Bitkom Research GmbH
Bettina Lange Senior Research Consultant
Véronique Stübinger Research Consultant
Lukas Gentemann Senior Research Consultant
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Dr. Axel Pols Geschäftsführer
Michaela Meyer Research & Social Media Manager
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Trends im E-Commerce – So shoppen die Deutschen 2019 Verbraucher zum Thema Digitaler Handel
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So gut wie alle Deutschen bestellen im Netz Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft?
4 Basis: Internetnutzer ab 14 Jahren (n=1.086) | Quelle: Bitkom Research 2018
2018 2017
96% 97% Ja Entspricht 80% der Bevölkerung ab 14 Jahren und 56 Millionen Bundesbürgern
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Smartphone-Shopping legt zu Welche Geräte nutzen Sie für das Online-Shopping?
5 Basis: Online-Shopper ab 14 Jahren (n=1.054) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 2018
Tablet Desktop PC
Laptop
2017
2016
Smartphone
27%
14%
26%
2014
2018 29%
50%
58%
48%
45%
39%
20%
46%
50%
64%
66%
62%
62%
78%
14-29 Jahre
14%
29%
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Kundenbewertungen sind wichtigste Kaufhilfe Welche Entscheidungshilfen nutzen Sie generell vor dem Kauf von Produkten?
6 Basis: Online-Shopper ab 14 Jahren (n=1.054) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 2018
63% Online-Kunden-bewertungen
55% Preisvergleichs-seiten (z.B. guenstiger.de, Verivox)
47% Webseiten der Anbieter
56% Persönliche Gespräche
45% Testberichte
43% Ich informiere mich im Geschäft.
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Preis und Zahlungsmöglichkeit entscheiden über Shop-Wahl Nach welchen der nachfolgenden Kriterien entscheiden Sie, in welchem Online-Shop Sie kaufen?
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Preis
Basis: Online-Shopper ab 14 Jahren (n=1.054) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 2018
83% Zahlungs-möglichkeiten
65% Versandkostenfreie Lieferung
62%
Kunden-bewertungen
53% Lieferzeit
51% Unkomplizierte Rückgabemöglichkeit
50%
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Lebensmittel per Mausklick: Jeder dritte Online-Shopper ist potenzieller Kunde Können Sie sich vorstellen, künftig Lebensmittel oder Getränke im Internet zu kaufen?
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Basis: Befragte ab 14 Jahren, die bisher keine Lebensmittel oder Getränke online gekauft haben (n=744) |Zahlen können rundungsbedingt von 100 Prozent abweichen | Quelle: Bitkom Research
Ja
35% Ja, auf jeden Fall
30% Ja, vielleicht
5%
64% Nein
2% Weiß nicht/keine Angabe
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Lebensmittel lassen sich vor allem Städter an die Haustür bringen
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Basis: Online-Shopper ab 14 Jahren (n=1.054) | Quelle: Bitkom Research 2018
Großstadt Städtisches
Umland Ländliche
Region
37% 27% 21%
Haben Sie schon einmal im Internet Lebensmittel/Getränke gekauft?
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Zurückhaltung bei frischen Lebensmitteln aus dem Web Welche der folgenden Lebensmittel oder Getränke haben Sie schon mal online gekauft?
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Basis: Online-Shopper ab 14 Jahren, die Lebensmittel/Getränke im Internet gekauft haben (n=310) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
Alkohol Fertiggerichte/ Konserven
52% 61% Süßwaren
41% Spezielle Lebens- mittel (laktosefrei, vegan, glutenfrei)
29%
27% Spezialitäten/ Gourmet-produkte
25% Fleisch- oder Wurstwaren
22% Milchprodukte
21% Obst/ Gemüse
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Ernährung 4.0 – Status Quo, Chancen und Herausforderungen Das sagen Unternehmen der Ernährungsindustrie
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Die Ernährungsindustrie sieht Digitalisierung vor allem als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher als Risiko für Ihr Unternehmen?
13 Basis: Alle befragten Unternehmen der Ernährungsindustrie (n=304) | Fehlende Angaben zu 100 Prozent »weiß nicht / k.A.« Quelle: Bitkom Research
Chance
Risiko
84%
14%
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Digitalisierung ist große Herausforderung in der Ernährungsindustrie Was sind die aktuell größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen?
14 Basis: Alle befragten Unternehmen der Ernährungsindustrie (n=304) | Antworten: »trifft voll zu« und »trifft eher zu« Quelle: Bitkom Research
76%
76%
74%
73%
73%
71%
70%
60% 70% 80%
Hohe Lohnkosten
Zunehmender Wettbewerb undMarktkonzentration
Steigende Produktionskosten
Steigende Verbrauchererwartungen
Steigender Personal- bzw.Fachkräftemangel
Steigende Investitionen in diedigitale Vernetzung
Zunehmende Digitalisierung
Szenario: Die Ernährungsindustrie im Jahr 2030
15
In der Produktion In der Logistik Beim Kunden
Auftragsfertigstellung in Echtzeit
3D-Druck von Lebensmitteln
Zero Waste durch intelligente Absatzprognosen
Intelligente Lebens- mittelverpackungen zur Überprüfung der Haltbarkeit
100% Rückverfolgbarkeit und Informationsabruf bis zum Warenursprung über Big Data/Blockchain
Basis: Alle befragten Unternehmen der Ernährungsindustrie (n=304) | Antworten: »wird sehr weit verbreitet sein« und »wird eher verbreitet sein« | Quelle: Bitkom Research
62%
58%
Wie verbreitet werden die folgenden Szenarien im Jahr 2030 sein?
30%
68%
46%
Szenario: Der Endverbraucher im Jahr 2030
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Transparenz Kundenkommunikation Individueller Service
Verbraucher kann auf digitalem Weg Produkte zurückverfolgen
Hersteller kann Verbraucherverhalten vorhersagen
Verbraucher kann in Echtzeit mit dem Hersteller kommunizieren
Hersteller bringt dem Verbraucher das Produkt nach Hause
Lebensmittel werden in Losgröße 1 individuell für den Verbraucher produziert
Basis: Alle befragten Unternehmen der Ernährungsindustrie (n=304) | Antworten: »wird sehr weit verbreitet sein« und »wird eher verbreitet sein« | Quelle: Bitkom Research
Verbraucher bekommt digitale Produkt- und Kaufempfehlungen vom Hersteller
Verbraucher kann über Webcam in Produktion schauen
Wie verbreitet werden die folgenden Szenarien im Jahr 2030 sein?
94%
89%
48%
100%
87%
65%
54%
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Smartphone-Markt Konjunktur und Trends
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Markt rund ums Smartphone wächst um 3 Prozent Marktvolumen des Smartphone-Ökosystems in Deutschland 2019* (in Mrd. Euro)
19 Quelle: Bitkom, EITO, IDC | *vorläufige Berechnung/Prognose | **ausschließlich TK-Equipment ohne Ausgaben für Frequenzen, Grundstücke, Gebäude etc.
Endgeräte
Daten- und Sprachdienste
Netzinfrastruktur**
Apps
34,3 Mrd. € (2018: 33,3 Mrd. €)
10,4
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1,6 2,0
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Mobile Steuerungszentrale im Internet of Things Mit welchen Geräten haben Sie Ihr Smartphone schon einmal verbunden?
20 Basis: Smartphone-Nutzer (n=782) | Veränderungen zum Vorjahr in Klammern | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
42% Smartwatch/ Fitnessarmband (+5 Punkte) 18%
Haushaltsgeräte (+6 Punkte)
6% Virtual-Reality-Brille
(+1 Punkt)
22% Smart-TV (+5 Punkte)
19% Audio-Geräte
(+3 Punkte)
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21 Basis: Smartphone-Nutzer (n=782) | Veränderungen zum Vorjahr in Klammern | *Antworten für »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« Quelle: Bitkom Research
Mobiler Begleiter in allen Lebenslagen Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?*
87% Smartphones sind für
mich eine große Erleichterung im Alltag.
(- 1 Punkt)
78% Die zunehmende Smartphone-Nutzung führt dazu, dass die Menschen immer weniger miteinander reden. (+ 9 Punkte)
73% Ich kann mir ein
Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen.
(± 0 Punkte)
65% Smartphones bringen mich anderen Menschen näher. (+ 10 Punkte)
Phablets sind der neue Standard Deutscher Markt für Smartphones (Phablets* und sonstige Smartphones) 2017–2019
Quelle: EITO, IDC | *Phablets sind Smartphones mit einer Displaydiagonale ab 5,5 Zoll | **vorläufige Berechnung/Prognose 22
Absatz in Mio. Stück
+0,5% -5,6% -0,3%
Ein Smartphone kostet 2019 im Schnitt
453 Euro (2018: 444 Euro)
9,5 10,1
10,4
0
2
4
6
8
10
12
2017 2018** 2019**
Phablets Sonstige Smartphones
+1,4% +2,4% +6,8%
Umsatz in Mrd. €
22,9 22,8 22,9
0
5
10
15
20
25
2017 2018** 2019**
Phablets Sonstige Smartphones
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Nutzer wollen bestes Netz zu niedrigen Preisen Was ist Ihnen bei der Wahl des Mobilfunkanbieters besonders wichtig?
23 Basis: Private Mobiltelefonnutzer (n=874) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
Möglichst hohe Surfgeschwindigkeiten
Möglichst hohe Netzabdeckung
Attraktives Kombiangebot mit Festnetz- bzw. Fernsehanschluss
Möglichst niedrige Preise
78%
72%
35%
87%
Hohe Erwartungen an den Mobilfunkstandard von morgen …
76%
65%
63%
47%
25%
12%
4%
4%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Bessere Netzabdeckung bzw. keineFunklöcher
Höhere Geschwindigkeiten
Weniger Netzausfälle
Kurze Reaktionszeiten
Längere Batterielaufzeiten
Mir reicht auch 4G/LTE
Nichts
Sonstiges/Weiß nicht/k. A.
Was erwarten Sie von 5G?
Basis: Smartphone-Nutzer (n=782) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 24
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… aber geringe Zahlungsbereitschaft für 5G Wie viel wären Sie maximal bereit, monatlich mehr für einen 5G-Mobilfunkvertrag
zu bezahlen?*
25 Basis: Smartphone-Nutzer (n=782) | *Abweichungen zu 100 Prozent sind rundungsbedingt | Quelle: Bitkom Research
Niemand ist bereit, für 5G-Mobilfunk 30 Euro und mehr pro Monat zusätzlich zu bezahlen
Durchschnittliche Zahlungsbereitschaft bei 5 Euro zusätzlich
25%
31%
3%
39%
2%
Weniger als 10 Euro
10 bis weniger als 20 Euro
20 bis weniger als 30 Euro
Nichts
Weiß nicht/k. A.
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Blockchain Wo steht die deutsche Wirtschaft? Was Unternehmen sagen
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Blockchain ist in praktisch allen Unternehmen bekannt Können Sie den Begriff Blockchain erklären oder wissen Sie ungefähr, was er bedeutet?
28 Basis: Alle befragten Unternehmen ab 50 Mitarbeiter (n=1.004) | Quelle: Bitkom Research
95% Ja
2% Nein
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99%
88%
52%
46%
26%
20%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Kryptowährungen
Verteilte Netzwerke
Identitätsmanagement (z.B. Self-SovereignIdentity)
Smart Contracts
Distributed Ledger Technology
Initial Coin Offering (ICO), Token Sales
Nur eine Minderheit kennt zentrale Blockchain-Fachbegriffe Haben Sie von dem Begriff im Zusammenhang mit Blockhain gehört oder gelesen?
29 Basis: Alle befragten Unternehmen ab 50 Mitarbeiter (n=1.004) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
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Die meisten sehen sich bei der Blockchain als Nachzügler Wo steht Ihr Unternehmen generell beim Thema Blockchain?
30 Basis: Alle befragten Unternehmen ab 50 Mitarbeiter (n=1.004) | Quelle: Bitkom Research
84% Nachzügler
6% Vorreiter
10% Weiß nicht/k.A.
17%
13%
12%
9%
8%
8%
4%
Automobilbau
Finanzdienstleister
Energie- und Wasserversorgung
Maschinen- und Anlagenbau
Handel
IT- und Telekommunikation
Verkehr und Logistik
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Blockchain: Mehrheit wünscht sich mehr Einsatz von der Politik Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu bzw. nicht zu?
31 Basis: Alle befragten Unternehmen ab 50 Mitarbeiter (n=1.004) | Aussagen „Stimme voll und ganz zu“ & „Stimme eher zu“ | Quelle: Bitkom Research
Die Umsetzung einer Blockchain-Strategie durch die Bundesregierung muss mit Nachdruck verfolgt werden.
Unternehmen ab 500 Mitarbeiter: 68%
53% Die Ausbildung von Blockchain-Spezialisten muss vorangetrieben werden.
Unternehmen ab 500 Mitarbeiter: 66%
52%
Die Entwicklung der Blockchain-Technologie muss kurzfristig massiv
durch öffentliche Forschungs-förderung unterstützt werden.
Unternehmen ab 500 Mitarbeiter: 65%
49% Ämter und Behörden
müssen beim Einsatz von Blockchain-Technologie
Vorreiter sein.
Unternehmen ab 500 Mitarbeiter: 66%
52%
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Künstliche Intelligenz Von der Strategie zum Handeln
Das sagen Verbraucher
© Goldmund-Lukic – Stocksy United
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Künstliche Intelligenz wird überwiegend als Chance gesehen
34 Basis: Alle Befragten (2018: n=1.007 | 2017: n=1.006) | Quelle: Bitkom Research 2018
Sehen Sie ganz allgemein Künstliche Intelligenz eher als Chance oder eher als Gefahr?
Chance
Gefahr
62% (2017: 48%)
35% (2017: 47%)
3% Weiß nicht/k.A.
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54%
37%
20%
7%
0% 20% 40% 60%
Digitale Sprachassistentenauf dem Smartphone
Automatische Übersetzung
Digitale Sprachassistenten zuHause
Automatisches Erkennen vonPersonen auf Fotos
KI-Anwendungen sind im Alltag angekommen Welche dieser Anwendungen haben Sie bereits genutzt oder würden Sie gerne nutzen?
35
Würde ich gerne nutzen
Habe ich schon genutzt
21%
32%
39%
18%
0% 20% 40% 60%
Basis: Alle Befragten (n=1.007) | Quelle: Bitkom Research 2018
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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
68%
68%
67%
61%
57%
54%
52%
51%
48%
0% 20% 40% 60% 80%
Zur Unterstützung älterer Menschen
Als Unterstützung für den Arzt
Als Verwaltungsmitarbeiter in Ämtern undBehörden
Bei der Polizei
Im Sport, z.B. als Schiedsrichter
Bei der persönlichen Weiterbildung
In Personalabteilungen
Für Service-Mitarbeiter in Unternehmen
Bei der Beratung in Finanz- undVersicherungsangelegenheiten
»Ja, auf jeden Fall« &»eher ja«
In vielen Lebensbereichen werden Chancen von KI gesehen Inwieweit würden Sie sich einen KI-Einsatz in folgenden Bereichen wünschen?
36 Basis: Alle Befragten (n=1.007) | Quelle: Bitkom Research 2018
55%
Würden Sie sich grundsätzlich wünschen, dass mit KI der Anteil langweiliger, routinemäßiger Aufgaben an Ihrem Arbeitsplatz reduziert wird?*
Basis: Alle erwerbstätigen Befragten (n=515) | *Antworten »ja, auf jeden Fall« & »eher ja« & Aussagen »nein, auf keinen Fall« & »eher nein« | Quelle: Bitkom Research 2018
KI am Arbeitsplatz: Das Interesse der Mitarbeiter ist da
Nein
Glauben Sie, dass eine Künstliche Intelligenz Ihnen routinemäßige Aufgaben an Ihrem heutigen Arbeitsplatz abnehmen könnte?*
Weiß nicht/k.A.
Ja 34%
Nein
Weiß nicht/k.A.
Ja 42%
3%
64%
2%
37
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KI ist als Technologie entscheidend dafür, ob deutsche Unternehmen künftig weltweit erfolgreich sind.
71%
Wer die Künstliche Intelligenz kontrolliert, kontrolliert auch die Menschen.
54%
KI wird die Welt so grundlegend verändern wie die Erfindung des
Verbrennungsmotors oder die Elektrifizierung.
53%
Bundesbürger sehen große Bedeutung von KI Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu?*
38 Basis: Alle Befragten (n=1.007) | *Antworten »stimme voll und ganz zu« oder »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research 2018
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Marktbericht „AI in Europe“ vom European IT Observatory (gemanaged von Bitkom Research)
39
Der vollständige Marktbericht ist erhältlich unter:
www.eito.com/AI-in-Europe
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Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt Was Unternehmen sagen
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Alle sind sich einig: Weiterbildung ist wichtig!
42 Basis: Alle Befragten (n=504) | *Angaben für »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« | Quelle: Weiterbildungsstudie 2018
Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?*
99% Lebenslanges Lernen wird im Zusammenhang mit der Digitalisierung immer wichtiger.
95% Lernen in Schule, Ausbildung und Studium reicht nicht mehr für das gesamte Berufsleben aus, sondern muss durch regelmäßige Weiterbildung im Arbeitsalltag ergänzt werden.
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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
21%
40%
32%
5%
2%
0% 20% 40%
0 Tage
1 bis 2 Tage
3 bis 5 Tage
6 bis 9 Tage
Weiß nicht/k.A.
Wenig Zeit für Weiterbildung Wie viele Weiterbildungstage pro Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen
pro Jahr üblich?
43 Basis: Alle Befragten (n=504) | Quelle: Weiterbildungsstudie 2018
Weiterbildungstage stehen pro Mitarbeiter zur Verfügung.
Ø2,3
1/5 der Unternehmen bildet gar nicht weiter.
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
7%
33%
35%
19%
5%
0% 20% 40%
0 Euro
1 bis 499 Euro
500 bis 999 Euro
1.000 bis 1.999 Euro
Weiß nicht/k.A.
Wenig Geld für Weiterbildung Wie hoch ist das durchschnittliche jährliche Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter?
44 Basis: Alle Befragten (n=504) | Quelle: Weiterbildungsstudie 2018
Budget stehen pro Mitarbeiter zur Verfügung
Ø709 €
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Bedeutung digitaler Kompetenzen erkannt Welche Rolle wird die Digitalkompetenz Ihrer Beschäftigten zukünftig spielen?
45 Basis: Alle Befragten (n=504) | Quelle: Weiterbildungsstudie 2018
78% Digitalkompetenz wird genauso wichtig sein wie fachliche oder soziale Kompetenz.
18% Digitalkompetenz wird die
wichtigste Fähigkeit sein.
2% Weiß nicht/Keine Angabe
2% Digitalkompetenz wird von
untergeordneter Bedeutung sein.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Zwei von drei Unternehmen bilden zu Digitalthemen weiter Bilden Sie ihre Mitarbeiter weiter, um digitale Kompetenzen zu erlangen oder zu
vertiefen?*
46 Basis: Alle Befragten (n=504) | *Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Weiterbildungsstudie 2018
63% Ja
36% Nein
1% Weiß nicht/k.A.
45%
Ja, in speziellen Weiterbildungen zur
Erlangung digitaler Kompetenzen
33% Ja, im Rahmen
von anderen Weiterbildungen
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt“ von VdTÜV, Bitkom und Bitkom Research
47
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Studie-Weiterbildung-2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Smart School – Auf dem Weg zur digitalen Schule Was Lehrer sagen
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
50
Schulen verfügen oft nur über eine digitale Grundausstattung Welche Geräte sind an Ihrer Schule für den Einsatz im Unterricht vorhanden?
Basis: Alle befragten Lehrer (n=503) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
Beamer
Notebook
Stationärer PC
Whiteboard
Tablet
Verfügbarkeit insgesamt
Einzelgeräte
Mobiler Klassensatz
99% 72%
0% 28%
0%
87% 15%
0% 70%
2%
82% 64%
12% 10%
2%
31% 23%
6% 2%
0%
65% 0% 0%
65% 0%
In speziellen Fachräumen
In allen Unterrichtsäumen
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
51 Basis: Alle befragten Lehrer (n=503) | Quelle: Bitkom Research
Lehrer geben ihrer Schule ein mittelmäßiges Digital-Zeugnis Wie bewerten Sie folgende Kriterien mit Noten von 1 »sehr gut« bis 6 »ungenügend«?
(2,8)
(3,2)
(3,4)
(3,9)
(3,4)
Geschwindigkeit der Internetverbindung
Aktualität der Endgeräte
Aktualität der Software
Anzahl der Endgeräte in Relation zur Schülerzahl
Wartung der Endgeräte
(4,2)
(3,3)
Anzahl der Softwarelizenzen in Relation zur Schülerzahl
Technische Voraussetzungen insgesamt
Geschwindigkeit bei der Behebung technischer Probleme (3,7)
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
52 Basis: Alle befragten Lehrer (n=503) | *Angaben für »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« in Prozent | Quelle: Bitkom Research
Mangelnde digitale Lerninhalte, fehlende Hilfe bei Technikfragen Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?*
73% Es stehen nicht ausreichend
digitale Lernmaterialien zur Verfügung.
66% Die digital zur Verfügung
stehenden Lernmaterialien müssen leichter auffindbar sein.
70% Die digital zur Verfügung stehenden Lernmaterialien müssen verbessert werden.
74% Es fehlt jemand, der sich um die Technik kümmert und bei Problemen schnell Abhilfe schafft.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Digitalisierung in der Pflege Was Verbraucher sagen
Große Mängel im deutschen Pflegesystem
55
Woran mangelt es Ihrer Meinung nach in der Pflege in Deutschland am meisten?*
Basis: Alle Befragten (n=1.004), Angabe für Top-2-Boxes »Stimme voll und ganz zu« und »Stimme eher zu« in Prozent | Quelle: Bitkom Research
Ungenügend qualifiziertes Pflegepersonal
60%
Fehlendes Pflegepersonal
94%
Zu wenige Alten- und Pflegeheimplätze
72%
54% Mangelhafte technische Ausstattung von Alten- und Pflegeheimen
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
5%
9%
21%
21%
20%
22%
0% 20% 40% 60%
sehr gut
gut
befriedigend
ausreichend
mangelhaft
ungenügend
56 Basis: Alle Befragten (n=1.004) | Quelle: Bitkom Research
Schlechtes Zeugnis für die Pflege Welche Note würden Sie insgesamt dem Pflegesystem in Deutschland geben?
(1,0)
(2,0)
(3,0)
(4,0)
(5,0)
(6,0)
sehr gut
gut
befriedigend
ausreichend
mangelhaft
ungenügend
Durchschnitt:
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Mehrheit will digitales Zuhause anstelle des Pflegeheims
57
Ich würde mich eher durch intelligente technische Anwendungen zu Hause überwachen und mir dadurch helfen lassen.
Weiß nicht / k.A.
Ich würde mich auf jeden Fall durch intelligente digitale
Anwendungen zu Hause überwachen
lassen.
Ich würde eher in ein Alten- oder Pflegeheim gehen.
Basis: Alle Befragten (n=1.004) | Quelle: Bitkom Research
Angenommen Sie wären selbst pflegebedürftig: Würden Sie eher zu Hause bleiben und sich durch intelligente digitale Anwendungen überwachen und helfen lassen – oder würden Sie eher in eine Alten- bzw. Pflegeheim gehen ?
Ich würde auf jeden Fall in ein Alten- oder Pflegeheim gehen.
35%
27%
23%
11% 5%
6
Mehr als die Hälfte offen für digitale Helfer in der Pflege Könnten Sie sich vorstellen, sich von einem Roboter zumindest teilweise pflegen zu lassen?
Ja
Eher ja
Wünschen Sie sich einen verstärkten Einsatz von digitalen Anwendungen in der Pflege in Deutschland?
Basis: Alle Befragten (n=1.004) | Quelle: Bitkom Research
Eher nein
Nein
3% Weiß nicht / k.A.
Ja
Eher ja Eher nein
Nein
2% Weiß nicht / k.A.
17%
24% 23%
34%
23%
30%
25%
19%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Die Gaming-Trends 2018 Verbraucher zu Gaming
© hbomuc – fotolia.com
6,61
5,06
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- 6,00
- 7,14
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
2%
Zahl der Gamer nach wie vor auf hohem Niveau Spielen Sie Video- oder Computerspiele?
61 Basis links: Bevölkerung ab 14 Jahren (n=1.219) | Basis rechts: Non-Gamer ab 14 Jahren (n=669) | Rundungsbedingt können Ergebnisse von 100 Prozent abweichen | Quelle: Bitkom Research 2018
54% Nein
Weiß nicht / k.A.
33%
64%
3%
Interessiert
Kein Interesse
Weißnicht/k.A.
Non-Gamer
42% Gamer Ja
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
15%
21%
Gamer möchten Spiele-Flatrates Können Sie sich vorstellen, eine Spiele-Flatrate ähnlich wie Netflix für Serien und Filme und Spotify
für Musik abzuschließen?
62 Basis: Gamer ab 14 Jahren (n=506) | Quelle: Bitkom Research 2018
Ja, auf jeden Fall.
Ja, kann ich mir vorstellen.
21%
34%
34%
43%
65 Jahre oder älter
50 bis 64 Jahre
30 bis 49 Jahre
14 bis 29 Jahre
Ja 36%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Jeder Vierte spielt parallel auf mehreren Geräten
63 Basis: Gamer ab 14 Jahren (2018: n=506; 2016: n=517) | Quelle: Bitkom Research 2018
Spielen Sie ein und dasselbe Spiel auf mehreren Endgeräten?
Ja 26% 2016: 18%
6,61
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4,25
- 6,00
- 7,14
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Virtual Reality hat enormes Potential
64 Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (2018: n=1.007; 2016: n=1.247)| Quelle: Bitkom Research 2018
Haben Sie Virtual Reality schon ausprobiert?
Haben Sie bereits von Virtual-Reality-Brillen gehört bzw. gelesen?
2016: 46%
89% Ja 17%
Ja, kann ich mir vorstellen, VR auszuprobieren.
8% Ja, ich besitze
bereits eine Virtual-Reality-Brille
16% Ja, habe VR schon ausprobiert.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Gaming gehört zum Leben Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu?*
65
Um Teil der Gaming-Kultur zu sein, muss man nicht zwangsläufig selbst Video- oder Computerspiele spielen.
Ich kann mir ein Leben ohne Video- oder Computerspiele nicht mehr vorstellen.
19% 29%
Ich probiere immer wieder gerne neue Video- oder Computerspiele aus.
59%
Basis links: Alle Befragten (n=1.219) | Basis rechts: Gamer (n=506) | *Aussagen »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research 2018
29% Video- und Computerspiele sind gesellschaftliches Kulturgut, wie
Bücher, Filme oder Musik.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Akzeptanz von E-Sport steigt in der Bevölkerung
66
Ja der Bundesbürger sehen E-Sport als
Sportart
Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (2018: n=1.219; 2017: n=1.192) | Quelle: Bitkom Research
14- bis 29-Jährige
37%
29% der Bundesbürger
sind für E-Sport als offizielle
Sportart
24%
Ist E-Sport Ihrem Verständnis nach eine Sportart? Sollte E-Sport Ihrer Meinung nach in Deutschland offiziell als Sportart anerkannt werden?
14- bis 29- Jährige
30%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Social-Media-Trends 2018 Das sagen Internetnutzer
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
13%
87%
Social Media: Für 9 von 10 Internetnutzern längst Alltag Sind Sie online in sozialen Netzwerken angemeldet?
69 Basis: Internetnutzer ab 14 Jahren (n=1.212) | Quelle: Bitkom Research
Nein
Ja
98%
92%
80%
65%
14-29 Jahre
30-49 Jahre
50-64 Jahre
65 Jahre oder älter
Social-Media-Nutzer
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
3
70 Basis: Internetnutzer ab 14 Jahren (n=1.212) | Quelle: Bitkom Research
Jüngere nutzen im Schnitt fünf soziale Netzwerke In wie vielen sozialen Netzwerken sind Sie angemeldet?
14–29 Jährige
5
30–49 Jährige
3
Über 65 Jährige
2
50–64 Jährige
2
Der durchschnittliche Internetnutzer ist in drei sozialen Netzwerken angemeldet.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Facebook und YouTube dominieren die Social-Media-Nutzung Welche sozialen Netzwerke haben Sie in den vergangenen 3 Monaten genutzt?
71 Basis: Internetnutzer ab 14 Jahren (n=1.212) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
66%
15% Xing
10% LinkedIn
Facebook 20% Pinterest
51% YouTube 19% Twitter
28% Instagram 15% Snapchat
5% Tumblr
3% Reddit
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
»Mobile first« gilt auch für Social Media Welche der folgenden Geräte nutzen Sie, um auf Ihre sozialen Netzwerke zuzugreifen?
72 Basis 2018: Social-Media-Nutzer (n=1.011) | Basis 2013: Social-Media-Nutzer (n=684) | Quelle: Bitkom Research
82%
75%
57%
47%
24%
59%
75%
70%
23%
9%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
2018
2013
Tablet-Computer
Smartphone
Smart-TV
Desktop-PC
Laptop
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
73 Basis: Social-Media-Nutzer (n=1.011) | *Antworten für »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research
Ein Leben ohne Social Media ist für jeden Dritten unvorstellbar Inwieweit stimmen Sie folgender Aussage zu?*
38% 49%
37%
30%
22%
14-29 Jahre
30-49 Jahre
50-64 Jahre
65 Jahre oder älter
Ich kann mir ein Leben ohne soziale Netzwerke nicht mehr vorstellen.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
111
Die große Mehrheit kümmert sich um Datenschutz Setzen Sie sich in der Regel mit den Privatsphäre-Einstellungen auseinander?
74 Basis: Social-Media-Nutzer (n=1.011) | Quelle: Bitkom Research
89% Ja
Weiß nicht
Nein
Ich verschärfe die voreingestellten
Privatsphäre-Einstellungen.
62%
7%
4%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Social Media wird in Zukunft noch wichtiger Welchen Aussagen stimmen Sie zu?*
75
Wir werden öfter mit Bots sprechen, die auf Künstlicher Intelligenz
basieren.
Wir werden bald Virtual-Reality-Brillen benutzen, um
uns in virtuellen Umgebungen mit Freunden zu treffen.
45% 31%
Virtual Reality wird unsere Erfahrung in sozialen
Netzwerken grundlegend verändern.
44%
Basis: Social-Media-Nutzer (n=1.011) | *Antworten für »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research
69% In Zukunft werden
Menschen noch mehr aus ihrem Leben in sozialen
Netzwerken teilen.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Home Smart Home Das sagen Verbraucher
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Haben Sie schon einmal von den Begriffen Smart Home, Connected Home oder
Heimvernetzung gelesen oder gehört?
Bekanntheit von Smart Home wächst
Nein
Und wissen Sie auch, was damit gemeint ist?
Basis links: Alle Befragten (n=1.611) | Basis rechts: Befragte, die schon von Smart Home gehört haben (1.130) | Quelle: Bitkom Research 2018 77
70% (2016: 61%)
53%
71%
47%
23%
2016
2018
Ja Nein
Ja
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Großes Potenzial für Smart-Home-Produkte Planen Sie in den nächsten 12 Monaten Anschaffungen von Smart-Home-Anwendungen?
78
Ja
Basis links: Alle Befragte (n=1.611) | Basis rechts: Befragte, die Anschaffungen planen (n=594) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 2018
29%
27%
18%
16%
15%
12%
11%
11%
10%
7%
0% 20% 40%
Heizung
Beleuchtung
Video-Überwachung
Steckdosen
Staubsauger
Gartengeräte
Alarmanlage
Rolläden, Markisen
Sprachassistenten
Schließanlage
37%
6%
57%
Weiß nicht/k.A.
Nein
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Techniker hilft am häufigsten bei der Installation Wer hat Ihre Smart-Home-Anwendungen installiert bzw. in Betrieb genommen?
79 Basis: Besitzer von Smart-Home-Geräten (n=425) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 2018
48% Techniker, Handwerker, Installateur
16% Familienangehöriger, der nicht im Haushalt wohnt
23% Freunde, Bekannte, Kollegen
14% Jemand aus meinem Haushalt
9% Ich selbst
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Smartphone ist Steuerungszentrale für das Smart Home Mit welchen Geräten bedienen bzw. steuern Sie Ihre Smart-Home-Geräte und -Anwendungen?
80 Basis: Besitzer von Smart-Home-Geräten (n=425) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 2018
76% Smartphone
38% Fernbedienung
44% Tablet Computer
8% Laptop
37% Digitaler Sprachassistent 2016: 2%
8% Smartwatch
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Für eine Smart-Home-Ausstattung würden Bürger mehr zahlen Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu?*
81
In meinen eigenen vier Wänden würde ich am liebsten alle
technischen Geräte miteinander vernetzen und digital steuern.
Für Wohnungen mit Smart-Home-Ausstattung wäre ich bereit, mehr Miete zu bezahlen.
39% 19%
Bei der Entscheidung für die nächste Wohnung oder das nächste Eigenheim werden Smart-Home-Anwendungen für mich eine Rolle spielen.
31%
Basis: Alle Befragten (n=1.611) | *Aussagen »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research 2018
57% Smart-Home-
Anwendungen werden in ein paar Jahren in jedem Haushalt zu finden sein.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Digital Banking Verbraucher zu digitalen Bezahlverfahren
Drei von vier Internetnutzern setzen auf Online-Banking
84
76%
2016
Nutzen Sie Online-Banking? Welche der folgenden Angebote im Rahmen des Online-Banking haben Sie bereits genutzt?
Kontostand überprüfen 99%
Überweisungen tätigen 92%
Daueraufträge einrichten und verwalten 72%
Kreditkartenabrechnung prüfen 43%
Benachrichtigungen erhalten, etwa bei Gehaltseingang oder Überziehung des Kontos
38%
Über persönliche Finanzen beraten lassen, z.B. per E-Mail oder Live-Chat
17%
Ausländische Währungen bestellen zum Beispiel für den Urlaub
14%
Basis links: Internetnutzer (2018: n=831; 2016: n=814; 2014: n=785) | Basis rechts: Online-Banking-Nutzer (2018: n=627) | Quelle: Bitkom Research
weitere 8% können sich vorstellen,
Online-Banking zu nutzen
2014
68%
70%
2018
Smartphone wird für Online-Banking immer wichtiger Über welche Endgeräte nutzen Sie aktuell Online-Banking?
85 Basis: Online-Banking-Nutzer (2018: n=627, 2016: n=572, 2015: n=587) | Quelle: Bitkom Research
Laptop Desktop PC Tablet Computer
79%
61%
48%
50%
36%
42%
2018
2016
Smartphone
44%
36%
Smartphone-Banking nach Alter
14 bis 29 Jährige 49%
30 bis 49 Jährige 48%
50 bis 64 Jährige 40%
22% 65+ Jährige
57% 39% 62%
34%
2015
Jeden Dritten könnte es zu einer reinen Online-Bank ziehen
9%
8%
19%
27%
32%
5%
0% 10% 20% 30% 40%
Ich bin mit meinem hauptsächlichgenutzten Konto bereits bei einer
reinen Online-Bank
Ja, das habe ich innerhalb derkommenden 12 Monate fest vor
Ja, das kann ich mir grundsätzlichvorstellen
Nein, das kann ich mir eher nichtvorstellen
Nein, das kann ich mir auf keinen Fallvorstellen
Weiß nicht
Können Sie sich vorstellen, mit ihrem Haupt-Konto zu einer Online-Bank ohne Filiale zu wechseln?
Basis: Alle Befragten (n=1.006) | Quelle: Bitkom Research 86
Jeder dritte Online-Banking-Nutzer besucht keine Filiale mehr
17% Ich besuche
überwiegend eine
Bankfiliale und
nutze hin und
wieder Online-
Banking
3%
Weiß nicht / k.A.
29% Ich nutze
ausschließlich Online-
Banking
51% Ich nutze überwiegend
Online-Banking und
besuche hin und wieder
eine Bankfiliale
Verwenden Sie ausschließlich Online-Banking oder gehen Sie zumindest hin und wieder in eine Filiale?
Basis: Online-Banking-Nutzer (n=627) | Quelle: Bitkom Research 87
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
55% (2016: 66%)
88 Basis: Alle Befragten (2018: n=1.006; 2016: n=1.007) | * Werte für »stimme voll und ganz zu« & »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research
Verständnis rund um Digital Banking wächst langsam Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?*
65% (2016: 67%)
Ich verstehe die Finanzwelt immer weniger.
Ich verstehe viele digitale Angebote
rund um Banking und Bezahlen nicht.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Digitales Bezahlen Das sagen Verbraucher und Mobile Payment-Nutzer
Fast jeder Dritte hat schon mobil bezahlt
26%
23%
3%
0% 20% 40%
Per Smartphone über NFC-Dienst
Per Smartphone mit QR-Code
Per Smartwatch über NFC-Dienst
70% Nein
1% Weiß nicht / keine Angabe
30% Ja*
Haben Sie schon einmal mobil bezahlt mit Smartphone oder Smartwatch?
Basis: Alle Befragten (n=1.005) | Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt | *Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 90
€
Mobiles Bezahlen vor allem beim Einkaufen beliebt
53%
34%
16%
6%
4%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Beim Einkauf im Supermarkt
Beim Shopping von Mode, Technik,Möbeln
Beim Fahrkartenkauf imöffentlichen Nah- oder Fernverkehr
Beim Ticketkauf fürVeranstaltungen
In Cafés, Bars oderRestaurants
In welchen dieser Situationen haben Sie bereits mobil mit Ihrem Smartphone oder Ihrer
Smartwatch in einem Geschäft bzw. vor Ort bezahlt?
Basis: Mobile-Payment-Nutzer (n=297) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 91
4 von 10 Nutzern sparen Zeit an der Kasse
92
Welche Erfahrungen haben Sie beim mobilen Bezahlen gemacht?
Basis: Mobile-Payment-Nutzer (n=297) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
Durch das mobile Bezahlen in einem Geschäft habe ich Zeit gespart.
Andere Personen haben das mobile Bezahlen
skeptisch beäugt oder skeptisch kommentiert.
Die Kassierer an den Kassen kannten sich mit dem Bezahlvorgang nicht aus.
Das Einrichten des mobilen Bezahlens per Smartphone
bzw. per Smartwatch war einfach.
29%
38% 19%
16%
€
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Ein Drittel würde Peer-to-Peer-Zahlungen machen Haben Sie Peer-to-Peer-Zahlungen schon einmal auf Ihrem Smartphone genutzt bzw.
können Sie es sich vorstellen?
93 Basis: Alle Befragten (n=1.005) | Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt | Quelle: Bitkom Research
15%
Eher ja 18%
Ja, auf jeden Fall
Nein
18%
Eher nein 39%
Nein, auf keinen Fall
3% Weiß nicht/k.A.
6% Habe ich bereits genutzt
€
Ja 33% 57%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
44% 54% 40%
Nahezu die Hälfte könnte komplett auf Bargeld verzichten Können Sie sich vorstellen, künftig auf Bargeld beim Bezahlen vollständig zu verzichten?
94 Basis: Alle Befragten (2019: n=1.005; 2018: n=1.006) | Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt | Quelle: Bitkom Research
Ja
17%
Eher ja 26%
Ja, auf jeden Fall
Eher nein
Nein, auf keinen Fall
Nein
26%
28%
3% Weiß nicht/k.A.
Ja (2018)
Bedeutung von Bargeld nimmt für viele stetig ab Wann glauben Sie, wird Bargeld in Deutschland nicht mehr das dominierende
Zahlungsmittel sein?
8%
38%
34%
17%
4%
4%
31%
40%
21%
5%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
In 5 Jahren
In 10 Jahren
In 20 Jahren
Bargeld wird auch in 20 Jahrendominieren
Weiß nicht / k.A.2019
2018
95 Basis: Alle Befragten (2019: n=1.005; 2018: n=1.006) | Quelle: Bitkom Research
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Etengo-Freelancer-Index I-VI“ von Etengo (Deutschland) AG und Bitkom Research
97
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/efx
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Unterwegs zu digitalen Welten“ von Tata Consultancy Services und Bitkom Research
99
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Trendstudie-Digitalisierung-2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Das sagen die Verbraucher
Drei Viertel wünschen sich zeitweise ein autonomes Fahrzeug In welchen Situationen wünschen Sie sich, dass das Auto autonom, d.h. selbständig fährt?
Basis: Alle Befragten (n=1.238) | Quelle: Bitkom Research | Mehrfachnennungen möglich
65%
54%
28%
18%
17%
8%
0% 20% 40% 60%
Beim Ein- und Ausparken
Im Stau
Im fließenden Verkehr(Autobahn)
Im fließenden Verkehr(Landstraße)
In kritischenVerkehrssituationen,
um einen Unfall zu vermeiden
Während der gesamten FahrtWeiß nicht/k.A.
In keiner Situation
74%
2%
24%
Jeder Dritte könnte klassischen Autoherstellern untreu werden Bei welchem der folgenden Unternehmen würden Sie am ehesten ein autonomes Auto kaufen?
Basis: Befragte, die sich vorstellen können, ein autonomes Auto zu kaufen (n=818) | Quelle: Bitkom Research | Abweichung von 100 Prozent rundungsbedingt
Klassische Autohersteller aus dem Ausland
Klassische Autohersteller aus Deutschland
Neue Autohersteller wie Tesla
Weiß nicht / k.A.
Digitalunternehmen
36%
18%
30%
14%
3%
Mobilität der Zukunft: Das eigene Auto verliert an Bedeutung Welche der Aussagen werden in den kommenden zehn Jahren zutreffen?*
Basis: Alle Befragten (n=1.238) | Quelle: Bitkom Research | *Aussagen »trifft voll und ganz zu« & »trifft eher zu«
52% In Ballungsräumen nutzt die Mehrheit Car-Sharing und On-Demand-Shuttles
51% Mehrheit besitzt in Ballungs-räumen kein Auto mehr
49% Klassische Autohersteller verlieren deutlich Marktanteile
48% Das eigene Auto ist kein Statussymbol mehr
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Vernetzte Mobilität kann den Verkehr sicherer machen Welche der Aussagen werden in den kommenden zehn Jahren zutreffen?*
Basis: Alle Befragten (n=1.238) | Quelle: Bitkom Research | *Aussagen »trifft voll und ganz zu« & »trifft eher zu«
Dank vernetzter Sicherheitssysteme wird es praktisch keine
Verkehrstoten mehr geben.
25% Dank vernetzter Sicherheitssysteme wird es deutlich weniger Verkehrsunfälle geben.
50%
69%
57%
28%
2%
3%
0% 20% 40% 60%
Der Eigentümer des Autos
Der Fahrer
Der Gesetzgeber
Der Automobilhersteller
Weiß nicht / keine Angabe
Datenhoheit wird Eigentümern und Fahrern zugesprochen Wer sollte entscheiden, wer die in Ihrem vernetzten Auto generierten Daten nutzen darf?
Basis: Alle Befragten (n=1.238) | Quelle: Bitkom Research | Mehrfachnennungen möglich
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Mobility Studie 2018“ vom VdTÜV und Bitkom Research
107
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Mobility-Studie-2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Die Zukunft des Reisens ist digital Verbraucher zum Thema Tourismus
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Inspiration für jede vierte Reise kommt aus dem Netz Wo sind Sie auf Ihr letztes Urlaubsziel aufmerksam geworden?
110 Basis: 1.012 Befragte | Quelle: Bitkom Research
25%
3%
3% 2%
67%
4%
7%
14%
0% 20%
SozialeNetzwerke
Reiseblogs
SonstigesWeb
Online
Weiß nicht
Bisher keinen Urlaub unternommen
Sonstige
Offline
6,61
5,06
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- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Online werden Angebot und Flexibilität geschätzt Warum buchen Sie Ihre einzelnen Urlaubsleistungen in der Regel online und nicht offline?
111 Basis: 352 Online-Bucher, Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
81% Die Vergleichbarkeit der Reiseangebote ist größer.
52% Das Angebot im Internet ist größer.
91% Ich bin unabhängig von Öffnungszeiten.
37% Das Angebot im Internet ist günstiger.
18% Das Stornieren ist einfacher.
Ich spare Zeit.
67%
Digitalisierte Customer Journey bekommt viel Zustimmung Welche dieser Services am Flughafen nutzen Sie bereits bzw. würden Sie gerne nutzen?
75%
Aktuelle Gate- und Verspätungsinfos via Smartphone
66% Online/Mobile Check In
52% App zur Orientierung am Airport
70% Ganzkörper-scanner
39% Duty-Free-Angebote via Smartphone
37% Digitale Medienangebote über das Smartphone
112
Basis: 1.012 Befragte, *Antworten für »nutze ich bereits«, »würde ich nutzen« und »würde ich eher nutzen«, Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bitkom Research
48% eigenständige Gepäckaufgabe
35% Augmented Reality zur Orientierung am Airport
66% Apps, um den Aufenthaltsort des Gepäcks in Echtzeit zu verfolgen
12%
33%
17%
36%
2%
Jeder Zweite hat Interesse an WLAN an Bord Haben Sie bereits einen WLAN-Zugang
im Flugzeug genutzt?
113 Basis: 1.012 Befragte, *123 Befragte, die WLAN-Zugang genutzt haben | Quelle: Bitkom Research
Ja
Weiß nicht/ k.A.
Nein, kein Interesse
Nein, weil zu teuer
Nein, aber würde ich gerne nutzen
83% Zufrieden
15% Unzufrieden
Wie zufrieden waren Sie mit der Geschwindigkeit?*
62%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
ITK-Konjunktur ITK-Umsätze und Beschäftigungszahlen
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
+ 1,5 %
+ 40.000
ITK-Branche wächst und schafft Arbeitsplätze Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten und Beschäftigungsentwicklung (in Deutschland)*
116 Quelle: Bitkom, EITO, IDC, GfK, Bundesagentur für Arbeit, BNetzA | *Prognose
Umsatz
Arbeitsplätze
+ 2,0 %
+ 36.000
1.134.000
166,0 Mrd.
1.174.000
168,5 Mrd.
2018 2019
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Deutscher ITK-Markt bleibt 2019 auf Wachstumskurs Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten in Deutschland (in Mrd. Euro)
117
157,7 157,9
162,7
166,0
168,5
150
155
160
165
170
175
2015 2016 2017 2018* 2019*
Quelle: Bitkom, EITO, IDC, GfK | *Prognose
+ 3,1 % + 0,1 % + 3,0 % + 2,0 % + 1,5 %
31,3%
13,0%
6,4% 4,0% 3,9%
2,4%
11,2%
27,8%
118
Deutschlands Anteil am Weltmarkt fällt erstmals unter 4 Prozent Umsatz mit ITK weltweit: 3.365 Mrd. Euro (plus 3,2 Prozent)
Marktanteile 2019 Umsatzwachstum 2019
6,4%
5,0%
3,7% 3,3%
1,6% 1,6%
1,0%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
Indien China USA Rest EU (mit D) UK JapanJapan
Hinweis: ITK-Umsätze ohne Consumer Electronics, Business Consulting und BPO Quelle: EITO, IDC
China
USA
Deutschland
Rest der Welt
UK
EU (ohne UK, D)
Indien
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Bitkom-Branche schafft 40.000 neue Arbeitsplätze Erwerbstätige in der ITK1 nach Segmenten (in Tausend)
10 10 10 9 9 9
203 200 192 188 180 175
766 800 845 901 945 990
0
200
400
600
800
1000
2014 2015 2016 2017 2018* 2019*
Informationstechnik
Telekommunikation
Consumer Electronics
Gesamt: 979 1.010 1.047 1.098 1.174 1.134
1 Angestellte und Selbstständige | *Prognose Quelle: Bitkom, Bundesagentur für Arbeit, BNetzA 119
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Marktbericht „ICT Market Report 2018/19“ vom European IT Observatory (gemanaged von Bitkom Research)
120
Der vollständige Marktbericht ist erhältlich unter:
eito.com/ICT-Market-Report-2018/19-PDF-Excel-file
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Woran scheitern Einstellungen?“ von Personio und Bitkom Research
121
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Studie-Woran-scheitern-Einstellungen
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Bitkom Startup Report 2018 IT-Start-Ups zu Gründung, Beschäftigung und Unterstützung
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
124
Zwei von drei Startups wollen nicht in die »Höhle der Löwen«
Könntest Du Dir vorstellen, an einer Startup-Fernsehshow wie »Die Höhle der Löwen« teilzunehmen?
Basis links: Alle befragten IT- und Internet-Startups (n=302); Basis rechts: Alle befragten IT- und Internet-Startups, die nicht an einer Startup-Fernsehshow teilnehmen würden (n=196)
28% Ja
65% Nein
Aus welchen Gründen könntest Du Dir nicht vorstellen, mit Deinem Startup an so einer Fernsehshow teilzunehmen?
57%
48%
40%
34%
33%
25%
10%
7%
0% 25% 50%
Nur TV-Unterhaltung / kein Mehrwert
Unattraktive Konditionen der Investment-Deals
Coaching / Beratung der Jury nicht hilfreich
Teilnahme an so einer Show erzeugtImageschaden
Aufwand lohnt sich nicht
Keine Aufmerksamkeit von Investoren durch TV-Shows
Es ist unangenehm im Fernsehen aufzutreten
Weiß nicht / keine Angabe
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
125
Basis links: Alle befragten IT- und Internet-Startups, die Angaben zum Kapitalbedarf machen wollten (2018: n=208; 2017: n=186); Basis rechts: Alle befragten IT- und Internet-Startups, deren Startups noch frisches Kapital benötigen (2018: n=149)
Kapitalbedarf: Startups brauchen im Schnitt 3,1 Millionen Euro 1. Ist Euer Kapitalbedarf bereits gedeckt oder benötigt Euer Startup hierfür noch frisches Kapital?
2. Wie schätzt Ihr den Kapitalbedarf für Euer Startup in den nächsten zwei Jahren ein?
72%
2%
26%
Unser Startup benötigt noch frisches Kapital
Unserem Startup steht ausreichend Kapital zur Verfügung
Weiß nicht / k. A.
3,1 Mio. €
Ø Kapitalbedarf
2017: 2,5 Mio. €
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
0%
3%
18%
16%
12%
10%
35%
7%
0% 10% 20% 30% 40%
Sehr gut
Gut
Befriedigend
Ausreichend
Mangelhaft
Ungenügend
Ich habe mich nicht mit demKoalitionsvertrag auseinandergesetzt
Weiß nicht / keine Angabe
126
Gründer geben dem Koalitionsvertrag nur die Note „ausreichend“ Welche Note gibst Du dem neuen Koalitionsvertrag im Hinblick auf seine Startup-Politik?
Bitte vergib eine Schulnote von 1 (»sehr gut«) bis 6 (»ungenügend«).
Basis: Alle befragten IT- und Internet-Startups (n=302); Durchschnittsnote: Alle befragten IT- und Internet-Startups, die eine Note für den Koalitionsvertrag im Hinblick auf die Startup Politik gegeben haben (n=175); Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt
4,1
Durchschnittsnote
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Startup-Report 2018“ von Bitkom und Bitkom Research
127
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Start-up-Report-2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
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Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Cloud Monitor 2018“ von KPMG und Bitkom Research
129
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
hub.kpmg.de/cloud-monitor-2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
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12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Sie wollen wissen, wie digital Ihr Unternehmen ist?
© Melanie Kintz / Stocksy United
Der Bitkom Digital Office Index verrät es Ihnen
www.bitkom.org/doi
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
EU-Datenschutz-Grundverordnung – wie
weit ist die deutsche Wirtschaft?
Unternehmen zu Umsetzung und Erwartungen
Rechtsunsicherheit und unklarer Aufwand als größte Herausforderungen
Basis: Unternehmen, die sich mit der DS-GVO auseinandergesetzt haben oder die Umsetzung abgeschlossen haben (2018: n=461 | 2017: n=318) | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
11%
28%
17%
24%
36%
34%
42%
54%
19%
21%
24%
32%
40%
41%
56%
66%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Mangelnde Unterstützung im Unternehmen
Fehlende finanzielle Ressourcen
Mangel an qualifizierten Mitarbeitern
Schwierige technische Umsetzung
Mangelnde praktische Umsetzungshilfen
Zu kurzer Umsetzungszeitraum
Rechtsunsicherheit
Schwer abzuschätzender Umsetzungsaufwand
2018
2017
Welches sind die größten Herausforderungen bei der Umsetzung der DS-GVO?
134
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Umsetzung ohne zusätzliche Mitarbeiter für viele nicht machbar
Ja Ja, durch Umstrukturierungen
mit dem bestehenden Personal 28%
Ja, durch die Einstellung
zusätzlichen Personals 11% 39%
Nein 56%
Haben Sie für die Umsetzung der DS-GVO zusätzliches Personal eingesetzt?
Basis: Alle Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=505) | Quelle: Bitkom Research
Weiß nicht/k.A. 6%
135
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
7% Noch nicht damit beschäftigt
Die Hälfte benötigt weiterhin externe Beratung
Ja
Ja, wir werden uns dauerhaft
extern beraten lassen 14%
Ja, wir werden nach Bedarf
externe Beratung einkaufen 37%
51% 35% Nein
Planen Sie auch in Zukunft mit externer Beratung für die Umsetzung der DS-GVO?
7% Weiß nicht/k.A.
136 Basis: Alle Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=505) | Quelle: Bitkom Research
49% Zunächst nur Verwarnungen
4 von 10 Unternehmen wünschen sich längere Schonfrist Wie sollte mit Unternehmen verfahren werden, die nicht bis zum Stichtag fertig werden?
137
41% Weitere Schonfrist
1% Sanktionen ausschöpfen
9% Weiß nicht / k.A.
Basis: Alle Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=505) | Quelle: Bitkom Research
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Wirtschaftsschutz in der Industrie Was Industrieunternehmen sagen
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Mittelgroße Unternehmen sind am stärksten betroffen
140
War Ihr Unternehmen innerhalb der letzten 2 Jahre von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage betroffen?
Basis: Alle befragten Industrieunternehmen (n=503) | Quelle: Bitkom Research
68%
Gesamt
68%
10 - 99 MA 100 - 499 MA 500 MA +
73% 60%
Betroffen
Vermutlich betroffen
19%
18% 28% 23%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
32%
23%
21%
19%
13%
11%
11%
10%
9%
68%
19%
18%
18%
28%
13%
16%
26%
11%
18%
19%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Diebstahl von IT- oder Telekommunikationsgeräten
Diebstahl von sensiblen digitalen Daten bzw. Informationen
Analoger Diebstahl von sensiblen physischen Dokumenten, Unterlagen, Mustern, Maschinen o.ä.
Digitale Sabotage von Informations- und Produktionssystemen oder Betriebsabläufen
Analoges Social Engineering
Digitales Social Engineering
Ausspähen von digitaler Kommunikation, z.B. E-Mails, Messenger-Dienste
Analoge Sabotage von Informations- und Produktionssystemen oder Betriebsabläufen
Abhören von Besprechungen oder Telefonaten
Gesamt
Betroffen Vermutlich betroffen
141 Basis: Alle befragten Industrieunternehmen (2018: n=503) | Quelle: Bitkom Research
9 von 10 Industrieunternehmen sind betroffen Von welchen der folgenden Handlungen war Ihr Unternehmen innerhalb der letzten zwei Jahre betroffen bzw. vermutlich betroffen?
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Live Security Studie 2017/2018“ von F-Secure und Bitkom Research
143
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Live-Security-Studie-2017/2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Mit Daten Werte Schaffen 2017“ von KPMG und Bitkom Research
144
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
www.kpmg.de/mdws
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
52
55
45
43
145
Agile Unternehmen sind innovativer Agilitäts- und Innovationsfähigkeitsindex nach Nutzertypen
Basis: Industrieunternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=505) | Mittelwerte auf einer Skala von 0 bis 100
42%
12%
23%
23%
Agilitäts-Vorreiter
Überdurchschnittlich agil
Unterdurchschnittlich agil
Agilitäts-Nachzügler
Agilitätsindex nach Nutzertypen
Innovationsfähigkeitsindex nach Nutzertypen
79
72
56
47
Auf Grundlage von 13 Agilitätsindikatoren wurden folgende Nutzertypen ermittelt:
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Digital Engineering“ von Autodesk und Bitkom Research
146
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Digital-Engineering-2017
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Consumer Technology 2018 Marktentwicklung und Trends
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Leichter Umsatzrückgang mit Unterhaltungselektronik Deutscher Markt für Unterhaltungselektronik in Mrd. €
9,2 10,0
9,6
0
4
8
12
2016 2017 2018
Quelle: GfK, Prognose 2018 Bitkom Research
-3,5%
149
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
76%
21%
3%
Ja Nein Weiß nicht / k.A.
Drei Viertel der Internetnutzer streamen Videos Streamen Sie Videos im Internet?
150
86%
78%
73%
54%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Basis: Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland | Quelle: Bitkom Research
14-29 Jahre
30-49 Jahre
50-64 Jahre
65 Jahre und älter
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Smartphone: Umsatz bleibt auf hohem Niveau Deutscher Markt für Smartphones 2016-2018
24,2 22,8 22,7
0
4
8
12
16
20
24
28
2016 2017 2018
-0,2%
9,4 9,5 9,3
0
2
4
6
8
10
12
14
2016 2017 2018
Umsatz in Mrd. €
-2,3%
151 Quelle: EITO, IDC
Absatz in Mio.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Sprachassistenten erobern die Wohnzimmer Potenzielle Nutzer und Nutzer von Sprachassistenten
152 *Basis: Bundesbürger ab 18 Jahren in Deutschland | ** Basis: Sprachassistenten-Nutzer in Deutschland | Quelle: Bitkom Research
Zu welchem Zweck nutzen Sie einen digitalen Sprachassistenten?**
Ja, ich nutze bereits einen.
Ja, ich plane die Anschaffung in den nächsten 12 Monaten
70% Geräte im Haushalt steuern
32% Verkehrs-nachrichten abrufen
15% E-Mails oder Kurznachrichten vorlesen
21% Informationen von Suchmaschinen abrufen
27% Sportergebnisse erfahren
69% Musiktitel abspielen und Radio hören
34% Abfahrtszeiten von Bussen und Bahnen erfahren
Ja, ich kann mir vorstellen, zukünftig einen zu nutzen
Können Sie sich vorstellen, einen digitalen Sprachassistenten zu nutzen?*
24%
Kalendereinträge
verwalten
13%
4% 27%
153 Basis: Bundesbürger ab 18 Jahren in Deutschland | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
Smart Home: Jeder Vierte besitzt mindestens ein Gerät Welche Geräte sind in Ihrem Haushalt per Internet verbunden?
17%
12%
9%
8%
14%
4%
2%
1%
13%
13%
2%
2%
0% 10% 20%
Beleuchtung
Heizung
Steckdosen
Verbrauchszähler
Video-Überwachung
Rauchmelder
Schließanlage
Hausnotrufsystem
Sprachassistenten
Rolläden, Markisen
Staubsauger
Gartengeräte
der Befragten haben ein Smart-Home-Gerät mit dem Internet verbunden.
26%
Sicherheit
Energie
Sonstiges
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Smartphone ist Steuerungszentrale für das Smart Home Mit welchen Geräten bedienen bzw. steuern Sie Ihre Smart-Home-Geräte und -Anwendungen?
154 Basis: Nutzer von Smart-Home-Geräten | Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
76% Smartphone
38% Fernbedienung
44% Tablet Computer
8% Laptop
37% Digitaler Sprachassistent 2016: 2%
8% Smartwatch
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Studienbericht „Consumer Technology 2018“ Studienbericht von Bitkom und Bitkom Research
155
Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter:
bitkom-research.de/Zukunft-der-Consumer-Technology-2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Industrie 4.0 – jetzt mit KI Das sagen Industrieunternehmen
Jede vierte Maschine ist smart Wie viel Prozent der Maschinen in Ihrem Unternehmen sind bereits mit dem Internet
verbunden?
Basis: 555 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern in Deutschland, rundungsbedingt kann die Summe der Anteile von 100 Prozent abweichen | Quelle: Bitkom Research 158
0%
12%
25%
54%
6%
4%
2%
9%
20%
53%
10%
5%
0% 20% 40% 60%
0 bis 5 Prozent
5 bis unter 10 Prozent
10 bis unter 20 Prozent
20 bis unter 50 Prozent
50 Prozent und mehr
Weiß nicht/keine Angabe
2018
2019
Durchschnitt: 25 Prozent (2018: 24%, 2016: 21%)
86% Nein
Gut jedes zehnte Unternehmen setzt bereits auf KI in der Fabrik
159 Basis: 555 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern in Deutschland, Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen Künstliche Intelligenz im Kontext von Industrie 4.0?
12% Ja
2% Weiß nicht/
k. A.
Wie wahrscheinlich ist es, dass Künstliche Intelligenz im Kontext von Industrie 4.0 bestehende Geschäftsmodelle disruptiv verändern wird?
17% Sehr wahrscheinlich
4% Weiß nicht/
k. A.
26% Eher nicht
wahrscheinlich
21% Überhaupt
nicht wahrscheinlich
32% Eher wahrscheinlich
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
160
Industrie 4.0 schafft Arbeitsplätze für Qualifizierte Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu?*
Basis: 555 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern in Deutschland | *Werte für »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research
74% Durch Industrie 4.0 entstehen neue Arbeitsplätze
für gut ausgebildete Fachkräfte.
56% Durch Industrie 4.0 fallen Arbeitsplätze
für gering qualifiziertes Personal weg.
Weiterbildung in jedem zweiten Unternehmen
161
53% Ja, wir werden in diesem Jahr Mitarbeiter für Industrie 4.0 weiterbilden.
49 % Ja, wir haben im vergangenen Jahr Mitarbeiter für Industrie 4.0 weitergebildet.
Basis: 411 Anwender und Planer von Industrie-4.0-Anwendungen ab 100 Mitarbeitern in Deutschland, Mehrfachnennungen möglich | Quelle: Bitkom Research
Hat Ihr Unternehmen im Jahr 2018 Mitarbeiter für Industrie 4.0 weitergebildet oder
planen Sie dies für 2019?
2019
2018
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
162
Basis: 555 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern in Deutschland | *Werte für »stimme voll und ganz zu« und »stimme eher zu« | Quelle: Bitkom Research
Industrie 4.0 sichert Arbeitsplätze Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu?*
85% Industrie 4.0 ist die Voraussetzung für den Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und
damit für die Sicherung von Arbeitsplätzen.
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Die Industrie sieht Digitalisierung vor allem als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher als Risiko für Ihr Unternehmen?
163 Basis: 555 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern in Deutschland | Quelle: Bitkom Research
Chance
Risiko
91%
7%
6,61
5,06
4,25
- 6,00
- 7,14
Titelbereich
Inhaltsbereich
Fußzeile
12,33 -12,33 Inhaltsbereich
Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)
Industrie 4.0: Wettbewerbsvorteile durch digitale Transformation
Die Präsentation zum Webinar ist abrufbar unter: bitkom-research.de/Industrie-40-Webinar-19
Variante 4 NEUES TITELBILD GRAFIK
Kontakt Ihre Ansprechpartner
Bitkom Research GmbH
Albrechtstraße 10 10117 Berlin T 030 275 76 548 F 030 275 76 51548
[email protected] www.bitkom-research.de www.eito.com www.bitkom.org/Marktdaten
Dr. Axel Pols Geschäftsführer E [email protected] T 030 275 76 120
Lukas Gentemann Senior Research Consultant E [email protected] T 030 275 76 545