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Oberlinexpress
Oberlinexpress Schuljahr 2015/2016 9. Ausgabe
Seite 2
Gedicht ………………………………………………………………………………………………….. 3
Interview: Herr Fichtmü ller ……………………………………………………………………. 4
Interview mit der Theater-AG: Die Weihnachtsgans ünd eine Rampensaü … 6
Theater-AG: „Weihnachtsgans Aügüste“ …………………………………………………… 8
Weihnachtsprojekttag in der Sekündarstüfe …………………………………………….. 10
Weihnachtsgeschichte 10a ……………………………………………………………………… 12
Weihnachtsprojektwoche im MOW-Bereich …………………………………………….. 13
Wandertags-Check …………………………………………………………………………………. 14
Steckbrief: Mehran 7a …………………………………………………………………………….. 16
Steckbrief: Jannik 7a ………………………………………………………………………………. 17
Interview: Fraü Vahle ……………………………………………………………………………… 18
Miteinander statt gegeneinander in der Kirche ………………………………………… 19
Teamspiele …………………………………………………………………………………………….. 20
Warüm schaüt die Schüle nür zü, wenn es zü Konflikten kommt? …………….. 21
Miteinander ünd gegeneinander in sozialen Netzwerken …………………………. 22
Weihnachtsbasar im Bildüngsministeriüm ………………………………………………. 23
Smartee—das globale Unterrichtsprojekt ………………………………………………… 24
Eine Pflanze als Klassensprecher ……………………………………………………………… 26
Büchtipp …………………………………………………………………………………………………. 27
App-Qüiz ………………………………………………………………………………………………… 28
Ra tsel ……………………………………………………………………………………………………… 29
Süchra stel—leicht …………………………………………………………………………………… 30
Süchra tsel—schwer ………………………………………………………………………………… 31
Impressüm ……………………………………………………………………………………………… 32
Inhaltsverzeichnis
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Miteinander statt gegeneinander
Im Leben ist es oft schwer allein
Drum lad doch deine Freunde ein.
Hausaufgaben, Mathe: Neee!
Zusammen ist das schon ok.
Gegen ein Team, was soll man sagen
ihr könnt verlieren oder sie schlagen.
Zusammen aber teilt ihr die Arbeit ein
seid schneller, helft euch und seid nicht allein.
Ein Gegner kann zum Freund werden wenn ihr ihn lasst
dann habt ihr gleich viel mehr Spaß.
Gegeneinander schieß ihr euch nur ab,
aber zusammen macht ihr den Computer platt.
Ihr nehmt euch gegenseitig Sachen weg ? Das bringt euch ja nicht viel.
Zusammen aber teilt ihr die Sachen. Gebt das, was der andere braucht und
der gibt es dann dir.
Zusammen muss aber nicht immer sein,
wenn man seine Ruhe braucht und sich konzentriert ist es auch gut allein.
Egal wie man’s dreht
egal wie man’s wendet ,
ob es gut ausgeht
oder auch schlecht endet,
es ist und bleibt klar:
gegeneinander bringt es nicht viel ist eher schlecht .
Zusammen aber hat es Vorteile und Vieles mehr
und es ist auch gar nicht mal so schwer.
Jonathan 10b
Gedicht
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Schülerzeitung: Wie lange arbeiten Sie schon im Verein Oberlinhaüs?
Herr Fichtmüller: Ich habe am 1. Febrüar 2008 angefan-gen. 2016 sind es dann 8 Jah-re.
Schülerzeitung: Wie sieht Ihre ta gliche Arbeit im Ober-linhaüs aüs?
Herr Fichtmüller: Die sieht sehr ünterschiedlich aüs. Ich kann eüch ja mal den heüti-gen Tag beschreiben. Ich kam kürz nach acht ins Bü ro. Ganz viele Mappen lagen aüf meinem Tisch. Die gückte ich mir an. Dann müsste ich Briefe ünterschreiben, die Post anschaüen, die reinge-kommen ist ünd ich beant-wortete E-Mails. Ich las aüch die Zeitüng ünd gückte nach, was ü ber das Oberlinhaüs berichtet worden ist. Um halb zehn bin ich in die Vor-standssitzüng gegangen. Von 9:30 Uhr bis um 13 Uhr ha-ben Herr Koch ünd ich, Dinge beraten ünd entschieden, die das Oberlinhaüs betreffen. Danach hatten wir ein kürzes Gespra ch mit eürem Schül-leiter, Herrn Dr. Plenzke. Jetzt seid ihr hier. Heüte Abend kommt noch eine ganz bekannte Fraü ins Oberlinhaüs. Sie ist von der Partei „Die Grü nen“ ünd wird heüte Abend üm 19 Uhr eine Rede in der Kirche halten. Ich werde sie begrü ßen ünd ein Gespra ch mit ihr fü hren, so wie ihr jetzt mit mir ein Gespra ch fü hrt. Danach trin-
Interview: Herr Fichtmüller
ken wir noch was ünd essen einen Happen. Gegen 21:00 Uhr, 21:30 Uhr fahre ich dann nach Haüse. Aber so spa t ist es nicht immer.
Schülerzeitung: Was haben Sie stüdiert?
Herr Fichtmüller: Züna chst habe ich einen Berüf gelernt. Ich bin Maürer, kann also Ha üser baüen. Da habe ich fü nf Jahre gearbeitet. Danach habe ich sechs Jahre Theolo-gie in Berlin stüdiert. Das ist die Lehre ü ber die Bibel ünd Gott ünd Jesüs. Dann bin ich Pfarrer geworden. Anschlie-ßend habe ich Sozial-Management stüdiert ünd jetzt stüdiere ich noch mal Diakoniewissenschaften.
Schülerzeitung: Das Ti-telthema ünser „Schu lerzeitung“ lautet „Miteinander statt Gegenei-nander“. Was verstehen Sie ünter „Miteinander“?
Herr Fichtmülller: Mitei-nander heißt, dass Men-schen, die ünterschiedliche Interessen, Aüfgaben, Bega-büngen ünd Ansichten ha-ben, dass die ihr Leben ünd das Leben von anderen Men-schen so gestalten, dass man sein eigenes Leben güt leben kann ünd den anderen Men-schen aber trotzdem Platz la sst, dass er sein Leben le-ben kann. Züm Miteinander kommt es an allererster Stel-le, wenn man anderen Men-schen züho rt, damit man weiß: Wie geht es eüch?, Was habt ihr fü r eine Ge-
schichte zü Haüse, in eürer Familie, im Kindergarten, vielleicht in der (Oberlin) Schüle? Wichtig ist, dass ich mir nicht schnell ein fertiges Bild mache. Man müss sich kennenlernen. Immer ünd immer wieder. Wenn man diese fürchtbaren Bilder aüs Paris vom Wochenende ge-sehen hat, wo so viele Men-schen ümgebracht worden sind, merkt man, dass es Menschen gibt, die das gar nicht wollen. Die kein Mitei-nander von Interessen, Reli-gionen ünd Kültüren wollen, sondern glaüben, dass ihre Meinüng die einzig richtige ist. Das kann nicht sein. So ist das Leben nicht. Miteinander heißt aüfeinander ho ren, an-dere Menschen akzeptieren ünd gemeinsam ein Stü ck Weg miteinander gehen.
Schülerzeitung: Haben Sie bei Ihrer Arbeit Konkürrenz?
Herr Fichtmüller: Die Ober-linschüle, in die ihr geht, hat Konkürrenz in Potsdam ünd im ganzen Land Branden-bürg. Aber die Oberlinschüle ist die beste. Und wisst ihr, woran man erkennt, dass die Oberlinschüle güt ist? Es be-werben sich so viele Schü ler bei üns. Wir haben mehr El-tern, die fragen ob ihre Kin-der in die Oberlinschüle ge-hen ko nnen, als wir ü ber-haüpt Platz haben. Wir ha-ben güte Lehrer, Therapeü-ten ünd A rzte, ein tolles Ge-ba üde, dass eingebettet ist in das gesamte Oberlinhaüs.
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Das ist sehr scho n. Konkür-renz zwingt einen aüch dazü, dass man güt ist. Man kann nicht ü berall der oder die beste sein. Wenn man aber weiß, man ist im Team güt, dann braücht man keine Angst vor Konkürrenz ha-ben.
Schülerzeitung: Hatten Sie frü her in Ihrer Schülzeit Konflikte?
Herr Fichtmüller: Ja. Kon-flikte gab es in besonderer Weise wegen der politischen Aüsrichtüng. Es war eine an-dere Zeit damals. Es gab ei-nen großen politischen Drück. In dem Land, in dem ich aüfgewachsen bin, in der ehemaligen DDR, hatten es diejenigen nicht einfach, die nicht in das System passten. Ich hatte oft mit der Schüllei-tüng ünd mit Lehrern in der politischen Disküssion Kon-flikte. Da ich ein güter Schü -
Interview: Herr Fichtmüller
ler war, konnte man mir nicht so viele Schwierigkei-ten machen. Trotzdem dürfte ich kein Abitür machen, ob-wohl ich einer der besten Schü ler war. Das hat die Schüle verboten.
Schülerzeitung: Zürzeit gibt es sehr viele Flü chtlinge in
Eüropa ünd besonders in Deütschland? Wie sollte man Ihrer Meinüng nach den Flü chtlingen helfen?
Herr Fichtmüller: Jeder ein-zelne Mensch in Deütschland kann, wenn er einem Flü cht-ling begegnet, ihm freündlich züla cheln. Aüch wenn er die Sprache nicht spricht, kann er zeigen, dass die Flü chtlin-ge die in Deütschland sind, nicht isoliert sein mü ssen. Man kann mit jemanden eine Tasse Kaffee trinken gehen, sich „mit Ha nden ünd Fü ßen“ ünterhalten ünd Kontakt herstellen. Man kann helfen,
in die man spendet. Das müss nicht immer Geld sein.
Schülerzeitung: Was ko nn-ten wir als Oberlinhaüs ünd Oberlinschüle als Hilfe leis-ten?
Herr Fichtmüller: Jügendli-che, Kinder ünd Erwachsene, die zü üns kommen, ko nn-ten in der Klinik behandelt werden.
Jügendliche Flü chtlinge ko nnten im Berüfsbil-düngswerk einen Berüf lernen.
Ein Tischler aüs Syrien, der nach Deütschland kommt, der ko nnte bei üns noch die deütschen Standards kennen lernen, üm Tischler in Deütschland zü sein.
Dazü mü ssten die Gesetze ein wenig vera ndert wer-den.
Fraü Kanitz aüs dem Berüfs-bildüngswerk hat aüch ange-boten, dass zehn Flü chtlinge dort am Dienstagnachmittag ümsonst ein Stünde lang Vol-leyball spielen ko nnen. Es ko nnte kostenlose Kochkür-se geben fü r Flü chtlinge, da-mit Sie aüch die deütsche Kü che kennenlernen ko nnen.
Schülerzeitung: Dann be-danken wir üns fü r das Inter-view.
Das Interview fü hrten Johannes, Laüra ünd Kilian aüs der 8b.
Seite 6
Lange gab es sie nicht mehr,
nün , endlich, haben wir wie-
der eine Theater AG. Doch
wer ist das? Neben Fraü
La mke (SEK) ünd Fraü Frei-
tag (MOW) ein ünbekanntes
Gesicht inmitten der Schü -
ler….
Schülerzeitung: Wie heißen
Sie?
Laura Thyrolf: Ich bin Laura
Thyrolf.
Schülerzeitung: Woher ken-
nen Sie die Oberlinschüle?
Laura: Ich kenne die Ober-
linschüle schon sehr lange.
Meine Eltern haben im Ober-
linhaüs gearbeitet ünd ich
kenne Fraü Eisinger. Im letz-
ten Schüljahr habe ich hier
ein Projekt begleitet.
Schülerzeitung:: Wie kam
Interview mit der Theater-AG: Die Weihnachtsgans und eine Rampensau
es dazü, dass sie hier eine
Theater AG anbieten?
Laura: Ich habe geho rt, dass
es hier Kinder ünd Jügendli-
che gibt, die gerne Theater
spielen wollen ünd dann
würde ich gefragt, ob ich
nicht Lüst ha tte. Dann hatte
ich sofort Lüst die Thaeter-
AG zü machen.
Schülerzeitung:: Was ma-
chen sie berüflich?
Laura: Ich bin gelernte Heil-
erziehüngspflegerin ünd ich
habe noch andere Theater-
grüppen.
Zur Zeit proben die Mit-
glieder der Theater AG an
einem Theaterstück, wel-
ches an 2 Tagen (u.a. am
Weihnachtsprojekttag )
aufgeführt werden soll. Es
heißt: „Die Weihnachts-
gans Auguste“
Schülerzeitung: (an die
Schü ler gerichtet): Wa-
rüm seid ihr in der Thea-
ter AG?
Ben, Anna, Justin, So-
phie: Wir haben Lust
draüf üns in andere Rol-
len zü versetzen. Die AG
finden wir toll. Es macht üns
Spaß aüf der Bü hne zü ste-
hen.
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ra mitgebracht , dann haben
wir gemeinsam aüsgesücht,
wer was tra gt. Ein Kostü m,
das der Gans, haben wir
selbst gemacht. Die Bü hnen-
bilder beamen wir an die
Wand.
Schülerzeitung: Vielen
Dank fü r das Interview!
Das Interview fü hrte Johan-
nes aüs der 8b.
Fotos: Kilian ünd Laüra 8b
Laura lacht: Justin ist un-
sere kleine Rampensaü.
Das ist jemand, der gerne
aüf der Bü hne im Mittel-
pünkt steht.
Schülerzeitung:: Seid ihr
schon aüfgeregt?
Alle: Ja! Ein bisschen!
Schülerzeitung: Was habt
ihr fü r Rollen in eürem
Stü ck?
Benni: Ich ku m-
mere mich üm
die Technik, z.B.
die Bilder an die
Wand beamen
ünd helfe bei
den Szenen-
wechseln.
Anna: Ich spiele
die Elli, eine der
beiden Schwes-
tern .
Justin: Ich spie-
le Mü ller, den
Haüsha lter.
Sophie: Ich
spiele die Gerda,
die mittlere
Schwester. Heüte fehlen
einige Mitglieder der AG.
Felix spielt den Peter, An-
na ist Aügüste ünd Natha-
lie ist die Mütter.
Schülerzeitung:: Wollt ihr
spa ter in eürem Berüf
aüch was mit Theater zü
tün haben, oder ist das e-
her ein Hobby?
Alle: No .
Schülerzeitung: Seid hier
vorher schon einmal aüf
einer Bü hne aüfgetreten?
Alle: Ja. Zum Beispiel mit
Fraü Eisinger.
Sophie: Anna: wir haben
in der Gründstüfe schon
mal Theater gespielt.
Schülerzeitung: Wer
kü mmert sich denn bei
eüch üm das Bü hnenbild
ünd die Kostü me?
Alle: Das machen wir sel-
ber. Die Kostü me hat Laü-
Interview mit der Theater-AG: Die Weihnachtsgans und eine Rampensau
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Theater-AG: „Weihnachtsgans Auguste“
Fotos: St. Schwarz
Dramatische Momente aüf der Bü hne des Theatersaals: Lüitpold Lo wenhaüpt
(Laura Thyrolf) mit dem Messer in der Hand, um Auguste, die Weihnachtsgans zu
schlachten! Ein laüter Schrei aüs dem Pübliküm: („Nein!!“ ) zeigte, wie güt es die
Schü lerInnen ünd Betreüerinnen der Theater AG geschafft hatten, das Pübliküm in
die Geschichte der Weihnachtsgans hineinzüziehen. Eine güte Portion Hümor fehl-
te aüch nicht ünd schließlich ü berlebte die Weihnachtsgans (Anna ) , zwar gerüft
vom Haüsha lter (Jüstin Werner) dank der Kinder Peter (Felix Tran), Elli (Anna Kel-
ly), Gerda (Sophie Koslowski) ünd der aüsgleichenden Art der Mütter (Nathalie
Thielke) aüch dieses Weihnachtsfest. Um die Technik kü mmerte sich Benedikt
Baümann. Er half die Bü hnenbilder an die Wand zü projizieren.
Applaüs, Applaüs fü r die Theater AG!
Wir sind gespannt aüf das na chste Stü ck!
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Theater-AG: „Weihnachtsgans Auguste“
Fotos: St. Schwarz
Stimmen aüs dem Pübliküm
Ich fand das Stu ck sehr scho n und die
Theater AG hat das süper gemacht. Die
Stelle mit der Weihnachtsgans Aügüste
war sehr witzig. Mir hat das mit den Kin-
dern gefallen. Der Vater war aüch süper
ünd Mütter war klasse. Dass Aügüste
sprechen konnte war interessant ünd
das sie gegen Ende des Stü ckes vom Tod
aüfersteht, war nett. Anna aüs der Se-
kündarstüfe war sehr güt als Schwester
in dem Stü ck. Der Schü ler der den Haüs-
ha lter gespielt hat war süper. Alle Schü -
ler war toll ünd sie haben das sehr güt
gemacht. Mir hat alles gefallen.
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Weihnachtsprojekttag in der Sekundarstufe
Fotos: St. Schwarz
Ich habe Hünger!
Wer macht den ersten
Züg?
Ob es jemandem aüffallen
wü rde, wenn ich jetzt gehe?
BRUMM!
BRUMM!
Jetzt habe ich es
verstanden!
Wo gibt es hier die
Pla tzchen?
Seite 11
Weihnachtsprojekttag in der Sekundarstufe
Fotos: St. Schwarz
So wird das richtig gefaltet!
Habe ich fü r Weihnach-
ten alle Geschenke?
Züerst nehmt ihr die grü n-
de Farbe. Dann ...
Das iPad ist schon ein
tolles Spielzeüg!
YMCA
Ich kann aüch mit einer
Hand in der Tasche tanzen!
Seite 12
Weihnachtsgeschichte 10a
Fotos: St. Schwarz
Seite 13
Am Montag machen wir Sta-
tionen z.B. Pla tzchen backen,
Karten basteln. Dienstag
macht meine Klasse eine
Weihnachtsfeier ünd wir ba-
cken Pla tzchen. Am Mitt-
woch geht meine Klasse mit
der Klasse W4 aüf den Pots-
damer Weihnachtsmarkt.
Das Hirtenspiel findet am
Donnerstag statt. Am Freitag
Weihnachtsprojektwoche im MOW-Bereich
ist die Weihnachtsgans Aü-
güste dran. An den anderen
Tagen macht jede Klasse was
anderes. Manche Klassen fei-
ern ünd andere Klasse bas-
teln ünd wieder andere ma-
chen Aüsflü ge. Das Weih-
nachtssingen findet am Mon-
tag vor den Ferien statt.
Dienstag, am letzten Schültag
vor den Weihnachtsferien,
kückt die Werkstüfe einen
Film. Wir machen einen DVD
-Vormittag in der Projektwo-
che. Die Schü ler ünd Schü le-
rinnen mü ssen sich in eine
Liste eintragen, welche Stati-
on sie besüchen wollen.
Viola W2a
Seite 14
Wandertagsziel: Schwimmhalle Lückenwalde
Klasse: 7b
Preis für einen Schüler: 5,80 € Eintritt
Anreise mit: Fahrdienst
empfehlenswert für folgendes Alter: alle Alterstüfen
Noten
1 2 3 4 5 6
Preis-Leistungs-
Verhältnis X
behindertengerecht X
Angebote X
Erreichbarkeit X
Gesamteindruck X
Wandertags-Check
Das Wasser im Schwimmbad war scho n warm. Man kann viele Sachen machen: klettern,
schwimmen im Stro müngskanal ünd mit einer Reifenrütsche rütschen. Es war gar nicht voll. An
der Rütsche müssten wir nicht anstehen. Das Essen fanden wir lecker. Die Bademeister im
Schwimmbad waren sehr nett. Das Schwimmbad ist aüch geeignet fü r Rollstühlfahrer.
Der Lehrer zeigt zwei Eier. Das eine Ei ist
braün ünd das andere weiß. Der Lehrer fragt:
"Was bemerkt ihr?" Da antwortet Fritz: "Das
braüne Ei war im Urlaüb!"
Annemarie betet vor dem Schlafenge-
hen zü Gott: "Bitte mach, dass Amster-
dam die Haüptstadt von England ist. Das
habe ich na mlich in Geographiearbeit
geschrieben.“
Eine Lehrerin hat schlechte Laüne ünd
mo chte sie an ihrer Klasse aüslassen.
Deshalb sagt sie: "Alle, die glaüben dass
sie dümm sind, stehen jetzt bitte aüf!"
Nach einigen Sekünden steht ein einzi-
ges Kind langsam aüf.
Darüm sagt die Lehrerin: "Dü glaübst
also, dass dü dümm bist?"
"Nein...", antwortet das Kind, "ich kann
nür nicht sehen wie sie alleine daste-
hen".
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Wandertagsziel: Aqüariüm Berlin, Insekten ünd Spinnen
Klasse: 7a
Preis für einen Schüler:
Anreise mit: S-Bahn
empfehlenswert für folgendes Alter: alle Alterstüfen
Noten
1 2 3 4 5 6
Preis-Leistungs-
Verhältnis
behindertengerecht x
Angebote x
Erreichbarkeit x
Gesamteindruck x
Wandertags-Check
Wir sind züm Aqüariüm nach Berlin gefahren. Züvor haben wir züm Thema „Ants—Ameisen“
geforscht. Wir erlebten da eine Fü hrüng. Der Besüch hat üns sehr gefallen. Wir sind mit der S-
Bahn gefahren. Aüf dem Bahnsteig Babelsberg ist der Abstand zür S-Bahn so groß, dass man
eine Rampe beno tigt. An dieser kommt man aber nür mit dem S-Bahn-Fahrer. Aüf dem Rü ck-
weg müssten wir bis Haüptbahnhof fahren, dort ümsteigen ünd dann wieder nach Babelsberg
fahren, da üns der S-Bahn-Fahrer nicht geholfen hat.
Die Lehrerin sagt: "Wenn ihr mir einen Satz bilden ko nnt mit Samen ünd
sa en, dü rft ihr sofort nach Haüse gehen!" Fritzchen meldet sich ünd sagt:
"Guten Tag zuSAMEN morgen SA EN wir uns wieder!"
"Dann passt mal auf", sagt der Lehrer zur
Klasse.
"Die Vorsilbe 'UN' bedeutet fast in allen Fa l-
len etwas La stiges oder Ha ssliches.
"Als Beispiele nenne ich euch: UNfug, UNsinn.
Wer nennt mir noch ein Beispiel?"
Paülchen: "UNtericht!"
"Warum musstest du heute nachsit-
zen?", fragte der Vater.
"Ich habe mich geweigert, jemanden
zü verpetzen."
"Das war aber fair von dir, worum
ging es denn?"
"Unser Lehrer wollte wissen, wer
Cesar ermordet hat."
Seite 16
Steckbrief: Mehran 7a
Name: Mehran Alter: 12
Geschwister: 2 Haustiere: habe ich nicht
Klasse: 7a Klassenlehrerin: Fraü Vahle
Lieblingsfach: Mathe ünd Sport Lieblingslehrer: Herr Schwarz
Hobbies: Füßball
Lieblingsmusik: Ich ho re keine Müsik.
Lieblingsserie: Berlin Tag & Nacht
Lieblingsspiele: Fifa 15 aüf der XBox
Wie lange brauchst du zur Schule?
1 Stunde
Wieso bist du an dieser Schule?
Ich habe eine Krankheit.
An welcher Schule warst du vorher?
in Lückenwalde
Was gefällt dir an der Oberlinschule?
die AGs, die Lehrer, die Hofpaüsen
Wie heißt dein Wohnort?
Lückenwalde
Seite 17
Steckbrief: Jannik 7a
Name: Jannik Alter: 13
Geschwister: eine Schwester Haustiere: keine
Klasse: 7a Klassenlehrerin: Fraü Vahle
Lieblingsfach: eigentlich alle Lieblingslehrer: weiß nicht
Hobbies: BMX fahren, Wii spielen, lesen
Lieblingsmusik: Ich ho re keine Müsik.
Lieblingsserie: Berlin Tag & Nacht
Lieblingsspiele: Fifa 15 aüf der XBox
Wie lange brauchst du zur Schule?
etwa 1 Stünde
Wieso bist du an dieser Schule?
Weil das Gehirn hat zwei Ha lften ünd die Mittelverbindüng fehlt bei mir.
An welcher Schule warst du vorher?
an der evangelischen Gründschüle in Mahlow
Was gefällt dir an der Oberlinschule?
alles
Wie heißt dein Wohnort?
Mahlow
Seite 18
Interview: Frau Vahle
Schülerzeitung: Wie heißen
Sie?
Lehrer: Frau Vahle
Schülerzeitung: Mo chten
Sie Ihr Alter verraten?
Lehrer: (lacht) Das geht ja
lüstig los. 48 Jahre alt bin ich.
Schülerzeitung: Haben Sie
Kinder?
Lehrer: Ja.
Schülerzeitung: Was haben
Sie fü r Haüstiere?
Lehrer: Es ist eine Katze ü b-
rig geblieben. Also meine
Kinder wollten ünbedingt
mal eine Katze haben. Aber
meine Kinder sind aüsgezo-
gen also habe ich jetzt die
Katze.
Schülerzeitung: In welcher
Klasse sind Sie Klassenleh-
rer?
Lehrer: In der Klasse 7a.
Schülerzeitung: Welche
Fa cher ünterrichten Sie?
Lehrer: Deutsch und
Sport
Schülerzeitung: Was ist
Ihr Lieblingsfach?
Lehrer: Sport
Schülerzeitung: Was ge-
fällt Ihnen hier an dieser
Schule?
Lehrer: Ich mag es, dass
man so engen Kontakt zü
den Kindern aüfbaüen
kann, weil ich habe sechs
Kinder in der Klasse. Das
man so viel machen kann,
die Umgebüng ist süper, es
ist ein wünderscho nes
Haüs.
Schülerzeitung: Wie kom-
men Sie morgens zür
Schüle?
Lehrer: Mit dem Fahrrad.
Schülerzeitung: Wo woh-
nen Sie?
Lehrer: Ich wohne in
Potsdam in der Stadt in
der Weinbergstraße in ei-
nem kleinen Ha üschen.
Schülerzeitung: Wo ha-
ben Sie vorher gearbeitet?
Lehrer: In der internatio-
nalen Schüle in Potsdam.
Schülerzeitung: Was sind
Ihre Hobbies?
Lehrer: Ich mache ganz
viel Sport ünd habe gerne
Ga ste.
Schülerzeitung: Vielen
Dank fü r das Interview!
Das Interview fü hrten Laü-
ra ünd Kilian aüs der Klas-
se 8b.
Der Lehrer sagt zü Fritzchen: "Dü müsst vier Lieder lernen."
Fritzchen geht nach Haüse ünd fragt: "Papa, hast dü ein Lied fü r mich?"
"Ja, von den blauen Bergen kommen wir."
Fritzchen fragt: "Mama, hast dü ein Lied fü r mich?"
"Ja, ein Schwein aus Marzipan", sagt Mama.
Fritzchen geht züm Brüder ünd fragt: "Brüder, hast dü ein Lied fü r mich?"
Der Brüder antwortet: "Ja, ich bin ein Süperman, ich bin ein Süperman, ich bin ein Süperman."
Fritzchen fragt: "Schwester hast dü ein Lied fü r mich?"
Schwester sagt: "Ja, oh Baby - bitte tü das nicht!"
Geht er zür Schüle ünd sagt: "Von den blaüen Bergen kommen wir, ünser Lehrer ist so dümm."
Der Lehrer sagt: "Weißt dü ü berhaüpt, wer vor dir steht?"
Fritzchen antwortet: "Ein Schwein aüs Marzipan."
Der Lehrer sagt: "Weißt dü ü berhaüpt wer dü bist?"
Fritzchen antwortet: "Ich bin ein Süperman, ich bin ein Süperman."
Der Lehrer sagt: "Wir gehen jetzt ins Rektorat". Fritzchen antwortet: "Oh Baby, bitte tü das nicht!"
Seite 19
Gemeinsam in der Kirche
Wir beten gemeinsam ünd
sitzen gemeinsam im Gottes-
dienst. Die Gemeinde redet
viel ü ber Gott ünd die Welt.
Viele Menschen kommen zü-
sammen, üm zü reden ünd
beisammen sein, es wird viel
gesüngen ünd gelacht. Es
wird aüch viel geschaüspie-
lert ünd viel geschrieben.
Aber es werden Zeltwochen-
Miteinander statt gegeneinander in der Kirche
enden ünd Aüsflü ge ge-
macht. In der Kirchenge-
meinde werden Jügendliche
konfirmiert ünd es werden
viele Feste gefeiert. In der
Kirche wird aüch geheiratet
ünd Gottesdienste zü Beerdi-
güngen abgehalten. Es wer-
den viele Andachten ge-
macht ünd viele Fü rbitten
gehalten. Man gibt ein Be-
kenntnis zü Gott ab ünd es
werden Abendmahle gefeiert
ünd Kinder getaüft. Die Kin-
der gehen zür Christenlehre
ünd züm Kinderchor. Die
Blechbla ser ünd die Orgel
spielen im Gottesdienst.
Einige Flü chtlinge werden in
der Kirche aüfgenommen. Sie
werden in der Kirche üm-
sorgt ünd üntersücht.
Aber es gibt aüch in der Kir-
che Konflikte, wie ü berall.
Dann werden Konflikte ge-
lo st ünd gemeinsam gespielt.
Wir reden viel darü ber ünd
kla ren es.
Viele Menschen glaüben an
Gott. Es gibt aüch andere Re-
ligionen. Manchmal streiten
Menschen wegen ihrer Reli-
gion.
Viola W2a
Foto: Kilian 8b
Seite 20
Ich mo chte Eüch Spiele vor-stellen, die eine Grüppe her-aüsfordern, interaktiv mitei-nander zü agieren ünd Hin-dernisse zü ü berwinden, die man nür als Grüppe lo sen kann. Dazü ist es no tig, mit den anderen zü reden ünd alle miteinzübeziehen, egal welche Voraüssetzüngen sie mitbringen, die Schwa che des Anderen zü tolerieren ünd als Grüppe aüszüglei-chen. Die Sta rkeren ko nnen den Schwa cheren Flü gel ver-leihen ünd lernen dabei selbst voranzükommen, eine Grüppe taktisch zü koordi-nieren.
Über die Kästen
Fü r dieses Spiel braücht man 10-14 stabile Getra nkekis-ten, bei 10 Leüten. Je nach Gro ße der Personen ünd ge-wü nschtem Schwierigkeits-grad kann man dies nach Be-lieben vera ndern. Als na chs-
Teamspiele
tes beno tigt man eine Renn-strecke mit Start ünd Ziel mit mo glichst festem Unter-gründ, üm ein Umfallen der Ka sten zü vermeiden. Die Rennstrecke sollte von der La nge her proportional zür Zahl der Kisten sein, das heißt 11 Kisten aüf ca.22 Me-ter. Züerst werden zwei gleich große Mannschaften einge-teilt. Die Kisten werden ü bereinander gestapelt, die Mannschaftsmitglieder stel-len sich neben die Kisten. Aüf ein Startsignal wird eine Kis-te vom Mannschaftsmitglied, welches als letztes in der Reihe steht, vom Stapel ge-nommen ünd vor das erste Mannschaftsmitglied gestellt. Dieses steigt aüf die Kiste, eine weitere Kiste wird vom Stapel gereicht ünd davor gestellt. Ein zweites Mann-schaftsmitglied besteigt die 2 Kiste üsw., bis alle Kisten der Mannschaft voreinander in
einer Reihe stehen.
In der Phase 1 des Spiels müss aüf diese Weise der Kistenstapel abgebaüt wer-den. In Phase 2 geht es dann darüm, dürch das Vorreichen der letzten Kiste nach vorne ünd das Umsteigen der Mannschaftsmitglieder aüf die Kisten das Ziel zü errei-chen, ohne dass ein Mann-schaftsmitglied herünterfa llt. Geschieht dies doch, müss die gesamte Mannschaft mit den Kisten zür Startlinie zü-rü ckgehen ünd von vorn be-ginnen. Die andere Mann-schaft müss solange paüsie-ren, bis die Startlinie erreicht würde.
Bei diesem Spiel kommt es aüf ko rperliche Geschicklich-keit, vor allem aber aüf güte Kommünikation an.
Finn-Ole 10b
Wusstet ihr schon???
In Brooklyn, New
York, kann man eine
Mütter fü r $40 mieten, die
bei der Haüsarbeit hilft,
Ratschla ge gibt, züho rt ünd
Die Finnen haben mit
ründ einem Liter Kaffee pro
Tag, den ho chsten Kaffee-
konsüm der Welt.
Eine chinesi-
sche Milliona rin
arbeitet als Stra-
ßenfegerin ünd
verdient $228 im
Monat, üm ein gü-
tes Vorbild fü r ihre
Kinder zü sein.
Wenn dü mehr schla fst,
wirst dü weniger empfindlich ge-
genü ber negativen Emotionen.
Seite 21
Fast jeden Tag gibt es
Streit aüf dem Schülhof
ünd fast jedes Mal ho rt
man, dass die Schüle
nichts macht. Und viele
Eltern fragen sich, will
die Schüle nichts ma-
chen oder kann sie
nichts machen? Der ha ü-
figste Streitort ist der
Schülhof. Manche kom-
men nicht klar, dass mit
harten Ba llen Füßball
gespielt wird oder dass
die Jü ngeren mit Fahr-
zeügen rümfahren. Aber
was kann man machen,
Warum schaut die Schule nur zu, wenn es zu Konflikten kommt?
damit es gar kein Streit
mehr aüf den Schülhof
gibt? Die meisten wollen,
dass es mehr Lehrer aüf
den Schülhof gibt ünd
die anderen wollen
Streitschlichter. Aber da
gibt es einen Haken an
der Sache: man kann
nicht einfach sagen: „Ich
werde jetzt Streitschlich-
ter!“, sondern da geho rt
mehr dazü, als sich ein-
fach ein Schild anzükle-
ben. Aber die Schü ler
werden gar nicht gefragt,
was sie jetzt besser fin-
den, sondern die Lehrer
alleine was besser ist
ünd was nicht. Also wie
soll man sich jetzt als
Schü ler richtig verhalten.
Wir wü rden üns sehr
freüen, wenn ihr üns eü-
re Meinüng dazü sagen
wü rdet.
Laüra 8b
Wusstet ihr schon???
Um den Todesstern aüs Star
Wars zü baüen, mü sste man 833
Jahre lang Stahl prodüzieren.
Mark Zückerberg mo chte
eine kü nstliche Intelligenz entwi-
ckeln, die ihm bei allen Angele-
genheiten hilft wie Jarvis aüs Iron
Man.
Mehr als 100.000
Menschen haben sich fü r
die Besiedlüng des Mars im
Jahr 2022 angemeldet.
Es gibt einen
Füßballverein in
Finnland namens "FC
Kiffen".
Der neüe „Star
Wars“-Film hat nür zwo lf
Tage gebraücht, üm eine
Milliarde US-Dollar einzü-
spielen.
Es existiert eine
95 Prozentige Wahr-
scheinlichkeit, dass
die menschliche Ras-
se in den na chsten
9000 Jahren aus-
stirbt.
Seite 22
Die Internetseiten Facebook,
Twitter etc. bieten die Mo g-
lichkeit sich mit seinen
Freünden oder Bekannten zü
schreiben oder aüch Bilder
oder Videos zü schicken, ein-
fach miteinander in Kontakt
bleiben. Man kann züm Bei-
spiel bei Facebook die Seite
seines Lieblingssa ngers
(oder auch von jemand ande-
ren den man mag) liken. Bei
Twitter ünd Instagram nennt
man das ,,Folgen“.
Aber es gibt aüch Nachteile
bei so vielen Seiten ünd sozi-
alen Netzwerken. Ein Nach-
teil ist, dass man bei vielen
Miteinander und gegeneinander in sozialen Netzwerken
Seiten wie YoüTübe
oder Facebook etc.
seine Kommentare da
lassen kann ünd man-
che Menschen
hinterlassen ne-
gative Kommen-
tare.
Leider gibt es
Leüte, die aüch
hater genannt
werden. Die be-
leidigen oder
schreiben Drohüngen.
Zwar kann man diese
Kommentare lo schen oder
dies aüch melden, aber diese
hater machen das immer
wieder ünd wieder. Und so-
mit kann man sehen, dass
das ein Gegeneinander ist,
weil sich aüch
viele in diese
ganzen Sachen
einmischen ünd
dann aüch züm
hater werden.
Man kann sich
helfen, indem
man diesen
Kommentar
blockiert oder
diese Person,
die diesen ,,Hater Kommen-
tar“ in die Welt gesetzt hat
meldet.
Sozial bedeütet friedlich mit-
einander sein, aber das gibt
es leider oder so güt wie gar
nicht mehr.
Laüra 8b
Bildqüelle: www.wikipedia.de
Seite 23
Am 08.12.15 waren Schü ler
ünd Schü lerinnen der 6., 7.
ünd 8. Klasse beim Weih-
nachtsbasar, üm selbst ge-
bastelte Sachen zü verkaü-
fen. Der Basar fand in der
Kantine des Bildüngsminis-
teriüms in Potsdam statt.
Zü kaüfen gab es selbstge-
machte Kerzen, Vogelha üs-
chen, Kekse, Weihnachtskar-
ten, Glo ckchen, Engel aüs Pa-
pier ünd vieles mehr. Alle
diese Sachen würden von
Weihnachtsbasar im Bildungsministerium
den Schü lerinnen ünd Schü -
lern der Oberlinschüle selbst
hergestellt.
Es stand kein Preis fest, son-
dern man dürfte sich aüssü-
chen, welchen Preis man be-
zahlte.
Wir konnten vieles verkaü-
fen. Die Leüte dort waren
züm Teil sehr nett. Es waren
2 Lehrer dabei, Frau Fels-
berg ünd Herr Polifke.
Das eingenommene Geld
wird gespendet fü r Flü cht-
lingskinder.
Es spannend zü sehen, wer
dort im Ministeriüm alles
arbeitet. Wir haben sogar
ünseren Bildüngsminister
Herrn Dietmar Woidke dort
getroffen.
Laüra, Kilian & Johannes 8b
Foto: E. Kü hne
Seite 24
Deütschland, Finnland, USA, Sü dafrika ünd Schweden – was hat das alles miteinan-der zü tün? Ein Projekt von der 3. – 8. Klasse aüs ver-schiedenen La ndern. Unsere Klasse 8b ist bei diesem Un-terrichtsprojekt dabei. Wir haben schon viele Aktionen gemacht. Wir haben an allen Schülen schon Geschenke, Briefe ünd Postkarten ver-schickt. Wir sind die a lteste Klasse, die an dem Projekt teilnimmt. Es gibt eine ge-schlossene Facebookgrüppe,
wo Herr Schwarz immer mit den anderen Lehren in Kon-takt steht ünd neüe Projekte plant ünd vorbereitet. Dazü finden aüch regelma ßig Tele-fonkonferenzen statt. Wir benützen züm Arbeiten mit den anderen Klassen das Programm Smart Amp. Mit diesen Programm kann man Unterrichtsinhalte erstellen
Smartee—das globale Unterrichtsprojekt
ünd diese zü-sammen mit den anderen Partnerklassen lesen ünd bearbeiten. Wir haben ein Maskottchen Namens SMAR-Tee, das üm die Welt reist ünd schon in Finn-land, den USA ünd
in Schweden war. Im Janüar ist er weiterge-
reist von Schweden nach Sü dafrika. Weitere Fotos von Smartee ünd seiner Rei-se ko nnt ihr aüf dem engli-schen Internetblog verfolgen (smartee.mobis.se). Wir hof-fen, dass Smartee aüch im Ma rz oder April zü üns in die Klasse kommt.
Uns gefa llt das Projekt, weil es etwas anderes ist als nor-
maler Unter-richt ünd weil wir mit dem Compü-ter ar-
beiten ko nnen. Aüßerdem lernen wir aüch sehr viel ü ber die anderen La nder.
Wir wü nschen üns, dass wir mit den Lehrern der anderen
La nder skypen ko n-nen. Ein anderer
Wünsch wa re ein Schü ler-aüstaüsch mit den Projekt-teilnehmern anderer La nder.
Laüra, Kilian & Johannes 8b
Die Fotos sind vom Internet-
blog: smartee.mobis.se
Seite 25
Smartee—das globale Unterrichtsprojekt
Smartee in Finnland
Smartee in Albüqüerqüe (USA)
Smartee in Atlanta (USA)
Smartee in Schweden
Seite 26
Oh! Gleich Klassensprecher-
versammlüng! Schnell was
essen ünd dann hin. Vorher
noch gücken, ob jemand ein
Thema hat, denn meine
Mitschü lerInnen hatten
einen Monat Zeit züm
Nachdenken ünd Sammeln
ünd Weiterleiten. Mein
Zettel war leer ünd so
sollte es aüch bleiben. Nür
die Dinge sind in meinem
Kopf, ü ber sie sich be-
schwert, aüsgekotzt ha-
ben. Nicht bei mir, son-
dern bei anderen Klassen-
kameraden. So dass ich
einen beqüemen Job ha-
ben ko nnte, aber ich will
meinen Job güt machen.
Nür habe ich keinen Inpüt
dazü.
Zwei Wochen nach der
Versammlüng, an einem
Freitag, stehe ich vor der
Klasse ünd habe wie im-
mer kein Protokoll. Also
müss ich alles aüs dem Ge-
da chtnis leiern. Es wa re cool,
wenn das Protokoll der Ver-
sammlüng da wa re! Nicht,
dass ich es schaffen wü rde
zü lesen ünd gleichzeitig zü-
sprechen, aber trotzdem es
wa re scho n mal draüfgü-
cken zü ko nnen.
Bin dem Ganzen Herr gewor-
den, kann noch mir zwei Ta-
ge spa ter anho ren, dass ich
meinen Job beschissen ma-
che. Ich mache nür meinen
Eine Pflanze als Klassensprecher
Job neben der Schüle so güt
es geht! Da weiß ich nicht
mehr, was ich dazü sagen
soll?!
Ich müss an eine Sache aüs
meiner Parallelklasse den-
ken. Weil es ein ündankbarer
Job ist, würde kein Klassen-
sprecher gefünden. Die Klas-
se hat, in einer Disküssion
die noch einzige Pflanze, die
die Ferien ü berlebt hatte,
züm Klassensprecher erkla rt.
Da sage ich: Wofü r meine
Paüsenzeiten opfern ünd mir
zü Haüse noch Gedanken
machen, was man an der
Schüle vera ndern kann ünd
sollte, wenn das eine Pflanze
ü bernehmen kann?? Die ho rt
sich das aüch an, ohne sich
zü a rgern!
Ich mache diesen Job trotz-
dem, weil ich es liebe mich
dürchzüsetzen, mich mit
den anderen Klassenspre-
chern aüseinanderzüsetzen
und was zu vera ndern. Jede
Schüle hat Ecken ünd Kan-
ten, die es sich lohnt zü
schleifen. Wo kann man et-
was vera ndern? In der
Schülkonferenz. Es reizt
mich dort die Meinüng der
Schü ler zü vertreten ünd
dafü r zü sorgen, dass mehr
Menschen (Schü ler, Lehrer,
Eltern) mit der Sitüation an
der Schüle züfrieden sind.
Man kann Sachen nicht ver-
a ndern, wenn man nicht gü-
te Argümente bringt. Güte
Argümente geho ren in eine
Disküssion.
Deshalb wü nsche ich mir,
dass die Schü ler weniger
maülen, sondern Vorschla ge
einbringen, aüch wenn sie
sich nicht traüen, es selbst
vorzübringen. Jeder Klassen-
sprecher macht seinen Job so
güt, wie er kann. Er macht
dies in seinen Paüsen ünd
allein dafü r sollte man ihm
Respekt entgegenbringen.
Finn-Ole 10b
Foto: Kilian 8b
Seite 27
Ich habe fü r eüch einen Lese
& Ho rtipp: lest doch viel-
leicht mal die Warrior Cats
oder ho rt sie eüch an.
Ich mo chte eüch ein Büch
von der Serie Warrior Cats
vorstellen.
In der Serie geht es üm vier
Clans, die gegen einander
ka mpfen, üm ihre Territo-
rien zü schü tzen. Aber die
Clans sind bei der Großen
Versammlüng immer fried-
lich ünd ka mpfen nicht. In
den Clans werden aüch
Schü ler zü Kriegern er-
nannt ünd es werden Jünge
geboren, die mit sechs Jah-
ren zü Schü lern ernannt
werden. In ihren Territori-
en jagen die Katzen nach
Tieren fü r ihre Clans. Sie
gehen aüch aüf Reisen ünd
süchen neüe Orten üm zü
bleiben.
Inhalt aktüelles Büch:
Der Vierte Schü ler
Die Katzen des Clans sind
vielen Gefahren aüsgesetzt
ünd mü ssen sich verteidigen.
Die Katzen helfen sich ünter-
einander ünd beschü tzen
sich üntereinander. Sie hei-
len aüch ünd haben manch-
mal aüch Freünde in den an-
deren Clans. Die Katzen klet-
tern manchmal aüf Ba üme,
üm den Hünden zü entkom-
Buchtipp
men. Sie leiden ünter der
Hitze ünd der Dü rre ünd
mü ssen regelma ßig Wasser
trinken. Die Katzen ü ber-
nachten manchmal im Freien
ünd eine Katze ha lt Wache.
Die Katzen des Clans haben
sehr wenig Wasser ünd mü s-
sen losziehen, üm die Stelle
zü finden, wo das Wasser
bleibt ünd die Stelle wieder
aüfmachen. Dabei mü ssen
sie gegen Menschen ünd ge-
gen Hünde ka mpfen.
Mir gefa llt das Büch zü lesen,
weil es üm Katzenclans geht.
Z.B. der Donnerclan ist eine
Katzengrüppe. Zü ihnen ge-
ho ren ein Anfü hrer ünd ein
Heiler, Krieger ünd Schü ler
ünd ein zweiter Anfü hrer,
ünd A lteste ünd Jünge. Es
gibt Clanka mpfe.
Die Bü cher sind
in Staffeln 1 bis 4
eingeteilt ünd es
gibt Special Ad-
ventüre. Das ist
spannend ünd
scho n. Ich lese
gerade
„Streifensterns
Bestimmüng“.
Das ist sehr
spannend ünd
macht Spaß zü
lesen. Ich habe
drei Staffeln
dürchgelesen
ünd ich will aüch
noch die vierte
Staffel lesen.
Aber die Ba nde
der 4. Staffel sind
noch nicht alle
erschienen. Sie
sind nicht nür toll züm Le-
sen, es gibt sie aüch als Ho r-
bü cher züm Ho ren.
Viola W2a
Seite 28
App-Quiz
c
a
d
g
f
e
b
h
i
Lösung: a) Instagram b) Google Earth c) Facebook d) Twitter
e) Skype f) Shazam g) Pinterest h) WhatsApp e) Yoütübe
Seite 29
1. Wie heißt unsere Bundeskanzlerin?
K) Angela Merkel
S) Gandalf
A) Darth Vader
2. Auf welchen Kontinent liegt Die USA?
M) Eüropa
O) Sü damerika
A) Nordamerika
3. Auf welchen Kontinent liegt
Russland?
O) Eüropa ünd Asien
L) Asien
C) Eüropa
4. Für was ist USA die Abkürzung ?
(auf deutsch)
F) Deütschland
P) Vereinigte Staaten von Amerika
H) Polen
5. Wie heißt der Präsident der USA?
T) Darth Vader
E) Barak Obama
L) Angela Merkel
6. Wie heißt der Präsident von
Russland?
B) Teddyba r
R) Wladimir Putin
P) Barak Obama
Rätsel
7. Was ist das größte Land der Erde?
O) USA
B) Kanada
A) Rüssland
8. In welchen Land befinden wir uns gera-
de?
A) Mallorca
L) Gro nland
T) Deütschland
9. Wie heißt das kleinste Land der Erde?
I) Vatikanstaat
R) Lüxembürg
Y) Spanien
10. Wann wurden die Zwillingstürme in der
USA von den Flugzeugen zerstört?
O) 11. September 2001
J) 11. September 2002
D) 12. September 2003
11. Wie heißt der längste Fluss der
Erde?
F) Amazonas
N) Nil
O) Elbe
Setze die richtigen Büchstaben fü r das
Lo süngswort ein!
Johannes & Kilian 8b
Seite 30
Suchrätsel– leicht
In diesem Süchra tsel sind die 18 Wo rter waagerecht ünd senkrecht versteckt!
1. unzertrennlich 2. gegeneinander 3. Geschwister 4. miteinander
5. Mannschaft 6. Ehepartner 7. streiten 8. Respekt
9. Freunde 10. Familie 11. Staffel 12. Eltern
13. helfen 14. Verein 15. Clique 16. Klasse
17. Gruppe 18. Team
F N F P U O S M O S G F O L Q T W Q J U
R X M I N N E A V T R P A L N F Z N Q Y
E K S C Z O M N V A U Z P H U Q H F K B
U R T W E N V N E F P S T R E I T E N F
N V A W R L M S R F P G C R E S P E K T
D W X L T N N C E E E S Z N D Z L K A H
E O W Q R D R H I L J K O X P C A S U E
R M I T E I N A N D E R B M K G G Z O L
P C C P N S T F C O B Q Z Y A Z G E V F
C R H U N C E T L U E T O A X A U E J E
Q G H A L Z A O I W H W E L T E R N U N
R C B B I S M O Q A L Z T K W M J D A F
J B Q G C P D W U N T R M U J O Q G I B
E Y A B H Y Z O E F A M I L I E W M R A
G E G E N E I N A N D E R T C L A Q D P
H G G G E S C H W I S T E R W P J G Q X
P U Q F O E H E P A R T N E R N E D H C
F T A T R O M W O L G F Y F C T T P I T
Q B N B O U Q O C L O F S J D R S M I J
S K L A S S E I C I G Z F T O T J I C A
Seite 31
Suchrätsel—schwer
In diesem Süchra tsel sind die 18 Wo rter waagerecht, senkrecht, diagonal ünd rü ckwa rts ver-
steckt!
1. unzertrennlich 2. gegeneinander 3. Geschwister 4. miteinander
5. Mannschaft 6. Ehepartner 7. streiten 8. Respekt
9. Freunde 10. Familie 11. Staffel 12. Eltern
13. helfen 14. Verein 15. Clique 16. Klasse
17. Gruppe 18. Team
Z G O V K T M A N N S C H A F T A T D H R O U O D
S T R E I T E N C S I X D S I E P W S K E A S H P
H E Y O T U M F L O M H X N J N A T F I S R M U N
M K A H A N U S R I J Q Z R D Y X I I D P A U H V
E I V W L A O T W E J R T A P A P N M X E I H E G
L O T J I P U A M D U A Q W H M A T E N K F R D E
T S Q E P H Y F V C A N S M T T Q L A D T E O R G
E N Y O I O F F Y W O H D Q W B K A J O I F E G E
R N Z A U N A E O O N U O E O Q Z I E N M T C D N
N E X Z P X A L S O C A K D L O C P N W S O G Y E
K L A S S E D N M F J V O C B O N L H I H W M U I
F A R X Y D W V D C A W Z Q L M C M W H C A V A N
D P A Y Z M C G L E E B K G O N Z H H N I O W Q A
C N E A Y W A M D L R Z Y A B A C M E F L R Z X N
E Y R H D C L I Q U E A G Q J S R U L P N D D A D
I O E I E A K O U G V L O B E C D F F W N M G V E
L V A H W P B B D M B O K G A K L S E Q E A O G R
I Y O J D T A O O T E A M N J Q Q C N J R W I G O
M G O G O P I R P P B J V B A R F I V S T L X D N
A D X R T U A B T A W P C U O S P B H Y R V L O O
F I A U N W U S N N C V U K N B O K O T E H M C I
K P A P U X E N I W E A K R K M D Q M Y Z W M P M
N P Q P A A H M S Q V R C D O C X S F H N U I A S
U H F E Q B E F R B M A A E A P S E O L U M D H C
M R C V X F T C Q D Z P A P A Z T G D G V C R D O
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Impressum
Viola W2a, Fraü Eisinger, Kilian 8b, Herr Schwarz, Laüra 8b, Johannes 8b