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Jobsterne gehört zur Markenfamilie der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung und dem Internet-Auftritt www.ahgz.de. Der Matthaes Verlag mit Sitzin Stuttgart gehört zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag und ist der führende Verlag für die Hotellerie und Gastronomie. Der Deutsche Fachverlagpubliziert mehr als 90 Fachmedien.
Jobsterne sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für einen Zeitraum von mind. 6 Monaten einen
Praktikanten (m/w)Online/Social Media Marketing
Ihr Profil:
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Engagement und selbstständiges Arbeiten
Flexibilität und Teamfähigkeit
Ihre Aufgaben:
Vermarktung der Medienkanäle Print und Digital
Werbemittelkonzeption – Idee, Briefing, Umsetzung
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Fragen beantwortet Ihnen Birgit Finke, Telefon: 0711 2133-369.Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an [email protected] Verlag GmbH, Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart
Internet: www.ahgz.de | www.jobsterne.de | www.facebook.de/jobsterne
Mehr wissen, richtig entscheiden.
„Jobsterne ist ein innovatives Produkt füreine spannende Branche - im Marketingkann man dabei seiner Kreativität freien Lauflassen!“
Birgit FinkeLeitung AHGZ Stellenmarkt/ImmobilienmarktLeitung Jobsterne.de
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Ist der Ausbau der Ferienhotels eineKonkurrenz für die deutsche Küste?
Seite 5
AROUND THE WORLD
Polnische Ostsee: RobusterMarkt mit Schönheitsfehlern
Thomas Martin, Küchenchef vonJacobs Restaurant, im Interview.
Seite 14
GOURMETGASTRONOMIE
„Meine Kücheist zwei Sterne wert“
Extraseiten zum Fachkongress rundum die Hotelimmobilie in Hamburg.
Seiten 25 bis 28
HOTELIMMOBILIEN-KONGRESS
Märkte, Betreibermodelle,Planung und Entwicklung
Lars Johannsen, GeschäftsführerStrand-Hotel Juister Hof, Juist.
Seite 8
GASTBEITRAG
Wie schaffen wir glücklicheGäste und zufriedene Teams?
Gabriele Kurz,Jumeirah Group
„In Dubai ist esegal, ob der Bossein Mann oder eineFrau ist.“
Seite 2
NORD
Ein Winzer an der Ostsee:250 Reben hinter dem Lokal
Seite 32
OST
Berliner Ordnungsämternehmen Wirte ins Visier
Seite 36
SÜD
Motel Einstein in Erding bie-tet vegetarisches Frühstück
Seite 31
WEST
Restaurant Jungborn imBollants will zweiten Stern
Seite 34
Frauen eilt der Ruf voraus, Fußball-und Bier-Muffel zu sein. Das könn-te sich ändern. Zur Fußball-EMkommt mit „Glüxx“ ein „Bier fürDamen“ auf den Tresen. Hopfen-sud, mit Kirsch-, Litschi- oder Man-gosaft gemischt, schäumt fruchtig-frisch im Swarovski-Kristall-Glas.Logisch, dass es nicht aus einem ge-wöhnlichen Sudhaus, sondern auseiner Brau-Boutique stammt. eck
Unten links
Zitat der Woche
Während Speisekarten kreativerwerden, herrscht bei den Geträn-kekarten oft noch Langeweile.Jean-Georges Ploner, Berater für das Gastgewerbe
Seite 6
Als kürzlich im Oberallgäu das Te-lefon ausfiel, war die Empörunggroß. „Bei uns kommen 50 Prozentder Buchungen über das Telefon“,sagte ein Hotelier damals. Damitbeschrieb er die Lage vieler kleinerUnternehmen. Während vor allemin den Großstädten ein ausgeklü-geltes digitales Management betrie-ben wird, funktioniert das Geschäftmancherorts noch „wie damals“.In diesem Zusammenhang ist dasExperiment von Ullrich Kastner in-teressant, dermit einemKunden ei-neWoche auf Booking.com verzich-tete. Trotz aller Mühe war der Weg-fall der Internet-Buchungen nichtauszugleichen (Seite 9).Online-Plattformen erschließenKundenschichten, an die ein Hotelnicht ohne Weiteres herankommt.Das sollten Hoteliers bei allem Är-ger über Provisionen bedenken.Herzlich, Ihr Rolf Westermann
Zusatzgeschäfttrotz aller Kritik
EditorialVon Chefredakteur
Rolf Westermann
Stuttgart.Profil zeigen, eine klar definierte Zielgruppeansprechen, sich zur eigenen Marke machen -- dasschaffen immer mehr Privathotels. Starke Einzelkämp-fer sind das, denen modernes Marketing und ein dyna-mischer Vertrieb keine Probleme bereiten. Doch nichtalle Hoteliers sind so aufgestellt, können oder wollensich kein Vertriebsteam leisten und haben obendreinvielleicht noch einen schwierigen Standort. Deshalb
sind viele kleinere und mittelgroße Häuser froh, wennsie unter das Dach einer bekannten Marke schlüpfenkönnen, hinter der nicht nur gewisse Qualitätsstan-dards stehen, sondern vor allem ein leistungsfähigesVermarktungsinstrument. Kooperation oder Kette alsFranchisegeber? Diese Entscheidung fällt nach der Lek-türe des AHGZ-Extra sicher leichter. eck
Seiten 19 bis 24
Kooperationen und Franchise im Blick
Casting Day bei Me and allLifestyle-Marken gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei. Seite 43
Foto
:Reg
ina
Gol
dlü
cke
Berlin. Die SPD-Bundestagsfrakti-on will Unternehmer aus Gastrono-mie und anderen Bargeldbranchenverpflichten, eine Registrierkassezu benutzen. Denn durch fehlendeoder manipulierte Kassen gehendem Fiskus jedes Jahr bis zu 10Mrd. Euro an Steuern verloren, soeine Schätzung. Konkret gehe es da-bei um Hinterziehung von Umsatz-und Ertragssteuer, die oft vertuschtwerde, weil bestimmte Umsätzenicht in die Kasse eingegeben oderspäter wieder gelöscht würden.
Um gegen diese Praktiken vorzuge-hen, stehen bereits mehrere Geset-zesänderungen an. Zum einen en-det 2016 die Übergangsfrist, nachder die betriebliche Buchführungzwingend elektronisch aufbewahrtund digital prüfbar gemacht wer-den muss (GoBD). 2019 soll ein wei-teres Gesetz in Kraft treten, lautdem in allen Kassen bestimmte,zertifizierte Sicherheitssysteme ein-gebaut werden sollen.Beim DEHOGA Bundesverbandstößt die Forderung nach einer all-gemeinen Registrierkassenpflichtauf Ablehnung. Es gebe im Gastge-werbe eine Vielzahl von Kleinstbe-trieben, für die die Anschaffung ei-ner Registrierkasse unverhältnis-
mäßig wäre, teilt der Verband mit.Auch in der Community vonahgz.de und der AHGZ-Facebook-Seite regt sich Kritik. „Miserabeldurchdacht“ findet etwa JensPfannkuch vom Waldhotel Rhein-bach den Vorstoß der SPD, nichtnur wegen der Kosten. Denn eineKassenpflicht sei in manchen Fäl-len nur schwer umzusetzen, etwabeim Glühweinverkauf auf demWeihnachtsmarkt, wo sich ohnehinhäufig schon lange Schlangen bil-den. Laut SPD soll es jedoch auchAusnahmen von der Kassenpflichtgeben, etwa für Kleinstunterneh-mermit einem einem Jahresumsatzvon unter 17.500 Euro. rk
Seiten 6, 8
Streit um Pflicht zur RegistrierkasseBRANCHENPOLITIK
Die SPD macht sich für eine
Kassenpflicht stark. Viele Wirte
finden das unsinnig.
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AllgemeineHotel-undGastronomie-Zeitung
116. Jahrgang | 25. Juni 2016 | Nr. 25 | www.ahgz.de | Redaktion: +49 711 2133-230 | Abo: -250 | Anzeigen: -311 | Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag E 1091
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RobusterSchönheitsfehlern
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Berlin. Die SPD-Bundeson will Unternehmer ausmie und anderen Bargeverpflichten, eine Regiszu benutzen. Denn duroder manipulierte Kadem Fiskus jedes Jahr
Streit umBRANCHENPOLITIK
Die SPD macht sich für
Kassenpflicht stark. Viele
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Juist.
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dem Fiskus jedes JahrMrd. Euro an Steuerneine Schätzung. Konkretbei um Hinterziehung vound Ertragssteuer, die ofwerde, weil bestimmte
Ist der Ausbau der Ferienhotels eineKonkurrenz für die deutsche Küste?
Seite 5
AROUND THE WORLD
Polnische Ostsee: RobusterMarkt mit Schönheitsfehlern
Thomas Martin, Küchenchef vonJacobs Restaurant, im Interview.
Seite 14
GOURMETGASTRONOMIE
„Meine Kücheist zwei Sterne wert“
Extraseiten zum Fachkongress rundum die Hotelimmobilie in Hamburg.
HOTELIMMOBILIEN-KONGRESS
Märkte, Betreibermodelle,Planung und Entwicklung
Gabriele Kurz,Jumeirah Group
„In Dubai ist esegal, ob der Bossein Mann oder eineFrau ist.“
Seite 2
Zusatzgeschäfttrotz aller Kritik
EditorialVon Chefredakteur
Rolf Westermann
Casting Day bei Me and allLifestyle-Marken gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei. Seite 43
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mäßig wäre, teilt der Verband mit.Auch in der Community vonahgz.de und der AHGZ-Facebook-Seite regt sich Kritik. „Miserabeldurchdacht“ findet etwa Jens
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