Deutsche Oper am RheinBallett am Rhein
OPER&
BAL LETT
SPIELZEIT2018/
19
Unsere Initiative: Kundennähe und Spezialkompetenz.
Als Spitzeninstitut für die rund 1.000 Genossenschaftsbanken in Deutschland fungiert die DZ BANK als Impulsgeber für die gesamte Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Zusammen verbinden wir regionale Kundennähe mit globaler Finanzmarktexpertise und bieten ein flächendeckendes Allfinanzangebot, sehr hohe Bonität und individuelle Lösungen für den Mittelstand. Alles rund um unsere Produkte erfahren Sie unter dzbank.de
SPIELZEIT2018/
1963. Spielzeit der
Theatergemeinschaft
Deutsche Oper am RheinDüsseldorf Duisburg
Generalintendant:Prof. Christoph Meyer
Geschäftsführende Direktorin:Alexandra Stampler-Brown
Generalmusikdirektor:Axel Kober
Ballett am RheinDüsseldorf Duisburg
Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph:Martin Schläpfer
Ballettdirektor:Remus Şucheană
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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
WILLKOMMEN
GRUSSWORT 5
VORWORT 6
OPER
DER RING AM RHEIN 10
PREMIEREN & WIEDERAUFNAHMEN 20
ENSEMBLE & GÄSTE 48
OPERNSTUDIO 56
CHOR 57
GALAS 60
KONZERTE IM FOYER 62
FREUNDESKREIS DER DEUTSCHEN 81
OPER AM RHEIN
BALLETT
PREMIEREN & REPRISEN 82
ON TOUR 106
BALLETTSCHULE 108
BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN 109
OPER AM RHEIN
COMPAGNIE 110
JUNGE OPER
VORWORT 1 19
PREMIEREN & WIEDERAUFNAHMEN 120
PROJEKTE & ANGEBOTE 122
ORCHESTER
DÜSSELDORFER SYMPHONIKER 128
DUISBURGER PHILHARMONIKER 130
SERVICE
SPIELPLAN 132
KARTEN & ABOSERVICE 136
SAALPLÄNE 142
MITARBEITERINNEN & MITARBEITER 146
THEATERGEMEINSCHAFT 150
DÜSSELDORF DUISBURG
IMPRESSUM 159
BALLETTFREUNDEDER DEUTSCHENOPER AM RHEIN
4 5
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
UNSEREPARTNER
2018/19
Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern derLandeshauptstadt Düsseldorf und der Stadt Duisburg.
Gesellschafter
www.freundeskreis-dor.dewww.duisburg.dewww.duesseldorf.de
www.mkw.nrw www.dzbank.de www.mercedes-benz-rhein-ruhr.de www.haniel.de
www.nrw-kultur.de www.ballettfreunde-dor.de www.holmesplace.de www.wdr3.de/kulturpartner
Unterstützer
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir heißen Sie herzlich willkommen zur Spielzeit 2018/19 der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg.
Zwei Städte, zwei Opernhäuser, eine Motivation: Seit mehr als 60 Jahren verbindet Düsseldorf und Duisburg der Wunsch, Musik und Ballett zu präsentieren und allen Interessierten mit einem vielfältigen, hochklassigen Programm zugänglich zu ma-chen. Dazu gingen beide Städte eine „Opernehe“ ein, die seit-dem mit allen Sonnen- und Schattenseiten erfolgreich gelebt wird. Schon früh praktizierten beide Nachbarstädte im Inte-resse von Kultur und Gesellschaft das, was heute die Über-schrift „regionale Zusammenarbeit“ trägt.
Auch das Programm für die neue Spielzeit weckt wieder die Vorfreude auf beeindruckende Musik- und Ballettabende. So wird mit der „Götterdämmerung“ der „Ring des Nibelungen“ komplettiert, der gesamte „Ring am Rhein“ als Zyklus gebo-ten. Gespannt erwartet werden darf die Opern-Urauff ührung „Schade, dass sie eine Hure war“, welche Anno Schreier im Auftrag der Deutschen Oper am Rhein komponierte. Mit die-sem Kompositionsauftrag fördert die Deutsche Oper am Rhein die Entstehung neuer Werke und kommt auch auf diesem Wege ihrem öff entlichen Bildungsauftrag nach.
Auch im Bereich der Jungen Oper wird eine Neukomposition präsentiert: „Geisterritter“ nach dem Buch der international er-folgreichsten deutschen Jugendbuchautorin Cornelia Funke. Dass dieses Projekt im Rahmen der bestehenden Kooperation „Junge Opern Rhein-Ruhr“ zusammen mit den Opern in Bonn und Dortmund realisiert wird, unterstreicht zusätzlich, wie fruchtbar interkommunale Kooperationen sind. Weitere High-lights werden zahlreiche Urauff ührungen im Ballett sein, wel-che die Breite modernen Tanzes zeigen.
Allen Mitwirkenden, die zu einer gelungenen Spielzeit bei-tragen werden, gelten ein herzlicher Dank und unsere besten Wünsche: Den Akteurinnen und Akteuren vor und hinter den Kulissen, dem Ballettensemble, das 2017 zum inzwischen vier-ten Mal zur „Kompanie des Jahres“ gekürt wurde, und den künstlerischen Leitern. Generalintendant Professor Christoph Meyer, Generalmusikdirektor Axel Kober, der Künstlerische Direktor und Chefchoreograph des Balletts am Rhein, Martin Schläpfer, und Ballettdirektor Remus Şucheană werden der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg dank erfolg-reicher Vertragsverhandlungen weitere fünf Jahre ihre Hand-schrift geben.
Sie alle tragen dazu bei, dass die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg ihren Stellenwert als Premiumhaus mit weiter Strahlkraft auch in der neuen Spielzeit untermauert und Anziehungspunkt für musik- und ballettbegeisterte Gäste aus Düsseldorf, Duisburg und aus aller Welt ist. //
Ihr
Thomas GeiselOberbürgermeister derLandeshauptstadt Düsseldorf
Ihr
Sören LinkOberbürgermeister derStadt Duisburg
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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
v.l.n.r.
Prof. Christoph Meyer, Generalintendant
Axel Kober, Generalmusikdirektor
Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin
VOR
ORT
W
2018/19
v.l.n.r.
Remus Şucheană, Ballettdirektor
Stephen Harrison, Operndirektor
Martin Schläpfer, Künstlerischer Direktor &
Chefchoreograph Ballett am Rhein
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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
Seit jeher begeistern Oper und Tanz ihr Publikum mit künstlerischer
Virtuosität, emotionaler Wucht und assoziativer Vielfalt. Als traditions-
reiche Kunstformen haben sie immer wieder aufs Neue gesellschaftli-
chen Umwälzungen und politischen Stürmen standgehalten. Und mehr
noch: Freiräume geschaff en, die voller Fantasie und Emotionen, ernst
oder heiter, laut oder leise, poetisch oder plakativ, leidenschaftlich oder
mit scharfem Verstand zur Refl exion und zum Austausch über Fragen
ermutigen, für die es keine einfachen Antworten, keinen schnellen
Konsens gibt.
Was fasziniert uns heute an den Meisterwerken der Vergangenheit?
Welche Wege gehen die Künstler heute? Wie kann, wie soll sie klingen,
die Musik des 21. Jahrhunderts? Aber auch: Was sind unsere Träume,
Lebensentwürfe und Realitäten? Welche Herausforderungen und zu-
gleich welch unermesslichen Reichtum eröff net unsere heutige, von
Diversität geprägte Gesellschaft?
Wir pfl egen die Traditionen von Oper und Ballett auf internationa-
lem Niveau mit zwei Weltklasse-Ensembles und unseren wunderbaren
Orchestern, den Düsseldorfer Symphonikern und Duisburger Phil-
harmonikern. Zugleich gestalten wir unsere beiden Städte Düsseldorf
und Duisburg auf wesentliche Weise als lebenswerte und attraktive
Kulturorte mit.
Viele unserer Künstlerinnen und Künstler – aber auch viele Mitar-
beiterinnen und Mitarbeiter hinter den Kulissen – haben internationale
Hintergründe. Sie alle haben sich entschieden, hier zu arbeiten und für
Sie, verehrtes Publikum, Oper und Ballett immer wieder aufs Neue zu
einem Erlebnis werden zu lassen. Im Team mit allen Kolleginnen und
Kollegen der Deutschen Oper am Rhein, die sich allesamt mit Kreativi-
tät und großem Engagement dieser wunderbaren Aufgabe widmen,
gelingt es uns, auch internationale Ausstrahlung zu erreichen:
Das 2017 bereits zum vierten Mal zur „Kompanie des Jahres“ gewähl-
te Ballett am Rhein ist in der Saison 2018/19 nicht nur auf Gastspielen
in Deutschland zu erleben, sondern auch im traditionsreichen Teatro
Real von Madrid sowie auf einer Taiwan-Tournee in den Metropolen
Taichung und Weiwuying, in dessen neu eröff netem National Center
for the Arts nun auch unsere Inszenierung von Puccinis „Turandot“ ge-
zeigt wird. Unsere Produktion „Carmen“ wird im spanischen Oviedo zu
sehen sein, „Madama Butterfl y“ im Opernhaus von Muscat im Oman.
Nach Moskau übersiedelt der in Koproduktion mit der dortigen Heli-
kon-Oper entstandene „Goldene Hahn“.
Nachdem ein Mitschnitt der Kinderoper „Die Schneekönigin“ be-
reits im Jahr 2018 auf der europäischen Streaming-Plattform „Opera-
vision“ für ein weltweites Publikum kostenlos zu sehen ist, folgt 2019
Stefan Herheims hinreißende Inszenierung von Händels „Xerxes“. In
einer Fernseh- und DVD-Produktion soll außerdem Martin Schläpfers
„Schwanensee“ – getanzt vom Ballett am Rhein – zu erleben sein.
Im Zentrum unserer Planungen steht aber natürlich das Live-Erleb-
nis auf unseren Bühnen. Für Sie an über 200 Tagen in Düsseldorf und
Duisburg! Wir laden Sie herzlich ein, sich aus unserem vielfältigen Pro-
gramm in Oper, Ballett und den zahlreichen Extras Ihre ganz persönliche
Spielzeit 2018/19 zusammenzustellen. Dabei wünschen wir Ihnen viel
Freude. //
Prof. Christoph Meyer, Generalintendant
Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin
Stephen Harrison, Operndirektor
Axel Kober, Generalmusikdirektor
Martin Schläpfer, Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph Ballett am Rhein
Remus Şucheană, Ballettdirektor
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SP IEL ZEI T 2018 /19
Premieren
Richard Wagner
Der Ring des Nibelungen
Siegfried
Sa 26.01.2019, Theater Duisburg
Götterdämmerung
Sa 27.10.2018, Opernhaus Düsseldorf
So 05.05.2019, Theater Duisburg
Zyklen
Theater Duisburg
Das Rheingold, Do 23.05.2019
Die Walküre, So 26.05.2019
Siegfried, Do 30.05.2019
Götterdämmerung, So 02.06.2019
Opernhaus Düsseldorf
Das Rheingold, Do 13.06.2019
Die Walküre, So 16.06.2019
Siegfried, Do 20.06.2019
Götterdämmerung, So 23.06.2019
DER RINGAM
RHEIN2018/19
Der vierteilige Opernzyklus gilt als das Opus magnum unter Wagners
bahnbrechenden Musikdramen. Alles an ihm ist monumental: die Ent-
stehungsgeschichte, die sich über 25 Jahre hinzog, die Spieldauer von
insgesamt 16 Stunden, die Orchesterbesetzung mit über 100 Musikern,
das Rollenregister, das 34 zumeist höchst anspruchsvolle Solopartien
zuzüglich eines Männer- und Frauenchors umfasst, sowie der szeni-
sche Aufwand, den die als „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen
Vorabend“ bezeichnete Tetralogie erfordert.
Nachdem an der Deutschen Oper am Rhein der von Dietrich W.
Hilsdorf inszenierte „Ring des Nibelungen“ am 23. Juni 2017 mit
„Das Rheingold“ begonnen wurde, fi ndet er am 27. Oktober 2018 mit
dem Endspiel „Götterdämmerung“ seinen Abschluss. Unter Leitung
von Generalmusikdirektor Axel Kober ist er mit den Düsseldorfer
Symphonikern und den Duisburger Philharmonikern in zwei Zyklen
im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg zu erleben. //
ringamrhein.de
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D ER R IN G A M R HEIN
Vorabend des Bühnenfestspiels
„Der Ring des Nibelungen“
Text vom Komponisten
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung
Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme
Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Drama-
turgie Bernhard F. Loges
Wotan Simon Neal / James Rutherford Donner David
Jerusalem Froh Bernhard Berchtold / Ovidiu Purcel
Loge Norbert Ernst / Raymond Very Fricka Susan
Maclean / Renée Morloc Freia Sylvia Hamvasi / Anna
Princeva Erda Susan Maclean / Ramona Zaharia
Alberich Stefan Heidemann / Michael Kraus Mime
Cornel Frey / Florian Simson Fasolt Thorsten Grümbel /
Bogdan Taloş Fafner Thorsten Grümbel / Lukasz
Konieczny Woglinde Anke Krabbe / Heidi Elisabeth
Meier Wellgunde Kimberley Boettger-Soller / Maria
Kataeva Floßhilde Ramona Zaharia / Anna Harvey //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Im „Rheingold“ stellt Richard Wagner bereits die Grundpfeiler seines „Ring des Nibelungen“ auf: Macht und Herrschaft und – im Widerspruch dazu – Vertrauen und Liebe. Die Entscheidung für ersteres manifestiert sich im Lie-besfl uch Alberichs, der der Liebe entsagt, um damit das Rheingold zu erringen. Doch auch die Götter haben sich für Machterhalt und Besitzsteigerung ent-schieden.
Göttervater Wotan verstößt gegen seine eigene Weltordnung, um den Bau Wal-halls zu realisieren. Einst hatte er den Baumeistern Fafner und Fasolt die Göttin Freia versprochen, Hüterin des Geheimnisses ewiger Jugend. Doch damit ge-fährdet er die Unsterblichkeit der Götter. Stattdessen bietet Wotan den Riesen das Rheingold an, auf dem jedoch ein Fluch liegt. Dieser fordert sofort ein ers-tes Opfer: Fafner erschlägt seinen Bruder. Wenn die Götter am Ende von „Rhein-gold“ in Walhall einziehen, ist ihr Untergang – die „Götterdämmerung“ – bereits unvermeidbar.
In der Neuinszenierung von Wagners Gesamtkunstwerk durch Regisseur Dietrich W. Hilsdorf, Bühnenbildner Dieter Richter und Kostümbildnerin Renate Schmitzer kann das ausgezeichnete Ensemble der Deutschen Oper am Rhein glänzen. //
W IED ER AUF N A HMEN ( Z Y K LU S)
Do 23.05.2019, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
Do 13.06.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
RICHARD WAGNER
DASRHEINGOLD
Dauer ca. 2 ½ Stunden, keine Pause
LOGENorbert Ernst
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D ER R IN G A M R HEIN
Erster Tag des Bühnenfestspiels
„Der Ring des Nibelungen“
Text vom Komponisten
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung
Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme
Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Drama-
turgie Bernhard F. Loges
Siegmund Michael Weinius / Corby Welch Hunding
Lukasz Konieczny / Sami Luttinen Wotan Simon
Neal / James Rutherford Sieglinde Sarah Ferede /
Elisabet Strid Brünnhilde Linda Watson / Heike
Wessels Fricka Susan Maclean / Renée Morloc
Helmwige Anke Krabbe Gerhilde Jessica Stavros
Ortlinde Katja Levin Waltraute Romana Noack /
Katarzyna Kuncio Siegrune Zuzana Šveda Rossweiße
Maria Hilmes Grimgerde Katharina von Bülow //
Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker
Der Göttervater Wotan hat neun Walküren gezeugt, die ihm die gefallenen Helden der Schlachtfelder zu einer schlagkräftigen Armee rekrutieren. Damit rüstet er sich gegen Alberich, dem er den machtverheißenden Ring entlockt hat und der sich nun rächen will. Auch Alberich hat einen Sohn, mit dessen Hilfe er die Götter vernichten möchte. Die Wucht des „Walküre“-Vorspiels zeugt von dem Zeitdruck, unter dem Wotan steht. Nur eine neue, schuldlose Generation kann eine neue Weltordnung begründen. Wotan setzt auf die Liebe des Zwil-lingspaares Siegmund und Sieglinde. Doch Wotans Frau Fricka verlangt Sieg-munds Tod, denn als Schutzherrin der Familie darf sie Ehebruch und Inzest nicht dulden. Letztlich kann Wotans Lieblingstochter Brünnhilde zumindest die schwangere Sieglinde vor dem Tod retten.
Nach der gescheiterten Revolution von 1848 befand sich Richard Wagner in einer Lebenskrise. Wie bereits im „Rheingold“ führt er die Gesellschaft als Produkt der Empathielosigkeit egoistischer Machtausübung vor und propagiert die Liebe frei von allen Vorschriften als Maßstab einer neuen Ordnung: „Nur durch die höchste Liebeskraft gelangen wir aber zur wahren Freiheit“. //
W IED ER AUF N A HMEN ( Z Y K LU S)
So 26.05.2019, 17.00 Uhr, Theater Duisburg
So 16.06.2019, 17.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
RICHARD WAGNER
Dauer ca. 5 Stunden, zwei Pausen
WOTANSimon Neal
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D ER R IN G A M R HEIN
Zweiter Tag des Bühnenfestspiels
„Der Ring des Nibelungen“
Text vom Komponisten
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung
Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme
Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Drama-
turgie Bernhard F. Loges
Siegfried Corby Welch / Michael Weinius Mime Cornel
Frey Der Wanderer James Rutherford / Simon Neal
Alberich Stefan Heidemann / Michael Kraus Fafner
Lukasz Konieczny / Thorsten Grümbel Erda Renée
Morloc / Susan Maclean Brünnhilde Heike Wessels /
Linda Watson Waldvogel Elena Sancho Pereg //
Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer
Symphoniker
Der einstige Weltenlenker Wotan ist zu einem machtlosen Wanderer geworden, der aus der Ferne verfolgt, wie sein Enkel Siegfried bei dem Zwerg Mime heran-wächst. Unbekümmert, doch ohne jegliches Geschichtsbewusstsein aufgezo-gen, schlägt er furchtlos alles nieder. So erhoff t sich Mime, durch Siegfried den Ring von Alberich zurückzuerobern. Doch Siegfried rebelliert gegen seinen Ziehvater, entlockt ihm das Geheimnis seiner eigenen Herkunft und zieht aus, um das Fürchten zu lernen. Geleitet allein durch seine Intuition fi ndet er die in ewigen Schlaf versetzte Brünnhilde. Als „leuchtende Liebe, lachender Tod“ feiern die beiden schließlich ihre Vereinigung. Es scheint, als hätte die Macht der Liebe die Gier besiegt.
Richard Wagner steht als Revolutionsphilosoph ganz in Bakunins anarchisti-scher Schule, wonach alte Ordnungen erst zerstört werden müssen, bevor Neues entstehen kann. Siegfried bricht mit allen Regeln: Institutionalisierte Herrscher werden von ihren lachenden Enkeln demontiert. Die neue Generation zeigt kein Interesse an Macht, doch lässt sie sich leicht instrumentalisieren, wie Wagner schließlich in der „Götterdämmerung“ zeigt. //
W IED ER AUF N A HME ( Z Y K LU S)
Do 20.06.2019, 17.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
P R EMIER E
Sa 26.01.2019, 17.00 Uhr, Theater Duisburg
RICHARD WAGNER
SIEGFRIED
Theater Duisburg So 03.02., So 10.02., Do 30.05.2019; Opernhaus Düsseldorf Do 20.06.2019
Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 22.01.2019, 18.00 Uhr
Dauer ca. 5 Stunden, zwei Pausen
SIEGFRIEDCorby Welch
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D ER R IN G A M R HEIN
Dritter Tag des Bühnenfestspiels
„Der Ring des Nibelungen“ / Text vom Komponisten
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung
Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme
Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Chor
Gerhard Michalski Dramaturgie Bernhard F. Loges,
Anna Grundmeier
Siegfried Michael Weinius / Corby Welch Gunther
Bogdan Baciu / Richard Šveda Hagen Hans-Peter
König / Sami Luttinen Alberich Michael Kraus /
Stefan Heidemann Brünnhilde Linda Watson / Heike
Wessels Gutrune Sylvia Hamvasi / Anke Krabbe
Waltraute Katarzyna Kuncio 1. Norn Susan Maclean /
Renée Morloc 2. Norn Sarah Ferede / Annika Schlicht
3. Norn Morenike Fadayomi / Barno Ismatullaeva
Woglinde Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Well-
gunde Kimberley Boettger-Soller Floßhilde Ramona
Zaharia / Anna Harvey // Chor der Deutschen Oper
am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger
Philharmoniker
Mit freundlicher Unterstützung durch den
Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Zu Beginn des dritten Tages des „Ring des Nibelungen“ erinnern Erdas Töchter, die Nornen, an die verhängnisvollen Taten der vergangenen Zeit. Sie weben ihre Schicksalsfäden im Zwang einer verkommenen Welt, alle Bande haben sich zu einer Art gordischem Knoten verfangen, ein Gefl echt aus Macht, Gier, Schuld und Verbrechen.
Die Götter sind entmachtet, aber Alberich ist noch präsent: Er fl üstert seinem Sohn Hagen ein, Siegfried zu töten und den Ring zurückzugewinnen. Hagen ge-lingt es, Siegfrieds Vertrauen zu gewinnen, um ihn schließlich zu ermorden. In Siegfrieds Verführbarkeit zeigt sich erneut die verheerende Wirkung des Nibe-lungenringes. Erst als Brünnhilde ihn den Rheintöchtern zurückgibt, scheint der Fluch gebrochen. Was folgt, ist der Untergang der alten Welt, die enden muss, damit an ihrer Stelle Neues entstehen kann. //
RICHARD WAGNER
Opernhaus Düsseldorf Do 01.11., So 18.11., So 25.11., So 02.12.2018, So 23.06.2019; Theater Duisburg So 12.05., So 02.06.2019
Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 18.10.2018, 18.00 Uhr; Theater Duisburg Mi 24.04.2019, 18.00 Uhr
Dauer ca. 5 ½ Stunden, 2 Pausen
P R EMIER EN
Sa 27.10.2018, 17.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
So 05.05.2019, 17.00 Uhr, Theater Duisburg
BRÜNN-HILDE
Linda Watson
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SP IEL ZEI T 2018 /19
20
SP IEL ZEI T 2018 /19
Premieren
Igor Strawinsky /
Maurice Ravel
Petruschka /
L’Enfant et les Sortilèges
Sa 13.10.2018, Theater Duisburg
Di 27.11.2018, Opernhaus Düsseldorf (WA)
Giuseppe Verdi
Otello
Do 15.11.2018, Theater Duisburg
Mi 17.04.2019, Opernhaus Düsseldorf (WA)
Johann Strauß (Sohn)
Die Fledermaus
Sa 08.12.2018, Theater Duisburg
Gaetano Donizetti
Maria Stuarda
Mi 19.12.2018, Opernhaus Düsseldorf
Anno Schreier
Schade, dass sie eine Hure war
Urauff ührung
Sa 16.02.2019, Opernhaus Düsseldorf
Charles Gounod
Roméo et Juliette
Sa 30.03.2019, Opernhaus Düsseldorf
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Pique Dame
Sa 25.05.2019, Opernhaus Düsseldorf
James Reynolds
Geisterritter
Mi 19.06.2019, Theater Duisburg
Wiederaufnahmen
Marius Felix Lange
Die Schneekönigin
Mi 12.09.2018, Opernhaus Düsseldorf
Giuseppe Verdi
La traviata
Fr 14.09.2018, Theater Duisburg
Fr 01.03.2019, Opernhaus Düsseldorf
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Zauberfl öte
Do 20.09.2018, Opernhaus Düsseldorf
Di 02.04.2019, Theater Duisburg
Richard Strauss
Arabella
Fr 21.09.2018, Opernhaus Düsseldorf
Wolfgang Amadeus Mozart
Le nozze di Figaro
So 23.09.2018, Opernhaus Düsseldorf
Giacomo Puccini
Tosca
Sa 29.09.2018, Opernhaus Düsseldorf
Giuseppe Verdi
Rigoletto
So 30.09.2018, Opernhaus Düsseldorf
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Entführung aus dem Serail
Sa 13.10.2018, Opernhaus Düsseldorf
Pietro Mascagni /
Ruggero Leoncavallo
Cavalleria rusticana /
Pagliacci
Mi 31.10.2018, Opernhaus Düsseldorf
Gioacchino Rossini
La Cenerentola
Sa 03.11.2018, Opernhaus Düsseldorf
Sa 05.01.2019, Theater Duisburg
Wolfgang Amadeus Mozart
Don Giovanni
Sa 17.11.2018, Opernhaus Düsseldorf
Engelbert Humperdinck
Hänsel und Gretel
Fr 30.11.2018, Opernhaus Düsseldorf
Fr 14.12.2018, Theater Duisburg
Georg Friedrich Händel
Xerxes
Do 17.01.2019, Opernhaus Düsseldorf
Gaetano Donizetti
Don Pasquale
Fr 18.01.2019, Opernhaus Düsseldorf
Fr 28.06.2019, Theater Duisburg
Oliver Knussen
Wo die wilden Kerle wohnen
Do 24.01.2019, Opernhaus Düsseldorf
Richard Strauss
Ariadne auf Naxos
Fr 15.02.2019, Opernhaus Düsseldorf
Giuseppe Verdi
Falstaff So 24.02.2019, Theater Duisburg
Sergej Prokofjew
Der feurige Engel
Sa 09.03.2019, Opernhaus Düsseldorf
Giacomo Puccini
Madama Butterfl ySo 21.04.2019, Opernhaus Düsseldorf
Giuseppe Verdi
Don Carlo
Fr 10.05.2019, Theater Duisburg
OPERPREMIEREN& WIEDER
AUFNAHMEN2018/19
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Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipsc O P ER P R EMIER EN
Petruschka
L’Enfant et les Sortilèges
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Lukas Beikircher / Marc Piollet
Inszenierung, Konzeption, Animationen „1927“
(Suzanne Andrade, Esme Appleton und Paul Barrit)
Bühne „1927“ & Pia Leong Kostüme „1927“ & Katrin
Kath Licht Diego Leetz Dramaturgie Ulrich Lenz Chor
Patrick Francis Chestnut Kinderchor Sabina López
Miguez / Justine Wanat
PETRUSCHKA Petruschka Tiago Alexandre Fon-
seca Ptitschka Pauliina Räsänen Patap Slava Volkov
L’ENFANT ET LES SORTILÈGES Das Kind Maria
Kataeva / Kimberley Boettger-Soller In weiteren
Partien Marta Márquez, Elena Sancho Pereg, Julia
Sitkovetsky, Daria Muromskaia, Florian Simson,
Anna Harvey, Cornel Frey, Maria Boiko, Romana
Noack, Beniamin Pop, Dmitri Vargin u. a. // Chor der
Deutschen Oper am Rhein // Kinderchor am Rhein /
Akademie für Chor und Musiktheater e. V. // Düssel-
dorfer Symphoniker / Duisburger PhilharmonikerEine Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin
Theater Duisburg Sa 20.10., Do 25.10., So 28.10., Mi 14.11.2018; Opernhaus Düsseldorf Do 06.12., Di 11.12.2018
Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 09.10.2018, 18.00 Uhr
Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause
Wie wehrt man sich gegen Misshandlung und Grausamkeit? Mit Flucht, wie der Clown Petruschka, der ebenso wie die Akrobatin Ptitschka und der Muskel-mann Patap von einem bösartigen Gaukler auf einem Jahrmarkt zur Schau gestellt und gequält wird? Oder wie die Teekanne, die Uhr, die Tapete und an-dere Zimmereinrichtungen, die ein unartiges Kind in seiner Wut misshandelt und zerstört hat? Die Theatertruppe „1927“ hat sich nach ihrem Welterfolg mit Mozarts „Zauberfl öte“ zwei weiteren Werken gewidmet, die wie gemacht scheinen für ihre einzigartige Kombination von Animation und live agierenden Darstellern.
Igor Strawinskys (1882–1971) Ballettmusik „Petruschka“ führt mittels Anima-tion und Akrobatik in ein Jahrmarktstreiben, während in Maurice Ravels (1875–1937) Oper „L’Enfant et les Sortilèges“ Orchesterklang und Gesang mit Darstellern und Animationen verschmelzen. Daraus entsteht ein Doppelabend über Zurechtweisung und Manipulation, über Erwachsenwerden und die Emanzipierung von (falschen) Zwängen, über den unbändigen Drang nach Freiheit. Bühne, Orchester, Gesang und Akrobatik verschmelzen in den Bild-welten von „1927“ zu einem alle Sinne berauschenden Erlebnis. //
W IED ER AUF N A HME
Di 27.11.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
P R EMIER E
Sa 13.10.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
PETRUSCHKA/
L’ENFANT ETLES SORTILÈGES
IGOR STR AWINSK Y / MAURICE R AVEL
L‘ENFANTMaria Kataeva
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Dramma lirico in vier Akten
Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeares
„The Tragedy of Othello, the Moor of Venice“
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Antonino Fogliani / Axel Kober
Inszenierung Michael Thalheimer Bühne Henrik Ahr
Kostüme Michaela Barth Licht Stefan Bolliger Chor
Gerhard Michalski Dramaturgie Luc Joosten
Otello Gustavo Porta / Zoran Todorovich Jago
Simon Neal / Boris Statsenko Cassio Ibrahim Yesilay
Roderigo Luis Fernando Piedra / Florian Simson
Lodovico Lukasz Konieczny / Adrian Sâmpetrean
Montano Beniamin Pop Desdemona Brigitta Kele /
Jacquelyn Wagner Emilia Katarzyna Kuncio /
Sarah Ferede // Chor der Deutschen Oper am
Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer
Symphoniker
Eine Koproduktion mit der Opera Vlaanderen
Theater Duisburg Di 20.11., Fr 23.11., Sa 01.12., So 09.12., Mi 12.12.2018; Opernhaus Düsseldorf Fr 19.04., Do 25.04., So 28.04., Sa 04.05.2019
Opernwerkstatt / Theater Duisburg Fr 02.11.2018, 18.00 Uhr
Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
Eifersucht ist das tödliche Gift, das der Fähnrich Jago seinem General Otello tröpfchenweise einfl ößt. Dieser ist auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Er be-sitzt Macht, Charisma, Volksverehrung und die Liebe der schönen Desdemona. In letztere Beziehung treibt Jago den Keil, der zum Verbrechen führt, einem Verbrechen aus Leidenschaft, das zugleich eine Verzweifl ungstat ist. Denn Jagos infames Intrigenspiel spekuliert nicht auf Otellos Leidenschaftlichkeit. Er hat den Denker, den Traditionalisten, den Erfolgsmenschen im Visier, dem er Zug um Zug den Boden unter den Füßen entzieht, bis er zum Mörder an der eigenen Gattin wird und jegliche gesellschaftliche Reputation verliert.
In Michael Thalheimers Inszenierung von Verdis (1813–1901) Spätwerk „Otello“ herrscht Dunkelheit, die ewige Nacht eines von Angst, Misstrauen und Para-noia beherrschten Hirns. Darin phosphoreszieren einzelne Gestalten, allen voran Jago, der Schurke, Auswurf der Gesellschaft, dessen Credo das absolute Nichts beschwört. Und Desdemona, die Leuchtende, Weiße, die in einer Welt voller Intrigen, Gemeinheiten und Dekadenz den Gleichgesinnten sucht, den sie liebt – und der sie töten wird. //
W IED ER AUF N A HME
Mi 17.04.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
P R EMIER E
Do 15.11.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
GIUSEPPE VERDI
OTELLO
O P ER P R EMIER EN
OTELLOGustavo Porta
27
Komische Operette in drei Akten
Text von Richard Genée nach der Komödie
„Le Réveillon“ von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
der gesungenen Texte
Musikalische Leitung Benjamin Reiners Inszenierung
Axel Köhler Bühne & Kostüme Frank Philipp Schlöß-
mann Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis
Chestnut Choreographie Danny Costello Dramaturgie
Hella Bartnig
Gabriel von Eisenstein Norbert Ernst Rosalinde Anke
Krabbe Gefängnisdirektor Frank Thorsten Grümbel
Prinz Orlofsky Kimberley Boettger-Soller Alfred
Ovidiu Purcel Dr. Falke Kay Stiefermann Dr. Blind
Florian Simson Adele Heidi Elisabeth Meier Frosch
Wolfgang Reinbacher u. a. // Chor der Deutschen
Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker
Theater Duisburg Do 13.12., Sa 15.12., Do 20.12., So 23.12., Di 25.12., Sa 29.12., Mo 31.12.2018, Sa 08.06., So 16.06., Do 20.06.2019
Opernwerkstatt / Theater Duisburg Mo 03.12.2018, 18.00 Uhr
Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Johann Strauß’ (1825–1899) „Die Fledermaus“ gilt als das Glanzstück der Ope-rette. Die Gründe dieser Beliebtheit sind vielfältig: der Reichtum an musikali-schen Einfällen, der unnachahmliche Wiener Schmäh, eine lustvolle Lebenswelt, in der der Champagner regiert, und eine Intrige, die sich schmerzlos einpasst in nicht ganz saubere, aber letztlich geordnete bürgerliche Verhältnisse.
Der honorable Herr von Eisenstein muss für acht Tage wegen ungentlemenhaf-ten Betragens ins Gefängnis und lässt es vorab noch einmal so richtig krachen, seine Frau Rosalinde heuchelt Untröstlichkeit und hat dabei schon einen Sei-tensprung im Visier und der vermeintliche Hausfreund des Paares will sich für eine vergangene Schmähung rächen, weshalb er geschickt eine Intrige einfädelt, die auf dem Fest des Prinzen Orlofsky orgiastisch kulminiert und hinter den Mauern des städtischen Gefängnisses gesittet endet.
Axel Köhler, der auf viele erfolgreiche Jahre als Sänger (Altus) zurückblicken kann, ist seit 2000 auch ein gefragter Theaterregisseur. Dass er und sein Aus-statter Frank Philipp Schlößmann dabei auch ein Händchen für die Operette haben, bewiesen sie erst 2017 bei den Seefestspielen Mörbisch mit ihrer Insze-nierung von Zellers „Der Vogelhändler“, die mit dem „Operettenfrosch“ von BR-Klassik ausgezeichnet wurde. //
P R EMIER E
Sa 08.12.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
O P ER P R EMIER EN
JOHANN STR AUSS(SOHN)
DIEFLEDER
MAUS
PRINZORLOFSKY
Kimberley Boettger-Soller
29
Tragedia lirica in drei Akten
nach Friedrich von Schiller
Libretto von Giuseppe Bardari
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Antonino Fogliani / Lukas
Beikircher Inszenierung Guy Joosten Bühne Roel
Van Berckelaer Kostüme Eva Krämer Licht Stefan
Bolliger Chor Gerhard Michalski Dramaturgie
Bernhard F. Loges
Maria Stuarda Adela Zaharia Elisabetta I. Maria
Kataeva Anna Kennedy Karina Repova Roberto Graf
von Leicester Andrej Dunaev Lord Guglielmo Cecil
Richard Šveda Giorgio Talbot Bogdan Taloş // Chor
der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer
Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf Sa 22.12., So 30.12.2018, Mi 02.01., Fr 04.01., So 06.01., Sa 09.02.2019
Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 13.12.2018, 18.00 Uhr
Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Maria Stuart wurde in Schottland der Beihilfe zum Mord an ihrem Gatten ange-klagt und nach ihrer Flucht in England inhaftiert. Seit 18 Jahren wartet sie auf ein Urteil durch ihre Cousine Elisabeth I., die sich nicht durchringen kann, das Todesurteil zu verhängen. Freisprechen kann sie Maria aber auch nicht, da diese dann Ansprüche auf ihre Krone geltend machen könnte. Der Konfl ikt eskaliert, als der begehrenswerte Graf Leicester zwischen die Fronten gerät. Elisabeth bezeichnet ihre Nebenbuhlerin als Mörderin, Maria beschimpft die Königin als Bastard. Letztlich unterschreibt Elisabeth das Todesurteil. Maria wird hin-gerichtet.
Basierend auf Schillers „Maria Stuart“ konzipierte Gaetano Donizetti (1797–1848) seine Oper mit einer schönen und unglücklichen Heldin – der idealen Titelfi gur im Belcanto. Die Konfrontation mit ihrer königlichen Cousine Elisa-beth I., die Schiller erfunden hatte, war für den Komponisten besonders reiz-voll, weil er somit zwei gleich starke weibliche Charaktere aufeinanderprallen lassen konnte.
Der fl ämische Regisseur Guy Joosten ist ein Spezialist für Werke des Belcanto. Die packenden Konfl ikte und Machtspiele setzt er im Bühnenbild Roel Van Berckelaers in Szene. //
P R EMIER E
Mi 19.12.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
G AE TANO DONIZE T TI
MARIASTUARDA
O P ER P R EMIER EN
MARIASTUARDA
Adela Zaharia
31
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipsc
Oper in fünf Akten
Libretto von Kerstin Maria Pöhler
nach dem Drama „‘Tis Pity She’s a Whore“
(„Schade, dass sie eine Hure war“) von John Ford
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Lukas Beikircher Inszenierung
David Hermann Bühne Jo Schramm Kostüme Michaela
Barth Licht Tobias Löffl er Chor Patrick Francis
Chestnut Dramaturgie Hella Bartnig
Mönch Bogdan Taloş Soranzo Richard Šveda Florio
Günes Gürle Grimaldi Sergej Khomov Giovanni Jussi
Myllys Bergetto Florian Simson Richardetto David
Jerusalem Vasques Sami Luttinen Annabella Lavinia
Dames Hippolita Sarah Ferede Putana Susan Maclean
u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düssel-
dorfer Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf Sa 23.02., Mi 27.02., Fr 08.03., So 10.03., So 17.03.2019
Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 11.02.2019, 18.00 Uhr
Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Die beiden Liebenden Giovanni und Annabella sind keine Sprosse verfeinde-ter Familien, sondern ein Geschwisterpaar, dessen inzestuöse Neigung ihrem Lebensglück entgegensteht. Das dunkle Netz von Intrigen, das sie umgibt, ist grobmaschig und derb gestrickt, so dass sein tödliches Gift meist voraussehbar den Falschen triff t. Annabellas verschmähte Hochzeitsanwärter metzeln sich gegenseitig nieder, während sie von ihrem Bruder geschwängert wird und not-gedrungen in die Ehe mit einem der Bewerber einwilligt, um die Blutschande zu vertuschen. Von manischer Leidenschaft getrieben tötet Giovanni die Ge-liebte und setzt all jene unter Schock, die dieses grausame Intrigenspiel über-lebt haben.
Der Shakespeare-Zeitgenosse John Ford zog in seinem Drama „Schade, dass sie ein Hure war“ alle Register des elisabethanischen Schauerdramas, das für die Oper späterer Jahre zu einer wahren Fundgrube wurde. Für den 1979 in Aachen geborenen Komponisten Anno Schreier spiegeln sich darin Grundmuster der Oper, deren Überhöhungen, Absurditäten und abgrundtiefe Emotionalität er durch eine anspielungsreiche musikalische Bildlichkeit zu einer expressiven und lustvollen Oper über die Oper zusammenfügt. //
P R EMIER E
Sa 16.02.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
ANNO SCHREIER
O P ER P R EMIER EN
URAUFFÜHRUNG
SCHADE,DASS SIE EINE
HURE WAR
ANNABELLALavinia Dames
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CHARLES GOUNOD
ROMÉOET
JULIETTE
Oper in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Florentin
Carré nach William Shakespeares
Tragödie „Romeo and Juliet“
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung
Philipp Westerbarkei Bühne & Kostüme Tatjana
Ivschina Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski
Dramaturgie Anne do Paço
Juliette Luiza Fatyol Roméo Ovidiu Purcel Bruder
Laurent Bogdan Taloş Graf Capulet Michael Kraus
Mercutio Bogdan Baciu / Dmitri Vargin Stéphano
Maria Boiko Tybalt Ibrahim Yesilay Gertrude Marta
Márquez Der Herzog von Verona Lukasz Konieczny
Graf Pâris Richard Šveda Grégorio Daniel Djam-
bazian Benvolio Luis Fernando Piedra // Chor der
Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer
Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf Sa 06.04., Do 18.04., Mi 24.04., Sa 27.04., Sa 11.05., Sa 18.05., So 26.05.2019
Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 25.03.2019, 18.00 Uhr
Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Sie ist die klassischste aller tragischen Liebesgeschichten. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle zweier Menschen, die sich voller Leidenschaft verlieben und in einen tödlichen Strudel gerissen werden, denn ihre Familien sind zutiefst zer-stritten. Auf beiden Seiten herrscht Gewalt. Begegnungen – seien sie gewollt oder ungewollt – fordern Verletzte und Tote. „Dein Name einzig ist mein Feind . . . , Romeo, leg ihn ab“, lässt Shakespeare seine Julia fl ehen. Doch die Katastrophe ist nicht aufzuhalten und endet mit dem Tod der beiden, der umso tragischer ist, als er auch noch auf einem Missverständnis beruht.
Charles Gounod (1818–1893) schuf mit seiner Adaption von Shakespeares „Romeo und Julia“ eine der anrührendsten Versionen für die Opernbühne. Bereits die ersten Takte der Ouvertüre machen das drohende Unheil auf eine Weise deutlich, die unter die Haut geht. In vier großen Duetten fokussiert er auf meisterhafte Weise die aufkeimende Liebe und immer größere Leiden-schaft bis hin zu einer geradezu tristanesken Vereinigung. Entstanden ist ein lyrisches Drama, das der französischen Oper im 19. Jahrhundert ganz neue Wege wies – und an der Deutschen Oper am Rhein nun in der Inszenierung des jungen Regisseurs Philipp Westerbarkei zu erleben ist, der bereits mit Bernsteins „Trouble in Tahiti“ sowie Knussens „Wo die wilden Kerle wohnen“ begeisterte. //
P R EMIER E
Sa 30.03.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
O P ER P R EMIER EN
ROMÉ0+ JULIETTE
Luiza Fatyol, Ovidiu Purcel
35
Oper in drei Akten
Text von Modest Iljitsch Tschaikowsky nach der
gleichnamigen Novelle von Alexander Puschkin
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Aziz Shokhakimov Inszenie-
rung Lydia Steier Bühne Bärbel Hohmann Kostüme
Ursula Kudrna Licht Andreas Grüter Chor Gerhard
Michalski Kinderchor Justine Wanat Dramaturgie
Mark Schachtsiek
Hermann Sergey Polyakov / Sergej Khomov Graf
Tomski Alexander Krasnov / Stefan Heidemann Fürst
Jeletzki Dmitry Lavrov Die Gräfin Hanna Schwarz
Lisa Elisabet Strid Polina Maria Kataeva / Maria
Boiko Mascha Daria Muromskaia Tschekalinski
Johannes Preißinger Surin Beniamin Pop Zeremo-
nienmeister Luis Fernando Piedra Gouvernante
Katarzyna Kuncio u. a. // Chor der Deutschen Oper
am Rhein // Akademie für Chor und Musiktheater e. V. //
Düsseldorfer Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf Do 30.05., Mi 05.06., So 09.06., Di 25.06., Do 27.06., Sa 06.07., Do 11.07., So 14.07.2019
Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mi 15.05.2019, 18.00 Uhr
Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Spielsucht, Geld und Liebesverlangen, das sind die drei Motive, um die sich Tschaikowskys (1840–1893) Seelendrama „Pikowaja dama“ rankt. Ein haltloser junger Offi zier, Hermann, verliebt sich in eine Frau, Lisa, die für ihn unerreich-bar scheint. Deren Großmutter ist eine geheimnisumwitterte Gräfi n, die in ihrer Jugend in Paris als „Venus von Moskau“ für ihre Schönheit und Spielleiden-schaft bekannt gewesen war und eine Kartenkonstellation kennt, die den siche-ren Sieg am Spieltisch bedeutet. Dieses Geheimnis will Hermann der alten Gräfi n entreißen, um mit Geld die Liebe Lisas zu gewinnen. Doch bei seinem nächtlichen Besuch erleidet die Gräfi n einen Herzschlag und die gewinnbrin-genden Karten, von denen Hermann im Traum erfährt, treiben ihn in den tödlichen Wahnsinn.
Tschaikowskys 1890 nach einer Puschkin-Novelle geschriebene Oper repräsen-tierte eine Facette der mythisch aufgeladenen russischen Identität. Durch die obsessiv fatalistische Geschichte scheinen jedoch auch realistische Konfl ikte durch, denen die amerikanische Regisseurin Lydia Steier in ihrer ersten Arbeit für die Deutsche Oper am Rhein szenische Gestalt geben wird. //
P R EMIER E
Sa 25.05.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
PE TER IL JITSCHTSCHAIKOWSK Y
O P ER P R EMIER EN
DIEGRÄFIN
Hanna Schwarz
37
Oper nach dem gleichnamigen Roman
von Cornelia Funke
Auftragskomposition
Libretto von Christoph Klimke
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung & Chor Patrick Francis
Chestnut Inszenierung Eric Petersen Bühne & Video
fettFilm Kostüme Kristopher Kempf Licht Thomas
Roscher Choreographie Yaran Hassan Kinderchor
Sabina López Miguez
Jon Whitcroft David Fischer / Cornel Frey Ella Little-
john Monika Rdyz / Anke Krabbe Zelda Littlejohn
Marta Márquez William Longspee David Jerusalem
Lord Stourton Bernhard Landauer Mr Rifkin Daniel
Djambazian Angus Dmitri Vargin Stu Luis Fernando
Piedra Ela Longspee Lisa Griffi th Aleister Jindrich
Johan Preißinger Edward Popplewell Peter Nikolaus
Kante Alma Popplewell Romana Noack // Chor der
Deutschen Oper am Rhein //Kinderchor am Rhein //
Duisburger PhilharmonikerEine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg mit dem
Theater Bonn und dem Theater Dortmund im Rahmen von „Junge Opern Rhein-Ruhr“
Theater Duisburg Sa 22.06., Di 02.07., So 07.07., Di 09.07., Mi 10.07.2019
Familienopernwerkstatt / Theater Duisburg Fr 14.06.2019, 18.00 Uhr
Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause
Mit ihrem Kinderroman „Geisterritter“ ist der Erfolgsautorin Cornelia Funke 2011 erneut ein Bestseller gelungen. Gruselig, lustig und fesselnd liest sich die abenteuerliche Internatsgeschichte, die auch auf dem Weg ist, ein „Opernbest-seller“ zu werden. Dieses großformatige Bühnenwerk kam im Rahmen der Ko-operation Junge Opern Rhein-Ruhr im Dezember 2017 am Theater Bonn zur Urauff ührung und ist jetzt auch an der Deutschen Oper am Rhein als Theater-ereignis, das alle Generationen gleichermaßen anspricht, zu erleben.
Jon Whitcroft hat es schwer. Seine Mutter und ihr neuer Freund schicken ihn aufs Internat nach Salisbury. Strömender Regen, dunkle Gemäuer, enge Flure, fremde Gesichter und ein Zimmer, das er sich mit zwei Mitschülern teilen muss. Jon ahnt nicht, dass dies bald seine geringsten Sorgen sein werden. Denn in sei-ner sechsten Nacht im Internat erscheinen plötzlich drei Geister unter dem Fenster seines Zimmers und starren zu ihm herauf. Doch zum Glück gibt es je-manden in Salisbury, der sich mit Geistern auskennt. //
P R EMIER E
Mi 19.06.2019, 11.00 Uhr, Theater Duisburg
JAMES RE YNOLDS
GEISTERRITTER
O P ER P R EMIER EN
Monika Rydz
ELLALITTLEJOHN
JU
NGE OPER
A
M RHEIN A B 1 0
38 39
RICH A RD STR AUS S
Opernhaus Düsseldorf Fr 21.09., Do 27.09., Mi 03.10.2018
Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Lyrische Komödie in drei Aufzügen op. 79
Dichtung von Hugo von Hofmannsthal
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung
Tatjana Gürbaca Bühne Henrik Ahr Kostüme Silke
Willrett Licht Stefan Bolliger Chor Patrick Francis
Chestnut Dramaturgie Anne do Paço
Graf Waldner Sami Luttinen Adelaide Susan Maclean
Arabella Gabriele Scherer Zdenka Anja-Nina Bahr-
mann Mandryka Michael Volle Matteo Jussi Myllys
Graf Elemer Cornel Frey Graf Dominik Dmitri Vargin
Graf Lamoral Günes Gürle Kartenaufschlägerin
Romana Noack // Chor der Deutschen Oper am
Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
Arabella kann sich vor Verehrern kaum retten: Nicht nur drei Grafen werben um sie, sondern auch der Offi zier Matteo. In diesen wiederum ist ihre Schwester Zdenka verliebt, die sich als Junge verkleiden muss, da sich ihre Eltern – der spielsüchtige Graf Waldner und seine Gattin Adelaide – nicht in der Lage se-hen, beide Töchter standesgemäß aufwachsen zu lassen. Um Matteo trotzdem nahe sein zu können, schürt Zdenka seine Hoff nungen auf Arabellas Liebe, doch diese wartet auf ihren Traummann . . . Mit ihrer letzten gemeinsamen Ar-beit schufen Strauss und Hofmannsthal 1933 eine eindringliche Widerspiege-lung der Verlorenheit sowie der Utopien einer entwurzelten Gesellschaft. //
GIUSEPPE V ERDI
LA TRAVIATA
Oper in zwei Akten KV 620
Libretto von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache
Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung &
Animationen Barrie Kosky & „1927“ (Suzanne Andra-
de & Paul Barritt) Konzeption „1927“ & Barrie Kosky
Bühne & Kostüme Esther Bialas Licht Diego Leetz
Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Ulrich Lenz
Sarastro Thorsten Grümbel / Sami Luttinen / Bogdan
Taloș Tamino Bernhard Berchtold / Jussi Myllys /
Ovidiu Purcel Königin der Nacht Svetlana Moska-
lenko / Antonina Vesenina Pamina Lavinia Dames /
Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Erste Dame Sylvia
Hamvasi / Elisabeth Selle / Adela Zaharia Zweite
Dame Sarah Ferede / Marta Márquez Dritte Dame
Katarzyna Kuncio / Ramona Zaharia Papageno
Richard Šveda / Dmitri Vargin / Bodgan Baciu u.a. //
Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer
Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Wolfgang Amadeus Mozarts letzte und erfolgreichste Oper wurde aufgrund ihrer technischen Anforderungen auch als „Maschinenoper“ bekannt. Barrie Kosky und die britische Theatergruppe „1927“ haben ihren visuellen Charak-ter in unsere Zeit transformiert: Die Darsteller interagieren mit einem handge-zeichneten und live animierten „Zauberfl öten“-Film und werden so Teil dieser Märchenwelt. Barrie Koskys Produktion reist inzwischen um die ganze Welt und begeistert mit ihrem fantasievollen Bühnenzauber überall ihr Publikum von Los Angeles bis Shanghai. //
ARABELLA
Oper in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino
Fogliani Inszenierung Andreas Homoki Bühne Frank
Philipp Schlößmann Kostüme Gabriele Jaenecke
Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut
Violetta Valéry Luiza Fatyol / Adela Zaharia Flora
Bervoix Anna Harvey Annina Maria Boiko / Karina
Repova Alfredo Germont Rame Lahaj / Alexey
Neklyudov / Ovidiu Purcel Giorgio Germont Lucio
Gallo / Laimonas Pautienius In weiteren Partien
Johannes Preißinger / Florian Simson, Bruno Balmelli /
Richard Šveda, Günes Gürle / Lukas Konieczny,
Daniel Djambazian / David Jerusalem // Chor der
Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Sym-
phoniker / Duisburger Philharmoniker
Es sind die schönen, fragil erscheinenden und doch so starken jungen Frauen, die sich in vielen Opern Giuseppe Verdis wiederfi nden. Violetta, die Gefallene, die vom Weg Abgekommene, ist eine von ihnen. Als Edelkurtisane ist sie stadt-bekannt und umschwärmt, auch von Alfredo, einem jungen Mann aus gutem Hause. Diese Herkunft steht seinem Glück mit Violetta entgegen. „La traviata“ handelt von der Unmöglichkeit einer Liebe, die aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse keine Chance hat und deshalb tragisch scheitert. Violetta stirbt, scheinbar an Schwindsucht, aber auch an der Kälte und Einsamkeit, gegen die sie nicht länger ankämpfen kann. //
Eine Produktion der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Oper am Rhein
Opernhaus Düsseldorf Do 20.09., Fr 09.11., Do 29.11., So 16.12., Mi 26.12.2018,
Sa 02.02., Do 14.02., Do 28.03.2019
Theater Duisburg Di 02.04., Mo 22.04., Do 23.05., Mo 10.06.2019
Dauer ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
Nachdem Kay von einem Splitter des teufl ischen Spiegels in Herz und Auge getroff en wurde, interessiert er sich nur noch für alles rational Erklärbare und seine Gefühle für seine Freundin Gerda verkümmern. Die Schneekönigin nimmt ihn schließlich mit in ihren prächtigen Eispalast. Gerda macht sich auf die Suche nach Kay und erlebt unterwegs zahlreiche Abenteuer, bis sie ihren Freund schließlich befreien kann.
„Bühnenzauber in Hülle und Fülle, wiederum mit spektakulären Bildern und skurrilen Kostümen und Bühnenlandschaften von einer so schillernden Illu-sionskraft, wie sie sich schöner kaum vorstellen lassen.“ So schrieb die NRZ über Marius Felix Langes 2016 uraufgeführte „Schneekönigin“. //
Eine Familienoper nach Hans Christian Andersen
Auftragskomposition
Libretto vom Komponisten
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Ville Enckelmann Inszenierung
Johannes Schmid Bühne & Kostüme Tatjana Ivschina
Licht Volker Weinhart Chor Markus Fohr Dramaturgie
Bernhard F. Loges
Schneekönigin Adela Zaharia / Elisabeth Selle Kay
Dmitri Vargin Gerda Lavinia Dames Blumenfrau
Karina Repova Krähe Florian Simson Räubermädchen
Iryna Vakula Rentier Beniamin Pop Großmutter /
Finnin Katarzyna Kuncio / Susan Maclean Tölpeltroll
Aïsha Tümmler Trotteltroll Luis Fernando Piedra
Deubeltroll Peter Nikolaus Kante u. a. // Projektchor
der Robert Schumann Hochschule // altstadtherbst
orchester
Erstaufführung Oper Leipzig, 1996/97 – In Kooperation mit dem Theater Bonn
Theater Duisburg Fr 14.09., So 16.09., So 23.09., Sa 06.10.2018
Opernhaus Düsseldorf Fr 01.03., So 03.03., Do 21.03., Di 26.03., Fr. 29.03., Sa 20.04.,
Do 16.05.2019
Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem
Theater Bonn im Rahmen von „Junge Opern Rhein-Ruhr“
Opernhaus Düsseldorf Mi 12.09., Sa 22.09., Di 23.10., Do 29.11., So 09.12.2018
Dauer ca. 1 ½ Stunden, keine Pause
M A RIUS FELIX L A NGE WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T
DIESCHNEEKÖNIGIN
DIEZAUBERFLÖTE
O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN
JU
NGE OPER
A
M RHEIN A B 6
40 41
WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T
Deutsches Singspiel in drei Akten KV 384
Text von Christoph Friedrich Bretzner, bearbeitet
von Johann Gottlieb Stephanie d. J.
In deutscher Sprache
Musikalische Leitung Stefan Klingele Inszenierung
András Fricsay Kali Son Bühne & Kostüme Johannes
Leiacker Chor Gerhard Michalski
Bassa Selim Peter Nikolaus Kante Konstanze Heidi
Elisabeth Meier / Adela Zaharia Blonde Sibylla Duffe
Belmonte Stephen Chambers / Jussi Myllys Pedrillo
Cornel Frey Osmin Thorsten Grümbel / David Steffens //
Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer
Symphoniker
Der englische Edelmann Belmonte ist ins schöne Morgenland aufgebrochen, um seine Verlobte Konstanze wiederzufi nden, die dort von einem türkischen Bassa gefangen gehalten wird. Der Orient war für Mozarts Zeitgenossen der Schauplatz vieler Abenteuergeschichten, die in Europa kursierten und wilde Fantasien erzeugten. Mozart wählte eine dieser Geschichten und thematisierte darin einen alten Topos der europäischen Kulturgeschichte: die Begegnung mit dem Fremden, worin sich Konfl iktpotentiale der eigenen Kultur wie Liebe, Eifersucht und Gefallsucht spiegeln. Seine Oper appelliert an Toleranz und Menschlichkeit, wenn am Ende dieses Orient-Abenteuers der Bassa auf Rache verzichtet und Konstanze mit ihrem Verlobten Belmonte samt Dienerschaft unbehelligt in die englische Heimat zurückkehren lässt. //
WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T
DIE ENTFÜHRUNGAUS DEM SERAIL
Melodramma in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Lukas Beikircher Inszenierung
David Hermann Bühne Alexander Polzin Kostüme
Cristina Nyffeler Licht Volker Weinhart Chor Patrick
Francis Chestnut Dramaturgie Bernhard F. Loges
Il Duca di Mantova Ovidiu Purcel Rigoletto Boris
Statsenko Gilda Luiza Fatyol / Adela Zaharia Spara-
fucile Lukas Konieczny Maddalena Ramona Zaharia
Il Conte di Monterone Stefan Heidemann Borsa
Florian Simson Il Conte di Ceprano Beniamin Pop
Giovanna Maria Boiko// Herrenchor der Deutschen
Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf So 30.09., So 07.10., So. 21.10.2018
Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Opernhaus Düsseldorf Sa 13.10., Sa 20.10., Do 25.10., So. 28.10., Mi 14.11.2018
Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Ein Herrscher sucht ohne Rücksicht auf Verluste nach erotischer Ablenkung, ein Vater wird verspottet und sperrt seine Tochter ein, Höfl inge verüben unge-straft Verbrechen . . . Von den Mechanismen in den Systemen der Macht han-delt Verdis „Rigoletto“ – eine Oper, in der die Protagonisten bewusst die Bedürf-nisse anderer missachten und skrupellos mit deren Gefühlen spielen. Regisseur David Hermann seziert diese Verhaltensmuster innerhalb einer maroden Ge-sellschaft, in welcher der Wunsch nach Freiheit und Liebe zwangsläufi g zum Tode führen muss. Wahre Emotionen gibt es nur in Verdis wundervoller Musik. //
GIUSEPPE V ERDI
RIGOLETTO
Melodramma in drei Akten
Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino
Fogliani / Aziz Shokhakimov Inszenierung Dietrich W.
Hilsdorf Bühne & Kostüme Johannes Leiacker Chor
Patrick Francis Chestnut Kinderchor Petra Verhoeven
Dramaturgie Cornelia Preissinger
Tosca Morenike Fadayomi Cavaradossi Eduardo
Aladrén / Najmiddin Mavlyanov Scarpia Alexander
Krasnov / James Rutherford Angelotti David Jeru-
salem / Torben Jürgens Sagrestano Peter Nikolaus
Kante Spoletta Florian Simson Sciarrone Beniamin
Pop // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Kinder-
und Jugendchor St. Remigius // Düsseldorfer Sym-
phoniker / Duisburger Philharmoniker
Opernhaus Düsseldorf Sa 29.09., So 14.10., Fr. 26.10., Fr. 02.11., Fr. 28.12.2018,
Do 03.01., Fr. 22.02., Fr. 05.04.2019
Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Nur für ihre Kunst und die Liebe lebt die Sängerin Floria Tosca. Als sie durch ihre Beziehung mit dem Maler Mario Cavaradossi in einen Strudel politischer Ereignisse gezogen wird und sich dem brutalen Polizeichef Baron Scarpia aus-geliefert sieht, steht die Diva vor dem Abgrund. – Es gibt nur wenige Opern, in denen persönliche Leidenschaft und politische Willkür derart eng miteinander verwoben sind und zugleich so grausam off en gelegt werden wie in Puccinis „Tosca“. Die Einheit von Text und Musik ist vollendet, die Charakterisierung der Hauptfi guren voll theatralischen Gespürs. Ein packendes Stück über Liebe, Ehre, Verrat, Macht und deren Missbrauch. //
GI AC OMO PUC CINI
TOSCA
Opera buffa in vier Akten KV 492
Libretto von Lorenzo da Ponte
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung David Crescenzi / Axel Kober
Inszenierung Michael Hampe Bühne & Kostüme
Germán Droghetti Licht Manfred Voss Chor Gerhard
Michalski Choreographie Michal Matys
Il Conte di Almaviva Laimonas Pautienius / Richard
Šveda La Contessa di Almaviva Sylvia Hamvasi / Anna
Princeva Susanna Lavinia Dames / Heidi Elisabeth
Meier Figaro Torben Jürgens / Bogdan Taloş Cheru-
bino Kimberley Boettger-Soller Marcellina Marta
Márquez Doktor Bartolo Thorsten Grümbel / Günes
Gürle Don Basilio Johannes Preißinger / Florian
Simson Don Curzio Luis Fernando Piedra Barbarina
Daria Muromskaia Antonio Daniel Djambazian /
Peter Nikolaus Kante // Chor der Deutschen Oper
am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf So 23.09., Fr 28.09., So 04.11., Di 18.12.2018
Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
So hatte sich Figaro seine Hochzeit mit Susanna nicht vorgestellt. Erst macht sie ihm Vorwürfe, dass er blind gegen die Absichten des Grafen Almaviva sei, der es auf die hübsche Kammerzofe abgesehen hat und daher sein „Jus primae noc-tis“ – sein herrschaftliches Recht der ersten Nacht – zurückgewinnen möchte. Dann wird er von der Haushälterin Marcellina mit einem alten Heiratsver-sprechen erpresst und schließlich scheitert auch noch seine Intrige, durch die er den Grafen bloßstellen wollte. Bei Mozart und da Ponte sind es die Frauen, die List und Geistesgegenwart besitzen, um eine aristokratische Ehekrise, eine mehrfach aufgeschobene Dienstbotenhochzeit und lange verschwiegene Fami-lienbande zu einem glücklichen Ende zu wenden, ohne dass schon vor dem versöhnlichen Fest wertvolles Porzellan zerschlagen wird. //
O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN
LE NOZZEDI FIGARO
42 43
Märchenspiel in drei Bildern
Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Lukas Beikircher / Christoph
Stöcker / Inszenierung Andreas Meyer-Hanno
Szenische Neueinstudierung Esther Mertel Bühne
Gerda Zientek Kostüme Inge Diettrich Kinderchor
Mathias Staut
Hänsel Anna Harvey / Katarzyna Kuncio Gretel
Lavinia Dames / Sibylla Duffe / Anke Krabbe Gertrud
Renée Morloc / Romana Noack Peter Bruno Balmelli /
Stefan Heidemann Hexe Morenike Fadayomi / Cornel
Frey u. a. // Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philhar-
moniker
Opernhaus Düsseldorf Fr 30.11., Sa 08.12., Do 20.12., So 23.12., Di 25.12., Sa 29.12.2018
Theater Duisburg Fr. 14.12., Di 18.12., Mi 19.12.2018
Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause
Jeder kennt die Geschichte von den beiden armen Besenbinderkindern, die sich im Wald verlaufen haben und in die Fänge der Hexe Rosina Leckermaul geraten. Auch die Musik klingt im Ohr, hat doch der Komponist Engelbert Humperdinck volkstümlich eingängige Melodien in den musikalischen Reich-tum eines spätromantischen Orchesterklanges eingebettet, der alle Sinne ver-zaubert. „Es ist eigentlich eine Geschichte für Kinder, aber im Herzen sind wir alle Kinder“, soll er gesagt haben. Wir glauben ihm gern und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Hänsel und Gretel – alle Jahre wieder. //
ENGELBER T HUMPERDINCK
HÄNSEL UNDGRETEL
WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T
GIOAC CHINO R O S SINI
DON GIOVANNI
LA CENERENTOLA
In Kooperation mit der Tokyo Nikikai Opera Foundation
Opernhaus Düsseldorf Sa 17.11., Sa 24.11., Fr. 07.12., Fr 21.12.2018
Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Opernhaus Düsseldorf Sa 03.11., So 11.11., Fr 16.11., Do 22.11.2018,
Di 26.02., Sa 02.03., Do 07.03.2019
Theater Duisburg Sa 05.01., Mi 09.01., So 13.01.2019
Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Lang ist die Liste der weiblichen Geschöpfe, die den Verführungskünsten Don Giovannis angeblich nicht widerstehen konnten. Allein in Spanien sollen es 1003 gewesen sein. In Mozarts Werk spürt man, welche Energie von diesem Opernhelden ausgeht und wie sie alles um ihn herum aufl ädt. Wer auf Don Giovanni triff t, gerät in ein Kraftfeld, dem er sich nicht entziehen kann, dem er standhalten muss, wenn er darin nicht untergehen will. Doch es bietet ihm auch eine Chance, sich von Konventionen zu befreien, aus vorgefertigten Lebens-mustern herauszutreten und Neues zu wagen. Wer sich das nicht traut, der muss Giovanni zur Hölle fahren lassen. //
La Cenerentola, so wird das arme Aschenputtel in Rossinis gleichnamiger Oper genannt. Auch sie hat einen hartherzigen Stiefvater und zwei missgünstige und selbstsüchtige Stiefschwestern, die ihr das Leben schwer machen. Doch anders als im Märchen sind ihre Verwandlung zu einer schönen Dame, in die sich der Prinz Don Ramiro verliebt, und dessen Verkleidung als Diener, der so uner-kannt um ihre Zuneigung wirbt, die Drehpunkte einer turbulenten Märchen-komödie, deren Zauber von der temperamentvollen, in schillernden Farben glänzenden Musik ausgeht. Jean-Pierre Ponnelle, der große Opernmagier, ließ sie in seiner legendären Inszenierung durch szenischen Witz, Eleganz und Humor in praller Schönheit erstrahlen. //
Dramma giocoso in zwei Akten KV 527
Libretto von Lorenzo da Ponte
Prager Fassung
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Lukas Beikircher / Antonino
Fogliani Inszenierung Karoline Gruber Bühne Roy
Spahn Kostüme Mechthild Seipel Licht Franz-Xaver
Schaffer Chor Gerhard Michalski Dramaturgie
Alexander Meier-Dörzenbach
Don Giovanni Adrian Sâmpetrean Donna Anna Olesya
Golovneva Don Ottavio Ibrahim Yesilay Komtur
Sami Luttinen Donna Elvira Luiza Fatyol Leporello
Torben Jürgens / Bogdan Taloş Masetto Beniamin
Pop Zerlina Lavinia Dames / Elena Sancho Pereg //
Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer
Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Dramma giocoso in zwei Akten
Libretto von Jacopo Ferretti
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Antonino Fogliani Inszenierung,
Bühne & Kostüme Jean-Pierre Ponnelle Licht Volker
Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut
Angelina Maria Kataeva Don Ramiro Juan José de
León Dandini Laimonas Pautienius / Dmitri Vargin
Don Magnifico Paolo Bordogna / Günes Gürle Clorinda
Heidi Elisabeth Meier / Elena Sancho Pereg Tisbe
Kimberley Boettger-Soller / Anna Harvey Alidoro
Torben Jürgens / Adrian Sâmpetrean / Bogdan Taloş //
Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer
Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung
Christof Loy Bühne & Kostüme Herbert Murauer
Choreographie Jaqueline Davenport Chor Gerhard
Michalski Kinderchor Mathias Staut
CAVALLERIA RUSTICANA Santuzza Morenike Fada-
yomi / Ramona Zaharia Turiddu Sergej Khomov /
Najmiddin Mavlyanov Lucia Susan Maclean Alfio
Anooshah Golesorkhi Lola Maria Boiko
PAGLIACCI Canio Zoran Todorovich Nedda Luiza
Fatyol Tonio Anooshah Golesorkhi / Boris Statsenko
Beppo Cornel Frey / Johannes Preißinger Silvio
Richard Šveda / Dmitri Vargin // Chor & Extrachor der
Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Mädchen-
und Jungenchor // Düsseldorfer Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf Mi 31.10., Sa 10.11.2018, So 10.02., So 17.02.2019
Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
Liebe, Eifersucht, Hass und Tod sind die treibenden Kräfte in Mascagnis und Leoncavallos hochdramatischen Einaktern: In „Cavalleria rusticana“ hintergeht Turiddu Santuzza mit seiner früheren Geliebten Lola. Als Santuzza Lolas Mann Alfi o die Untreue seiner Frau verrät, tötet dieser Turiddu. „Pagliacci“ handelt dagegen von Beziehungsproblemen innerhalb einer Komödiantentruppe: Nedda hat eine Aff äre mit Silvio. Durch den unglücklich in Nedda verliebten Tonio erfährt ihr Ehemann Canio davon. Während einer Vorstellung vermischt Canio Realität und Theater und tötet Nedda und ihren Liebhaber. //
PIE TR O M AS C AGNI / RUGGER O LEONC AVA LLO
CAVALLERIA RUSTICANA /PAGLIACCI
O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN
44 45
Fantastische Oper in einem Akt
Text von Maurice Sendak
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Jesse Wong Inszenierung
Philipp Westerbarkei Bühne & Kostüme Tatjana
Ivschina Licht Franz-Xaver Schaffer Dramaturgie
Bernhard F. Loges
Max Monika Rydz Mama / Tzippie Felicitas Brunke
Bart- und Ziegenkerl Michael Pfl umm Hornkerl
Sebastià Peris Hahnkerl Daniel Djambazian Bullen-
kerl Beniamin Pop // altstadtherbst orchester
Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel
von Hugo von Hofmannsthal
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung Wen-Pin Chien / Axel Kober
Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter
Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker
Weinhart Dramaturgie Bernhard F. Loges
Der Haushofmeister Peter Nikolaus Kante Ein Musik-
lehrer Stefan Heidemann / Jochen Schmeckenbecher
Der Komponist Maria Kataeva / Katarzyna Kuncio
Ein Tanzmeister Johannes Preißinger / Florian Simson
Primadonna / Ariadne Karine Babajanyan / Linda
Watson Der Tenor / Bacchus Daniel Frank / Corby
Welch Najade Elisabeth Selle / Adela Zaharia Dryade
Anna Harvey Echo Daria Muromskaia Zerbinetta
Heidi Elisabeth Meier / Gloria Rehm Harlekin Dmitri
Vargin Scaramuccio Stephen Chambers Truffaldin
Lukasz Konieczny Brighella Cornel Frey / Jonas
Gudmundsson Ein Offizier Andrés Sulbarán Ein
Lakai Andrei Nicoara // Düsseldorfer Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf Do 24.01., So 27.01., Mo 28.01., Di 19.02., Mi 20.02., Do 21.02.,
Fr 15.03., So 07.04.2019
Dauer ca. 45 Minuten, keine Pause
Opernhaus Düsseldorf Fr 15.02., So 24.02., Di 09.04., Sa 13.04., Fr 17.05., So 02.06.2019
Dauer ca. 2 ¼ Stunden, keine Pause
Als Max von seiner Mutter ohne Abendessen ins Bett geschickt wird, träumt er sich in eine Welt wilder Kreaturen. Bald wird Max zu ihrem Häuptling er-nannt, doch schon packt ihn das Heimweh und er kehrt zurück nach Haus.
Maurice Sendaks Bilderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“ ist aus den Kin-derzimmern nicht mehr wegzudenken und wurde von Komponist Oliver Knussen (*1952) mit leuchtenden Klangfarben ausgeschmückt. //
Ein Schmelztiegel von Komödie und Tragödie, Mythos und Ironie, Spiel und Wirklichkeit: Zunächst wird die Situation des dem Markt ausgelieferten Künst-lers aus Strauss’ und unserer Zeit gespiegelt. Um den willkürlichen Souverän zu befriedigen, muss der Komponist seine Oper „Ariadne“ durch improvisierte Einlagen ergänzen. Im folgenden „Theater auf dem Theater“ prallen dann Ariadne und Zerbinetta mit ihren gegensätzlichen Liebesidealen aufeinander. In Dietrich W. Hilsdorfs diff erenzierter Personenführung, den Räumen Dieter Richters und den Kostümen Renate Schmitzers ist Strauss’ Opus bestens auf gehoben. //
OLI V ER KNUS SEN
RICH A RD STR AUS S
WO DIE WILDENKERLE WOHNEN
ARIADNE AUF NAXOS
Dramma buffo in drei Akten
Libretto von Giovanni Domenico Ruffini
und Gaetano Donizetti
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Antonio Fogliani / Jesse Wong
Inszenierung Rolando Villazón Bühne Johannes
Leiacker Kostüme Thibault Vancraenenbroeck
Licht Davy Cunningham Chor Gerhard Michalski
Dramaturgie Hella Bartnig
Don Pasquale Paolo Bordogna / Günes Gürle Dottore
Malatesta Richard Šveda / Dmitri Vargin Ernesto
Ibrahim Yesilay Norina Lavinia Dames / Elena Sancho
Pereg Ein Notar Daniel Djambazian Kunsträuber
Susanne Preissler // Chor der Deutschen Oper am
Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger
Philharmoniker
Mit freundlicher Unterstützung durch den
Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Opernhaus Düsseldorf Fr 18.01., Fr 25.01., Mi 30.01., So 03.02.2019
Theater Duisburg Fr 28.06., Do 04.07.2019
Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Der reiche alte Geizkragen, der auf Freiersfüßen jungen Frauen hinterhersteigt, war eine typische Spottfi gur der alten italienischen Stegreifkomödie. Auch Don Pasquale will heiraten, um seinen Neff en Ernesto zu enterben. Die Braut, die ihm sein Hausarzt Doktor Malatesta off eriert, entpuppt sich als boshafte Furie und ist keine andere als Ernestos Verlobte Norina. Don Pasquale erkennt, dass er das Opfer einer Intrige geworden ist. Fast möchte man Mitleid haben mit die-sem Herrn in den besten Jahren, wie ihn Rolando Villazón sieht. Der multita-lentierte Startenor inszeniert Donizettis Oper „Don Pasquale“ geistvoll witzig mit etwas Sentiment, das der turbulenten Komödie ungewohnt gefühlvolle Momente abgewinnt. //
G A E TA NO D ONIZE T TI
DON PASQUALE
Oper in drei Akten HWV 40
Libretto nach Niccolò Minato und Silvio Stampiglia
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Konrad Junghänel Inszenie-
rung Stefan Herheim Bühne Heike Scheele Kostüme
Gesine Völlm Licht Franck Evin Chor Patrick Francis
Chestnut Dramaturgie Alexander Meier-Dörzenbach
Serse Valer Sabadus Arsamene Terry Wey Amastre
Katarina Bradić Ariodate Torben Jürgens Romilda
Heidi Elisabeth Meier Atalanta Anke Krabbe Elviro
Hagen Matzeit // Chor der Deutschen Oper am Rhein //
Neue Düsseldorfer HofmusikEine Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin
Opernhaus Düsseldorf Do 17.01., So 20.01., Mi 23.01., Sa 26.01., Di 29.01., Do 31.01.2019
Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
In Georg Friedrich Händels Oper richten sich die Eroberungsfeldzüge des per-sischen Großfürsten Xerxes nicht auf fremde Territorien, sondern auf eine Frau, die er nicht bekommen kann. Denn die schöne Romilda ist seinem Bru-der Arsamene treu und verweigert dem König ihre Gunst. Seine Taktiken, die Xerxes so oft wechselt wie seine opulenten Kostüme, lassen seine Gegenspieler nicht zur Ruhe kommen. So entsteht eine „barocke Muppet-Show“, wie der namhafte norwegische Regisseur Stefan Herheim sein Bühnenspektakel nennt, das mit der berühmten Xerxes-Arie „Ombra mai fu“ beginnt und nach einem verwirrenden Liebes- und Intrigenspiel mit der Einsicht endet, dass das Leben ein Theater ist, in dem man sich seine Rolle nicht immer aussuchen kann. //
GEORG FRIEDRICH H Ä NDEL
XERXES
O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN
JU
NGE OPER
A
M RHEIN A B 6
46 47
Oper in vier Akten
Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle
nach Friedrich von Schiller
Italienischer Text von Antonio Ghislanzoni
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Nicholas Carter Inszenierung
Guy Joosten Bühne Alfons Flores Kostüme Eva
Krämer Licht Manfred Voss Chor Gerhard Michalski
Dramaturgie Bernhard F. Loges
Filippo II. Bogdan Taloş Don Carlo Eduardo Aladrén
Rodrigo di Posa Bogdan Baciu Il Grande Inquisitore
Hans-Peter König Un frate Beniamin Pop Elisabetta
di Valois Olesya Golovneva Eboli Sarah Ferede /
Ramona Zaharia Il Conte di Lerma Andrés Sulbarán
Voce dal cielo Lisa Griffi th / Daria Muromskaia u. a. //
Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein //
Duisburger Philharmoniker
Mit freundlicher Unterstützung des
Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Theater Duisburg Fr 10.05., Fr 17.05., Sa 29.06., Fr 05.07.2019
Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
In Giuseppe Verdis „Don Carlo“ stehen sich Privatheit und Öff entlichkeit ge-genüber: das private Drama Carlos und Elisabettas auf der einen, die allwissen-de Inquisition auf der anderen Seite.
Der international erfolgreiche Regisseur Guy Joosten sieht „Don Carlo“ als per-manentes Autodafé, auch im übertragenen Sinne: Hier sterben Menschen für ihre Ideale und sind Opfer der Kirche mit einem instrumentalisierten Gott an der Spitze. Mit ihnen stirbt jegliche Privatsphäre und Menschlichkeit. //
GIUSEPPE V ERDI
DON CARLO
Commedia lirica in drei Akten
Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeares
„The Merry Wives of Windsor“
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung
Michael Hampe Bühne & Kostüme John Gunter Chor
Gerhard Michalski
Falstaff Sergio Vitale Ford Bogdan Baciu Fenton
Ibrahim Yesilay Cajus Cornel Frey Bardolfo Johannes
Preißinger Pistola Torben Jürgens Alice Sylvia
Hamvasi Nannetta Elena Sancho Pereg Quickly
Renée Morloc Meg Page Kimberley Boettger-Soller //
Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger
Philharmoniker
Theater Duisburg So 24.02., Do 28.02., Di 19.03., Mi 03.04.2019
Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Sir John Falstaff ist ein Genussmensch, besonders in Verdis Oper, der Shakes-peares Komödie „The Merry Wives of Windsor“ als Vorlage diente. Falstaff liebt den Wein, das gute Essen und auch die Ladies, vorausgesetzt, dass ihre Ehe-gatten vermögend sind. Um an deren Geld heranzukommen, versendet er auch schon mal Liebesbriefe in doppelter Ausführung mit gleichem Wortlaut. Das löst eine Lawine von Entrüstung und Racheobsessionen aus, die letztlich zur Folge haben, dass nicht nur der alte Ritter, sondern auch die von Eifersucht be-sessenen honorigen Bürger des Städtchens Windsor gehörig verspottet und bestraft werden. //
GIUSEPPE V ERDI
FALSTAFF
Tragedia giapponese in drei Akten
Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach
einem Bühnenstück von David Belasco
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Wen-Pin Chien Inszenierung
Joan Anton Rechi Bühne Alfons Flores Kostüme
Mercè Paloma Licht Volker Weinhart Chor Patrick
Francis Chestnut Dramaturgie Bernhard F. Loges
Cio-Cio-San Liana Aleksanyan Suzuki Anna Harvey
Kate Pinkerton Maria Boiko Pinkerton Eduardo
Aladrén Sharpless Bogdan Baciu / Stefan Heide-
mann Goro Johannes Preißinger / Florian Simson
Onkel Bonzo Peter Nikolaus Kante u. a. // Chor der
Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Sympho-
niker / Duisburger Philharmoniker
Oper in fünf Akten op. 37
Libretto vom Komponisten nach dem Roman
„Ognenny angel“ von Waleri Jakowlewitsch Brjussow
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Kimbo Ishii Inszenierung Immo
Karaman Bühne Immo Karaman & Aida Guardia
Choreographie & Kostüme Fabian Posca Licht Volker
Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut Dramaturgie
Hella Bartnig
Ruprecht Boris Statsenko Renata Svetlana Sozdate-
leva Wahrsagerin Renée Morloc Äbtissin Susan
Maclean Doktor Agrippa von Nettesheim / Mephisto
Sergej Khomov Doktor Faust Sami Luttinen Jacob
Glock Florian Simson Mathias Torben Jürgens
Exorzist / Graf Heinrich Timo Riihonen u. a. // Chor
der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer
Symphoniker
Eine Koproduktion mit dem Festival Castell de Peralada
Opernhaus Düsseldorf So 21.04., Fr 03.05., So. 19.05., Mi 26.06., Mo 08.07.2019
Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Opernhaus Düsseldorf Sa 09.03., Sa 16.03, So 24.03., So 31.03.2019
Dauer ca. 2 ¼ Stunden, eine Pause
Die auf einer historischen Begebenheit beruhende Geschichte der Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfl y, hat Giacomo Puccini zu einer seiner berührendsten Opern inspiriert. Nach der Hochzeitsnacht mit dem amerikanischen Leutnant Pinkerton verlässt dieser sie, um mit seiner Frau in den USA zu leben. Cio-Cio-San wartet mit seinem Sohn jahrelang auf ihn, muss schließlich feststellen, dass sie nur benutzt wurde und begeht Selbstmord.
Für Regisseur Joan Anton Rechi ist die Tragödie der Cio-Cio-San eine der traurigsten Geschichten, die in einer Oper je erzählt wurden. In Alfons Flores’ poetischen Bühnenräumen zeigt er in eindrucksvollen Bildern, wie die junge Frau schließlich nicht nur ihre Illusionen, sondern auch ihr Leben verliert. //
Diese Oper von Sergej Prokofjew erzählt eine Schauergeschichte über eine Frau, die mit teufl ischer Besessenheit einen Engel liebt. Der Ritter Ruprecht gerät in den Bann dieser von Dämonen heimgesuchten Renata und begibt sich mit ihr auf eine abenteuerliche Suche nach ihrem feurigen Engel, die vor der Inquisition endet. Die einsame Frau voller Sehnsucht und Gier nach Sexualität, die Män-nerphantasien gleichermaßen als Unschuld und dämonische Verführerin be-lebt, wird am Ende durch ein allmächtiges System vernichtet.
Regisseur Immo Karaman verortet diese Oper in einer mysteriösen Heilanstalt, inszeniert sie als quasi fi lmischen Alptraum, zitiert dabei Klassiker des Psycho- und Horrorgenres und schaff t dadurch ein packendes Drama, das unter die Haut geht. //
GI AC OMO PUC CINI
SERGE J PR OKOFJE W
MADAMABUTTERFLY
DER FEURIGE ENGEL
O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN
48 49
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
ENSEMBLE
B O G DA N
BAC I U
SA R A H
F E R E DE
C OR N E L
F R E Y
K I M B E R L E Y
B OE T T G E R- S OL L E R
L AV I N I A
DA M E S
DA N I E L
D JA M BA Z I A N
MOR E N I K E
FA DAYOM I
L U I Z A
FAT YOL
L I SA
G R I F F I T H
T HOR S T E N
G RÜ M B E L
G Ü N E S
G Ü R L E
SY LV I A
H A M VA S I
S T E FA N
H E I DE M A N N
50 51
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
H A N S -P E T E R
KÖN IG
M A R TA
M Á RQ U E Z
DAV I D
J E RU SA L E M
T OR B E N
J Ü RG E N S
P E T E R N I KOL AU S
K A N T E
M A R I A
K ATA E VA
S E RG E J
K HOMOV
L U K A S Z
KON I E C Z N Y
A N K E
K R A B B E
K ATA R Z Y NA
K U N C IO
SA M I
L U T T I N E N
S U SA N
M AC L E A N
H E I DI E L I SA B E T H
M E I E R
R E N É E
MOR L O C
J U S S I
M Y L LYS
ROM A NA
N OAC K
52 53
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
L A I MONA S
PAU T I E N I U S
A DR I A N
SÂ M P E T R E A N
B E N I A M I N
P OP
F L OR I A N
S I M S ON
WOL F G A N G
S C H M I D T
J OH A N N E S
P R E I S S I N G E R
R IC H A R D
ŠV E DA
L I N DA
WAT S ON
A DE L A
Z A H A R I A
I B R A H I M
Y E S I L AY
DM I T R I
VA RG I N
R A MONA
Z A H A R I A
L U I S F E R NA N D O
P I E DR A
OV I DI U
P U RC E L
E L E NA
SA N C HO P E R E G
B O G DA N
TA L O Ş
54 55
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
E D UA R D O
A L A DR É N
K ATA R I NA
B R A DIĆ
DA N I E L
F R A N K
B R IG I T TA
K E L E
J UA N J O S É
DE L E ÓN
M IC H A E L
P F L U M M
S E RG E Y
P OLYA KOV
VA L E R
SA BA D U S
B OR I S
S TAT S E N KO
A Ï S H A
T Ü M M L E R
L I A NA
A L E K SA N YA N
F E L IC I TA S
B RU N K E
DAV I D
F I S C H E R
A L E X A N DE R
K R A S N OV
H AG E N
M AT Z E I T
G U S TAVO
P OR TA
G A B R I E L E
S C H E R E R
J E S S IC A
S TAV RO S
I RY NA
VA K U L A
K A R I N E
BA BA JA N YA N
K AT H A R I NA
VON B Ü L OW
L UC IO
G A L L O
M IC H A E L
K R AU S
NA J M I DDI N
M AV LYA N OV
A N NA
P R I N C E VA
A N N I K A
S C H L IC H T
DAV I D
S T E F F E N S
R AY MON D
V E RY
A N JA-N I NA
BA H R M A N N
S T E P H E N
C H A M B E R S
A N O O S H A H
G OL E S OR K H I
R A M E
L A H A J
SV E T L A NA
MO S K A L E N KO
G L OR I A
R E H M
WOL F G A N G
R E I N BAC H E R
JOCHEN SCHME-
C K E N B E C H E R
K AY
S T I E F E R M A N N
A N T ON I NA
V E S E N I NA
B RU N O
BA L M E L L I
S I BY L L A
D U F F E
OL E SYA
G OL OV N E VA
B E R N H A R D
L A N DAU E R
S I MON
N E A L
T I MO
R I I HON E N
H A N NA
S C H WA R Z
E L I SA B E T
S T R I D
S E RG IO
V I TA L E
B E R N H A R D
B E RC H T OL D
A N DR E J
D U NA E V
M A R I A
H I L M E S
DM I T RY
L AV ROV
A L E X E Y
N E K LY U D OV
JA M E S
RU T H E R F OR D
E L I SA B E T H
S E L L E
Z U Z A NA
ŠV E DA
PAOL O
B OR D O G NA
N OR B E R T
E R N S T
BA R N O
I S M AT U L L A E VA
K AT JA
L E V I N
S E BA S T I À
P E R I S
MON I K A
RY D Z
SV E T L A NA
S O Z DAT E L E VA
J U L I A
S I T KOV E T S K Y
Z OR A N
T OD OROV IC H
H E I K E
W E S S E L S
M IC H A E L
W E I N I U S
C OR BY
W E L C H
T E R RY
W E Y
M IC H A E L
VOL L E
JAC Q U E LY N
WAG N E R
G
STE
Ä
56 57
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
Das Opernstudio wird unterstützt vom
Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
OPERNSTUDIO 2018/19
Die Förderung hochtalentierter junger Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt und eine Hilfestellung auf dem Weg zur künstlerischen Karriere – dies sind die Ziele des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein.
Zur Saison 2018/19 beginnen sechs neue Mitglieder ihre zweijährige Zeit im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein, in der sie durch mehrstündigen wöchentlichen Unterricht, Solorepetition, Repertoireaufbau, Ensemblepro-ben, Rollenstudium, Sprachcoaching und szenische Workshops auf ihren Beruf vorbereitet werden.
In zahlreichen kleineren und mittleren Partien auf den Bühnen in Düsseldorf und Duisburg können die jungen Talente nach und nach ihr Repertoire erweitern, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Dirigenten und Regisseuren kennen-lernen und vor allem lernen, ihre in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse in die tägliche Bühnenpraxis umzusetzen. //
Musikalische Leitung Ville Enckelmann
Sängerinnen & Sänger Maria Boiko, Maria Carla
Pino Cury, Daria Muromskaia, Andrei Nicoara,
Karina Repova, Andrés Sulbarán
Organisatorische Leitung Eva Hölter
Meisterkursleiter 2018/19 Barbara Frittoli,
Sir Thomas Allen, Ks. Linda Watson, Marius Vlad
Szenisches Training Peter Nikolaus Kante
Italienisch Ilaria Lanzino
*Die komplette Besetzung des Opernstudios
2018/2019 stand zum Redaktionsschluss noch
nicht fest. Aktuelle Informationen fi nden Sie auf
www.operamrhein.de
Die Mitglieder des Opernstudios sind von Anfang an durch Proben und Vor-stellungen in den normalen Ablauf des Opernhauses voll integriert und können so auch von der Zusammenarbeit mit den erfahrenen Ensemblemitgliedern profi tieren.
In besonders konzentrierter Form kommt dieses Element des Voneinander-Lernens in den regelmäßigen Meisterkursen zum Tragen, bei denen internatio-nal renommierte Künstler ihr Wissen weitergeben und jeweils eine Woche in-tensiv mit den Opernstudio-Mitgliedern an ihrer Gesangstechnik sowie der Interpretation von Liedern und Arien arbeiten. Der Blick und das Ohr von au-ßen können sehr hilfreich sein: Oft legen die Meisterklassenleiter den Fokus auf Aspekte, die den jungen Sängern gar nicht als Problem bewusst waren, oder ermutigen sie, einen anderen technischen oder interpretatorischen Ansatz aus-zuprobieren, der ihnen beim Singen helfen kann. Manchmal reicht auch das beharrliche Feilen an Kleinigkeiten, um plötzlich einen großen Fortschritt zu erzielen.
Für diese Spielzeit konnten die italienische Sopranistin Barbara Frittoli, der bri-tische Bariton Sir Thomas Allen und der rumänische Tenor und Gesangslehrer Marius Vlad als Meisterkursleiter gewonnen werden; auch Ensemblemitglied Linda Watson, die regelmäßig mit dem Studio arbeitet, wird wieder einen Mei-sterkurs leiten. Das Publikum kann auch in dieser Spielzeit die Entwicklung des Opernstudios in den beliebten Meisterklasse-Konzerten mitverfolgen, in denen das gemeinsam gearbeitete Repertoire öff entlich präsentiert wird. //
Meisterklasse Ks. Barbara Frittoli
Sa, 13.10.2018, 19.30 Uhr, maxhaus
Meisterklasse Dr. Marius Vlad
Sa, 02.02.2019, 19.30 Uhr, maxhaus
Meisterklasse Ks. Linda Watson
So, 31.03.2019, 11.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf,
Foyer
Meisterklasse Sir Thomas Allen
Sa, 11.05.2019, 15.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf,
Foyer
CHOR DERDEUTSCHEN OPER
AM RHEIN
Auch in der Spielzeit 2018/2019 kann der Chor der Deutschen Oper am Rhein wieder seine große stilistische Bandbreite beweisen. Sie reicht von Händels Barockoper „Xerxes“ bis zur Urauff ührung von Anno Schreiers neuestem Büh-nenwerk „Schade, dass sie ein Hure war“. In der „Götterdämmerung“ greift das über 60-köpfi ge Ensemble endlich in Wagners „Ring“-Geschehen ein und un-ternimmt anschließend mit Gounods „Roméo et Juliette“ einen Abstecher in die französische Romantik. Vor allem die Damen freuen sich darüber hinaus auf die Wiederaufnahme von Prokofjews „Der feurige Engel“ und frischen schon einmal ihre russischen Sprachkenntnisse auf, bevor am Ende einer bewegten Spielzeit mit Tschaikowskys „Pique Dame“ eine weitere russische Oper nach über 40 Jahren eine Neuproduktion an der Rheinoper erlebt.
Christoph Kurig, der nach 17 Spielzeiten seinen wohlverdienten Ruhestand an-tritt, übergibt das Amt des stellvertretenden Chordirektors an Patrick Francis Chestnut, der bisher als Repetitor und Dirigent an der Deutschen Oper am Rhein tätig war. Die Mitglieder des Chores und Chordirektor Gerhard Michalski freuen sich sehr auf die neue Zusammenarbeit. //
Chordirektor Gerhard Michalski
Stellvertretender Chordirektor
Patrick Francis Chestnut
Assistentin der Chordirektion Dagmar Thelen
1. Sopran Geesche Bauer, Stephanie Blenskens,
Astrid Daun, Sandra Michaela Diehl, Chieko Higashi,
Silke Hillebrecht, Simone Klostermann, Ulrike
Mertens, Martina Ramin, Imara Theodora Thomas
2. Sopran Victoria Demkina, Helena Günther, Birte
Hopstein, Diana Klee, Ruth Mauderer, Silvia Mauer,
Marianne Tillmanns, Izabella Turhan
1. Alt Sibylle Eichhorn, Angela Froemer, Claudia
Hildebrand, Cornelia-Maria Orendi, Sylwia Siwak,
JiSyong Weiß, Ming Yu
2. Alt Elisabeth Adrian, Susanne Hofmann-Babinetz,
Britta Korte, Edith Krupp, Manuela Kunze, Franziska
Orendi, Karolin Zeinert, Stefanie Zillig
1. Tenor Jonas Gudmundsson, Volker Kiefer, Dong-
Hoon Kim, Bohyeon Mun, Dae-Il Park, Luis Fernando
Piedra, Andreas Schönberg, Primoz Vidovic, Zheng
Xu, Apostolos Zoidis
2. Tenor Cesar Dima, Ingmar Klusmann, Eduardo
Koch-Buttelli, Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland
Steingießer, Ömer Temizel, Klaus Walter
1. Bass Gerd Büker, Thomas Boldt, Dong-In Choi,
Attila Fodre, Manfred Klee, Franz-Martin Preihs,
Karl Thomas Schneider
2. Bass Clemens Begritsch, Jwa-Kyeom Kim, Thomas
Ulrich Lässig, Volker Philippi, Runwalt Salzer, Romu-
aldas Urbonas
MEISTERKLASSEN
Chor der Deutschen Oper am Rhein
60 61
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
FESTLICHE OPERNGALAAIDS-GALA 2019
DRK-GALA 2018
WEIHNACHTENMIT FREUNDEN
PRÄSENTIERT VOM FREUNDESKREISDER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN
FESTLICHER ABEND FÜR DEN FREUNDESKREISUND ALLE OPERNFREUNDE
10. FESTLICHE OPERNGALA FÜR DIEDEUTSCHE AIDS-STIFTUNG
Präsentiert vom Freundeskreis sorgten in den vergangenen Jahren Weltstars wie Edita Gruberová, Anja Harteros, Emily Magee, Juan Diego Flórez, Marcello Giordani, José Cura, Ramón Vargas, Elīna Garanča und Thomas Hampson in ausverkauften Konzerten für unvergessliche Gala-Abende im Düsseldorfer Opernhaus. Neben den Gaststars glänzen Solisten aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein und die Düsseldorfer Symphoniker. Im Anschluss fi ndet für Freundeskreismitglieder und deren Freunde ein Festliches Dinner im Foyer des Opernhauses statt. Mitglieder erhalten rechtzeitig eine Einla-dung mit Anmeldemöglichkeit. //
Es ist die nunmehr 15. Benefi z-Gala zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuzes, zu der die Deutsche Oper am Rhein und das Theater Duisburg gemeinsam mit dem DRK-Kreisverband Duisburg e. V. am 17. November 2018 einladen. Wie in den vergangenen Jahren werden wieder zahlreiche Gäste erwartet, die an diesem Großereignis im Stadtleben Duisburgs teilnehmen und zugleich durch ihre Spenden die hiesige Arbeit des DRK unterstützen möchten.
Das festliche Programm wird von Solistinnen und Solisten der Deutschen Oper am Rhein und den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Axel Kober gestaltet, der auch in dieser Spielzeit interimsweise Chefdirigent der Duisburger Philharmoniker ist. Alle Mitwirkenden verzichten auf ihre Gage und der Reinerlös der Gala fl ießt vollständig in zahlreiche soziale Projekte des Duisburger DRK. //
Auch in dieser Spielzeit schenkt die Deutsche Oper am Rhein ihrem Freun-deskreis ein festliches Konzert zur Weihnachtszeit. Solistinnen und Solisten aus dem Ensemble präsentieren gemeinsam mit den Duisburger Philharmo-nikern Höhepunkte aus ihrem breit gefächerten Repertoire. Für Mitglieder des Freundeskreises ist der Eintritt zum Konzert frei. Im Anschluss lassen Opernfreunde und Künstler den Abend gemeinsam ausklingen.
Nähere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf Seite 81. //
Hochkarätige Künstler auf der Bühne, klangvolle Namen im Publikum: Die Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung feiert 2019 ihr zehnjähri-ges Jubiläum. Das beliebte Klassik-Event ist nicht nur ein gesellschaftliches Großereignis, sondern zählt längst zu den wichtigsten Charity-Veranstaltun-gen in Deutschland. Internationale Opernstars und preisgekrönte Sängerinnen und Sänger der Deutschen Oper am Rhein gestalten mit den Düsseldorfer Symphonikern einen Abend mit fantastischer Opernmusik und Evergreens aus Operette und Musical. Alle Künstlerinnen und Künstler verzichten auf ihre Gage, sodass der Reinerlös erneut in Hilfsprojekte der Deutschen AIDS-Stiftung fl ießen kann. Diese ist seit über 30 Jahren die größte AIDS-Hilfsorga-nisation in Deutschland. Mit dem Kauf Ihrer Eintrittskarte und einer Spende unterstützen Sie aktiv die so wichtige Hilfe für Menschen mit HIV/AIDS. //
Eintrittspreise
49,00 / 69,00 / 98,00 / 129,00 / 152,00 / 175,00 €
im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk
inbegriffen
Das Programm und die Besetzung werden recht-
zeitig bekannt gegeben.
Weitere Informationen zum Freundeskreis der
Deutschen Oper am Rhein e. V. auf S. 81.
Opernhaus Düsseldorf
Sa 29.06.2019, 19.00 Uhr
Eintrittspreise
Eintritt für Nicht-Freundeskreismitglieder 20,00 €
Für Mitglieder des Freundeskreises ist ein entspre-
chendes Platzkontingent reserviert; die individuelle
Buchung erfolgt mittels eines Rückmeldebogens,
der allen Mitgliedern zugeschickt wird.
Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig
bekannt gegeben.
Opernhaus Düsseldorf
Di 11.12.2018, 19.00 Uhr
Eintrittspreise
49,00 / 69,00 / 98,00 / 129,00 / 152,00 / 175,00 €
Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk
inbegriffen.
VIP-Karten
500,00 € inkl. Galadinner mit Künstlern und Ehren-
gästen im Anschluss.
Verkauf nur direkt über die Deutsche AIDS-Stiftung
unter Tel. 0228.60 469 34
Opernhaus Düsseldorf
Sa 23.03.2019, 19.00 Uhr
Eintrittspreise
22,00 / 37,50 / 48,00 / 71,00 / 93,00 / 109,00 €
VIP-Karten
189,00 € inkl. Sektempfang, beste Plätze,
Opernbüffet und begleitende Getränke.
Verkauf nur direkt über das DRK Duisburg unter
[email protected] und Tel. 0203.28 283-335
Theater Duisburg
Sa 17.11.2018, 18.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung des
Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
In Kooperation mit dem Theater Duisburg und dem
DRK-Kreisverband Duisburg e. V.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen AIDS-Stiftung
Unter der Schirmherrschaft von Thomas Geisel,
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
Mit freundlicher Unterstützung des
Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
62 63
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
#KONZERTEIM FOYER
#KONZERTEIM FOYER
VOKALENSEMBLEGLOBUS VOCALIS
SYMPHONIKERIM FOYER
LIEDERMATINEENUND -SOIREEN
Sein Name ist sprechend: Das Männerchorensemble „Globus Vocalis“ vereint Sänger aus aller Welt in ihrer gemeinsamen Leidenschaft – dem Singen. Auch in dieser Spielzeit lädt das 2010 von Mitgliedern des Chors der Deutschen Oper am Rhein gegründete Ensemble zu einem Foyer-Konzert ein. Mit seiner Klang-kultur und seinem vielseitigen Repertoire zählt „Globus Vocalis“ längst zu den renommiertesten Vokalensembles in Nordrhein-Westfalen. „Man durfte stau-nen über die individuelle Klasse der Solisten – bei gleichzeitig perfekt austarier-tem Chorklang“, urteilte die Rheinische Post. //
Die Liedinterpretation zählt zu den „Königsdisziplinen“ der Gesangskunst. Mit der von Operndirektor Stephen Harrison geleiteten und am Klavier begleiteten Serie an Matineen und Soireen hat sie im Düsseldorfer Opernhaus einen festen Platz. Den Auftakt in die Saison 2018/19 macht im Großen Saal ein festliches Konzert mit Liedern und Texten zur Weihnachtszeit, interpretiert von Mitglie-dern des Sängerensembles und Schauspieler Stefan Wilkening. Mit jeweils einem eigenen Programm stellen sich Tenor Ovidiu Purcel sowie die Sopranis-tinnen Anke Krabbe und Adela Zaharia aus dem Ensemble vor, als Gast ist im Juni der Wiener Tenor Norbert Ernst in einer Soiree zu erleben. //
Die beliebten Matineen, gestaltet von Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoni-ker und des Sängerensembles der Deutschen Oper am Rhein, laden auch 2018/19 wieder zu einer vielfältigen musikalischen Reise in die Welt der Kammermusik, Lieder und Arien ein – vom Barock bis ins 20. Jahrhundert, in klassischen und ungewöhnlichen Formationen.
Den Auftakt macht am 3. Oktober ein Konzert zur Deutschen Einheit, zu dem sich Konzertmeisterin Franziska Früh mit ihren Kollegen u. a. Streichquartetten von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms widmet.
Auf die Spuren der Musik aus Böhmen und Ungarn führt die zweite Matinee. Geiger Roland Faber hat ein Programm mit Kammermusik von Antonín Dvořák und Ernst von Dohnanyi zusammengestellt.
Ein 263. ist kein runder Geburtstag, aber bei einem Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart lohnt es sich, alle zu feiern – zumal, wenn ein Konzerttermin tatsächlich auch noch genau auf den 27. Januar fällt. Für die dritte Matinee bringt ein Ensemble aus Bläsern und Streichquintett Werke von Mozart in ungewöhn-licher Fassung zur Auff ührung.
Gute Tradition und deshalb natürlich auch in dieser Spielzeit wieder auf dem Programm ist das Karnevalskonzert. Lassen Sie sich überraschen, was sich die musikalischen Jecken ausgedacht haben!
Am 4. April wird’s barock. Georg Friedrich Händel steht im Zentrum dieser Matinee unter der Federführung von Flötistin Ruth Legelli, Oboistin Gisela Hellrung und Geiger Martin Schäfer.
Extravagante Kombinationen bietet der 19. Mai, denn wann triff t schon mal eine Trompete auf ein Klaviersextett? //
Leitung Klaus Walter // Globus Vocalis / 1. Tenor
Nicolai Dewald, Anton Gankov, Bohyeon Mun, Luis
Fernando Piedra, Frank Schnitzler, Marc Schubert
2. Tenor Runrui Du, Mamuka Manjgaladze, Klaus
Walter, Thomas Weiss 1. Bass Attila Fodre, Andreas
Hall, Elimar Köster 2. Bass Volker Philippi, Benno
Remling // Klavier Gerhard Michalski
Opernhaus Düsseldorf, Foyer Fr 01.02.2019, 19.30 Uhr
Weihnachten in Lied und Wort
Opernhaus Düsseldorf So 16.12.2018, 11.00 Uhr
Liedermatinee: Ovidiu Purcel
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 10.02.2019, 11.00 Uhr
Liedermatinee: Anke Krabbe
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 17.03.2019, 11.00 Uhr
Liedermatinee: Adela Zaharia
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 28.04.2019, 11.00 Uhr
Liedersoiree: Norbert Ernst
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 15.06.2019, 19.30 Uhr
Konzert zur Deutschen Einheit
Kammermusik und Lieder von Ludwig van Beethoven,
Johannes Brahms und Richard Strauss
Opernhaus Düsseldorf, Foyer Mi 03.10.2018, 11.00 Uhr
Aus Böhmen und Ungarn
Kammermusik und Lieder von Antonín Dvořák
und Ernst von Dohnányi
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 04.11.2018, 11.00 Uhr
Mozart: Zum 263. Geburtstag
Kammermusik und Arien von Wolfgang
Amadeus Mozart
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 27.01.2019, 11.00 Uhr
Musikalischer Karneval
Ein heiteres Programm zur Fünften Jahreszeit
mit dem Caféhausensemble der Düsseldorfer
Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 03.03.2019, 11.00 Uhr
Concerti und Arien
Musik von Georg Friedrich Händel
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 14.04.2019, 11.00 Uhr
Extravagante Kombinationen
Kammermusik von Camille Saint-Saëns
und Johann Nepomuk Hummel
Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 19.05.2019, 11.00 Uhr
64
SP IEL ZEI T 2018 /19
Wolfgang Amadeus Mozart „Le nozze di Figaro“ (Richard Šveda, Alma Sadé)
#EXTRA #MITMACHEN
Termine im Monatsspielplan und auf
www.operamrhein.de
Karten Düsseldorf 7,00 € / erm. 4,00 € // Duisburg 6,00 / erm. 4,00 €
Michal Matys, Statisterie Düsseldorf
E-Mail: [email protected]
Norbert Kaulhausen, Statisterie Duisburg
E-Mail: [email protected]
Chordirektion Deutsche Oper am Rhein
Tel.: 0211.8925275
E-Mail: [email protected]
Chorleitung Sabina López Miguez
Tel.: 0211.89 25 457
E-Mail: [email protected]
30 Minuten vor jeder Auff ührung fi ndet in unseren Foyers eine Einführung mit den wichtigsten Informationen über die Werke, ihre Handlung und ihre Interpretation statt. //
Für die kleinen stummen Rollen in der Oper werden sie ge-braucht: unsere Statisten. Junge, Alte, Kleine, Große, Kinder, Frauen und – besonders – Männer. Bei Interesse freuen wir uns über eine Kurzbewerbung mit Foto. Sobald wir Ihren „Typ“ suchen, laden wir Sie zu einem Casting ein. //
Bei Opern mit großem Chor wirkt regelmäßig der Extrachor mit – ein Ensemble mit semiprofessionellem Anspruch, das projektweise zusammengestellt wird. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine ausgebildete Stimme, Chorerfah-rung, die Fähigkeit, sicher vom Blatt zu singen, und genügend freie Zeit für Proben und Vorstellungen. //
Der Duisburger Kinderchor besteht aus Mädchen und Jun-gen im Alter zwischen 6 und 19 Jahren, die Spaß am Singen und am szenischen Spiel haben. //
Schon einige Tage vor den Premieren stellen wir in unseren Opern- und Ballettwerkstätten die neuen Produktionen vor und geben Einblicke in den künstlerischen Arbeitsprozess. In Podiumsgesprächen sprechen Mitwirkende über das Werk, geben interessante Informationen über Hintergründe und künstlerische Zusammenhänge und stellen die Grundzüge ihrer Inszenierung vor. Eine öff entliche Probe mit den beteilig-ten Künstlern sowie den Düsseldorfer Symphonikern oder Duisburger Philharmonikern vermittelt im Anschluss einen ersten Eindruck von der neuen Produktion. Das Ballett am Rhein gestaltet darüber hinaus zwei seiner Werkstätten pro Saison nach einem öff entlichen Training mit Demonstrationen zum Stil oder der Arbeitsweise der Choreographen und führt in Gesprächen und Anschauungen in die Grundbegriff e der Tanzkunst ein. //
WERK-EINFÜHRUNGEN
STATISTERIE
EXTRACHOR
KINDERCHORAM RHEIN
OPERN- UNDBALLETTWERKSTÄTTEN
Ein rund 90-minütiger Rundgang führt Sie „backstage“ an Orte des Opernhauses Düsseldorf bzw. des Theaters Duisburg, die dem Publikum sonst nicht zugänglich sind. Karten für die öff ent-lichen Führungen sind im Vorverkauf erhältlich. Individuelle Gruppenführungen nach Absprache; nähere Informationen dazu auf unserer Webseite. //
BLICK HINTER DIEKULISSEN
Gaetano Donizetti „Maria Stuarda“ (Olesya Golovneva, Ensemble, Chor) links
Sergej Prokofjew „Der feurige Engel“ (Svetlana Sozdateleva, Jens Larsen, Chor) rechts
Richard Wagner „Das Rheingold“ (Michael Kraus, Ensemble, Statisterie) links
Giuseppe Verdi „La traviata“ (Olesya Golovneva, Ensemble, Chor) rechts
Martin Schläpfer „Konzert für Orchester“ (Ensemble)
Giuseppe Verdi „Don Carlo“ (Gianluca Terranova, Bogdan Baciu) links
Giuseppe Verdi „Otello“ (Zoran Todorovich, Chor) rechts
Richard Wagner „Die Walküre“ (Linda Watson, Simon Neal) links
Martin Schläpfer „Ein Deutsches Requiem“ (Andriy Boyetskyy, Martin Chaix, Julie Thirault) rechts
Martin Schläpfer „Marsch, Walzer, Polka“ (Yuko Kato, Sonny Locsin) links
Giacomo Puccini „Madama Butterfly“ (Liana Aleksanyan, Emma Sventelius, Chor) rechts
Georg Friedrich Händel „Xerxes“ (Valer Sabadus, Torben Jürgens, Chor) links
Oliver Knussen „Wo die wilden Kerle wohnen“ (oben: Heidi Elisabeth Meier;
unten: Sebastià Peris, Beniamin Pop, Peter Aisher, Daniel Djambazian, Felicitas Brunke, Statisterie) rechts
81
SP IEL ZEI T 2018 /19
FREUNDESKREIS DERDEUTSCHEN OPER
AM RHEIN E.V.
In dieser Spielzeit kommt mit „Götterdämmerung“ der letzte Teil von Wagners Monumentalwerk auf die Bühnen in Düsseldorf und Duisburg, zum Abschluss folgt dann in beiden Städten der gesamte Zyklus mit allen vier Teilen innerhalb weniger Tage. Diese Mammutproduktion steht beispielhaft für alles, was ein gut funktionierendes Opernhaus ausmacht: Abend für Abend präsentiert sich ein fantastisch aufgestelltes Ensemble, das uns gemeinsam mit Gastsolisten aus aller Welt Glanzpunkte lebendiger Kultur beschert. Aus dem Graben erle-ben wir dazu von Generalmusikdirektor Axel Kober perfekt auf den Punkt stu-dierte Orchestermusiker, die einen Klangteppich ausbreiten, auf dem man mit Leichtigkeit abhebt und in andere Sphären davonschwebt. Zugleich eröff nen sich dem Auge Bühnenräume, deren Ausstattung von ebenso großer Profes-sionalität und Leidenschaft zeugt, wie der musikalische Teil. Unzählige Details lassen eine Ahnung aufkommen von unzähligen Stunden feinster Arbeit in den Werkstätten, von einem Hand in Hand sämtlicher Gewerke, dessen Resul-tate uns staunen machen. Bravi!
So etwas Großartiges lebendig zu halten in einer Zeit, in der sich alles mehr denn je auf Gewinnmaximierung und Eff ektivität fokussiert, braucht jede Menge Be-geisterung und Engagement. Im Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein haben sich Musiktheater-Fans mit Firmen, Banken und Stiftungen zusammen-geschlossen, denen Kulturförderung wichtig ist. Mit ihren Spenden sorgen sie in dieser Spielzeit für den Ausstattungsetat der „Götterdämmerung“. Aber das ist längst nicht alles: Ein fester Teil der Einnahmen fl ießt beispielsweise regelmäßig in die Unterstützung des Opernstudios, ein anderer in die hochgradig kreative und engagierte Vermittlungsarbeit der Education-Abteilung der Jungen Oper am Rhein. Was wir sonst noch tun und welche Vorteile Sie als Mitglied erwarten können, fi nden Sie auf unserer Website www.freundeskreis-dor.de oder in unse-rer Broschüre, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zuschicken. Willkommen im Freundeskreis! //
Termine 2018/19
Weihnachten mit Freunden
Opernhaus Düsseldorf Di 11.12.2018, 19.00 Uhr
Weitere Informationen auf S. 61
Operngala präsentiert vom Freundeskreis
Opernhaus Düsseldorf Sa 29.06.2019, 19.00 Uhr
Weitere Informationen auf S. 61
Freundeskreispremieren im Opernhaus Düsseldorf
Die zweite Vorstellung einer Neuproduktion feiert
der Freundeskreis noch einmal ganz besonders:
Die Künstler der Produktion sind eingeladen zur
Premierenfeier im Foyer, die an diesem Abend exklu-
siv den Freundeskreismitgliedern vorbehalten ist.
Götterdämmerung
Do 01.11.2018, 17.00 Uhr
b.37 (Binet / Horecna / Şucheană)
Mi 28.11.2018, 19.30 Uhr
Maria Stuarda
Sa 22.12.2018, 19.30 Uhr
Schade, dass sie eine Hure war
Sa 23.02.2019, 19.30 Uhr
Roméo et Juliette
Sa 06.04.2019, 19.30 Uhr
b.39 (van Manen / Chaix / Schläpfer)
So 14.04.2019, 18.30 Uhr
Pique Dame
Do 30.05.2019, 18.30 Uhr
Karten für die genannten Termine sind ab sofort im
Vorverkauf erhältlich.
Freundeskreispremieren als vergünstigtes Paket gibt
es im Neuproduktionen-Abo.
Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Vorsitzender des Vorstands Prof. Dr. Dieter H. Vogel
Vorsitzender des Kuratoriums Prof. Dr. Ulrich Lehner
Kontakt
Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
c/o Commerzbank AG, Nadine Streer, 40300 Düsseldorf
Tel. +49 (0) 211. 15 800 468, E-Mail: [email protected]
Monika Doll, Deutsche Oper am Rhein, Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf
Tel. +49 (0) 211. 89 25 208, E-Mail: [email protected]
www.freundeskreis-dor.de
Richard Strauss „Ariadne auf Naxos“ (Elena Sancho Pereg)
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SP IEL ZEI T 2018 /19
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SP IEL ZEI T 2018 /19
BALLETTPREMIEREN
UNDREPRISEN
2018/19
b.36
Martin Schläpfer
Schwanensee
Sa 15.09.2018, Opernhaus Düsseldorf (Reprise)
Fr 28.09.2018, Theater Duisburg (P)
b.37
Robert Binet
New World
Urauff ührung
Natalia Horecna
The Way Ever Lasting
Urauff ührung
Remus Şucheană
Fantaisies
Urauff ührung
Fr 23.11.2018, Opernhaus Düsseldorf
Silvestergala
Martin Schläpfer
Marsch, Walzer, Polka
Remus Şucheană
Romanze
Martin Schläpfer
Mönche und Nonne
Jerome Robbins
The Concert
Mo 31.12.2018, Opernhaus Düsseldorf
b.38
Remus Şucheană
Sinfonie Nr. 1
Urauff ührung
William Forsythe
One Flat Thing Reproduced
Martin Schläpfer
Ulenspiegeltänze
Urauff ührung
Sa 09.02.2019, Theater Duisburg
b.39
Hans van Manen
Dances with Piano
Deutsche Erstauff ührung
Martin Chaix
Atmosphères
Urauff ührung
Martin Schläpfer
44 Duos
Urauff ührung
Fr 12.04.2019, Opernhaus Düsseldorf
b.40
Mark Morris
Pacifi c
Trisha Brown
Locus
Merce Cunningham
Night Wandering
Paul Taylor
Off enbach Overtures
Sa 08.06.2019, Opernhaus Düsseldorf
Young Moves 2019
Helen Clare Kinney
Unqualifi ed
Urauff ührung
Brice Asnar
As It Leaves . . .
Urauff ührung
So-Yeon Kim
Rococo Variations
Urauff ührung
Michael Foster
Opus 29
Urauff ührung
Fr 05.07.2019, Opernhaus Düsseldorf
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Marlúcia do Amaral, So-Yeon Kim B A L L E T T P R EMIER EN
P R EMIER E
Fr 28.09.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
R EP R I S E
Sa 15.09.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Siegfried soll heiraten – und dies gefällt ihm gar nicht. Mit seinem Freund Benno geht er auf die Jagd. Es wird immer später und plötzlich ist es Nacht. Tief im Wald wird er an einem geheimnisvollen See von einem fremden Mädchen ma-gisch in Bann gezogen. Odette ist in einem bösen Zauber gefangen und kann nur, wenn es dunkel wird, für einige Stunden menschliche Gestalt annehmen . . .
„Schwanensee“ zur Musik von Peter I. Tschaikowsky ist das berühmteste Ballett aller Zeiten. Seit seiner Urauff ührung 1877 am Moskauer Bolschoi-Theater hat das romantische Tanzmärchen zahlreiche Deutungen erfahren. Als sein Inbe-griff zählt bis heute Marius Petipas und Lew Iwanows legendäre St. Petersburger Choreographie aus dem Jahre 1895. Das Ballett am Rhein zeigt 2018/19 auf sei-nen beiden Bühnen in Düsseldorf und Duisburg Martin Schläpfers Version, in der der Schweizer Choreograph „all die faszinierenden Dunkelheiten, psychi-schen Geheimnisse und Archetypen“ mit seiner ganz eigenen, ebenso physischen wie hochexpressiven Tanzsprache in den Mittelpunkt rückt und uns in eine Welt entführt, „in der Geister und Unerklärbares noch nicht als Hirngespinste gelten“. //
Musik „Schwanensee“ op. 20 von Peter I. Tschaikowsky
Choreographie Martin Schläpfer Musikalische Lei-
tung Axel Kober / Aziz Shokhakimov Bühne & Kostüme
Florian Etti Licht Stefan Bolliger Dramaturgie Anne
do Paço // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger
Philharmoniker
MARTIN SCHL ÄPFER
Opernhaus Düsseldorf So 16.09.2018, Sa 12.01., Sa 19.01.2019
Theater Duisburg Sa 29.09., Fr 05.10., So 07.10., Fr 19.10., Sa 27.10., So 04.11., Fr 21.12., Sa 22.12., Mi 26.12.2018, Di 08.01.2019
Dauer b.36 ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
SCHWANENSEE
87
Eric White, Cassie Martín
Opernhaus Düsseldorf Mi 28.11., Sa 01.12., So 09.12., Mi 12.12., Sa 15.12.2018, Sa 05.01.2019
Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 15.11.2018, 18.00 Uhr
Dauer b.37 ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
NATALIA HORECNA
REMUS ŞUCHE ANĂ
P R EMIER E
Fr 23.11.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
ROBERT BINE T
NEW WORLDURAUFFÜHRUNG
THE WAY EVER LASTINGURAUFFÜHRUNG
FANTAISIESURAUFFÜHRUNG
B A L L E T T P R EMIER EN
88 89
B A L L E T T P R EMIER EN
Musik „Chanson de Matin“ aus Cinq Chansons pour
Percussion von Claude Vivier, „Lurking of a Purple
Demon“ von Peter Breiner, Adagio e piano sempre
aus dem Cembalokonzert Nr. 3 D-Dur BWV 1054 von
Johann Sebastian Bach
Choreographie Natalia Horecna Musikalische
Leitung Jean-Michaël Lavoie Bühne Darko Petrovic
Kostüme Christiane Achatzi Licht Volker Weinhart
Violoncello Nikolaus Trieb Schlagzeug Fabian
Clasen Cembalo Hiroko Ishigame // Ballett am Rhein
Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
Musik Sinfonie Nr. 6 („Fantaisies symphoniques“)
H. 343 von Bohuslav Martinů
Choreographie Remus Şucheană Musikalische
Leitung Jean-Michaël Lavoie Bühne & Kostüme
Mylla Ek Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein
Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
Wie aus einer anderen Welt klingt die Musik zu uns herüber – und öff net auf der Tanzbühne ein Tor hinein in ein Reich voller phantastischer Wesen und zau-berhafter Atmosphären, einen sommernächtlichen Traum, in dem Geister und andere Wesen herrschen, voller Romantik, aber auch geheimnisvoller, gefährli-cher Dunkelheiten. Bohuslav Martinůs zwischen 1951 und 1953 komponierte 6. Sinfonie mit dem Untertitel „Fantaisies symphoniques“ begleitet den Choreo-graphen Remus Şucheană bereits seit mehreren Jahren. Nun hat er sie als Basis für sein neuestes Werk gewählt: „Als ich eine Musik für meine allererste Cho-reographie suchte, stieß ich auf Martinůs ‚Sechste‘ und wusste sofort, dass ich mich mit ihr in einem Ballett auseinandersetzen möchte. Ihre Welt mit ihren vielschichtigen Farben nahm mich direkt gefangen. Es ist eine Musik, zu der ich sofort Emotionen spüre, Schritte und Bewegungen sehe, ein Solo, eine Gruppe.“ Seit 2016/17 leitet Remus Şucheană als Direktor das Ballett am Rhein. Mit „Fantaisies“ stellt er sein drittes Werk als Choreograph vor. //
REMUS ŞUCHE ANĂ
FANTAISIES
Ihre Choreographien sind keine abstrakten Bewegungskompositionen. Sie hat Stücke über Kriege und den Missbrauch des Geistes gemacht, über in der Welt verlorene Kinder und Außenseiter. Natalia Horecna steht mit ihren Werken mitten im Leben, immer wieder geht es ihr aber auch um die Suche nach spiri-tueller Erhöhung. Nach der Urauff ührung „Wounded Angel“ in b.30 kehrt die aus Bratislava stammende Künstlerin mit „The Way Ever Lasting“ nach Düssel-dorf zurück. „Als einen Weg, der niemals enden möge“, beschreibt sie ihre Suche nach Balance, mit der sie sich in ihrem neuen Tanzstück auseinandersetzen wird – dem Gleichgewicht von Gut und Böse, von Falsch und Richtig, ohne de-ren Bedingtheit nichts Positives entstehen, „Gutes nicht erkannt, gefühlt, gelebt, genossen“ werden kann, so die Choreographin, die mit den „Augen des Her-zens“ forschend in Räume vorzudringen versucht, die – hinter der sichtbaren Welt liegend – ungeahnte Freiheit eröff nen. //
NATALIA HORECNA
THE WAY EVERLASTING
ROBERT BINE T
Musik „Four Studies“ und „Honest Music“ für
Orchester bearbeitet sowie „Quiet Music“ für Klavier
von Nico Muhly
Choreographie Robert Binet Musikalische Leitung
Jean-Michaël Lavoie Bühne & Kostüme Shizuka
Hariu Licht Natasha Chivers Klavier Hiroko Ishigame //
Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer
Symphoniker
Im Augenblick der Schöpfung des Alls prallen die Elemente aufeinander. Feuer, Wasser, Erde und Wind vermischen sich in einer eklatanten Spannung zwischen Licht und Dunkelheit. Als Inspiration für „New World“ wählt der Kanadier Robert Binet drei Stücke von Nico Muhly. Der New Yorker Komponist arbeite-te mit Björk und Philip Glass zusammen, hat sich längst aber auch einen eigenen Namen in der Musikszene gemacht. Die atmosphärischen Landschaften, die aus den Kompositionen „Four Studies“, „Honest Music“ und „Quiet Music“ ent-stehen, bieten Robert Binet die Basis für ein Stück, das die außergewöhnlichen Geschichten über die Entstehung des Universums mit unserer gegenwärtigen Realität verbindet. Robert Binet zählt zu den vielversprechendsten Nachwuchs-talenten seiner Generation. Er war 2012/13 Choreographic Apprentice beim Royal Ballet London und arbeitet zurzeit u. a. als Hauschoreograph beim National Ballet of Canada. //
NEWWORLD
b.37B A L L E T T P R EMIER EN
91
Marcos Menha, Doris Becker
Theater Duisburg Sa 23.02., So 17.03., Mi 20.03., So 28.04., Sa 18.05., Fr 21.06.2019
Ballettwerkstatt / Theater Duisburg Mo 04.02.2019, 18.00 Uhr
Dauer b.38 ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen
WILLIAM FORSY THE
MARTIN SCHL ÄPFER
P R EMIER E
Sa 09.02.2019, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
REMUS ŞUCHE ANĂ
SINFONIE NR. 1URAUFFÜHRUNG
ONE FLAT THING REPRODUCED
ULENSPIEGELTÄNZEURAUFFÜHRUNG
B A L L E T T P R EMIER EN
92 93
Musik Thom Willems
Choreographie, Bühne & Licht William Forsythe
Kostüme Stephen Galloway Einstudierung Thierry
Guiderdoni & Ayman Harper // Ballett am Rhein
Düsseldorf Duisburg
Musik Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131 von
Sergej Prokofjew
Choreographie Martin Schläpfer Musikalische
Leitung Wen-Pin Chien Bühne & Kostüme Keso
Dekker Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein
Düsseldorf Duisburg. // Duisburger Philharmoniker
„Es ist eine Musik wie ich sie noch nie vertanzt habe“, bekennt Martin Schläpfer, der selbst unzählige Male in Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf der Bühne zu erleben war, über seine Wahl der 1951 entstandenen 7. Sinfonie des sowjetischen Komponisten für sein neues Ballett „Ulenspiegeltänze“. Fasziniert ist er vom „Versteckten, Weggeschlossenen, leise Gesagten, aber auch dieser manchmal unglaublich vordergründigen Energie und Leichtigkeit, undramatisch hingezaubert von einem Komponisten, der nichts mehr forcieren will, muss und kann“ – eine Musik, durch deren „Scheinheiligkeit und Sarkasmus, Schel-misches, aber auch närrisch Anklagendes“ ihm Ulenspiegel entgegenschaut, jener rätselhafte, von Daniel Kehlmann in seinem neuesten Roman „Tyll“ ge-schilderte Gaukler, der eines Tages beschloss, niemals zu sterben, „mit einem Lachen durchs Dunkle gehend, das aber auch ein Grinsen sein kann“. //
MARTIN SCHL ÄPFER
ULENSPIEGELTÄNZE
Bereits in den 1970er Jahren revolutionierte William Forsythe den Tanz mit einer unerwarteten Weiterentwicklung des akademischen Balletts. In einer Zeit, in der sich andere vom klassischen Genre distanzierten, bereicherte er das Vokabular um Formen, die zuvor als fehlerhaft galten. Bewegungen werden ver-dreht, verbogen, zerlegt und neu zusammengesetzt in einen anderen Raum gestellt. „One Flat Thing Reproduced“ – im Jahr 2000 mit dem Ballett Frank-furt uraufgeführt – steht am Ende des Spektrums dieser Erforschungen. In-spiriert von Büchern über Expeditionen zum Südpol, entwickelte Forsytheeine sich immer mehr verdichtende Choreographie, die ihren Höhepunkt im scheinbaren Chaos der Körper inmitten von zunächst perfekt angeordneten 20 Tischen fi ndet. Der Choreograph vergleicht diese Tische mit Eis, nennt sie glatt und unvorhersehbar gefährlich. Kreiert zu Musik von Thom Willems ist „One Flat Thing Reproduced“ eine atemberaubende Choreographie des Pulsierens und Sich-Verlierens. //
WILLIAM FORSY THE
ONE FLAT THINGREPRODUCED
REMUS ŞUCHE ANĂ
Musik Sinfonie Nr. 1 d-Moll op. 13 von
Sergej Rachmaninow
Choreographie Remus Şucheană Musikalische
Leitung Wen-Pin Chien Bühne & Kostüme Darko
Petrovic Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein
Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
„Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr“ lautet das biblische Epigramm, das Sergej Rachmaninow über sein erstes großes Werk – die Sinfo-nie Nr. 1 d-Moll op. 13 – schrieb und das auch Leo Tolstois Roman „Anna Kare-nina“ einleitet. In seiner „Jugendsinfonie“ vereint Rachmaninow episodenhaft auftretende Themen mit einer bombastischen und rhythmisch mitreißenden Musiksprache. Remus Şucheană sieht in den vier Sätzen der Sinfonie Bilder des Krieges, der Verwüstung und die daraus folgenden Konsequenzen. Während er mit „Fantaisies“ in b.37 eine zauberische Welt voller imaginären Wesen zeichnet, verankert er seine „Sinfonie Nr. 1“ in der Realität und thematisiert das mensch-liche Dasein auf der Erde mit seinen Zyklen des Friedens und der Aufstände zu einer Musik, die er als „reich, mutig und voller Schätze“ beschreibt. //
SINFONIENR. 1
b.38B A L L E T T P R EMIER EN B A L L E T T P R EMIER EN
95
Yoav Bosidan, Daniel Vizcayo
Opernhaus Düsseldorf So 14.04., Di 16.04., Mo 22.04., Fr 26.04., Di 30.04., Do 02.05., So 05.05., Fr 10.05., So 12.05.2019
Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 04.04.2019, 18.30 Uhr (ab 18.00 Uhr öffentliches Training)
Dauer b.39 ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
MARTIN SCHL ÄPFER
P R EMIER E
Fr 12.04.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
HANS VAN MANEN
MARTIN CHAIX
DANCES WITH PIANODEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
ATMOSPHÈRESURAUFFÜHRUNG
44 DUOSURAUFFÜHRUNG
B A L L E T T P R EMIER EN
96 97
Musik „Intermezzo“ von Krzysztof Penderecki, Adagio
cantabile aus der Klaviersonate Nr. 8 „Pathétique“
von Ludwig van Beethoven und „Atmosphères“ von
György Ligeti
Choreographie & Bühne Martin Chaix Kostüme
Aleksandar Noshpal Licht Franz-Xaver Schaffer //
Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
Musik 44 Duos für zwei Violinen von Béla Bartók
Choreographie Martin Schläpfer Bühne Marcus
Spyros Bertermann Kostüme Hélène Vergnes
Violinen Dragos Manza & Catherine Ribes Licht
Franz-Xaver Schaffer // Ballett am Rhein Düsseldorf
Duisburg
44 Duos für zwei Violinen werden zu Auslösern von 44 Tänzen! Nach den musi-kalisch groß besetzten Balletten „Schwanensee“ und „Ulenspiegeltänze“ kehrt Martin Schläpfer zu der von ihm hochgeschätzten, intimeren Kammermusik zurück: Béla Bartóks 44 Duos, jene von Volksliedern und -tänzen inspirierten Miniaturen, die der Komponist eigentlich zu pädagogischen Zwecken schrieb, ohne an eine Auff ührung zu denken. Einem Hochzeitslied folgt ein Wechselge-sang, um im Anschluss Raum für eine slowakische Melodie zu bieten ... Es sind die scheinbare Naivität und der Geist dieser Stücke, die Martin Schläpfer faszinieren, ähneln sie doch den Übungen, die einen Tänzer ein Leben lang prägen: die Essenz der beinahe vergeistigen Arbeit eines jeden Künstlers, der sich auf sein Instrument konzentriert und täglich zunächst zum Einfachsten zurückkehrt. //
„Ich kehre als Gast zurück, aber fühle mich hier zuhause“. Von 2009 bis 2015 war Martin Chaix Tänzer des Balletts am Rhein und kreierte mit „We Were Right Here!!“ sein erstes Stück für das Ensemble. Mit „Atmosphères“ schenkt der heute freischaff ende Choreograph seinen ehemaligen Kollegen nun ein neues Ballett, dessen Titel er der gleichnamigen Komposition György Ligetis entlehnt. Seine Musikwahl ruft eine vielgestaltige Welt ins Leben: Ligetis „Atmosphères“ sowie Krzysztof Pendereckis „Intermezzo“ erscheinen Martin Chaix wie ein Orkan – eine dunkle, abstrakte Szenerie, die zwischen einer kon-templativen Spannung und heftigen Wucht hin- und herschwingt. Im Auge dieser Naturgewalt befi ndet sich dagegen eine unerwartete Ruhe: Zum Adagio cantabile aus Beethovens „Pathétique“ entfaltet sich ein Ort der Emotionen, in welchen die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten schwebt. Eine Insel des Innehaltens und der Introspektion. //
MARTIN CHAIX
ATMOSPHÈRES
HANS VAN MANEN
MARTIN SCHL ÄPFER
Musik Vivo e giusto aus „Mouvements Eclatants“
von Carlos Micháns, Nr. 1 (Angelico), Nr. 2 (Lent)
und Nr. 28 (Lent) aus „Música Callada“ von Frederic
Mompou, Variation 1 & 11 aus den „Goldberg-
Variationen“ BWV 988 von Johann Sebastian Bach
sowie Prélude Nr. 4 von Heitor Villa-Lobos
Choreographie Hans van Manen Bühne & Kostüme
Keso Dekker Licht Bert Dalhuysen Einstudierung
Rachel Beaujean Klavier Schaghajegh Nosrati //
Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
Drei Paare. In klassischen Ronds de jambe kreisen die Tänzerinnen mit ihren Spitzenschuhen über den Boden. Alle bringen jedoch eine eigene Persönlich-keit mit – und schon eröff net sich dieser geradezu simple, an eine einfache Übung erinnernde Beginn hinein in jene Welten, in die der niederländische Tanzschöpfer Hans van Manen immer wieder aufs Neue in seinen großartigen Werken eintaucht: das Aufeinandertreff en von Menschen, Frauen und Män-nern, stets auf Augenhöhe ihre Kräfte messend. Dass es bei den anfänglichen Paarkonstellationen nicht bleibt, ist klar. Wie im echten Leben tritt ein Dritter zwischen eine Verbindung, Beziehungen brechen auf, ein Spiel beginnt . . . Mit den 2014 mit sechs Solisten von Het Nationale Ballet Amsterdam uraufgeführ-ten „Dances with Harp“ ist ein weiteres Meisterwerk Hans van Manens mit dem Ballett am Rhein zu erleben – in einer neuen Fassung als „Dances with Piano“ mit der jungen, preisgekrönten Pianistin Schaghajegh Nosrati. //
DANCESWITH PIANO
44DUOS
b.39B A L L E T T P R EMIER EN B A L L E T T P R EMIER EN
99
Eric White, Claudine Schoch, Tomoaki Nakanome, Helen Clare Kinney
Opernhaus Düsseldorf Mo 10.06., Mo 24.06., Fr 28.06., So 30.06., Mi 10.07., Fr 12.07.2019
Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mi 29.05.2019, 18.00 Uhr
Dauer b.40 ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
MERCE CUNNINGHAM
PAUL TAYLOR
P R EMIER E
Sa 08.06.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
MARK MORRIS
TRISHA BROWN
PACIFIC
LOCUS
NIGHT WANDERING
OFFENBACH OVERTURES
B A L L E T T P R EMIER EN
100 101
Musik „Bewegungen“, „Quantitäten“ und
„Schlagfi guren“ von Bo Nilsson
Choreographie Merce Cunningham © Merce
Cunningham Trust Kostüme Robert Rauschenberg
Licht Beverly Emmons Einstudierung Julie Cunning-
ham Rekonstruktion Kostüme Stefanie C. Salm
Klavier Alina Bercu // Ballett am Rhein Düsseldorf
Duisburg
Die Produktion „Night Wandering“ ist Teil des Pro-
gramms zum Merce Cunningham Centenary 2019.
Musik Ouvertüre „La Grande Duchesse de Gérolstein“,
Ouvertüre „Barbe-Bleue“, „American Eagle Waltz“,
Ouvertüre „Die Rheinnixen“ sowie Galopp aus „Flocons
de Neige“ von Jacques Offenbach
Choreographie Paul Taylor Musikalische Leitung
Lukas Beikircher Kostüme Santo Loquasto Licht
Jennifer Tipton Einstudierung Richard Chen
See // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg //
Düsseldorfer Symphoniker
Mit „Night Wandering“ erweitert das Ballett am Rhein sein Repertoire um ein einzigartiges Stück des post-modernen Choreographen Merce Cunningham. Durch die Arbeit mit Zufallsprozessen entwickelte der Amerikaner im Laufe seiner Karriere eine unverwechselbare Handschrift, die auf klaren Linien und abstrakten Bildern beruht. Der Tanz an sich, aber auch unbewusst und zufällig aus Bewegung abgeleitete Geschichten stehen im Mittelpunkt seines Schaff ens. Die Urauff ührung von „Night Wandering“ fand 1958 im Königlichen Theater von Stockholm statt, getanzt von Cunningham selbst und Carolyn Brown zu Musik des schwedischen Komponisten Bo Nilsson. Auf der Bühne bewegen sich zwei Gestalten in einer dunklen, „verschneiten“ Szenerie. Still und konzen-triert, eine geheimnisvolle Sprache sprechend, begeben sie sich in ein Spiel der Begegnung und Verführung . . . Eine ergreifende Wanderung zweier Menschen durch eine schier unendliche nordische Landschaft. //
Bis heute leitet der Amerikaner, der nicht nur den Modern Dance entscheidend geprägt, sondern auch immer wieder Brücken zum klassischen Ballett geschla-gen hat, seine 1955 gegründete Company Paul Taylor’s American Modern Dance. In seinem vielfältigen Œuvre zeigt er sich als genau beobachtender Dramatiker, Komiker, Humanist, Psychologe, Soziologe, Geschichtenerzähler – mal voller Romantik, mal voller Satire, manchmal nicht mehr als ein Feuerwerk an furio-sen Bewegungen entfachend, dann wieder die Finger in die off enen Wunden unserer Zeit legend. In „Off enbach Overtures“ nimmt der New Yorker Starcho-reograph nicht nur Ballettkonventionen auf den Arm, sondern entlarvt auch so manche menschliche Verhaltensweise. Ein herrlich witziger Ausklang für das American Modern Dance-Programm b.40. //
TRISHA BROWN
MARK MORRIS
MERCE CUNNINGHAM
PAUL TAYLOR
Choreographie Trisha Brown Licht Jennifer Tipton
Einstudierung Diane Madden // Ballett am Rhein
Düsseldorf Duisburg
Musik 3. und 4. Satz aus dem Trio für Violine,
Violoncello und Klavier von Lou Harrison
Choreographie Mark Morris Kostüme Martin Pakle-
dinaz Licht James F. Ingalls Einstudierung Tina
Fehlandt Violine Franziska Früh Violoncello Doo-
Min Kim Klavier Alina Bercu // Ballett am Rhein
Düsseldorf Duisburg
Trisha Brown gehörte zu den Leitfi guren des amerikanischen Post Modern Dance. Im Denken mit Merce Cunningham verwandt, ging sie doch ihre ganz eigenen Wege mit einem Tanz, der sich von alltäglichen Bewegungen, experi-menteller Musik und Kunst inspirieren ließ und immer wieder ein Thema fokussierte: die Schwerkraft. In ihrer 1975 entstandenen Choreographie „Locus“ imaginierte Trisha Brown ein auf dem Boden markiertes Quadrat als dreidi-mensionale Form. 26 Punkte an den sechs Seiten des Würfels sowie ein 27. in seinem Mittelpunkt werden den Buchstaben des Alphabets zugeordnet und mit einem einfachen biographischen Statement verbunden. Der Raum bleibt nicht nur passive Umgebung für den sich in der Stille entfaltenden Tanz, son-dern wird zu einem „Locus“, einem geometrischen Ort, der die Kinesphäre der Tänzer ebenso defi niert wie die Architektur der Choreographie. Auf faszinie-rende Weise konstituieren sich Raum und Bewegung wechselseitig. //
Man bezeichnet ihn als „Mozart des Modern Dance“ und die New York Times sprach kürzlich von einem der „bedeutendsten lebenden Choreographen“. Die meisten seiner Werke kreierte Mark Morris für seine in New York ansässige Mark Morris Dance Group, die seit ihrer Gründung 1980 seine unverwechsel-bare Handschrift trägt. In Europa dagegen macht sich der geniale Tanzschöpfer seit seinem von Gérard Mortier in Auftrag gegebenen Händel-Pasticcio „L’Alle-gro, il Penseroso ed il Moderato“ eher rar. Umso größer ist die Sensation, dass das Ballett am Rhein nun in seinem dem Modern Dance gewidmeten Programm b.40 erstmals ein Ballett des Amerikaners präsentieren kann. „Pacific“ – ent-standen 1995 für das San Francisco Ballet – ist eine luzide Verbindung von Mark Morris’ fl ießendem und zugleich äußerst formbewussten Tanzstil mit der Musik von Lou Harrison. //
LOCUS
PACIFIC NIGHTWANDERING
OFFENBACHOVERTURES
B A L L E T T P R EMIER EN B A L L E T T P R EMIER EN
BALLETTFREUNDEDER DEUTSCHENOPER AM RHEIN
103
Marlúcia do Amaral, Rashaen Arts B A L L E T T P R EMIER EN
P R EMIER E
Fr 05.07.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Für die vierte Edition der Plattform Choreographie „Young Moves“ entwickeln Tänzerinnen und Tänzer des Balletts am Rhein erneut erste eigene Choreogra-phien und präsentieren sie auf der großen Bühne des Düsseldorfer Opernhauses.
„Was qualifi ziert mich, meine künstlerischen Visionen und meine Weltsicht mit der Öff entlichkeit zu teilen, was erlaubt meiner Stimme, dass sie gehört wird?“ Diese Frage dient Helen Clare Kinney als Ausgangspunkt ihres Tanzstücks „Unqualifi ed“, in dem ihr der Auff ührungsort – ein Opernhaus – zu einem Spiel-feld wird, um auf humorvolle Weise auch die Grenzen zwischen Tänzern und Zuschauern zu überschreiten. Brice Asnar setzt sich in „As It Leaves . . . “ in einem intimen Pas de deux mit dem Thema des Verlustes auseinander: dem Hin- und Hergeworfensein zwischen Widerstand und Kampf, Akzeptieren und Loslassen. So-Yeon Kim lässt sich dagegen von Tschaikowskys „Rokoko-Variationen“ zu einem „echten“ Ballett inspirieren: „Bei dieser extravaganten und verspielten Musik denke ich an nichts anderes als ans Tanzen.“ Als „eine Reise in die Dun-kelheiten der Gedanken, Gefühle, Fantasien, Hoff nungen und Ängste“ beschreibt Michael Foster sein „Opus 29“ – zu Rachmaninows Tondichtung „Toteninsel“ ein emotionales Erforschen des menschlichen Inneren. //
UNQUALIFIED
URAUFFÜHRUNG
Choreographie Helen Clare Kinney
AS IT LEAVES ...
URAUFFÜHRUNG
Musik Dream 3 (in the midst of my life) aus „Sleep“
von Max Richter
Choreographie Brice Asnar
ROCOCO VARIATIONS
URAUFFÜHRUNG
Musik Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 für
Violoncello und Orchester von Peter I. Tschaikowsky
Choreographie So-Yeon Kim
OPUS 29
URAUFFÜHRUNG
Musik „Die Toteninsel“ op. 29 von Sergej Rachmaninow
Choreographie Michael Foster
Mit freundlicher Unterstützung der
Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Opernhaus Düsseldorf So 07.07., Di 09.07., Sa 13.07.2019
Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause
YOUNGMOVES
2019HELEN CL ARE KINNE Y / BRICE ASNAR /
SO-YEON KIM / MICHAEL FOSTER
105
Jerome Robbins: The Concert (c) The Robbins Rights Trust, Ensemble B A L L E T T S ILV ES T ER G A L A
G A L AT ER MIN
Mo 31.12.2018, 19.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Sie kreiseln mit imaginären Partnern, entdecken die lauernde Verzögerung des Tangos für den Walzer, begegnen sich wie sommernachtstrunkene Schlafwand-ler, verlieren die Nerven oder bekommen schlotternde Knie, statt stramm vor einem imaginären k. & k.-General zu defi lieren . . . Martin Schläpfers hinreißen-des Wien-Ballett „Marsch, Walzer, Polka“ zu Musik der Strauß-Dynastie bildet den Auftakt in ein exklusives Silvesterprogramm zum Ausklang des Jahres 2018.
Erstmals im Opernhaus Düsseldorf zu sehen sind die beiden solistischen Werke, welche die Direktoren des Ensembles ins Zentrum des Abends rücken. Martin Schläpfers Pas de trois „Mönche und Nonne“ ist eine Hommage an drei seiner Tänzer-Musen: Marlúcia do Amaral, Marcos Menha und Alexandre Simões. Zu Musik von Bach und Avidan ist eine expressive Miniatur über das Sich-Bedingen von Schönheit und Schmerz, Einsamkeit und Anerkennung, Disziplin und Lei-denschaft entstanden. Remus Şucheanăs „Romanze“ ist dagegen ein romanti-scher Pas de deux – eine zunächst vorsichtig-zärtliche Annäherung, die sich aber immer mehr in einen Tanzrausch steigert, voller Lyrik, aber auch Virtuosität. Mit Jerome Robbins’ „The Concert“ aus den 1950er Jahren ist schließlich eines der witzigsten Stücke der Tanzgeschichte zu erleben: Eine zutiefst komische Parodie auf die Besucher eines klassischen Konzerts und den klassischen Tanz aus der Feder des berühmten New Yorker Choreographen, der nicht nur mit seinen Tän-zen für Bernsteins „West Side Story“ weltbekannt wurde. //
MARSCH, WALZER, POLKA
Musik Johann Strauß (Sohn), Josef Strauß und Johann
Strauß (Vater) Choreographie Martin Schläpfer
Kostüme Thomas Ziegler Licht Thomas Diek
ROMANZE
Musik Larghetto aus dem Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll
op. 11 von Frédéric Chopin Choreographie Remus
Şucheană Kostüme Stefanie C. Salm Licht Volker
Weinhart Klavier Matan Porat
MÖNCHE UND NONNE
Musik Johann Sebastian Bach und Asaf Avidan
Choreographie Martin Schläpfer Kostüme Stefanie C.
Salm Licht Volker Weinhart
THE CONCERT
Musik Frédéric Chopin in einer Orchestrierung von
Clare Grundman Choreographie Jerome Robbins
© The Robbins Rights Trust Bühne Saul Steinberg
Kostüme Irene Sharaff Licht Jennifer Tipton Einstu-
dierung Ben Huys Lichtumsetzung Kévin Briard
Klavier Matan Porat
Musikalische Leitung Christoph Altstaedt // Ballett
am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer
SymphonikerDauer ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
SILVESTERGALA
MARTIN SCHL ÄPFER /REMUS ŞUCHE ANĂ / JEROME ROBBINS
WALZER, MÄRSCHE UND ROMANZEN
106 107
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
G ASTSPIELE 2018/19
TAIWAN-TOUR
BALLETTAM RHEINON TOUR
Teatro Real Madrid
Martin Schläpfer
Ein Deutsches Requiem
Musikalische Leitung Marc Piollet
Sopran Adela Zaharia Bariton Richard Šveda
Coro y Orquesta Titulares del Teatro Real
Fr 12.10.2018, 20.00 Uhr
Sa 13.10.2018, 18.00 & 21.30 Uhr
So 14.10.2018, 20.00 Uhr
www.teatro-real.com
Oper Köln
Dark Matters
Ein Marco Goecke-Abend
mit dem Ballett am Rhein und
anderen Compagnien
Marco Goecke
Le Spectre de la Rose
Do 01.11.2018, 19.30 Uhr
Fr 02.11.2018, 19.30 Uhr
Das komplette Programm des Abends
fi nden Sie auf: www.oper.koeln und
www.tanz.koeln
Theater Gütersloh
Martin Schläpfer
Konzert für Orchester
Remus Şucheană
Romanze
Martin Schläpfer
Mönche und Nonne
Remus Şucheană
Fantaisies
Mi 05.12.2018, 19.30 Uhr
Do 06.12.2018, 19.30 Uhr
www.theater-gt.de
Ludwigsburger
Schlossfestspiele
Forum im Schlosspark
Das Programm wird noch bekannt gegeben
Sa 15.06.2019, 19.30 Uhr
www.schlossfestspiele.de
National Kaohsiung Center
for the Arts Weiwuying
Martin Schläpfer
7
Musikalische Leitung Wen-Pin Chien
National Taiwan Symphony Orchestra
Sa 02.03.2019
So 03.03.2019
PodiumsgesprächLin Hwai-min (Cloud Gate Dance Theatre,
Taipeh) & Martin Schläpfer
So 03.03.2019
MasterclassMo 04.03.2019
Workshop
Cloud Gate Dance TheatreDi 05.03.2019
www.npac-weiwuying.org
The National Taichung Theatre
Taichung
Martin Schläpfer
7
Musikalische Leitung Wen-Pin Chien
National Taiwan Symphony Orchestra
Sa 09.03.2019
So 10.03.2019
MasterclassMi 06.03.2019
Young Choreographers MeetingSa 09.03.2019
www.npac-ntt.org
Martin Schläpfer: 7 (Marlúcia do Amaral, Marcos Menha)
BALLETTFREUNDEDER DEUTSCHENOPER AM RHEIN
108 109
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
FÜR KINDERUND JUGENDLICHE BA LLE T TM AG A ZIN
DUMONT-K A LENDER
AUF DV D
AUF CD
FÜR ERWACHSENE
WIR FÖRDERN SPIT ZENKUNST
BALLETTSCHULE
LESEN, SEHENUND HÖREN
OPEN CLASS
BALLETTFREUNDE DERDEUTSCHEN
OPER AM RHEIN E.V.
Gruppe A 7–9 Jahre (Ausnahmen möglich)
Gruppe B 10–13 Jahre
Gruppe C 12–14 Jahre
Gruppe D 14–16 Jahre
Pädagogen
Ballett und Charaktertanz Eva Zamazalová
Ballett Young Soon Hue, Remus Şucheană
Moderne Tanztechnik Carlos Sampaio
Förderklasse Remus Şucheană
Balletthaus
Merowingerstr. 88
40225 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211.89 25 392
Fax: +49 (0) 211.89 25 343
www.ballettfreunde-dor.de
Kostenbeitrag 15,00 € pro Person und Termin
Die von Remus Şucheană geleitete Ballettschule des Balletts am Rhein bietet Kindern und Jugendlichen, die Freude an Bewegung haben und für den Tanz begabt sind, in vier Gruppen Unterricht. Klassisch-akademisches Ballett, moderne Tanz-technik und Charaktertanz bilden eine ideale Mischung, um die große Vielfalt dieser Kunst, aber auch Körper- und Geistes-schulung zu erleben und Kinder und Jugendliche für sie zu begeistern. Darüber hinaus bietet die Schule – ohne in der Aus-bildung selbst bis zur Bühnenreife zu führen – eine umfassende und exzellente Basis für die Aufnahme in eine der renommier-ten klassischen oder modernen Ballett- und Tanzakademien.
Durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im neuen Pro-benzentrum des Balletts am Rhein in Düsseldorf-Bilk konnte 2016 das Angebot erweitert werden. //
Ein Begleiter durch die Spielzeit ist das jährlich im Oktober erscheinende Magazin des Balletts am Rhein: Porträts, Essays, Interviews und Fotos stellen die Künstler, die die Compagnie prägen, in den Mittelpunkt der bereits mehrfach mit dem Red Dot Award ausgezeichneten Publikation. Verkaufspreis: 6,00 € //
Jeden Monat ein neues Kalenderblatt mit einer Szene aus ei-nem Ballett Martin Schläpfers, getanzt vom Ballett am Rhein und fotografi ert von Gert Weigelt. Der DUMONT-Kalender „Martin Schläpfer – Ballett am Rhein“ erscheint jährlich mit zwöf großformatigen Farbfotografi en. Verkaufspreis: 27,00 € //
Ein Porträt, das auf vielschichtige Weise Martin Schläpfer bei der kreativen Arbeit, in privaten Situationen sowie mit Ein-blicken in sein Werk zeigt: „Feuer bewahren – nicht Asche anbeten. Der Choreograf Martin Schläpfer“. Ein Film von Annette von Wangenheim. 7T1 Media mit arte, WDR und SRF © good!movies. UVP: 17,90 € //
Neue Musik für den Tanz: Mit „Roses of Shadow“ vergab Martin Schläpfer 2017 erneut einen Kompositionsauftrag an Adriana Hölszky, die ihr neuestes Werk auf einer CD mit ihrem Orchesterwerk „Message“ vereinte. Adriana Hölszky: „Roses of Shadow“ / „Message“. Leitung: Wen-Pin Chien / Ewald Liska. Mit: Hanna Aurbacher, Fabian Clasen, Monika Hölszky-Wiedemann, Paul Hübner, Stefan Hussong, Naoko Kikuchi, Doo-Min Kim, Angelika Luz, Jochen Mauderer, Theophil Maier, Ville Enckelmann, Ensemble EXVOCO © NEUKLANG 2017. UVP: 20,00 € //
Für Berufstänzer, Pädagogen, Studenten und fortgeschrittene Hobbytänzer bieten Antoinette Laurent, Remus Şucheană, Martin Schläpfer oder Julie Thirault jeden Samstag von 16.00 bis 17.30 Uhr (außer an Feiertagen und in der Spielzeitpause) im Balletthaus eine Open Class an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. //
Der Verein der Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein begleitet und unterstützt seit nunmehr 20 Jahren die Arbeit des Balletts am Rhein Düsseldorf Duisburg und eröffnet dem interessierten Publikum über den persönlichen Kontakt zu Martin Schläpfers und Remus Şucheanăs Ensemble hinaus zahlreiche interessante Angebote: Bei choreographischen Pro-ben und Trainings erleben die Mitglieder die intensive Arbeit der Compagnie aus nächster Nähe und erfahren in exklusiven Werkeinführungen Interessantes über einzelne Künstler und ihr Schaff en. Das Programm besteht des Weiteren aus gemein-samen Festen und Ausfl ügen der Ballettfreunde und der Com-pagnie sowie Vorträgen und Gesprächen mit Tanz-Aktiven und -Spezialisten. Ergänzt werden diese Veranstaltungen durch
Reisen zu Vorstellungen anderer Ensembles. Die quartalsweise erscheinende „Ballett Infopost“ informiert regelmäßig über das Ballett am Rhein und die Aktivitäten der Ballettfreunde.Für die Gestaltung des vielfältigen Programms für die ca. 400 Ballettfreunde zeichnet der Vorstand unter der Federführung des 1. Vorsitzenden Egon Schawe und des Geschäftsführers Oliver Königsfeld verantwortlich. Der jährliche Mitgliedsbei-trag liegt bei 60,00 € zzgl. einer frei bemessbaren Spende von mindestens 50,00 € zur Unterstützung der Arbeit des Balletts am Rhein.
Unser detailliertes Veranstaltungsprogramm und Informatio-nen zur Mitgliedschaft fi nden Sie auf unserer Homepage. //
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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
W U N S Z EC H A N
Y O A VB O S I D A N
D O R I SB E C K E R
R U B É NC A B A L E I R O C A M P O
O R A Z I OD I B E L L A
B R I C EA S N A R
C A M I L L EA N D R I O T
R A S H A E NA R T S
M A R L Ú C I AD O A M A R A L
A N N - K AT H R I NA D A M
COMPAGNIE
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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
H E L E N C L A R EK I N N E Y
Y U K OK AT O
V I N C E N TH O F F M A N
S O -Y E O NK I M
A L E X A N D R AI N C U L E T
P H I L I PH A N D S C H I N
F I L I P EF R E D E R I C O
M A R I A N AD I A S
E L E A N O RF R E E M A N
F E L I N EV A N D I J K E N
M I C H A E LF O S T E R
S O N I AD V O Ř Á K
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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
B O R I SR A N D Z I O
C A S S I EM A R T Í N
B R U N ON A R N H A M M E R
A N N EM A R C H A N D
A S U K AM O R G E N S T E R N
S O N N YL O C S I N
C H I D O Z I EN Z E R E M
P E D R OM A R I C AT O
T O M O A K IN A K A N O M E
N O R M AM A G A L H Ã E S
M A R C O SM E N H A
A L E K S A N D R AL I A S H E N K O
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D A N I E LV I Z C AY O
D A N I E LS M I T H
V I R G I N I AS E G A R R A
V I D A L
A R T H U RS TA S H A K
M A R I ÉS H I M A D A
A L E X A N D R ES I M Õ E S
C L A U D I N ES C H O C H
E R I CW H I T E
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JUNGEOPER AM
RHEIN2018/19
Mit spannenden und kindgerechten Opernproduktionen auf den gro-
ßen Bühnen in Düsseldorf und Duisburg – darunter Titel wie „Die
Schneekönigin“, „Wo die wilden Kerle wohnen“ oder „Gullivers Reise“ –
begeistert die Junge Oper am Rhein seit 2009 jährlich zehntausende
Kinder und Familien. Die Familienopern werden im Rahmen des Netz-
werkes „Junge Opern Rhein-Ruhr“ gemeinsam mit dem Theater Bonn
und der Oper Dortmund produziert. Für das junge Publikum stehen
sowohl in Düsseldorf wie auch in Duisburg jede Saison insgesamt sie-
ben unterschiedliche Produktionen auf den Bühnen und in den Foyers
auf dem Spielplan.
Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2018/19 zählt die Premiere der
neuen Jugendoper „Geisterritter“ von James Reynolds: Basierend
auf der erfolgreichen Jugendbuchvorlage von Cornelia Funke werden
Jugendliche ab 10 Jahren in eine fantasievolle Theaterwelt entführt.
Erstmals ist für diese Saison auch eine mobile Kinderproduktion mit
kleinem Ensemble in Planung, die Kindern ab vier Jahren in vertrauter
Kita-Umgebung spielerisch Zugang zur wundervollen Welt der Oper
eröff net.
In der Jungen Oper ist indes nicht nur das Zuschauen, sondern auch
das Mitmachen möglich: Sowohl in schulischen wie auch in außer-
schulischen Projektformaten können Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene zwischen vier und 28 Jahren selbst kreativ werden. In
den unterschiedlichen Projekten wird den Profi s über die Schulter ge-
schaut, es wird gespielt, getanzt, musiziert, komponiert oder inszeniert.
Ob auf, vor oder hinter der Bühne – die Junge Oper lädt dazu ein, die
faszinierende Welt der Oper und des Balletts durch eigene Ausdrucks-
formen und kreatives Erleben mitzugestalten. //
Anna-Mareike Vohn, Katja Fischer,
Anja Fürstenberg, Sabina López MiguezDer Bereich Junge Oper am Rhein
wird gefördert vom Freundeskreis der
Deutschen Oper am Rhein e. V.
„Junge Opern Rhein-Ruhr“ –
eine Kooperation der Deutschen Oper am
Rhein mit dem Theater Dortmund und dem
Theater Bonn unter der Schirmherrschaft
von Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen
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SP IEL ZEI T 2018 /19
M A RIUS FELIX L A NGE
JA MES RE Y NOLD S
OLI V ER KNUS SEN
Diese Kinderoperninszenierungen sind im Rahmen
des Netzwerks „Junge Opern Rhein-Ruhr“ in Zu-
sammenarbeit mit dem Theater Bonn und der Oper
Dortmund entstanden.
Hans Christian Andersens Märchen von der Schneekönigin, die einen Spiegel erschaff en ließ, der alles Schöne und Gute ins Hässliche und Furchterregende verzerrt, kehrt als Oper nach der erfolgreichen Urauff ührung in der Saison 2015/16 in das Düsseldorfer Opernhaus zurück. Weitere Informationen, Ter-mine und Besetzung fi nden Sie auf S. 38. //
Cornelia Funke ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchautorin weltweit. Mit „Geisterritter“ wurde einer ihrer Bestseller für die Opernbühne vertont – und feiert am 19. Juni 2019 Premiere im Theater Duisburg. Weitere Informationen, Termine und Besetzung fi nden Sie auf S. 37. //
Generationen von Kindern kennen und lieben Maurice Sendaks Bilderbuch-Klassiker „Wo die wilden Kerle wohnen“ von 1962. In der Saison 2018/19 erobern die wilden Kerle die große Bühne des Opernhauses Düsseldorf, um Kinder und ihre Familien zu begeistern. Weitere Informationen, Termine und Besetzung fi nden Sie auf S. 45. //
#BÜHNE
DIE SCHNEEKÖNIGIN
GEISTERRITTER
WO DIEWILDEN KERLE WOHNEN
Ab 6 Jahren
Eine Familienoper nach Hans Christian Andersen
Auftragskomposition
Libretto vom Komponisten
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Ab 10 Jahren
Oper nach dem gleichnamigen Roman
von Cornelia Funke
Auftragskomposition
Libretto von Christoph Klimke
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Ab 6 Jahren
Fantastische Oper in einem Akt
Text von Maurice Sendak
In deutscher Sprache mit Übertiteln
W IED ER AUF N A HME
Mi 12.09.2018, 18.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
P R EMIER E
Mi 19.06.2019, 11.00 Uhr, Theater Duisburg
W IED ER AUF N A HME
Do 24.01.2019, 12.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Marius Felix Lange: Die Schneekönigin (Adela Zaharia)
Einführungen zu den Kinderopern
Eine halbe Stunde vor Beginn der Familien- und Schulvorstellungen erfährt das Pub-
likum im Foyer in Kürze das Wichtigste über die Geschichte, die Musik und natürlich
die Inszenierung der Kinderoper.
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FÜR 16- BIS 29 -JÄ HRIGE
FÜR 10 - BIS 14-JÄ HRIGE
A B 6 JA HREN
Patenprojekt: Zauberflöte für Kinder
(für 5 – 8-Jährige)
September/Oktober 2018, Theater Duisburg
Patenprojekt: Die Schneekönigin
(für 6 – 10-Jährige)
September/Oktober 2018, Opernhaus Düsseldorf
Patenprojekt: Wo die wilden Kerle wohnen
(für 6 – 10-Jährige)
Februar/März 2019, Opernhaus Düsseldorf
Patenprojekt: Geisterritter
(für 10 – 12-Jährige)
Mai/Juni 2019, Theater Duisburg
Ein Kooperationsprojekt mit dem Theatermuseum der
Landeshauptstadt Düsseldorf
Auftakt-Workshop So 28.10.2018, 12.00 Uhr, Studiobühne Theatermuseum
Treffen ab 07.11.2018 jeden Mittwoch, 19.00-21.00,
Theatermuseum Düsseldorf
Kosten 25,00 € pro Jahr
Informationen & Anmeldung bis 05.11. 2018 [email protected]
Frühjahrskonzert So 31.03.2019, 11.00 und 15.00 Uhr
Theater Duisburg, Foyer
Proben Hauptchor Fr 16.00 – 18.00 Uhr, Vorchor Fr 15.00 – 16.00 Uhr
Theater Duisburg
Chorleitung Sabina López Miguez,
Tel. 0211.8925457, E-Mail [email protected]
Das „Musiktheater im Labor“ begibt sich – ausgehend von aktu-ellen Themen des Spielplans – auf die Suche nach spannenden Auff ührungsformaten und Begegnungsmöglichkeiten. Jugend-liche und junge Erwachsene treff en sich wöchentlich, um sze-nisch zu arbeiten, zu musizieren, eigene Texte zu schreiben, zu bloggen und zu diskutieren. Zudem schauen sie gemeinsam hinter die Kulissen des Vorstellungsbetriebs, besuchen Pro-ben und Vorstellungen und tauschen sich mit Experten aus. Zum Ende der Spielzeit stellen die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer eine eigene Musiktheaterperformance vor. //
Passend zu den Stücken des Spielplans bietet die Junge Oper am Rhein zwei- bis dreitägige Workshops an, in denen 10- bis 14-Jährige die Künstler einer Opern- oder Ballettproduktion kennenlernen können. Mal wird getanzt, szenisch gespielt oder auch eine Choreographie, ein Bühnenbild oder eine kleine Inszenierung entwickelt. Die Werkstätten fi nden in wechseln-den Duisburger Stadtteilen statt. //
Mit 60 jungen Sängerinnen und Sängern wirkt der Kinderchor am Rhein in großen Opernproduktionen wie „Carmen“ oder „Turandot“ mit. In dieser Spielzeit ist der Kinderchor in „L’En-fant et les Sortilèges“ von Maurice Ravel und darüber hin-aus in dem großen Chorprojekt „Sing together“ in Duisburg zu erleben, der Jugendchor ist an der Familienoper „Geister-ritter“ beteiligt. Im Theater Duisburg gestaltet der Kinder-chor zudem erneut sein beliebtes Frühjahrskonzert mit den Duisburger Philharmonikern.
Neue Mitglieder sind im Kinderchor am Rhein jederzeit will-kommen. Im Hauptchor singen die „Großen“ ab neun Jahren und erhalten neben Stimmbildung auch szenisches Training, während Kinder ab sechs Jahren im Vorchor behutsam an das gemeinsame Singen herangeführt werden. //
In den Patenprojekten wird gespielt, gemalt, getanzt und ge-sungen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und setzen uns kreativ mit den Inhalten der jeweiligen Kinderoper aus-einander. //
#OPERMACHEN
MUSIKTHEATERIM LABOR
KINDERCHORAM RHEIN
MUSIKTHEATER-WERKSTÄTTEN VOR ORT
IN DUISBURG
PATENPROJEKTE
#BÜHNE #FOYER
ENGELBER T HUMPERDINCK
MIT M A LTE A RKON A
Ab 6 Jahren
Theater Duisburg Di 18.12.2018, 11.00 Uhr
Weitere Informationen, die Abendtermine und Besetzung auf S. 43.
Ab 6 Jahren
Musikalische Leitung Christoph Stöcker Moderation Malte Arkona
Konzept & Idee Anna-Mareike Vohn & Philipp Westerbakei Szenische
Enrichtung Philipp Westerbakei Dramaturgie Hella Bartnig Mit
Solistinnen & Solisten der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger
Philharmoniker
Theater Duisburg Mi 27.02.2019, 11.00 Uhr; So 14.04.2019, 15.00 Uhr
Seit fast 50 Jahren begeistert Andreas Meyer-Hannos Insze-nierung von „Hänsel und Gretel“ Jung und Alt. Auch in dieser Saison steht der Klassiker wieder auf den Spielplänen in Düsseldorf und Duisburg – dort wird im Dezember auch ein spezieller Vorstellungstermin für Schulklassen angeboten. //
Mit dem bekannten TV-Moderator Malte Arkona und promi-nenten Pate der Jungen Oper am Rhein in die Oper gehen, das heißt zu erleben, wie diese besondere Kunstform auf und hinter der Bühne funktioniert. Was passiert auf der Bühne, wenn der Vorhang noch geschlossen ist? Darf man in der Oper mitsingen? Wie wird eine Oper einstudiert und was passiert, wenn die Sänger ihren Text vergessen? In drei Folgen hat der „Opernbaukasten“ als ein eigens für das junge Publikum ent-wickeltes Format diese und viele andere Fragen geklärt. Und da immer wieder andere Opernneulinge heranwachsen, wie-derholen wir in dieser Spielzeit noch einmal die Folge 1, bei der alle eine Probe zu Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“ als 45-minütiges unterhaltsames Bühnenspektakel mit turbulentem Randgeschehen und unvorhersehbaren Situationen erleben können. //
HÄNSEL UNDGRETEL
DER OPERNBAUKASTENFOLGE 1
N ACH WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T
Ab 6 Jahren
Musikalische Leitung Christian Dammann / Ville Enckelmann Insze-
nierung Philipp Westerbarkei nach Barbara Klimo Bühne Sarah Büchel
Kostüme Ronja Reinhardt
Opernhaus Düsseldorf, Foyer
Familien So 02.12., So 23.12.2018; So 30.06., So 07.07.2019,
jeweils 11.00 Uhr
Schulklassen Di 27.11., Mi 28.11., Mi 19.12., Do 20.12., Fr 21.12.2018;
Di 25.06., Mi 26.06., Do 27.06.2019, jeweils 11.00 Uhr
Theater Duisburg, Foyer
Familien Sa 27.10., So 28.10., jeweils 15.00 Uhr;
Do 01.11., 15.00 Uhr; So 04.11., 11.00 Uhr; Sa 10.11., 15.00 Uhr;
So 11.11., 15.00 Uhr
Schulklassen Mo, 29.10., Do 08.11., Mo 12.11., Di 13.11.,
jeweils 11.00 Uhr
„Die Zauberfl öte“ ist die meistgespielte Oper unserer Zeit. In dieser speziellen spielerischen Fassung begeistern Mozarts Musik und die Geschichte rund um Tamino, Papageno und die Königin der Nacht Kinder ab sechs Jahren. //
DIE ZAUBERFLÖTEFÜR KINDER
LEON A RD E V ERS
Musiktheater für Kinder ab 5 Jahren
Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm
Inszenierung Ilaria Lanzino Mit Kimberley Boettger-Soller (Mezzosopran)
P R EMIER E
Mo 01.04. 2019, 11.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf, Foyer
So 07.04., Mo 08.04., Mi 10.04., Fr 12.04.2019, jeweils 11.00 Uhr;
Di 23.04., Do 25.04.2019, jeweils 15.00 Uhr
Angelehnt an das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ er-zählen eine Sängerin und ein Schlagzeuger die Geschichte von Jacob und seinem verzauberten Fisch, der ihm und seinen Eltern jeden Wunsch erfüllt. Spielerisch und poetisch zeigt die europaweit erfolgreiche Kinderoper „Gold!“ bereits den ganz Kleinen eine zauberhafte Parabel über das Glück, zufrie-den zu sein. //
GOLD!
In Kooperation mit dem Kulturrucksack NRW Duisburg.
Kosten 3,50 € (Werkstatt & Vorstellungsbesuch)
Informationen & Anmeldung [email protected]
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Opernhaus Düsseldorf
Kinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler
Theater Duisburg
5,50 € / Foyer 4,00 € pro Schüler
Buchung Vera Jokel, Tel. 0211.89 25 328,
Kosten bis 20 Schüler 35,00 €, größere Gruppen 60,00 €
Termine und Anmeldung www.jungeoperamrhein.de
Mit dem Programm „Oper und Spiele“ erweitert die Junge Oper am Rhein ihr kulturpädagogisches Angebot und eröff net mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung Kindern ab vier Jahren einen selbstverständlichen Zugang zum Gesamtkunst-werk Oper. Über spielerische Arbeitsansätze wird das Opern-haus als ein spannender und off ener Ort entdeckt, der Zugänge zu neuen ästhetischen Erfahrungsräumen und selbsttätigen, kreativen Ausdrucksformen schaff t. Für jede Kita wird zu un-terschiedlichen thematischen Schwerpunkten in Absprache ein eigenes Konzept mit einer oder mehreren Terminreihen aus zwei bis sechs Terminen entwickelt. //
Für Schulklassen gelten bei fast allen Auff ührungen Sonder-preise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar. //
Lehrerinnen und Lehrer, die für ihre Schulklasse eine Opern- oder Ballettvorstellung buchen, erhalten kostenlos unsere Lehrermappe zum Stück mit ausführlichen Hintergrundinfor-mationen sowie zahlreichen Anregungen für ihren Unterricht. //
Lehrerinnen und Lehrer sind herzlich eingeladen, ausgewählte Generalproben der Neuproduktionen zu besuchen, die wir für Schulklassen empfehlen. //
Am Beispiel ausgewählter Opern- und Ballettvorstellungen können Lehrer und Referendare Methoden der Musik- und Tanzvermittlung ausprobieren und diskutieren. In den Work-shops erhalten sie zahlreiche Anregungen für die Gestaltung des eigenen Unterrichts. //
Die kostenlose Lehrer-Infobroschüre informiert viermal pro Spielzeit über aktuelle Generalprobentermine für Lehrer so-wie Stücke und Angebote für Schulen. Zum Spielzeitbeginn erscheint das Sonderheft „Junge Oper am Rhein“.
Eine Aufnahme in den Verteiler erfolgt per E-Mail an [email protected]
Zur Vor- bzw. Nachbereitung eines Opern- oder Ballettbesu-ches können Schulklassen einen kostenlosen Workshop buchen. Durch szenisches Spiel, Musizieren, Tanzen und Bewegungs-training entdeckt die Klasse Stück und Inszenierung. Die Workshops sind auf das Werk, die Schulform und das Alter zugeschnitten – von der ersten Klasse bis zur Oberstufe – und fi nden während der Unterrichtszeiten statt. //
Vor oder nach einem Vorstellungsbesuch ist es besonders spannend zu erfahren, wie es eigentlich hinter den Kulissen aussieht. Bei einer altersgerechten Führung durch das Theater Duisburg bzw. das Opernhaus Düsseldorf erfahren Schüler aller Jahrgangsstufen, wie eine Oper oder ein Ballett ent-steht, und lernen verschiedene Theaterberufe kennen. //
#KITAS
#SCHULEN
#SCHULEN
#CHÖRE
#LEHRER
OPER UND SPIELE
SONDERPREISE
LEHRERMAPPEN
GENERAL-PROBENBESUCHE
WEITERBILDENDEWORKSHOPS
LEHRER-INFO
WORKSHOPS
FÜHRUNGEN
Informationen www.jungeoperamrhein.de
Mit freundlicher Unterstützung der Robert Bosch Stiftung
im Rahmen von „Kunst und Spiele“
# FAMILIEN
Karten nur im Vorverkauf
6,00 € / erm. 4,00 € (Theater Duisburg)
7,00 € / erm. 4,00 € (Opernhaus Düsseldorf)
Termine fi nden Sie im Monatsspielplan und unter
www.operamrhein.de
Familienopernwerkstatt: Geisterritter
Fr 14.06.2018, 18.00 Uhr, Theater Duisburg
Die sonntäglichen Führungen durch das Opernhaus Düssel-dorf und das Theater Duisburg richten sich auch an Familien. Der Blick hinter die Kulissen führt durch Räume, die dem Publikum ansonsten verschlossen sind: Eine Entdeckungs-reise vom Kostümfundus über die Maskenwerkstatt bis hin-ter die Bühne. //
Im Vorfeld der Premiere lüften die künstlerischen Teams spannende Geheimnisse über die Werke. Durch gemeinsames szenisches Spiel und Musizieren werden die Stücke erlebbar gemacht; im Anschluss steht der Besuch einer Bühnenorches-terprobe auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, eine Voran-meldung ist nicht erforderlich. Dauer: ca. 1 ½ Stunden. //
BLICK HINTER DIE KULISSEN – AM SONNTAG
FAMILIENOPERN-WERKSTATT
Viermal pro Jahr versenden wir die kostenlose Familien-Info-Broschüre und zu Beginn der Spielzeit das Sonder-heft „Junge Oper am Rhein“. Interesse? Eine kurze Mail an [email protected] genügt!
FAMILIEN-INFO
Fr 03.07.2019, 18.00 Uhr, Theater Duisburg
Informationen & Anmeldung bis zum 01.12.2018
Teilnahme kostenlos
Eintrittspreise für Zuhörer 12,00 € / erm. 6,00 €
Schul- und Jugendchöre (ab der weiterführenden Schule) sind erneut zu einem gemeinsamen Chorkonzert ins Theater Duis-burg eingeladen! Mit dabei sind die Duisburger Philharmoniker, der Opernchor und der Kinderchor am Rhein. Durch das bunte Programm führt der beliebte Fernsehmoderator und Pate der Jungen Oper Malte Arkona. //
SING TOGETHER
Kinderchor am Rhein
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DÜSSELDORFERSYMPHONIKER
Mit den Düsseldorfer Symphonikern, die in der Tonhalle und der Deutschen Oper am Rhein zuhause sind, beheimatet Nord-rhein-Westfalens Landeshauptstadt Deutschlands zweit-ältestes städtisches Orchester – und das seit nun mehr als 150 Jahren.
Seit der Spielzeit 2015/16 ist der ungarische Dirigent Adam Fischer Principal Conductor der Düsseldorfer Symphoniker. Bis 2020 wird er mit den Düsseldorfern alle sinfonischen Wer-ke Gustav Mahlers auff ühren. Darüber hinaus unterstützt er das Haus als künstlerischer Berater der Tonhalle. Als Principal Guest Conductor steht ihm der junge französische Dirigent Alexandre Bloch zur Seite, der unter anderem Akzente im zeit-genössischen Orchesterrepertoire setzt.
Auch internationale Gastdirigenten und Solisten wie Sir Roger Norrington, Christoph Eschenbach, Tzimon Barto, Frank Peter Zimmermann und viele andere setzen sich mit der Düsseldofer
Orchestertradition auseinander, die weit in die Barockzeit zu-rück reicht. Der Kurfürst Johann Wilhelm zog mit der Düssel-dorfer Hofkapelle nach Mannheim um – und dort entwickelte sich diese zum wichtigsten Orchester ihrer Zeit. Im 19. Jahr-hundert, mit dem Aufschwung der bürgerlichen Musikkultur, gelang es erneut, bedeutende Künstler an den Rhein zu holen.
Zu den ersten Musikdirektoren gehörten Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann. Auch im frühen 20. Jahr-hundert spielten die Symphoniker international: Künstler wie Edwin Fischer, Elly Ney, Vladimir Horowitz, Richard Strauss und Jascha Horenstein arbeiteten hier. Nach 1945 zählten unter anderem Heinrich Hollreiser, Jean Martinon, Rafael Früh-beck de Burgos, Willem van Otterloo, Bernhard Klee, John Fiore und Andrey Boreyko zu den Chefdirigenten. Carlos Klei-ber, Hans Wallat, Christian Thielemann, Fabio Luisi und viele andere weltweit agierende Stars standen im Operngraben am Pult des Orchesters. //
Sternzeichen
Sinfoniekonzerte
in der Tonhalle
Joseph Haydn
„Die Schöpfung“. Oratorium für Soli,
Chor und Orchester Hob. XXI/2
ML Adam Fischer
Fr 07.09., 20.00 Uhr / So 09.09., 11.00 Uhr /
Mo 10.09., 20.00 Uhr
Bernd Alois Zimmermann
„Photoptosis“. Prélude für großes Orchester
Max Bruch
Konzert e-Moll op. 88 für Klarinette,
Viola und Orchester
Gustav Holst
„The Planets“. Suite für großes Orchester op. 32
ML Mario Venzago
Fr 05.10., 20.00 Uhr / So 07.10., 11.00 Uhr /
Mo 08.10., 20.00 Uhr
Jürg Baur
Sinfonischer Prolog
Nikolai Medtner
Konzert Nr. 2 c-Moll op. 50 für Klavier und
Orchester
Sergej Rachmaninow
Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
ML Aziz Shokhakimov
Fr 09.11., 20.00 Uhr / So 11.11., 11.00 Uhr /
Mo 12.11., 20.00 Uhr
Leonard Bernstein
„Mass“. Ein Theaterstück für Sänger,
Instrumentalisten und Tänzer
ML John Neal Axelrod
Fr 07.12., 20.00 Uhr / So 09.12., 11.00 Uhr /
Mo 10.12., 20.00 Uhr
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 („Die Uhr“)
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 9 D-Dur
ML Adam Fischer
Fr 11.01., 20.00 Uhr / Sa 12.01., 20.00 Uhr /
So 13.01., 11.00 Uhr
Boris Lyatoschynsky
Tanzsuite aus der Oper „Der goldene Reif“
Ralph Vaughan Williams
Konzert für Oboe und Streicher a-Moll
Béla Bartók
Konzert für Orchester
ML Oksana Lyniv
Fr 01.02., 20.00 Uhr / So 03.02., 11.00 Uhr /
Mo 04.02., 20.00 Uhr
Karol Szymanowski
Konzert-Ouvertüre E-Dur op. 12
Manuel de Falla
„Noches en los jardines de España“.
Sinfonische Impressionen für Klavier und
Orchester
Richard Strauss
Eine Alpensinfonie op. 64
ML Asher Fisch
Fr 22.02., 20.00 Uhr / So 24.02., 11.00 Uhr /
Mo 25.02., 20.00 Uhr
Aram Khatschaturian
Konzert d-Moll op. 46 für Violine und Orchester
Peter I. Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 („Pathétique“)
ML Alexandre Bloch
Fr 15.03., 20.00 Uhr / So 17.03., 11.00 Uhr /
Mo 18.03., 20.00 Uhr
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 95 c-Moll Hob. I:95
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor
und Orchester („Auferstehungs-Sinfonie“)
ML Adam Fischer
Fr 05.04., 20.00 Uhr / So 07.04., 11.00 Uhr /
Mo 08.04., 20.00 Uhr
Peter I. Tschaikowsky
Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur
für Violoncello und Orchester
Edward Elgar
Enigma-Variationen
ML Joseph Bastian
Fr 10.05., 20.00 Uhr / So 12.05., 11.00 Uhr /
Mo 13.05., 20.00 Uhr
Robert Schumann
Ouvertüre zu „Manfred“ op. 115
Clara Schumann
Konzert Nr. 1 a-Moll op. 7 für Klavier und
Orchester
Luca Lombardi
Uraufführung für zwei Soprane und Orchester
Claude Debussy
„Trois Nocturnes“. Sinfonisches Triptychon für
Frauenchor und Orchester
ML Alexandre Bloch
Fr 31.05., 20.00 Uhr / So 02.06., 11.00 Uhr /
Mo 03.06., 20.00 Uhr
Ludwig van Beethoven
Konzert D-Dur op. 61 für Violine und Orchester
Igor Strawinsky
Der Feuervogel. Ballett in zwei Bildern
ML Axel Kober
Fr 05.07., 20.00 Uhr / So 07.07., 11.00 Uhr /
Mo 08.07., 20.00 Uhr
Weitere Konzerte
in der Tonhalle
Menschenrechtskonzert
So 05.05.2019 11.00 Uhr
Ehring geht ins Konzert
So 16.12.2018, 16.30 Uhr
So 26.05.2019, 16.30 Uhr
Das vollständige Programm der Düsseldorfer
Symphoniker fi nden Sie unter www.tonhalle.de.
Änderungen vorbehalten (Stand Februar 2018).
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DUISBURGERPHILHARMONIKER
Die Duisburger Philharmoniker zählen zu den wichtigsten Institutionen der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft. Innerhalb der deutschen Orchesterszene genießen sie auch bundesweit als kompetenter und leistungsstarker Klangkör-per auf dem Konzertpodium sowie im Orchestergraben der Deutschen Oper am Rhein einen ausgezeichneten Ruf.
Dieser schlägt sich nicht nur in der Starbesetzung, sondern auch in der dargebotenen Repertoirebreite des Orchesters nieder. So haben die Duisburger Philharmoniker bereits zahl-reiche zeitgenössische Kompositionen aus der Taufe gehoben und Werke des Barock und der Frühklassik werden in jeder Spielzeit stilkritisch beleuchtet. Führende Vertreter der inter-nationalen Klavierszene, Weltklasse-Geiger und Star-Cellis-ten geben sich hier die Klinke in die Hand. Darüber hinaus laden die Duisburger Philharmoniker in jeder Konzertsaison aktuelle und besonders profi lierte Musiker wie in dieser Spiel-zeit den Pianisten Boris Giltburg als „Artist in Residence“ ein.
Die Duisburger Philharmoniker warten mit CrossOver-Pro-jekten, Open-Air-Konzerten und Gastspielen in den Nach-barstädten Duisburgs auf. Nicht zuletzt verstehen sie sich als innovatives, weltoff enes Orchester, das mit internationalen Tourneen, einem eigenen konzertpädagogischen Programm, der Mitwirkung an großen Musikfestivals oder Auff ührungen abseits gewohnter Spielorte neue Hörerschichten erschließt. Diese prämierten Klangereignisse sind auch als CD-Einspie-lungen beim Label Acousence oder als DVD-Mitschnitt er-hältlich.
1877 als „Neue Städtische Kapelle“ gegründet, feierten die Duis-burger Philharmoniker 2017 ihr 140-jähriges Bestehen. Mit der Konzertsaison 2017/18 übernahm Axel Kober, GMD der Deutschen Oper am Rhein, für zwei Spielzeiten die Leitung des Orchesters. //
Philharmonische Konzerte
in der Mercatorhalle
1. Philharmonisches Konzert
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 („Haffner“)
Camille Saint-Saëns
Konzert Nr. 1 a-Moll op. 33
für Violoncello und Orchester
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 1 D-Dur D 82
ML Jan Willem de Vriend
Mi 19.09. / Do 20.09.2018, jeweils um 20.00 Uhr
2. Philharmonisches Konzert
Bernd Alois Zimmermann
Sinfonie in einem Satz
„Musique pour les soupers du Roi Ubu“
Béla Bartók
Konzert Nr. 3 Sz 119 für Klavier und Orchester
Richard Strauss
„Till Eulenspiegels lustige Streiche“ op. 28
ML Peter Hirsch
Mi 17.10. / Do 18.10.2018, jeweils um 20.00 Uhr
3. Philharmonisches Konzert
Jörg Widmann
„Con brio“. Konzertouvertüre
Dmitri Schostakowitsch
Konzert Nr. 1 a-Moll op. 77 für Violine und
Orchester
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
ML Axel Kober
Mi 07.11. / Do 08.11.2018, jeweils um 20.00 Uhr
4. Philharmonisches Konzert
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonia concertante Es-Dur KV 297b für
Flöte, Oboe, Horn, Fagott und Orchester
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105
ML Radek Baborák
Mi 28.11. / Do 29.11.2018, jeweils um 20.00 Uhr
5. Philharmonisches Konzert
Giovanni Sgambati
Konzertouvertüre „Cola di Rienzo“
Ottorino Resphigi
Concerto gregoriano für Violine und Orchester
Nikolai Rimski-Korsakow
Scheherazade op. 35
ML Fabrizio Ventura
Mi 16.01. / Do 17.01.2019, jeweils um 20.00 Uhr
6. Philharmonisches Konzert
Carl Maria von Weber
Ouvertüre zu „Der Freischütz“ op. 77
Konzert Nr. 1 f-Moll op. 73 für Klarinette
und Orchester
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107
ML Axel Kober
Mi 13.02. / Do 14.02.2019, jeweils um 20.00 Uhr
7. Philharmonisches Konzert
Wolfgang Amadeus Mozart
Maurerische Trauermusik c-Moll KV 477
Konzertarie „Misero! O sogno, o son desto?“
KV 431
Ludwig van Beethoven
Trauermarsch h-Moll WoO 96/4
Szene und Arie „Ah, perfi do!“ op. 65
Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem d-Moll KV 626 für Soli, Chor und
Orchester
ML Christoph Prégardien
Mi 06.03. / Do 07.03.2019, jeweils um 20.00 Uhr
8. Philharmonisches Konzert
Boris Blacher
Pentagram
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Johannes Brahms
Konzert D-Dur op. 77 für Violine und Orchester
ML Kolja Blacher
Mi 27.03. / Do 28.03.2019, jeweils um 20.00 Uhr
9. Philharmonisches Konzert
Anton Eberl
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 33
Franz Clement
Konzert Nr. 2 d-Moll für Violine und Orchester
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica“)
ML Reinhard Goebel
Mi 10.04. / Do 11.04.2019, jeweils um 20.00 Uhr
10. Philharmonisches Konzert
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und
Orchester („Auferstehungs-Sinfonie“)
ML Axel Kober
Mi 15.05. / Do 16.05.2019, jeweils um 20.00 Uhr
11. Philharmonisches Konzert
György Ligeti
Concert Românesc
Daniel Schnyder
Konzert für Streichquartett und Orchester
Sergej Prokofjew
Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
ML Clemens Schuldt
Mi 05.06. / Do 06.06.2019, jeweils um 20.00 Uhr
12. Philharmonisches Konzert
Hauke Jasper Berheide
Konzert für Violoncello und Orchester
(Uraufführung)
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95
(„Aus der Neuen Welt“)
ML Oksana Lyniv
Mi 26.06. / Do 27.06.2019, jeweils um 20.00 Uhr
www.duisburger-philharmoniker.de
132 133
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
SEPTEMBER 2018
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
18.00 Die Schneekönigin Preview MI 12
FR 14 19.30 La traviata * WA
19.30 Ballett am Rhein – b. 36 * R SA 15
18.30 Ballett am Rhein – b. 36 SO 16 15.00 La traviata
19.30 Die Zauberfl öte * WA DO 20
19.30 Arabella * WA FR 21
18.00 Die Schneekönigin SA 22
18.30 Le nozze di Figaro * WA SO 23 18.30 La traviata
19.30 Arabella DO 27
19.30 Le nozze di Figaro FR 28 19.30 Ballett am Rhein – b. 36 * P
19.30 Tosca * WA SA 29 19.30 Ballett am Rhein – b. 36
15.00 Rigoletto * WA SO 30
OKTOBER 2018
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
11.00 Symphoniker im Foyer MI 03
18.30 Arabella
FR 05 19.30 Ballett am Rhein – b. 36
SA 06 19.30 La traviata
11.00 Preisträgerkonzert des Wett- SO 07 18.30 Ballett am Rhein – b. 36
bewerbs „Ton & Erklärung“
18.30 Rigoletto
DI 09 18.00 Opernwerkstatt: Petruschka /
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Die Entführung aus * WA SA 13 19.30 Petruschka / * P
dem Serail L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Meisterklasse maxhaus
15.00 Tosca SO 14
18.00 Opernwerkstatt: DO 18
Götterdämmerung
FR 19 19.30 Ballett am Rhein – b. 36
19.30 Die Entführung aus dem Serail SA 20 19.30 Petruschka /
L’Enfant et les Sortilèges
18.30 Rigoletto SO 21
18.00 Die Schneekönigin DI 23
19.30 Die Entführung aus dem Serail DO 25 19.30 Petruschka /
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Tosca FR 26
17.00 Götterdämmerung * P SA 27 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder * WA
19.30 Ballett am Rhein – b. 36
18.30 Die Entführung aus dem Serail SO 28 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder
18.30 Petruschka /
L’Enfant et les Sortilèges
MO 29 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder
19.30 Cavalleria rusticana / * WA MI 31
Pagliacci
NOVEMBER 2018
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
17.00 Götterdämmerung * FP DO 01 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder
19.30 Tosca FR 02 18.00 Opernwerkstatt: Otello
19.30 La Cenerentola * WA SA 03
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 04 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder
15.00 Le nozze di Figaro 15.00 Ballett am Rhein – b. 36
DO 08 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder
19.30 Die Zauberfl öte FR 09
19.30 Cavalleria rusticana / Pagliacci SA 10 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder
18.30 La Cenerentola SO 11 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder
MO 12 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder
DI 13 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder
19.30 Die Entführung aus dem Serail MI 14 19.30 Petruschka /
L’Enfant et les Sortilèges
18.00 Ballettwerkstatt: b.37 DO 15 19.30 Otello * P
19.30 La Cenerentola FR 16
19.30 Don Giovanni * WA SA 17 19.00 DRK-Gala 2018 *G
17.00 Götterdämmerung SO 18
DI 20 19.30 Otello
19.30 La Cenerentola DO 22
19.30 Ballett am Rhein – b.37 * P FR 23 19.30 Otello
19.30 Don Giovanni SA 24
17.00 Götterdämmerung SO 25
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder * WA DI 27
19.30 Petruschka / * WA
L’Enfant et les Sortilèges
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder MI 28
19.30 Ballett am Rhein – b.37 * FP
11.30 Die Schneekönigin DO 29
19.30 Die Zauberfl öte
18.00 Hänsel und Gretel * WA FR 30
DEZEMBER 2018
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
19.30 Ballett am Rhein – b.37 SA 01 19.30 Otello
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 02
15.00 Götterdämmerung
MO 03 18.00 Opernwerkstatt:
Die Fledermaus
19.30 Petruschka / DO 06
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Don Giovanni FR 07
18.00 Hänsel und Gretel SA 08 19.30 Die Fledermaus * P
11.00 Die Schneekönigin SO 09 15.00 Otello
18.30 Ballett am Rhein – b.37
10.30 Petruschka / DI 11
L’Enfant et les Sortilèges
19.00 Weihnachten mit Freunden *S
19.30 Ballett am Rhein – b.37 MI 12 19.30 Otello
18.00 Opernwerkstatt: Maria Stuarda DO 13 19.30 Die Fledermaus
FR 14 18.00 Hänsel und Gretel * WA
19.30 Ballett am Rhein – b.37 SA 15 19.30 Die Fledermaus
11.00 Weihnachten mit Lied und Wort SO 16
18.30 Die Zauberfl öte SO 16
19.30 Le nozze di Figaro DI 18 11.00 Hänsel und Gretel
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder MI 19 18.00 Hänsel und Gretel
19.30 Maria Stuarda * P
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder DO 20
18.00 Hänsel und Gretel 19.30 Die Fledermaus
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder FR 21
19.30 Don Giovanni 19.30 Ballett am Rhein – b.36
19.30 Maria Stuarda * FP SA 22 19.30 Ballett am Rhein – b.36
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 23
15.00 Hänsel und Gretel 15.00 Die Fledermaus
18.00 Hänsel und Gretel DI 25 18.30 Die Fledermaus
18.30 Die Zauberfl öte MI 26 18.30 Ballett am Rhein – b.36
19.30 Tosca FR 28
19.30 Hänsel und Gretel SA 29 19.30 Die Fledermaus
15.00 Maria Stuarda SO 30
19.00 Silvesterballett 2018 *G MO 31 19.00 Die Fledermaus
JANUAR 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
19.30 Maria Stuarda MI 02
19.30 Tosca DO 03
19.30 Maria Stuarda FR 04
19.30 Ballett am Rhein – b.37 SA 05 19.30 La Cenerentola * WA
15.00 Maria Stuarda SO 06
DI 08 19.30 Ballett am Rhein – b.36
MI 09 19.30 La Cenerentola
19.30 Ballett am Rhein – b.36 SA 12
SO 13 18.30 La Cenerentola
JANUAR 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
19.00 Xerxes * WA DO 17
19.30 Don Pasquale * WA FR 18
19.30 Ballett am Rhein – b.36 SA 19
18.30 Xerxes SO 20
DI 22 18.00 Opernwerkstatt: Siegfried
19.00 Xerxes MI 23
12.00 Wo die wilden Kerle wohnen * WA DO 24
19.30 Don Pasquale FR 25
19.00 Xerxes SA 26 17.00 Siegfried * P
11.00 Symphoniker im Foyer SO 27
15.00 Wo die wilden Kerle wohnen
11.00 Wo die wilden Kerle wohnen MO 28
19.00 Xerxes DI 29
19.30 Don Pasquale MI 30
19.00 Xerxes DO 31
FEBRUAR 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
19.30 Globus Vocalis Foyer FR 01
19.30 Die Zauberfl öte SO 02
19.30 Meisterklasse maxhaus
18.30 Don Pasquale SO 03 17.00 Siegfried
MO 04 18.00 Ballettwerkstatt: b.38
19.30 Maria Stuarda SA 09 19.30 Ballett am Rhein – b.38 * P
11.00 Liedermatinee: SO 10 17.00 Siegfried
Ovidiu Purcel Foyer
15.00 Cavalleria rusticana /
Pagliacci
18.00 Opernwerkstatt: Schade, MO 11
dass sie eine Hure war
19.30 Die Zauberfl öte DO 14
19.30 Adriane auf Naxos * WA FR 15
19.30 Schade, dass sie * P SA 16
eine Hure war
18.30 Cavalleria rusticana / SO 17
Pagliacci
11.00 Wo die wilden Kerle wohnen DI 19
11.00 Wo die wilden Kerle wohnen MI 20
11.00 Wo die wilden Kerle wohnen DO 21
19.30 Tosca FR 22
19.30 Schade, dass sie * FP SA 23 19.30 Ballett am Rhein – b.38
eine Hure war
18.30 Ariadne auf Naxos SO 24 18.30 Falstaff * WA
19.30 La Cenerentola DI 26
MI 27 11.00 Der Opernbaukasten
19.30 Schade, dass sie eine Hure war
DO 28 19.30 Falstaff
SPIELPLAN 2018/19 SPIELPLAN 2018/19
134 135
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
JULI 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
DI 02 11.00 Geisterritter
MI 03 18.00 Sing together
DO 04 19.30 Don Pasquale
19.30 Young Moves * P FR 05 19.30 Don Carlo
19.30 Pique Dame SA 06
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 07
18.30 Young Moves 15.00 Geisterritter
19.30 Madama Butterfl y MO 08
19.30 Young Moves DI 09 11.00 Geisterritter
19.30 Ballett am Rhein – b.40 MI 10 11.00 Geisterritter
19.30 Pique Dame DO 11
19.30 Ballett am Rhein – b.40 FR 12
19.30 Young Moves SA 13
15.00 Pique Dame SO 14
Oper
Ballett
Junge Oper
Galas
G Gala
FP Freundeskreispremiere
JO Junge Oper am Rhein – Specials
P Premiere
R Reprise
S Sonderveranstaltung
WA Wiederaufnahme
Stand: 01. März 2018.
Änderungen vorbehalten.
JUNI 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
18.30 Ariadne auf Naxos SO 02 17.00 Götterdämmerung
19.30 Pique Dame MI 05
19.30 Ballett am Rhein – b.40 * P SA 08 19.30 Die Fledermaus
18.30 Pique Dame SO 09
18.30 Ballett am Rhein – b.40 MO 10 18.30 Die Zauberfl öte
19.30 Das Rheingold * WA DO 13
FR 14 18.00 Familienopernwerkstatt:
Geisterritter
19.30 Liederabend: SA 15
Norbert Ernst Foyer
17.00 Die Walküre * WA SO 16 15.00 Die Fledermaus
MI 19 11.00 Geisterritter * P
17.00 Siegfried * WA DO 20 18.30 Die Fledermaus
FR 21 19.30 Ballett am Rhein – b.38
SA 22 18.00 Geisterritter
17.00 Götterdämmerung SO 23
19.30 Ballett am Rhein – b.40 MO 24
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder DI 25
19.30 Pique Dame
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder MI 26
19.30 Madama Butterfl y
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder DO 27
19.30 Pique Dame
19.30 Ballett am Rhein – b.40 FR 28 19.30 Don Pasquale * WA
19.00 Operngala *G SA 29 19.30 Don Carlo
11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 30
15.00 Ballett am Rhein – b.40
APRIL 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
19.30 Otello * WA MI 17
19.30 Roméo et Juliette DO 18
18.30 Otello FR 19
19.30 La traviata SA 20
18.30 Madama Butterfl y * WA SO 21
18.30 Ballett am Rhein – b.39 MO 22 18.30 Die Zauberfl öte
15.00 GOLD! Foyer DI 23
19.30 Roméo et Juliette MI 24 18.00 Opernwerkstatt:
Götterdämmerung
15.00 GOLD! Foyer DO 25
19.30 Otello
19.30 Ballett am Rhein – b.39 FR 26
19.30 Roméo et Juliette SA 27
11.00 Liedermatinee: SO 28 18.30 Ballett am Rhein – b.38
Adela Zaharia Foyer
18.30 Otello
19.30 Ballett am Rhein – b.39 DI 30
MAI 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
19.30 Ballett am Rhein – b.39 DO 02
19.30 Madama Butterfl y FR 03
19.30 Otello SA 04
15.00 Ballett am Rhein – b.39 SO 05 17.00 Götterdämmerung *P
19.30 Ballett am Rhein – b.39 FR 10 19.30 Don Carlo *WA
19.30 Roméo et Juliette SA 11
15.00 Meisterklasse Foyer
15.00 Ballett am Rhein – b.39 SO 12 17.00 Götterdämmerung
18.00 Opernwerkstatt: Pique Dame MI 15
19.30 La traviata DO 16
19.30 Ariadne auf Naxos FR 17 19.30 Don Carlo
19.30 Roméo et Juliette SA 18 19.30 Ballett am Rhein – b.38
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 19
18.30 Madama Butterfl y
19.30 Die Zauberfl öte DO 23 19.30 Das Rheingold
19.30 Pique Dame *P SA 25
18.30 Roméo et Juliette SO 26 17.00 Die Walküre
18.00 Ballettwerkstatt: b.40 MI 29
18.30 Pique Dame *FP DO 30 17.00 Siegfried
MÄRZ 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
19.30 La traviata * WA FR 01
19.30 La Cenerentola SA 02
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 03
18.30 La traviata
19.30 La Cenerentola DO 07
19.30 Schade, dass sie FR 08
eine Hure war
19.30 Der feurige Engel * WA SA 09
15.00 Schade, dass sie SO 10
eine Hure war
18.00 Wo die wilden Kerle wohnen FR 15
19.30 Der feurige Engel SA 16
11.00 Liedermatinee: SO 17 15.00 Ballett am Rhein – b.38
Anke Krabbe Foyer
18.30 Schade, dass sie eine Hure war
DI 19 19.30 Falstaff
MI 20 19.30 Ballett am Rhein – b.38
19.30 La traviata DO 21
19.00 AIDS-Gala *G SA 23
18.30 Der feurige Engel SO 24
18.00 Opernwerkstatt: MO 25
Roméo et Juliette
19.30 La traviata DI 26
19.30 Die Zauberfl öte DO 28
19.30 La traviata FR 29
19.30 Roméo et Juliette * P SA 30
18.30 Der feurige Engel SO 31 11.00 & 15.00 Frühjahrskonzert
11.00 Meisterklasse Foyer des Kinderchores Foyer
APRIL 2019
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg
11.00 GOLD! Foyer * P MO 01
DI 02 19.30 Die Zauberfl öte * WA
MI 03 19.30 Falstaff
18.00 Ballettwerkstatt: b.39 DO 04
19.30 Tosca FR 05
19.30 Roméo et Juliette *FP SA 06
11.00 GOLD! Foyer SO 07
15.00 Wo die wilden Kerle wohnen
11.00 GOLD! Foyer MO 08
19.30 Ariadne auf Naxos DI 09
11.00 GOLD! Foyer MI 10
11.00 GOLD! Foyer FR 12
19.30 Ballett am Rhein – b.39 * P
19.30 Ariadne auf Naxos SA 13
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 14 15.00 Der Opernbaukasten
18.30 Ballett am Rhein – b.39 * FP
19.30 Ballett am Rhein – b.39 DI 16
SPIELPLAN 2018/19 SPIELPLAN 2018/19
136 137
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
KARTENUND
ABOSERVICE
KARTENSERVICE
D ONNERSTAG, 12. A PRIL 2018, 13.0 0 UHR
VORVERKAUFSBEGINN
OPERNSHOPDÜSSELDORF
Heinrich-Heine-Allee 2440213 Düsseldorf
Mo–Fr: 10.00–19.30 UhrSa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]
Telefonische Buchung
Tel.: + 49 (0) 211.89 25 211Mo–Sa: 9.00–18.00 Uhr
Abo-Service Düsseldorf
Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37Mo–Sa: 10.00–17.00 UhrE-Mail: [email protected]
THEATERKASSEDUISBURG
Opernplatz47051 Duisburg
Mo–Fr: 10.00–18.30 Uhr Sa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]
Telefonische Buchung
Tel.: + 49 (0) 203.283 62 100Mo–Fr: 10.00–18.30 UhrSa: 10.00–18.00 Uhr
Abo-Service Duisburg
Tel.: + 49 (0) 203.283 62 110Mo–Fr: 10.00–18.30 UhrSa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]
ONLINE
Karten für Vorstellungen der Deut-schen Oper am Rhein sind erhältlich auf www.operamrhein.de. Die Zahlung er-folgt per Kreditkarte oder Lastschrift-verfahren; Kunden-, Auftrags- und Be-zahldaten werden SSL-verschlüsselt übertragen. Weitere Informationen, z.B. zu „print@home“ und zur E-Mail-Reservierung, fi nden Sie auf unserer Webseite. //
TELEFONISCH
Bitte nennen Sie bei telefonischer Bu-chung Ihre Kontendaten zur Abbuchung des Betrags, damit wir Ihnen Ihre Karten per Post zusenden können. //
SCHRIFTLICH
Schriftliche Bestellungen (E-Mail, Fax oder Brief) werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Ihre Karten senden wir Ihnen nach Zahlungseingang (Lastschriftverfahren) zu. Eine andere Zahlungsweise ist nicht möglich. Bitte senden Sie keine Kreditkartendaten per E-Mail, Fax oder Brief. //
RESERVIERUNG
Vorbestellte, noch nicht bezahlte Karten reservieren wir bis zu zehn Tage nach Ein-gang der Reservierung. Reservierungen an die Abendkasse sind nur nach vorhe-riger Bezahlung möglich. //
VERSAND
Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). //
VRR
Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis für An- und Abreise aus dem gesamten Gebiet des VRR. Bitte beachten Sie, dass wir die VRR-Fahrbe-rechtigung auf „Print@home“-Tickets aus technischen Gründen leider nicht zur Verfügung stellen können. //
ERMÄSSIGUNGEN
— Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligen- dienst / FSJ) unter 28 Jahren erhalten eine Ermäßigung von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis.— Schwerbehinderte ab 70 % Beein- trächtigung sowie eine Begleitperson (sofern im Behindertenausweis der Buchstabe B vermerkt ist) erhalten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis.— ALG-, ALG II-Empfänger sowie Personen, die Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung bzw. andere Sozialhilfeleistungen beziehen (Sozialhilfeempfänger), er- halten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis.— Last Minute Tickets: Schüler, Studen- ten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligendienst / FSJ) unter 28 Jahren erhalten ab 60 Minuten vor Beginn „Last Minute Tickets“ für 10,00 € an den Abendkassen in Düsseldorf und in Duisburg, solange der Vorrat reicht.— Für Familien bietet sich die Kombi- nation von Junger 4er-Karte mit dem Einzelkartenkauf bzw. der 8er-Karte an. Inhaber des Familien- passes in Düsseldorf und der Fami- lienkarte in Duisburg kommen zu- dem i.d.R. ein Mal im Monat in den Genuss besonderer Angebote.
Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele sind von den Ermäßigungen ausgenommen. Bei einer nachträglichen Ermäßigung von Karten wird eine Gebühr in Höhe von 5,00 € pro Ticket berechnet. Die Kombination von Ermäßigungen ist nicht möglich. Bitte halten Sie beim Einlass unaufge-fordert den Nachweis Ihrer Ermäßigungs -berechtigung bereit. //
GRUPPENTARIFE
Gruppen ab 20 Personen
Für Gruppen ab 20 Personen bieten wir einen Gruppentarif an, der bis zu 35% Ermäßigung auf den Einzelkartenkauf beinhaltet. Zudem offerieren wir auf Wunsch rund um den Vorstellungsbe-such Arrangements von der Führung hinter die Kulissen über die Werkein-führung bis zum Sektempfang. Weitere Informationen: www.operamrhein.de. //
Gruppen- und FirmenserviceTel. + 49 (0) 211.8925328E-Mail: [email protected]
Schulklassen
Für Schulklassen gelten bei fast allen Auff ührungen Sonderpreise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar.
Opernhaus DüsseldorfKinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler
Theater Duisburg5,50 € / Foyer 4,00 € pro Schüler
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WISSENWERTES
ABENDKASSE UND HAUSÖFFNUNG
Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öff nen unsere Häuser und die Abend-kassen. Eine halbe Stunde vor Be-ginn laden wir Sie zur Einführung im Foyer ein. Das Öff nen der Saaltüren zum Zuschauerraum erfolgt spätestens zehn Minuten vor Beginn. //
ANFAHRT MIT DEM PKW
Opernhaus Düsseldorf
Heinrich-Heine-Allee 16a40213 Düsseldorf
Die Parkhäuser Grabbeplatz und Kunst-halle bieten einen pauschalen Theater-tarif an: 3,00 € (max. Parkdauer bis 1.00 Uhr) – der Parkschein muss am Auto-maten im Opernhaus bezahlt bzw. ab-gestempelt werden. Das Opernhaus ist mit beiden Parkhäusern durch einen Tunnel verbunden. //
Theater Duisburg
Opernplatz 47051 Duisburg
Die Parkhäuser City Palais und König-Heinrich-Platz bieten einen pauschalen Abendtarif an: 3,50 € (Mo–So: 18.00–5.00 Uhr). Sonntags kostet das Parken tagsüber bis 18.00 Uhr maximal 2,50 €. Der Preis wird an allen Automaten auto-matisch berechnet. //
ANFAHRT MIT DEM VRR
Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis (Ausnahme: „Print@home“) für An- und Abreise am Vor-stellungstag im Gebiet des VRR. //
Opernhaus Düsseldorf
U-BAHN U70 / U72 / U73 / U74 U75 / U76 / U78 / U79 / U83BUS 780 / 782 / 785Haltestelle
„Heinrich-Heine-Allee“ (Altstadt)Vom Düsseldorfer Hauptbahnhof ist das Opernhaus drei U-Bahn-Stationen entfernt.
Theater Duisburg
U-BAHN / STRASSENBAHN
U79 / 901 / 903Haltestelle „König-Heinrich-Platz“BUS 934Haltestelle „Stadttheater“Vom Duisburger Hauptbahnhof ist das Theater etwa zehn Gehminuten entfernt.
BARRIERE-FREIHEIT
Das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg sind historische Ge-bäude mit eingeschränkter Barriere-freiheit. Unsere Verkaufsteams stehen Ihnen für Ihre Fragen gern zur Verfü-gung. Bitte geben Sie bei der Karten-bestellung direkt an, ob Sie einen Roll-stuhlplatz benötigen. Diese befi nden sich im Opernhaus Düsseldorf im
Bereich D, im Theater Duisburg in den Bereichen C und D. Beachten Sie bitte, dass im Theater Duisburg der Zugang ins Parkett über einen Treppen-lift erfolgt, das Haus aber über keinen Fahrstuhl in die Rangfoyers verfügt. Im Opernhaus Düsseldorf hingegen gelangt man mit dem Fahrstuhl in alle Etagen.
Behindertenparkplätze befi nden sich am Düsseldorfer Opernhaus in der Ludwig-Zimmermann-Straße, am Theater Duisburg in der Moselstraße.
Das Opernhaus Düsseldorf verfügt über eine induktive Höranlage im Parkett und im zweiten Rang. Fragen Sie uns nach den entsprechenden Plätzen. Im Theater Duisburg können Infrarot-Hörhilfen beim Abendper-sonal in der Kassenhalle (gegen Pfand) ausgeliehen werden. //
BESETZUNGS- UNDPROGRAMM-ÄNDERUNGEN
Obwohl wir alles tun, um Besetzungs- und Programmänderungen zu ver-meiden, lassen sie sich manchmal nicht umgehen. Wir bitten Sie um Verständ-nis, dass Änderungen nicht zur Rück-gabe bereits erworbener Eintrittskarten berechtigen. //
BILD-, TON- UND VIDEOAUFNAHMEN
Aus urheberrechtlichen Gründen sind Bild- und Tonaufnahmen bei Vorstellungen nicht gestattet. //
FUNDSACHEN
Opernhaus Düsseldorf
Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 210Theater Duisburg
Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 222
GARDEROBEN-SERVICE
Auch aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, dass Sie Jacke bzw. Mantel, Regenschirm sowie Taschen oder Rucksäcke an der Garderobe abgeben – dieser Service ist im Kar-tenpreis inbegriff en. //
GASTRO
Im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg erhalten Sie auch Gutscheine unserer Gastronomen. Für Reservierungen, Gruppenbestel-lungen etc. wenden Sie sich bitte vorab direkt an unsere Gastronomie-Partner:
Opernhaus Düsseldorf
GCS Konzert- und Theatercatering GmbHwww.gcs.catering
Speisen- und Getränke-Reservierungen vor Vorstellungen bzw. in der Pause:Tel.: + 49 (0) 211.58 58 77 77Mo–Fr: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]
Alle Reservierungsanfragen werden rückbestätigt.
Gruppen- & Eventcatering-Anfragen:Tel.: + 49 (0) 211.58 58 77 0E-Mail: [email protected]
Theater Duisburg
Frank Schwarz Gastro Group GmbHAuf der Höhe 10, 47059 Duisburgwww.fsgg.deTel. + 49 (0) 203.45 039-0Mo–Fr: 9.00–17.00 UhrE-Mail: [email protected]
Alle Reservierungsanfragen werden rückbestätigt.
MOBILTELEFONE
Bitte beachten Sie, dass die Nutzung von Mobiltelefonen bzw. Smartphones während der Vorstellung nicht gestattet ist. Bitte vergewissern Sie sich außer-dem vor Beginn der Vorstellung und nach der Pause, dass Sie Ihr Mobilte-lefon bzw. andere elektronische Geräte auf lautlos geschaltet haben. //
PROGRAMMHEFTE
Zu jeder Premiere und Wiederauf-nahme erscheint ein Programmheft. Ab dem Tag nach der Premiere sind die Programme auch im Vorverkauf erhältlich. //
SITZKISSEN FÜR KINDER
Sitzkissen für Kinder können am Pro-gramm-/Infostand (Düsseldorf) bzw. an den Garderoben (Duisburg) ausge-liehen werden (Schulvorstellungen ausgenommen, solange Vorrat reicht). Bitte achten Sie darauf, dass die hinter Ihnen sitzenden Zuschauer nicht be-einträchtigt werden. //
TAXISERVICE
Wir sorgen dafür, dass nach den Auff üh-rungen Taxis für Sie bereit stehen. //
ÜBERTITEL IN DEUTSCH
Bei fast allen Opernaufführungen können Sie in den Übertiteln die Texte in deutscher Sprache mitlesen. Lei-der sind diese aufgrund der baulichen Gegebenheiten unserer Häuser nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. //
ZUSPÄTKOMMEN &ZWISCHENEINLASS
In der Regel beginnen alle Vorstellun-gen pünktlich. Falls Sie zu spät kom-men, können Sie ggf. erst in der Pause zu Ihrem gebuchten Platz gelangen. Bis dahin können Sie die Vorstellung auf einem Monitor verfolgen. Sollte es für Sie einmal zwingend notwendig sein, während der Vorstellung den Zuschauerraum zu verlassen, können Sie unter Umständen nicht direkt auf Ihren Platz gelangen. Nur wenn es ohne Störung der Vorstellung möglich ist, lassen wir Sie dann im 3. Rang (Opernhaus Düsseldorf) bzw. 2. Rang (Theater Duisburg) wieder ein. //
Aktuelle & detaillierte Informationen zu unseren Vorstellungen und Angeboten erhalten Sie auf
www.operamrhein.de. Wenn Sie uns beim Kauf von Eintrittskarten Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen,
senden wir Ihnen zudem kurz vor dem Vorstellungstermin eine Service-Mail mit Informationen
rund um Ihren Vorstellungsbesuch. //
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SIE HABEN DIE WAHL ABONNEMENTS
8ER-/ 6ER-/ JUNGE 4ER-KARTE SPAREN SIE BIS ZU 50%
ABO-SERVICEDÜSSELDORF
Opernshop DüsseldorfHeinrich-Heine-Allee 2440213 Düsseldorf
Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37Mo–Sa: 10.00–17.00 UhrE-Mail: [email protected]
ABO-SERVICEDUISBURG
Theaterkasse DuisburgOpernplatz47051 Duisburg
Tel.: + 49 (0) 203.283 62 110Mo–Fr: 10.00–18.30 Uhr, Sa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]
IHRE VORTEILE IHRE VORTEILE INFORMATIONEN
— Sie sparen mit der 8er- oder 6er- Karte bis zu 40% gegenüber dem Einzelkartenpreis – mit der Jungen 4er-Karte noch mehr!— Die Gutscheine sind frei übertrag- bar und sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse einlösbar.— Kein Abonnement, keine auto- matische Verlängerung.— Gültig für alle Vorstellungen bis zum Ende der Spielzeit, für die die Karte erworben wurde*.— Die Ausgabe ist nicht limitiert, d.h. Sie können beliebig oft eine neue Karte erwerben.
— Sie zahlen keine Versandgebühren für Ihre Karten.— Sie erhalten unseren Spielplan per Post.— In der Spielzeit, für die Sie eine 8er- /6er- oder Junge 4er-Karte erwerben, erhalten Sie ca. 15% Rabatt auf den regulären Kartenpreis beim Kauf weiterer Karten für unsere Vorstellungen**.— Sie entscheiden selbst, ob Sie Ihre Gutscheine ausgedruckt erhalten oder wir Sie virtuell in unserem Ticketsystem verwalten.
— Die 8er- / 6er- und Junge 4er-Karten für die Spielzeit 2018/19 sind bereits mit Beginn des Vorverkaufs ab 12. April 2018 erhältlich.
*Die 8er-Karte ist auch für das Theater
Duisburg und die 6er-Karte auch für
das Opernhaus Düsseldorf (ggfs. Auf-
zahlung bzw. Änderung der Platzkate-
gorie) einlösbar.
**Premieren, Sonderveranstaltungen,
Silvester und Gastspiele ausgenommen.
***Berechtigungsausweis bitte bei
jedem Vorstellungsbesuch unaufgefordert
am Einlass vorzeigen.
— Als Abonnent sparen Sie bis zu 50 % gegenüber dem Einzelkartenpreis!— Möchten Sie weitere Vorstellungen besuchen oder jemanden mitnehmen, sparen Sie beim Einzelkartenkauf ca. 15 % gegenüber dem Einzelkarten- preis*.— Sie kennen Ihre Vorstellungstermine für die gesamte Spielzeit und können diese fest in Ihren persönlichen Kalender eintragen.— Sie bleiben dennoch fl exibel: Je nach Abonnement können Sie bis zu zwei- mal pro Spielzeit in andere Vorstel- lungen tauschen.
— Ihr Lieblingsplatz ist für alle Ihre Vorstellungstermine reserviert.— Ihr Abonnement ist übertragbar.— Sie zahlen keine Versandgebühren für Ihre Karten.— Sie profi tieren von individueller Betreuung durch unseren Abo- Service.
* Premieren inklusive, gilt nicht für
Sonderveranstaltungen, Silvester und
Gastspiele.
Unser gesamtes Abonnement-Angebot haben wir in einer detaillierten Abo-Broschüre zusammengestellt, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden. E-Mail oder Anruf genügt! Unsere Abon-nenten erhalten die Broschüre auto-matisch per Post. //
Günstig & fl exibel in Oper und Ballett: Mit unserer 8er- bzw. 6er-Karte sparen Sie bares Geld, ohne sich
festzulegen! Die übertragbaren Gutscheine können Sie spontan an der Abendkasse oder frühzeitig im
Vorverkauf gegen Eintrittskarten tauschen. Sie sparen gegenüber dem Einzelkartenpreis bis zu 40%.
Für Schüler, Studenten und Auszubildende unter 28 Jahren gibt es die Junge 4er-Karte: Sie beinhaltet vier
Gutscheine für 40,00 €. Ideal auch für Familien! Die vollständigen Vertragsbedingungen für die 8er-/6er-
und Junge 4er-Karte fi nden Sie auf www.operamrhein.de //
Als Abonnent sind Sie ein besonderer Gast – Sie erleben in jeder Spielzeit einzigartige Abende in der Oper
oder im Ballett. Sie kennen unsere Ensemblemitglieder und ihre verschiedenen Rollen, sehen unsere
Ballettcompagnie in unterschiedlichen Choreographien. Sie begleiten uns mit Lob und Kritik und geben
wertvolle Anregungen. Und wir möchten, dass Sie uns treu bleiben und mit Ihrem Abo Ihre Verbunden-
heit zu unserer künstlerischen Arbeit ausdrücken. Im Gegenzug profi tieren Sie in vielerlei Hinsicht und
sparen bis zu 50% gegenüber dem Einzelkartenpreis. //
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Premium —A 396,00 €B 356,00 €C 304,00 €D 244,00 €E 180,00 €F 120,00 €
6ER-KARTE
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A —B 198,00 €C 171,60 €D 151,80 €E 125,40 €F 99,00 €G 66,00 €
JUNGE4ER-KARTE
— für das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg— für Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (BFD/FSJ) unter 28 Jahren***– einlösbar in allen Preiskategorien außer Premium (Düsseldorf) bzw. A (Duisburg)— 4 Gutscheine für 4 Eintrittskarten Ihrer Wahl**
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OPERNHAUS DÜSSELDORF / SAALPLAN OPERNHAUS DÜSSELDORF / SAALPLAN
Feste Rollstuhlplätze.
4 zusätzliche
Rollstuhlplätze
werden bei Bedarf
eingerichtet.
***
Diese Plätze sind stark
sichteingeschränkt und
werden nur bei Bedarf im
Opernshop und an der
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freigegeben.
Leider sind Übertitel
aufgrund der baulichen
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Hauses nicht von allen
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Alle Preisangaben ver-
stehen sich inkl. aller
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bei Print@home-Tickets)
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(Standardbrief). Die je-
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42 €49 €54 € 62 €
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58 60 62 64 66 68
90 92 94 96 98 100 102
126 128 130 132 134 136 138
162 164 166 168 170 172 174 176
188 190 192 194
216 218 220 222 224 226 228 230 232 234
52
238236 240 242 244 246 248 250 252 254
26
24
22
20
18
1614
40
70
104
140
178
200
4244
4648
5052
54
7274
7678
8082
84
86
106108
110112
114116
118120
122
142144
146148
150152
154156
158
160
180182
184
196 198
202 204
16
42
72
106
142
178
1820
2224
4446
4850
26
5254
7476
7880
8284
86
108 110 112114
116118
120122
144 146 148150
152154
156158
180 182 184186
188190
192194
B Ü H N E
PA R K E T T
1 . R A N G
2 . R A N G
PA R K E T T LO
GE N
M I T T E RE C H
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TT
1. R
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G2
. R
AN
G
144 145
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
Feste Rollstuhlplätze.
3 zusätzliche
Rollstuhlplätze
werden bei Bedarf
eingerichtet.
Leider sind Übertitel
aufgrund der baulichen
Gegebenheiten unseres
Hauses nicht von allen
Plätzen aus lesbar bzw.
gleich gut sichtbar.
—
Alle Preisangaben ver-
stehen sich inkl. aller
Gebühren – u. a. Gar-
derobenservice und
VRR-Kombiticket (gilt nicht
bei Print@home-Tickets)
für die An- und Abreise.
Beim Ticketversand per
Post wird ein Versand-
preis von 2,50 € berechnet
(Standardbrief). Die je-
weils geltende Preisstufe
entnehmen Sie bitte dem
aktuellen Monatsspielplan
oder unserer Internetseite:
www.operamrhein.de.
THEATER DUISBURG / SAALPLAN THEATER DUISBURG / SAALPLAN
PREISSTUFE
123
A
56 €67 €76 €
B
48 €57 €66 €
C
40 €47 €56 €
D
32 €38 €46 €
E
24 €29 €36 €
F
19 €23 €27 €
G
14 €17 €19 €
146 147
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
Generalintendant
Prof. Christoph Meyer
Geschäftsführende Direktorin
Alexandra Stampler-Brown
Generalmusikdirektor Axel Kober
Künstlerischer Direktor Ballett
am Rhein & Chefchoreograph
Martin Schläpfer
Ballettdirektor Remus Şucheană
Operndirektor Stephen Harrison
INTENDANZ
Generalintendant
Prof. Christoph Meyer
Persönliche Referentin
des Intendanten Dr. Eva Hölter
Assistentin der Intendanz N. N.
OPERNDIREKTION
Operndirektor Stephen Harrison
Disponentin & Leiterin des
Künstlerischen Betriebsbüros
Beate Oberholtzer
Assistenten des
Künstlerischen Betriebsbüros
Marina Edelhagen, Jörg Simon
Archiv / Bibliothek
Melánie Herrmann, Sacha Wagner
DRAMATURGIE
Chefdramaturgin Dr. Hella Bartnig
Dramaturginnen
Anne do Paço, Anna Grundmeier
Gastdramaturgen Premieren
Ulrich Lenz, Mark Schachtsiek
Theaterführungen / Gruppen
Wilfried Schmerbach
MARKETING UND
KOMMUNIKATION
Leiter Jens Breder
Assistentin Marketing und
Kommunikation Julia Zitzke
Mitarbeiterinnen
Arnika Fürgut, Stefani Schmoll
Pressestelle
Tanja Brill, Monika Doll
Internet / Social Media
Daniel Senzek
Fotograf Oper Hans Jörg Michel*
Fotograf Ballett Gert Weigelt*
Videodokumentation
Ralph Goertz*
*Freie Mitarbeiter
JUNGE OPER AM RHEIN
Leitung Education
Anna-Mareike Vohn
Theaterpädagoginnen
Katja Fischer, Anja Fürstenberg,
Dina Wälter
Leitung Kinderchor am Rhein
Sabina López Miguez
KÜNSTLERISCHES ENSEMBLE
Generalmusikdirektor Axel Kober
Principal Guest Conductor
Antonino Fogliani
Guest Conductor in Residence
David Crescenzi
Kapellmeister und Dirigenten
Lukas Beikircher, Patrick Francis
Chestnut, Wen-Pin Chien, Ville
Enckelmann, Ralf Lange, Aziz
Shokhakimov, Christoph Stöcker,
Jesse Wong
Gastdirigenten Nicholas Carter,
Kimbo Ishii, Konrad Junghänel,
Stefan Klingele, Marc Piollet,
Benjamin Reiners
Assistent des Generalmusik-
direktors Ralf Lange
Persönliche Referentin des
Generalmusikdirektors &
Orchesterbüro Angelika Ruhland
Orchesterdirektorin der
Düsseldorfer Symphoniker
Barbara Fasching*
Studienleitung Wolfgang Wiechert
Repetitoren Christian Dammann,
Ville Enckelmann, Laura Ann Poe,
Dr. Mary Satterthwaite, Christoph
Stöcker, Cécile Tallec, Dagmar
Thelen, Jesse Wong
Orchesterinspektor René Lozynski
Orchesterwarte Sean Banic,
Karsten Etz, Ulrich Hamann,
Valentina Schulte-Ladbeck
*Mitarbeiterin der Tonhalle und
der Deutschen Oper am Rhein
Regisseure / Premieren
Suzanne Andrade, Esme Appleton,
Paul Barrit, David Hermann,
Dietrich W. Hilsdorf, Guy Joosten,
Axel Köhler, Eric Petersen, Lydia
Steier, Michael Thalheimer, Philipp
Westerbarkei
Regisseure/Wiederaufnahmen
Suzanne Andrade, Paul Barritt,
András Fricsay Kali Son, Karoline
Gruber, Tatjana Gürbaca, Michael
Hampe, Stefan Herheim, David
Hermann, Dietrich W. Hilsdorf,
Andreas Homoki, Guy Joosten,
Immo Karaman, Barrie Kosky,
Christof Loy, Andreas Meyer-Hanno,
Jean-Pierre Ponnelle, Joan Anton
Rechi, Johannes Schmid, Rolando
Villazón, Philipp Westerbarkei
Erster Spielleiter Volker Böhm
Spielleitung und Regieassistenz
Dorian Dreher, Annegret Frübing,
Ilaria Lanzino, Esther Mertel,
Philipp Westerbarkei
Inspizienten Annegret Frübing,
Monika Müller, Svenja Söhnchen,
Egmont Unger
Souffleusen
Stefanie Bertram, Dagmar
Elsenheimer, Ute Gherasim
Statisterie Düsseldorf
Michal Matys
Statisterie Duisburg
Norbert Kaulhausen
Bühnen- & Kostümbildner /
Premieren Henrik Ahr, Michaela
Barth, Roel Van Berckelaer,
Bärbl Hohmann, Tatjana Ivschina,
Katrin Kath, Kristopher Kempf,
Eva Krämer, Ursula Kudrna,
Pia Leong, Dieter Richter, Frank
Philipp Schlößmann, Renate
Schmitzer, Jo Schramm
Bühnen- & Kostümbildner /
Repertoire Henrik Ahr, Esther
Bialas, Inge Diettrich, Germán
Droghetti, Alfons Flores, Aida
Guardia, John Gunter, Tatjana
Ivschina, Gabriele Jaenecke, Immo
Karaman, Eva Krämer, Johannes
Leiacker, Herbert Murauer,
Christina Nyffeler, Mercè Paloma,
Alexander Polzin, Jean-Pierre
Ponnelle, Fabian Posca, Dieter
Richter, Heike Scheele, Frank-
Philipp Schlößmann, Renate
Schmitzer, Mechthild Seipel,
Roy Spahn, Thibault Vancraenen-
broeck, Gesine Völlm, Silke
Willrett, Gerda Zientek
Choreographen / Oper
Danny Costello, Jaqueline
Davenport, Yaran Hassan,
Michal Matys, Fabian Posca
Licht Stefan Bolliger, Davy
Cunningham, Franck Evin,
Andreas Grüter, Andreas Hofer,
Diego Leetz, Tobias Löffl er,
Thomas Roscher, Franz-Xaver
Schaffer, Manfred Voss, Volker
Weinhart
Video / Animationen Paul Barritt,
Jun-Jieh Wang, fettFilm
Solistinnen / Ensemble
Kimberley Boettger-Soller, Lavinia
Dames, Morenike Fadayomi,
Luiza Fatyol, Sarah Ferede, Lisa
Griffi th, Sylvia Hamvasi, Anna
Harvey, Maria Kataeva, Anke
Krabbe, Katarzyna Kuncio, Susan
Maclean, Ks. Marta Márquez,
Heidi Elisabeth Meier, Renée
Morloc, Romana Noack, Elena
Sancho Pereg, Ks. Linda Watson,
Adela Zaharia, Ramona Zaharia
Solisten / Ensemble
Bogdan Baciu, Daniel Djambazian,
Cornel Frey, Thorsten Grümbel,
Günes Gürle, Ks. Stefan Heide-
mann, David Jerusalem, Torben
Jürgens, Peter Nikolaus Kante,
Sergej Khomov, Ks. Hans-Peter
König, Lukasz Konieczny,
Sami Luttinen, Jussi Myllys,
Laimonas Pautienius, Luis
Fernando Piedra, Beniamin Pop,
Johannes Preißinger, Ovidiu
Purcel, Adrian Sâmpetrean, Ks.
Wolfgang Schmidt, Florian Simson,
Richard Šveda, Bogdan Taloş,
Dmitri Vargin, Ibrahim Yesilay
Solistinnen / Gäste
Liana Aleksanyan, Karine
Babajanyan, Anja-Nina Bahr-
mann, Katarina Bradić, Felicitas
Brunke, Katharina von Bülow,
Sibylla Duffe, Olesya Golovneva,
Maria Hilmes, Barno Ismatul-
laeva, Brigitta Kele, Katja Levin,
Svetlana Moskalenko, Anna
Princeva, Gloria Rehm, Monika
Rydz, Gabriele Scherer, Annika
Schlicht, Hanna Schwarz, Elisa-
beth Selle, Julia Sitkovetsky,
Svetlana Sozdateleva, Jessica
Stavros, Elisabet Strid, Zuzana
Šveda, Aïsha Tümmler, Iryna
Vakula, Antonina Vesenina,
Jacquelyn Wagner, Heike Wessels
Solisten / Gäste
Eduardo Aladrén, Bruno Balmelli,
Bernhard Berchtold, Paolo
Bordogna, Stephen Chambers,
Andrej Dunaev, Norbert Ernst,
David Fischer, Daniel Frank, Lucio
Gallo, Anooshah Golesorkhi,
Alexander Krasnov, Michael Kraus,
Rame Lahaj, Bernhard Landauer,
Dmitry Lavrov, Juan José de
León, James Martin, Hagen
Matzeit, Najmiddin Mavlyanov,
Simon Neal, Alexey Neklyudov,
Sebastià Peris, Michael Pfl umm,
Sergey Polyakov, Gustavo Porta,
Timo Riihonen, James Rutherford,
Valer Sabadus, Jochen Schme-
ckenbecher, Boris Statsenko, David
Steffens, Kay Stiefermann, Zoran
Todorovich, Raymond Very, Sergio
Vitale, Michael Volle, Michael
Weinius, Corby Welch, Terry Wey
Schauspieler
Wolfgang Reinbacher
Tänzerinnen & Tänzer,
Musiktheater / Gäste
Joeri Burger, Ulrich Kupas,
Anna Maldonado, Photini
Melitiadis, Francesco Pedone
Artistinnen & Artisten / Gäste
Tiago Alexandre Neto Fonseca,
Susanne Preissler, Pauliina
Räsänen, Slava Volkov
OPERNSTUDIO
Musikalische Leitung
Ville Enckelmann
Organisatorische Leitung
Dr. Eva Hölter
Sänger/-innen
Maria Boiko, Maria Carla Pino
Cury, Daria Muromskaia, Andrei
Nicoara, Karina Repova, Andrés
Sulbarán
Szenisches Training
Peter Nikolaus Kante
Meisterklasse Sir Thomas Allen,
Barbara Frittoli, Marius Vlad,
Ks. Linda Watson
CHOR
Chordirektor Gerhard Michalski
Stellvertretender Chordirektor
Patrick Francis Chestnut
Assistentin der Chordirektion
Dagmar Thelen
1. Sopran Geesche Bauer,
Stephanie Blenskens, Astrid
Daun, Sandra Michaela Diehl,
Chieko Higashi, Silke Hillebrecht,
Simone Klostermann, Ulrike
Mertens, Martina Ramin, Imara
Theodora Thomas
2. Sopran Victoria Demkina,
Helena Günther, Birte Hopstein,
Diana Klee, Ruth Mauderer,
Silvia Mauer, Marianne Tillmanns,
Izabella Turhan
1. Alt Sibylle Eichhorn, Angela
Froemer, Claudia Hildebrand,
Cornelia-Maria Orendi, Sylwia
Siwak, JiSyong Weiß, Ming Yu
2. Alt Elisabeth Adrian, Susanne
Hofmann-Babinetz, Britta Korte,
Edith Krupp, Manuela Kunze,
Franziska Orendi, Karolin Zeinert,
Stefanie Zillig
1. Tenor Jonas Gudmundsson,
Volker Kiefer, Dong-Hoon Kim,
Bohyeon Mun, Dae-Il Park,
Luis Fernando Piedra, Andreas
Schönberg, Primoz Vidovic,
Zheng Xu, Apostolos Zoidis
2. Tenor Cesar Dima, Ingmar
Klusmann, Eduardo Koch-Buttelli,
Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland
Steingießer, Ömer Temizel,
Klaus Walter
1. Bass Gerd Büker, Thomas
Boldt, Dong-In Choi, Attila Fodre,
Manfred Klee, Franz-Martin
Preihs, Karl Thomas Schneider
2. Bass Clemens Begritsch,
Jwa-Kyeom Kim, Thomas Ulrich
Lässig, Volker Philippi,
Ortwin Rave, Runwalt Salzer,
Romualdas Urbonas
BALLETT AM RHEIN
Künstlerischer Direktor
und Chefchoreograph
Martin Schläpfer
Ballettdirektor Remus Şucheană
Persönliche Referentin
der Ballettdirektion
Elisabeth Beckmann
Betriebsdirektor Oliver Königsfeld
Leitende Dramaturgin
Anne do Paço
Dramaturgie / Produktion
Alban Pinet
Technische Koordinatorin
Barbara Stute
Sekretariat Sabine Chaumet,
Sabine Dollnik
Ballettmeister Kerstin Feig,
Callum Hastie, Antoinette Laurent,
Uwe Schröter, Julie Thirault
Gasttrainingsleiter Sylviane
Bayard, Johnny Eliasen, Young
Soon Hue, Giovanni di Palma,
Christiana Stefanou
Ballettrepetitoren Eduardo
Boechat, Christian Grifa,
Hiroko Ishigame
Choreographen Brice Asnar,
Robert Binet, Trisha Brown, Martin
Chaix, Merce Cunningham, William
Forsythe, Michael Foster, Marco
Goecke, Natalia Horecna, So-Yeon
Kim, Helen Clare Kinney, Hans
van Manen, Mark Morris, Jerome
Robbins, Martin Schläpfer, Remus
Şucheană, Paul Taylor
Choreographische Einstudierung
Rachel Beaujean, Richard Chen
See, Julie Cunningham, Tina
Fehlandt, Thierry Guiderdoni,
Ayman Harper, Ben Huys,
Diane Madden, Giovanni di Palma,
Fabio Palombo
Bühnen- & Kostümbildner
Christiane Achatzi, Marcus Spyros
Bertermann, Martin Chaix, Keso
Dekker, Mylla Ek, Florian Etti,
William Forsythe, Stephen
Galloway, Shizuka Hariu, Santo
Loquasto, Aleksandar Noshpal,
Martin Pakledinaz, Darko
Petrovic, Robert Rauschenberg,
Stefanie C. Salm, Irene Sharaff,
Michaela Springer, Saul Stein-
berg, Hélène Vergnes, Catherine
Voeffray, Thomas Ziegler
Licht Stefan Bolliger, Natasha
Chivers, Bert Dalhuysen, Thomas
Diek, Beverly Emmons, William
Forsythe, Udo Haberland, James F.
Ingalls, Franz-Xaver Schaffer,
Jennifer Tipton, Volker Weinhart
Lichtumsetzung Kévin Briard
Tänzerinnen Ann-Kathrin Adam,
Marlúcia do Amaral, Camille
Andriot, Doris Becker, Wun Sze
Chan, Mariana Dias, Feline van
Dijken, Sonia Dvořák, Eleanor
Freeman, Alexandra Inculet,
Yuko Kato, So-Yeon Kim, Helen
Clare Kinney, Aleksandra
Liashenko, Norma Magalhães,
Anne Marchand, Cassie Martín,
Asuka Morgenstern, Claudine
Schoch, Virginia Segarra Vidal,
Marié Shimada
Gäste Young Soon Hue,
Monique Janotta
Tänzer Rashaen Arts, Brice Asnar,
Orazio Di Bella, Yoav Bosidan,
Rubén Cabaleiro Campo, Michael
Foster, Filipe Frederico, Philip
Handschin, Vincent Hoffman,
Sonny Locsin, Pedro Maricato,
Marcos Menha, Tomoaki Naka-
nome, Bruno Narnhammer,
Chidozie Nzerem, Boris Randzio,
Alexandre Simões, Daniel Smith,
Arthur Stashak, Daniel Vizcayo,
Eric White
Dirigenten Christoph Altstaedt,
Lukas Beikircher, Wen-Pin Chien,
Axel Kober, Jean-Michaël Lavoie,
Marc Piollet, Aziz Shokhakimov
Gesangssolisten Richard Šveda,
Adela Zaharia
Instrumentalsolisten Alina Bercu,
Fabian Clasen, Franziska Früh,
Hiroko Ishigame, Doo-Min Kim,
Dragos Manza, Schaghajegh
Nosrati, Matan Porat, Catherine
Ribes, Nikolaus Trieb
Ballettschule
Direktion Remus Şucheană
Pädagogen Young Soon Hue,
Carlos Sampaio, Eva Zamazalová
Repetitoren Eduardo Boechat,
Hiroko Ishigame, Yuko Moriya,
Igor Tetelbaum
MITARBEITERINNEN &MITARBEITER
148 149
SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19
VERWALTUNG
Geschäftsführende Direktorin
Alexandra Stampler-Brown
Persönliche Referentin der
Geschäftsführenden Direktorin
Meike Schlicht
Assistentin der Direktion
Claudia Kruppe
Leiter IT Michael Volbers
Mitarbeiter IT Stefan Kamm
Leiter Personal und Recht
Jürgen König
Referentin Personal und Recht
Dana Schorn
Personalsachbearbeitung
Ulrike Garstecki, Uwe Stommel
Leiter Finanz- und
Rechnungswesen Frank Baumann
Innenrevision / Datenschutz /
Controlling Ralf M. Radszuweit
Buchhaltung Hans-Jürgen
Germann, Urszula Chanko,
Sandra Schulze, Katja Steinbach
Personalabrechnung
Melanie Cartl, Uwe Küllmar, Elke
Michael, N.N., Brigitte Tisch
Auszubildende – Kauffrau
für Büromanagement
Jasmina Zaabar
VERKAUF UND SERVICE
Leiter Verkauf & Service
Joachim Weber
Stellvertretender Leiter Verkauf &
Service Wieland Schmiedel
Ticketsystem / Abrechnung /
Sonderprojekte Theodora
Nederkorn, Roberta Stefanac,
Anne Wessel
Düsseldorf
Kasse Düsseldorf /
Kartenreservierung Sandra
Dobrun, Rudolf Gatzka, Monika
Gilgen, Anja Kühne, Petra Polte,
Ilse Siegle, Andrea Steffen,
Martin Stenzel
Abonnementservice Monika
Stefanac, Wiltrud Walter
Gruppenservice (Düsseldorf &
Duisburg) Vera Jokel
Serviceleitung bei den
Vorstellungen Michael Fleming,
Susanne Schmidt
Abendkassenpförtner
Ralf Kestner
Besucherservice Jens Buhl &
rund 60 freie Mitarbeiter/-innen
bei den Vorstellungen
Duisburg
Leiter Verkauf & Service
Stephan Brinkmann
Kasse / Abonnementservice
Santiago Mendez, N.N. & rund
35 freie Mitarbeiter/-innen
bei den Vorstellungen
TECHNIK & WERKSTÄTTEN
Technischer Direktor Peter
Krottenthaler
Bühnenoberinspektor &
Stellvertretender Technischer
Direktor Uwe Kocur
Technischer Leiter Theater
Duisburg N.N.
Assistent des Technischen
Direktors Philip Müller
Sekretariat Maria Krauß
Produktionsleiter
Jan Hugenroth, Thomas Schäfer
Technisch-Kaufmännischer
Sachbearbeiter / Einkauf
Martin Horn
Bühneninspektoren
Dirk Franz Busse, Sebastian
Ehlert, Rolf Hubrich, Tanja Loy,
Robert Thal
Seitenmeister Jörg Bievor,
Heinz Federl, Jürgen Meinertz,
Sven Pfeiffer
Bühnentechnik Vorarbeiter
Andreas Albrecht, Marian Barzak,
Francesco Bardolatzi, Christian
Biermordt, Mirko Cikoja, Kevin
Heppelmann, Meinolf Kaiser,
Bernd Linder
Bühnentechnik
Ümran Bacak, Hartmut Baum,
Marius Behrens, Dirk Bonnes,
Bouchta Chadli, Szabolcs
Devecseri, Harald Deluweit, Björn
Endruscheit, Sven Erbslöh,
Reimund Gieß, Andre Gräf, Dirk
Gräfen, Eric Großkopf, Andreas
Hennessen, Benedikt Hinz,
Michael Hopfe, Dirk Kliewe,
Christian Kolberg, Michael
Kowalski, Rolf Linne, Stefan
Lützow, Daniel Matos, Ralf Maury,
Heiko Gerd Oberpichler, Dieter Ort,
Thomas Markus Rother, Michael
Schmidt, Melissa Sonnat, Jannik
Speetgens, Robert Szczdrowski,
Michael Ufermann, Josef Florian
Welusciak, Frank Willjung
Maschinisten Vorarbeiter
Norbert Prügel, Sven Schmitt,
Christian Wozniak
Maschinisten Oliver Busse, Sven
Grabowski, Adrian Köhler, Tatjana
Manthey, Rolf Paaßen, Michael
Piechocki, Lothar Raffel, Thomas
Rasch, Ulrich Rathje, Philipp Renz,
Sebastian Stadler, Peter Theisen,
Carsten Wollscheidt
Auszubildende
(Veranstaltungstechnik) Julius
Nohr, Julian Schröder
Dekorateur Vorarbeiter
Peter Trappmann
Dekorateure Lisa Marie Juschka,
Ilona Rudolf, Joachim Schneider,
Jannick Speetgens, Sebastian
Vogtner, Fredi Wilkniß
Requisitenmeisterin Sibyll Hainke
Requisite Maik Claßen, Silke Grau,
Heike Mackert, Stephanie
Schierhorn, Hans-Josef Wienands,
Georg Winterholler
Waffenmeister Rolf Pietzsch
Leiter der Beleuchtung und
Videotechnik Volker Weinhart
Beleuchtungsoberinspektoren
Jürgen Funcke, Franz-Xaver
Schaffer
Beleuchtungsinspektoren
Thomas Diek, Ansgar Evers,
Willi Ihring, Petra Steinberg
Elektromeister/-in
N.N.
Vorarbeiter Beleuchtung
Jan Dudek, Sven Freywald,
Andreas Nitz, Thomas Schweitzer,
Thomas Wierutsch
Beleuchter
Friedrich Ante, Jiri Bodeux, Robin
Fieber, Benedict Flath, Pedro Gil-
Sanchez, Felix Gincel, Marcos
Hinjos-Sanchez, Uwe Hoffman,
Markus Kempken, Stephan
Krimpert, Detlef Michels, Nicolas
Orlowski, Tim Peters, Karl-Heinz
Rückbeil, Denis Schäfer, Ralf
Schmedding, Horst Thelen
Vorarbeiter Stellwerker
Thomas Meier, Arne Sellheim
Stellwerker Siegfried Jabusch,
Bernhard Kramer, Alexander
Heine, Blas Sanchez Carmona,
Martin Schuchardt
Tonmeister & Leiter der
Tonabteilung
Thomas Gabbert
Tonmeister Mikhail Danilov
Mitarbeiter Thorsten Franzen,
Mahir Köroglu, Eugene Smith
Leiter des Transports
Antonio Vito Sabatelli
Transport Vorarbeiter
Ildefonso Patricio Dominguez
Transportarbeiter Thomas
Büsch, Thomas Charters, Carlos
Goncalves-Bento, Heiko Kautz,
Francesco Moccia, Vladimir Ort,
Vito Sabatelli jun., Karl-Heinz
Sniekers, Thomas Voigtländer
Produktionszentrum
Leiter/in der
Ausstattungswerkstätten
Christian Acht
Konstrukteur Daniel Reglin
Vorstand Tischlerei
Johannes Hillmer
Vorarbeiter Tischlerei
Heinz-Jürgen Kröger
Tischlerei Jean Dollinger, Kevin
Gesierich, Andreas Krause, Rudolf
Müller-Nöth, Oliver Neill, Christian
Smith, Sascha Steinfatt
Vorstand Malsaal
Susanne Beck
Malersaal Zhuo Chen, Ewe
Klausmann, Patrick Westermann
Theaterplastiker
Michael Fischer, Stefanie Becker
Auszubildende
Svenja Triebel, Isabell Hankel
Vorstand Schlosserei
Robin Seyler
Schlosserei Markus Exner,
Manuel Gräf, Wassilios Kioroglou,
Bernd Marsand, Bernd Weißer
Auszubildender Andrei Roska
Vorstand Dekorationsabteilung
Brigitte Möller
Dekorateure
Jennifer Dahmen, Ron Kiewenat
Auszubildende
Tabitha Sherin Graez
Probebühne René Pierre Chiata,
Abdelaziz Kharzouz, Michael
Maaßen, Friedhelm Roth
Opernhaus Düsseldorf
Hausinspektor / Leitung
Haustechnik Winfried Storch
Sekretariat Iman Augustiniak
Haustechnik Christian Fonat,
Bülent Renklicicek, Markus
Rupek, Paul Willi Syniuga, N.N.
Telefonzentrale/Bühnenpforte
Stefan Heimanns, Tao Herrmann,
Bernd Miesing, Franz Josef
Rummler
Poststelle Achim Baumgarten,
Carsten Raschkowski
Leitung Klimatechnik
Wolfgang Sperling
Klimatechniker
Vincenzo-Marco Banic
(Klimatechniker)
Theater Duisburg*
Hausinspektoren
Horst Hövelmann, Christian
Schmidt, Dennis Welters
Pforte Elke Dametz, Ursula
Wertenbroch, Martina Diehm
*Mitarbeiter der Stadt Duisburg
KOSTÜMABTEILUNG
Kostümleitung Stefanie C. Salm
Produktionsleitung/
Stellvertretende Kostümleitung
Ronja Reinhardt
Kostümassistenten
Miya Gladisch, Elenor Fischer,
Hélène Ariane Vergnes
Gewandmeister Damen
Tania Schwedler, Guido Reinhold
Gewandmeister Herren
Frank Bloching, Ina Kromphardt,
Ramona Rößler
Garderobenleitung Córinne Wojan
Materialwirtschaft
Wolfgang Schindel
Fundusverwaltung
Frank Schlöder
Färberei
Christina Ladda-Dias da Silva
Modisterei Simone Dali
Damenschneider Andrea Busch
(Werkstattleitung Düsseldorf);
Ursula Dichant, Andrea Esch,
Michaela Grießer, Theres Höller,
Nicole Kleffken, Barbara Korge,
Martine-Michelle Labréze, Christa
Oelze, Elke Probst, Anya Reski,
Karin Schulz, Petra Tschurer
Damenschneider/Ankleider
Marlene Graumann (Werk-
stattleitung Duisburg); Anna
Bicker, Dariusz Domin, Ulrike
Jahnke, Christin Herzberg, Brigitte
Kalde, Janina Kostka, Heike
Paulowitz, Katja Schwabe, Katrin
Totzeck, Elke Wellmann, Annette
Willems-Weck
Herrenschneider Gisela Petzinna
(Werkstattleitung Düsseldorf);
Miriam Fechner, Birgitt Korth,
Nina Look, Baffy Paleka, Kerstin
Rodenbeck, Astrid Schmider,
Barbara Ziegenhardt
Herrenschneider/Ankleider
Theodor Janßen-Ingenerf
(Werkstattleitung Duisburg);
Markus Birkner-Brzoskowski,
Hedwig Ferati, Roberto Jimenez-
Fabian, Thomas Kantner, Martin
Kötter, Gudrun Magnus-Jacques,
Wibke Ufermann, Thomas
Vorhagen, Karola Wittenburg
Ankleider Benno Malaka, Volker
Schadow, Johannes Schepers,
Marie Schmiedchen, Masha
Schmitt, Simon Wagner
Schuhmacherei/
Garderobendienst
Markus Kluth, Peter Schemken
Wäscherei Petra Küpper
Auszubildende Gerlind Werner,
Pola Frances Metzler
MASKENBILDNEREI
Chefmaskenbildner
Bernd Staatz
Stellvertretender
Chefmaskenbildner
Alexander Schier
Assistent des
Chefmaskenbildners
Holger Staatz-Nehrig
Werkstättenleitung Svetlana
Jovic-Langeleh, Sabrina Rothe
Maskenbildner Mylene Breyer,
Bettina Fremmer, Kerstin Gerhard,
Lynette Göhrmann, Alexandra
Heyse, Sandra Kaczmarec, Anke
Mais, Vesna Méduric, Caroline
Rabanus, Rouven Roske, Sybille
Schaller, Gordon Schneider,
Vera Schneider, Yasmin Sobhy,
Christina Stübiger, Philipp
Turinske, Andrea Wagner, Frauke
Stoffels, Heike Wolff
Auszubildende Isabell Gredig,
Judith Grothenrath
BETRIEBSRAT
Gesamtbetriebsrat
Vorsitzender Gerd Büker
Stellvertretender Vorsitzender
N.N.
Mitglieder Yvan Caljkusic,
Thomas Hardt, Martin Kötter,
René Lozynski, Ingo Möllhoff,
Stephanie Schierhorn
Betriebsrat Düsseldorf
Vorsitzender Yvan Caljkusic
Stellvertretender Vorsitzender
Thomas Hardt
Mitglieder Elisabeth Adrian,
Stephanie Blenskens, Gerd Büker,
René Lozynski, Romana Noack,
Elke Probst, Sylwia Siwak, Karl
Thomas Schneider, Julia Staudt,
Martin Thiel, Christian Wozniak
Sekretariat Diana Kellenberger
Betriebsrat Duisburg
Vorsitzender Ingo Möllhoff
Stellvertretender Vorsitzender
N.N.
Mitglieder Martin Kötter,
Friedemann Pardall, Michael
Piechoki, Philip Renz, Stephanie
Schierhorn, Florian Welusciak
Jugendauszubildendenvertretung
Lisa Maria Juschka
EHRENMITGLIEDER
Oleg Bryjak (†), Ks. Karl Diek-
mann (†), Alberto Erede (†),
Helmut Fehn (†), Kurt Gester (†),
Manfred Graff, Gertrud Hanke (†),
Gerd Högener (†), Ks. Eugene
Holmes (†), Ks. Alfons Holte (†),
Monique Janotta, Falco Kapuste,
Ks. Gwendolyn Killebrew, Josef
Krings, Ingeborg Lasser (†),
Martha Mödl (†), Fritz Ollendorff (†),
Ks. Helmut Pampuch (†), Arnold
Quennet (†), Claire Rothe, Edel
von Rothe (†), Ks. Prof Peter-
Christoph Runge (†), Robert
Schaub, Rudolf Staude, Hans
Wallat (†), Hubert Werder
AUFSICHTSRAT
Vorsitzender
Thomas Geisel
(Oberbürgermeister der
Stadt Düsseldorf)
Stellvertretender Vorsitzender
Sören Link
(Oberbürgermeister der
Stadt Duisburg)
Mitglieder der Stadt Düsseldorf
Dorothée Schneider
(Stadtkämmerin), Hans-Georg
Lohe (Kulturdezernent), Annelies
Böcker (Ratsfrau, CDU), Friedrich
G. Conzen (Bürgermeister, CDU),
Bergit Fleckner-Olbermann
(Ratsfrau, SPD), Peter Knäpper
(Ratsherr, SPD), Manfred
Neuenhaus (Ratsherr, FDP),
Karin Trepke (Ratsfrau, Bündnis
90/Grüne)
Betriebsrat Düsseldorf
Yvan Caljkusic
Mitglieder der Stadt Duisburg
Prof. Dr. Dörte Diemert (Stadt-
direktorin/-kämmerin), Thomas
Krützberg (Beigeordneter für
Familie, Bildung und Kultur),
Frank Albrecht (Ministerialrat,
FDP), Oliver Hallscheidt (SPD),
Frank Heidenreich (Ratsherr,
CDU), Edeltraud Klabuhn
(Ratsfrau, SPD), Udo Vohl
(Ratsherr, SPD), Andrea Wörle
(Bündnis 90 / Die Grünen)
Betriebsrat Duisburg
Ingo Möllhoff
Freundeskreis
Prof. Dr. Dieter H. Vogel
Land NRW Isabel Pfeiffer-
Pönsgen (Ministerin für Kultur
und Wissenschaft)
Stand: 06. März 2018
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SP IEL ZEI T 2018 /19
THEATER-GEMEINSCHAFT
DÜSSELDORFDUISBURG
Seit ihrer Gründung im Jahre 1956 ist die Deutsche Oper am Rhein eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die zusammen über 1.080.000 Einwohner zählen. Hier werden von einem der größten Solistenensembles der Welt und dem mehrfach preisgekrönten Ballett am Rhein ge-meinsam mit den beiden traditionsreichen Orchestern der Theatergemeinschaft, den Düsseldorfer Symphonikern und den Duisburger Philharmonikern, jährlich über 280 Vorstel-lungen auf beiden großen Bühnen sowie über 40 Veranstal-tungen in den Foyers gegeben.
Insgesamt sind über 580 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus knapp 40 Nationen für die Deutsche Oper am Rhein tätig. In der Saison 2018/19 stehen 28 Opern, eine Operette, sechs Ballettabende mit 22 Choreographien, zahlreiche Galas & Sonderkonzerte sowie das umfangreiche Angebot der Jungen Oper am Rhein auf dem Spielplan. //
Opernhaus Düsseldorf
Theater Duisburg
Klassik für Düsseldorf 2018/19 Das Konzertprogramm der kommenden Saison fi nden Sie auf unserer
neuen Webseite www.heinersdorff-konzerte.de und im aktuellen
Heinersdorff-Magazin.
Auskunft & Buchung: Abobüro Heinersdorff im Opernshop
Telefon 0211 13 5370
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KLASSISCHE MUSIK, JAZZ, HÖRSPIELE,AKTUELLE KULTUR
DASKULTURRADIO
Viel Raum für Kreativität und Entfaltung.Kunst und Kultur geben unserer Gesellschaft wichtige Impulse. Damit künstlerische Kreativität sich entfalten kann,
benötigt sie angemessenen Raum. Weltweit gestaltet HOCHTIEF Lebensräume auch im kulturellen Bereich. HOCHTIEF
PPP Solutions arrangiert die Planung, die Finanzierung, den Bau sowie den Betrieb komplexer öffentlicher Projekte
und fi ndet individuelle, effi ziente Lösungen. Wie beim Balletthaus für das Ballett am Rhein: Hier haben wir optimale
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Mit Kreativität und viel Herzblut begeistert die Education-Abteilung der
Jungen Oper am Rhein Jahr für Jahr tausende Kinder und Jugendliche für
die Oper. Werden Sie aktiv mit einer Fördermitgliedschaft im Freundeskreis,
und helfen Sie mit, prägende Kulturerlebnisse zu schaffen.
Online Mitglied werden: www.freundeskreis-dor.deSie haben Fragen? Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
Monika Doll, [email protected], T: 0211.8925-208
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Deutsche Oper am RheinHeinrich-Heine-Allee 16a40213 DüsseldorfZentrale: +49 (0) 211.89 25 210www.operamrhein.de
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Opernshop DüsseldorfHeinrich-Heine-Allee 2440213 DüsseldorfTelefonische BuchungTel.: + 49 (0) 211.89 25 211E-Mail: [email protected].: + 49 (0) 211.13 37 37E-Mail: [email protected]
Theaterkasse DuisburgOpernplatz47051 DuisburgTelefonische BuchungTel.: + 49 (0) 203.283 62 100E-Mail: [email protected].: + 49 (0) 203.283 62 110E-Mail: [email protected]
HerausgeberDeutsche Oper am RheinTheatergemeinschaftDüsseldorf Duisburg gGmbH
GeneralintendantProf. Christoph Meyer
Geschäftsführende DirektorinAlexandra Stampler-Brown
RedaktionKommunikation & Marketing, Dramaturgie, Operndirektion
GestaltungMarkwald Neusitzer Identity
BildnachweisePortraits des Leitungsteams und des Ensembles, Chor, Kinderchor (S. 6-53*, 58/59, 126/127): Max Brunnert
* An der Umsetzung des Konzepts der Portrait-Serie waren folgende Fotogra- fen ebenfalls beteiligt: Michael Poehn (Ernst), Oliver Fantitsch (Schwarz), Julie Ufema (Griffith), Audrius Solominas (Pautienius). Fotos von Klaudia Taday (König, Sâmpetrean) und Gert Weigelt (Krabbe, Márquez) wurden durch Nach- bearbeitung in das Konzept integriert.
Szenenfotos (S. 65-80):Hans-Jörg Michel („Don Giovanni“, „Der feurige Engel“, „Rheingold“, „La traviata“, „Don Carlo“, „Otello“, „Walküre“, „Madama Butterfly“, „Wo die wilden Kerle wohnen“, „Ariadne auf Naxos“); Monika Rittershaus („Maria Stuarda“); Gert Weigelt (Sze- nenfotos Ballett am Rhein)
Ballett am Rhein – Premierensujets, Portraits der Kompanie, Szenenfotos (S. 84-117): Gert Weigelt
Weitere FotografenVorwort S. 5:Landeshauptstadt Düsseldorf (Geisel), Zoltan Leskovar (Link)
Gäste (S. 54/55):Amati Bacciardi (Bordogna), Mats Baecker (Weinius), Thomas Bartilla (Schlicht), Lukas Beck (Schmeckenbecher), Tom Benz (Princeva), Hendrik Brixius (Hil- mes), Susanne Diesner (Kraus), Felix Grünschloß (Neklyudov), Bashkim Hasani (Lahaj), Katalin Karsay (Baba- janyan), Jörn Kipping (Stiefermann), Werner Kmetitisch (Rutherford), Maria Krasnova (Krasnov), Emelie Kroon (Strid), Kerstin Kühne (Golovneva), Hans-Jörg Michel (Dunaev, Levin, Pflumm, Wessels), Bryan Reinhardt (Landauer), Arne Schulz (Sabadus), Shirley Suarez (Steffens), Klaudia Taday (Balmelli, Kele, Lavrov, Peris, Reinbacher, Riihonen, Selle, Statsenko, Stavros, Tümmler, Vakula), Daniel Ulfseke (Frank), Mick Vincenz (von Bülow)
Orchester (S. 128-131):Susanne Diesner (Düsseldorfer Sym- phoniker / Tonhalle), Gerhard Daubner(Duisburger Philharmoniker)
Opernhaus Düsseldorf & Theater Duisburg (S. 150): Jens Wegener
Urheber, die nicht zu erreichen waren, werden zwecks nachträglichen Rechts- abgleichs um Nachricht gebeten.
Lithographie & DruckVereinte Druckwerke Frankfurt
Redaktionsschluss1. März 2018. Änderungen vorbehalten.
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SPIEL ZEIT 2018/ 19
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Opernshop DüsseldorfTel.: + 49 (0) 211.89 25 21 1Theaterkasse DuisburgTel.: + 49 (0) 203.283 62 100