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8/6/2019 Moses Hess, Die Letzten Philosophen
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Hess, Moses (1812-1875). Die letzten Philosophen. 1845.
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~0~
LETZTEN PHIL030PHEN
von
M. ( M o s e s )) H e s s
DRUCK UND VERLAG VO~ C.A'.LESKE
Die
DARMSTADT
1845
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Yt'er nicht bereits die geschichtiiche Entwicklung des Chris_
tenthums und der deutschen Philosophie hinter sich ha-t, k'onnte
meinen, die in j'ngster Zeit von den deutschen ~lilosophen ver-
bffentlichten Schriften seien auf Anstiften der Reaction heraus-
gegeben. Gelang es mir doch kaum, diese Ansicht einem .anne,
der fruher selbst an der Spitye der Junghegelianer stand, in
e~ug aui ~runo uauer auszureden. .nd .lo'i ..
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eben so v.enig gelang es den letzten Philosophen, welche auc;i diese un-
sichtbare Kirche aufhoben, aber an die Steliie des rimmels den "ab-
soluten Geist", das "Seibstbev/usstsein" und das "Gattungsv.'esen"
setzten. Alle diese Versuche, den Unterscnie z.vischen den einzelnen
Menschen und der Menschengattung theoretisch auf?uheben, rnissian~en
deshalb, weil der einzne Mensch, wenn er auch ..elt und enschheit,Natur und Geschichte erkennt, inder 'irkiichkeit doch nur verein-
zelter Mensch ist und bleibt, so lange die Verein?elun~ des ~ensc:ien
nicht praktisch aufgehoben wird. Praktisc-h wird die irennun~ der ~er-
schen aber nur aui~ehoben durch den Sozialismus; dadurch nmiich, dass
sie sich vereinigen, in 3-nheinsch~ft l~en und wirken und den Privat-
erwerb aufgeben. 3o lange sie im wirkiichen, d.h. 1~ ~es~lisch~ft-
lichen Leben, get rennt, so lange der Unterscnied z~iscaen dera
Einzelnen und der Menschheit nur theoretsc~, im "Bewusstsein" .~uf-
ge~oben wird, bleiben nicht nur die Menschen im wirkiichen Leben
voneinander getrennt, sondern auch der einzelnen Mensc..bleibt in
seinem "Bewusstsein" getheilt. Er muss sich anders fuhlen und denken,
as er in der ~irkiichkeit, im Leben ist.- Jie Sehnsucht, als isolirte
Individuen so zu arerden, wie wir uns fuhlen, vorstellen und denken,
hat al~e die Illusionen hervorrebracht, welche seit der .i-,ntstehun.r;
des 'hristenthuas bis heute unsere Kbpfe einnah~en. Anstatt es unsehrlich einzugestehen,dass wir vereinzeit ~ichts, dass .ir nur ~t~as
werden durch die geselischaftiiche Vereinigung 'nit unseren Neben-en-
schen, haben wir uns uber unser ~lend hinaussetzen, hinwegschwindein
wollen, haben wir uns innerhalb der geselischa~tlichen re 7=1 r!j
du~ch eine bloss theoretische Erkenntniss deificiren, humanisieren,
vermenschlichen zu kbnnen geglaubt. Wir glaubten eben durch blesses
Erkennen, durch philosophisches Begreifen,oder
religibsesnpfinden
liebende, sittliche, gbttliche, tugendhafte, froa~e, seli~e Nesen yu
werden- je nachdem wir uns unsere Natur religibs vorstellten oder
philosophisch dachten- obgleich wir doch im wirkiicnen Leben lieblose,
elende, gottiose, unselige, getrennte, vereinzelte Egoisten und Un-
menschen blieb~n.-
Der Zwiespalt z.ischen Theorie und Praxis, gbttlichem und ~ensch-
lichen, oder wie man ihn auch sonst noch nennen sag, dieser christ-
liche Dualismus geht durch die ganze christlich. Zeit hindurch; und
die modernen, philosophischen, atheistischen "hristen sind ih'n e :)en-
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so unterworfen wie die alten, ~laubi~en ~hris'ten. Jie Qeschichte des
rnodernen 7hristenthums hatte denselben Verlauf, wie die des lt~n.
Das all Christenthum musste, weil es eben nur eine lehre, eine Thorie
war, einen Lehr~rstand, Priesterstand, eine Mirche einsetyen, und dise
Kirche, einmal ins Leben getreten, Musste entaften, d.h. das ~e~enteil
dessen werden, wozu sie eingesetzt worden ist. Entstanden, um den
Zwiespalt zwischen Gottlichewi und Menschlichem, Theorie und Praxis,
aufzuheben, um die Beit zu Heiligen, zu deificieren, um die Kluit
zwischen dem Einzelnen und der Gattung, die Feindschaft zwiscnen den
~enachen ausyug~leichen, trat dieser Zwiespalt jetzt erst in seiner
ganzen Schrfe hervor- dem Pfaffenthum ~e~enuber erhob sich die ~ittel-
alterliche Feudalitat und Leibeigenschaft: der praktische E~oismus
der '
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die moderne Kirche, wie die Philosophie die moderne Religion. Dieser
Sta~t ist selbst nur die Existenzform der Philosophie,wie die Kirche
nur die Existenzform der religion war.- Aber auch er, der"freie Staat"
der entstanden ist,um den Zwiespalt der mittelalterlichen .7elt wieder
auszugleichen,auch er hat nur einen neuen und schrferen Gegensatz
zwischen Theorie und Praxis ins Leben gerufen,denn er hat nur an die
Stelle des alten Himmels und der alten Erde einen neuen Hi~mel und ei-
ne neue rde ges.tzt,nat nur das hr~stenm "i zur ol-.enaun~ ~coracaT
Der Zwiesp~~t zwischen Theorie und Praxis war durch die
!)ittelaji.terliche Kirche,durch das ~ittelalterliehe Leben noch nicht
prinzipiell und allgemein durchgefuhrt..7ie in damaihigen ~ewusstsein
das gbttliche Jenseite und sottiose Diespeits, so bewe~ten sich auch i~
damali.gen Leben Pfaf.enthum und Laienthum, ~iterthu~ und
Leibei~enschaftnoch aus- und nebenf-inander. Eines schloss das ~ndere au.?. Der Lair
konnte nicht ~ugleich Pfaffe, der Leibeigene nicht zu~&⁣i .lerr sein,
wie die Erde nicht zu~leich Hi~rnel, wie df Leib nicht ?u~leich ~eist,
wie der Mensch nicht zugeleich Gott, wie der Ein?&lne nicht zu~leich
Gattungsmens-h. Das war unc~ristlich; denn das ~hristenttU~, dieser S
theo retische Pantheis'nus, will ja die Zweiheit ..n der ~in~eit; der
Gott-Mensch in einer Person ist ja das christliche Ideal. ~an ver-
suchte s aiso, innerhalb des Christenthums, d.h. theoretipch noch
einmal, diese Hetzerei zu Stande zu bringen, is wirkiicnen Leben die
Vereinyelung des ~ensc~en fortbestehen zu lassen und dise einzel~en
Menschen zu deificiren, zu humanisiren, zu "attun~s~ens~hen yu erheben,
also die Trennung und Vereinzelung zu sanktionieren, wie 1m Hirn'nel,
so auf Erden.
Und siehe da! die ~exerei gelang vollstandi~. Jie seli~en ~ei.ster
des christlichen nimnels wandeln auf Erden; es sind die "freien Staats-
b'r~er"! Der Him'nel ist nicht mehr jenseits, ~ondern diesseits,; es
ist- der"Staat."
Sind die Staatsburger die v.-irkiichen ~en~chen? Nein, es sind nur
die Geister der ~irkiichen Nens~hen. Die Leiber dieser ~eister sind
inder burgerlicnen Gesellachaft.
Der leiblose Idealismus des christlichen ai~mels ist vom -li~m~l
auf die Erde gekomen, Staat ~eworden.Aber neben ihm existiert auch
noch der geistiose Matrialistes der christliche "elt, er existiert
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'etr,*f-r-:in der burgerlichen Gesellchaft. -Der moderne 3taat hat ':)en Ge~e;satz'
zwischen der Einze~nen und der Gattung wieder nur verscharft, ja,
er hat ihn erst zu seiner W6~i~end_un~ gebracht.
Je hrter, durchgreifender und allgemeiner aber- jetzt der .ide.r-
spruch zwischen de~ Einzeinen und der Gattung ist, je rnehr ~ensc.ten
und je gewaltiger all 'enschen von dises -Vidersorucher~rifl-nwerden; desto rascher ist sein geschichtiicner ~erlauf, desto ~rosser
wird dde Sehnsucht nach einer besseren Wirkii-hkeit, die, ~a sie nichtmehr im Jenseits ~esucht wird, im ~e~enwarti-en ~egelischaftii-h-n I.e-ben erstrebt werden fnuss.Die Versuche, un~ere ~ese~:L=-oha-ft ?u refor-
nieren, .erden sciante wiederholt, bis sie de~ inneren 'e.usstsein
entsnrechen~ welches wir vor unserem Leber- haber. In dieser refor~a-torischen oder revolutionren Ze it leben wir jet?t.
Deutschia~d aber hat es, wie ~esa~t und wie bekannt, in der ..ir~inh-keit nicht ?ua 'todernen freien 3taate ?ebracnt.enn aber diese mo-derne Kirche bei uns nicht praktisch ~ewo~den ist, so bra~hten wir es
dagegen nach allen Beziehungen zu ihrer theoretiscnen Wirkiichkeit.Die letzten deutscher. ihilosop~en haben sich nur dessnalb emt?weit,weil der Bine das Staatsprinzip ohne bur~erliche Gese~ischaft, der
andere das Princip d~r burgerlichen Gesel~schaft ohne Staat consquent
-und der Britte endiich das Ganze, also den Niars~ruch zwisch~n Staat
1.und bur~erlieher Geselischaft prinzipiell v~rtritt.
Die Feuerbach'sche "Philosophie der Zukunft*! is~ ni?hts, as eine
Philosophie der Ge~enwart. Qber einer Ge~enwart, d'e de~ jeutsc~en no~nas Zukunft, as Ideal erscheint. '.Vas in ~nrland, ~rankr-ich, Hord-amerika und anderwarts ~egenwartige Wirkiichkeit ist, der nouerne Staatmit der ih~ ~e~enuberstehe~den, ihn er~n~ende" br-erlichen Gesell-
schaft, das wird in den Grundsatzen zur ~h&losoDhie der ~ukunft"
philosophisch, theoretis~h aus~es~rochen. Feuerbacn spri~h~ es z.
q.us, dass die Philosophie dis solche uberwunden, ne-iert~ ver~irkiicht1werden musse. Aber wie? Uber das '.Vie ist er, wie der moderne Staat
mit sich seibst im ~iderspruche. Einmal versteht er uni rde;'i"v.'irklichien"
Menschen den vereinzelten ~enschen der bur~erlichen Geseliscaq.it, unterder "Wirkiichkeit" die "schlechte Wirkiichkeit", mit ihre~ Rechte,mit ihrer Ehe, mit ihrem Ei~enthum einmal huldigt er dem bornierten
Individualismus, dem praktischen Egoismus ein anderes Ks.l uilizipiert
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er da~egen den Geselischaftsmenschen, den"GattungsmenscL.n", das
"Wesen des 'enschen" und ni~TDt an, dass dises '.7esen im (inzeinen
Menschen, der es eben erkennt, steckte- was Dhilosophischer S~h~indel
und moderne Staatsv/eiheit ist, da der Ga'ttun~s'~en'h doc. nur 'r~l'j :i h
ist in einer Geselischaft, in v.'elcher al'e "erischen sich ausbild':n und
auswirken oder sichbetti~en
kbnnen.- DieserWiderspruch
wird rur von
Sozialismus ~elost, der mit der Verwirkiichang und Ngation der Philo- tsophie Brnst macht, d~ die Philosophie, wie den Staat bei Seite\lie;en
lasst keine philosophischen ~ucheB uber die ngation der Philosophie
schreibt und es nicht bloss ausspricht, dass, sondern wie dme
Philosophie as blosse Lehre ~u negieren und i~ ~eelIschaftIicnen
Leben gu verwirklichan. Es sind uns aber auch noch aus der philosophi-
achen Schule consquente Th.eorethiker,d.h.rein theorethische Egoisten
uberkommen,die aof der ussersten Spitze theorethischer Weissheit
"einaam" stehen und mit Verachtung von ihrem Himmel herabschauen auf
das niedere Treiben der praktischen Egoisten,der schlechten "Masse".
Auf dieser Spitze steht z;B.Bruno ?aQer,etnsam,wie er sagt.ein moderner
S&ulenheiliger.-Ihn! gegenuber erhob sich in neuester Zeit ein anderer
der gerade umgekehrt die"Masse",die "schlechte .irklichkeit",den prak-
tischen Egoismus vertheidigt.Das ist Stirner~der "Einzige";ihn wollen1
wir jetzt ganz speziell vornehmen.
1Man sieht es den Beiden letzt~enannten Philoso3h~n schon auf den
ersten Blich an, dass sie nur die beiden Seiten des auseinnder;erissenen
Menschen sind. Der "Einsame" und der "Ein~ige" haben sich gegenseiti~, y
'-ie Staat und burgeiliche Gesellachaft, zur Vorausset?unr, und wir
mussen, um (en 9Einzigen" zu beleuchten, den 5Einsamen", auch wenn nur
beilaufig, hinzuziehen.
Der Religion ist es schon lngst von der Philo.?pphie aelbst nachge-
wiesen worden, dass in ihren! Hinter~rund der krasseste E~ois~us schiu~-er e.W~s ist aber der philosophische Hu~anis-nus anders, ls kras?er Privat-
egoismus? Ist der Konsequente Philosoph, wie er in ~runo Bauerers"heint,
nicht der seibst~enugsaie Egoist, der Binsame, der in seines Seibstbe-
wusstsein seli~ und all-nac.itig ist? lit er nicht die ganze ~atur und die
ganze Gattung verschlungen, verzehrt, aufgelbst und verdaut? K~nn er
nicht so gut wie der from-ne christ, der s in Abendmahl eingenom~en hat,
getrost aus der schlechten, verworfenen .
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1-4-Die Verachtung der ..elt der "Masse" ist noch von kelne~ ~irchenv ter
und keinem Staatsmanne cynischer ausgesprochen ..order., as von inm, de'n
letzten Philosophen.- Sehr na-t'rlich! Tst doch die "Kriiik" ni'hts
anderes, as die Hohe StaatsDolizei, welche den ~bbel im Zau'ne h'lt, und
was hatte diese '~eh'rde :pu tun, wenn es kein ~e~eines, niedertrachti-es
schlechtes Gesindel gbe~ Ist aber der phiipspphische Humanis'nus derselbe theoretische Eg~'ismus, wie der religibse 'lu~anismus, wie sol''te
er nicht ~uch den selben praktischen Egoismus i~ Hinterprunde haben?
-Sowie der Religibse dahinterko~-nt, dass es mit seinem him~lisc-~en Ego-
ismus, mit seiner Seeligkeit, Nichts sei, wird er ?unacast ein T: r,1
verfallt er zunachst ganz in den irdischen E~ois~us und erstrebt statt
seines entausserten theoretis/hen Wesens, statt :jott
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Kurz, der Manuel an "ie.usstsein uber jene 5neue .isheit",alte
Sundenbev/usstsein tragt allein die Scauld."
Aiso das "Bewusstsein" ist das ~in?i~e, was noc.i fehit, u~ uns zun
vollstandigen i;ga)isten zu rnachen und fol~lich den "p'hel aui~u~i&~en".
Nicht die ge~enseiti~e Entfre~Jun,f:,der ..len-cnen, son'r~ ~o-
retische Ausdruck dieser Entiremdung: Religion und philosophie nicul; der
Xrieg Aller ge~en All, aervorgeger'gen aus der Vereinz'elun~ und nt-
zweiung der Menschen im Leben, sondern das sie begleit'cc '~se Gewiscen
nicht das Verbrechen nach Cben und das Verbrechen nach Unten, kur?,
nicht der Egoisius h..t den Pbbel und seine Zwingherren ~ur Zelt gebrqcht,
sagt Stirner, sondern das "Sundenbewusstsein", welches d-?u ka~, -tr~gt
allein die Schul!
'A'enn du ein "'ein ~ebrochen hast, und der Bruch verursachtdir
3ch'ner?,und der Sundarzt le~t einen Verband u'n den Bruc-, so ist, 'ac unseren
Philsophen, nicht der ~ruch, sondern die sc~~er?liche ~~olindun~ des
Bruchs und der Verband die rrsache deines rbels.
Weil du krank bist, wenn du den ~r~t braucast, daru~ s~~icke nur den
Arzt fort, wenn du .ieder ~esund werder; ~.il'"s't!
Das ist die Lo~ik d'r "neuen 'eisheit" .')'ie verraitec sien i')
1.Ubrigen mit ihr ?
Kich un~ittelbar, kla~t Stirner, nur ~urcu die ~ac~e kann ~iner den
Anderen verkurzen, der reiche z~B. cen ~rmen, den unbe'nittc-durc~ d~s
Geld. Stirner batte nichts an der bestehenden Au?-eutun~ des ~iner; aurc.i
den Anderen zu tadein, wenn dise gegenseitige ~usbeutung einunnittel-
bare, personliche ware. Stirner ist nicht des.i~l~ ge~er.die freie
Konkmrrenz, weil sie Raubmord, sondern nur deshalb, v.eil s~e~ein u~
mittelbarer Raub~ord ist~.
Ist aber ver~ittelter Raubmord etwas anderes, as be'usster ~au~-'nord; und h.at Stirner nicht soe~eri erst daruber ~ekla~t~ dass unseren
Egoisten das egoistische 3ev.usstsein fehie?
Stirner hat nichts gegen den bestehenden ?rakt.ischen S~ois-nusein?u-
r
wenden, as dass ihm das Bev/usstsein" des E~oismus fehie. Es wird 1
sich zeiegen, dass nicht den bestehenden Egoismus, sondernde'n ~i.nge_
bildeten Egoisten, das Bewusstsein des Egoismus fehlt.
Wq.sist zunachst der Bgois~us uberhaupt, und ~orin beste~t
der Inte;-
sehied ?wischen dem egoistischen Leben und dem Leben in der Llebe?
Lieben, schaffen, arjbeiten, ?rodu?ieren, ist unmmttelbarerGenuss;
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ich kann nicht lieben, ohne ~u~leich ~u leben, wohi zu leber: ich k'ann
nicht produzieren, ohnes ?u~leich zu konsumieren, zu ~en-es.?e. ~uc 'r
Egoist will geniess'n! i Wodurch aiso unterscheidet sich der ~gois-u~ vor
der Liebe? Dadurch, dass der Egfbist das Leber. onne liepe, Genuss onne
Arbeit, Xonzumption ohne Production, dass er in~er nur zu sic~i ne~aen
und nimmer von sich geben, d.h. niemals sich R&R~eben will. As ~gci~tkann ers aber auch nicht; er hat keinen jnhalt und ~uss stets fpe~den
Inhalt zu erhaschen streben, weil er as Egoist sien selber fre~d gegen-
uberstehi. Er kann nicht schafi'en, weil er xeinen Inhalt hat. Er -nu"'s
stets nach Genuss jagen; weil er niemals zu des Lebens Vollgenuss"
koamt~ und er konmt nicht dazu, weil er ni.;at scnai'ien Kann. "Du schaffst und liebst aiso auch nur de= um des Ger'usses halher?"
Nein,du
altklu~es Xind,ich schaffe und liebe
(eineswege,un
yugeniessen, sondern liebe aus Liebe, schafie aus 3c~oofrlust, aus Lebens-
trieb, aus unmittelbarem 1-iaturtrieb.- tenn ich liebe, um zu geniessen,
dann liebe ich nicht nur nich~,dann geniesse ich auch nicht wie wenn
ich arbeite, tti~ bin, um etwas zu erwerben, ich nicht nur nient frei
ttig bin, nicht nur keine Lust und Liebe zur ..rbeit .abe, sondern mir
in der Tat auch nichts erwerbe: Ich zehre in dieser "~rbeit", in dieser
l,"Erwerbstatigkeit"nur ~ich seller eauf~.
Das egoistische Leben ist das mit sich zerfallen~, sich seibst ver-
1zehrende Leben der Tierwelt. Die Tierweit ist eben die ~qturgesc~icnte
des T~it sich zerfallenen, sich sel er zerstrendan Lebens uoer~aupt, und 1unsere ~anze bisherige Geschichte ist nichts as die ~eschicute der so-
zialen Tierwelt.
Wedurch unterscheidet sich aber die soziale Tmerweit von der Tier-
welt im Walde?
Durch nichts, as ihr 8ewusstsein. Die Geschichte der sozialen Tier- 1wwlt ist eben die geschichte des Bewusstseins der T erweit, und ist die
1letyte Spitze der naturlichen Tterweit das Raubtier, so ist der H~he 1
punkt der sozialen Tiierweit eben das Bev/usste Raubtier. 1
Die zivilisierte Barbarei fan~t ~erade da an, wo die.'unzinilisierte 1
Tierheit aufhbrt. Der ..ilde ist noch das Raubtier, de~ sein entfre~detep
Leben nur unmittelbar" "personlich", d.h. as naturliches oder leib-
liches gegenbers'eht, wo~e~en.schon dem ~arbaren sein ~eisti~es Leben a~et;
nicht minder, as sein leibliches, sein sicntbares Icn (~e~hha~B_
I_nd ivi~d uum) fremd .~egenube stent.
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')-~ {~, "i(~Der bewusste Egoismus hat ebenso seine ~nt'icklun,:3,=scrrLC.'i't~ ~ie ~~r
unbewusste E~oismus.
'ie in der l\atur~esch-:chte,so rnusste es ~uch in '.ier Gescuichte der
Menschheit zur Thierwelt,zu~ ~usein~nderfa~ler; der Gattu'n.r; in leindii-
che lndividuen,ja~ilieri,3taTtie,Volker,H~s.ren ko~~en;denn dises ~usein-
anderfallen,diese Entfremdung i.st die erste Existen?l'or'n der Gattun~.Ufn zur Existenz zu ko~~en,muss die Gattung sich ~ndividualisieren.Durc~
den Ge~ensatz und Kampf der Individuen erwacnte das erste ~ewussts in
der Menschheit.Das erste Be~usstsein ist das egoistisc.ie.Der L;ensc;i
konnte nicht anfangen,Ich ?u sagen,ohne sich se.n Du,sein Gter e-o,
seine Neben~enschen und die Natur,als eine ihm fre'nde und unter U'n-
standen l'eirtdJi.che M~cut anzuschauen.~it den ersten in .er ~ensca~e~t
erwachten ~ewusstsein v.'ar diesj~z_i_al_e
Tier'.veit mit aZ.len i~ren e~o-
istischen ~e~ierden da.Der einzeine ~ensoh sta~d ehen desh.lh isolicrt
da,weil in seinei ~e~us~tse~n ail s Andere Ih~ fpe~d ~e~enuber~tand.
Wie der Egois'nus die ~egenseitige Entfreadun~ der Gattun. ist, so ist
~~s 3ewusstsein dieser ntfremdung (d~s egoistische ~ewusstsein) das
reli~iose Be~usstsein. Die Tierweit i~ .aide hat lediglich desh-~b
keine Religion, weil ihr das Bewu:stsein ihres Lgoismus, ihrer ~ntire~-
dung, d.h. weil ihr das Sundenbewusstsein fehit. Das erste Bewusst?ein
der Menschheit ist das Sundenbewusstsein v.'as aucr. in der 'ythe vom
"Sundenfall" ausgesprochen ist. Diesess~der Anfan~, die erste Entste-
hung des "Bev/ussten" Egois'nus.
Aber w~s den Bin~einen anfanglich freid -'egenuberstand, .;ar zu-
nachst nur Ein~eines; es waren eben die einzelnen Din~e aus der ~atur,
die &m ihn umgab, die Mens'hen sowohl, wie die Din~'e, ~ls ein?&lne
Naturmachte. Je ~ehr er nun kennenlernte, desto mehr erweiterte s 'h
sein egoistisches, reli~i~ses oder "3'ndenbewusstsein" bis er sichendiich der ~anzen lensc~heit ~e~enuber befand, .o sein ertfre-idetes
'esen die Menschheit, die ganze Gattung, d.h. sein Gott ~en.~ch, ~ott-
Mensch, Thnstus, v.'urde.
Der Egoismus hat keinen Inhalt, sein Inhalt ist ihm entfrerndet, und
er kann dahpr nur Anderes "ver?ehren", "~eniessen", ni~nt ~nderes
schaffen. Verzehren kann auc; nur Jer bewuspte E~oist. Selhst der
Gott ;,ensch Qhristus wird nur"ver?ehrt~ i'Ti Abend~aal"genosB~n."
Auch der Gattun~smensch "~eist" der ~enschheit/esen" des Menschen,
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1. 1kann vom Egoisten nur erv
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-12-~tH~in nr r.ge~enseiti~e Ausbeutun~ des !enschen, wird nun 'nit ~ewuastsein und
'illen ausgefuhrt. Priviligierte Raubereien hbren hier aul'; dj.e zul'alJi;'erS
Gewaitta.tigkelten sind hier allge~eine ~enschenrec~te ge'orden. Jie r
Menschenrechte sind die ~leichen "echte aller T erchenEchen~, ~.h. aller
isolierten sogenannten unabhan~igen, freien Individuen auf das eut-
ausserte ..eaen Aller; der Krieg ~l~r ge~en .\lle ist san~tioniert.
D ie f ei er li ch el - Erkiarung der"~enscaenreci-be" ist die feierliche Er-
klarung, ~e-~j-~ weshalb all R.-ubtiere gleichberecati~t sind. 3ie
sind es deshalb, sagen die Kons-titutionen der "freien Staaten", 7;eil
sie as seibststandige freie ~esen, d.h. weil sie as ~misten,~ls
un~bhangige Individuen, erkannt und 1-esetzlici, anerkannt sind.
Die"freie Konkurr~ns" unserer 'nodernen Kr~merweit ist nicht nur die
vollendete Fprm des Haubmorles, sie ist so~leich das vollendete 3e.usst-
sein der gegenseiti~en ~en~chlichen Intfre~dun~. Die vorhisto:-isc.e
'"ildheit, die klassische Skiaverei, die romantische Leibei~enschaft v.aren
noch ihren '.Yesen mehr oder weniger unangemessen, hatten noch beschrankte i
Gesichtskreise) hatten den Rau~mord nic~t zu dieserAll~emeinheit und
all~emeinen Gulti~keit unserer Kr"merwelt ~ebracht. De heutjge
Kra~erweit ist die vermittelte, ihream ~esen entsprechende, "bewusste"
Ii
und principielle fpr~ des Egoismus. 1
Jet?t betreii'en wir auch, was .3tirner, dea der best~~ende ~gois~us
nicht zusagt, weil e r v er mi tt el t ist, unbewusst will. Es tut uns lei:,
seine"eisheit", trotz seiner Protestation, freine "all" erkiaren
zu M]ussen und wir konnen ihm nur den Trost ~eben, dass die kritische
.Veisheit noch alter ist.
Was ist die Stirner'sche "neue 'eisheit"?
Um der religiosen Tierweit zu entko~ien, ruft Stirner aus, wollen
1wir wieder zur Tierweit zurckkehren: retournons la Rature.
~aa will dagegen die "kritische" .teisheit?
Die 'elt ist eine schlechte "asse", sagt d er n oh en ri est er der
"Kritik"; sie muss von der Kritik aufgehoben werden. 1~ Hi~~el der Xritik
sind nur Geister ohne Leiber, einsame, bev.'usste E~oisten, ohne ep-oistische
Praxis, ohne egoisti~che "edurfnisse.- ~rauche ich euch noen ?u sap-en,
dass der klassische ~oden dieser einsamen Egoisten ohne e~oisti~~he
Praxis, dieser seibst~enugsa~en seeli~en E~oisten, der christliche 1
iiimntel, das~SundIose .Parad_iesist? ..ber ic.. will euch sa~en, 'A'o dieser
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Garten nit seiner unschuldi-en '~evolkerun~ _irkln~_ ist: Braussen vor
dem Stadttore.
Die "Xonsequenz" des "Ein?i~en", rationell usgedrckt, ist der kate-
gorische Im'oerati~/ Werdet Tiere!
Die "Konsequens" des "Einsa~en", rationell ~usp-edr'c:t, ist der :ate-
gori che Imuerativ: .Verdet Pflanzen!
Das Ideal jtirners ist die bur~~rlic~es ~e~el~~chaf~, welche den .5taat
die Tierweit, welche die ~flan~enweit z~u sich nim'nt.
Das Ideal Bauers ist der ~taat, welcher die bur~erliche ~eseliscu~ft
die Pflanzenweit, welche die die Tierweit in sich aufhebi.
III;
Man hat in jungster Zeit bei ur~ so viel vom "leib~efti.er"Il
Individuum,
voc wirkiichen "~enschen", von der"Verwirklichun~" der Ide gesoroc~en,
dass man sich nicht daruber v/ndern darf,wwnn die Kunde davon auc.i n~ch
Berlin gedrun~en ist und da "philosophische Kb?fe" aus ihrer Seeligkeit
auf~erutteit hat. $ber die Philosophischen Xb~fe haben die Sache
philosophisch verstanden. ~llerdings soll das leibl~fti~e Individuu~
an die Stelle des geisti~en Mens~hen teeten, aher nic~t das sic~ selber
entfre-ndete, nicht der isolierte, herz- und :&istlose, seelenlose tote
Leib, v.'ie der Egoist ihn sich ~egenuber stehen h~t, un] i..n z'u" enies~'en"
Sonst hatten wir nur an der 3telle des ~ntfremdete). ~nsi~tbaren Ic.i.
d~s entfremdete sichtbare Ich, an der 3telle des Taeoretisc~en den
praktischen Egois~us statt der Entaeusserung unseres "~eisti 'eTi" die
Entaeusserung unseres"natuerlichen~ Lebens, statt d-s ".
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So wie die all~ein rnenschlichen Ei~ensc~aften, so l~n~e si
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wirkiichun~ und ~ethatigun~ unserer Eigenschai'teri et~'as Ander'es, .1s
die Produktmon unseres Lebens, statt der bisheri~'en ~onsu'nption desselben?
Der Soc'j.alis'nus lasst den Staat beiseite lie~'en, denn er stent ~uf
einent gan? anderen "'oden, vo~ Socialis~us kennt Jtirner aber nur die
ersten Anfang< die noch auf den Voraussetzune-en der Politik und der
po'itischen Oekonmmie beru
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sie unmenschlich, entmen~cht." -Das ists, ~as jtirner ,n de'c .ium~.nis'nus
Ausz.usetz.en hat..Yurde der ~unane auch noch in der- ?eld=Erwerb=~aschine
etwas men'chliches erblicken, sowurde Stirner al''erdin."s in ~etrefi
seines ~nhalts mit de-n Hu~anismus ubereinsti~~en.
Der Hu~anis~us ist nach Stirner nicht deshalh ein Irrtnum, .eil er
den '.enschen nur zum"?rincip"T)acht, d.h; weil er nur die theoretischeAbstraktion des Menschen, aiso eine Illusion zu~ Inhalt hat, sondern desh lo
weil er (hbrt! hbrt!) unter allen socialtneprien die vollendetste ist,
weiler Alls entfernt,und entwertet, was den Men.hen vo"n ~enscnen trennt." If
";ie k'nnt ihr aahrhafti~ einzig se~n, sciante a~c~ nur ein Zusa~.ienhang
zwischen Euch noca bestent?"(3.177)
Um den .iderspruch zwiachen der hunt
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"Vereines von E~'oisten" zu oharakterisieren.
Unsere ganze bisneri~e Gescnichte aar nients, as die Gesc.:iic.ite von
egoistischen Vereinen, deren Fruchte die antike 3klavcrei, die ro-ian~~se:
tische Leibeigenschaft und die moderne, principielle, universel
Leibeigenschatf und allen b-kannt sind. 1-Jun, hachdem der ~reisl~uf
dieser egoistischen Vereine beendet, vollendet ist, scula~t der ~OiS-
!nus in seiner Verzweiflun;; allerlei Com~inationen ~eschich'.licn
bereits uberwundener Forcer von Asoziationen des ~gois~us noc. einmal vor.
Die Verzweiflung hat heutzutage scnon mandhen tollen Gedanken zur ~elt
gebracht. Dass sie aber auch auf den Gedanken ve-l'allen wurde, die
roheste Form des Egoismud, die 7
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Da er gegen jeden"3eruf", jede "~esti'D-nun. eifert, so sollte ~an
glauben, eB selbst gusse uber .jede "Besti-nun~ uber jeden "3erul"
hinaus sein. Er ist aber so v/eni. dass er vielmenr fortwahrend unt&r der
geaeimen Poli~ei seines kritis~chen ~e_Biss~ns steht. Seine 'nbef~nr-enheit
ist einem Luf-e, seine Roheit -iffectirt. Er hat die '.Jeisun," der Lritik,
keinen Theil unseres Ei'ent~ums stabis zerden ?u lasfen und uns nur
wohl?ufuhlen,im Auflosen", nicht vergessen und bleibt s-te-ts hin er de~
"Ideal" des Egoismus zuruck. Der E~oist, ruft ih~ fortwahrend sein
kritisches Cev-'issen ins Gedachtnis zuruc~, darf sica fur Mcnts so sehr
intctessieren, dass er sich seine-n .egenstande ganz hinc ibt und wie
Luther ein-nal, ausrufen Mtusste: :Iier steh'1
ich, ich kann nic;it and&rs!
Das ist der Ke nspruch aller Besessenen.(S. 80) Jadie"3or.e", es n'cate
sich in ihm etwas"feBtsetzen", lsst dieses altklu'e ~atur~und nient
einen Au~enblich in Huhej Es kann seine "Besti~~un~" ils Egoist nie'nals
erfullan. Es muss sich jeder Zeit fragen:"?olge ic~ ~ir selhst, peiner
eigenen ~esti~~ung," (S. 223) wenn ich Diesem und ~ene'n mica un~efangen
hingebe?
Wir haben schon i's Eingan~e g~sehen, dass Stirner nit den Philosophen
in dem Satz ubereinstimit: Der einzelne ~ensch i3t die ~attun'. ~ir
haben ferner ~esehen; dass uer eben so sehr E"oist i?t wie 3tirner,
und dass dieser eben so sehr Idealist Mie auer ist,- d ss jlirner inseiner ~rutalitat zuletzt doch nur das friediiche Ve itieren 'ncint
und dass er in ~etzter Instan? von der ~ehei-en ?olizeia~fsic~t der
"Xritik" nient losko~men kann.- s~~u ..crin unterscheidet sien endiicn
der egoistische "Einz'ige" vom kritischen "Linsa~en?"-
Der "Einsa-ae" ist der ~goist mit greisen ~aaren, ein verkindiscnter
Alter,der"Ein?ige" ist ein altkluges Kind. Jer "Einsame" ist der
Skiaves aufdem Thro~ne der "Einzi~e"ist der jklaves auf dem 'j.iiro ne
Der"Einzi";e" ist der Skiave, der seine Kette'! ~ebrqc:ien h~t. -3auer
hat sich den theoretischen,3tirner den praktischen 'nsinn in den ~opf
gesetzt.- Vereinigt, wurder sie, wie unsere Zustande und wie ihr
philosoohischer neprasentant Feuerbacn, tiothwendi,?- eii.er fernern Ent-
wicklun~ entgegengehen, und n natte die .ioifnun sie ein~l as
Socialisten auferstehen zu sehen, nachde~ sie der innere ..idersDruch
aufgerieben.- Getrennt,8~a=s~e wie s~i~ bleiben sie einsa'i,
einzig, ohne leben, ohne sterben, ohn&~a~f~rptehen ?~ k'nnen. Sie ~indund bleiben .n.losopnen.