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Inhalt
EinleitungAspekte von PIMs
ÜberblickDatenerfassung & -managementMedia Asset ManagementKlassifikationsstandardsKatalogaustauschformatePrintWeb
Fazit
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Einleitung
ProblemeSeparate Pflege von Daten in vielen unterschiedlichen SystemenDatenänderungen müssen in jedem System nachgepflegt werden
Zusätzlicher Aufwand, hohe KostenÄnderungen werden vergessenDateninkonsistenzen
Verstreute MediendateienKein einheitliches Corporate DesignGeringe AktualitätMehrsprachigkeit
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Bestandteile von PIM-Systemen
Datenerfassung und -ManagementMeist webbasierte BedienungsoberflächeFrei gestaltbare WorkflowsSpeicherung von Beziehungswissen (z. B. Verknüpfung von Produkten, Stücklisten, Zubehörteilen, Media Assets)Produktgruppen und -variantenProduktvergleichKundenspezifische AngabenVerwendungsnachweiseVersionsmanagementÜbersetzungsmanagementSuch- und FilterfunktionenMassendatenbearbeitungBenutzerrechteverwaltung
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Bestandteile von PIM-Systemen
Digital Asset Management/Media Asset ManagementMedia Assets sind Bilder, Grafiken, Layouts, Office-Dokumente, Audio, Videos etc.Zentrale MedienverwaltungStrukturierte AblageMassenuploadKonvertierung und BildbearbeitungsfunktionenUnterstützung von Mehrsprachigkeit
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Klassifikationsstandards
KlassifikationssystemeDomänenunabhängige KlassifikationssystemeDomänenspezifische Klassifikationssysteme
Domänenunabhängige KlassifikationssystemeeCl@ss
Klassifikation von Produkten, Materialien, DienstleistungenOnline-Zugang: http://www.eclass.deVierstufig, hierarchisch, je Stufe zwei numerische StellenHierarchiestufen: Sachgebiet, Hauptgruppe, Gruppe, UntergruppeJeder Untergruppe sind mehrere Merkmale zugeordnet (Merkmalsleiste) BML: Basismerkmalsleiste für kaufmännische Daten SML: Sachmerkmalsleiste für technische Daten
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Klassifikationsstandards
Domänenspezifische KlassifikationssystemeETIM (Elektronisches Informationsmodell)
Für über den Elektrogroßhandel vertriebene ProdukteStufen Produktgruppe ProduktklasseJe Produktklasse Menge von charakteristischen, technischen Merkmalen
IEC 61360Elektronik/Elektrotechnik
UNICLASS (Universal Classification for the Construction Industry)Baubranche
EPIC (European Product Information Co-operation)Baubranche
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Schnittstellen und Katalogaustauschformate
Beispiel: BMEcatBME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik)Austauschformat für elektronische ProduktkatalogeStrukturierung der Produktdaten in mehrere Bereiche (Grunddaten, Verpackungsdaten, Preisdaten, …)Einsatz standardisierter Produktklassifikationssysteme (z. B. eCl@ss, UN/SPSC und ETIM)XML-basiertDefinition von Muss-/Kann-Feldern zugehöriger Datentypen, Feldlängen, weitere RegelnDefinition von Katalogtransaktionen: Vollständiger Produktkatalog, Aktualisierung einzelner Produkte, Aktualisierung einzelner Produktmerkmale (z. B. Preise)Separate Übertragung multimedialer ZusatzdatenBenutzerdefinierte Felder
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Bestandteile von PIM-Systemen
Print-ErzeugungStandardisierte VorlagenFrei gestaltbare Vorlagen (Drag & Drop)Ausgabeformate
Adobe InDesign, FrameMakerPDFWordDrucker
BeispieleFlyerProduktdatenblattProduktkatalogErsatzteilkatalogAnmeldeformulare…
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Bestandteile von PIM-Systemen
Web-ModulDarstellung von Produktinformationen im WebWeb-CMS-FunktionenWebkatalogGrafischer Editor für Layout/DesignBereitstellung spezifischer Kundeninformationen über Closed User Areas (CUAs)
Shop-ModulIntegration in WebkatalogWarenkorb-FunktionSchnittstellen zur Anbindung an ERP-Systeme
Mobile MedienApps für mobile Geräte (Smartphones, Tablets)
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Das Rad nicht neu erfinden…
pimcorePHP-basiertes Framework für PIMsErweiterbar über PluginsOpen Source, BSD-Lizenzhttp://www.pimcore.org
Quelle: http://bike-blog.info
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Fazit
Viele Anbieter für PIM-SystemeModularer AufbauUmfangreiche Publishing-Möglichkeiten
Hohe FlexibilitätVorlagengestaltungBenutzerdefinierte DatenfelderWorkflows
In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Dortmund bieten wir
zwei Online-Studiengänge B.Sc. Web- und MedieninformatikB.Sc. Wirtschaftsinformatik
und 7 Weiterbildungen im IT-Bereich an.
W3L-AkademieInhouse-Schulungen
Wir bieten Inhouse-Schulungen und Beratung durch unsere IT-Experten und –Berater.
SchulungsthemenSoftwarearchitektur (OOD)
Requirements Engineering (OOA)
Nebenläufige & verteilte
Programmierung
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