Moleküle Zellmembrandicke
VirenZellenZellorganell
en
Bakterien
Ordne die folgenden Begriffe nach der Größe! Beginne mit
dem Kleinsten!
1. Moleküle
Zellmembran Dicke Viren
ZellenZellorganellen
Bakterien
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke
Viren
ZellenZellorganellen
Bakterien
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke3. Viren
ZellenZellorganellen
Bakterien
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke3. Viren
Zellen
4. Bakterien
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke3. Viren
Zellen5. Zellorganellen
4. Bakterien
Wie z.B. Mitochondrie
n & Chloroplaste
n
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke3. Viren
Zellen
4. Bakterien 5. Zellorganellen
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke3. Viren
6. Zellen
5. Zellorganellen
4. Bakterien
Die meisten! Es gibt aber Ausnahmen!
Beispiel Nervenzellen
und Muskelzellen
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke3. Viren
6. Zellen
4. Bakterien5. Zellorganellen
Und jetzt gib die jeweiligen Größen an!
1. Moleküle2. Zellmembran Dicke3. Viren
6. die meisten Zellen
4. Bakterien5. Zellorganellen
1nm10 nm
100 nm1000 nm = 1µm10.000 nm = 10µm
100µm
Thema 1.1
Proteine, Kohlenhydrate und Fette
Die wichtigsten organischen Stoffe sind:• Eiweiße
(Proteine)• Kohlenhydrate• Fette (Lipide)
Organische Verbindungen
Anorganische Verbindungen
Kohlenstoff vorhanden
Immer Nicht immer
Kommen in lebenden Organismen vor
Immer Nicht immer
Anzahl verschiedener Verbindungen
Viel höher Viel niedriger
Unterschiede zwischen organischen und anorganischen Verbindungen
ProteineSind Makromoleküle,die aus Aminosäurenaufgebaut sind.
Peptide = Verbindung mehrerer Aminosäuren
H2O
Kondensation und Hydrolyse
• KONDENSATION = Wasserabspaltung• HYDROLYSE = Wasseranlagerung (Wasser wird
dabei gespalten und angelagert – OH und H)
Aminosäuren können in zwei verschiedene Typen unterschieden werden.Unpolare Aminosäuren haben hydrophobe R-GruppenPolare Aminosäuren haben hydrophile R-Gruppen.
Die Verteilung von polaren bzw. nichtpolaren Aminosäuren innerhalb eines Proteins beeinflussen dessen Position innerhalb der Zelle und seine Funktion.
Kugelprotein z.B. Insulin
Sind rund und wasserlöslich!Ihre Funktion ist meist, dass sie etwas tun.
Unterschied Faser- und Kugelprotein
Kollagen ist ein Faserprotein
Faserproteine sind lang gestreckt und schmal!
Faserproteine sind meist wasserunlöslich!
Faserproteine sind z.B. Proteine in Haaren und Haut!
Ihre Funktion ist meist, dass sie etwas sind.
Unterschiede von Faser- und Kugelproteinen! [4]
• Faserproteine sind langgestreckt und dünn – Kugelproteine aber rund
• Faserproteine sind wasserunlöslich und Kugelproteine sind wasserlöslich
• Da Faserproteine langgestreckt und wasserunlöslich sind, können sie Strukturen bilden.
• Da Kugelproteine rund und wasserlöslich sind, können sie verschiedene Funktionen wie z.B. Enzyme erfüllen.
• Bei Faserproteinen ist die Sekundär-struktur entscheidend, bei Kugelproteinen die Tertiärstruktur und Quartärstruktur
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit
Form
Funktion
Beispiel
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form
Funktion
Beispiel
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form
Funktion
Beispiel
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form Lang gestreckt und schmal
Eng gefaltet dadurch rund
Funktion
Beispiel
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form Lang gestreckt und schmal
Eng gefaltet dadurch rund
Funktion
Beispiel
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form Lang gestreckt und schmal
Eng gefaltet dadurch rund
Funktion Bilden meist Strukturen
Sie tun meist etwas
Beispiel
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form Lang gestreckt und schmal
Eng gefaltet dadurch rund
Funktion Bilden meist Strukturen
Sie tun meist etwas
Beispiel
Faserprotein Kugelprotein
Löslichkeit Wasserunlöslich Wasserlöslich
Form Lang gestreckt und schmal
Eng gefaltet dadurch rund
Funktion Bilden meist Strukturen
Sie tun meist etwas
Beispiel Kollagen, Myosin, Keratin
Hämoglobin, Hormone
Die Grafik zeigt ein Kanalprotein in einer Membran. Welche Teile des Proteins bestehen aus polaren Aminosäuren
A. I und II B. II und III C. III und IV D. I und IV