und wir sind live dabei!!!
Eine Gruppe Jugendlicher wagt das Abenteuer und geht zu Fuß nach
Mariazell, um unseren Heiligen Vater zu sehen. Auf dieser Wegstrecke
wollen wir uns auch geistlich auf den Besuch von Papst Benedikt XVI.
in Österreich einstimmen, um das geistliche Programm kümmern sich
Priester der „Gemeinschaft vom hl. Josef“.
... und du???
Wir laden alle Jugendlichen und
jungen Erwachsenen (12 -30 Jahre)
ein, mit uns dem Papst am 8. September
in Mariazell zu begegnen. Nähere Infos
erhaltet ihr auf Anfrage per Mail:
Comic 8
Da kommt wirklich jemand. Ich habe
Angst! Wer ist das?
Felix, da bist du ja!
Der Hund hat dich gefunden. Ich habe ihn an deiner Socke riechen lassen.
Ah, du hast schon neue Freunde. Vielleicht sollten wir uns vorstellen!
Ich bin Felix.
Hallo, ich bin Irene. Wir sind
hier in den Kata-komben* unter-halb von Rom.
Diesen Geruch kann man nicht verfehlen!
Wie konnte er mich nur sehen?
Was bisher geschah. Beim Spielen fiel Felix in eine Höhle und wurde von Christen aufgenommen.
Du Dummkopf! Dich kenne ich ja. Wuff! Ich bin Maxi!
* Grabstätten unter der Erde
Comic 9
Bei der Heiligen Messe wird Jesus Christus in der Gestalt
des Brotes unter uns gegenwär-tig. Bei der Anbetung dürfen wir uns vor ihm hinknien und ihm
alles anvertrauen, alle Sorgen...
Das ist unser Bischof. Er ruft uns zur Anbetung!
Ich möchte nach Hause und lieber etwas fernsehen.
Aber von zuviel Fernsehen bekommt
man sowieso nur viereckige Augen.
ANBETUNG IST SUPER!
Vor dem Allerheiligsten
Fortsetzung folgt...
Schenken wir lieber Jesus in der heiligen Hostie etwas Zeit.
Minischule 10
„STOPP!“, erschallt die Stimme
von Kaplan Braun durch die halb-
dunkle Kirche. Freitag, vier Uhr
nachmittags - Ministrantenstunde.
Der Kaplan war soeben aus der
Sakristei getreten, um nachzuse-
hen, wo seine sonst so eifrigen
Ministranten denn geblieben wa-
ren, da war es passiert. „STOPP!“
Noch einmal ertönt der Ruf des
Priesters durch die Kirche, wäh-
rend die gerade hereinstürmenden
Ministranten ihn verdutzt anse-
hen. „Habt ihr nicht gelernt zu
grüßen, wenn man ein Haus be-
tritt?“, fragt Kaplan Braun mit
vorwurfsvollen Blick. „Grüß
Gott, Herr Kaplan!“ murmeln nun
einige, etwas erstaunt über das
Anliegen des Priesters. „Ach, ihr
seid mir eine Lausebande“, be-
merkt Kaplan Braun grinsend,
„ihr sollt doch nicht mich begrü-
ßen, sondern den Herrn dieses
Hauses!“ „Aber der Herr Pfarrer
ist doch gar nicht da“, schüttelt
Jürgen den Kopf. Langsam kann
Kaplan Braun das Lachen nicht
mehr zurückhalten: „Ich meine ja
nicht den Herrn Pfarrer! Hat euch
die Schule so verwirrt, dass ihr
den Herrn dieses Hauses nicht
mehr kennt. Dabei dient ihr ihm
doch bei jeder Heiligen Messe.“
Folge 3
Minischule 11
Jetzt schauen die Ministranten
noch ratloser, nur Stefan stupst
seinen Nachbarn an und meint:
„Ich glaube, der Herr Kaplan
meint den lieben Gott!“ -
„Richtig, Stefan“, beendet Kaplan
Braun das allgemeine Rätselra-
ten, „wenn wir eine Kirche betre-
ten, grüßen wir zuerst Gott mit
einer Kniebeuge vor dem Taber-
nakel. Woran erkennt man denn,
dass Gott gegenwärtig ist? „Ich
weiß es: am Ewigen Licht!“, ruft
Max. „Welches Ewige Licht?“,
fragt ganz vorsichtig Egon, der
erst seit kurzem zur Schar der
Ministranten gehört: „Ist das die-
se rote Laterne vor dem Altar?“
„Am besten erkläre ich es noch
einmal für alle“, beginnt nun Ka-
plan Braun, „Wenn das Ewige
Licht brennt, ist Jesus Christus im
Tabernakel gegenwärtig. Darum
machen wir, wenn wir die Kirche
betreten, auch eine ordentliche
Kniebeuge und begrüßen Jesus
mit einem Gebet.“ „Aha, darum
knien Sie immer kurz in der
Bank, bevor Sie vor der Heiligen
Messe in die Sakristei kommen.“,
ruft nun Martin. „Ich weiß nie,
was ich da beten soll“, entgegnet
Stefan. „Ich würde vorschlagen,
wir probieren es heute einmal ge-
meinsam. - Jesus ich grüße dich,
du aber segne mich! - Und in Zu-
kunft betet ihr das Gebet, bevor
ihr in die Sakristei stürmt!“, er-
muntert der Kaplan seine Minist-
ranten. „Schon klar“, ergänzt Ste-
fan schmunzelnd, „immer wenn
die Ampel rot leuchtet, bremsen
wir kurz vor dem Tabernakel und
grüßen unseren Herrn, bevor wir
in die Sakristei abdampfen.“ „So
kann man es auch sagen!“, ver-
dreht Kaplan Braun lachend die
Augen.
Tabernakel:
vom lateinischen Wort „tabernaculum“ = Zelt.
Aufbewahrungsort der gewandelten Hostien.
Monstranz:
vom lateinischen Wort „monstrare“ = zeigen
Zeigegefäß für die Hostie beim sakramentalen
Segen oder bei Prozessionen (Fronleichnam)
Velum: Tuch, das der Priester um die Schultern
trägt, wenn er die Monstranz in Händen hält
Prof. Ichtys
LEXIKON
Heilige 12
„O Herr, ich bin nicht würdig,
dass du eingehst unter mein
Dach, aber sprich nur ein Wort,
so wird meine Seele gesund!“ So
beten die Buben und Mädchen,
die in den ersten Bänken der Kir-
che ihres kleinen
italienischen Dörf-
chens Castelnuovo
knien. Die Mäd-
chen mit ihren
weißen Kleidern
und die Buben mit
ihren dunklen
Festtagsanzügen
verleihen dem Fest
der ersten heiligen
Kommunion einen
besonderen Glanz.
Am Altar brennen
viele Kerzen und
auch der Chor singt besonders
schöne Lieder zur Ehre Gottes.
So manches Mädchen lugt vor-
sichtig auf sein Kleid, damit es ja
nicht in die Nähe einer Spinnen-
webe kommt oder gar an einem
Nagel hängen bleibt. Auch die
Buben sind heute um ihr Ausse-
hen besorgt. Nur einer hat seine
Gedanken vollkommen auf
das heilige Geschehen am Altar
gerichtet: Dominikus, der Sohn
des Hufschmieds Carlo Savio.
Schon seit Wochen freut er sich
auf den Tag der ersten heiligen
Kommunion. Eif-
rig nahm er an der
Vorbereitung teil
und bemühte sich
in dieser Zeit be-
sonders, Jesus und
Maria eine Freude
zu bereiten. Noch
immer blickt er
zum Altar, wo der
Priester soeben
den Leib des
Herrn in die Höhe
gehal t en hat .
„Mein Jesus, ich
liebe dich aus ganzem Herzen!“,
betet Dominikus still: „Ich danke
dir, dass ich dich heute zum ers-
ten Mal empfangen darf. Ich
möchte dir immer treu bleiben
und mich nie durch eine Sünde
von dir trennen.“ Noch ganz im
Gebet versunken empfängt er we-
nige Augenblicke später den Leib
des Herrn.
Die Kommunionvorsätze Der heilige Dominikus Savio
Heilige 13
Nach der Heiligen Messe, als die
anderen Kinder die Kirche bereits
verlassen haben, kniet Dominikus
andächtig in der Bank. Sein Herz
schlägt noch immer höher, da er
zum ersten Mal den Leib des
Herrn empfangen hat. Alles
möchte er dem Herrn im Gebet
anvertrauen: seine Eltern, seine
ganze Familie, seine Mitschüler
und den guten Priester Don
Giovanni, der ihn schon mit sie-
ben Jahren zur heiligen Kommu-
nion zuließ. Denn zu dieser Zeit
feierten die Kinder erst mit 12
Jahren die erste heilige Kommu-
nion.
Als Dominikus schließlich zuhau-
se in seinem Zimmer sitzt, nimmt
er ein Blatt Papier zur Hand und
schreibt mit großer und etwas un-
sicherer Schrift, aber mit ent-
schlossenem Willen einige Sätze
auf, die sein zukünftiges Leben
prägen sollen. Schon in der Kir-
che hat er darüber nachgedacht,
wie er die Gnade dieses heiligen
Tages für immer bewahren kön-
ne. Schließlich entwirft er sein
Bündnis mit Jesus:
1. Ich werde oft beichten und
die heilige Kommunion emp-
fangen.
2. Ich will die Festtage heilig
halten.
3. Meine Freunde sollen Jesus
und Maria sein.
4. Lieber sterben als sündigen.
Noch viele Jahre später spricht
Dominikus vom Tag seiner Erst-
kommunion als schönsten Tag
seines Lebens. Als er mit jungen
Jahren an einer schweren Krank-
heit stirbt, hinterlässt er nicht vie-
le Bücher oder Schriften, sondern
nur diesen Zettel mit seinen
Vorsätzen, an die er sich sein Le-
ben lang gehalten hat.
Geboren: in Italien (1842)
Mit 12 Jahren wurde er der
eifrigste Schüler Don Boscos
und ein großes Vorbild für seine
Kameraden.
Gestorben: mit 14 Jahren (1857)
Dominikus Savio ist der Patron
der katholischen Jugend.
Heiligsprechung: 1954
Festtag: 9. März
Steckbrief: Dominikus Savio
Impressum:
Marianisches Jugendwerk e. V.
Verein zur Förderung kath. Kinder- und Jugendarbeit
Redaktion: P. Christian Poschenrieder, C. Weiss, Angelika Haberl
Graphiken: Maria Matthaei
Erscheinungsort: A-3107 Kleinhain 6
Bestellungen unter [email protected] oder bei obiger Adresse
Spenden: Raiffeisen (BLZ 32.585), Konto- Nr.: 1.600.204
IBAN: AT31 3258 5000 0160 0204 BIC: RLNWATWWOBG
Heilige 14
Rätselseite Finde die Begriffe für die unten abgebildeten Gegenstände! Wenn du
nun die Buchstaben, die mit Zahlen versehen sind, in die richtige
Reihenfolge bringst, erhältst du das Lösungswort!
5 1
6
2
3 4
1 2 3 4 6 5
Das Lösungswort lautet:
Daniela Schreiblehner
10 1/4 Jahre
Plankenberg
Josef Radinger
9 Jahre
Waldhausen
Iris Faffelberger
6 Jahre
Pöggstall
Unsere Gewinner
Lösung des letzten Rätsels:
ERLOESUNG
Gewinner 15
Der Lehrer berichtet im Unterricht von Insekten, deren Leben nur
einen Tag dauert. Otto hebt den Arm und der Lehrer ist neugie-
rig, was er wieder wissen möchte. „Nun, Otto, was wolltest du
Der Lehrer fragt im Unterricht: „Was glaubt ihr wohl, welches ist
das älteste Musikinstrument?“ - „Die Ziehharmonika!“ - „Wie
kommst du denn darauf?“ - „Ist doch ganz klar, weil sie die meisten
Falten hat!“
2. PREIS
Boccia- Kugeln
1. PREIS
Ravensburger Spiel
3. PREIS
Zauberwürfel
Weihe an Maria
O meine Gebieterin, o meine Mutter!
Dir bringe ich mich ganz dar.
Und um Dir meine Hingabe zu bezeigen,
weihe ich Dir heute:
meine Augen, meine Ohren,
meinen Mund, mein Herz,
mich selber ganz und gar.
Weil ich also Dir gehöre, o gute Mutter,
bewahre mich, beschütze mich,
als Dein Gut und Eigentum. Amen.