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Fachstelle Frühe Hilfen
Main-Taunus-Kreis
29.11.2016
Tagungsdokumentation
Netzwerk Frühe Hilfen
Main-Taunus-Kreis
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Herausgeber: Main-Taunus-Kreis Der Kreisausschuss Amt für Jugend, Schulen und Kultur - Fachstelle Frühe Hilfen Am Kreishaus 1-5 65719 Hofheim am Taunus Inhaltliche Verantwortung: Die Tagungsdokumentation wurde von Denise Bellmann erstellt. Umschlaggestaltung: Denise Bellmann Fotos: Uwe Weidner Ansprechpartnerinnen: Denise Bellmann Netzwerkkoordinatorin Tel. (06192) 201-2168 Fax (06192) 201-1719 Mail: [email protected] Lillith Stukenberg Netzwerkkoordinatorin Tel.: (06192) 201-2147 Fax (06192) 201 –1719 Mail: [email protected] Veröffentlichung: 01/2017 Diese Tagungsdokumentation und die Fachvorträge erscheinen online unter www.fruehe-hilfen-mtk.de. Für den Ausdruck wird das Format DIN A4 Broschüre empfohlen. Hinweis zu geschlechtsneutralen Formulierungen: In diesem Dokument wird i. d. R. für alle Personen die männliche Sprachform verwendet, soweit es sich nicht um direkte Zitate handelt. Hierin sollen keine Bevorzugung des Männlichen und keine Diskriminierung des Weiblichen zum Ausdruck kommen, die gewählte Form dient allein der besseren Lesbarkeit des Textes. © Main-Taunus-Kreis, 2017 www.mtk.org
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Inhalt
Kapitel Seite
T E I L I V O R T R Ä G E 4
Grußwort - Unterstützung und Dank 5
Ergebnisse und Entwicklungen des Netzwerks Frühe Hilfen 6
Resilienzentwicklung im Netzwerk Frühe Hilfen interdisziplinär betrachtet
Blitzlicht „Resilienz" 7
Frühkindliche Resilienzentwicklung – Spannungsfelder und Übergänge 8
Verwundbarkeit und Widerstandskraft – Bindung unter besonderen Herausforderungen 9
T E I L II W O R K S H O P S 10
Resilienzförderung bei kleinen Kindern durch die Pädagogik von Emmi Pikler 11
Das Wechselspiel von Empathie und professioneller Distanz – Resilienzentwicklung im Berufsalltag
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Umsetzung der Ergebnisse der Resilienzforschung im Kontext von Trauma und Flucht 18
Chance oder Risiko? Regulationsstörungen in der frühen Kindheit 19
RequiSiT –Theaterpädagogischer Impuls 20
Fotografische Impressionen zum Fachtag 21
A N H A N G - Teilnehmerliste 28
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Grußwort - Unterstützung und Dank
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Fachstelle Frühe Hilfen des Amtes für Jugend, Schulen und Kultur nimmt mit
Ihnen, den Fach- und Führungskräften aus Jugendhilfe, Politik und dem Gesund-
heitswesen die zentralen Anliegen und Themen der Frühen Hilfen vor Ort in den
Blick. Gemeinsam sollen die Netzwerkstrukturen zwischen den Angeboten und
Akteuren der regionalen Frühen Hilfen weiter verstärk werden.
Am 29. November 2016 veranstalteten wir deshalb bereits unseren Dritten Fachtag Frühe Hilfen im Land-
ratsamt Hofheim. Diesmal zum Thema „Frühkindliche Resilienzentwicklung – Herausforderungen für Ju-
gendhilfe und Gesundheitswesen“. Die Tagung wurde von den Netzwerkkoordinatorinnen Denise Bell-
mann und Lillith Stukenberg in Zusammenarbeit mit den Fachkräften der AG „Fortbildungen und Tagungen“
Michael Calmano, Dr. Heidi Jorg, Anja Frank-Ruschitzka, Patricia Zimmer, Ellen Steyer und Michael Zim-
mermann-Freitag geplant und vorbereitet. Ihnen allen gilt mein Dank für die engagierte und erfolgreiche
Konzipierung des Fachtages.
Der Fachtag setzte sich mit der Beobachtung auseinander, dass es offenbar manchen Kindern gelingt Risi-
ken, Probleme und Belastungen zu überwinden und daraus sogar gestärkt hervorzugehen, während andere
daran scheitern. Prof. Dr. Michael Fingerle, Goethe-Universität Frankfurt und Oberärztin Cornelia Dehm,
vom Sozialpädiatrischen Zentrum Frankfurt Höchst, informierten in ihren Fachvorträgen über Resilienz – die
auch als „Widerstandsfähigkeit“ bezeichnet wird. Dabei ging es ebenso um die Grenzen des Resilienz-
konzeptes. Unterschiedliche Workshops lieferten Impulse, wie Fachkräfte in den FRÜHEN HILFEN dazu bei-
tragen können, dass bereits im frühen Kindesalter Resilienz entwickelt wird und wie diese erhalten werden
kann.
Der Fachtag lieferte nützliche Impulse zum „Gelingenden Aufwachsen“ im Netzwerk Früher Hilfen und bot
auch die Möglichkeit zur multiprofessionellen Vernetzung der Akteure aus dem Gesundheitswesen und der
Jugendhilfe. Wir laden Sie herzlich ein, die Inhalte und Ergebnisse auf den nächsten Seiten nachzuverfol-
gen!
Ihr
Wolfgang Kollmeier Erster Kreisbeigeordneter
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Die Netzwerkkoordinatorinnen der Fachstelle Frühe Hilfen, Denise Bellmann und Lillith Stukenberg geben
eine Übersicht zu dem strukturellen Aufbau des Netzwerkes und berichten Aktuelles aus den AG-Projekten,
dem Netzwerkbeirat und der Arbeit der Fachstelle.
Die PowerPoint-Folien zur Präsentation von den Netzwerkkoordinatorinnen sind zur besseren Lesbarkeit
auf dem Fachkraft- und Familienportal www.fruehe-hilfen-mtk.de für Sie zum Runterladen bereitgestellt.
Ergebnisse und Entwicklungen des Netzwerks Frühe Hilfen
Denise Bellmann und Lillith Stukenberg Netzwerkkoordinatorinnen Fachstelle Frühe Hilfen Amt für Jugend, Schulen und Kultur, Main-Taunus-Kreis
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Blitzlicht „Resilienz“
3 Durchgänge für Gesprächsrunden 1.) Resilienz – ein gemeinsamer Begriff? 2.) Resilienz in verschiedenen beruflichen Perspektiven 3.) Resilienz im Netzwerk Frühe Hilfen
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Frühkindliche Resilienzentwicklung
– Spannungsfelder und Übergänge
Prof. Dr. Michael Fingerle Leiter Abt. Sonderpädagogische Diagnostik und Evaluation, Fachbereich IV, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Michael Fingerle gibt einen Überblick zu den Grundlagen der Resilienzentwicklung und grenzt Resi-
lienz begrifflich von anderen bestehenden Annahmen und Disziplinen ab. Ebenso gibt er die derzeit anzu-
treffende inflationäre und teilweise diffuse Verwendung des Begriffs Resilienz zu bedenken. Der Vortrag
liefert den Tagungsgästen eine differenzierte Wissensbasis zum Verständnis über Resilienz und gibt Einblick
in den aktuellen Diskurs.
Die PowerPoint-Folien zur Präsentation von Herrn Prof. Dr. Fingerle sind zur besseren Lesbarkeit auf dem
Fachkraft- und Familienportal www.fruehe-hilfen-mtk.de für Sie zum Runterladen bereitgestellt.
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Verwundbarkeit und Widerstandskraft
– Bindung unter besonderen
Herausforderungen
Cornelia Dehm, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,
Diplom-Psychologin, SPZ Frankfurt Höchst
Oberärztin Cornelia Dehm nimmt in Ihrem Vortrag die Verwundbarkeit und Widerstandskraft bei Kindern
mit Entwicklungsbesonderheiten in den Blick. Dazu spricht Sie über Resilienz im Zusammenhang mit dem
Thema des Fachtages von 2015 „Eltern stark machen! Bindung beobachten, verstehen und handeln“. Sie
geht insbesondere auf Bindungsforschung im Kontext mit autistischen Kindern ein. Daran macht sie deut-
lich, dass auch Kinder mit Entwicklungsbesonderheiten und ihre Eltern gezielte Unterstützung brauchen,
damit Beziehung trotz erschwerter Bedingungen gelingt und sich auf den gesamten Entwicklungsverlauf
positiv auswirken kann.
Die PowerPoint-Folien zur Präsentation von Frau Oberärztin Dehm sind zur besseren Lesbarkeit auf dem
Fachkraft- und Familienportal www.fruehe-hilfen-mtk.de für Sie zum Runterladen bereitgestellt.
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Resilienzförderung bei kleinen Kindern durch
die Pädagogik von Emmi Pikler Leitung: Andrea Beck, Diplom-Sozialpädagogin, Leiterin der Kinderkrippe Monte Pikolino, Pikler®-Pädagogin
Konstanze Stroh, Psychosoziale Beraterin (Master of Social Work), Pikler®-Pädagogin
Workshop 1 -Beschreibung
Die Kinderärztin Emmi Pikler übernahm nach dem zweiten Weltkrieg die Leitung eines Heimes für Säuglinge
und Kleinkinder in Budapest. Durch die Umsetzung ihrer pädagogischen Überzeugungen gelang es ihr, ein
emotionales Klima zu schaffen, durch welches nicht nur Hospitalismus verhindert wurde, sondern es den
z.T. traumatisierten Kindern ermöglicht wurde, ihr Vertrauen in die Welt zurück zu gewinnen und sich ein
zufriedenes, erfülltes Leben aufzubauen.
In diesem Workshop sprechen wir über die Grundzüge der Pädagogik, die Emmi Pikler entwickelte und in-
wiefern die Pikler-Pädagogik die Resilienz von Kindern fördert.
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Das Wechselspiel von Empathie und professioneller
Distanz – Resilienzentwicklung im Berufsalltag
Leitung: Nil Esra Dağistan, Business-, Kultur- & Life-Coach und Kinesiologin
Workshop 2 -Beschreibung
Die Balance zwischen menschlicher Nähe und professioneller Distanz ist speziell in beratenden Berufen eine
große Herausforderung. Dabei spielen die individuellen Definitionen von Kommunikations- und Verhal-
tensweisen der Fachkräfte eine wichtige Rolle.
Nach dieser Klärung kann wahrgenommen und entschieden werden, in welchen Situationen „zu distan-
ziert“ bzw. „zu nah“ agiert wird. Die Wahrnehmung von „fühlt“ jemand mit, d.h. ist die Person empathisch
oder „leidet“ sie mit und kommt somit in eine Überforderung unterstützt bei der eigenen beruflichen Posi-
tionierung. Diese hat dann auch einen direkten Einfluss auf die Interaktion mit Klient/innen. In diesem
Workshop haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich dem Thema zu näheren und dadurch Ansätze
des eigenen Berufsethos zu reflektieren.
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Umsetzung der Ergebnisse der Resilienzforschung im
Kontext von Trauma und Flucht Leitung: Bernd Hormuth, Dipl. Sozialpädagoge (FH), Bereichsleiter stat. Jugendhilfe im Internationalen Familienzentrum e.V.,
Frankfurt
Workshop 3 -Beschreibung
Der ressourcenorientierte Ansatz in der sozialen Arbeit wird oft gefordert und thematisiert. Ein konkreter
Prozess, der wissenschaftliche Ergebnisse aus der Schutzfaktorenforschung zur Grundlage nimmt, findet
nur selten statt. Der Workshop soll die Entstehungsgeschichte, neue Ansätze und die Zusammenfassung
der Ergebnisse der Resilienzforschung als Grundlage für die pädagogische Arbeit in der Jugendhilfe am Bei-
spiel der Betreuung von unbegleiteten Minderjährigen darstellen.
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Chance oder Risiko? Regulationsstörungen in der
frühen Kindheit
Leitung: M. Menke, Psychotherapeut
Workshop 4 -Beschreibung
Ein wichtiger protektiver Bewältigungsfaktor gegen psychische Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenen-
alter ist eine „gute“ frühe Entwicklung durch eine gelingende Eltern-Kind –Beziehung.
Was nun, wenn beim Säugling Regulationsstörungen auftreten oder Kompetenzen der Eltern durch eigene
Störungen, wie zum Beispiel einer postnatalen Depression beeinträchtigt sind?
In dem Workshop findet eine psychologische Betrachtung der Klassifikation von Regulationsstörungen
statt. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob Regulationsstörungen und elterliche psychische Störungen
zwangsläufig vulnerabel wirken oder ob durch bewältigte Krisen, das höchste Outcome an Resilienz zu er-
warten ist.
Gerne können Fallbeispiele aus der Praxis in den Workshop mit eingebracht werden.
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RequiSiT –Theaterpädagogischer Impuls
Der theaterpädagogische Beitrag von RequiSiT diente als „Bühne“ zur kurzweiligen Bearbeitung von etwai-
gen Konflikten, Herausforderungen, Veränderungen oder Erfolgen die mit dem Tagungsthema für die mul-
tiprofessionell zusammenwirkenden Netzwerk-Akteure verknüpft sein könnten. Der emotionale Zugang
war entscheidend. Dieser sollte zu den sonst auf der Tagung eher sachlich, dicht und intensiv diskutierten
Themenbeiträgen ein Gegengewicht und gleichsam einen gelungene Rahmung für den Fachtag bilden.
Herzlichen Dank für den humoristischen Perspektivenwechsel zu einem komplexen Thema.
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Fotografische Impressionen zum Fachtag*
* Sollten Sie versehentlich in dieser Fotogalerie ohne Ihre Zustimmung erschienen sein, dann geben Sie uns
bitte Bescheid. Wir entfernen das Foto für Sie.
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Herzlichen Dank an alle
die den Fachtag ermöglicht,
mitgestaltet und mit Impulsen bereichert haben
und bis zum nächsten Mal!
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Anhang
Teilnehmerliste
Nachname Vorname Institution
Adam Sabine Ev. Kindertagesstätte Sulzbach
Albert Doreen Kindertagespflege
Arras-Lührs Jutta Gesundheitsamt, MTK
Assis da Silva Annalena Erziehungsberatung MTK
Bächle Angelika Familienpflege, Caritasverband Main-Taunus
Bachner Claudia Betreuung Liederbachschule
Baechle-Jourdan Birgit wellcome Hofheim
Barth Heike Betreuung Liederbachschule
Berena Dunja Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Beyer Ulrike Psychiatrische Institutsambulanz MTK
Bliedtner Petra Jugendarbeit, Magistrat der Stadt Kelkheim
Brandt Wiebke Kindertagesstätte Schwalbacher Kinderkiste
Brenner Sonja Fachbereichsleitung Familienzentrum, Jugendamt Darmstadt
Breu Birgit Psychiatrische Institutsambulanz MTK
Breuer-Saalig Monika Kindertagesstätte Krümelmonster, DRK
Bügler Sabine Bereichsleitung, Lernplanet
Calmano Michael Diakonisches Werk Main-Taunus
Dahlen Ingrid EVIM, Ambulante Hilfen
Davies Kerstin Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Dögnitz Johanna Frühförderung Lebenshilfe MTK
Dürr Klaus-Günther Gesundheitsamt MTK
Eberhardt Michael Gesamtschule am Rosenberg, Hofheim
Ehry Birgit Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Eifler-Krempinsky Birgit Frühförderstelle Lebenshilfe
Emmanuele Cynthia Ev. Kindertagesstätte Sulzbach
Engel Sylvia Schulkinderbetreuung, Marxheimer Schule
Filler Heike Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Fischer Cathrin Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Fodor Christiane Krabbelstube Campus Kids, BVZ GmbH
Francks Sophie-Marie Psychiatrische Institutsambulanz MTK
Frank-Ruschitzka Anja Caritasverband Main-Taunus e.V.
Freiin von Wiedersperg Katharina Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Fye Margot Kindertagesstätte Arche Noah
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Nachname Vorname Institution
Gehrke Daniel EVIM Starthilfe
Gokkenbach Petra Frauen helfen Frauen MTK e.V.
Götz Nicola
Villa Kunterbunt, Albert Schweitzer-Schule Hattersheim-Okriftel
Grafe Judith Evangelische Familienbildung Main-Taunus
Gröhl Gerd
Erziehungs, Ehe-, Familien und Lebensberatung Caritas Main-Taunus
Haas Susi Lea Kindertagesstätte Römerlager, Hofheim
Hafsaoui Fatima Ordnungs- und Sozialamt, Eppstein
Haika-Wild Marlene Hebamme
Hamann Kerstin Frühförderung, Lebenshilfe
Hanak Susanne Nachbarschaftszentrum Ginnheim e.V.
Heinbach-Engel Ulrike BFZ - Anne-Frank-Schule Kelkheim
Herbst Mechthild Frühförderung, Lebenshilfe
Herbst Friederike Kinderarztpraxis Dr. Herbst
Hetzel Ilona Familienzentrum Anne-Frank-Hort, Caritas
Heymann Anja Kindertagesstätte St.Peter und Paul
Horn Volker JJ e.V., Stationäre Jugendhilfe, Villa Anna
Ickstadt Angelika Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Jorg Heidi Gesundheitsamt MTK
Jung Christian Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Jungbluth Beate Erziehungsberatung MTK
Katzenbach Christa Kinderhaus Spatzennest, Hofheim
Kaufhold Doreen Main-Taunus-Schule, Hofheim
Kaviratna Samuel JJ e.V., Stationäre Jugendhilfe, Villa Anna
Kirchner-Peil Gunther Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Kleinmann Theresa Kinderhaus Spatzennest
Knoll Elena Verein für individuelle Erziehungshilfen e. V., Wiesbaden
Köhler-Cußler Betina SPZ Frankfurt-Höchst
Kraft Katharina Schwangerenberatung Caritasverband Main-Taunus
Kratz Anne Babylotse Kinderschutzbund Frankfurt
Kreckel Ruth Frauen helfen Frauen MTK e.V.
Lange Luzian Systemischer Beratungslehrer, Main-Taunus-Schule, Hofheim
Lenger Birgitta Kindertagesstätte Fischbach
Lenz Vera Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin
Lieb Beate Erziehungsberatung MTK
Lieberknecht Renate
Koordinatorin praktische Hilfe nach der Geburt wellcome Hofheim und Bad Homburg
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Nachname Vorname Institution
Linz Annette EVIM, Ambulante Hilfen
Löw Christine Jugendhilfe Usinger Land
Maibach Annette Erziehungsberatung MTK
Manneschmidt Melanie Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Maris Maria Anne-Frank-Schule
Marnet Claudia Gesamtschule Fischbach
Matz Christiane Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Mehler-Becker Barbara Erziehungsberatung MTK
Meschkat Carina Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Mitternacht Nicole Kindertagesstätte Krümelmonster, DRK
Morlang Ulrike Hebamme
Müller Sabine Stadt Hattersheim Fachaufsicht Betreuungseinrichtungen
Nebizade Kiyamuddin Lernplanet, Kinder- und Jugendwohnheim
Neisser-Dörr Sabine Schulkinderbetreuung, Marxheimer Schule
Noll Karin Hort Eisvogel, Sulzbach
Olfert Jana Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Pavlekovic Sandra Kinderarztpraxis Kim
Pöschening Lisa mobile Beratung Eppstein/Kriftel
Rack-Fornoff Ulla Betreuung Liederbachschule
Rasch Susann Lernplanet, Wiesbaden
Rauh Lydia mobile Beratung/Familienzentrum Kriftel
Reiner Brigitte SPZ Frankfurt-Höchst
Rooks Ursel Kindertagesstätte Arche Noah
Rössel Christine Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Rust Hildegard Fachberatung Kindertagesstätten, Hofheim
Schaefers Ulrike Schwangerenberatung, Diakonisches Werk Main-Taunus
Schmidt Kathrin Hebamme, Schreibabyambulanz
Schmidt Gudrun Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Schubert Lisa Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Schwab Tina Schulsozialarbeit, IGS Obere Aar, V.I.E.
Seiffert Alex Praunheimer Werkstätten (SPFH)
Simon Helmut Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Sonnleitner-Doll Hannelore pro familia Frankfurt
Sonntag-Löw Georg Erziehungsberatung MTK
Spiegel Claudia ASB Lehrerkooperative Frankfurt
Tepper Andrea Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Thaler Nicole Schulkinderbetreuung, Marxheimer Schule
Thaut-Kirchner Cordula Kindertagesstätte St. Peter und Paul
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Nachname Vorname Institution
Thümmler Silke Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Tomme Sabrina Stationäre Jugendhilfe, Villa Anna
Vogt Kerstin Kinderhaus Rosa Raupe Kelkheim
Wego Ina BFZ Anne-Frank-Schule
Welsch Marita Schwangerenberatung, Caritas Main-Taunus
Wiesinger Irmela Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Wilhelms Jessica Frauenwürde Eschborn
Willecke Yvonne Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Witt-Barschke Sigrun Kindertagesstätte Schwalbacher Kinderkiste
Wolf Katharina Babylotse Kinderschutzbund Frankfurt
Wollenhaupt Barbara Amt für Jugend, Schulen und Kultur MTK
Zalghout Doreen Schulkinderhaus GSS II Schwalbach
Zilian Gisela Frauenwürde Eschborn
Zimmer Patricia Verein für individuelle Erziehungshilfen e. V., Wiesbaden
Zimmermann-Freitag Michael Der Paritätische, Frankfurt
Blum Steffen Amt für Jugend, Schulen und Kultur, MTK
Bell Susanne Cebeef/pro familia, Frankfurt
König Katja Familienhebamme
Schumacher Nadine Amt für Jugend, Schulen und Kultur, MTK