KWG
Mitteilungen, Informationen
der K W G Rumohr
Herausgeber: Vorstand der Kommunalen Wählergemeinschaft
R u m o h r
Ausgabe Dezember 2019
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Gemeinde, liebe KWG-Mitglieder,
wo ist nur die Zeit geblieben? Mir ist so als hätten wir erst vor wenigen Wochen unsere
Zeitung im Dorf verteilt… Der Blick auf dem Kalender lehrt mich etwas Anderes. Sobald sich
meine Gedanken auf das vergangene Jahr etwas genauer richten stelle ich dann doch fest,
dass sich 2019 in unserer Gemeinde eine Menge getan hat.
Der Kindergartenneubau mit Umbau der alten Räumlichkeiten konnte fertig gestellt werden.
Und das alles im vorgegeben Zeit- und Finanzrahmen. Hierfür sollten wir alle unserem
Bürgermeister und unseren engagierten Gemeindevertretern Anerkennung zollen. Der
Kindergartenbau war ein mutiger Entschluss der in jedem Fall dazu beiträgt, dass unser
Rumohr ein attraktiver Wohnort für junge Familien ist und auch in Zukunft bleiben wird.
Mit der Dorfentwicklungsplanung, unterstützt durch ein professionelles Planungsbüro,
wurde ebenfalls ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung unseres Dorfes getan. Jedem
Mitbürger, der sich bei den verschiedenen Veranstaltungen eingebracht hat, sei an dieser
Stelle gedankt. Auch wenn nicht allen guten Ideen direkt Taten folgen werden so ist doch
hier eine brauchbare Grundlage für die weitere Entwicklung unseres Dorflebens erstellt
worden.
Und das waren nur zwei von zahlreichen Themen, mit denen sich unsere
Gemeindevertretung befasst hat. Die Arbeit erfordert viel Engagement in der Freizeit und
ich bin froh, dass die KWG 2018 so viele junge und aktive Gemeindevertreter stellen konnte.
Im November standen bei der KWG satzungsgemäß die Vorstandswahlen an. Entgegen
meiner bisherigen Absicht habe ich mich mit allen anderen Vorstandsmitgliedern für die
nächsten zwei Jahre wieder in den KWG-Vorstand wählen lassen. Ausschlaggebend war
dabei die gute Zusammenarbeit mit den auch weiter amtierenden Vorstandsmitgliedern
Gunnar Stark, Daniela Krüger, Anne-Malen Voss und Kay Willrodt. Aber auch meine
Anerkennung der Arbeit unserer Gemeindevertreter hat mich dazu bewegt, weiterhin die
Hintergrundarbeit für unsere Wähler-gemeinschaft zu erledigen. Eines der Ergebnisse dieser
Tätigkeit halten Sie mit der diesjährigen Ausgabe der KWG-Aktuell in Händen.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Verfassern der Beiträge rund um unser Dorf sowie
den Sponsoren bedanken.
Und ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein
gesundes Neues Jahr 2020.
Gabriele Keste
Jahresrückblick 2019 und Zukunft 2020
der Gemeinde Rumohr
In Rahmen der KWG Informationen schreibe ich als Bürgermeister der
Gemeinde meinen 7. Bericht über das Erreichte in unserer Gemeinde.
In den Jahr 2019 haben wir die von uns gesteckten Ziele für die Fertigstellung
des neuen Kindergartens und anderer Ziele abgeschlossen.
Wie man beobachten konnte, haben sich die beteiligten Firmen an dem Neubau
des Kindergartens sehr ins Zeug gelegt, um die Termine zu halten und nach den
letzten Pflasterarbeiten im Außenbereich konnten wir den Kindergarten offiziell
am 29.März mit einer Feier eröffnen.
Auf der Feier haben sich alle Interessierten und Geladenen den Neubau ansehen
können und waren sehr beeindruckt von dem Geschaffenen: die freundliche und
warme Ausstrahlung der Räume und die offene Gestaltung des gesamten
Gebäudes. Unsere Partner „die Erzieher-innen“ tragen dazu bei, dass unsere
Dorfkinder einen Platz haben wo sie gerne hingehen, ihre Freunde finden und
die ersten Jahre ihrer Kindheit erleben können. An diese Mannschaft geht auch
mein persönlicher Dank. Ohne ihren Einsatz und Herzblut wäre es nicht möglich
gewesen, diese Zeit mit der Betreuung der Kinder in verschiedenen Räumen und
Orten aufrecht zu halten. Den Eltern war immer sicher gewährleistet, dass ihre
Kinder gut betreut werden.
Noch vor der Sommerpause haben wir mit der Sanierung des älteren Teils des
Kindergartens die letzte Phase des Kindergarten-Umbaus begonnen. Auch hier
konnten wir alle gesteckten zeitlichen Ziele einhalten so dass nach der
Sommerpause die erste Gruppe von Kindern in diesem Teil wieder ihr „Reich“
übernehmen konnte.
Diese Investitionen für die Zukunft schlagen sich jetzt in unserer
Haushaltsplanung neben den großen Kostenblöcken wie Schulkosten, Kreis-und
Amtsumlage als größter Haushaltsposten ein. Hier werden wir als Gemeinderat
in der Zukunft gefordert sein, die nötigen Entscheidungen und Beschlüsse zu
fassen, um auch die Haushaltslage der Gemeinde für die nächsten Generationen
entwicklungsfähig zu halten. Die erste positive Nachricht für mich in dieser
Sache war die Mitteilung des Kreises Rendsburg, dass der Förderantrag der
Gemeinde für den Kindergartenneubau über 663.000 Euro positiv beschieden
wurde. Damit wird ein großer Teil der Investitionen getragen. Die bereits 2017
vom alten Gemeinderat getroffene Entscheidung, nur mit dem Förderantrag
den Bau des Kindergartens zu starten, hat sich sehr positiv ausgewirkt. Dadurch
konnten die damals noch günstigen Preise und die eindeutig bessere
Verfügbarkeit von Baufirmen genutzt werden.
In dem gesetzten Kostenrahmen des Neu-und Umbau in Höhe von ca. 1.350.000
Euro wurde alle Maßnahmen abgeschlossen.
In der Zukunft haben wir die Aufgabe, wie bei den vorausgegangenen
Großvorhaben der Gemeinde (Kanalsanierung 2014- 2017, Neuanschaffung für
die Feuerwehr und Sanierung von Gemeindewegen) diese Investitionen
kostenorientiert zu bewirtschaften. Dabei hilft uns derzeit, wie bei allen anderen
Kommunen, die gute Finanzlage durch das Steueraufkommen.
Noch ein Wort zu der Generationsgerechtigkeit der Finanzierungen seitens der
Gemeinde: Es wird jeweils die Generation ihre Darlehen bezahlen, für die diese
Investitionen auch getätigt worden sind.
Ein weiterer Schritt in Richtung Zukunftsgestaltung der Gemeinde war das
Erstellen eines Ortsentwicklungsplanes für die Gemeinde. Das Planungsbüro
BCS aus Lübeck hat uns bei dieser Arbeit geholfen. Alle Rumohrer-inen aus
verschiedenen Gruppen hatten dabei die Möglichkeit, sich mit ihren Wünschen
einzubringen. Dazu gab es über den Sommer hinweg verschiedene Treffen von
Senioren, Jugendlichen, Kindern, der Feuerwehr und weiteren Personen. Das
umfangreiche Ergebnis wurde in einer Vorstellung Anfang Oktober von dem
Planungsbüro vorgestellt und wird nochmal auf der Sitzung des Gemeinderates
am 9. Dezember vorgetragen. Auch zur späteren Einsicht dieses Berichtes
stehen ich als Bürgermeister und die Bauabteilung des Amtes Molfsee zur
Verfügung.
In diesem Jahr konnten wir im Dorf am eigenen Leibe spüren, dass die
öffentliche Hand dabei ist, ihre Straßen im großen Stil zu sanieren. Die
Beispiele dafür sind die K32 von Rumohr nach Rodenbek und die L 255 von
Deutsch Niendorf bis nach Rumohr. Ich hoffe, dass die Beeinträchtigungen für
den einzelnen Mitbürger-inen akzeptabel waren, zumal man nach dem
Abschluss der Arbeiten die guten Straßen wieder benutzen kann. In diesen
Bereich stehen bei uns in der Zukunft weitere Maßnahmen im Raume, wie die
geplanten Sanierungen der Radwege und der weiteren Erneuerung der L255
durch die Ortslage von Rumohr bis zum Einmündungsbereich auf die L 318 in
Flintbek-Voorde im Jahre 2021.
Inwieweit sich auch die Gemeinde der weiteren Sanierung ihres eigenen
Wegenetzes zuwendet hängt zu Teilen von der Finanzlage ab und dem Zustand
der Wege. Bei der Unterhaltung des Wanderwegnetzes in den Außenbereichen
achte ich darauf, dass durch regelmäßiges Beschneiden der Knicks und der
Banketten sich nicht erst ein Druck durch Behinderung aufbaut. Auch das
Aufschottern mit Kiesmaterial wird regelmäßig vorgenommen, damit man gut
zu Fuß und mit festen Schuhwerk auch bei norddeutschen Wetter unsere
Heimat erkunden kann.
Aus gegebenen Anlass möchte ich mich auch bei unseren Umlandgemeinden
für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich denke, dass es die offene
Herangehensweise der Gemeinde Rumohr ist, die dieses Entgegenkommen bei
unseren kommunalen Partnern erzeugt hat. Insbesondere ist hier die Gemeinde
Schierensee zu nennen, die es uns ermöglich hat, ihr Gemeindezentrum für die
Betreuung einer Rumohrer Kinderkrippe zu nutzen. Auch mit den weiteren
Gemeinden Rodenbek, Blumenthal, Mielkendorf und Molfsee unserer
Amtsverwaltung versuchen wir uns gemeinsam als Region weiterzubringen. Von
meiner Seite hoffe ich und arbeite weiter daran, diese Entwicklung mit einer
Zusammenarbeit über die Gemeinde –und Amtsgrenzen hinweg
voranzubringen. Für mich sind der Schulverband Bordesholm, der
Wasserbeschaffungsverband Rumohr und der Fördevertrag mit der Stadt Kiel
ein lebender Beweis und Grundstock für das zukünftige Handeln in den Gremien
der Kommunen, außerhalb von Parteien und- Einzelinteressen, zum Wohle der
Allgemeinheit.
Für das kommende Jahr 2020 stehen einige Veranstaltungen von und in der
Gemeinde Rumohr an: Den Anfang macht der Bürgerempfang am Sonntag, den
19 Januar 2020 ab 11.00 Uhr in den Räumlichkeiten der alten Schule mit den
gewohnten Möglichkeiten alles anzusehen und anzutreffen. Es ist geplant, mit
dieser Veranstaltung auch den Amtsempfang des Amtes Molfsee mit der HGM
Molfsee gemeinsam durchzuführen. Es stehen noch weitere Termine wie zum
Beispiel die „Aktion sauberes Dorf“, das Vogelschießen der DG und die
Seniorenfahrt der Gemeinde an. Ich hoffe, dass sich wie in den vergangenen
Jahren eine rege Beteiligung einstellt.
Des Weiteren liegt dem Gemeinderat und mir eine große Veranstaltung am
Herzen, die im nächsten Jahr unser Dorf sicher prägen wird.
„775 Jahre Rumohr 1245 – 2020“
Hierzu haben wir vom Gemeinderat einen Festausschuss ins Leben gerufen, der
sich schon sehr ausgiebig mit diesem Thema befasst.
Dort wurde bereits die Veranstaltungswoche für den Zeitraum vom 21. August
bis zu 30. August 2020 festgelegt. In dieser Woche ist es angedacht, neben den
festen Veranstaltungen der Feuerwehr, die Dörpsgill mit ihren Sparten,
verschiedenen Organisatoren aus mehreren Einrichtungen wie
Geschichtsvereinen, Jagd- und Naturgruppen Oldtimer- Clubs, Rettungswesen,
Dorfeinrichtungen und den Kindergarten sich vorstellen zu lassen. Die
Grundidee dahinter ist, mit einem Blick in die Geschichte unser Dorf wieder neu
zu entdecken. Wer selber Ideen und Lust hat, sich in einem Team für
verschieden Aufgaben einzubringen, kann sich bei Alexandra Gonnissen, Sven
Gähde oder meiner Person melden. Das umfangreiche Wochenprogramm wird
zum Anfang des Jahres in einer Sozialausschusssitzung abschließend vorgestellt.
Zum Abschluss wünsche uns allen eine ruhige Weihnachtszeit, um den
Nachbarn und seine Nächsten zu treffen und ein gesundes, gutes neue Jahr
2020
Ihr Bürgermeister
Thomas Langmaack
Feuerwehr aktuell
2019 neigt sich schon wieder dem Ende und es ist wieder an der Zeit auf die
Ereignisse des Jahres zurückzublicken. Aber zunächst ein paar Zahlen. Zurzeit hat
die Freiwillige Feuerwehr Rumohr 35 aktive Mitglieder und 13 Mitglieder in der
Ehrenabteilung (über 67 Jahre). Zwölf Kinder und Jugendliche aus Rumohr
werden in den Jugendfeuerwehren Molfsee und Mielkendorf ausgebildet, wobei
die FF Rumohr den Fahrdienst zu den Übungsabenden übernimmt. Der Fuhrpark
besteht aus einem Mittlerem Löschfahrzeug (MLF , 7,49 t, 6 Sitze, 4
Atemschutzgeräte, 600 Liter Löschwassertank, Wärmebildkamera, u.v.m) und
einem Mehrzweckfahrzeug (MZF, 3,8t, 9 Sitze, Überdrucklüfter, Tigersäge, und
Material um Einsatzstellen abzusichern). Die Feuerwehr Rumohr ist somit gut für
die nächsten Jahre gerüstet, dennoch muss auch einiges in die Feuerwehr
investiert werden. So soll das Gerätehaus mit einer Absauganlage ausgestattet
werden, um die Kameraden vor den Dieselrußpartikeln des Fahrzeuges zu
schützen; es soll versucht werden eine sogenannte „ Schwarz-Weiß-Trennung“
der Bekleidung zu schaffen, damit die private Bekleidung nicht mit den
gesundheitsgefährdenden Rauchgasen der Einsatzuniform in Kontakt kommt.
Ob das bei den baulichen Gegebenheiten möglich ist, muss in der nächsten Zeit
geprüft werden.
Nun zu den Einsätzen, die die Kameraden dieses Jahr beschäftigten. Bislang
wurde die Feuerwehr zehn Mal mit Sirene und Meldeempfängern gerufen, um
Hilfe zu leisten. Einsatzschwerpunkt war der Ortsteil Bornhorst mit vier
Einsätzen. Ein Wasserrohrbruch am 02.07. überflutete einen Garten und die
Kellerräume eines Wohnhauses. Das Wasser wurde abgepumpt und der Rest mit
einem Nasssauger entfernt.
Am 11.07 brannte dann der Dachstuhl einer Scheune, die zu einer Bäckerei mit
kleinem Café umgebaut wird. Die Löscharbeiten waren schwierig, da das Feuer
sich schnell in die Papierfaserdämmung unter der Blechbedachung fraß. Die
Blechplatten mussten erst mit Hilfe einer Tigersäge und anderem Werkzeug in
sechs Meter Höhe entfernt werden, um an das Feuer zu kommen. Unterstützt
wurden wir dabei von den Feuerwehren aus Molfsee, Schierensee und
Blumentahl. Das Gebäude konnte erhalten werden. Es entstand aber großer
Schaden durch das Feuer und Löschwasser.
Aufmerksame Anwohner im Hüttenfeld alarmierten am 05.09. um 21:26 Uhr die
Feuerwehr, weil in der Nachbarschaft ein Rauchmelder aktiv und niemand
Zuhause war. Nach dem Eintreffen konnte man leichten Brandgeruch
wahrnehmen. Deshalb wurde die Haustür mit einem Dittrich geöffnet, um die
Ursache zu finden. In der Küche entdeckten die Einsatzkräfte einen Topf mit
angebranntem Essen auf dem eingeschalteten Herd. Die Bewohner wollten
Birnenmuss kochen, hatten aber vergessen den Herd auszuschalten, bevor sie
das Haus verließen. Nachdem der rauchende Topf ins Freie gebracht und der
Rauch mit einem Überdrucklüfter aus der Wohnung gepustet wurde, war der
Einsatz beendet. Die anderen Einsätze waren weitere kleine Löscheinsätze,
Unwetterschäden, technische Hilfe und ein Fehlalarm.
Es bringt den Kameraden immer wieder ein gutes Gefühl und sehr viel „Spaß“
helfen zu können wenn Menschen dringend Hilfe brauchen. Auch wenn nicht
jeder gerettet werden kann z.B. bei einem Verkehrsunfall, so geben die
Kameraden und auch die Gemeinde viel, um für die Sicherheit der Bürger zu
sorgen. Zwar ist die Feuerwehr Rumohr mit 35 Aktiven über der
Mindestanforderung von 27 Kameraden/innen, aber wir würden uns freuen,
wenn sich noch mehr Mitbürger/innen entscheiden könnten, sich aktiv zu
beteiligen. Wer zwischen 16 und 50 Jahre alt, teamfähig ist und vor Arbeit nicht
zurückscheut, kann gerne an einem Übungsabend am 1. und 3. Donnerstag im
Monat vorbeischauen.
Die Kameraden/innen wünschen ein frohes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins
nächste Jahr
GEMEINDE RUMOHR
Der Bürgermeister
Amt Molfsee • Mielkendorfer Weg 2 • 24113 Molfsee
An alle Rumohrer und Rumohrerinnen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben
Sehr geehrte Damen und Herren
Für unsere „Ü60iger“ veranstaltet die Gemeinde Rumohr wieder Ihre jährliche Fahrt. Ich lade
Sie ganz herzlich zur ganztägigen Seniorenfahrt der Gemeinde Rumohr
nach Dänemark-Fünen, Schloss Egeskov, am
Donnerstag, den 18. Juni 2020 ein.
Wir treffen uns um 7:15 Uhr vor der Alten Schule in Rumohr. Die
Rückkehr ist gegen 19:00 Uhr geplant.
Zunächst geht es mit dem Bus in Richtung Dänemark, mit dem einen
oder anderen Zwischenstopp, im gewohnt bequemen Reisebus. Am Schloss Egeskov, ein Wasserschloss
aus der Renaissance gilt es dann Kunst, Kultur und auch Abenteuer zu entdecken. In der wunderschönen
großzügigen Parkanlage, kommen Freunde alter Autos sowie Gartenfans auf ihre Kosten. Hirsche und
Pfauen tummeln sich zwischen uralten Ligusterhecken… Insgesamt 6 Museen laden zur Erkundung und
Entdeckung ein; der Eintritt ist hier bereits inklusive. Hier stehen alte Autos, Pferdefuhrwerke,
Motorräder, Feuerwehrautos, verschiedene landwirtschaftliche Geräte sowie ein alter Krämerladen
zum Staunen bereit.
Der Kostenbeitrag liegt bei 25,00 € pro Person. Der Kostenbeitrag wird im Bus eingesammelt.
(bitte passend bereithalten).
Ich freue mich, wenn wir Ihre Neugier geweckt haben und Sie am 18. Juni „an Bord“ begrüßen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen (Anmeldeschluss, ist der 29.05.2020)
Ihr Thomas Langmaack
Abschnitt für die Anmeldung einfach abtrennen und in den Briefkasten bei Sven Gähde, Wischhof 7, 24254
Rumohr werfen.
Ich/wir nehmen teil (Name) Anzahl Personen Anmerkungen/Sonstiges
oder telefonisch:
Telefonische Anmeldung bis zum 29.05.2020 bitte bei Sven Gähde unter 0151 / 27 05 92 31
Seniorenfahrt am Dienstag, den 18.06.2019 zum Schiffshebewerk
Lüneburg/Scharnebeck
Wie seit vielen Jahren Tradition, fand auch in diesem Jahr, allerding nicht auf einen Donnerstag,
sondern dieses Mal an einem Dienstag, die Seniorenfahrt 2019 statt.
Terminverschiebungen, Verfügbarkeiten des Busses sowie die neue Datenschutzgrundverordnung
und damit einhergehend die Ablehnung des Amtes, Einladungen an Empfänger Ü60 zu versenden,
konnten nicht verhindern unsere alljährliche Tour der Senioren durchzuführen. Am Dienstagmorgen
um 08:15 Uhr trafen sich alle Reiselustigen an der „Alten Schule“ bei herrlichstem Sonnenschein um
mit dem Busunternehmen Andressen in den Tag und zur ausgemachten Tour zu starten.
Unser Busfahrer Walter begrüßte alle Zugestiegenen mit fröhlichen Worten und erläuterte uns die
genaue Streckenführung. So führte uns die Route über die A7, vorbei an Neumünster und Bad
Bramstedt, weiterhin vorüber an Kaltenkirchen und Quickborn nach Hamburg. Dort genossen wir den
herrlichen Blick von der Elbchaussee, entlang der Villenviertel, auf die Elbe, den Hafen und die
Containerterminals. Vorbei am Alten/Neuen Fischmarkt, welcher in den vergangenen Jahren einen
unglaublichen Wandel vollzogen hat, erreichten wir nach einer guten Stunde und ein paar Minuten
unseren ersten Stopp. Wir hielten an den Landungsbrücken und jeder hatte Zeit, sich die Füße zu
vertreten und einen Blick auf das Wasser zu genießen, sich mit einem Kaffee oder ein Souvenir zu
versorgen. Alle fanden sich rechtzeitig wieder ein, um dann Richtung Scharnebeck die Fahrt
weiterzuführen. Aber weit gefehlt…; Walter hatte sich für uns eine ganz besondere Route überlegt
und so führen wir vorbei am Portugiesen Viertel in Richtung Hafen, bogen von dort aus ab in
Richtung der Elbphilharmonie, durchkreuzten mit dem Bus die Hamburger Hafencity und erhielten
wegen unserer erhöhten Sitzposition einen unglaublichen Einblick die Pracht des Viertels sowie die
unfassbaren Größen und Details einiger riesiger Baustellen, links und rechts unserer Route. Von dort
aus steuerten wir Innen- und Außenalster an, durchquerten die Mönckebergstraße, weiter in
Richtung Hotel Atlantic, dem Domizil von Udo Lindenberg. Begleitend zu den vielen unglaublichen
Eindrücken erzählte und erklärte Walter viele Details aus heutigen und vergangenen Tagen. Eine
Stadtrundfahrt hätte nicht schöner sein können. Mit diesen Eindrücken machten wir uns nun auf die
letzten Kilometer nach Scharnebeck. Dort angekommen, erwartete uns in der ortsansässigen
Gastronomie ein reichhaltiges und gut bürgerliches Mittagessen.
Frisch gestärkt, begaben wir uns dann in Richtung des Schiffshebewerkes und starteten dort mit
einer Führung und einem Vortrag durch einen ehemaligen Mitarbeiter der Wasser- und
Schifffahrtsamtes. Bebildert und am Modell bekamen wir einen tiefen Einblick in die Bedeutung und
Geschichte dieses gigantischen Bauwerkes.
Nach der Führung erhielten wir die Möglichkeit, die Temperaturen draußen hatten mittlerweile die
30 Grad Marke durchbrochen, uns auf einer Bootstour von der Höhe und Kraft des Werkes zu
überzeugen. Nach ein paar Minuten warten in der immer stärker werdenden Sonne, bestiegen wir
den Ausflugsdampfer und fuhren nach dem Ablegen in eine Kammer des Hebewerkes. Mit einem
kühlen Getränk in der Hand konnte man den herrlichen Ausblick, nach und während des
Hebevorganges beobachten und genießen. Nun ging es weiter mit einer kurzen Runde auf dem
Elbeseitenkanal. Kurz darauf wendeten wir und begaben uns mit dem Boot wieder auf den Weg nach
unten, welcher in unglaublichen 3 Minuten zurückgelegt wird.
Mit dem Bus ging es dann zurück ins Restaurant, wo uns bereits Kaffee und Kuchen erwarteten.
Gegen 17:30 Uhr, traten wir dann nach diesem wunderbar sonnigen Tag die Rückreise Richtung
Rumohr an. Der Weg führte uns dann, versüßt durch den einen oder anderen kleinen Likör und
diverse Sorten Weingummis, zurück nach Rumohr, wo wir gegen 19:20 Uhr eintrafen.
Vielen Dank für die tolle Organisation und Durchführung dieser Fahrt an alle Beteiligten. Wir freuen
uns auf das nächste Jahr und werden in Bezug auf Termine und Einladungen diverse Verbesserungen
vornehmen.
Euer Team vom Kultur- und Sozialausschuss
Das Jahr 2019 in der Dörpsgill Rumohr
Das Jahr 2019 stand in der Dörpsgill unter dem Zeichen der Veränderung. Der
Vorstandsvorsitzende sowie der Kassenwart mussten aus persönlichen bzw.
beruflichen Gründen ihr Amt, welches sie mit viel Herzblut und Engagement
ausgeübt haben, leider niederlegen. Erneut möchten wir den Beiden unseren
Dank aussprechen.
Für die Dörpsgill brachen turbulente Zeiten an. Ein neuer Vorstand musste gewählt werden. Die Suche
gestaltete sich schwierig. Bei der Jahreshauptversammlung konnte weder ein 1. Vorsitzender noch ein
Kassenwart gewählt werden. Die Dörpsgill und damit ein extrem wichtiger Bestandteil unseres aktiven
Dorflebens war gefährdet, denn ohne Vorstand kein Verein!
Nun wäre die Gelegenheit gekommen, um uns als Retter zu feiern. Doch das wäre unangemessen und
nicht unser Weg.
Wir haben uns auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung als 1. Vorsitzenden und
Kassenwartin wählen lassen, da wir die Dörpsgill als ungemein wichtig für unser aller Zusammenleben
begreifen und besonders den nachfolgenden Generationen - euren und unseren Kindern - ein reges,
vielfältiges und aktives Dorfleben ermöglichen wollen. Das ist der Grund, warum wir heute euer
Vorstand sind – gemeinsam für unser aller Dorf!
Doch mit der Wahl des neuen Vorstandes ist es nicht getan. Die Dörpsgill besteht aus allen Mitgliedern,
jedem Spartenleiter, jedem ehrenamtlich engagierten Bürger – ohne euch geht das nicht! Dafür
unseren herzlichen Dank, sowie euer Vertrauen und eure Unterstützung auch zukünftig.
Wir könnten nun wieder berichten, welche Feste, Ereignisse und Turniere stattfanden, doch ein
Großteil von euch ist jedes Jahr dabei und jeder in Rumohr weiß, mit welch großem persönlichen
Engagement und Herzblut diese Feste, Ereignisse und Turniere organisiert werden. Aus diesem Grund
erfreuen sich diese Veranstaltungen großer Beteiligung - auch hierfür wieder unser Dank!
Schon in diesem Jahr haben wir versucht unsere Ideen und Visionen anzugehen. Ein, wenn nicht der
Wichtigste Punkt ist dabei, dass wir euch alle mit einbeziehen möchten. Für Ideen, Vorschläge und
Kritik sind wir nicht nur offen und dankbar, wir fordern es sogar, denn nur so wird UNSER ALLER Verein
eine Zukunft haben. Uns steht, wie dies im gesamten Dorf der Fall ist, ein Generationenwechsel an.
Apropos Zukunft: Wir freuen uns, dass wir bis zur nächsten Jahreshauptversammlung eine „Jugend“-
Sparte testen und hoffen, dass diese sich dann künftig in unserem Verein etablieren wird. Wie sich
auch bei dem Dorfentwicklungsplan der Gemeinde herauskristallisiert hat, fehlt unserer Jugend und
den jungen Erwachsenen ein Anlaufpunkt im Dorf unabhängig von Veranstaltungen. Wir möchten
Ihnen einen Ort geben, an dem Sie ihre Zukunft mitgestalten können. Danke an unsere engagierten
Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Ihr seid die Zukunft dieses Vereins!
Teil dieser Zukunft wird auch sein, dass wir eine neue Homepage präsentieren können, die den
wachsenden Anforderungen der heutigen Zeit entspricht und euch jederzeit die Möglichkeit bietet
euch umfassend zu informieren über alle Themen rund um unseren Verein.
So, nun kommen wir zum Abschluss. Wir wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten
Start ins neue Jahr!
Patrick Gonnissen Sonja Friedhoff
1. Vorsitzender Kassenwartin
Stallgemeinschaft Rumohr
2019 war für die Stallgemeinschaft Rumohr ein aufregendes Jahr. Neben unseren schon
Tradition gewordenen Veranstaltungen wie Neujahrsrallye, Shetty Cross Country, Mutter-
ohne-Kind-Wochenende, Hausturnier und Fackelritt und Reiterferien in den
Sommerferien waren kurz vor diesen noch Reitabzeichen abzulegen, und die Richterinnen
brachten ihre Überraschung und Bewunderung darüber zum Ausdruck, daß so viele Jungs
und Mädchen ihr Können unter Beweis stellen wollten; das kommt, gerade für so einen
kleinen Betrieb, nicht alle Tage vor.
Etwas Besonderes waren allerdings in diesem Jahr zwei Veranstaltungen, die mit
auswärtigen Partnern durchgeführt wurden: zum einen die Projekttage der
Grundschule EidertalMolfsee im April, in deren Verlauf sich eine 10-köpfige
Schülerinnengruppe mit dem Pferd als Transport- und Arbeitsmittel auseinandersetzen und
selbst mit den Shettiesdas Holzrücken ausprobieren konnte, was allen Beteiligten sehr viel
Spaß machte, zum anderen der WELTwegelauf im September. Dieser Lauf für Integration
und gegen Gewalt, organisiert von der KAST-SH in Kiel, umspannte ganz Schleswig-Holstein
und hielt auch einige reitbare Strecken parat. Mit zehn Pferden und Reitern übernahmen wir
eine der Schlußstrecken durch Waldgebiete südlich von Neumünster. Sieben der zehn Reiter
waren dabei Kinder und Jugendliche, für die die Teilnahme an diesem Event – Anreise mit
fünf Pferdeanhängern, 2,5 h Ritt durch fremdes Gelände– ein ganz besonderes Erlebnis war.
Darüber hinaus sind wir diese Saison erstmals intensiver in das Turniergeschehen des Landes
eingestiegen und konnten einige sehr schöne Siege und Placierungen mit nach Hause
bringen.
Jetzt gilt es wieder einmal, das Jahr mit der Pferdeweihnacht am 3. Advent ausklingen zu
lassen, zu der wie immer alle herzlich eingeladen sind.
Angelika Werner-Kalläne
Spurensuche
Rumohrer Chronik
Seidenraupen
Auf Seite 192 der Rumohrer Chronik lesen wir in der 2. Spalte Reihe 14: Aus der Zeit nach dem Kriege wäre noch zu
berichten, dass die Kinder Kartoffelkäfer sammeln mussten und Seidenraupen züchteten. - Soweit so gut! Auf die
Kartoffelkäfer will ich gar nicht eingehen, aber wer kann sich unter der Züchtung von Seidenraupen in der überfüllten Schule
nach dem Krieg schon was vorstellen. - Ich fange mal von vorne an, wann und wie es wirklich war und wofür der ganze
Aufwand betrieben wurde. - Es war in den ersten Kriegsjahren.Auf der gemeindeeigenen Koppel am Weg nach Schierensee
hatte man 4 oder 5 Reihen Sträucher gepflanzt. Ebenfalls standeine Reihe am Schulhof. Die Sträucher hatten schnell eine
Höhe von zwei Metern erreicht. Es handelte sich um Maulbeersträucher. Die Blätter der Sträucher werden gerne
von Raupen gefressen, vorzugsweise von Seidenraupen. Seidenraupen kommen ursprünglich aus Asien und
produzieren die wertvolle echte Seide. Natürlich ließ sich die echte Seide für bestimmte militärische Zwecke wegen ihrer
besonderen Eigenschaften bestens verwenden z.B. für das Nähen von Fallschirmen. Und da kamen Leute auf die Idee,
diese Tiere, der wertvollen Seide wegen, auch bei uns zu züchten. So lag es nahe, Lehrerschaften und ganze
Schulklassen hiermit zu beauftragen. Besonders geeignet waren die leeren Klassenräume in den Sommerferien. - Und so
war es bei uns: Unser Lehrer Karl Rundt hatte auch hier einen gewissen Ehrgeiz entwickelt und ohne seine Pläne, Einteilung
und Aufsicht, wäre eine erfolgreiche Arbeit bis zum Seidenfaden nicht gelungen. Es war kurz vor den
Sommerferien. Wir hatten für unsere Schule ein halbes Gramm
Seidenspinneier bekommen, die nach einigen Tagen schlüpften. Auf den Tischen wimmelte es auf einer Unterlage
aus Pappe von vielen winzigen Raupen. Futter war ja genug da. Hier begann ja nun auch die Einteilung der Helfer, denn die
kleinen Lebewesen mussten ja auch alle zwei Stunden frisches Futter haben. Weil am Anfang die Beißwerkzeuge noch nicht
so entwickelt sind, mussten die Blätter der Maulbeeren in schmale Streifen geschnitten werden. Je zwei Schüler waren in
dieser Zeit eingeteilt, alle zwei Stunden die Fütterung zu übernehmen. Die Raupe hat ein Gesamtleben von 35 Tagen,
sich dann so zu verpuppen, um zum Schmetterling zu werden. Weil sie einen guten Appetit hat, wächst sie auch
dementsprechend. Aber leider wächst die Haut nicht mit, sie muss sich im Leben vier mal häuten, um in einer neuen Haut
zu stecken. Im zweiten Drittel des Lebens der Seidenraupe werden die Tiere mit ganzen Blättern gefüttert, und im letzten
Drittel wegen der Gefräßigkeit mit ganzen Zweigen. - Vorher waren aus Reetstangen schon Gestelle gebastelt worden, wo
die Raupen dran hochklettern konnten um sich zu verpuppen, was sie nach ungefähr 35 Tagen auch taten. Sie waren
inzwischen ungefähr 6 cm lang und fingen an sich mit ihrem eigenen Seidenfaden einzuwickeln. Mitten in einem Gewirr
von Fäden sah man die dunkle Stelle, wo aus der Puppe nach einigen Tagen der Schmetterling rauskommen sollte. Damit es
aber nicht soweit kam, und der Schmetterling den wertvollen Seidenfaden zerstörte, wurden die Kokons abgepflückt und in
eine Spinnerei versandt, die den Schmetterling abtötete. Der zur Weiterverarbeitung geeignete Seidenfaden hat eine Länge
von bis zu 4000 Metern. - Aber nach dem Krieg, wie es in der Chronik heißt, wurde diese Seide nicht mehr für Fallschirme
gebraucht.
Harald Horstmann
Wenn es endlich kalt wird.... Rezept für einen leichten Bohneneintopf (reicht für 4 Personen) 50 g Fett 500g Putenschnitzel 1 rote und 1 grüne Paprikaschote 600 g Kartoffeln 1 Teelöffel Salz 1 Teelöffel Curry 1 kleines Glas Tomatenmark ½ Liter Brühe 1 große Dose weiße Bohnen Fleisch würfeln und in Fett anbraten. Paprika putzen und in Streifen schneiden, Kartoffeln schälen und würfeln. Zu dem Fleisch geben. Mit Brühe ablöschen und Gewürze sowie Tomatenmark hinzufügen. 15 Minuten köcheln lassen. Dann die Bohnen dazugeben, erhitzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Guten Appetit!
___________________________________________________________________
An den Vorstand der Kommunalen Wähler-Gemeinschaft (KWG) Rumohr Beitrittserkärung
Ich erkläre hiermit den Beitritt zur KWG Rumohr.
Die Satzung und das Programm erkenne ich an.
Name: ___________________________
Vorname: ___________________________
Straße: ___________________________
Geburtsdatum: ___________________________
Rumohr, den ___________________________
___________________________
(Unterschrift)
Birgit Buttenschön, Wiedenfeld 18, 24254 Rumohr
Mit freundlicher Unterstützung von :
T e r m i n p l a n 2020
Stand: 04.12.2019
Januar
Datum Uhrzeit Veranstaltung Raum
Mi 08.01. Tannenbaumabfuhr Parkplatz Feuerwehr
Mi 08.01. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Sa 18.01. DG Neujahrsschießen
Fr 24.01. 20.00 FFW Jahreshauptversammlung R2So 19.01. 10.30 G HGM- und Bürgerempfang R1, R2, Halle
Februar
Mo 03.02. Sperrmüllabfuhr siehe Anmerkung
Mo 10.02. 19.30 G Bauausschuss R1
Mi 12.02. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Fr 14.02. 18.00 DG Aufbau Karneval R1, R2
Sa 15.02. 15.00 DG Kinderkarneval R1, R2
Mo 17.02. 19.30 G Kultur- und Sozialausschuss R1
Sa 22.02. 20.00 DG Karneval R1, R2Mo 24.02. 19.30 G Finanzausschuss R1
März
Mo 02.03. 19.30 KWG Fraktion R1
Mo 09.03. 19.30 G Gemeindevertretung R1
Mi 11.03. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Sa 14.03. 10.00 Aktion 'Sauberes Dorf' überallMo 23.03. Grünabfallabfuhr siehe Anmerkung
April
Mi 08.04. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Sa 11.04. 18.00 FFW Osterfeuer Deponie
Mi 16.04. 19.30 DG Jahreshauptversammlung R1, R2Do 30.04. 18.00 DG Maibaum aufstellen
Mai
Mo 11.05. 19.30 G Bauausschuss R1
Mi 13.05. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Mo 25.05. 19.30 G Kultur- und Sozialausschuss R1
Fr 29.05. 18.00 DG Aufbau Vogelschießen R1, R2
Sa 30.05. 08.00 DG Vogelschießen R1, R2
Sa 31.05. 14.00 DG Vogelschießen Kinder und Erwachsene
So 31.05. 14.00 DG Vogelschießen-Umzug
So 31.05. 15.00 DG Kinderfest R1, R2So 31.05. 20.00 DG Vogelschießen-Ball R1, R2
Juni
Mo 08.06. 19.30 G Finanzausschuss R1
Mi 10.06. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Mo 15.06. 19.30 KWG Fraktion R1
Do 18.06. 08.30 G Seniorenfahrt besondere EinladungMo 22.06. 19.30 G Gemeindevertretung R1
Gemeinde (G) - Freiw. Feuerwehr (FFW) - Dörpsgill (DG) - Kirche (K) - KWG - CDU
Datum Uhrzeit Veranstaltung Raum
Juli
Mi 08.07. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
August
Mi 12.08. 09.00 K Seniorenfrühstück R1 Freitag 21.08. bis Sonnabend 30.08.2020 Festwoche zur 775-Jahr-Feier
Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm wird gesondert bekannt gegeben.
Mo 31.08. 19.30 G Bauausschuss R1
September
Mo 07.09. 19.30 G Kultur- und Sozialausschuss R1
Mi 09.09. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Mo 14.09. 19.30 G Finanzausschuss R1
Mo 21.09. 19.30 KWG Fraktion R1Mo 28.09. 19.30 G Gemeindevertretung R1
Oktober
Mi 14.10. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Do 22.10. 19.30 DG Herbstmitgliederversammlung R1Mo 26.10. 19.30 Terminabsprache Kantine
November
Mo 02.11. 14.00 Grünabfallabfuhr siehe Anmerkung
Do 03.11. 19.30 KWG Mitgliederversammlung R1, R2
Mo 09.11. 19.30 G Bauausschuss R1
Mi 11.11. 09.00 K Seniorenfrühstück R1
Sa 14.11. 17.00 DG Laternelaufen
So 15.11. 10.00 Volkstrauertag Kantine
Mo 16.11. 19.30 G Kultur- und Sozialausschuss R1
Mo 23.11. 19.30 G Finanzausschuss R1
So 29.11. 14.00 DG Adventsbasar R1, R2Mo 30.11. 19.30 KWG Fraktion R1
Dezember
Do 03.12. 15.00 G Seniorenweihnachtsfeier R1, R2
Mo 07.12. 19.30 G Gemeindevertretung R1Fr 11.12. 19.30 FFW Weihnachtsfeier R1, R2
Öffnungszeiten Deponie: Achtung: aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben geändert!
In den Monaten April bis September ist die Deponie geschlossen.
Im Winterhalbjahr (Oktober bis März) ist die Deponie an jedem 2. Sonnabend im Monat
von 11.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
Angeliefert werden darf nur schredderbares Gut, d.h. keine Stubben und kompostierbare Gartenabfälle.
Grünabfallabfuhr:Angenommen werden Bündel bis 1,50 m Länge mit einem Gewicht bis 35 kg.
Ausgenommen sind Stubben und Äste bis 10 cm Durchmesser.
Sperrmüllabfuhr:Die Termine werden von der AWR mit der Jahresrechnung im Februar direkt mitgeteilt.
Was Sperrmüll ist entnehmen Sie bitte der AWR-Kundeninfo
Achtung: Metall und Elektrogeräte gehören nicht zum Sperrmüll!
Aktualität:
Der Terminplan ist vorläufig und kann Änderungen unterliegen. Der aktuelle Terminplan steht auf der
Internetseite www.gemeinderumohr.de oder ist beim Bürgermeister erhältlich.