Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachrichtungen
LV-Nr. 80-1111 Studiengang Bachelor EIT Zuordnung zum Curriculum NF Semester (Empfehlung) 7. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. K.J. Zink Dozent Prof. Dr. K.J. Zink Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Kenntnis der Methoden der BWL
- Erkennen der Zusammenhänge in Unternehmen - Sicheres Beherrschen der betriebswirtschaftlichen
Grundlagen Vermittelte Inhalte - Gegenstand und Methoden der BWL
- Organisation - Unternehmensformen und –zusammenschlüsse - Einführung in das betriebliche Rechnungswesen I
(Grundlagen und externes Rechnungswesen) - Rechnungswesen II (Bilanz- und Bewertungsfragen) - Betriebswirtschaftliche Kennzahlen - Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung - Finanzierung - Absatz
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint Literatur Skript zur Veranstaltung sowie die angegebene Literatur.
Insbesondere: Bea, F.X.; Dichtl, E., Schweitzer, M.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Grundlagen, Stuttgart, 9. Auflage 2005 Band 2: Unternehmensführung. Stuttgart, 9. Auflage 2005Band 3: Leistungsprozess. Stuttgart, 8. Auflage 2002 Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre. München, 15. Auflage 2000 Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München, 22. Auflage 2005 Wöhe, G. et. al.: Übungsbuch zu Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München, 11. Auflage 2005
Modul Patentrecht LV-Nr. 80-6041 Studiengang Bachelor EIT Zuordnung zum Curriculum NF Semester (Empfehlung) 4. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. M. Hassemer Dozent Prof. Dr. M. Hassemer Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Kenntnis der Grundzüge des Patentrechts
- Erkennen der Unterschiede zwischen Schutzrechten - Erwerb von Grundkenntnissen im Patentrecht
Vermittelte Inhalte - Überblick zum Recht des geistigen Eigentums (intellectual property rights)
- Zusammenspiel nationalen und europäischen Patentrechts
- Voraussetzungen patentrechtlichen Schutzes - Patentverfahren - Schutzwirkungen erteilter Patente - Überblick zu verwandten Schutzrechten
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien, Skript Literatur Ensthaler: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Osterrieth: Patentrecht
Modul Höhere Mathematik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 81-002 Zuordnung zum Curriculum MNG Semester (Empfehlung) 1. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Pinnau Dozent N.N. Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 4 SWS / Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 90 h
Selbststudium: 150 h Gesamtaufwand: 240 h
ECTS-Punkte 8 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel Vermittlung von Grundkenntnissen der eindimensionalen
Analysis sowie deren praktischer Umsetzung in den Anwendungen der Mathematik. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die für ihr Fach spezifischen Konzepte und Methoden, die im weiteren Studium benötigt werden, nachzuvollziehen und bei Bedarf zu vertiefen. In den Übungen: Erarbeitung eines sicheren, präzisen und selbstständigen Umgangs mit den Begriffen, Aussagen und Methoden aus den Vorlesungen.
Vermittelte Inhalte Grundlegende Begriffe und Rechentechniken: Mengenlehre, reelle und komplexe Zahlen (kartesische und Polardarstellung, komplexe Wurzeln), Lösen von Gleichungen und Ungleichungen (reell und komplex) Funktionen einer Veränderlichen: Grundbegriffe und elementare Funktionen, Stetigkeit, Symmetrie und Monotonie, Umkehrfunktion, ganz- oder gebrochen-rationale Funktionen, Asymptoten, Folgen und Reihen (Grenzwertbegriff, Rechenregeln), Potenzreihen (Konvergenzverhalten und Rechnen mit Potenzreihen), Exponentialfunktion und Logarithmus Differenziation (eindimensional): Grenzwertdefinition und Bedeutung der Ableitung, Rechentechniken, implizites Differenzieren, Mittelwert-satz, Extremalstellen, Regel von de l´Hospital, Taylorent-wicklung, Darstellung von Funktionen durch Taylorreihen, Anwendungen (auch Fehler- und Näherungsrechnung) Integration (eindimensional): Bestimmtes/unbestimmtes Integral (Stammfunktion, Rie-mannsumme, Hauptsatz der Differential- und Integral-rechnung, Mittelwertsatz), Integrationstechniken (Substi-tution, partielle Integration), Integration von Potenzreihen und rationalen Funktionen, Idee der numerischen Integra-tion, uneigentliche Integrale, verschiedene Anwendungen
Studienleistungen Übungsschein zur Lehrveranstaltung durch die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen. Schriftliche Prüfung über die Lehrveranstaltung; Zulassungsvoraussetzung: Übungs-schein zur Lehrveranstaltung; benotet; Dauer: 90 min
Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur wird vom jeweiligen Dozenten auf den veranstaltungs-
spezifischen Web-Seiten und in der Vorlesung angegeben
Modul Höhere Mathematik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 81-008 Zuordnung zum Curriculum MNG Semester (Empfehlung) 2. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Pinnau Dozent N.N. Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 4 SWS / Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 90 h
Selbststudium: 150 h Gesamtaufwand: 240 h
ECTS-Punkte 8 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalte der Vorlesung Höhere Mathematik I Qualifikationsziel Vermittlung von Grundkenntnissen der
höherdimensionalen Analysis und Linearen Algebra sowie deren praktischer Umsetzung in den Anwendungen in der Mathematik. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die für ihr Fach spezifischen Konzepte und Methoden, die im weiteren Studium benötigt werden, nachzuvollziehen und bei Bedarf zu vertiefen. In den Übungen: Erarbeitung eines sicheren, präzisen und selbstständigen Umgangs mit den Begriffen, Aussagen und Methoden aus den Vorlesungen.
Vermittelte Inhalte Vektorrechnung: Vektoren (insb. Rn), Unterräume, lin. Unabhängigkeit, Basis, Dimension, Skalarprodukt, Orthogonalität (Projektion, Anwendungen), Vektorprodukt Matrizen: Definition, Rechenregeln, Basiswechsel, lineare Abbildungen, lineare Gleichungssysteme (Beschreibung über Matrizen, Struktur der Lösungen, Gaußalgorithmus), Determinanten, Eigenwerte und –vektoren (Diagonalisierbarkeit, Hauptachsentransformation), Anwendungen Differenziation (mehrdimensional): Skalar- und Vektorfelder, Niveaulinien, totale und partielle Differenzierbarkeit, Richtungsableitung, implizites Differenzieren, Differenziationsregeln (insbesondere Umkehrfunktion und Kettenregel), Taylorentwicklung, Extrema unter Nebenbedingungen (skalare Funktionen mehrerer Veränderlicher), Gradientenfelder, Potentiale, Divergenz und Rotation, Anwendungen Integration (mehrdimensional): Mehrdimensionale Integration über Normalbereichen
Studienleistungen Übungsschein zur Lehrveranstaltung durch die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen. Schriftliche Prüfung über die Lehrveranstaltung; Zulassungsvoraussetzung: Übungsschein zur Lehrveranstaltung; benotet; Dauer: 90 min
Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur wird vom jeweiligen Dozenten auf den veranstaltungs-
spezifischen Web-Seiten und in der Vorlesung angegeben
Modul Höhere Mathematik III Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 81-015 Zuordnung zum Curriculum MNG Semester (Empfehlung) 3. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Pinnau Dozent N.N. Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 4 SWS / Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 90 h
Selbststudium: 150 h Gesamtaufwand: 240 h
ECTS-Punkte 8 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalte der Vorlesungen Höhere Mathematik I und II Qualifikationsziel Vermittlung von Methoden und Algorithmen zur
numerischen Lösung von Fragestellungen aus den Modulen Höhere Mathematik I und II. Vermittlung von Grundkenntnissen zur Behandlung von gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen. Lösen von Problemen aus Wissenschaft und Technik mittels mathematischer Methoden. In den Übungen: Erarbeitung eines sicheren, präzisen und selbstständigen Umgangs mit den Begriffen, Aussagen und Methoden aus der Vorlesung sowie Umsetzung der Algorithmen.
Vermittelte Inhalte Numerik: Grundlegenden Konzepte und Algorithmen zur numerischen Lösung von Fragestellungen aus den Modulen Höhere Mathematik I und II: - Approximations- und Interpolationstheorie, Spline-
Interpolation, Least-Squares-Approximation, Parameter-Fitting, Numerische Integration
- Numerische Verfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme: iterative Verfahren, Fixpunktmethode
- Eigenwertprobleme - Numerische Lösung von Optimierungsproblemen:
lokale (Gradientenverfahren) und globale (stochastische Verfahren) Methoden
Differentialgleichungen: Grundlegenden Konzepte zur Behandlung gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen: Gewöhnliche Differentialgleichungen: - Differentialgleichungen erster Ordnung: Existenz und
Eindeutigkeit, Autonome Differentialgleichungen erster Ordnung, Separationssatz, Variation der Konstanten, explizit lösbare Fälle, Anfangswertprobleme
- Lineare Differentialgleichungen: Homogene lineare Systeme, Matrix-Exponentialfunktion, Variation der
Konstanten, Differentialgleichungen n-ter Ordnung - Partielle Differentialgleichungen:
Klassifikation und Wohlgestelltheit von partiellen Differentialgleichungen 2. Ordnung Wellengleichung, Poissongleichung, Fouriertransformation; Lösungsmethoden: Separationsansatz, Fouriertransformation
- Numerische Lösung von Differentialgleichungen: Einzelschrittverfahren (implizit/explizit) Runge-Kutta-Verfahren Schrittweitensteuerung
Studienleistungen Übungsschein zur Lehrveranstaltung durch die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen. Schriftliche Prüfung über die Lehrveranstaltung; Zulassungsvoraussetzung: Übungsschein zur Lehrveranstaltung; benotet; Dauer: 90 min
Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur wird vom jeweiligen Dozenten auf den veranstaltungs-
spezifischen Web-Seiten und in der Vorlesung angegeben
Modul Höhere Mathematik IV Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 81-020 Zuordnung zum Curriculum MNG Semester (Empfehlung) 4. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Pinnau Dozent N.N. Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 4 SWS / Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 90 h
Selbststudium: 150 h Gesamtaufwand: 240 h
ECTS-Punkte 8 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalte der Vorlesungen Höhere Mathematik I und II Qualifikationsziel Vermittlung von Grundkenntnissen in Funktionentheorie.
Die Studierenden lernen, wie sich die Konzepte der reellen Analysis ins Komplexe übertragen lassen und gewinnen so insbesondere ein tieferes Verständnis für die elementaren Funktionen. Insbesondere der praktische Nutzen dieser Theorie in Anwendungen aus Fachgebieten, wie der Elektrotechnik, wird aufgezeigt. Vermittlung von Grundkenntnissen in Vektoranalysis. In Ergänzung der Vorlesungen des 1. Studienjahres sollen hier Techniken und grundlegende Sätze der Integration skalarer und vektorieller Funktionen über Flächen und Kurven erlernt werden. In den Übungen: Erarbeitung eines sicheren, präzisen und selbstständigen Umgangs mit den Begriffen, Aussagen und Methoden aus den Vorlesungen.
Vermittelte Inhalte Funktionentheorie: - Komplexe Differentialrechnung: Holomorphe Funktio-
nen, Cauchy-Riemannsche Differentialgleichungen - Komplexe Integralrechnung: Kurvenintegrale, Cauchy-
scher Integralsatz und Anwendungen - Singularitäten holomorpher Funktionen: Laurentreihen,
Hebbarkeitssatz - Integraltransformationen (Laplace-, Fourier- und z-
Transformation) - Residuensatz und Anwendungen
Vektoranalysis: - Parametrisierung von Kurven und Flächen im Rn
- Berechnung von Oberflächen- und (skalaren und vektoriellen) Kurvenintegralen im Rn
- Tangentialräume und Differential, differenzierbare Abbildungen
- Klassische Operationen auf Vektorfeldern: div, rot, grad - Integralsätze von Gauß und Stokes, Green´sche
Formeln, Anwendungen im Rn
Studienleistungen Übungsschein zur Lehrveranstaltung durch die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen. Schriftliche Prüfung über die Lehrveranstaltung; Zulassungsvoraussetzung: Übungsschein zur Lehrveranstaltung; benotet; Dauer: 90 min
Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur wird vom jeweiligen Dozenten auf den veranstaltungs-
spezifischen Web-Seiten und in der Vorlesung angegeben
Modul Experimentalphysik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 82-020 Lehrgebiet MNG Semester (Empfehlung) 1. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. H. Fouckhardt Dozent Prof. Dr. H. Fouckhardt Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung : 4 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - grundlegende Kenntnisse in klassischer
Physik - Verstehen der Zusammenhänge zwischen einzelnen
Bereichen der Physik Vermittelte Inhalte Physik in Experimenten und Beispielen:
Kinematik und Dynamik von Massepunkten; Arbeit, Energie, Leistung; Drehbewegungen; Fluidstatik und Fluiddynamik; Elektrostatik, Elektrischer Strom, Magnetfelder, Elektromagnetische Induktion, Schwingungen und Wellen (mechanisch); Elektro-magnetische Schwingungen und Wellen; Wellenoptik; Geometrische Optik;
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien, Hörsaalexperimente, Filme, Dias,
Simulationen Literatur Paus: Physik. Hanser
Demtröder: Experimentalphysik. Springer Grimsehl: Lehrbuch der Physik. Teubner
Modul Experimentalphysik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 82-021 Lehrgebiet MNG Semester (Empfehlung) 2. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. H. Fouckhardt Dozent Prof. Dr. H. Fouckhardt Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung : 3 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel
- grundlegende Kenntnisse in Quantenphysik - Verstehen der Grundlagen der Atomphysik
Vermittelte Inhalte Physik in Experimenten und Beispielen: Kalorik; Quantenphänomene; Aufbau der Atome; Moleküle; Quantenoptik; Physik des Atomkerns; Radioaktiver Zerfall; Kernprozesse; Anwendungen der Kernphysik; Energetik; Festkörper-Atomphysik
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien, Hörsaalexperimente, Filme, Dias,
Simulationen Literatur Paus: Physik. Hanser
Demtröder: Experimentalphysik. Springer Grimsehl: Lehrbuch der Physik. Teubner
Modul Physikalisches Praktikum Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 82-507 Lehrgebiet MNG Semester (Empfehlung) 2. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Dr. H.-J. Foth Dozent Dr. H.-J. Foth Sprache Deutsch Lehrformen Labor: 3 SWS Arbeitsaufwand Versuchsdurchführung: 32 h
Selbststudium: 88 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik I Qualifikationsziel - Vertieftes Verständnis für grundlegende physikalische
Effekte - Selbstständiges Erstellen und Auswerten von
Messprotokollen - Verstehen des Einflusses von Toleranzen und Fehlern - Teamarbeit lernen
Vermittelte Inhalte Experimente zu den Themengebieten: - Freie und erzwungene Schwingung:
Drehschwingung mit dem Pohlschen Rad, gedämpfte und ungedämpfte Schwingung, erzwungene Schwingung, Resonanzkurve
- Ultraschall: Piezo-Ultraschallgeber, Schallausbreitung in Wasser, Laufzeitbestimmung durch Phasenverzögerung
- Wärmeleitung in Metallen: Metallstab mit mehreren Thermoelementen, Wärmefluss
- cp/cv nach Rüchardt und Clement-Desorm: Thermodynamische Prozesse, Isotherme, Adiabate
- Linsensysteme: Optische Abbildung mit Linsen, Konvex- und Konkavlinse, Brennweitenbestimmung, Linsenfehler
- Prisma: Spektrale Auflösung eines Prismenspektralapparates, Strahlengang, Dispersion
- Beugung am Spalt: Fraunhofersche Beugungsanordnung, Einzelspalt, Laser, kohärente Strahlung
- Interferometrie: Michelson-Interferometer, Jamin-Interferometer, Bestimmung minimaler Änderungen des optischen Brechungsindexes durch Interferometrie
Studienleistungen Ausarbeitung der Versuchsergebnisse; mündliche Prüfung; Dauer: 30 min
Medienformen Laborversuche Literatur Paus: Physik, Hanser
Demtröder: Experimentalphysik, Springer Grimsehl: Lehrbuch der Physik, Teubner
Modul Grundlagen der Elektrotechnik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-101 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 1. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. Potchinkov Dozent Prof. Dr. A. Potchinkov Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 4 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 75 h
Selbststudium: 105 h Gesamtaufwand: 180 h
ECTS-Punkte 6 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Sicheres Beherrschen physikalischer Grundbegriffe
- Kenntnis der wichtigsten passiven elektrotechnischen Bauelemente
- Beherrschen komplexer Rechnung und Fourier-reihenentwicklung
- Beherrschen der Berechnungsverfahren linearer elektrischer Netzwerke
- Grundlegende Kenntnisse der Berechnung nichtlinearer Netzwerke
Vermittelte Inhalte - Physikalische Grundbegriffe (physikalische Größen, Aufbau der Materie, elektrische Ladung, technische Stromrichtung, Zählpfeile)
- SI-Einheitensystem - Elektrischer Gleichstromkreis (el. Strom und Spannung,
el. Widerstand, Ohmsches Gesetz, Arbeit und Leistung, reale und nichtlineare Widerstände, Kirchhoffsche Gesetze: Knoten- und Maschensatz, Parallel- und Reihenschaltung, el. Quellen, Berechnungsverfahren el. Netzwerke mit Netzumformung, rekursive Berechnung, Überlagerungssatz, Maschenstrom- und Knotenpoten-tialverfahren, nichtlineare Netzwerke)
- Sinusstromkreis und Sinusstromnetzwerke (komplexe Rechnung, passive Zweipole, komplexe Größen, Berechnungsverfahren der Sinusstromnetzwerke Netz-werke, RLC-Resonanzkreise, Wechselstrombrücken)
- Ortskurven, Bodediagramme - Nichtsinusförmige Ströme und Spannungen (Fourier-
Zerlegung periodischer Zeitfunktionen, Fourier-approximation, Kenngrößen)
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Skript Literatur Moeller, Frohne, Löcherer, Müller: Grundlagen der Elek-
trotechnik. Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-46400-4 Nelles, D.: Grundlagen der Elektrotechnik zum Selbststu-dium. Bde. 1 und 4, VDE-Verlag, ISBN 3-8007-2549-5 und ISBN 3-8007-2551-5
Modul Grundlagen der Elektrotechnik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-102 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 2. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. P. Weiß Dozent Prof. Dr. P. Weiß Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 4 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 75 h
Selbststudium: 105 h Gesamtaufwand: 180 h
ECTS-Punkte 6 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Grundlegende Kenntnisse zur Bestimmung
elektrostatischer und elektromagnetischer Felder - Befähigung zur Berechnung von Ausgleichsvorgängen
in einfachen linearen Schaltungen - Kenntnisse zur Berechnung von Transformatoren - Befähigung Drehstromsysteme zu analysieren
Vermittelte Inhalte - Elektrostatische Felder (Kräfte im Feld, Feldstärke, Spannung, Potential, Flussdichte, Kapazität und Kondensator, Feldenergie)
- Elektromagnetische Felder (Kräfte, Induktion, Durchflutungsgesetz, ferromagnetische Stoffe, magnetischer Kreis, Induktionsgesetz)
- Ausgleichsvorgänge in linearen Schaltungen - Transformatoren - Drehstromsysteme ( Drehstromgenerator, Stern-
Dreieckschaltung, symmetrische Verbraucher) - Schwingungsfähige Systeme 2. Ordnung
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien, Skript Literatur Möller, Frohne, Löcherer, Müller: Grundlagen der
Elektrotechnik, Teubner, Stuttgart Nelles, D.: Grundlagen der Elektrotechnik zum Selbststudium, VDE-Verlag
Modul Elektrische Messtechnik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-105 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 2. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. König Dozent Prof. Dr. A. König Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Verständnis der Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen
der elektrischen Messtechnik - Beherrschung der mathematischen Grundlagen zur
Behandlung von Messunsicherheiten - Kenntnis der üblichen Messgeräte und ihrer
wesentlichen Eigenschaften für den Laborbetrieb - Beherrschung grundlegender Messprinzipien für die
Messung elektrischer Größen, deren Einsatzbereiche und der mit dem Prinzip verbundenen Einschränkungen
- Verständnis der Prinzipien und typischer Ausführungen zur Umsetzung nichtelektrischer in elektrische Größen
- Kenntnis des Prinzips idealer und realer Messverstärker und Befähigung zur Analyse und Anwendung entsprechender Schaltungen
- Verständnis der Erweiterungen durch die Prinzipien und Möglichkeiten der Digitalen Messtechnik
Vermittelte Inhalte - Bedeutung, Einordnung und Geschichte der elektrischen Messtechnik
- Maß- und SI-Einheiten, Grundbegriffe der Messtechnik - Messabweichung und Messunsicherheit, zufällige und
systematische Abweichung, Fehlerfortpflanzung - Elektromechanische Messgeräte, Kenngrößen - Messung von Strom und Spannung - Messung elektrischer Leistung - Aufbau und Anwendung des Oszilloskops - Verfahren zur Messung von Widerständen, Abgleich-
und Ausschlagmessbrücken - Verfahren zur Impedanzmessung, Wechselstrombrücken- Übersicht grundlegender Aufnehmer - Prinzip und Anwendung von Messverstärkern - Sicherheitsaspekte beim Messen - Übersicht Digitale Messtechnik (Ausblick MT II)
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handout (im Aufbau),
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik. Hanser, 2004, ISBN
3-446-22070-4
Lerch, R.: Elektrische Messtechnik. Springer, 1996, ISBN 3-540-59373-X Profos, P.; Pfeiffer, T.: Grundlagen der Messtechnik. Oldenbourg, 1997, ISBN 3-486-24148-6
Modul Elektrische Messtechnik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-106 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (MET) Semester (Empfehlung) 7. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. König Dozent Prof. Dr. A. König Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalte der Vorlesungen Elektrische Messtechnik I und
Elektronik I Qualifikationsziel - Kenntnis der Grundbausteine der digitalen Messtechnik
- Beherrschung von Verfahren zur Zeit und Frequenz-messung mit Fehlerbetrachtung
- Kenntnis der technischen Realisierung von Abtast-systemen und deren Anwendung in der Messtechnik
- Kenntnis der wesentlichen A/D- und D/A-Wandler-prinzipien mit Fehlerbetrachtung
- Befähigung grundlegende Verfahren der Messsignal-verarbeitung anwenden und einschätzen zu können
- Kenntnis der wesentlichen Geräte der Digitalen Mess-technik und deren Verwendung in Messsystemen
Vermittelte Inhalte - Erweiterung der Inhalte der Elektrischen Messtechnik I (dynamische Fehler, zeit- und wertdiskrete Signalverar-beitung, entsprechende Fehlerbetrachtungen)
- Grundbausteine der digitalen Messtechnik - Messung von Zeit und Frequenz - Technische Abtastsysteme, Abtasthalteglieder - Prinzipien und Realisierungsformen von Analog-
Digital- bzw. D/A-Umsetzern mit Fehlerbetrachtung - Messsignalverarbeitung - Auswerteverfahren und
Beurteilungskriterien von Messsignalen - Digitale Messgeräte: Digitales Oszilloskop, Logik-
Analysator, Mixed-Signal-Oszilloskop - Bussysteme für die Messtechnik, Messsysteme, Mixed-
Signal-Tester - Software für Systeme der Messtechnik
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen Veranstaltungsspezifische Web-Seiten,
Folien (Powerpoint, PDF), Handouts (im Aufbau) Literatur Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik. Hanser, 2004, ISBN
3-446-22070-4 Lerch, R.: Elektrische Messtechnik. Springer, 1996, ISBN 3-540-59373-X Profos, P.; Pfeiffer, T.: Grundlagen der Messtechnik. Oldenbourg, 1997, ISBN 3-486-24148-6
Schwetlick, H.: PC-Meßtechnik. Vieweg, 1997 Hoffmann, R.: Signalanalyse und Erkennung. Springer, 1998, ISBN 3-540-63443-6
Modul Elektrotechnisches Grundlagenlabor I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-120 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 3. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher PD Dr. B. Hauck Dozent PD Dr. B. Hauck Sprache Deutsch Lehrformen Labor: 4 SWS Arbeitsaufwand Versuchsdurchführung: 40 h
Selbststudium: 110 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in Elektrotechnik und
Messtechnik Qualifikationsziel - Beherrschen der Bedienung von Messgeräten
- Beherrschen des Aufbaus einfacher elektrotechnischer Schaltungen
- Kenntnisse über das Durchführen von Messungen - vertiefte Kenntnisse in den Grundlagen der
Elektrotechnik - Befähigung Laborversuche selbstständig durchzuführen - Erlernen von Teamarbeit in der Versuchsvorbereitung
und -durchführung Vermittelte Inhalte - Netzwerke
- Messung von Gleichgrößen - Messung von Wechselgrößen - Kathodenstrahl-Oszillograph - Gleichstrombrücken - Wechselstrombrücken - Magnetischer Kreis - Kennlinienaufnahme
Studienleistungen Versuchsdurchführung und Testatgespräche; Schein unbenotet
Medienformen Laborversuche Literatur bei den einzelnen Versuchen angegeben
Modul Elektrotechnisches Grundlagenlabor II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-121 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 4. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher PD Dr. B. Hauck Dozent PD Dr. B. Hauck Sprache Deutsch Lehrformen Labor: 4 SWS Arbeitsaufwand Versuchsdurchführung: 40 h
Selbststudium: 110 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in Elektrotechnik und
Messtechnik Qualifikationsziel - Beherrschen der Bedienung von Messgeräten
- Beherrschen des Aufbaus einfacher elektronischer Schaltungen
- Kenntnisse über das Durchführen von Messungen an Transistor-Schaltungen
- vertiefte Kenntnisse in den Grundlagen der Elektrotechnik
- Befähigung Ergebnisse aus Laborversuchen zu beurteilen
- Erlernen von Teamarbeit in der Versuchsvorbereitung und -durchführung
Vermittelte Inhalte - Ortskurven, Resonanz, Filter - Nichtlineare Widerstände - Transistor-Kennlinien - Transistor-Verstärker - Transistor als Schalter - Elektrisches Messen nichtelektrischer Größen - Übertrager - Logische Grundschaltungen
Studienleistungen Versuchsdurchführung und Testatgespräche; Schein unbenotet
Medienformen Laborversuche Literatur bei den einzelnen Versuchen angegeben
Modul Grundlagen der elektrischen Energietechnik Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-181 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 3. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. G. Huth Dozent Prof. Dr. G. Huth Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Elektrotechnik Qualifikationsziel - Beherrschen der Grundlagen der Elektrotechnik zur
Beschreibung der elektromagn. Energiewandlung - Kenntnis der Möglichkeiten zur Erzeugung elektrischer
Energie - Kenntnis der Netzstruktur zur Übertragung und
Verteilung elektrischer Energie - Befähigung, technische Transformatoren zu modellieren
und deren Betriebsverhalten zu beschreiben - Kenntnis der Struktur elektrischer Antriebssysteme - Befähigung, die wichtigsten elektrischen Maschinen zu
modellieren sowie deren elementares stationäres Betriebsverhalten im Antriebssystem zu beschreiben.
Vermittelte Inhalte - Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie im Überblick
- Grundgesetze zur Beschreibung der elektromagnetischen Energiewandlung
- Strukturen elektrischer Antriebssysteme - Grundlagen der Gleichstrommaschinen - DC-Antriebstechnik - Transformatoren für Wechsel- und Drehstrom - Allgemeine Eigenschaften von Drehfeldmaschinen - Grundlagen der Drehstrom-Asynchronmaschinen - AC-Antriebstechnik mit Drehstrom-
Asynchronmaschinen - Grundlagen der Drehstrom-Synchronmaschinen - Möglichkeiten der Erzeugung elektrischer Energie - Grundlagen der Übertragung und Verteilung
elektrischer Energie Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 180 min Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur
Seinsch, O.H.: Grundlagen elektrischer Maschinen und Antriebe. Teubner Studienskript Flosdorff, R.; Hilgarth, G.: Elektrische Energieverteilung. Teubner Kremser, A.: Elektrische Maschinen und Antriebe. Teubner
Modul Elektrische Antriebstechnik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-203 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT, MET) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. G. Huth Dozent Prof. Dr. G. Huth Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in elektrischer Energietechnik Qualifikationsziel - Kenntnis der wichtigsten Funktionsgruppen elektrischer
Antriebssysteme - Befähigung, den zeitlichen Bewegungsvorgang eines
Antriebes zu beschreiben - Befähigung, elektrische Antriebe auf der Basis von
Betriebsart oder Lastspiel zu projektieren - Beherrschen der leistungselektronischen Schaltungs-
technik bei DC- und AC-Antrieben - Beherrschen der Modellierung von konventionellen
Antrieben mit Gleichstrommaschinen und Drehstrom-Asynchronmaschinen sowie Beschreibung des stationä-ren Betriebsverhaltens
- Beherrschen der Modellierung von stromrichter-gespeisten Antrieben mit Gleichstrommaschinen und Drehstrom-Asynchronmaschinen sowie Beschreibung des stationären Betriebsverhaltens
- Beherrschen der Schaltungstechnik für DC- und AC-Antriebe bezüglich Anlauf, Drehzahlstellung / Drehzahl-regelung und Bremsung
Vermittelte Inhalte - Entwicklung der elektrischen Antriebstechnik - Aktuelle Entwicklungstrends - Funktionsgruppen elektrischer Antriebssysteme - Stationäre Beschreibung von Arbeitsmaschinen - Betriebsarten nach DIN EN 60034-1 - Grundlagen der Antriebsprojektierung - Drehstromtransformatoren in Antriebssystemen - Konventionelle DC-Antriebe - DC-Stromrichterantriebe - Grundfeldverhalten der Drehstrom-Asynchronmaschine
mit Käfig- und Schleifringläufer - Konventionelle AC-Antriebe mit Drehstrom-Asyn-
chronmaschinen - AC-Stromrichterantriebe mit Drehstrom-Asynchron-
maschinen Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Tafel, OH-Folien
Literatur
Riefenstahl: Elektrische Antriebstechnik. Teubner Simon; Fransua et al.: Elektrische Maschinen und Antriebssysteme. Vieweg Leonhard, W.: Regelung elektrischer Antriebe. Springer
Modul Dynamische Regelantriebe / Mechatronische Antriebs-systeme
Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-204 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT, MET) Semester (Empfehlung) 7. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. G. Huth Dozent Prof. Dr. G. Huth Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in elektrischer Energietechnik Qualifikationsziel - Kenntnis der wichtigsten Antriebskomponenten
regelbarer Antriebe - Beherrschen der Schaltungstechnik für drehzahl-
geregelte DC- und AC-Hauptantriebe - Beherrschen der Schaltungstechnik für lagegeregelte
DC-und AC-Positionierantriebe - Beherrschen der leistungselektronischen Schaltungen für
den Betrieb von DC-und AC-Antrieben - Befähigung, Servo- und Hauptmotoren über ihre
Differentialgleichungen dynamisch beschreiben zu können
- Kenntnis der Führungssysteme für den feldorientierten Betrieb von AC-Antrieben
- Kenntnis der Funktionsweise der wichtigsten Sensoren zur Erfassung von Drehzahl und Position
- Befähigung, das Betriebsverhalten von Servo- und Hauptantrieben beschreiben zu können
- Befähigung, die Vor- und Nachteile der Direktantriebs-technik zu bewerten
Vermittelte Inhalte - Entwicklung der Stell- und Regelantriebe - Varianz der Antriebskomponenten - Übergang von der Anlagentechnik zur Mechatronik - Einteilung der dynamischen Regelantriebe in Haupt-
und Servoantriebe - DC-Hauptantriebe - AC-Hauptantriebe - Schritt-Servoantriebe - DC-Servoantriebe - AC-Servoantriebe - AC-Servoantrieb in Blockstromtechnik - AC-Servoantrieb in Sinusstromtechnik - Linear-Direktantriebe - Aktuelle Antriebsentwicklungen
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min
Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur
Riefenstahl: Elektrische Antriebstechnik. Teubner Isermann: Mechatronische Systeme. Springer Leonhard, W. : Regelung elektrischer Antriebe. Springer
Modul Elektrische Antriebstechnik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-207 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (MET) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. G. Huth Dozent Prof. Dr. G. Huth Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in Antriebstechnik Qualifikationsziel - Kenntnis der wichtigsten Einflussgrößen bei der
Projektierung elektrischer Antriebssysteme - Befähigung, elektrische Antriebssysteme zu projektieren- Kenntnis des konstruktiven Aufbaues sowie der
Wicklungsausführung von Synchronmaschinen - Beherrschen der Modellierung von konventionellen
Synchronmaschinen in den Ausführungen als Vollpolmaschine und Schenkelpolmaschine sowie Beschreibung des stationären Betriebsverhaltens
- Beherrschen der Modellierung von stromrichter-gespeisten Synchronmaschinenantrieben sowie Beschreibung des stationären Betriebsverhaltens
- Befähigung zur Beurteilung des Hochlauf- und Intrittfallvorganges von Synchronmotorenantrieben
- Befähigung zur Beurteilung der bei Synchron-maschinenantrieben möglichen Pendelvorgänge
Vermittelte Inhalte - Einflussgrößen auf die Projektierung von elektrischen Antriebssystemen
- Iterativer Projektierungsprozess - Aufbau, Modellierung und stationäres Betriebsverhalten
der Vollpol-Synchronmaschine - Aufbau, Modellierung und stationäres Betriebsverhalten
der Schenkelpol-Synchronmaschine - Drehzahlveränderbare Antriebe mit Synchronmotoren - Frequenzgesteuerte Synchronmaschine - Stromrichtermotor - Feldorientiert betriebene Synchronmaschine - Drehzahlveränderbare Mehrmotorenantriebe mit
permanentmagneterregten Synchronmotoren sowie Reluktanzmotoren
- Hochlauf- und Intrittfallvorgang - Pendelerscheinungen bei Antrieben mit
Synchronmaschinen Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Tafel, OH-Folien
Literatur Riefenstahl: Elektrische Antriebstechnik. Teubner Simon; Fransua et al.: Elektrische Maschinen und Antriebssysteme. Vieweg Leonhard, W.: Regelung elektrischer Antriebe. Springer
Modul Elektrische Energieversorgung I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-208 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulbeauftragter PD Dr. C. Tuttas Dozent PD Dr. C. Tuttas Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Befähigung zur Beurteilung der verschiedenen
Verfahren zur elektrischen Energieerzeugung - Befähigung Energieumwandlungsprozesse überschlägig
zu berechnen - Kenntnisse über die mathematischen Modelle
(Ersatzschaltungen) von Netzbetriebsmitteln - Befähigung zur Durchführung von Netzberechnungen - Verständnis für die Funktionsweise von
Netzberechnungsprogrammen Vermittelte Inhalte - Elektrische Energieerzeugung
- Modellierung von Netzbetriebsmitteln für die Energieübertragung
- Berechnung von Energieversorgungsnetzen Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Handouts Literatur Oeding, D.; Oswald, B. R.: Elektrische Kraftwerke und
Netze. Springer, 2004 Nelles, D.; Tuttas, Ch.: Elektrische Energietechnik. B. G. Teubner, Stuttgart, 1998 Heuck; Dettmann: Elektrische Energieversorgung. Vieweg, 1991
Modul Elektrische Energieversorgung II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-209 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher PD Dr. C. Tuttas Dozent PD Dr. C. Tuttas Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalt der Vorlesung Elektrische Energieversorgung I Qualifikationsziel - Befähigung unsymmetrische Netze mathematisch zu
behandeln - Kenntnis über die Wirkungsweise von Netzautomatisie-
rungseinrichtungen - Befähigung das Systemverhalten von
Energieversorgungsnetzen einzuschätzen Vermittelte Inhalte - Elektrische Netze im unsymmetrischen Betrieb
- Betriebsmittel zur Steuerung elektrischer Netze - Probleme beim Netzbetrieb
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Handouts Literatur Oeding, D.; Oswald, B. R.: Elektrische Kraftwerke und
Netze. Springer, 2004 Nelles, D.; Tuttas, Ch.: Elektrische Energietechnik. B. G. Teubner, Stuttgart, 1998 Heuck; Dettmann: Elektrische Energieversorgung. Vieweg, 1991
Modul Hochspannungstechnik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-210 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. P. Weiß Dozent Prof. Dr. P. Weiß Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetze Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Elektrotechnik / Theoretische
Elektrotechnik Qualifikationsziel - Beherrschen grundlegender mathematischer Hilfsmittel
zur Berechnung elektrischer Felder - Anwenden dieser mathematischen Hilfsmittel auf den
Entwurf hochspannungstechnischer Anordnungen - Kenntnisse über die elektrische Festigkeit von
Isolierstoffen - Kenntnis grundlegender Entladungsmechanismen
Vermittelte Inhalte - Felder und Feldberechnung - Analytisch berechenbare Anordnungen - Konforme Abbildung - Numerische Verfahren (FDM, FEM,
Ersatzladungsverfahren) - Isolierstoffe, Teilentladungen, Durch- und Überschläge
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen OH-Folien, Skript, praktische Demonstrationen Literatur Beyer, M.; Boeck, W.; Möller, K.; Zaengl, W.:
Hochspannungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg, 1986 Prinz, H.: Hochspannungsfelder. Oldenbourg, München, Wien, 1969
Modul Labor für Energie- und Automatisierungstechnik Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-220 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT, ENT, MET) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Dr. P. Greilach Dozent Dr. P. Greilach: Organisation und Versuche 1, 2 und 3
PD Ch. Tuttas: Versuch 4 Dr. B. Gutheil: Versuch 5 PD B. Hauck: Versuch 6 und 7 AG Prof. S. Lui: Versuch 8 und 9 AG Prof. L. Litz: Versuch 10
Sprache Deutsch Lehrformen Labor: 4 SWS Arbeitsaufwand Versuchsdurchführung: 40 h
Selbststudium: 110 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalte der Vorlesungen:
Grundlagenlabor I + II, Grundlagen der Energietechnik Lineare Regelungen Grundlagen der Leistungselektronik
Qualifikationsziel - Befähigung zur selbstständigen Inbetriebnahme und messtechnischen Untersuchung von elektromagnetischen Energiewandlern und leistungselektronischen Baugruppen
- Erkennen und Bewerten der Unterschiede zwischen Theorie und Praxis
- Verstehen der Auslegung von Reglern und deren praktischer Überprüfung
- Kennenlernen des Arbeitens mit dspace - Vertiefung der Teamarbeit
Vermittelte Inhalte - Gleichstrommaschine - Asynchronmaschine - Synchronmaschine - Erzeugung und Übertragung elektrischer Energie - Erzeugung und Messung hoher Wechselspannungen - Gleichrichter-Grundschaltung - Untersuchung an Leistungshalbleitern - Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors kleiner - Leistung - Schweben einer Kugel im Magnetfeld - Empirische Verfahren zur Reglereinstellung am Beispiel einer 3-Komponentenregelung
Studienleistungen Testatgespräche, Versuchsdurchführung und Auswertung sowie Beurteilung der Messergebnisse
Medienformen Laborversuche Literatur bei den einzelnen Versuchsanleitungen angegeben
Modul Grundlagen der Leistungselektronik Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-230 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT, ENT, MET) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher PD Dr. B. Hauck Dozent PD Dr. B. Hauck Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Elektrotechnik, Theoretische
Elektrotechnik, grundlegende Kenntnisse in Elektronik Qualifikationsziel - Beherrschen der Analyse von Stromrichterschaltungen
- Verstehen grundlegender Schaltungstopologien von Stromrichterschaltungen
- Kenntnis der wichtigsten Bauelemente der Leistungselektronik
- Befähigung Stromrichterschaltungen auf ihre Funktion zu untersuchen
Vermittelte Inhalte - Gleichrichter - Wechselrichter - Gleichstrom-Umrichter - Wechselstrom-Umrichter - Leistungshalbleiter
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur Heumann, K.: Grundlagen der Leistungselektronik.
Teubner Studienbücher, Stuttgart, 1991, ISBN 3-519-46105-6 Hagmann, G.: Leistungselektronik Grundlagen und Anwendung. AULA, Wiesbaden, 1993, ISBN 3-89104-544-1
Modul Einführung in Kommunikationsnetze Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-301 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY, KOM) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Urbansky Dozent Prof. Dr. R. Urbansky Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung Qualifikationsziel - Verständnis der Mechanismen bei der Kommunikation
mehrerer verteilter Teilnehmer in einem Kommunikationsnetzwerk
- Erkennen verschiedener Abstraktionsschichten des Informationsaustauschs zwischen Kommunikationspartnern, von der physikalischen Übertragung bis hin zur Applikation
- Befähigung zum Erstellen von Lösungsstrategien zu Problemen in Kommunikationsnetzen wie Vielfachzugriff, Warteschlangen und Routing.
Vermittelte Inhalte - Einführung: Übergang von Punkt-zu-Punkt zum Netz, Netzstrukturen, Betriebsarten, Übertragungstechnik, Multiplexverfahren, Übertragungsmedium
- Netzfunktionen: Schichtenmodell, Dienste, Datenstrukturen
- Übertragungsverfahren: Synchrone und asynchrone Multiplexverfahren, Verbindungsarten
- Vielfachzugriff: reines und Slotted ALOHA, CSMA, CSMA/CD, Ethernet, Durchsatz, Stabilisierungsverfahren
- Fehlererkennung und –korrektur: Vorwärtsfehlerkorrektur (Kanalcodierung, Blockcodes, zyklische Codes), ARQ (Stop-and-Wait, Go-Back-N, Selective-Repeat)
- Queueing: Begrenzte und unbegrenzte Warteräume, Wartezeit, Bedienrate, Verlustwahrscheinlichkeit
- Routing: Flooding, kürzester Pfad, Bellmann-Ford-Algorithmus, Dijkstra-Algorithmus
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Tannenbaum, M.: Computer Networks. Prentice Hall
Bossert, M.; Breitbach, M.: Digitale Netze. Teubner
Modul Nachrichtentheorie Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-302 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (KOM) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Urbansky Dozent Prof. Dr. R. Urbansky Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS; Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Informationsübertragung Qualifikationsziel - Verstehen der theoretischen Grundlagen für die
Signalübertragung über gestörte Übertragungswege - Erkennen der grundlegenden Zusammenhänge bei der
Informationsübertragung Vermittelte Inhalte - Ergänzungen zur Theorie determinierter Signale:
Sätze und Eigenschaften der Fouriertransformationen; Spektren bei hohen Frequenzen und verschiedenen Leistungssignale; Verallgemeinerte Energie und Leistung, Korrelationsfunktionen, Leistungsdichte-spektren, Parseval-Beziehung; Hilbert-Transformation und analytisches Signal Kausalität, einseitige Spektren
- Theorie zufälliger Signale: Wahrscheinlichkeitstheorie: Axiome von Kolmogoroff; Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilung und -dichte, Erwartungswerte; bedingte Ereignisse und Verbundereignisse: Verbunddichten, Verknüpfung von Zufallsvariablen, charakteristische Funktion, mehrdimensionale Gaußdichten; Stochastische Prozesse: Stationarität, Ergodizität, Korrelationsfunk-tionen, Leistungsdichtespektren, Überlagerung von Prozessen; Übertragung zufälliger Signale
- Modulationstheorie: Lineare und nichtlineare Modulation, Demodulation, Übersicht: AM, LM, PM, FM, nichtelementare Modulationsverfahren; Kophasal- und Quadraturkom-ponente, komplexe Darstellung, modulierte Schwin-gung als analytisches Signal: Übertragung modulierter Schwingungen, äquivalente Basisband-Übertragung; spezielle Modulationsverfahren; Spektrum bei FM und PM; Auswirkung der Demodulation auf Signalstörab-stände bei verschiedenen Modulationsverfahren
- Einführung in die Kanalcodierung: Kanäle, Kanalkapazität, Distanz, Korrigierbarkeit, Restfehlerwahrscheinlichkeit, Codierungsgewinn; Blockcodes, Matrixbeschreibung, Syndrom, Hamming-Codes, Zyklische Codes
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, MATLAB-Demonstrationen,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten
Literatur Steinbuch; Rupprecht: Nachrichtentechnik, Band 2: Nachrichtenübertragung. Springer, 3. Auflage 1982, Lehrbuchsammlung: L elt 178 Lüke, H.D.: Signalübertragung. Springer, 5. Auflage 1992, Lehrbuchsammlung: L elt 672
Modul Übertragung digitaler Signale Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-303 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (KOM) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Urbansky Dozent Prof. Dr. R. Urbansky Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Kenntnisse der Nachrichtentheorie Qualifikationsziel - Kenntnis der Konzepte für die Übertragung digitaler
Signale über verzerrende und gestörte Kanäle - Verstehen der Beschreibung der durch die Übertragung
hervorgerufenen Verzerrungen und Störungen - Kenntnis der Detektionsmethoden zur Rückgewinnung
der digitalen Information aus gestört und verzerrt empfangenen Digitalsignalen.
Vermittelte Inhalte - Blockstruktur von digitalen Übertragungsstrecken: Signalformatierung, Leitungscodierung, Übertragung, Synchronisation und Detektion
- Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung: Physikalische Signalabtastung, Aliasing-Fehler, Abtasthaltevorgang, Quantisierungsrauschen
- Übertragung von Basisband-Digitalsignalen: Verzerrungen, Interferenz, Augenmuster, Entzerrung, Nyquist-Bedingungen
- Übertragung linearer modulierter Digitalsignale: 2PSK, 4PSK, 16QAM, spektrale Effizienz, Verzerrungen, komplexer Entzerrer, 2-Wege-Richtfunk-Kanal
- Leitungscodierung und Synchronisation: Leitungscodes mit Synchronisierinformation, spektrale Formung des Sendesignals durch Verwürfelung und Codierung, nichtlineare Modulation (FSK, MSK)
- Detektion gestörter unverzerrter Digitalsignale: Gedächtnisloser Schwellenentscheider, optimale Schwelle, Bitfehlerwahrscheinlichkeit, Optimalfilter, signalangepasste Filter, Korrelationsempfänger, günstigste Sendeimpulsform, nichtkohärenter Empfang
- Detektion gestörter und verzerrter Digitalsignale: Partial-Response-System, gedächtnisbehaftete Entscheidung
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, MATLAB-Demonstrationen,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Steinbuch; Rupprecht: Nachrichtentechnik, Band 2:
Nachrichtenübertragung. Springer, 3. Auflage 1982, Lehrbuchsammlung: L elt 178
Modul Nachrichtentechnik für Nichtvertiefer Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-305 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT, ESY, INS) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Urbansky Dozent Prof. Dr. R. Urbansky Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Informationsübertragung Qualifikationsziel Gewinnen eines Überblicks über Probleme, Verfahren und
Methoden des Gesamtgebiets der Nachrichtenüber-tragungstechnik
Vermittelte Inhalte - Signale - mathematische Grundlagen: Energie, Energiedichtespektrum, mittlere Leistung, Leistungsdichtespektrum, Korrelationsfunktionen
- Signalwandler: Wandlerprinzipien für Sprache bzw. Schall, für Bilder, Sensoren und Aktoren
- Signaltheorie: Signalarten, Signalabtastung, Analog-Digital-Umset-zung, PCM, zufällige Signale, Mittelwert, Varianz, Zufallsprozesse
- Übertragung - Basisbandübertragung: Leitungstheorie, Übertragungswegmodelle, Störabstand, Leitungsverstärker, Übertragung digitaler Signale: Inter-ferenz, Nyquist-Systeme, Bitfehlerwahrscheinlichkeit
- Übertragung - frequenzversetzte Übertragung Antennen, Strahlungsdiagramme, Gewinn, Freiraum-übertragung, Strahlungsdiagramm. Allgemeine Modula-tionstheorie, elementare Verfahren zur Modulation und Demodulation, Einseitenbandmodulation, Übertragung modulierter Schwingungen, digitale Modulation, Richtfunk-Kanal
- Einführung in die Informationstheorie,: Diskrete Quellen, Entropie, Quellencodierungssatz, Informationsübertragung: Transinformation, Kanal-kapazität. Kontinuierliche Informationstheorie, Austausch von Bandbreite und Störabstand
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, MATLAB-Demonstrationen,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Steinbuch; Rupprecht: Nachrichtentechnik, Band 2:
Nachrichtenübertragung. Springer, 3. Auflage 1982, Lehrbuchsammlung: L elt 178
Modul Grundlagen der Informationsverarbeitung Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-314 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 2. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Kunz Dozent Prof. Dr. W. Kunz Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Beherrschen grundlegender Hilfsmittel der diskreten
Mathematik (Logik, Mengen, Relationen, Graphen) - Verstehen der Anwendung dieser mathematischen
Hilfsmittel auf den Entwurf digitaler Schaltungen - Kenntnis der wichtigsten Bauelemente digitaler
Schaltungen - Kenntnis grundlegender Entwurfprinzipien für digitale
Systeme - Befähigung digitale Systeme durch abstrakte
Verhaltensmodelle (z.B. Automaten) zu modellieren Vermittelte Inhalte - Aussagenlogik
- Mengen, Relationen, Graphen - Automaten und Petri-Netze - Entwurf und Optimierung von Schaltkreisen und
Schaltwerken - Bauelemente und Funktionseinheiten digitaler Entwürfe - Von Neumann-Rechner
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 180 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handout,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Schöning, U.: Logik für Informatiker. Spektrum Lehrbuch,
Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-684-X Katz, R.: Contemporary Logic Design. Benjamin / Cummings, 1994, ISBN 0-8053-2703-7
Modul Grundlagen der Informationsübertragung Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-315 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 3. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Urbansky Dozent Prof. Dr. R. Urbansky Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Beherrschen grundlegender Hilfsmittel zur Beschrei-
bung analoger und digitaler Übertragungssysteme - Kenntnis der Beschreibung von analogen Signalen und
Übertragungssystemen im Zeit- und Frequenzbereich - Kenntnis der Beschreibung von zeitdiskreten Signalen
und Übertragungssystemen - Kenntnis der wichtigsten Transformationen (Fourier-,
Laplace-, z- und Diskrete Fourier-Transformation) - Kenntnis des Übergangs zwischen zeitkontinuierlichen
und zeitdiskreten Signalen - Befähigung, lineare zeitinvariante analoge oder diskrete
Übertragungssysteme zu modellieren und zu analysierenVermittelte Inhalte - Kontinuierliche und diskrete Faltung
- Fourier-, z- und Diskrete Fourier-Transformation, FFT - Faltungs- und Transformationssätze - Abtasttheorem
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, MATLAB-Demonstrationen,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Rupprecht, W.: Signale und Übertragungssysteme –
Modelle und Verfahren. Springer, 1995 (auch als PDF auf Web-Seiten des Lehrstuhls)
Modul Labor Nachrichtentechnik Grundlagen Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-323 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (KOM) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Urbansky Dozent Dr. W. Sauer-Greff Sprache Deutsch Lehrformen Labor: 3 SWS Arbeitsaufwand Versuchsdurchführung: 30 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Vorausgesetze Inhalte Grundlagen der Informationsübertragung, Inhalte der
Vorlesungen Nachrichtentechnik für Nichtvertiefer oder Nachrichtentheorie
Qualifikationsziel - Vertiefung und Veranschaulichung von Stoffinhalten aus den o.g. Vorlesungen
- Kenntnisse erwerben im Umgang mit Messverfahren und Messgeräten der Kommunikations- und Informationstechnik
- Fähigkeiten erwerben im Erarbeiten, Planen, Organisieren und Durchführen von Versuchen im Team
- Übung in der Versuchsauswertung und der kritischen Würdigung der Resultate, Erkennen von Messfehlern, systematischen Fehlern und Durchführungsfehlern; Fehlerdiskussion
- Lernen des Arbeitens im Team Vermittelte Inhalte - Kabel
- Operationsverstärker - LC- und aktive Filter - Ein- und Zweiseitenband – Amplitudenmodulation - Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) - Stochastik
Studienleistungen Testatgespräche, Versuchsdurchführung und Auswertung sowie Beurteilung der Messergebnisse; Schein unbenotet
Medienformen Laborversuche Literatur Laborunterlagen mit der dort angegebenen Literatur
auf veranstaltungsspezifischer Web-Seite
Modul Labor Digitaltechnik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-324 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 3. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Kunz Dozent Dr. R. Hecker Sprache Deutsch Lehrformen Labor: 3 SWS Arbeitsaufwand Versuchsdurchführung: 30 h
Selbststudium: 90h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen - Verhaltensmodelle von diskreten Systemen
- Bauelemente digitaler Entwürfe - Funktionseinheiten digitaler Entwürfe - Schaltwerksentwurf - Grundkenntnisse von VHDL
Qualifikationsziel - Vertiefung und Veranschaulichung von Lehrinhalten der vorausgesetzten Veranstaltung: - Verstehen des Einsatzes von Bauelementen und
Funktionseinheiten digitaler Schaltungen - Beherrschen von Prinzipien zum Entwurf von Schaltwerken und Schaltnetzen - Verstehen des Design-Flows digitaler Systeme - Erlernen von Teamarbeit
Vermittelte Inhalte - Schaltnetze und ungetaktete Schaltwerke - Flipflops und getaktete Werke - VHDL-Entwurf und Simulation kommunizierender digitaler Komponenten
Studienleistungen Versuchsdurchführung und Testatgespräche; Schein unbenotet
Medienformen Laborversuche, Rechnerpraktikum Literatur Laboranleitungen auf veranstaltungsspezifischer Web-
Seite; Katz, R.: Contemporary Logic Design. Bejamin / Cummings, 1994, ISBN 3-86025-25-X
Modul Einführung in die Hochfrequenztechnik / Radio Communications I
Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-401 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (KOM) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. H. Schotten Dozent Prof. H. Schotten Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Kenntnisse grundsätzlicher Vorgehensweisen in der
Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik Vermittelte Inhalte - Impedanztransformation, Smith-Diagramm
- Wellen im freien Raum und auf diversen Wellenleitern - fehlangepasste Wellenleiter - Polarisationseffekte - n-Tor-Beschreibung mit der Streumatrix
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Powerpoint Literatur Zinke, O.; Brunswig, H.: Lehrbuch der
Hochfrequenztechnik, Bd. I. Meinke, H.; Gundlach, F.: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik. Unger, H.-G.: Elektromagnetische Wellen, Bd. I und II.
Modul Grundlagen der Mobilkommunikation / Fundamentals of Mobile Radio Communications
Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-424 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (KOM) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. H. Schotten Dozent PD Dr. M. Meurer Sprache Englisch oder Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Beherrschen grundlegender Modellierungstechniken im
Mobilfunk - Gewinnen eines Überblicks über grundsätzliche
Vorgehensweisen im Bereich des Mobilfunks - Einblicke in aktuelle Mobilfunksysteme
Vermittelte Inhalte - Vielfachzugriffstechniken - Duplexverfahren - Modulationsverfahren - WSSUS-Kanalmodelle
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Powerpoint, Skript,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Macario, R.C.V. (Hrsg.): Personal and Mobile Radio
Systems. Prasad, R.: Universal Wireless Personal Communications. Walke, B.: Mobilfunknetze und ihre Protokolle.
Modul CAE in der Regelungstechnik Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-432 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. S. Liu Dozent Prof. Dr. S. Liu; PD Dr. C. Tuttas Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Automatisierung Qualifikationsziel - Befähigung dynamische zeitkontinuierliche und
zeitdiskrete Systeme in einer simulationsfähigen Form zu beschreiben
- Kenntnisse erwerben über die Eigenschaften von numerischen Integrationsverfahren
- Befähigung mit dem Simulationsprogramm MATLAB/SIMULINK zu arbeiten
- Kritische Beurteilung von Simulationsergebnissen - Beherrschen der rechnergestützten Methoden für
Reglerentwurf - Beherrschen der rechnergestützten Methoden für
Regelkreisanalyse Vermittelte Inhalte - Modellbildung dynamischer Systeme
- Eigenschaften numerischer Integrationsverfahren - Umgang mit dem Simulationsprogramm
MATLAB/SIMULINK - Rechnergestützte Regelkreisanalyse mit Hilfe von
MATLAB/SIMULINK - Rechnergestützter Entwurfsmethoden für klassische
Verfahren (Bode-Diagramm und Wurzelortskurve) und für Zustandsverfahren (Zustandsregler nach Polvorgabe, quadratisch optimierte Zustandsregelung, Beobachterentwurf) mit Hilfe von MATLAB/SIMULINK
Studienleistungen Schriftliche und mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 60 min (schriftlich) und 20 min (mündlich)
Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handouts Literatur Weinmann: Computerunterstützung für Regelungs-
aufgaben. Springer, 1999, ISBN: 3-211-83346-3
Modul Optimale Regelungen Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-437 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. S. Liu Dozent Prof. Dr. S. Liu Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Regelungstechnik Qualifikationsziel - Beherrschen der Prinzipien und grundsätzlichen
Vorgehensweise bei Optimierung von Regelungssystemen
- Beherrschen der linearen Optimierungsverfahren - Kennenlernen des Reglerentwurfs für Model Predictive
Control - Kennenlernen fortgeschrittener Verfahren und
mathematischer Methoden für Optimierung komplexer Regelungssysteme
Vermittelte Inhalte - Kriterien und Prinzip der Optimierung dynamischer Systeme
- Dynamische Optimierung - Grundlagen der Variationsrechnung - Lineare quadratische Optimierung - Model Predictive Control - Constrained Model Predictive Control
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 180 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handouts,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Hull: Optimal Control Theory for Applications. Springer,
2003, ISBN: 3-87400702 Föllinger: Optimale Regelung und Steuerung. Oldenbourg, 1994, ISBN 3-486-23116-2 Camacho; Bordons: Model Predictive Control, Springer, 2004, ISBN: 1-85233-694-3
Modul Modellbildung und Identifikation LV-Nr. 85-451 Studiengang Bachelor EIT Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT) Semester (Empfehlung) 7. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. L. Litz Dozent Prof. Dr. L. Litz Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Zustandsraummodelle, Übertragungsfunktionen;
Grundlagen der Automatisierung Qualifikationsziel - Verstehen der mathematischen Modellierung
technischer Prozesse - Verstehen der stufenweisen Abstraktion komplexer
technischer Sachverhalte anhand des Systembegriffes - Beherrschen der Durchführung der theoretischen
Analyse auf Basis physikalischer Modelle - Befähigung zur Durchführung der experimentellen
Analyse auf Basis von Experimentplanung, -durchführung und -auswertung
Vermittelte Inhalte - Definition von System und Teilsystemen - physikalisches Ersatzmodell - Erhaltungssätze, Bilanzgleichungen,
phänomenologische Gleichungen - verallgemeinerte Netzwerkanalyse - Modellanalyse, Modellvalidierung,
Modellvereinfachung - Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit, Identifizierbarkeit - Klassifizierung von Eingangssignalen und Modellen - empirische Verfahren für s-Übertragungsfunktionen - Verfahren der kleinsten Quadrate bei kennwertlinearem
Fehler, direkte und rekursive Lösung - Erwartungstreue, Konsistenz und Effizienz von
Schätzern - Least Squares, Weighted Least Squares, Generalized
Least Squares Schätzer und ihre Eigenschaften Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Folien (Powerpoint, PDF), Applets-
Demonstrationen Übungen mit MATLAB/Simulink
Literatur Close, C.M.; Frederick, D.K.; Newell, J.C.: Modeling and Analysis of Dynamic Systems. Wiley, 3. Auflage 2001 Ljung, L.: System Identification: Theory for the User. Englewood Cliffs, NJ, Prentice-Hall, 2. Auflage1999 Litz, L.: Grundlagen der Automatisierung - Regelungs-systeme, Steuerungssysteme, hybride Systeme. Oldenbourg, 2004
Modul Prozessautomatisierung Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-452 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. L. Litz Dozent Prof. Dr. L. Litz Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Regelungstechnik Qualifikationsziel - Beherrschen von methodengestützter Analyse und
Entwurf von Automatisierungssystemen - Verstehen der Arten des Informationsflusses und deren
Konsequenzen im Regelungssystem - Einblicke gewinnen in Methoden zur Berechnung und
Beeinflussung der Verfügbarkeit von Automatisierungssystemen
Vermittelte Inhalte − Ebenenmodelle der Automatisierung − Automatisierung im R&I-Fließbild − Informationsfluss in Automatisierungssystemen − Deterministische, nichtdeterministische und stochastishe
Automaten, Komposition von Automaten − Funkbasierter Informationsfluss und Networked Control
Systems − Diagnose von Automatisierungssystemen − Verfügbarkeit und Sicherheit − Methoden der Verfügbarkeitsberechnung − Markov-Modelle (Steady-State-Betrachtungen und
diskrete Modelle) − Methoden zum Sicherheitsnachweis (Safety)
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen Folien (Powerpoint, PDF), Tafel, Web-CT Literatur Goble, W.; Cheddie, H.: Safety Instrumented Systems
Verification. The Instrumentation, Systems and Automa-tion Society, 2005 Uhlig, R.; Bruns, M.: Automatisierung von Chargen-prozessen. Oldenbourg, 1995. Schnell, G.: Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik. Vieweg, 2005. Lauber, R.; Göhner, P.: Prozessautomatisierung 1. Springer, 1999
Modul Grundlagen und Anwendungen der Wahrscheinlichkeitstheorie
Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-454 Zuordnung zum Curriculum MNG Semester (Empfehlung) 1. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. L. Litz Dozent Prof. Dr. L. Litz Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Verstehen der mathematischen Grundlagen der
Wahrscheinlichkeitstheorie - Befähigung, die Wahrscheinlichkeitstheorie konkret bei
verschiedenen Problemstellungen im technischen Bereich anzuwenden
Vermittelte Inhalte - Definition von Wahrscheinlichkeitsbegriffen - Stochastische Unabhängigkeit, Verbundexperimente - Begriff der Zufallsvariablen (ZV), Momente von ZV - Spezielle Verteilungen stetiger und diskreter ZV,
mehrdimensionale ZV, Kovarianzmatrix - Anwendungsbeispiele: Zuverlässigkeitstheorie und
Statistical Process Control - Mathematische Statiskik, Parameterschätzung,
Konfidenzschätzer Studienleistungen Schriftliche Prüfungen (Mitte Semester und Ende
Semester); Schein benotet; Dauer: jeweils 60 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Applets-Demonstrationen Literatur Litz, L.: Wahrscheinlichkeitstheorie für Ingenieure.
Hüthig, Heidelberg, 2001 Papoulis, A.: Probability, Random Variables and Stochastic Processes. McGraw-Hill, 3. Auflage 1991 Bosch, K.: Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie. Vieweg, 6. Auflage 1995 Rüegg, A.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik – eine Einführung für Ingenieure. Oldenbourg, München, Wien, 2. Auflage 1994
Modul Grundlagen der Automatisierung Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-457 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (AUT) Semester (Empfehlung) 4. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. L. Litz Dozent Prof. Dr. L. Litz Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Differential- u. Integralrechnung, Differentialgleichungen Qualifikationsziel - Verstehen der Modellierung dynamischer Systeme im
Zeitbereich - Verstehen der Modellierung linearer Systeme im
Bildbereich der Laplace- und z-Transformation - Befähigung zur Anwendung der Stabilitätsanalyse
linearer Systeme im Zeitbereich, im Laplace- und im z-Bereich
- Verstehen des Entwurfs der Regelungsstruktur für kontinuierliche Systeme
- Einblick gewinnen in die empirische Bestimmung der Reglerparameter
- Verstehen der Reglerrealisierung auf dem Digitalrechner- Kenntnisse in Modellierung ereignisdiskreter Systeme
mit Automaten, Petri-Netzen und Temporaler Logik - Kenntnisse über den Steuerungsentwurf für
ereignisdiskrete Systeme Vermittelte Inhalte - Rückkopplungsprinzip als Grundprinzip der Automati-
sierungstechnik - Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rückkopplung
kontinuierlicher und ereignisdiskreter Systeme - Beschreibung kontinuierlicher dynamischer Systeme im
Zeitbereich und im Bildbereich (Laplace und z-Trans-formation)
- Übertragungsverhalten im Laplace- und z-Bereich - Lösung im Zeitbereich und im Bildbereich - Stabilitätskriterien für lineare Systeme im Zeit- und im
Bildbereich - Strukturen und Eigenschaften linearer Regler (PID-
Standardreglerstrukturen, Kaskaden, Kompensations-regler, Internal Model Control)
- Verfahren zur Umwandlung eines beliebigen Reglers aus dem s-Bereich in einen Differenzenalgorithmus
- Beschreibung ereignisdiskreter dynamischer Systeme mittels Automaten, Petri-Netzen und Temporaler Logik
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Powerpoint, Applets-Demonstrationen
Literatur Litz, L.: Grundlagen der Automatisierung - Regelungs-systeme, Steuerungssysteme, hybride Systeme. Oldenbourg, München, 2005
Modul Prozessmesstechnik Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-460 Lehrgebiet Wahlfach Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. V. Hans Dozent Prof. V. Hans Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Elektrotechnik; Inhalt der Vorlesung
Messtechnik I Qualifikationsziel - Kenntnis über die Erfassung physikalischer Größen in
der fertigungs- und verfahrenstechnischen Prozess-technik
- Befähigung zur Auswahl geeigneter Sensoren für die Regelung und Automatisierung in der Prozesstechnik
- Verarbeitung von Sensorsignalen Vermittelte Inhalte - Allgemeine Beschreibung des stationären und
dynamischen Verhaltens von Sensoren als Systeme nullter, erster und zweiter Ordnung
- Physikalische und technische Eigenschaften von Sensoren und Messverfahren, die im Bereich der Prozesstechnik und -automatisierung zum Einsatz kommen
- Sensoren für die Prozessgrößen Länge, Dehnung, Kraft, Druck, Beschleunigung, Temperatur, Durchfluss
Studienleistungen Mündliche Prüfung; unbenotet; Schein; Dauer: 30 min Medienformen Tafel, OH- Folien Literatur Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Hanser-Verlag.
Tränkler, H.R.: Taschenbuch der Messtechnik, Olden-bourg-Verlag.
Modul Lineare Regelungen Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-504 Zuordnung zum Curriculum KF Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. S. Liu Dozent Prof. Dr. S. Liu Sprache Deutsch/Englisch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Differential- u. Integralrechnung, Differentialgleichungen Qualifikationsziel - Verstehen und Anwenden der Struktur und Verfahren
der Feedback-Regelung - Befähigung zur Analyse zeitkontinuierlicher und
zeitdiskreter dynamischer Systeme im Zeit- und Frequenzbereich
- Befähigung zur Systemanalyse im Zustandsraum - Beherrschen der Reglerentwurfsmethoden mit Hilfe der
Übertragungsfunktion - Beherrschen der Reglerentwurfsmethoden im
Zustandsraum - Beherrschen des Beobachterentwurfs
Vermittelte Inhalte - Regelkreisanalyse mit Hilfe der Übertragungsfunktion - Regelkreisanalyse im Zustandsraum - Wurzelortskurven- und Frequenzkennlinienverfahren - Entwurf von Zustandsregler und –beobachter Alle Verfahren werden sowohl im zeitkontinuierlichen wie auch im zeitdiskreten Fall behandelt
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 180 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handouts,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Lunze: Regelungstechnik 1. Springer,
ISBN: 3-540-20742-2 Shinners: Modern Control System Theory and Design. Wiley, 1998, ISBN 0-471-24906-8 Franklin; Powell; Emami-Naeini: Feedback Control of Dynamic Systems. Prentice Hall, 2002, ISBN: 0-13-098041-2
Modul Digitale Signalverarbeitung Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-531 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (INS, KOM, MET) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. Potchinkov Dozent Prof. Dr. A. Potchinkov Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Beherrschen der Systemtheorie linearer zeitdiskreter
Systeme - Beherrschen der Berechnungsverfahren linearer zeit-
diskreter Systeme im Zeit- und Frequenzbereich - Verstehen wichtiger Systemstrukturen - Grundlegende Kenntnisse des Systementwurfs und der
DFT-Anwendungen Vermittelte Inhalte - Lineare verschiebungsinvariante diskrete Systeme und
ihre Beschreibung im Zeitbereich (Systemeigenschaften, diskrete Faltung, lineare Differenzengleichungen)
- Signal- und Systembeschreibung von LSI-Systemen im Frequenzbereich (Eigensequenzen und Frequenzgang, Spektren von Folgen und der Zusammenhang mit Spek-tren kontinuierlicher Systeme
- Z-Transformation (Definition, Beispiele, Abbildungs-gesetze, Umkehrtransformation)
- Digitale Filter (Kanonische Strukturen, Nichtrekursive Filter, Frequenzgang, Phase, Gruppenlaufzeit, Nichtrekursive Filter mit linearer Phase, Allpässe und Minimalphasensysteme, Zustandsvariablen)
- Diskrete Fourier-Transformation (DFT) und ihre wich-tigsten Eigenschaften (Signale und Spektren, Definition und Eigenschaften der DFT, Abbildungsgesetze, Schnelle Fourier-Transformation (FFT), Schnelle Faltung und Korrelation)
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Skript Literatur Proakis; Manolakis: Digital Signal Processing. Prentice
Hall, 1995, ISBN 0-1337-3762-4 Oppenheim, A.; Schafer, R.: Zeitdiskrete Verarbeitung. ISBN 3-486-24145-1
Modul Digitale Filter Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-532 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (KOM) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. Potchinkov Dozent Prof. Dr. A. Potchinkov Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundkenntnisse Systemtheorie zeitdiskreter Systeme Qualifikationsziel - Verstehen des klassischen und modernen Filterentwurfs
- Verstehen der Formulierung von Filterentwurfs-problemen als Optimierungsprobleme
- Kenntnisse in der Anwendung von Optimierungs-verfahren unter MATLAB
Vermittelte Inhalte - Typen digitaler Filter, Beschreibung digitaler Filter im Zeit- und Frequenzbereich
- Charakterisierung von Entwurfsaufgaben (Fehler-funktionen, Toleranzschema, Approximationsaufgaben, Minimax, kleinster quadratischer Fehler)
- Strukturierung der Entwurfsaufgabe im Frequenzbereich- Entwurfsverfahren (klassische analytische Entwurfs-
verfahren, Entwurf linearphasiger FIR-Filter, Parametri-sches Modellieren mit direktem und indirektem Fehler, Entwurf nichtlinearphasiger Filter, Entwurf von Allpass-filtern)
- Optimierungsprobleme (Umsetzung von Filterentwurfs-problemen in Optimierungsprobleme, Verfahren der math. Optimierung)
- Optimierungsgestützter Filterentwurf, Entwurf nach dem "Baukastenprinzip" mit linearer und quadratischer Optimierung, nichtlineare Optimierung
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Skript Literatur Parks; Burrus: Digital Filter Design. Wiley, ISBN 0-4718-
2896-3 Jackson, L.: Digital Filters and Signal Processing. Kluwer
Modul Betriebssysteme Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-545 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY) Semester (Empfehlung) 7. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulbeauftragter Prof. Dr. G. Fohler Dozent Prof. Dr. G. Fohler Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Verstehen der grundlegenden Konzepte und Services
von Betriebssystemen Vermittelte Inhalte - Prozesse und Threads
- Synchronisation - wechselseitiger Ausschluss - Deadlock - Scheduling
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Tafel, Folien (Powerpoint, PDF) Literatur Stallings: Betriebssysteme. Funktion und Design.
Modul Verifikation digitaler Systeme Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-560 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Kunz Dozent Prof. Dr. W. Kunz Sprache Englisch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Informationsverarbeitung Qualifikationsziel - Beherrschen der grundlegenden Ansätze zur formalen
Verifikation digitaler Schaltungen - Erlangen praktischer Erfahrung in der Anwendung
formaler Verifikationswerkzeuge auf VHDL-Beschreibungen von mikroelektronischen Systemen
Vermittelte Inhalte - Formale Hardwareverifikation in heutigen Design Flows- Graphendarstellungen Boolescher und Pseudo-
Boolescher Funktionen (BDDs, BMDs) - CTL Model Checking - Symbolisches Model Checking - Eigenschaftsprüfung mit SAT-basierten Verfahren
(bounded model checking) - Formaler Äquivalenzvergleich - Praktische Übungen mit dem kommerziellen Werkzeug
OneSpin 360MV Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Powerpoint, Handouts, veranstaltungsspezifische Web-
Seiten Literatur Hachtel, G.; Somenzi, F.: Logic Synthesis and Verification
Algorithms. Kluwer Academic Publishers, 1996, ISBN 0-7923-9746-0. McMillan, K.L.: Symbolic Model Checking. Kluwer Academic Publishers, 1993, ISBN 0-7923-9380-5.
Modul Architektur digitaler Systeme I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-571 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY, INS) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Kunz Dozent Prof. Dr. W. Kunz Sprache Englisch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Informationsverarbeitung Qualifikationsziel - Verstehen des grundsätzlichen Aufbaus moderner
Prozessoren - Befähigung Vor- und Nachteile verschiedener
Architekturen abzuwägen Vermittelte Inhalte - Von Neumann-Rechnermodell
- Zahlendarstellung und Arithmetik - MIPS Befehlssatz - MIPS Datenpfad und Steuerwerk - Parallelität auf Befehlsebene - Statische Pipelines mit Forwarding - Dynamische Pipeline, Score Board, Tomasulo Schema - Branch Prediction und Speculation - Superskalarprozessor - VLIW-Prozessor - Speicherhierarchie - Virtueller Speicher - Mehrprozessorsysteme
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; 30 min Medienformen Powerpoint, Handouts,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Patterson; Hennessy: Computer Organization and Design -
The Hardware/Software-Interface. Morgan Kaufmann, 1998 Hennessy; Patterson: Computer Architecture – A Quantitative Approach. Morgan Kaufmann, 2002
Modul Architektur digitaler Systeme II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-572 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Kunz Dozent Dr. R. Hecker Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Inhalte der Vorlesungen Grundlagen der
Informationsverarbeitung, Architektur digitaler Systeme I und Inhalt des Labors Digitaltechnik I
Qualifikationsziel - Befähigung zum Entwurf von Boards und Netzwerken zur Implementierung verteilter Multitasking-Systeme
- Verstehen der Problematik des Entwurfs komplexer Mikrorechnersysteme
Vermittelte Inhalte - Modellierung nebenläufiger, verteilter Systeme: Beschreibung von Struktur und Verhalten, systemtechnische Modellierung programmierter Komponenten
- Synthese kommunizierender Komponenten mit Automatenverhalten aus Bausteinen digitaler Schaltungen: getaktete Werke, der Steuerkreis, Teilnehmersysteme (Busse, Ringe), RTL-Entwurf
- CPU- Typen: General Purpose Prozessoren, DSP´s, Mikrocontroller
- Aspekte zum Entwurf von Monoprozessor-Boards: Ausführungszeiten von Anweisungen und Interrupts in Speicherhierarchien, Schnittstellen mit der Umgebung
- Multitasking: Context Switch, Ressource Sharing, Scheduling, Intertaskkommunikation, Betriebssystem Standards (POSIX),
- Aspekte zum Entwurf von Boards für Multitasking: Accelerator, Multi Core CPUs, Speicherschutz, Hardware-Unterstützung des Context Switch, Timer
- Verteilte programmierte Systeme: Architekturen der Teilnehmersysteme, Protokollschichtung (OSI-Modell), Netzwerk Standards (Ethernet, CAN, Profi Bus)
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Skript Literatur Wendt, S.: Nichtphysikalische Grundlagen der
Informationstechnik.Springer,1989, ISBN 3-540-51555-0 Wolf, W.: Computers as Components: Principles of Embedded Computing System Design. Academic Press, 2001, ISBN 1-55860-693-9
Modul Theoretische Elektrotechnik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-601 Zuordnung zum Curriculum KF Semester (Empfehlung) 3. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Zengerle Dozent Prof. Dr. R. Zengerle Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in Elektrotechnik Qualifikationsziel - Beherrschung grundlegender formaler Methoden zur
Modellierung elektrotechnischer Systeme - Kenntnisse über Reihenentwicklungen und
Transformationen Vermittelte Inhalte - Vierpole
- Fourierreihen - Fouriertransformation - Hilberttransformation
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handouts,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur Marko, H.: Systemtheorie. Springer, 1995,
ISBN 3-540-58232-0 Küpfmüller, K.; Kohn, G.: Theoretische Elektrotechnik und Elektronik. Springer, 1993, ISBN 3-540-56500-0
Modul Theoretische Elektrotechnik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-602 Zuordnung zum Curriculum KF Semester (Empfehlung) 4. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Zengerle Dozent Prof. Dr. R. Zengerle Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in Elektrotechnik Qualifikationsziel - Beherrschung grundlegender Eigenschaften
elektrostatischer Felder - Beherrschung grundlegender Eigenschaften
elektromagnetischer Felder - Verstehen der Maxwellschen Gleichungen
Vermittelte Inhalte - Elektrostatik - Magnetostatik - Laplace-Transformation - Maxwellsche Gleichungen - Quasistationäre Vorgänge
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 90 min Medienformen OH-Folien Literatur Lehner, G.: Elektromagnetische Feldtheorie für Ingenieure
und Physiker. Springer, 2004, ISBN 3-540-00998-1
Modul Werkstoffkunde für Elektrotechniker und Informationstechniker
Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-640 Lehrgebiet MNG Semester (Empfehlung) 3. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher N.N. Dozent N.N. Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Physikalische und elektrotechnische Grundlagen Qualifikationsziel - Kenntnis der wichtigsten Materialien der Elektrotechnik
und deren Eigenschaften - Verstehen der materiellen Struktur und der
grundlegenden physikalischen Modelle - Befähigung zur Auswahl geeigneter Materialien in
elektrotechnischen bzw. elektronischen Anwendungen Vermittelte Inhalte - Bindungskräfte, Kristalle
- Metalle - Halbleiter - Dielektrische Werkstoffe - Magnetische Werkstoffe.
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Schein; Dauer 90 min Medienformen Tafel, OH- Folien Literatur v. Münch, W.: Werkstoffe der Elektrotechnik. Teubner,
Stuttgart, 1993 Spickermann, D.: Werkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik. J. Schlembach Fachverlag, 2002
Modul Technologie und Entwurf integrierter gemischt analog-digitaler Schaltungen und Systeme (TESYS)
Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-651 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (INS) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. König Dozent Prof. Dr. A. König Sprache Deutsch (Englisch) Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamt: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Elektronische Bauelemente, Schaltungstechnik und
Messtechnik Qualifikationsziel - Kenntnisse der erforderlichen Prozesse, Methoden,
Beschreibungsformen und Werkzeuge zur rechner-gestützten Modellierung, Simulation und Herstellung integrierter Mixed-Signal-Elektronik
- Grundlegende Beherrschung des Entwurfssystems Cadence DFW II in Verbindung mit einer üblichen Herstellungstechnologie (Mixed-Mode, Mixed-Signal)
- Übersicht über übliche Mixed-Signal-Schaltungs-Blöcke und deren Integration und Eigenschaften
- Befähigung zur eigenständigen Durchführung eines Entwurfsprojekts bzw. zur Gruppenarbeit mit einem Teilprojekt in einem größeren Projektkontext (MPC)
Vermittelte Inhalte - Herstellungstechnologien und -verfahren integrierter Schaltungen (CMOS (Bulk, SOI), BiCMOS)
- Bauelementespektrum, Prozessschwankungen, Ausbeute, Toleranzen und Soft-Faults
- Prinzipien der Layout-Gestaltung für analoge und Mixed-Signal Schaltungen (Matched-Layout)
- Entwurfsweise und Werkzeuge des rechnergestützten Entwurfs für integrierte Mixed-Signal-Elektronik
- Erweiterte Bauelementmodellierung (u.a. BSIM) - Ausbau Schaltungsspektrum (Referenzquellen u.a.) - Entwurfsmethoden für anwendungsspezifische Zellen
und Blöcke: Auswahl, Dimensionierung, Simulation, Layout für OPV, Filter, AD/DA-Wandler, VCO u.a.
- Modellierung, Entwurf und Layout-Umsetzungen digitaler Schaltungen für Mixed-Signal-Elektronik
- Weiterführende Aspekte: Rauschen, Analogsynthese, Test, (Eigen)Kalibrierung, Rekonfiguration, Adaption, Selbstüberwachung/-reparatur
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Powerpoint Präsentation, PDF-Handouts, Matlab Beispiele
vorlesungsbegleitend und zum Selbststudium, Cadence DFW II mit aktueller Herstellungstechnologie, veranstaltungsspezifische Webseite
Literatur Phillip E. Allen, Douglas R. Holberg, CMOS Analog Circuit Design, Oxford University Press, 2nd ed., 2002 R.C. Jaeger, T.N. Blalock: Microelectronic Circuit Design. McGrawHill, 2003, ISBN 007-232099-0 Kenneth R. Laker, Willy M.C. Sansen, Design of Analog Integrated Circuits and Systems, MacGrawHill, 1994. R. Jacob Baker, Harry W. Li, David E. Boyce, CMOS Circuit Design, Layout, and Simulation, IEEE Press, 1998. Hastings, The Art of Analog Layout, Prentice Hall, 2001
Modul Labor Mikroelektronik Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-656 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (INS) Semester (Empfehlung) 7. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. N. Wehn Dozent Prof. Dr. N. Wehn Sprache Deutsch Lehrformen Labor: 4 SWS Arbeitsaufwand Versuchsdurchführung: 40 h
Selbststudium: 110 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Halbleitertechnik, Grundlagen der Digitaltechnik Qualifikationsziel - Kenntnisse in der Implementierung von
Rechnerarchitekturen in synthetisierbares VHDL - Beurteilung des Energie-/Leistungsverbrauchs in
mikroelektronischen Systemen - Befähigung zur Übertragung von konkreten Messdaten
auf abstrakte Modelle der Bauelemente - Hinführung zum kritischen Vergleich von Theorie und
Praxis - Messfehler und parasitäre Elemente von
Halbleiterbauelementen und Schaltungen erkennen können
- Verständnis für die Auslegung von Reglern und die praktischen Überprüfung der Regelung
- Erwerb von Kenntnissen im Umgang mit Labormesstechnik
- Erwerb von Kenntnissen im Arbeiten mit typischen CAD-Programmen
Vermittelte Inhalte - Charakterisierung des MOS-Kondensators (CV-Messung)
- Bestimmung der MOS-Transistorparameter - Bestimmung der Bipolar-Transistorparameter - Layoutextraktion und Schaltungssimulation - Modellierung der DLX RISC Architektur in VHDL:
- Befehlsdekoder - Controller zur Hazardvermeidung
- Energiemessung von Software auf einem Xscale Board- Einführung in die Messtechnik - Optimierungen hinsichtlich des Energieverbrauchs
Studienleistungen Testatgespräche, Versuchsdurchführung und Auswertung sowie Beurteilung der Messergebnisse; Schein unbenotet
Medienformen Laborversuche Literatur bei den einzelnen Versuchsanleitungen angegeben
Modul Einführung in den mikroelektronischen SystementwurfStudiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-658 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY, INS) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. N. Wehn Dozent Prof. Dr. N. Wehn Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen in Mikroelektronik Qualifikationsziel - grundlegende Kenntnisse über den Entwurf
mikroelektronischer Systeme Vermittelte Inhalte - Trends in der Mikroelektronik
- Entwurfsablauf - Implementierungsplattformen - Metriken zur Architekturbewertung - Verfahren zur Durchsatzsteigerung - Building Blöcke in mikroelektronischen Systemen - Interconnect - Energieverbrauch und Optimierung - Design for Testability - Modellierung und Entwurf mit VHDL
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handouts,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten Literatur J.M. Rabaey: Digital Integrated Circuits - A Design
Perspective, Prentice Hall N. Weste: Principals of CMOS VLSI Design - A System Perspective, Addison Wesley
Modul Elektronik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-701 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 4. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. König Dozent Prof. Dr. A. König Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 4 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 75 h
Selbststudium: 105 h Gesamtaufwand: 180 h
ECTS-Punkte 6 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Netzwerkanalyse, Wechselstromlehre, Messverstärker Qualifikationsziel - Verständnis der wesentlichen Grundlagen der Halblei-
terelektronik, der Wirkprinzipien und Modelle der wichtigsten Bauelemente
- Beherrschung der Analyse von Schaltungen anhand einfacher Modelle der Bauelemente (Arbeitspunkt-bestimmung, Kleinsignalanalyse)
- Befähigung zum Entwurf bzw. der Dimensionierung grundlegender Schaltungen anhand von Modellen und Kennlinien und entsprechender Sollvorgaben
- Kenntnis des Einsatzes eines Schaltungssimulators (PSPICE) zur Ergebnisprüfung und –korrektur
- Kenntnis relevanter analoger und digitaler Schaltungen Vermittelte Inhalte - Elektronik: Entwicklung, Bedeutung und Perspektive
- Grundlagen und -begriffe der Halbleiterelektronik - pn-Übergang und Diode: Wirkprinzip, Modellierung,
Einsatz in Schaltungen, SPICE-Modell - Metall-Halbleiter-Übergang und Schottky-Diode - Metall-Isolator-Halbleiter-Übergang, MOS-Kapazität - Bipolartransistor: Wirkprinzip, Modellierung, Kenn-
linien, Arbeitspunkteinstellung und –stabilisierung, Kleinsignalbetrieb, thermisches und Schaltverhalten, SPICE-Modell, Grundschaltungen
- Feldeffekttransistoren: Wirkprinzip JFET und MOSFET, weiter wie Bipolartransistor
- Passive Bauelemente: Spektrum, Herstellungsweisen, Werte und Toleranzen, Modellierung
- Analoge Schaltungen: Gegenkopplungsprinzipien, frequenzabhängige Übertragungsfunktion und Beschaltung (Filter), mehrstufige Anordnungen, Diffe-renzverstärker, Ausgangsstufen, Grundstruktur OPV
- Digitale Schaltungen: Logik-Gatter, Flip-Flops, Mono-flops, Schmitt-Trigger, Multivibratoren
- Übersicht weiterer Bauelemente der Elektronik Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen OH-Folien, Powerpoint, Handouts,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten
Literatur Jaeger, R.C.; Blalock, T.N.: Microelectronic Circuit Design. McGrawHill, 2003, ISBN 007-232099-0 Dimitrijev, S.: Understanding Semiconductor Devices. Oxford University Press, 2001. Möschwitzer; Lunze: Halbleiterelektronik, VEB, 1979
Modul Elektronik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-702 Zuordnung zum Curriculum KF Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. A. König Dozent Prof. Dr. A. König Sprache Deutsch (Englisch) Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen Qualifikationsziel - Beherrschung der erweiterten Analyse und Kenn-
größenberechnung analoger Schaltungen anhand einfacher Modelle (Arbeitspunktbestimmung, Kleinsignalanalyse) mit inhärenten Kapazitäten
- Kenntnis der relevanten Strukturen, Kenngrößen und Eigenschaften realer Operationsverstärker
- Befähigung die Stabilität einer vorliegenden Verstärker-anordnung zu prüfen bzw. sicherzustellen
- Beherrschung des Einsatzes von Operationsverstärkern in Schaltungen mit frequenzabhängiger Beschaltung und zeitdiskreter Signalverarbeitung
- Beherrschung von Auswahl und Einsatz niedrig integrierter gemischt analog-digitaler Schaltkreise
- Kenntnis des Schaltungssimulators (PSPICE) zur Ergebnisprüfung und –korrektur
Vermittelte Inhalte - Grundlagen von Schaltungen für und mit Operations-verstärkern und u.a. niedrig integrierten Bausteinen
- Gleichspannungsgekoppelte Schaltungen, frequenz-abhängige Betrachtung, Transistorlasten
- Erweiterte und vergleichende Betrachtung von Stromquellen und –spiegeln, Differenzverstärkern, Inverterstufen, Kaskodestufen, Folger- und Gegentakt-ausgangsstufen mit Bipolar- und MOS-Transistoren
- Grundbausteine von Operationsverstärkern und deren Zusammenschaltung zu typischen OPV-Strukturen
- Stabilität und Kompensation von OPVs - Eigenschaften und Kenngrößen realer OPVs - Kontinuierliche (RC, gm/C) und zeitdiskrete Filter (SC) - Analogschalter und Abtasthalteglieder - Digital-Analog- und Analog-Digital-Umsetzer - Oszillatoren und Generatoren, VCO, PLL
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen Powerpoint Präsentation, PDF-Handouts, PSPICE
Beispiele vorlesungsbegleitend und zum Selbststudium, veranstaltungsspezifische Webseite
Literatur Jaeger, R.C.; Blalock, T.N.: Microelectronic Circuit Design. McGrawHill, 2003, ISBN 007-232099-0 Tietze, Ch.; Schenk, U.: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer, 2003, ISBN 3-540-63443-6
Modul Assemblerprogrammierung Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-706 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY, KOM) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. G. Fohler Dozent Prof. Dr. G. Fohler Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Informationsverarbeitung, Kenntnisse in
Programmentwicklung Qualifikationsziel - Befähigung zur Entwicklung von Assembler-
programmen - Verstehen des Rechneraufbaus
Vermittelte Inhalte - Grundkonzepte von Rechnern - von-Neumann-Architektur - Komponenten von Rechnern - Komponenten von Prozessoren am Beispiel - Befehlssatz - Assemblerprogrammierung - Entwicklungssystem - Unterprogrammtechnik - Interrupt - Echtzeitaspekte - Aspekte moderner Architekturen
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Powerpoint Präsentationen Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Modul Mikroelektronik für Nichtvertiefer Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 85-708 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ESY, KOM) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. N. Wehn Dozent Prof. Dr. N. Wehn Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Elektrotechnik Qualifikationsziel - Befähigung, digitale kombinatorische und sequentielle
CMOS Schaltungen und Subsysteme zu entwerfen Vermittelte Inhalte - Entwurfszyklus mikroelektronischer Schaltungen
- Grundlagen des MOS-Transistors - Fertigungsschritte und Ausbeute - Implementierungsstile - CMOS-Schaltungstechniken - Leistungsverbrauch - Sequentielle Schaltungen, Speicher - Arithmetische Blöcke
Studienleistungen Mündliche Prüfung; benotet; Dauer: 30 min Medienformen Powerpoint, Skript,
veranstaltungsspezifische Web-Seiten mit multimedialer Aufbereitung (Video, Ton, Folien)
Literatur Rabaey, J.: Digital Integrated Circuits: A Design Perspective. Prentice Hall
Modul Elemente der Technischen Mechanik I Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 86-020 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT, MET) Semester (Empfehlung) 5. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Dr. F. J. Barth Dozent Dr. F. J. Barth Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 3 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Beherrschen der Stereo- und Elastostatik Vermittelte Inhalte - Kräfte und Momente
- Zentrale und nichtzentrale Kräftesysteme - Kinematische und statische Bestimmtheit - Schnittgrößen und Lagerreaktionen - Reibung und Flächenträgheitsmomente - Spannungen, Verzerrungen, Hookesches Gesetz - Torsion
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 75 min Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur Schnell, Gross, Hauger: Technische Mechanik, Bd. 2
Elastostatik. Springer Hagedorn, P.: Festigkeitslehre. Harri Deutsch Bruhns, O.; Lehmann, Th.: Elemente der Mechanik II. Vieweg Wriggers; Nackenhorst et al.: Technische Mechanik kompakt. Teubner
Modul Elemente der Technischen Mechanik II Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 86-021 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT, MET) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Dr. F. J. Barth Dozent Dr. F. J. Barth Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 1 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 30 h
Selbststudium: 60 h Gesamtaufwand: 90 h
ECTS-Punkte 3 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen Grundlagen der Technischen Mechanik Qualifikationsziel - Beherrschen der Elastostatik und Dynamik Vermittelte Inhalte - Balkenbiegung
- Querkraftschub - Energiemethoden - Kinematik und Kinetik des Massenpunkts - Kinematik und Kinetik des Massenpunktsystems - Kinematik und Kinetik des starren Körpers
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 75 min Medienformen Tafel, OH-Folien Literatur Schnell, Gross, Hauger: Technische Mechanik, Bd. 2
Elastostatik. Springer Hagedorn, P.: Festigkeitslehre. Harri Deutsch Bruhns, O.; Lehmann, Th.: Elemente der Mechanik II. Vieweg Wriggers; Nackenhorst et al.: Technische Mechanik kompakt. Teubner
Modul Maschinenelemente für Hörer anderer Fachrichtungen Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 86-660 Zuordnung zum Curriculum Pflichtfach FV (ENT, MET) Semester (Empfehlung) 6. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Haberland Dozent Prof. Dr. R. Haberland Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 45 h
Selbststudium: 75 h Gesamtaufwand: 120 h
ECTS-Punkte 4 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel Vermitteln grundlegender Kenntnisse im Bereich der
Maschinenelemente Vermittelte Inhalte - Technisches Zeichnen
- Normen - Verbindungen (Form-, Kraft-, Stoff-, Schraub-) - Federn (Energiespeicher, Kraft und Wegerzeuger,
Klemm- und Messfedern) - Reibung und Schmierung - Lager (Wälz-, Hydro-, Reib- und Sonderlager) - Getriebe - Kupplungen.
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: Medienformen Tafel, OH-Folien, Handouts Literatur Niemann: Maschinenelemente 1 und 2. Springer
Köhler; Rögnitz: Maschinenteile 1 und 2. Teubner
Modul Programmentwicklung I für Hörer anderer Fachrichtungen
Studiengang Bachelor EIT LV-Nr. 89-8002 Zuordnung zum Curriculum GEIT Semester (Empfehlung) 1. Semester (bei Studienbeginn im Wintersemester) Modulverantwortlicher Dr. G. Bauer Dozent Dr. G. Bauer Sprache Deutsch Lehrformen Vorlesung: 2 SWS / Übung 2 SWS Arbeitsaufwand Vorlesung und Übung: 60 h
Selbststudium: 90 h Gesamtaufwand: 150 h
ECTS-Punkte 5 Vorausgesetzte Veranstaltungen keine Inhaltliche Voraussetzungen keine Qualifikationsziel - Grundkenntnisse der objektorientierten
Programmentwicklung - Befähigung zur Implementierung eigener einfacher
Programme auf der Basis von Java Vermittelte Inhalte - Einführung in grundlegende Programmierkonzepte
(Algorithmenbegriff, Datentypen, Kontrollstrukturen, Entwurfsmethoden) und Grundlagen der objektorientierten Programmierung (Klassen, Vererbung).
Diese Konzepte werden sowohl durch schriftliche wie auch rechnergebundene Aufgaben eingeübt.
Studienleistungen Schriftliche Prüfung; benotet; Dauer: 120 min Medienformen Tafel, OH-Folien, Powerpoint Literatur Bell, D.; Parr, M.: Java for Students. Prentice Hall Europe,
1998 Bishop, J.: Java lernen. Addison-Wesley, 2001 Deitel, H.M.; Deitel P.J.: Java — How To Program. Prentice Hall International Inc., 1998 Dieterich, E.-W.: Java; Oldenbourg, 1999 Flanagan, D.: Java in a Nutshell; O'Reilly, 1998 Gosling, J.; Joy, B.; Steele, G.: The Java Language Specification. Addison-Wesley, 1996 Schader, M.; Schmidt-Thieme, L.: Java. Springer, 1999 Schiedermeier, R.: Programmieren mit Java. Pearson Studium, 2005 Java 2 — Grundlagen und Einführung; Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen / Universität Hannover, 2002