opernhaus zürich
magazin Nr. 10 Spielzeit 2010/2011Spielplan bis Ende der Spielzeit
In the Night Chopin
Das Lied von der Erde Mahler
Choreografien von Jerome Robbins und Heinz Spoerli · Premiere 2. April 2011
Audi Fahrer sind wie Daniele Gatti:präzise, entschlossen, erfolgreich.
Daniele Gatti,Chefdirigent Opernhaus Zürich,Audi A8 4.2 FSI quattro Fahrer.
Unsere nächste Premiere wartet mit einer choreografischen Uraufführung unseresBallettdirektors Heinz Spoerli auf, der sich zum zweiten Mal mit der Musik GustavMahlers auseinandersetzt. 2005 hatte er überaus erfolgreich sein «handlungslosesHandlungsballett» «allem nah, allem fern» zu Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie aufdie Bühne gebracht; nun widmet er sich Mahlers Spätwerk, dem «Lied von der Erde».Heinz Spoerli knüpft damit in gewisser Weise an eine weitere eigene Choreografiean, hat er doch zu Beginn der Spielzeit Franz Schuberts «Der Tod und das Mädchen»in Tanz umgesetzt; auch in Mahlers «Lied von der Erde» steht der Abschied vomLeben, die Auseinandersetzung mit dem nahenden Tod im Zentrum.
UmMahlers «Lied von der Erde» als Ballett auf die Bühne zu bringen, ist – neben einerhervorragenden Ballettkompanie und einem inspirierten Choreografen – auch einausgezeichnetes Orchester nötig; das Opernhaus Zürich ist stolz darauf, sowohl überdas eine als auch über das andere zu verfügen. Das Orchester der Oper Zürich wirdan diesem Abend von Vladimir Fedoseyev dirigiert; Heinz Spoerli und Vladimir Fedo-seyev setzen damit ihre Zusammenarbeit fort, die sie seinerzeit mit «allem nah, allemfern» begonnen und mit vielen Aufführungen des «Schwanensee» fortgesetzt hat-ten. In Mahlers «Lied von der Erde» – einer «Symphonie für Tenor und Altstimme» –finden zwei Gattungen, die Mahlers Schaffen zeit seines Lebens geprägt hatten,zusammen: Lied und Sinfonie werden eins. Die Gesangspartien in diesem anspruchs-vollen Werk interpretieren die Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu und der Tenor ErinCaves. Das Bühnenbild entwarf Florian Etti, für die Kostüme zeichnet Claudia Binderverantwortlich.
Im ersten Teil des Abends erwartet Sie eine Begegnung mit demWerk eines der wich-tigsten und einflussreichsten amerikanischen Choreografen des 20. Jahrhunderts –Jerome Robbins. Einem breiten Publikum vor allem als Schöpfer der «West Side Story»bekannt, war Robbins viele Jahre bei dem von George Balanchine geleiteten NewYork City Ballet tätig und hat für dieses zahlreiche klassische Ballette geschaffen –seine choreografische Handschrift weist eine unglaubliche stilistische Vielfalt auf. Zwarist das Jahr 2010, in dem wir den 200. Geburtstag von Frédéric Chopin feierten, in-zwischen dem Jahr 2011 gewichen; dennoch freuen wir uns auf die wunderbarenNocturnes dieses Komponisten, die Jerome Robbins zu seinem Ballettabend «In theNight» inspiriert haben. Chopins Nocturnes werden live interpretiert von dem Piani-sten Alexey Botvinov.
Mit herzlichen Grüssen Ihr
3
Intendant Alexander PereiraChefdirigent Daniele Gatti
Ballettdirektor Heinz Spoerli
opernhaus zürich
Nach der Operohne Theaterfein essengehen.V E G E TA R I A N R E S TA U R A N T B A R TA K E AWAY C AT E R I N G
S E E F E L D S T R A S S E 2 I N E U : N Z Z B I S T R O B Y T I B I T S
FA L K E N S T R A S S E 1 2 I B E I M O P E R N H A U S , Z Ü R I C H
W W W. T I B I T S . C H I W W W. T I B I T S . C O . U K
PremiereIn the Night/Das Lied von der Erde 6
Premieren-RückblickFalstaff 14
WiederaufnahmenLa Traviata 17La Juive 18La Bohème 19
Konzerte 21
Spielplan 23
Bedingungen + Preise 30
Chopin und Mahler 6Erstaufführung und Uraufführung: Das Zürcher Ballett präsentiertChoreografien von Jerome Robbins und Heinz Spoerli.
Traumpaar für «Bohème» 19Für die Wiederaufnahme von Puccinis Oper übernehmen Barbara Frittoliund José Cura die Rollen von Mimì und Rodolfo – da werden im Publikumgarantiert keine Hände kalt bleiben!
Heldentenor – lyrisch 21Mit den grossen Wagner-Helden brilliert der kanadische Tenor Ben Heppnerauf den grossen Bühnen der Welt. Bei seinem Debüt am Opernhaus Zürichpräsentiert er sich als sensibler Liedinterpret.
4
Samstag, 2. April 2011, 19.00 Uhr
In the NightBallett von Jerome RobbinsMusik von Frédéric Chopin (1810-1849)Uraufführung: 29. Januar 1970, New York City BalletZürcher Erstaufführung
Choreografie Jerome RobbinsKostüme Anthony DowellLicht Jennifer Tipton
Klavier Alexey Botvinov
Das Lied von der ErdeBallett von Heinz SpoerliMusik von Gustav Mahler (1860-1911)Choreografische Uraufführung
Choreografie Heinz SpoerliBühnenbild Florian EttiKostüme Claudia BinderLicht Martin Gebhardt
Mezzospran Liliana NikiteanuTenor Erin Caves
Orchester der Oper ZürichDirigent Vladimir Fedoseyev
Es tanzt das Zürcher Ballett
UBS – Partner des Zürcher Balletts
VorstellungenSo 03. April 20.00 Premieren-Abo BMi 06. April 19.30 Mi Abo AFr 08. April 19.30 Fr Abo BSo 10. April 14.00 Sonntagnachmittag -Abo ADo 14. April 19.00 Do Abo ASo 17. April 20.30 Ballett-Abo, Misch-AboSa 30. April 19.30 Samstag-AboSo 01. Mai 19.00 Sonntagabend-Abo ADo 12. Mai 19.30 Do Abo BSo 29. Mai 14.30 Sonntagnachmittag-Abo BSo 19. Juni 20.00 Sonntagabend-Abo B
In the NightDas Lied von der Erde
Vahe Martirosyan, Arman Grigoryan, Filipe Portugal
5
Premiere Zürcher Ballett
10
Mit Jerome Robbins’ Ballett «In the Night» istein kleines choreografisches Juwel des vielsei-tigen amerikanischen Choreografen erstmalsin Zürich zu sehen. Weltweit bekannt gewor-den ist Jerome Robbins durch die Choreogra-fie zur «West Side Story» mit Musik von Leo-nard Bernstein, die 1957 entstand und fünfJahre später auch verfilmt wurde; der Filmwarein Welterfolg und erhielt zehn Oscars. Einefür Robbins sehr produktive Zeit am Broadwaymit verschiedenen Musical-Inszenierungensollte folgen; der 1918 geborene Choreografwidmete sich erst ab 1969 als Ballettmeisterund Choreograf beim New York City Balletwieder verstärkt dem klassischen Tanz. Gleich1969 entstand die Choreografie «Dances at aGathering» zu Klaviermusik von Frédéric Cho-pin, die Robbins einen grossen Erfolg im klas-sischen Ballett bescherte; ein Jahr später da-ran folgte dann «In the Night» zu Nocturnes,ebenfalls von Chopin. Ermutigt wurde Rob-bins dazu von George Balanchine, dem dama-ligen Direktor des New York City Ballet: Nach«Dances at a Gathering» war Robbins nochimmer sehr fasziniert von Chopins Klaviermu-sik und widmete sich einigen seiner Noctur-
6
nes; als er Balanchine Teile der noch unferti-gen Choreografie vorführte, war dieser be-geistert und ermutigte Robbins, ein neuesStück daraus zu machen.Während Robbins für «Dances at aGathering»hauptsächlich Mazurken von Chopin verwen-dete, legte er dem neuen Chopin-Abend aus-schliesslich Nocturnes zugrunde – und diesemusikalischen Nachtbilder lieferten dann auchden Titel für die neue Choreografie «In theNight». Mitte des 19. Jahrhunderts, zur Ent-stehungszeit der «Nocturnes» also, war dieNacht mit durchaus ambivalenten Assoziatio-nen als Sujet für musikalische Kompositionen,aber auch in der Literatur und der bildendenKunst sehr beliebt; die mondhelle Nachtstrahlte einen ganz eigenen Zauber aus, be-sass also eine besondere Faszination, war zu-gleich aber auch die Zeit der Dunkelheit undder Melancholie sowie der Qualen und Angst-träume. Chopins Klaviergesänge, die gerneauch als «Musik eines traurigen Lächelns» be-zeichnet werden, schaffen eine wunderbardichte musikalische Atmosphäre für JeromeRobbins’ mit grosser Virtuosität und Leichtig-keit choreografiertes Ballett.
In the Night
In dieser mal zärtlichen, mal melancholisch-aufgewühlten Nachtstimmung erzählt JeromeRobbins’ Ballett von drei verschiedenen Paa-ren – und von drei unterschiedlichen Formender Liebe: Im ersten Pas de deux sehen wir einfrisch verliebtes junges Paar ganz am Anfangseiner Beziehung; die romantische Liebe istnoch von keinerlei Streit oder Missstimmunggetrübt. Die Liebe des zweiten Paares istschon gereift, das Feuer etwas abgekühlt; unddas dritte Pas de deux zeigt eine stürmischeBeziehung, in der auch viel gestritten wird.Dass das Zürcher Ballett «In the Night» tanzt,ist nicht unbedingt selbstverständlich; seitdem Tod von Jerome Robbins 1998 verwaltetdie Jerome Robbins Foundation dieWerke desChoreografen und erteilt nur ausgewähltenKompanien die Erlaubnis, Ballette des grossenChoreografen zu tanzen. BallettmeisterinChristine Redpath vom New York City Ballet,die «In the Night»mit dem Zürcher Ballett ein-studiert, schwärmt denn auch von dem her-vorragenden Niveau der Zürcher Tänzerinnenund Tänzer, die die hohen technischen An-forderungen dieser Choreografie mit Bravourmeistern.
Premiere Zürcher Ballett
Galina Mihaylova, Arsen Mehrabyan
Sarah-Jane Brodbeck, Vahe Martirosyan
Giulia Tonelli, Olaf Kollmannsperger
Premiere Zürcher Ballett
Sarah-Jane Brodbeck
Der zweite Teil des Abends wartet mit einerchoreografischen Uraufführung von HeinzSpoerli auf: Gustav Mahlers «Lied von derErde». Nach «allem nah, allem fern», einerAuseinandersetzung mit Mahlers Fünfter Sin-fonie im Mai 2005, widmet sich der ZürcherBallettdirektor nun einem Schlüsselstück ausMahlers Spätwerk. Entstanden 1908/9 in ei-ner für Gustav Mahler äusserst bedrückendenZeit – seine kleine Tochter war an Diphteriegestorben, er selbst hatte die Diagnose einesschweren Herzleidens erhalten –, ist das «Liedvon der Erde» von einer düsteren Grundstim-mung geprägt. Einsamkeit und Resignation,die aus der Unerfüllbarkeit von Lebenssehn-sucht und demWissen um den nahenden Toderwächst, aber auch unbändige Lebenslustund der Wunsch, das Dasein bis zum Ende zugeniessen – dies ist das emotionale Span-nungsfeld, in dem Mahlers grossartige Musiksteht.Inspiration für die Komposition war der vonHans Bethge herausgegebene Gedichtband«Die chinesische Flöte», in dem Bethge freieNachdichtungen altchinesischer Lyrik vorge-legt hatte. Für Mahler sollte es eines seinerpersönlichsten Werke überhaupt werden;Bruno Walter, der das «Lied von der Erde»1911, wenige Monate nach Mahlers Tod, zurUraufführung brachte, bezeichnet diese Mu-sik als «Ichwerk»: «Jeder Ton, den er schreibt,spricht nur von ihm.» Schon im ersten Lied,dem «Trinklied vom Jammer der Erde», be-steht ein schroffer Gegensatz zwischen un-bändiger Lebenslust und der Fratze des Todes;dem «süssen Duft des Lebens» wird die Visioneiner «wild-gespenstischen Gestalt» entge-gengesetzt – ein Affe, der im Mondschein aufGräbern sitzt. Im zweiten Lied wird das Bild ei-nes «Einsamen im Herbst» entworfen: Nebelwallen, kalter Wind bläst, die «Sonne derLiebe» scheint nicht mehr. Nun folgen zweiheitere Lieder, «Von der Jugend» und «Von
der Schönheit»; doch es scheint, als existiertediese Idylle nur noch als ferne Erinnerung. Dasfünfte Lied, überschrieben mit «Der Trunkeneim Frühling», knüpft inhaltlich an das ersteLied an; auch der Protagonist dieses Liedestrinkt aus Verzweiflung über den verrau-schenden Traum des Lebens. Das letzte Liedist mit «Abschied» überschrieben; Mahler hathier zwei Gedichte zum umfangreichsten Lieddes Zyklus zusammengefasst. Noch einmalwird, vor dem letzten Abschied, der Glanz desLebens beschworen, die Sehnsucht nachSchönheit und Liebe flammt ein letztes Malauf. Nach dem Orchesterzwischenspiel, ei-nem fahlen Trauermarsch, trifft der lang er-wartete Freund des Protagonisten ein; die bei-den Freunde nehmen Abschied, Trauer unddie Sehnsucht nach Ruhe herrschen vor. Esscheint, als würde die Zeit stehen bleiben; dieMusik, am Ende «gänzlich ersterbend» (Mah-ler), bleibt offen, setzt sich gleichsam in derStille ewig fort.Heinz Spoerli hat sich bewusst gegen kon-krete biografische Bezüge zum LebenMahlersentschieden; er folgt in seiner Choreografieassoziativ den Spuren der Liedtexte undspannt einen weiten dramaturgischen Bogenüber alle sechs Lieder: «Ich erzähle ein Lebenvon der Jugend und der Freude des Lebens bishin zur Vorbereitung auf den Tod.» Im Zen-trum der Choreografie steht eine Hauptfigur,getanzt von Vahe Martirosyan; er wird be-gleitet von einer weiblichen Figur, «die ihn be-schützt, durch sein ganzes Leben hindurch»(Heinz Spoerli). Im Verlauf des Stücks weitetsich der Bühnenraum; während zu Beginn nurein kleiner Teil der Bühne genutzt wird, ge-winnt das Bühnenbild immer mehr an Tiefe,bis gegen Ende schliesslich die ganze Bühneausgeschöpft wird. Auf den sehr persönlichenchoreografischen Zugang des Zürcher Ballett-direktors zu Mahlers «Lied von der Erde» darfman gespannt sein. bb
Das Lied von der Erde
Premiere Zürcher Ballett
8
Premiere Zürcher Ballett
Vahe Martirosyan, Arman Grigoryan, Filipe Portugal
Premieren-Rückblick
Das Zürcher Opernhaus hat einen neuen«Falstaff»: Hauptdarsteller Ambrogio Maestriist grandios. Das Doppelkinn ist echt, und derBauch besteht durchaus nicht nur aus Kissen:Der italienische Bariton ist ein Berg von einemMann, in der Breite wie in der Höhe, und da-mit schon rein physisch prädestiniert für dieRolle des Falstaff. Aber es sind nicht nur dieKilogramme, die Maestri zum idealen Falstaffmachen. Wie sein Gesicht vor Ekel oder Ver-zückung in Bewegung gerät; wie er den Fin-ger insWeinglas steckt, ihn genüsslich ablecktund danach im Ohr bohrt; wie sein schwererSchritt elastisch wird, wenn amouröse Aben-teuer locken; wie er überhaupt bis in die letzteFaser zu diesem bedauernswert peinlichenHelden wird, dem bei der Beschäftigung mitseinem eigenen Bauch die Manieren und derSinn für eine Realität abhanden gekommensind, in der man nur noch lacht über einen wieihn: Das macht ihm so schnell keiner nach.Und zu allem Überfluss hat Maestri auch nochdie perfekte Falstaff-Stimme: Er quäkt undbrüllt, er säuselt und höhnt, aber er übertreibtnie dabei. Und er hat recht, wenn er singt,dass die Welt langweilig wäre ohne ihn. Chef-dirigent Daniele Gatti betont die theatralischeSeite von Verdis Musik, die sich mit den Figu-ren aufplustert oder amüsiert, mit ihnen leidetoder auch liebt. Wo immer starke Farben, ra-sante Crescendi und prägnante Stimmungengefragt sind, läuft das Orchester unter seinerLeitung zu Hochform auf.
Tages-Anzeiger
Ein Sommernachtstraum, der zum Albtraumwird: Das tut einem bei allem Widerwillen ge-genüber dem adelsstolzen Fettwanst in derSeele weh, und man fühlt mit ihm, wenn er,schlotternd und den Bauch voller Wasser,singt: «SchlechteWelt. GemeineWelt. Schänd-liche Welt.» Spricht da nicht Giuseppe Verdiselbst, der sich als Achtzigjähriger mit «Fal-staff» von der Opernwelt verabschiedet? Ist esnicht die düstere Lebensbilanz eines altenMannes, der sich, sein Schöpfertum und seineZeit enden sieht? Arrigo Boito, der kongenialeTextdichter, der Verdi zu dieser letzten Shake-speare-Oper animiert hat, schlägt in den alskunstvolle Fuge komponierten Schlussverseneinen anderen, heiteren und versöhnlichenTon an: «Alles auf der Welt ist Posse.» Unddaran orientiert sich Sven-Eric Bechtolfs In-szenierung im Zürcher Opernhaus. Rolf Glit-tenbergs Bühne zeigt den Umriss eines weis-sen, scheunenartigen Raumes mit wechseln-dem Hintergrund und minimaler Möblierung.
15
Eine subtile Lichtregie (Jürgen Hoffmann) ver-leiht der strengen, nüchternen ArchitekturStimmungshaftigkeit. Marianne GlittenbergsKostüme setzen mit ihren herrlichen Stoffennicht bloss farbliche Akzente, sie bilden einzentrales Element der szenischen Interpreta-tion. Falstaffs üppiges Renaissance-Wams unddie gediegenen, von der Mode der 1930erJahre inspirierten Kleider der Einwohner vonWindsor: Sie repräsentieren nicht nur zweiEpochen, sondern zwei Lebensarten, hier diebürgerlich rigide, dort die sinnlich dionysi-sche. Doch diese Lebensarten stehen sichnicht undurchlässig gegenüber, Bechtolf willvielmehr zeigen, wie Falstaff seine bürgerlicheUmwelt nach und nach infiziert, wie er hinterden puritanischen Fassaden elementare Le-benskräfte freisetzt.
Neue Zürcher Zeitung
«Falstaff ist ein Fuchs, der alle Arten von Un-taten begeht. (...) Er ist ein Typ! Sie sind so sel-ten, die Typen!», schreibt Giuseppe Verdi überseine Hauptfigur. Auch Ambrogio Maestri istein Typ, der mit einem Augenzwinkern mehrPräsenz entfaltet als so mancher seiner Kolle-gen an einem ganzen Abend. Von Beginn ansteht dieser Falstaff im Mittelpunkt von Sven-Eric Bechtolfs so kluger wie leichtgängiger In-szenierung am Zürcher Opernhaus. Sein pol-terndes Proletentum im ersten Akt wird vomOpernorchester unter der Leitung von DanieleGatti mit kräftigen Bässen unterstrichen. Be-gibt sich Falstaff im zweiten Akt auf sein er-stes Liebesabenteuer, so bringt AmbrogioMa-estri den herausgeputzten Dickwanst zumtänzeln. Herrlich, wenn sein sowuchtiger Bassplötzlich, wie nach einem Bad im Jungbrun-nen, schlank und beweglich wird, wenn dasParlando wie geschmiert läuft und er sich wiebeim Kaffeekränzchen mit Mrs. Alice Ford anseine Jugendzeiten erinnert, während das Or-chester das Gesagte mit hüpfenden Achtelnkommentiert. Sven-Eric Bechtolf nimmt dieKomödie ernst. Das Timing stimmt, das Tem-po auch. Selbst die slapstickartige, von Verdienorm angeheizte Tumultszene im zweitenBild des zweiten Aktes, in der der eifersüchti-ge Ford (stark: Massimo Cavalletti) mit einerganzen Armee von Feuerwehrmännern denAlten in seinem Haus sucht, wird nicht zuplatt. Ganz ungebrochen lässt Bechtolf Verdis«Commedia lirica» trotzdem nicht. Immerwieder hält er die Bewegung auf der Bühnean und lässt zumindest einen Teil der Figurenim Freeze verharren. Das kann die Männer-welt von der der Frauen trennen. Das kann
Personen zu stummen Beobachtern machenund auch Raum schaffen für die einzige unge-trübte Liebesgeschichte, die in Verdis letzterOper ablaufen darf – die zwischen Nanettaund Fenton. Hier lässt der Komponist immermal wieder für einige Takte die Zeit stillstehenund schafft ein paar lyrische Inseln in der an-sonsten äusserst kleingliedrigen Partitur. Vorallem Eva Liebau veredelt mit ihrem schlacken-losen Sopran diese Linien zu reinen Glücks-momenten. Auch Javier Camarena nutzt jedeChance auf Melos. Jürgen Hoffmann leuchtetdiesen «Falstaff» hell aus. Eine sommerlicheStimmung liegt über der Szenerie. BarbaraFrittoli ist eine selbstbewusst strahlende Mrs.Alice Ford, der man in den wunderbar ausge-sungenen lyrischen Momenten aber auch dieeigene Liebesenttäuschung anmerkt. YvonneNaef (Mrs. Quickly) und Judith Schmid (Mrs.Meg Page) entfalten dunklere Töne, ohne da-bei an Leichtigkeit zu verlieren. Höchste Vita-lität kennzeichnet auch den Orchesterpart.
Badische Zeitung
Falstaff
Weitere VorstellungenSo 27. März 19.30 Sonntagabend-Abo BFr 1. April 19.30 Freitag-Abo ASo 3. April 14.00 Verdi-AboSo 5. Juni 20.00 Kombi-AboSa 11. Juni 19.00 Samstag-AboMo 13. Juni 20.00 Sonntagabend-Abo A
Zum letzten Mal in dieser SaisonFr 17. Juni 19.00 Eröffnung Zürcher Festspiele
Giuseppe Verdi
Während Sie die Aufführung im Opernhaus Zürich geniessen,kümmen sich unsere Fachleute aus Verwaltung, Verkauf, Bewertung,Baumanagement und Recht um Ihre Immobilien.
Ihre Immobilien. Unser Zuhause.Hauseigentümerverband ZürichAlbisstrasse 28 8038 ZürichTelefon 044 471 17 00 www.hev-zuerich.ch
Geniessen Sie «La Traviata».
Wir kümmern uns um Ihre Liegenschaft.
1886 – 2011
Wiederaufnahme
In italienischer Sprachemit deutscher und englischer Übertitelung
LA TRAVIATAMelodramma von Giuseppe Verdi (1813-1901)
Musikalische Leitung Carlo RizziInszenierung Jürgen FllimmBühnenbild Erich WonderKostüme Florence von GerkanLichtgestaltung Jakob SchlossteinChoreinstudierung Jürg HämmerliChoreografie Katharina Lühr
Violetta Valéry Gladys Rossi/Eva MeiFlora Bervoix Anja SchlosserAlfredo Germont Saimir PirguGiorgio Germont Leo Nucci/George GagnidzeGastone Bogusl⁄aw BidzinskiBarone Duphol Cheyne DavidsonMarchese d’Obigny Davide FersiniDottor Grenvil Tomasz SlawinskiGiuseppe Noël VazquezDomestico di Flora Heikki YrttiahoCommissionario Uwe Kosser
Chor der Oper ZürichOrchester der Oper ZürichStatistenverein der Oper Zürich
«Ichwünsche neue, grandiose, schöne, kühneStoffe! Für Venedig mache ich la Dame auxCamélias, die vielleicht ‹Traviata› als Titel ha-ben wird. Ein zeitgenössischer Stoff. Ein an-derer würde ihn vielleicht nicht gemacht ha-ben, wegen der Sitten, wegen der Zeiten undwegen tausend kindischer Bedenken... Ichmache ihn mit grossem Vergnügen. Alle er-hoben ein Geschrei, als ich vorschlug, einenBuckligen auf die Bühne zu bringen. Nun, ichwar glücklich, den Rigoletto zu schreiben!»Ebenso wie im «Rigoletto», der ersten Operder berühmten Trias in Verdis mittlerer Schaf-fensphase, erhebt Verdi auch in «La Traviata»eine gesellschaftliche Aussenseiterfigur, eine«wirkliche Prostituierte», wie der Komponistselbst schreibt, zur tragischen Gestalt auf derOpernbühne. Zum ersten Mal vertonte Verdieinen zeitgenössischen Stoff von AlexandreDumas, einen Stoff zumal, dessen Dramatisie-rung zwei Jahre lang verboten gewesen war.Und auch die Oper hatte es zunächst nichtganz leicht – nach der Uraufführung 1853schreibt Verdi: «Die Traviata gestern Abenddurchgefallen. Ist esmeine Schuld oder die derSänger? ... Die Zeit wird urteilen.» Inzwischenhat die Zeit längst geurteilt, «La Traviata» ist
– ebenso wenig wie «Rigoletto» – aus demOpernrepertoire der Opernhäuser der Weltnicht mehr wegzudenken. In Verdis dicht ge-bautem Kammerspiel verliert die Musik selbstin höchstem Schmerz nie ihre Schönheit undihre transzendierende Kraft, die trotz der Tra-gik der gezeigten Ereignisse optimistisch aufein besseres, menschenwürdigeres Leben ge-richtet ist.Als «Traviata», die «vom rechten Weg Abge-kommene», alternieren in Jürgen Flimms Ins-zenierung Gladys Rossi (7. April) und Eva Mei(8. Mai), Saimir Pirgu – zuletzt am Opernhausals Idomeneo zu erleben – singt in beiden Vor-stellungen den Alfredo; Leo Nucci (7. April)und George Gagnidze (8. Mai) verkörpern denunnachgiebigen Padre Germont, Carlo Rizzileitet das Orchester der Oper Zürich. bb
VorstellungenDo 07. April 19.00 Volksvorstellung
Zum letzten Mal in dieser SaisonSo 08. Mai 14.00 Verdi-Zyklus
10
Wiederaufnahme
In französischer Sprachemit deutscher und englischer Übertitelung
LA JUIVEOper in fünf Aktenvon Jacques Fromental Halévy (1799-1862)
Musikalische Leitung Carlo RizziInszenierung David PountneyBühnenbild Robert IsraelKostüme Marie-Jeanne LeccaLichtgestaltung Jürgen HoffmannChoreinstudierung Ernst RaffelsbergerChoreografie Renato Zanella
Rachel Karine Babajanyan/Sandra Janusaite
Éléazar Neil ShicoffLa Princesse Eudoxie Malin HarteliusLe Cardinal de Brogni Alfred MuffLéopold John OsbornRuggiero Massimo CavallettiAlbert Kresimir Strazanac
Madame Constance Beate VollackMaître Victor Christian Rovny
Orchester der Oper ZürichChor des Opernhauses ZürichMitglieder des Zürcher Ballettsund des Junior BallettsStatistenverein am Opernhaus Zürich
Mit seiner Oper «La Juive» schuf JacquesFromental Halévy das Musterbeispiel einer«Grand Opera», jener Sonderform der fran-zösischen Oper, die zwischen 1830 und 1850in Paris ihre grosse Blütezeit erlebte.Die Handlung spielt vor dem Hintergrund desKonstanzer Konzils von 1414. Die Juden ha-ben unter den Verfolgungen durch KardinalBrogni zu leiden. Rachel, die vermeintlicheTochter des Goldschmieds Eléazar wird inhaf-tiert, da sie einen Christen, den Prinzen Léo-pold, verführt haben soll. Weil sie sich weigert,dieser Liebe zu entsagen, wird sie mit Eléazar,der ebenfalls nicht bereit ist, seinem jüdischemGlauben abzuschwören, zum Tode verurteilt.Als das Urteil vollstreckt wird, gesteht EléazarBrogni, dass Rachel dessen Tochter ist.Der britische Regisseur David Pountney lässtseine Inszenierung im antisemitisch gepräg-ten Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhun-derts spielen, das damals von der Dreyfus-Af-färe erschüttert wurde. Das mag zunächst alsAnachronismus erscheinen. Schliesslich wur-de Halévys Oper bereits 1835 uraufgeführt,lange vor dem Skandal um den zu Unrecht derSpionage bezichtigten und entehrten jüdi-schen Hauptmann. Doch wird auf dieseWeiseumso deutlicher, «wie sehr es in ‹La Juive›
nicht um eine Geschichte aus vergangenenZeiten geht, sondern ganz allgemein um dasVorurteil, um brachiale Rechthaberei und dieAusgrenzung des Andersdenkenden – um Fra-genmithin, die bis in unsere Tage von bedenk-licher Aktualität geblieben sind» (NZZ).Dass Halévys «La Juive» in der jüngsten Ver-gangenheit wieder in die Spielpläne der gros-sen Opernhäuser zurückkehrt, ist nicht zuletztdem amerikanischen Tenor Neil Shicoff zu ver-danken, der sich weltweit mit Nachdruck fürdas Stück einsetzt und die Rolle auch in dieserAufführungsserie verkörpert. In der Titelpartiepräsentieren sich mit der Armenierin KarineBabajanyan und der Litauerin Sandra Janusaitezwei hoffnungsvolle junge Sopranistinnen.Ausserdem sind Malin Hartelius als Eudoxie,Alfred Muff als Kardinal Brogni und John Os-born als Léopold zu erleben. Die musikalischeLeitung hat Carlo Rizzi. mk
VorstellungenSa 09. April 19.00 Samstag-AboMi 13. April 19.00 Freier VerkaufSo 17. April 14.00 VolksvorstellungDo 21. April 19.00 Migros-Abo B
Zum letzten Mal in dieser SpielzeitMi 27. April 19.00 Mittwoch-Abo A
Wiederaufnahme
Als Puccini seine Oper «La Bohème» schrieb,war er noch nicht der gefeierte Komponist, alsder er kurze Zeit später weltberühmt werdensollte. So war ihm die Situation des QuartettsRodolfo, Marcello, Schaunard und Colline, diein einer eiskalten Dachkammer und bei kar-gen Mahlzeiten ihr gleichwohl unbekümmer-tes Leben fristen, nicht fremd. Puccini erinnertsich an seine Zeit als Musikstudent: «Ich er-nährte mich von Brot, Bohnen und Heringenund fror manchmal so sehr, dass ich tatsäch-lich, wie Rodolfo in der Oper, die Manuskriptemeiner ersten Kompositionsversuche ver-brannte, ummich zu wärmen...» Den Stoff zuseiner Oper entnahm der Komponist aller-dings einer literarischen Quelle: Henri Mur-gers «Scènes de la vie de bohème», entstan-den um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dochdas Lebensgefühl der jungen Leute, die sichbürgerlichen Normen entziehen, sich alsKünstler fühlen und ziellos in den Tag hineinleben, ist uns bis heute geläufig. In ihr schein-bar oberflächliches Treiben brechen unvermit-telt zwei elementare Gewalten ein: Die Liebeund der Tod. Rodolfo verliebt sich in seineNachbarin Mimì, deren Schwindsucht immeroffener zutage tritt. Teils aus Eifersucht, teils,weil er den Gedanken an ihren herannahen-
den Tod nicht erträgt, trennt er sich von ihr.Einige Zeit später wird die Sterbende von denFreunden in seine Mansarde getragen. Ihreletzte Freude ist die Nähe des früheren Ge-liebten und ein wärmenderMuff, den ihrMar-cellos exzentrische Freundin Musetta besorgthat. Meisterhaft verbindet Puccini impressio-nistische Stimmungsmusik, situationsgenaue,von grosser Leichtigkeit getragene Passagenund den mitreissenden Ausdruck tiefgehen-der Emotionen, wie er sich in den berühmt ge-wordenen Arien Bahn bricht. Carlo Rizzi stehteinmal mehr am Pult und beweist sein Kön-nen. Ihm steht ein bewährtes «Bohème»-En-semble zur Seite, angeführt von dem Traum-paar José Cura (Rodolfo) und Barbara Frittoli(Mimì). kk
In italienischer Sprachemit deutscher und englischer Übertitelung
LA BOHÈMEOper in vier Bildern vonGiacomo Puccini (1858–1924)
Musikalische Leitung Carlo RizziInszenierung Philippe SireuilBühnenbild Vincent LemaireKostüme Jorge JaraLichtgestaltung Hans-Rudolf KunzChoreinstudierung Ernst Raffelsberger
Mimì Barbara FrittoliMusetta Eva LiebauRodolfo José CuraMarcello Massimo CavallettiSchaunard Cheyne DavidsonColline Andreas HörlBenoît Davide FersiniAlcindoro Morgan Moody
Orchester der Oper Zürich
Chor der Oper ZürichZusatzchor der Oper ZürichKinderchor der Oper Zürich und SoprAltiStatistenverein an der Oper Zürich Vorstellungen
Mi 20. April 19.00 Freier VerkaufSa 23. April 20.00 Verismo-Abo
Zum letzten Mal in dieser SpielzeitDo 05. Mai 19.00 Freier Verkauf
Ambition imPrivate Banking.
SW I S S PR I VAT E BAN K I N G S E I T 1755
Private Banking heisst für uns, mit Ambition Erwartungen zuübertreffen. Auch Ihre: Tel. 058 205 21 11 oder www.claridenleu.comClariden Leu AG, Bahnhofstrasse 32, 8001 Zürich
Konzerte
Ein Heldentenor als Liedsänger? Dass das keinWiderspruch sein muss, demonstriert BenHeppner bei seinem mit Spannung erwarte-tem Debüt am Opernhaus Zürich.Der gebürtige Kanadier studierte an der Schoolof Music der University of British Columbia.Seit er 1989 als Lohengrin an der KöniglichenOper in Stockholm debütierte, führten ihnGastverträge an die bedeutenden internatio-nalen Opernhäuser, darunter die MetropolitanOpera New York, das Londoner Royal OperaHouse Covent Garden, das Teatro alla Scala inMailand, die Opéra national de Paris sowie die
Montag, 4. April 2011, 20.00 Uhr
LIEDERABEND BEN HEPPNER
Lieder von Edvard Grieg, Jean Sibeliusund Peter Tschaikowski sowieausgewählte Opernarien
Ben Heppner TenorThomas Muraco Klavier
Wiener Staatsoper. Grosse Erfolge feierte erals Otello, Tristan, Walther von Stolzing («DieMeistersinger von Nürnberg»), Bacchus(«Ariadne auf Naxos»), Florestan («Fidelio»),Laca («Jenufa») und Peter Grimes. Doch auchzeitgenössischer Musik steht der Sänger auf-geschlossen gegenüber. So sang er 2010 denCaptain Ahab in der Uraufführung von JakeHeggies Walfänger-Oper «Moby Dick» an derDallas Opera.Für seinen Zürcher Liederabend, bei dem ervon Thomas Muraco begleitet wird, hat erKompositionen von Edvard Grieg, Jean Sibe-
21
2008 unternahm er zusammen mit DanielPezzotti, Cellist beim Orchester der Oper Zü-rich, und dem Gitarristen Quique Sinesi eineerfolgreiche Tournee durch die Schweiz. Auchdiesmal ist Daniel Pezzotti wieder mit von derPartie. Daneben musiziert der Bandoneonistmit einigen weiteren Musikern des ZürcherOpernorchesters – darunter KonzertmeisterBartlomiej Niziol. Auf dem Programm steheneigene Werke Rivanos sowie Stücke des 1992verstorbenen Altmeisters des Tango nuevo,Astor Piazzolla. Schon längst hat diese melan-cholische Spielart des argentinischen Tangoihren Weg aus den Bordellen und Spelunkenvon Buenos Aires in die klassischen Konzert-säle der europäischen und amerikanischenMetropolen gefunden. Musiker wie GidonKremer haben dazu beigetragen. VirtuoseFähigkeiten auf den einzelnen Instrumenten –allen voran natürlich dem Bandoneon – sindin dieser so typisch argentinischen Musikebenso gefragt wie ein Einlassen auf die be-sondere Stimmung, in der sich Weltschmerzund enttäuschte Liebe ebenso ausdrückenkönnen wie Tanzlust und Lebensfreude. EinVormittag, an dem sich auch die Mitgliederdes Zürcher Opernorchesters einmal von eineranderen Seite zeigen können. kk
Der argentinische Bandoneonist, Gitarrist,Flötist und Komponist Gabriel Rivano tritt seit1981 in unterschiedlichen Formationen inSüdamerika, Europa und Asien auf. Er arbei-tet mit Musikern unterschiedlicher Ausrich-tungen zusammen: Tango, Folklore, Jazz,Rock und klassische Musik. 1990 gründete erdas Gabriel Rivano Quinteto. Für dieses En-semble schrieb er zahlreiche kammermusika-lische Stücke; er komponierte auch mehrereKonzerte, u.a. eines für Bandoneon, Gitarreund Orchester (uraufgeführt 1997). GabrielRivano erhielt mehrere Schallplattenpreise undgastierte in vielen Ländern der Erde. Bereits
Sonntag, 10. April 2011, 11.00 Uhr, Foyer 1. Rang
FFOOYYEERR MMUUSSIICCAALLTango Passion
Tangos, Milongas und Kompositionen von Gabriel Rivano und Astor Piazzolla
Gabriel Rivano BandoneonPamela Stahel FlöteBartlomiej Niziol ViolineDaniel Pezzotti VioloncelloHayk Khachatryan KontrabassJulia Strelchenko Klavier
Samstag, 2. April 2011, 15.30 Uhr, Foyer 1. Rang
FFOOYYEERRGGEESSPPRRÄÄCCHH JJOOHHNN OOSSBBOORRNNDer amerikanische Tenor im Gespräch mit Michael Küster
Als dandyhafter Graf in Halévys Oper «Clari»an der Seite von Cecilia Bartoli eroberte JohnOsborn vor drei Jahren das Zürcher Publikumim Sturm. Damals noch ein Geheimtipp, istder junge Tenor aus dem US-BundesstaatIowa heute weltweit gefragt und an derMailänder Scala ebenso zu erleben wie an derMetropoli tan Opera in New York. Anlässlichder Wieder aufnahme von Haléys Oper «LaJuive», in der er den Léopold singt, ist JohnOsborn zu Gast im Foyergespräch.
lius und Peter Tschaikowski zusammengestellt.Edvard Griegs Opus 48 ist ein Kaleidoskopdeutscher Lyrik – mit Texten von Walther vonder Vogelweide, Johann Wolfgang vonGoethe, Heinrich Heine und Ludwig Uhland.Jean Sibelius hat zum grossen Teil Texte in sei-ner schwedischen Muttersprache vertont, zweider bekanntesten sind «Schwarze Rosen» und«Das Mädchen kam vom Stelldichein». MitPeter Tschaikowski widmet sich Ben Heppnerschliesslich einer Auswahl russischer Roman-zen, in denen sich Melancholie mit mondänerEleganz verbindet. mk
Oper aktuell
AprilSa 09. April 14.00 UhrSa 16. April 14.00 UhrSa 23. April 16.30 UhrMaiSa 14. Mai 17.00 UhrSa 28. Mai 14.30 UhrJuniSa 11. Juni 14.30 UhrSa 18. Juni 16.30 UhrSa 25. Juni 14.30 UhrJuliSa 02. Juli 16.00 Uhr
TreffpunktKassenfoyer, Eingang BernhardtheaterPreis: CHF 10 / ermässigt CHF 7Dauer: 90 MinutenBuchen der Führungenwww.opernhaus.chTelefon 044 268 66 66Mo bis Sa 11.30 bis 18.00 UhrSchalter: Mo bis Sa von 11.00 bis 18.00 UhrGruppenführungenFür Gruppen bis 25 Personen können Sieauch individuelle Termine bei uns buchen.Preis pro Gruppe: CHF 180Sprachen: Deutsch, Englisch, Französischund ItalienischKontakt: [email protected] 044 268 64 18
Öffentliche Führungen am SamstagDas Opernhaus Zürich backstage erleben
Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und über die Entstehung einer Insze-nierung. Lernen Sie das Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen! Der 90-minütigeRundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisiteund auf die Bühne.
MärzFr 25 Falstaff Verdi
19.00 - 22.00Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef,Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena,Saudelli, Zysset, FersiniFr Abo B, Preise VIMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
Sa 26 Simon Boccanegra VerdiZum letzten Mal in dieser Spielzeit19.30 - 22.30Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/HämmerliPerez; Nucci, Colombara, Sartori,Davidson, Scorsin, BemschFreier Verkauf, Preise VI
So 27 4. Philharmonisches Konzert11.15 · Tonhalle · Benefizkonzert für dieErdbeben- und Tsunami-Opfer in JapanGatti/Orchester der Oper ZürichMahler: Sinfonie Nr. 9 · Konzert-Abo, Preise II
Nocturnes ChopinSolo BachDer Tod und das Mädchen Schubert14.00 - 16.00Spoerli-Etti/van Manen-Dekker/Spoerli-EttiSo Na Abo A, Preise IIEs tanzt das Zürcher BallettUBS – Partner des Zürcher Balletts
Falstaff Verdi19.30 - 22.30Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef,Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena,Saudelli, Zysset, FersiniSo Ab Abo B, Preise VIMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
Mi 30 Die Kluge OrffMesdames de la Halle OffenbachPremiere A · 19.30 - 22.00 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion desInternationalen OpernstudiosFreier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Do 31 Norma BelliniZum letzten Mal in dieser Spielzeit19.00 - 22.10Carignani/Wilson/Hartmann/Engeln/Bickel/Raffelsberger · Mosuc, Breedt, Chuchrova;Aronica, Giuseppini, LaurenzDo Abo B, Preise VIEin Engagement der Bank Julius Bär
AprilFr 1 Falstaff Verdi
19.30 - 22.30Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid;Maestri, Cavalletti, Camarena, Saudelli, Zysset,Fersini · Fr Abo A, Preise VIMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
Die Kluge OrffMesdames de la Halle OffenbachPremiere B · 19.30 - 22.00 · StudiobühneBarthel/Hartmann/WolfEine Produktion desInternationalen OpernstudiosFreier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Spielplan
Sa 2 Foyergespräch John Osborn15.30 · Foyer 1. RangGemeinsam veranstaltet mit denFreunden der Zürcher OperFreier Verkauf, CHF 10
In the Night ChopinDas Lied von der Erde MahlerPremiere · 19.00 - 21.00Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesPrem Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.00 Einführung
So 3 Benfizkonzert Operinos11.00 · Foyer 1. RangFreier Verkauf, CHF 20/15
Falstaff Verdi14.00 - 17.00Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef,Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena,Straka, Zysset, FersiniVerdi Abo, Preise VI · 13.00 EinführungMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler20.00 - 22.00Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesPrem Abo B, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts19.00 Einführung
Mo 4 Liederabend Ben Heppner20.00Thomas Muraco KlavierLiederabend-Abo/Misch-Abo, Preise I
Di 5 Die Kluge OrffMesdames de la Halle Offenbach19.30 - 22.00Barthel/Hartmann/WolfEine Produktion desInternationalen OpernstudiosFreier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Mi 6 In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler19.30 - 21.30Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesMi Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Do 7 La Traviata VerdiWiederaufnahme · 19.00 - 21.50VolksvorstellungRizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/Lühr · Rossi, Schlosser, Chuchrova; Pirgu,Nucci, Bidzinski, Davidson, Fersini, SlawinskiPreise VV · 18.00 Einführung
Die Kluge OrffMesdames de la Halle Offenbach19.30 - 22.00Barthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Fr 8 In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler19.30 - 21.30Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesEs tanzt das Zürcher BallettFr Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Sa 9 La Juive HalévyWiederaufnahme · 19.00 - 22.45Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/ZanellaHartelius, Babajanyan; Shicoff, Muff,Osborn, Cavalletti, StrazanacSa Abo, Preise VI · 18.00 Einführung
So 10 Foyer Musical11.00 · Foyer 1. Rang«Tango-Passion» · Tangos, Milongas undKompositionen von Rivano und PiazzollaRivano Bandoneon, Stahel Flöte, Niziol Violine,Pezzotti Violoncello, Khachatryan Kontrabass,Strelchenko KlavierFreier Verkauf, CHF 20/12
In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler14.00 - 16.00Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesSo Na Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts13.00 Einführung
Die Kluge OrffMesdames de la Halle Offenbach14.00 - 16.30Barthel/Hartmann/WolfEine Produktion desInternationalen OpernstudiosFreier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Rigoletto Verdi20.00 - 22.45Santi/Deflo/Orlandi/RaffelsbergerGuo, Peetz, Chuchrova, Krejcirikova,Schwendener; Beczala, Nucci, Daniluk,Murga, Moody, Christoff, Slawinski, PiñaFreier Verkauf, Preise VI
Di 12 Die Kluge OrffMesdames de la Halle Offenbach19.30 - 22.00Barthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Mi 13 La Juive Halévy19.00 - 22.45Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/ZanellaHartelius, Babajanyan; Shicoff,Muff, Osborn, Cavalletti, StrazanacFreier Verkauf, Preise V18.00 Einführung
Do 14 In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler19.00 - 21.00Fedoseyev/Robbins - Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesDo Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Fr 15 Die Kluge OrffMesdames de la Halle Offenbach19.30 - 22.00 · Barthel/Hartmann/WolfEine Produktion desInternationalen OpernstudiosFreier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Sa 16 Rigoletto VerdiZum letzten Mal in dieser Spielzeit19.00 - 21.45Santi/Deflo/Orlandi/RaffelsbergerMosuc, Peetz, Chuchrova, Krejcirikova,Schwendener; Grigolo, Nucci, Daniluk, Murga,Moody, Christoff, Slawinski, PiñaFreier Verkauf, Preise VI
23
So 17 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Un ballo in maschera» von Giuseppe VerdiFreier Verkauf, CHF 10
La Juive Halévy14.00 - 16.45 · VolksvorstellungRizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/Zanella · Hartelius, Janusaite; Shicoff,Muff, Osborn, Cavalletti, StrazanacPreise VV · 13.00 Einführung
Die Kluge OrffMesdames de la Halle OffenbachZum letzten Mal in dieser Spielzeit14.00 - 16.30 · Barthel/Hartmann/WolfEine Produktion des InternationalenOpernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler20.30 - 22.30Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesBallett-Abo/Misch-Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Mi 20 La Bohème PucciniWiederaufnahme · 19.00 - 21.30Rizzi/Sireuil/Lemaire/Jara/RaffelsbergerFrittoli, Liebau; Cura, Cavalletti, Davidson,Hörl, Fersini, MoodyFreier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung
Do 21 La Juive Halévy19.00 - 22.45Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/Zanella · Hartelius, Babajanyan; Shicoff,Muff, Osborn, Cavalletti, StrazanacMigros-Abo B, Preise VI
Sa 23 La Bohème Puccini20.00 - 22.30Rizzi/Sireuil/Lemaire/Jara/RaffelsbergerFrittoli, Liebau; Cura, Cavalletti, Davidson,Hörl, Fersini, Moody · Verismo Abo, Preise VI
Mo25 Wagners Nibelungenring fürKinder Wagner/Misawa14.00 - 15.30Rieder/von Stegmann/Hasun/HibinoChuchrova, Frank, Krejcirikova, Grobholz,Schneebeli; Christoff, Murga, FordeFreier Verkauf, CHF 35/12Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Un ballo in maschera VerdiPremiere · 19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackCedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov,Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaPrem Abo A, Preise VII · 18.00 Einführung
Mi 27 La Juive HalévyZum letzten Mal in dieser Spielzeit19.00 - 22.45Rizzi/Pountney/Israel/Lecca/Raffelsberger/Zanella · Hartelius, Janusaite; Shicoff,Muff, Osborn, Cavalletti, StrazanacMi Abo A, Preise VI · 18.00 Einführung
Do 28 Il giornale della necropoli SciarrinoFalling Angels ReichLe Sacre du printemps Strawinsky19.30 - 21.15Hamar/Hauert-Rondenet-Yvrenogeau/Kylián-Visser/Spoerli-EttiEs tanzt das Zürcher BallettMigros-Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher BallettsUnterstützt von den Freundendes Zürcher Balletts · 18.30 Einführung
Fr 29 Un ballo in maschera Verdi19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackCedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov,Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaPrem Abo B, Preise VII18.00 Einführung
Sa 30 FoyergesprächPeter Konwitschny16.00 · Foyer 1. RangGemeinsam veranstaltet mit den Freundender Zürcher OperFreier Verkauf, CHF 10
In the night ChopinDas Lied von der Erde Mahler19.30 - 21.30Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesEs tanzt das Zürcher BallettSa Abo, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.30 Einführung
MaiSo 1 In the Night Chopin
Das Lied von der Erde Mahler19.00 - 21.00Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; SchaschingSo Ab Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Di 3 Un ballo in maschera Verdi19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackCedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov,Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaDi Abo 4, Preise VI
Do 5 La Bohème PucciniZum letzten Mal in dieser Spielzeit19.00 - 21.30Rizzi/Sireuil/Lemaire/Jara/RaffelsbergerFrittoli, Liebau; Cura, Cavalletti, Davidson,Hörl, Fersini, MoodyFreier Verkauf, Preise VI
Fr 6 Un ballo in maschera Verdi19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackCedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov,Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaFr Abo A, Preise VI18.00 Einführung
So 8 Foyer Musical11.00 · Foyer 1. Rang«Der romantische Kontrabass»Freier Verkauf, CHF 20/12
So 8 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Moses und Aron» von Arnold SchönbergFreier Verkauf, CHF 10
La Traviata VerdiZum letzten Mal in dieser Spielzeit14.00 - 16.50Rizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/LührMei, Schlosser, Chuchrova; Pirgu, Gagnidze,Bidzinski, Davidson, Fersini, SlawinskiVerdi Abo, Preise VI
Un ballo in maschera Verdi20.00 - 23.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackCedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov,Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaMisch-Abo, Preise VI
Spielplan
Mi 11 Un ballo in maschera Verdi19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackCedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov,Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaMi Abo B, Preise VI · 18.00 Einführung
Do 12 In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler19.30 - 21.30Fedoseyev/Robbins - Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesEs tanzt das Zürcher BallettDo Abo B, Preise II18.30 Einführung
Fr 13 …und mied den Wind Bach19.30 - 20.50 · VolksvorstellungSpoerli/CaveroHerrmann VioloncelloEs tanzt das Zürcher BallettUBS – Partner des Zürcher BallettsPreise VV
Sa 14 Goldberg-Variationen14.00 - 16.30 · VolksvorstellungBallett-Abo; Preise VV
Un ballo in maschera Verdi19.30 - 22.30Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackCedolins, Naef, Guo; Beczala, Stoyanov,Tatzl, Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaSa Abo, Preise VI
So 15 Liedmatinee Cornelia Kallisch11.00 · VolksvorstellungLieder-Abo, Preise VV
Moses und Aron SchönbergPremiere · 19.00 - 21.00von Dohnányi/FreyerLee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser,Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber,Schasching, Sonn, Davidson, Fersini,Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, LaurenzPrem Abo A, Preise VI18.00 Einführung
Di 17 Un ballo in maschera Verdi19.00 - 22.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackNaef, Guo; N. N., Beczala, Stoyanov, Tatzl,Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaDi Abo 1, Preise VI18.00 Einführung
Mi 18 Moses und Aron Schönberg19.00 - 21.00von Dohnányi/FreyerLee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser,Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber,Schasching, Sonn, Davidson, Fersini,Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, LaurenzPrem Abo B, Preise VI18.00 Einführung
Do 19 Un ballo in maschera Verdi19.30 - 22.30Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackNaef, Guo; N. N., Beczala, Stoyanov, Tatzl,Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaDo Abo A, Preise VI
Fr 20 Moses und Aron Schönberg19.00 - 21.00von Dohnányi/FreyerLee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser,Peetz, Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber,Schasching, Sonn, Davidson, Fersini,Murga, Laurenz, Fersini, Mayr, LaurenzFr Abo B, Preise V · 18.00 Einführung
24
25
Sa 21 Anna Bolena DonizettiWiederaufnahme · 19.30 - 22.30Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/HämmerliMei, Garanca, Schmid; Colombara,Albelo, Cavalletti, ChristoffFreier Verkauf, Preise VI · 18.30 Einführung
So 22 Foyer Musical11.00 · Foyer 1. Rang · «Jazz meets Baroque»Freier Verkauf, CHF 20/12
Un ballo in maschera VerdiZum letzten Mal in dieser Spielzeit14.00 - 17.00Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/VollackNaef, Guo; N. N., Beczala, Stoyanov, Tatzl,Hörl, Scorsin, Christoff, KitajimaVerdi Abo, Preise VI
Moses und Aron Schönberg20.15 - 22.15 · Volksvorstellungvon Dohnányi/FreyerLee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz,Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching,Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz,Fersini, Mayr, Laurenz · Preise VV
Di 24 Moses und Aron Schönberg19.00 - 21.00 · von Dohnányi/FreyerLee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz,Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching,Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz,Fersini, Mayr, LaurenzDi Abo 5, Preise V
Mi 25 Anna Bolena Donizetti19.00 - 22.00Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/HämmerliMei, Garanca, Schmid; Colombara,Albelo, Cavalletti, ChristoffFreier Verkauf, Preise VI
Do 26 Moses und Aron Schönberg19.00 - 21.00 ·von Dohnányi/FreyerLee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz,Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching,Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz,Fersini, Mayr, LaurenzDeutsche Oper/Kombi-Abo, Preise V
Sa 28 Anna Bolena Donizetti19.00 - 22.00Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/HämmerliMei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo,Cavalletti, ChristoffBelcanto Abo, Preise VI
So 29 Liedmatinee Thomas Hampson11.00 · Wolfram Rieger, Klavier«Mahler und sein Nachklang»Lieder-Abo, Preise III
Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15 · Studiobühne«Aus einem Totenhaus» von Leos JanácekFreier Verkauf, CHF 10
In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler14.30 - 16.30Fedoseyev/Robbins - Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesEs tanzt das Zürcher BallettSo Na Abo B, Preise II
Moses und Aron SchönbergZum letzten Mal in dieser Spielzeit20.00 - 22.00 · Volksvorstellungvon Dohnányi/FreyerLee, Kallisch, Olvera, Lee, Schlosser, Peetz,Butcher, Friedli, Lehmkuhl; Weber, Schasching,Sonn, Davidson, Fersini, Murga, Laurenz,Fersini, Mayr, Laurenz · Preise VV
Di 31 Nocturnes ChopinSolo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.30 - 21.30Spoerli-Etti/van Manen-Dekker/Spoerli-EttiEs tanzt das Zürcher BallettDi Abo 2, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
JuniMi 1 Il giornale della necropoli Sciarrino
Falling Angels ReichLe Sacre du printemps Strawinsky19.30 - 21.15Hamar/Hauert-Rondenet-Yvrenogeau/Kylián-Visser/Spoerli-EttiEs tanzt das Zürcher BallettMi Abo B, Preise IIUBS - Partner des Zürcher BallettsUnterstützt von den Freundendes Zürcher Balletts · 18.30 Einführung
Do 2 Cavalleria rusticana MascagniPagliacci Leoncavallo14.00 - 17.00Ranzani/Asagaroff/Perego/Hämmerli/TaoshitaBaltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu;Cura, Davidson, Cura, Guelfi, Zvetanov,Bermúdez · Freier Verkauf, Preise VI13.00 Einführung
Anna Bolena Donizetti20.00 - 23.00Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/HämmerliMei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo,Cavalletti, Christoff · Freier Verkauf, Preise VI
Fr 3 Nocturnes Chopin Solo BachDer Tod und das Mädchen Schubert19.30 - 21.30Spoerli-Etti/van Manen-Dekker/Spoerli-EttiEs tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts
Sa 4 die zauberflöte für kinder Mozart14.00 - 15.00 · Barthel/Peter/PeregoSedlmair, Butcher, Grobholz, Schwendener;Helgesson, Vogel, Forde, BemschFreier Verkauf, CHF 35/12Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Aus einem Totenhaus JanácekPremiere · 19.30 - 21.30Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/RaffelsbergerGrobholz; Remenár, Arcayürek, Macias,Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer, Straka,Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde,Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs,Bidzinski, Piña, Agulay, ChristoffPrem Abo A, Preise VI · Mit Unterstützung derFreunde der Zürcher Oper · 18.30 Einführung
So 5 Cavalleria rusticana MascagniPagliacci Leoncavallo14.00 - 17.00Ranzani/Asagaroff/Perego/Hämmerli/TaoshitaBaltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu;Cura, Davidson, Cura, Guelfi, Zvetanov,Bermúdez · So Na Abo A, Preise VI13.00 Einführung
Falstaff Verdi20.00 - 23.00Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/Raffelsberger · Mei, Liebau, Naef, Schmid;Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset,Fersini · Kombi-Abo, Preise VIMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
Ein Film für PINA BAUSCH
von WIM WENDERS
! #$% &'() (* +(,- !"#$%&''(#!&)
*+
Aufbauist
Tradition.Bestellen Sie sich jetztIhr Probeexemplar unter+41 44 206 42 11 oder ü[email protected].
www.aufbau.eu
Kunst in den Bergen VorarlbergsBis April 2012 sind die Vorarlberger Berge Schauplatz von„Horizon Field“, das der bekannte britische Bildhauer AntonyGormley geschaCen hat. „Horizon Field“ ist die größte Land-schaIsinstallation, die bisher in Österreich zu sehen war. Sieentstand in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Bregenzund besteht aus 100 lebensgroßen EisenOguren, die auf einerHöhenlinie von 2.039Metern platziert sind.
Horizon Field von Antony Gormley
Foto:M
arku
sTretter,Anton
yGor
mley/Ku
nsthau
sBr
egen
z
MEHR ÜBER VORARLBERG:www.vorarlberg.travel
BUCHUNGEN, INFORMATION:Bregenzerwald TourismusT +43(0)5512-2365 – www.bregenzerwald.atLech Zürs TourismusT +43(0)5583-2161-0 – www.lech-zuers.at
DAS ERLEBNIS FÜR KUNSTINTERESSIERTE
oder:
Preis pro Person:Buchbare Termine:
27
Mo 6 Liederabend Michael Schade20.00 · Malcolm Martineau KlavierSchubert: Die schöne MüllerinLieder-Abo, Preise I
Di 7 Aus einem Totenhaus Janácek19.30 - 21.30Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek,Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer,Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson,Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs,Bidzinski, Piña, Agulay, ChristoffPrem Abo B, Preise VI · Mit Unterstützung derFreunde der Zürcher Oper18.30 Einführung
Mi 8 Anna Bolena Donizetti19.00 - 22.00Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/HämmerliMei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo,Cavalletti, Christoff · Freier Verkauf, Preise VI
Do 9 Aus einem Totenhaus Janácek19.30 - 21.30Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek,Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer,Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson,Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs,Bidzinski, Piña, Agulay, ChristoffDo Abo A, Preise V · Mit Unterstützung derFreunde der Zürcher Oper · 18.30 Einführung
Fr 10 Anna Bolena Donizetti19.00 - 22.00Zanetti/del Monaco/Vaisänen/Walek/HämmerliMei, Garanca, Schmid; Colombara, Albelo,Cavalletti, ChristoffFreier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung
Sa 11 Falstaff Verdi19.00 - 22.00Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/RaffelsbergerMei, Liebau, Naef, Schmid; Michaels-Moore,Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, FersiniSa Abo, Preise VI · 18.00 EinführungMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
Mo13 Cavalleria rusticana MascagniPagliacci Leoncavallo14.00 - 17.00 · VolksvorstellungCallegari/Asagaroff/Perego/Hämmerli/TaoshitaBaltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu;Cura, Davidson, Guelfi, Zvetanov, BermúdezPreise VV
Falstaff Verdi20.00 - 23.00Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/RaffelsbergerMei, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti,Camarena, Straka, Zysset, FersiniSo Ab Abo A, Preise VMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
Fr 17 Falstaff Verdi19.00 - 22.00Gatti/Bechtolf/R. und M.Glittenberg/RaffelsbergerMei, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti,Camarena, Saudelli, Zysset, FersiniEröffnung Zürcher Festspiele18.00 EinführungMit Unterstützung von Frau Hortense Anda-Bührle und den Freunden der Zürcher Oper
Sa 18 Foyergespräch Sandra Trattnigg15.30Gemeinsam veranstaltet mit denFreunden der Zürcher OperFreier Verkauf, CHF 10
Sa 18 Aus einem Totenhaus Janácek20.00 - 22.00Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek,Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer,Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson,Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs,Bidzinski, Piña, Agulay, ChristoffMisch-Abo, Preise VMit Unterstützung der Freundeder Zürcher Oper19.00 Einführung
So 19 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Parsifal» von Richard WagnerFreier Verkauf, CHF 10
Cavalleria rusticana MascagniPagliacci Leoncavallo14.00 - 17.00Callegari/Asagaroff/Perego/Hämmerli/TaoshitaBaltsa, Kallisch, Peetz; Cura/Papatanasiu;Cura, Davidson, Guelfi, Zvetanov, BermúdezFreier Verkauf, Preise VI13.00 Einführung
In the Night ChopinDas Lied von der Erde Mahler20.00 - 22.00Fedoseyev/Robbins-Dowell/SpoerliBotvinov/Nikiteanu; CavesEs tnzt das Zürcher BallettSo Ab Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts19.00 Einführung
Do 23 Aus einem Totenhaus Janácek19.00 - 21.00Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/Raffelsberger · Grobholz; Remenár,Arcayürek, Macias, Christoff, Moody, Daniluk,Suttheimer, Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells,Helgesson, Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler,Zysset, Robavs, Bidzinski, Piña, Agulay,ChristoffDo Abo B, Preise VMit Unterstützungder Freunde der Zürcher Oper
Fr 24 Nocturnes Chopin Solo BachDer Tod und das Mädchen Schubert20.30 - 22.30 · VolksvorstellungSpoerli-Etti/van Manen-Dekker/Spoerli-EttiEs tanzt das Zürcher BallettPreise VVUBS – Partner des Zürcher Balletts
Sa 25 Aus einem Totenhaus Janácek19.30 - 21.30Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/Raffelsberger · Grobholz; Remenár,Arcayürek, Macias, Christoff, Moody,Daniluk, Suttheimer, Straka, Slawinski,Wallfisch, Sells, Helgesson, Forde,Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs,Bidzinski, Piña, Agulay, ChristoffSa Abo, Preise VMit Unterstützung derFreunde der Zürcher Oper
So 26 die zauberflöte für kinder Mozart11.00 - 12.00Barthel/Peter/PeregoFrank, Butcher, Krejcirikova, Sedlmair;Tatzl, Arcayürek, Humphreys, BemschFreier Verkauf, CHF 35/12Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Foyer Musical14.30«Alle Neune»Nonette von Spohr und MartinuMitglieder des Orchesters der Oper ZürichFreier Verkauf, CHF 20/12
Spielplan
M o d e · L e d e r · P e l z e
K a i s e r s t r a s s e 4 2
D-79761 Wa l d s h u t
Tel. 0049 7751 3486www.kueblerpelz.com
F r ü h l i n g i n L ede r
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Siebitte auch die Hinweise in der Tagespresse.Änderungen vorbehalten.
Spielplan
28
VolksvorstellungenDo 7. April La Traviata 19.00So 17. April La Juive 14.00Fr 13. Mai …und mied den Wind 19.30Sa 14. Mai Goldberg-Variationen 14.00So 15. Mai Liedmatinee Cornelia Kallisch 11.00So 22. Mai Moses und Aron 20.15So 29. Mai Moses und Aron 20.00Mo 13. Juni Cavalleria rusticana/Pagliacci 14.00Fr 24. Juni Nocturnes/Solo/
Der Tod und das Mädchen 20.30Mi 6. Juni Schlusskonzert des IOS 19.30
Einführungen mit Dietbert ReichCavalleria rusticana/Pagliacci 2./5./19. JuniFalstaff 3. April, 11./17. JuniSimon Boccanegra 24. MärzIn the Night/Das Lied von der Erde 2./3./10./16./
30. April, 12. Mai, 19. JuniLa Traviata 7. AprilLa Juive 9./13./17./21./27. AprilLa Bohème 20. AprilUn ballo in maschera 25./29. April, 6./11./17. MaiMoses und Aron 15./18./20. MaiAnna Bolena 21. Mai, 10. JuniIl giornale della necropoli/Falling Angels/Le Sacre du printemps 1. JuniAus einem Totenhaus 4./7./9./18. JuniParsifal 26./29. JuniCarmen 2. JuliIl re pastore 4. JuliJeweils 1 Stunde vor der Vorstellung
Opernwerkstatt:Klärungen mit Iso Camartin«Un ballo in maschera» von Giuseppe Verdi– Der mittlere Verdi im Profil.– Freundschaft als Opernthema.– Ulrica und Oscaroder: musikalisch gibt es keine Nebenfiguren.
Wer darüber mehr wissen möchte, kommt in dieOpernwerkstatt zu «Un ballo in maschera»mit Iso CamartinSonntag, 17. April, 11.15, Studiobühne
ImpressumOpernhaus-Magazin Nr. 10, Spielzeit 2010/2011HerausgeberOpernhaus Zürich, Intendanz Alexander PereiraRedaktionDramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk),Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb),Konrad Kuhn (kk); Regiekanzlei: Toni GradsackFalkenstrasse 1, 8008 ZürichTelefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01Dramaturgie Fax 044 268 64 30Gestaltung Carole BolliFotosSuzanne Schwiertz (Oper), Ismael Lorenzo (Ballett),Kristin Höbermann (S.21 oben), Greg Figge (S.21 unten)Urheber, die nicht erreicht werden konnten,werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltungum Nachricht gebeten.PR & MarketingSabine Turner, Marina Andreatta,Giorgia Tschanz, Natascha ZimmerAnzeigenverkauf Opernhaus Zürich, MarketingTelefon 044 268 64 17, [email protected] Publicitas Publimag AG, Yvonne HeusserMürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 ZürichTelefon +41 (0)44 250 31 31, Fax +41 (0)44 250 31 [email protected], www.publimag.chRedaktionsschluss 23. März 2011Produktion Swissprinters NZZ Fretz, SchlierenGedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2Auflage 40’000Das Opernhaus-Magazin Nr. 10 der Saison 2010/11erscheint am 15. April 2011Das Opernhaus im Internetwww.opernhaus.ch
So 26 Parsifal WagnerPremiere · 17.00 - 22.00Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/RaffelsbergerNaef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté,Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson,Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz,Hörl, Winkler, BidzinskiPrem Abo A, Preise VII · 16.00 Einführung
Mi 29 Parsifal Wagner17.30 - 22.30Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/RaffelsbergerNaef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté,Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson,Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz,Hörl, Winkler, BidzinskiPrem Abo B, Preise VI · 16.30 Einführung
JuliFr 1 Aus einem Totenhaus Janácek
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit19.00 - 21.00Metzmacher/Konwitschny/Leiacker/Raffelsberger · Grobholz; Remenár, Arcayürek,Macias, Christoff, Moody, Daniluk, Suttheimer,Straka, Slawinski, Wallfisch, Sells, Helgesson,Forde, Bemsch, Tatzl, Winkler, Zysset, Robavs,Bidzinski, Piña, Agulay, ChristoffMigros-Abo A, Preise V · Mit Unterstützungder Freunde der Zürcher Oper
Sa 2 Carmen BizetWiederaufnahme · 19.30 - 22.50Hamar/Hartmann/Hintermeier/BühlerRotemberg · Kasarova, Rey, Guo, Schmid;N. N., Cavalletti, Moody, Bidzinski , Fersini,Bermúdez · Freier Verkauf, Preise VI18.30 Einführung
So 3 Foyer Musical11.00 · «Kontraste: Mozart und Schönberg»Niziol Violine, Opgenorth Viola,Grossenbacher VioloncelloFreier Verkauf, CHF 20/12
Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Il re pastore» von Wolfgang Amadeus MozartFreier Verkauf, CHF 10
Parsifal Wagner14.00 - 19.00Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/RaffelsbergerNaef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté,Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson,Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz,Hörl, Winkler, BidzinskiSo Na Abo B, Preise VI
Mo 4 Il re pastore MozartPremiere · 19.00 - 21.30Christie/Asagaroff/Perego/GiannettiHartelius, Janková, Trattnigg; Villazon,BernheimPrem Abo A, Preise VIIEin Kulturengagement der Credit Suisse18.00 Einführung
Di 5 Parsifal Wagner17.30 - 22.30Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/RaffelsbergerNaef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté,Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson,Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz,Hörl, Winkler, Bidzinski · Di Abo 2, Preise VI
Mi 6 Schlusskonzert desInternationalen Opernstudios19.30 - 17.30 · VolksvorstellungBarthel/HartmannPreise VV
Do 7 Il re pastore Mozart19.30 - 22.00Christie/Asagaroff/Giannetti/PeregoHartelius, Janková, Trattnigg; Villazon,Bernheim · Prem Abo B, Preise VIIEin Kulturengagement der Credit Suisse
Fr 8 Carmen Bizet19.30 - 22.50Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/Rotemberg · Kasarova, Rey, Guo, Schmid;N. N., Cavalletti, Moody, Bidzinski, Fersini,Bermúdez · Freier Verkauf, Preise VI
Sa 9 Ballettschule für das OpernhausZürich14.00 - 16.30Volksvorstellung, Preise VV
Il re pastore Mozart19.30 - 22.00Christie/Asagaroff/Giannetti/PeregoHartelius, Janková, Trattnigg; Villazon,Bernheim · Mozart Abo, Preise VIIEin Kulturengagement der Credit Suisse
Verdi-Requiem - Daniele Gatti19.30 - 21.00Gatti/RaffelsbergerFrittoli, Lemieux; Meli, SalminenKonzert-Abo/Misch-Abo, Preise IV
So 10 Liedmatinee Diana Damrau11.00Deutsch; KlavierFreier Verkauf, Preise I
Parsifal Wagnerzum letzten Mal • 17.00 - 22.00Gatti/Guth/Schmidt/Hämmerli/RaffelsbergerNaef, Liebau, Sedlmair, Peetz, Guo, Stanelyté,Friedli, Lehmkuhl, Guo, Peetz; Hampson,Daniluk, Salminen, Skelton, Silins, Laurenz,Hörl, Winkler, BidzinskiSo Ab Abo B, Preise VI
Ende der Spielzeit
www.opernhaus.ch
29
Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank derSubvention des KANTON ZÜRICH, den Beiträgen derKantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug, Aargau im Rahmender interkantonalen Kulturlastenvereinbarung, demKanton Nidwalden sowie der folgenden Gönner undSponsoren:
ABB
Abegg Holding AG
Thomas Abegg
Accenture AG
AllrealGeneralunternehmung AG
American Express
Ars Rhenia Stiftung
AUDI Schweiz AG
Evelyn und Herbert Axelrod
Hans Bär
Bank Julius Bär
Bank Sal. Oppenheim(Schweiz) AG
Bank von Roll
Bär Kaelin Stiftung
Barry Callebaut AG
Rolando Benedick
Berenberg Bank (Schweiz) AG
Dr. Marc Blessing
Stiftung BNP Paribas Schweiz
Harro und Margot Bodmer
René und Susanne BraginskyStiftung
Bundesamt für Kultur
Bonko Chan
Chopard
Clariden Leu Ltd.
Confiserie Teuscher
Karin und Erwin Conradi
Credit Suisse AG
Davidoff
Deutsche Asset ManagementSchweiz AG
Deutsche Bank (Schweiz) AG
Traudl Engelhorn
FastBreak & ID Event
Finman AG
Florindon Foundation
Fondation Edouard etMaurice Sandoz
Fondation Les Mûrons
Frankfurter Bankgesellschaft(Schweiz) AG
Dr. Jürg H. Frei
Freunde der Zürcher Oper
Freunde des Zürcher Balletts
Emil Frey AG
Gassmann Mode
Fritz Gerber Stiftung
Ernst Göhner Stiftung
Rainer E. Gut
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten
Walter Haefner Stiftung
HauseigentümerverbandZürich
Hilti Foundation
Horego AG
Noriyoshi Horiuchi
Hotel Ambassador
Hotel Baur au Lac
Hotel Greulich
Rumen Hranov
Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung
Hyposwiss Privatbank AG
IBM Schweiz
Dr. Guido E. Imholz
Hans Imholz Stiftung
InCentive AssetManagement AG
International Music and ArtFoundation
Jacobs Stiftung
Jaisli-Xamax AG
Dr. Björn JohanssonAssociates
JT International SA
KIBAG
Walter B. Kielholz Stiftung
KPMG AG
Dr. Peter und Ursel Kruse
Kühne Stiftung
Kühne & NagelManagement AG
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG
Lombard Odier DarierHentsch & Cie.
Robert Louis-Dreyfus
Marsano Blumen AG
Marion Mathys Stiftung
Meistersinger Förderkreis
Migros Bank
Migros GenossenschaftsBund
Migros GenossenschaftZürich
Novartis
NZZ
PanMedion Stiftung
Pfannenstiel Immobilien
Dr. Roberto Pollak-Aichelburg
Privatbank IHAG Zürich
Marc Rich Foundation
Richemont CapitalManagement
Ringier AG
Ellen und Michael Ringier
Russische KommerzialBank AG
Hermann Scheel Stiftung
Georg und Bertha Schwyzer-
Winiker-Stiftung
Siemens Schweiz AG
SIX Swiss Exchange
Swiss InternationalAir Lines AG
Swiss Life
Swiss Re
UBS AG
Familien-Vontobel-Stiftung
Wegelin & Co. Privatbankiers
Armin Weltner Stiftung
Anette Winkler
Ulrike und Dr. JoachimWinkler
Zürcher Festspielstiftung
Zürcher Jugend Theater Club
Zürcher Kantonalbank
Zürcher Theaterverein
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
Zuger Kulturstiftung Landis& Gyr
AGNONAAKRIS
AKRIS PUNTOALBERTO FASCIANI
BRUNO MANETTIBURBERRY PRORSUMBURBERRY LONDON
COAST+WEBER+AHAUSDAY BIRGER ET MIKKELSEN
ERMANNO SCERVINOLOEWE
MONCLERN.D.C.
NOT YOUR DAUGHTER‘S JEANSPAMELA HENSON
PAUL SMITHPIAZZA SEMPIONE
PRINGLE OF SCOTLANDRALPH LAUREN COLLECTIONRALPH LAUREN BLACK LABEL
ROBERTA FURLANETTOROBERTO COLLINA
SEVEN FOR ALL MANKINDSHIATZY CHEN
SPORTMAXSTAJAN
THE GERMAN FRAEULEINS
POSTSTRASSE 5-78001 ZÜRICH
FON +41 44 211 08 [email protected]
Zunfthaus zur Zimmerleuten,«Haus zum Roten Adler»
Limmatquai 408001 Zürich
NACH DEMBRAND 2007
GING ES AN DENWIEDER-
AUFBAU. UNSERBEITRAG: DIEELEKTRISCHE
TOTAL-SANIERUNG.
Infos über Referenzobjekte:elektro-compagnoni.ch
Hotel Ambassador & Restaurant à l’OpéraFalkenstrasse 6 · CH-8008 Zürich
T +41 (0)44 258 98 98 · F +41 (0)44 258 98 [email protected]
www.ambassadorhotel.ch
Ihr Stadthaus.Geniessen Sie das Stadtleben –
direkt neben der Oper und doch sehr privat.Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft
und ausgezeichnete Fischküche.
BillettkasseOpernhaus Zürich AG,Falkenstrasse 1, CH-8008 Zü[email protected]
ÖffnungszeitenTelefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66,Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 UhrSchalterverkauf: Montag bis Samstag,11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn.An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr.Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn.
Telefon-/SchalterverkaufAb dem 21. August 2010 unbeschränkter Verkauf dergesamten Spielzeit, ausser für Premieren und Volks-vorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vor-her in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns fürdiese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, be-ginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volks-vorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten proPerson. Für bestimmte Galavorstellungen geltenspezielle Vorverkaufsbedingungen.
Internet VerkaufAb dem 12. Juli 2010 bis zum 20. August 2010 stehtunter www.opernhaus.ch für alle Vorstellungen (ausserPremieren und Volksvorstellungen und bestimmtenGalavorstellungen) ein beschränktes Kartenkontingentzur Verfügung. Ab dem 21. August 2010 wird die Kon-tingentierung aufgehoben. Premieren und Volksvorstel-lungen gelangen einen Monaten vor der Vorstellung inden Internetverkauf.
Schriftliche BestellungenWir nehmen schriftliche Bestellungen (nur für dieKategorien 1- 4) ab sofort und bis zum 19. August 2010entgegen. Später eingehende schriftliche Bestellungenwerden nicht mehr bevorzugt bearbeitet. Die Platzzahlist in allen Kategorien beschränkt. Bestellungen sindverbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Ein-gangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platz-zuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach derenBegleichung die Karten per Post zugestellt werden. Eswird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8.– erhoben.Kartenbestellungen per Fax/Email werden wie schriftli-che Bestellungen behandelt. Für Premieren und Volks-vorstellungen ist keine schriftliche Bestellung möglich.
GruppenbestellungBitte wenden Sie sich an die Billettkasse.
Öffnung der SpielzeitAb dem 21. August wird der Vorverkauf der gesamtenSpielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahmevon Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt derVorverkauf einen Monat vor Vorstellungsdatum.
ZahlungsmittelWir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard,Eurocard, Visa, Diners, American Express undUBS KeyClub-Punkte.
Weitere Vorverkaufsstellenfinden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch
Ermässigungen– Schüler, Studenten und Lernendeerhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vorVorstellungsbeginn an der Abendkasse.– Kinder (6 - 11 Jahre)in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten insämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen.– Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezügererhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in denPreisstufen I – V) 50% Ermässigung.– Abonnentenerhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten proVorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme vonPremieren.– Web-LoginFür Studenten, Familien und Mitglieder des ZürcherTheatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an.Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN»registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellun-gen Karten zu reduzierten Preisen online buchen.
Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer eingültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitu-tes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlings-ausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch derVorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasseist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzu-weisen.
RollstuhlplätzeIn jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preis-kategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50%Ermässigung (Preiskategorie 1).
sprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besserenVerständlichkeit halber werden auch deutschsprachigeOpern übertitelt.
Programmhefte, Besetzungen und BiografienDie Programmbücher mit ausführlichen Informationen,Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk undInszenierung, sowie die Biografien der Künstler und dieBesetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und wäh-rend der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an derOpernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premie-ren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhal-ten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischerSprache.
Führungen im Opernhaus ZürichErfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhausesund über die Entstehung einer Produktion. Lernen Siedas Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen!Der 1,5 stündige Rundgang führt Sie u.a. durch dieSchneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requi-site und auf die Bühne. Weitere Informationen auf S. 22oder [email protected]
Restaurant BelcantoDas Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besu-cher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick aufden Zürichsee.Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 ZürichTelefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65,[email protected], www.belcanto.ch
Für nicht besuchte Vorstellungenwird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückge-nommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkassedes Opernhauses in Kommission gegeben werden. DieseKarten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhauskeine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. DasOpernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkaufbzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises überneh-men. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF10.– erhoben.
Allgemeine BedingungenIm übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB derOpernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen kön-nen.
InternetDie ausführlichsten Informationen über das Haus und denSpielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir aufunserer Website www.opernhaus.ch
Abonnements/Opernhaus-MagazinDas Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mit-gliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenloszugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, imAusland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonne-ments werden Sie automatisch Mitglied des VereinsOpernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist derMitgliedsbeitrag enthalten.
Übertitelung/SprachenGrundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Original-
Bedingungen
54321Preise I 92 76 65 43 16Preise II 141 126 113 56 20Preise III 169 152 130 56 20Preise IV 198 173 152 92 32Preise V 230 192 168 95 35Preise VI 270 216 184 98 38Preise VII 320 250 220 98 38Galapreise 380 320 280 120 45Preise Konzerte 75 59 44 25 15Volksvorstellung 75 59 44 25 15OrangeOpera 35 25 20 18 13Oran 45 33 25 20 15
Preise IPreise IIPreise IIIPreise IVPreise VPreise VIPreise VIIGalapreisePreise KonzerteVolksvorstellungLegi-Preise I-IIILegi-Preise ab IV
KategorienBillett-Preise
Alle Preise in Schweizer Frankenn Diese Plätze werden im Abonnement nicht angebotenx
!"#$%& ()$*+,-. /0#$01
!"#$%&'( *&' ++$#, #-./01$$&+' !'* .2/0 2' 344 56+26 7&8$2&"&'9 :&.&'( ;#. 1-&8 *2& <!8=#$%2,& >#,&.#<$!#+2$?$02'#!. 76' @'$&8&..& 2.$9 @' >0&%&' &2'$#!/0&' !'* A&'#!&8&. &8"#08&'9 B!#+2$?$.C6!8'#+2.%!. -&*&!$&$ -&0#88+2/0&D&/0&8/0&( 7&8+?..+2/0& @'"68%#$26'( <6%E&$&'$& A&;2/0$!',( #-&8 #!/0 :&.&7&8,'1,&'9 F#"18 .$&0$ 344 56+269 F#76'=&!,&' *2& =#0+8&2/0&' G6!8'#+2.$&'E8&2.&9 344 56+26 -&<6%%&' H2& 2% -6''&%&'$ *&83&!&' 418/0&8 4&2$!', ,8#$2.9 +. H&E#8#$#-6I >&+9 JKK LMN OM PJ 6*&8 ;;;9'=="6+269/0
Die Verwendung von Namen oder sonstiger Bezeichnungen Dritter in dieser Werbung erfolgt mit der entsprechenden Genehmigung. © UBS 2011. Alle Rechte vorbehalten.
Bis Verständnis und Sinn fürHarmonie das Publikum fasziniert.
Bis sich Anerkennungin Begeisterung verwandelt.
Erleben Sie kulturelle Höhepunktewie die Auftritte des
Zürcher Balletts, das wir seit Jahrenals Partner unterstützen.
Bis Sie von der Nachhaltigkeitunseres Engagements überzeugt sind,
dürfen Sie sich auf eines verlassen:
Bis Können und Leidenschaft zum Erfolg führen.Und für Ihre Begeisterung sorgen.
Bis Heinz Spoerli dem Zürcher Ballett mit stilvollen Inszenierungen zu internationalem Ansehen verholfen hatte, wollte er nicht ruhen.Und ebenso wenig sein Ensemble.
ubs.com/sponsoring
Wir werden nicht ruhen ab