Download - PORTFOLIO VON PAWEL PYNSAR
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PORTFOLIO
PAWEL PYNSAR | B. A. INDUSTRIEDESIGNER
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IMPRESSUM
Verwendete Schriften hyperspace | LETTER GOTHIC
Aktualisierte VersionStand 11.10.2012
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Zur person
boombox 2.010
simple watch
Bibliothekstasche
TW 3000
adidas originals hermes
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Zur Person
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* 08.07.86
2006
2006/2007
2008
2009-2011
2011
2011/2012
2012
Abitur am städtischen Gymnasiumder Stadt Meschede
Zivildienst in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen der Lebenshilfe Braunschweig
Bachelorstudium Industrial Design mit dem Neben-fach Transportation Design an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Tutor am Institut für Transportation Design (ITD)> Mitarbeit an Projekten für Volkswagen und RWE AG
Tutor für die Studienfächer Elektronik und MechanikWorkshop bei Jerszy Seymour
Praktikum bei PanikRuhdorfer Designpartner in Stuttgart> Mitarbeit an Bahnprojekten für Veolia Verkehr, üstra Hannover und Universität Paderborn
Abschluss Bachelor of Arts Industriedesign
Lebenslauf
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Deutsch + + + + + +Russisch + + + + + +Englisch + + + + + +Latein + + + + + +
Photoshop + + + + + +InDesign + + + + + +Illustrator + + + + + +Rhinoceros + + + + + +Brazil + + + + + +Keyshot + + + + + +
Modellbau + + + + + +Zeichnen + + + + + +Präsentieren + + + + + +
Generieren von IdeenNutzerorientierte undReduzierte GestaltungProduktinnovation
KochenMalen (ÖL|Akryl)FotografierenSkateboarden
Meine Skills
SPRACHEN
DIGITAL
ANALOG
STÄRKEN
HOBBYS
PHILOSOPHIE
Am Anfang jedes Entwurfs stehen für mich die Benutzer der Pro-dukte. Ihre Aufgaben, Ziele und Eigenschaften gilt es zu ver-stehen. Im Entwurfsprozess orientiere ich mich an den Prinzi-pien der Einfachheit. Die Reduktion auf notwendige Komponenten steht für mich im Vordergrund. Dabei arbeite ich bevorzugt mit geometrischen Körpern, weil sie sich materialgerecht fertigen lassen. Wenn möglich verwende ich gerne Materialien, die die Umwelt schonen. Desweiteren habe ich einen Hang zum Experimen-tieren mit Materialien und zum Infragestellen von bestehenden Produkten. Beides hilft mir bei der Suche nach der besten Lösung. So entstehen natürliche Produkte mit einer Aussage!
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Meine Arbeitsweise
* Recherchieren > Nutzer beobachten > Analysieren > Planen
** Konzipieren > Skizzen > Vormodelle > Bewerten > Auswählen
*** Feedback der Nutzer > Bewerten > Konzept auswählen
**** Varianten bilden > Detaillieren > Bewerten > Auswählen > Visualisieren > Fertigungsdaten erstellen
BRIEFING
ÜBERGEBEN
REALISIEREN****
ÜBERPRÜFEN***
IDEEN
GENERIEREN**
VERSTEHEN*
Entwurfsprozess
Nutzerorientierte Phasen
Kreative Phasen
Informationen/Varianten
Rückkopplungsschleife
Dokumentieren
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Moodboard
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Die nächsten Seiten dokumentieren meine erstes freies Projekt, in dem ich mich mit dem Thema Boombox beschäftigt habe. Die Boombox ist der ursprüngliche Begriff für einen Ghettoblaster; dieser Begriff kommt viel häufiger in unserem Wortschatz vor, während die urprüngliche Bezeichnung in Vergessenheit geraten ist. Bei meiner ersten Recherche kam mir der Begriff Boombox schon fast neuartig vor und er weckte in mir das Verlangen mehr über das Phänomen Boombox zu erfahren. Dieses transportable analoge Stereo–Musikabspielgerät war in den 80er Jahren eine Revolution in der Musiktechnik. Man konnte seine eigene Lieblingsmusik nun mit sich tragen. Für uns moderne mp3–player Generation ist das mit sich Tragen von Musik normaler Alltag und nichts besonderes mehr. Umso mehr hat mich diese Tatsache interessiert und ich stellte fest, dass die Boombox der Ursprung unserer heu tigen MP3–Player ist, die heutzutage nicht mehr wegzudenken sind. Bei dieser Tatsache stellte ich mir die Frage, warum heutzutage keine Boombox mehr hergestellt wird, die den Geist dieser Zeit ein-fängt und in unsere Zeit transportiert. Sicherlich werden heut-zutage noch transportable Musikabspielgeräte hergestellt, aber keine von ihnen kommt meiner Meinung nach annähernd an den klassischen Ghettoblaster heran. So setzte ich mir das Ziel die Boombox aus den 80er Jahren in unsere Zeit zu trans-ferieren. Im Folgenden wird der Verlauf des Boombox 2.010–Projektes dokumentiert.
BOOMBOX 2.010
DIE VERPACKUNG ALS PRODUKTKOMPONENTE
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Recherche und Analyse
Stärke
Identi�kation
Faszination
IDEE:Persönliches transportables Musikabspielgerät
Tragbar
Musik verändern
Musik mit Freunden hören
StatussymbolKULTEin Ghettoblaster verbindet
Harmonische Proportionen
Immer noch!Ein Ghettoblaster hat ein Gesicht!
Musik hören
ANALOG
80er
Bei der Recherche nach Möglichkeiten zur Musikwiedergabe, fand ich die Resonanzlautsprechertechnologie. Die Resonanzlautspre-cher (siehe rechts) sind besonders kleine Lautsprecher, weil sie keine eigene Membran besitzen. Als Membran dienen ihnen Resonanz-körper und -flächen, die sie in Schwingungen versetzen, wobei Töne entstehen. Mit einem solchen Lautsprecher lassen sich viele Materialien wie z.B. Pappe, Styropor, dünnes Metall, Kunststoff und Holz zur Musikwiedergabe nutzen. Der Gedanke, dass man viele Gegenstände zu einer Boombox machen, gefiel mir sehr gut; Ich hatte die Boombox unserer Zeit gefunden!
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Funktionsweise von Resonanzlautsprechern
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Skizzen Resonanzlautsprecher
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Skizzen Verpackung
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Entfalten der BOOMBOXFinaler Entwurf
Der finale Entwurf ist ein Produkt, welches heutzutage schon in den Regalen von Kaufhäusern stehen könnte. Als Verpackungs-material wählte ich Mikrowellenpappe. Die Verpackung der Boombox ist eine gestalterische Komponente des Produktes und dient als Resonanzkörper. Desweiteren erinnert die Pappe an Pakete und impliziert so ein Unterwegssein, welches der Ur-sprungsidee des Ghettoblasters entspricht. Der Resonanzlaut-sprecher sitzt geschützt mittig in dem kreisförmigen Ausschnitt, welcher an den Lautsprecher eines Ghettoblasters erinnern soll. Die Anleitung zur Entfaltung der Verpackung steht auf den Teilen, mit denen etwas gemacht werden muss. So geschieht die Vergrößerung durch spielerisches Auseinanderfalten, indem an der Lasche an der Vorderseite gezogen wird (Schritt 1). Um die Verpackung zu stabilisieren muss der Benutzer anschließend die Lasche an der Rückseite durch das Innere der Bombox herun-terdrücken, bis sie einrastet (Schritt 2). Auf den nun geöffneten Seitenflächen der Boombox erscheint dann die Anleitung zum Zusammenfalten; dafür müssen die Seitenlaschen herausgezogen werden und die Box kann einfach wieder zusammengefaltet und platzsparend verstaut werden.
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Dieses Projekt war eine Gruppenarbeit mit einem Kommillitonen. Das Ziel des Projektes war es, die Attribute einer olympi-schen griechischen Gottheit auf einen Schuh der Marke Adidas Originals zu übertragen. Ich habe mir als Gestaltungsthema den olympischen Götterboten Hermes ausgewählt, weil ich diese Figur sehr interessant fand, denn in allen Darstellungen des Halbgottes wird er mit geflügelten Sandalen dargestellt. Ich fand die Aufgabenstellung, zu überlegen wie diese Sandalen heutzutage aussehen könnten bzw. der Frage nachzugehen, wel-che Schuhe der Götterbote heutzutage tragen würde, herausfordernd. Deswegen analysierte ich die mythologische Figur des Hermes und ihre damalige und heutige Bedeutung, um Gestaltungsattribute abzuleiten. Als passende Attribute wählte ich Leichtigkeit, Bewegung und Zuverlässigkeit. Diese Attribute wurden in einem Schuh für die Marke Adidas Originals codiert. Im Folgenden wird der Entwurfsprozess bis zum finalen Entwurf beschrieben.
Adidas Originals HERMES
SEMANTISCHE ANALYSE UND CODIERUNG IN EINEM SCHUH
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Recherche und Analyse der Schuhe der Marke Adidas Originals
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Semantische Analyse der Figur des Hermes
Nach der Recherche über die Figur Hermes habe ich die Ergebnisse analysiert. Aus semantischer Sicht steht die Figur für die Attri-bute Leichtigkeit, Bewegung und Zuverlässigkeit. Um die Begriffe zu entschlüsseln, also zu schauen, wodurch sich die Attribute aus-zeichnen und wie sie dargestellt werden können, wurden diese Attribute wiederum decodiert und es wurden Subattribute gebildet. Die Abbildung auf der rechten Seite erfasst die Ergebnisse der semantischen Analyse in Wort und Bild. Fortan galt dieses Moodboard als Gestaltungskonzept und auf den nächsten Seiten ist zu sehen, wie die Attribute in einem Schuh codiert wurden.
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feinfiligran
durchsichtig
schwebend
federleicht
aufsteigendgefüllt
flach
vom windgetragen
luftig
LEICHTIGKEIT
BEWEGUNG
fliegend verschwommen
leichtfüßig
geschwungen
lebendigaufwirbelnd
aerodynamisch
nach vorne geneigt
ZUVERLÄSSIGKEIT
sicher
vertrauensvoll
präzise
pünktlich
regelmäßig
nah
klar
gepflegt
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Alternativenbildung
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Skizzen des finalen Entwurfs
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Finaler Entwurf
Die Hermes Schuhe sind leichte und luftige Slipper-Laufschuhe. Das luftdurchlässige Mesh umgibt den Fuß fast komplett und sorgt so für eine optimale Belüftung. Die Adidas Streifen wurden grafisch verändert, so dass sie an die Flügel erinnern, die den Götterboten fliegen lassen. Ebenso greifen die Farben des Schuhs die Farben der Federn auf.
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Leichtes Befüllen
Kann ins Regal gelegt oder auf dem Boden ans Regal gelehnt werden
Kann auf den Tisch gelegt werden
Guter Zugang zu dem Inhalt
Angenehmer Transport
Sichere Verstauung von Büchern und Arbeitsutensilien
Platzsparende Lagerung
Guter Zugang zu dem Inhalt
Anforderungen an das Produkt
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Die Bibliothekstragetasche haben ein Kommilitone und ich im Rahmen des Projektes Naturfaserverstärkte Verbundwerkstoffe entworfen. Der Ursprungsgedanke, den wir zu Beginn des Projektes hatten war, den Bücherkorb durch ein anderes passenderes Produkt zu ersetzen. Dies führte dazu, den Fokus auf die Benutzer und ihre Aufgaben und Ziele in der Bibliothek zu legen, und sie zu untersuchen. Der Entwurfsprozess war somit stark nutzer-orientiert, wobei die Prinzipien der nutzerorientierten Gestaltung (HUMAN–CENTERED DESIGN /ideo) angewand wurden. Im Folgenden wird der Gestaltungsprozess von der materialorien-tierten Aufgabenstellung über eine Vielzahl von Arbeitsmodellen, mit denen die Erfüllung der immer konkreter werdenden Anfor-derungen an das Arbeitsgerät überprüft wurden, bis zum finalen Entwurf hin beschrieben.
BIBLIOTHEKSTASCHE
PRODUKTINNOVATION DURCH MATERIALUND NUTZERORIENTIERTE GESTALTUNG
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ArbeitsjournalKeysketches
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SystemtopologieAnforderungen
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Vormodelle
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Funktionsmodell
Der Bibliothekshelfer BIB ist eine Tragehilfe für Bibliotheks-besucher. Die Tragetaschen werden platzsparend gefaltet am Eingang gelagert, wo sie von den Besuchern ausgeliehen werden kön-nen. In ihnen lassen sich Bücher und mitgebrachte Arbeitsuten-silien sicher verstauen und komfortabel durch die Bibliothek transportieren.
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Funktionsweise
Handlungskontext
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Der TW 3000 wird der neue „Silberpfeil“ der hannoveranischen Stadtbahnflotte der üstra. Die ersten Fahrzeuge werden 2013 ausgeliefert. Meine Praktikumsagentur PanikRuhdorfer Design-partner hat den TW 3000 gestaltet und in enger Zusammenarbeit mit dem Herstellern HeiterBlick, Alstom Transportation und Vossloh und Kiepe für die Fertigung konstruiert. In dieser letzten Phase des Entwurfsprozesses wurde auch ein Mock-up gebaut, um die Ergonomie des Fahrgastraumes als auch des Führerstandes zu überprüfen. Ein weiterer Grund für den Bau war, die Entwürfe der Bahn ins Dreidimensionale zu überführen und damit begehbar zu machen. Das Grundgerüst wur-de von einer Möbelschreinerei gefertigt, den weiteren Ausbau übernahmen wir. Das Mock-up besteht haupsächlich aus Holz, desweiteren haben wir Modellbauschaum, Styropor und Akrylglas verwendet. Mit der Herstellung der Sitze wurde die Firma Kiel Sitze beauftragt. Die ersten Prototypen wurden im Modell verbaut.
TW 3000
MOCK-UP MODELLBAU
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Rohbau
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Mock-up Exterieur
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Mock-up Interieur
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Während meines Praktikums im letzten Semester in Stuttgart benutzte ich hauptsächlich die S-Bahn um von a nach b zukommen. Der Liniennetzplan bot mir in der Anfangszeit Orientie-rung, da ich mich in der Stadt nicht auskannte. Er ist über jeder Tür im Inneren der S-Bahn angebracht. Immer öfter setzte ich mich mit ihm auseinander und analsierte ihn wäh-rend der Fahrten. Mir gefiel die Darstellung des Stuttgarter Netzplanes. Er hat eine einfache klare Ästhetik im Vergleich zu anderen Plänen. Während andere Pläne überladen gestaltet sind, gilt bei diesem Netzplan der Grundsatz „Weniger ist mehr!“. Zum Beispiel werden die Linien bei Stationen unter-brochen, statt Linien oder Punkte hinzuzufügen. Mir fiel auf, dass es Parallelen zwischen der grafischen Gestaltung des Netzplanes und der Gestaltung von Produkten gibt, und ich fragte mich, wie man die reduzierte Gestaltung des Planes auf ein dreidimensionales Objekt übertragen könnte. In meiner Bachelorarbeit setzte ich mich mit diesem Thema auseinander.
SIMPLE WATCH
PRODUKTINNOVATION DURCH REDUKTIONBACHELORARBEIT
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Verschmelzung von Produktkomponenten
Minimierung auf die wesentlichen Produkt-komponenten
Funktionen und Kompo-nenten eines Produktes werden erfasst
KREIERUNG
REDUKTION
ABSTRAKTION
Konzept
Das Thema mit dem ich mich durch den Impuls des Liniennetz-planes beschäftigt habe, lautet Produktvereinfachung. Aus-gehend von der reduzierten Gestaltung des Planes, habe ich ein Vorgehen entwickelt, wie man Produkte vereinfachen kann. Ein einfaches Produkt zeichnet sich durch wenige Komponenten aus, und das Zusammenspiel dieser kann durch wenige Regeln beschrieben werden. Als Produkt habe ich eine Uhr ausgewählt, da sie ähnlich wie ein Liniennetzplan ein Hilfsmittel zur Orientierung ist. Um die Zeitanzeige der Armbanduhr zu vereinfachen habe ich das Ziffernblatt mit dem Gehäuseglas verschmolzen. Anhand der zwölf segmentierten Flächen des Glases lässt sich durch Reflexion des einfallenden Lichts die Uhrzeit sekundengenau ablesen.
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Segmentierung des Gehäuseglases
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Der Schliff des Saphir-glases befindet sich auf der Unterseite
RindslederarmbandEndstück greift formal die Winkel der Segmente im Glas auf
Gehäuse aus brüniertem und gebürstetem Edelstahl
Dornschließe aus 3mm Edelstahlblech ausge-stanzt und gebogen
Finaler EntwurfPhotoshop
Die Zeiger unterscheiden sich nur in ihrer Breite
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Gehäuseboden mit Einstan-zungen zum Öffnen
Zwölfeckiges Zeigerdreh–rad für eine feine Haptik
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AusstellungBachelorarbeiten
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FertigungsdatenRhinoceros
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FertigungsdatenRhinoceros
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KONTAKT
Pawel PynsarB. A. [email protected]
Heringhauser Str. 759909 Bestwig | NRW
Danke für Ihr Interesse!
Weitere Arbeiten finden Sie
hier > pawelpynsar.jimdo.com <
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MACPOOL PROD.CMGS FrapFrap MNMLSM