Download - Prisma Küchen
Die schönsten Haltestellen.Typisch prisma!
Zu Besuchbei begeisterten Kunden
Barrierefrei Küchen, mit Full-Servive
Eine Reise wertEuropas schönsteWochenmärkte
Barrierefrei
Ku?chenJourn-Sonderheft fin.qxd 08.02.2010 13:48 Uhr Seite 1
Es kocht, es brät, es dampft, es schmort – und das möglichst alles zur selben Zeit. Kann es für einen Koch etwas Schöneres geben? Wir glauben, ja: Die einzigartige Bedieninnovation discControl vervielfacht die Freude am Kochen. Denn sie macht es so leicht wie nie, alles gleichzeitig zu kontrollieren. Mit der Weltneuheit discControl beweist Siemens einmal mehr, dass sich auch die Bedientechnologie immer weiter dreht. Mehr Informationen beim Fachhändler oder unter www.siemens-home.de
Die Zukunft zieht ein.
Wir haben das Rad neu erfunden. Zumindest beim Kochen.Die neue Bedientechnologie discControl von Siemens.
210x297_PZ_discControl.indd 1 17.11.2009 14:09:56 Uhr
KÜCHE neu erleben 3
Inhalt
4 Grußwort
5 Die Marke Typisch Prisma
6 prisma-Emotionen „Ich wünsch’ mir eine Küche“
8 Navigation durch IhreKüchenweltFragen über Fragen
10 Zu Besuch bei begeisterten prisma-Kunden
Zwei Küchen wie Feuer und EisKüchen spiegeln das individuelle Leben ihrer Nutzer in allen
Facetten wider. Wir zeigen zwei Beispiele, bei denen der Unter-
schied nicht größer sein könnte. Die eine, feurig warm, die
andere cool mit innovativer Technik.
14 Barrierefrei Küchen mit Full-ServiceBarrierefreiheit heißt, ohne fremde Hilfe auszukommen.
Wir zeigen Ihnen, welchen Beitrag eine gut geplante und auf
Ihre Bedürfnisse angepasste Küche dazu leisten kann.
16 prisma QualitätSicher ist sicher
In diesem Heft:
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:29 Uhr Seite 3
Grusswort
in einer Küche muss jeder Handgriff sitzen, unab -
hängig davon, wer diese Küche nutzt. Meist muss es
schnell gehen, viele Dinge müssen gleichzeitig pas-
sieren. Eben schnell die Butter aus dem Kühlschrank
holen, während die Sauce im Topf schon köchelt oder
die Zwiebeln in der Pfanne rösten. Und wo ist jetzt schon wie-
der der Pfannenwender oder das kleine Gemüse messer?
Wie viel Zeit verbringen Sie mit der täglichen Suche?
Wünschen Sie sich nicht auch eine tatkräftige und effektive
Unterstützung? Eine moderne und zeitgemäße Küche leistet
heute viel mehr, nämlich einen großen Beitrag zu Ihrer Lebens-
qualität. Nicht nur heute, sondern die nächsten zehn, fünfzehn
Jahre. So lange Ihre Küche hält.
Daher ist es umso wichtiger, bei der Planung die vielen Details
zu berücksichtigen, die die Qualität einer auf Sie zugeschnit-
tenen Küche ausmachen. Klar, geht es dabei nicht nur um
Geschmacksfragen. Vielmehr geht es um Ergonomie, um Stau-
raum, um ausreichend Platz für die Familie, um den Geräusch-
pegel, um Energieverbrauch und – ja, das auch – um gesunde
Ernährung.
All diese Fragen sollten Sie mit einem Fachmann klären. Ihr
Küchenspezialist wird wissen, wie Ihre Küche gestaltet sein
muss, damit Sie und Ihre Familie sich darin wohlfühlen. Achten
Sie mal drauf: Je kundenorientierter Ihr Küchenexperte arbeitet,
umso mehr Fragen wird er Ihnen stellen. Fragen zu Ihrem Leben
heute und morgen, zu Ihren Kindern, zu Ihrem Haus, zu Ihrer
Wohnung und zu Ihren Gästen. Ein qualifizierter Küchenberater
wird Ihnen die Möglichkeiten aufzeigen, die eine moderne
Küche heute bietet und Ihnen die neuesten Technologien, Mate-
rialien und Geräte vorstellen. Schließlich wird er aus dem gro-
ßen Spektrum der Möglichkeiten Ihre Traumküche entwerfen,
eine von der Sie sagen werden: „Das hätte ich mir nicht träumen
lassen.“
Wo Sie mit Sicherheit qualifizierte Küchenberater finden?
In einem prisma-Küchenstudio. Davon gibt es über 76 in ganz
Deutschland. Wo genau? Schauen Sie einfach nach, unter
www.prisma-kuechen.de.
Die Küchenspezialisten freuen sich auf Sie!
Herzlichst
Ihr prisma-Team
Ein Familienleben oder generell ein vitales Leben ist ohne Küche
nicht denkbar. Küche ist Lebensraum und eine intelligente Küche
soll Ihr Leben nicht nur erleichtern, sondern auch – bei Familien
oder Paaren – das Zusammenleben unterstützen. Sie bietet Raum
für Kommunikation, für gemeinsame Erlebnisse. Nicht ohne Grund
erlebt die Küche als zentraler Lebensraum eine Renaissance.
prisma-Küchenspezialisten haben es sich zur Aufgabe gemacht,
Sie darin zu unterstützen, eine für alle Facetten Ihres Lebens pas-
sende Küche zu finden. Dies beinhaltet nicht nur Ihre gegenwär-
tige Lebenssituation. Eine gute Küche begleitet Sie viele Jahre. Dies
bereits bei der Planung zu berücksichtigen, ist die Pflicht eines
qualifizierten Händlers – und es ist selbstver ständlich für ein
prisma-Küchenstudio. Es ist Aufgabe eines prisma-Händlers,
in die Zukunft zu denken, damit Sie jeden Tag in Ihrer Küche
genießen.
Voraussetzung für eine qualifizierte Küchenplanung ist eine um-
fassende Bedarfsanalyse. Die richtigen Fragen zu stellen, um aus
den Antworten Ihre Anforderungen und die Ihrer Familie an Ihre
neue Küche abzuleiten, dafür braucht es vor allem Einfühlungsver-
mögen, langjährige Erfahrung und ein hohes Maß an Fachkompe-
tenz, die alle prisma-Händler mitbringen müssen. Wundern Sie
sich also nicht. Je mehr Fragen die Küchenspezialisten an Sie rich-
ten, umso besser ist Ihre Küche auf Sie zugeschnitten.
prisma-Küchenexperten setzen auf Qualität „made in Germany“.
Dafür arbeitet die prisma-Händlergruppe sehr eng mit den
Herstellern in Deutschland zusammen und passt so das Angebot
noch besser an Ihre individuellen Bedürfnisse an. Eine wichtige
Voraussetzung dafür ist der Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Im
Kol legenkreis werden Ihre Wünsche und Bedürfnisse präsentiert
und schließlich werden daraus Neuerungen und Entwicklungen ab-
geleitet, die dann von unseren Industriepartnern in neue Küchen-
ideen umgesetzt werden. So entstehen die Küchen der Zukunft. Mit
Ihrer Hilfe.
Nur wenn Industrie und Handel eng zusammenarbeiten, lassen sich
tragfähige Konzepte entwickeln – im ökonomischen wie ökologi-
schen Sinne. Ökonomisch, weil dank der kurzen Wege zwischen
den prisma-Händlern und den Herstellern die Feinabstimmung
bestens funktioniert. Ökologisch, weil nicht nur viele Rohstoffe, wie
beispielsweise Holz, aus nachhaltiger Be wirtschaftung stammen.
Dank „made in Germany” tragen auch die kurzen Wege zur posi-
tiven Energiebilanz bei. An diesem Konzept halten wir auch in
Zukunft fest.
4 KÜCHE neu erleben
Typisch prisma!
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:31 Uhr Seite 4
Die Marke
Entscheidungen, die weit in die Zukunft reichen – bei prisma-
Küchen sprechen wir von mindestens zehn bis fünfzehn Jahren –
brauchen eine solide und vertrauensvolle Basis. Vertrauen heißt
Transparenz nicht nur bei der Qualität, sondern auch beim Preis.
prisma-Küchenstudios beteiligen sich nicht an Rabattschlachten
und arbeiten nicht mit falschen, vorab aufkalkulierten Rabatten. Ihr
Fundament ist eine solide Kalkulation, die Ihnen beste Qualität zu
besten Preisen gewährleistet. Dass Einbauküchen deshalb nicht
teurer sein müssen – diesen Beweis treten die prisma-Küchen-spezialisten gerne an. Tag für Tag!
Qualität bedeutet auch eine ununterbrochene Servicekette.
prisma-Küchenspezialisten verpflichten sich zum bestmöglichen
Service – von der qualifizierten Beratung bis hin zum fachgerech-
ten Einbau mit Nachjustierungsservice. Jeder einzelne prisma-
Händler steht dafür ein, dass alle Schritte mit der größtmöglichen
Sorgfalt ausgeführt werden:
KÜCHE neu erleben 5
kundengerechte Beratung
Aufmaß Ihrer Räumlichkeiten zu Hause
bedarfs- und zukunftsorientierte Planung
fachgerechte Lieferung und Montage zum vereinbarten Termin
einschließlich aller Wasser- und Elektroanschlüsse
Selbstverständlich gelten prisma-Garantien
und -Services:
5 Jahre auf alle Möbelteile
2 Jahre auf Elektrogeräte
1-Jahres-Inspektion
Bestpreis-Garantie
Das Ergebnis: Qualität – typisch prisma.
Bemerkenswertprisma ist eine Handelsmarke
des Möbeleinkaufsverbandes
Alliance in Rheinbach, die nur von
ausgewählten Küchenstudios
verkauft werden darf, von Händ-
lern nämlich, die die strengen
prisma-Qualitätsstandards ein-
halten. In Deutschland sind das
derzeit über 76 Küchenspezia-
listen, die sich zum Ziel gesetzt
haben, ihren Kunden in jeder
Hinsicht beste Küchen-Qualität
zu Top-Preisen zu bieten. Sie su-
chen einen in Ihrer Nähe? Dann
schauen Sie mal rein, unter
www.prisma-kuechen.de!
Ku?chenJourn-Sonderheft fin.qxd 08.02.2010 14:29 Uhr Seite 5
… in der Hightech perfekt dosiert ist!
Ich koche für mein Leben gern! Und ich nehme dabei gerne die
Annehmlichkeiten der modernen Technik in Anspruch. Dampf-
garbackofen beispielsweise, mit dem ich die raffiniertesten Sa-
chen zaubern kann. Meine Rinderlende ist legendär, zart und
saftig. Bei Niedrigtemperatur garen – mach ich inzwischen mit
links! Aber: Beim Arbeiten habe ich gerne alles griffbereit, eine
überschaubare Ordnung in den Schubladen und das eine oder an-
dere Profigerät. Und viel Arbeitsfläche – das ist meine Spielwiese.
Das mögen auch meine Freunde aus dem Kochclub, mit denen
ich gelegentlich gemeinsam koche. Die sind dann total beein-
druckt von den Möglichkeiten, die Induktion und Dampfgarback-
ofen bieten und machen jedes leckere Experiment begeistert mit.
… die mit meiner Familie mitwächst!
Als unser Ältester auf die Welt kam, haben wir zur Miete gewohnt.
Klein und kuschelig – so war auch unsere Küche. Nachdem dann
unsere Tochter auf die Welt gekommen war, sind wir in unser Haus
gezogen. Und mein Wunsch war, dass unsere Küche nicht nur
unsere aktuellen Bedürfnisse erfüllt, sondern auch für unsere künf-
tigen Ansprüche gerüstet ist. Es war unser Küchen-
planer, der uns darauf aufmerksam gemacht hat, was
wir da alles berücksichtigen müssen. Unsere Küche
soll 10 bis 15 Jahre halten, in dieser Zeit wachsen un-
sere Kinder (inzwischen sind’s drei) zu Teenagern
heran. Mir war wichtig, dass die Küche viel Raum für
familiäres Miteinander bietet. Gemeinsames Erleben,
Kochen, Backen, Essen und Reden – das macht unser
Familienleben aus. Ich stell’ mir vor, das sieht bei
kleinen Kindern anders aus als bei Jugendlichen.
Der Küchenplaner hatte dafür tolle Vorschläge, wie
sich unsere Küche an die sich ständig ändernden
Bedürfnisse anpassen lässt. Ich kann nur sagen:
Typisch prisma!
Küchentechnologie in Hochform:
Ein Backhofen mit Lift – sehr kom-
fortabel und trés chic!
prisma-Emotionen
6 KÜCHE neu erleben
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:33 Uhr Seite 6
KÜCHE neu erleben 7
… die meine Karriereplanung unterstützt!
Hört sich das doof an? Mal ehrlich, unter der Woche kochen? Nö!
Ich arbeite lieber an meiner Karriere, denn ich liebe meinen Job.
Aber morgens brauche ich starken Kaffee, am liebsten Latte Mac-
ciato. Und abends vielleicht noch einen Salat. Dann, am Wochen-
ende lade ich gerne Freunde oder Kollegen ein. Die leisten mir
dann Gesellschaft, während ich was Leckeres für sie koche. Was
ich mir für meine Küche gewünscht habe? Dass der Kühlschrank
eine große Gemüseabteilung hat, damit ich mich auf dem Wo-
chenmarkt richtig austoben kann (ich liebe es frisch!). Eine super
Kaffeemaschine, die mir beim Wachwerden hilft und für meine
Gäste immer einen Espresso parat hat. Und eine Küchengestal-
tung mit “Wow-Effekt“. Alle sagen, das ist mir total gelungen.
… die cool bleibt, wenn’s heiß hergeht!
Das ist gar nicht so einfach. Vor allem mit einer Familie, in der sich
alles in der Küche abspielt. Ständig kommt einer mit „Mama, darf
ich..?“ oder „Mama, wo ist mein ...?“. Das ist ganz normal und ich
möchte es nicht anders haben. Die Kleinen wollen mitmachen,
wenn ich koche oder backe. Da brauchen wir viel Platz und ein
gutes Sicherheitssystem. Dafür hat mein Küchenberater gesorgt.
Rund um die Arbeitsplatte eine Bank, darunter tiefe Schubladen mit
Spielzeug, und überall, wo’s heiß wird, technische Sicherheits-
standards auf höchstem Niveau. Angefangen beim Induktionsherd
über die coole Tür vom Backofen und und und. Da kann ich auch
ruhig bleiben, wenn’s mal heiß hergeht. Cool!
Mehr Ordnung und Stauraum für
mehr Komfort: Schubladen mit
intelligentem Innenleben.
prisma-Emotionen
… die flüstert, wenn ich Frühstück mache!
Ich finde das wird häufig unterschätzt. Man merkt erst, wie laut es in
einer Küche ist, wenn die Lautstärke plötzlich fehlt. Kein Türen-
schlagen, keine lauten Schubladen, die zuknallen. Auch beim Spül-
maschinenausräumen herrscht plötzlich totale Ruhe, weil das
Geschirr ganz mühelos einsortiert werden kann und überall seinen
festen Platz hat. Die Schubladen schließen flüsterleise und die Türen
der Hängeschränke schleichen sich zu. Was für ein Unterschied! Vor-
bei sind die Zeiten, dass ich erst Schüsseln ausräumen muss, um an
die Eierbecher zu kommen. Denn am Wochenende überrasche ich
meine Familie gerne mit einem ausgiebigen Frühstück. Früher haben
mich alle in der Küche rumoren hören und die Überraschung war
dahin. Heute ist das kein Problem. Ich kann sie mit Kaffee und Crois-
sants überraschen und sie freut sich. Ich mich auch!
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:36 Uhr Seite 7
Fragen überWas sind Sie für ein Frühstückstyp?
Wie groß sind Sie?
Sind Sie Rechts- oder Linkshänder?
Wie alt sind Ihre Kinder?
Wie sieht Ihre weitere Familienplanung aus?
Kochen Sie gerne?
Kommen oft Freunde zu Besuch?
Wer ist der „Chefkoch” in Ihrer Familie?
Lieben Sie Hightech?
Wie geht es Ihrem Rücken?
Wie sieht Ihr Leben morgen aus, oder in zehn Jahren?
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:41 Uhr Seite 8
Fragen …
KÜCHE neu erleben 9
Was diese Fragen bedeuten? Diese Fragen machen den
Unterschied zwischen einer Küche und Ihrer Küche. Klar
und deutlich. Am Ende steht Ihre Traumküche, die nicht nur
Ihre Wünsche von heute erfüllt, sondern auch Ihre Bedürf-
nisse von morgen. Und die Ihrer ganzen Familie.
Denn eine Küche ist Lebensraum für die gesamte
Familie. Je besser sich alle mit ihr „verstehen“,
umso leichter und unkomplizierter ist das Zusam-
menleben. Ihr Küchenspezialist weiß das. Und des-
halb stellt er Ihnen all diese Fragen. Vielleicht sagen
Sie jetzt: Das ist doch nicht normal für einen Kü-
chenhändler! Normal vielleicht nicht. Aber wichtig.
Wichtig für Sie. Für die nächsten zehn bis fünfzehn
Jahre.
Navigation durch Ihre Küchenwelt
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:41 Uhr Seite 9
Die Küche als Ort der Kommunikation„Wir sind beide berufstätig und kochen nur ab und zu, sind dann aber gerne zu-
sammen in der Küche. Daher war es uns wichtig, dass die Küche nicht nur zweck-
mäßig ist, sondern auch als Wohnraum dazu einlädt, dass man sich dort aufhält,
miteinander quatscht. Bei einer Sache war ich mir jedoch sicher: Ich wollte beim
Kochen aus dem Fenster sehen können – und die tolle Aussicht genießen!“
10 KÜCHE neu erleben
Zu Besuch bei begeisterten prisma-Kunden
1
Zwei Küchen – wie Feuer Feurig warmes Raumwunder
Warum sich Küchen so sehr unter-
scheiden? Weil sie das individuelle
Leben ihrer Nutzer in allen Facetten
widerspiegeln. Bei den beiden Kü-
chen, die wir Ihnen hier vorstellen,
könnte der Unterschied nicht größer
sein. Und doch haben sie eines
gemeinsam: Sie laden ein – zum
Reden, zum Kochen, zum Feiern ...
Familie Filz aus Buchholz wünschte
sich eine Küche mit viel Wärme und
Licht. „Die Farbe war wichtig: Ich
wollte unbedingt eine rote Küche.
Mein Mann hatte nur einen kon-
kreten Wunsch: Alugriffe. Unser
prisma-Küchenberater hat beides
ideal kombiniert. Wir finden die Kom-
bination jetzt richtig stylisch.“
Ausgangssituation/Anforderungsprofi:
gemütliches, helles Holzhaus,
Küche und Essbereich, ca. 11 m²,
viele Fenster und Türen
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:44 Uhr Seite 10
Tolle Empfehlungen!„Bei der Gestaltung haben wir unserem Küchenberater freie Hand
gelassen. Er hat sich regelrecht in unsere Wünsche hineingefühlt,
dafür unsere Lebensweise aus allen Blickrichtungen beleuchtet.
Und dann hat er Zweckmäßigkeit mit schönen Ideen und liebevol-
len Detaillösungen kombiniert. Was mir besonders gefällt, ist die
feurige Farbkombination bei den Schrankelementen: rot und beige.
Oder, dass die Theke in den Raum hinein gestellt ist – auf diese
Idee wären wir nie gekommen!
Herausgekommen ist eine Küche, die für uns weit mehr als eine
Küche ist: Sie erfüllt nicht
nur alle unsere Anforderun-
gen, sondern kombiniert
Zweckmäßigkeit mit beste-
chendem Design und mo-
derner Technik. Und schafft
Raum für Kochen und Ge-
meinsamkeit. Für uns hat
sich der Spaßfaktor beim
Kochen deutlich erhöht!“
Die Herausforderung Ein Grundriss mit vielen Türen
und Fenstern – und offenem
Wohnbereich. „Wir waren sehr
gespannt, wie das gelöst wird!“
Unser Fazit? „Wir sind immer wieder über-
rascht, wie sehr unsere neue
Küche das Miteinander beein-
flusst. Wir reden jetzt viel mehr,
machen hier jetzt so viel gemein-
sam. Das hätten wir uns nicht
träumen lassen. Unsere Küche
ist ein echter Lebensmittelpunkt
geworden.“
KÜCHE neu erleben 11
und Eis
Das will ich! „Natürlich hatten wir Wünsche an unsere
neue Küche. Aber noch keine konkrete
Idee, wie es einmal aussehen könnte.“
Maximaler Stauraum „Einen Keller gibt es in unserem Holz-
haus nicht. Deshalb war für uns klar:
Die Küche muss maximalen Stauraum
bieten. Es galt, jede Ecke auszunutzen.
Außerdem auf meiner Wunschliste:
Ein freistehender Kühlschrank und ein
Apothekerschrank.
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:45 Uhr Seite 11
12 KÜCHE neu erleben
Die Küche als täglicher Mittelpunkt des FamilienlebensDeshalb: integrierter Essbereich mit Theke als Raumteiler
„Ich bin eine leidenschaftliche Köchin und koche täglich für
meine Familie. Heute ist unsere Küche ein zentraler Treff- und
Kommunikationspunkt – genau wie wir uns das gewünscht
haben. Während ich hier arbeite, macht z. B. mein Sohn am Tisch
Hausaufgaben. Und egal, ob wir unter uns sind oder Freunde zu
Besuch haben – ich bin immer mittendrin im Geschehen!“
Cool mit innovativer Technik
Familie Kogler aus Bonn liebt es
modern, minimalistisch und
wohnlich. In ihrer Küche setzte
sie kleine stilvolle Akzente. Ganz
besonders gefällt ihnen die
Farbe Magnolia, „das ist genau
was wir wollten!“
Zwei Küchen – wie Feuer und Eis
2Ausgangssituation/Anforderungsprofil:moderner lichtdurchfluteter
Neubau, Küche ca. 15 m²,
großzügiger Wohn-Essbereich,
hell-luftige Gestaltung
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 17:19 Uhr Seite 12
KÜCHE neu erleben 13
Tolle Empfehlungen!„Wir waren von Anfang an sehr anspruchsvoll und hatten
konkrete Ideen, wie unsere Küche aussehen soll. Unser
prisma-Küchenspezialist hat alle unsere Vorstellungen
aufgegriffen und umgesetzt. Mehr noch: Seine Ideen und
Tipps haben dem Ganzen noch das Tüpfelchen auf das
„i“ gesetzt. So beispielsweise den Apothekerschrank, mit
dem eine sonst tote Fläche optimal genutzt wird, Eck-
schränke mit ausschwenkbarem Plateau, die die letzten
Ecken ausnutzen. Super praktisch! Und breite Schubladen
fürs Besteck. Da stellt man die Besteckkästen einfach rein
- fertig! Und hat dann alles im Blick.“
Unser Fazit? „Obwohl wir konkrete Vorstellungen hatten: Erst die Erfah-
rung und das Know-how des Beraters hat unsere Küche zu
unserer Traumküche gemacht. Anfangs, bei so vielen Fra-
gen, die – wie ich dachte – mit einer Küche gar nichts zu
tun haben – da habe ich mich schon gewundert. Aber dann,
in den Details hat sich gezeigt, dass die Küche exakt auf
unser Leben geplant ist. Es hat einfach alles gestimmt!“
Eine schicke, aber zweckmäßige Küche
„Ich wollte eine helle, luftige Küche. Daher war klar: Es kommen nur
halbhohe, umlaufende Schränke mit großen Auszügen in Frage.
Keine Oberschränke. Dass hier jetzt doch drei Glasoberschränke
hängen, liegt an der tollen Optik. Da konnte ich nicht widerstehen!
Bei den Elektrogeräten haben mein Mann und ich gemeinsam ent-
schieden: Ich lege großen Wert auf Qualität und bevorzuge des-
halb hochwertige Markengeräte. Mein Mann dagegen liebt
innovative Technik. Deshalb besitzen wir jetzt auch einen Indukti-
onsherd – von dem auch ich inzwischen total begeistert bin!“
Das will ich! „Wir hatten genaue Vorstellungen,
wie unsere Küche aussehen sollte.
Bis in die kleinsten Details.“
Unsere Vorlieben „Wir mögen kühle Farben und einen weiten Raum. Und Ge-
räte, die, wie bei uns intensiv genutzt werden, müssen nicht
nur Top-Qualität haben, sondern auch komfortabel sein.
Eine echte Haushaltshilfe. Das ist gelungen!“
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 17:58 Uhr Seite 13
14 KÜCHE neu erleben
Barrierefrei heißt auch Vorsorge. Belastungen einschränken, Gelenke und Rücken schonen – das ist
die Aufgabe einer Küche, die für Sie mitdenkt. Lassen Sie sich doch
mal zeigen, was eine barrierefreie Küche für Sie tun kann. Sie wer-
den überrascht sein.
EntgegenkommendHängeschränke müssen hoch hängen, damit die Arbeitsfläche ge-
nügend Kopffreiheit gewährt. Sie können Ihnen bei Bedarf aber ent-
gegenkommen. Ein Knopfdruck genügt und der Schrank senkt sich
so weit, dass Sie mühelos an die Utensilien im oberen Regal ge-
langen. Ein Knopfdruck, und Sie haben wieder freie Sicht auf die
Arbeitsfläche!
Küchen mit Full-ServiceBarrierefreiheit heißt, ohne fremde Hilfe auszukommen. „Für mich ist
eine Küche ideal, in der ich das Kochen genießen kann, ohne immer
darüber nachdenken zu müssen, wie ich jetzt an den Topf, die Teller
oder die Gewürze komme. Bei der die Möbel und die Geräte auf mich
Rücksicht nehmen, statt umgekehrt. Barrierefrei heißt für mich, dass
ich mich nicht immer darauf einstellen muss, Hindernisse zu überwin-
den. Wenn ich diese Freiheit habe – das ist für mich Lebensqualität!“
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 16:52 Uhr Seite 14
Barrierefrei
In Deutschland leben mehr als siebenMillionen Menschen mit Behinderung.Ihr Leben in Eigenverantwortung stößt immer wieder aufHindernisse, die sich heute mit intelligenten Lösungenüberwinden lassen. Wie kann man beispielsweise Stau-raum ausnutzen und trotzdem alles in Reichweite haben?Mit einer Küche, die Ihnen in mehr als einer Hinsichtentgegenkommt: Mit flexiblen Lösungen für bewegliche Hängeschränke, mobiles Innenleben für Ecklösungen, Elektrogeräte auf Ihrer individuellen Arbeitshöhe – das sindnur einige Facetten, die sich mit barrierefreien Küchen realisieren lassen.
Rauf und runterOft sind es nur wenige Zentimeter, die zur Last werden. Zu hoch
oder zu tief, alles jenseits der individuell richtigen Höhe ist eine
Zumutung. Höhenverstellbare Arbeitsflächen erlauben bequemes
Arbeiten im Sitzen oder aufrechtes und rückenschonendes Ste-
hen. So, wie Sie es brauchen.
Alles in ReichweiteOb nun Apothekerschränke oder tiefe Schubladen. Intelligente
Auszüge machen auch die hinterste Ecke Ihres Schrankes zu-
gänglich. Tiefe Schubladen mit verstärktem Boden tragen auch
schwere Lasten, wie etwa Saftkisten, und lassen sich bequem
handhaben. Damit haben Sie immer alles in Reichweite.
Auf Distanz – griffbereitMan kennt es vom Fernseher – die
Fernbedienung. Warum also nicht
auch für andere Bereiche hilfreich ein-
setzen: Barrierefreie Abzugshauben
lassen sich per Fernbedienung steu-
ern. Ganz bequem.
Cool! Kühl und kalt!„Ich hatte doch noch eine Butter
gekauft …“ So kann nichts mehr
in die unsichtbare Tiefe der
Schränke abtauchen. Barrierefreie
Kühl-Gefrierkombinationen sor-
gen für eine neue Anordnung der
Geräte: neben- statt untereinander.
Damit sind die Inhalte der coolen
Schränke auf gleicher Höhe und
leicht zugänglich. Bis in die letzte
Ecke.
VorbeugendGeschirrspüler sind als Helfer aus
unserer Küche nicht mehr wegzu-
denken. Als barrierefreie Helfershel-
fer sitzen sie zudem auf Arbeitshöhe
und lassen sich ohne Bücken oder
Strecken bequem ein- und wieder
ausräumen. Saubere Sache!
KÜCHE neu erleben 15
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 18:00 Uhr Seite 15
16 KÜCHE neu erleben
Geprüfte Sicherheit: Wie steht es mit dem Bedienkomfort,
mit der Belastbarkeit und mit der
Materialkonsistenz? Wie sicher ist
dieses Möbelstück? Diese Kriterien
werden in aufwändigen Verfahren ge-
prüft. Abschließend bestätigt dieses
Siegel geprüfte Sicherheit nach den
Standards des Nürnberger Möbel-
prüfinstituts LGA Nürnberg.
Gemeinsam besser:Die „Arbeitsgemeinschaft Moderne Küche“ (AMK), fördert und
kommuniziert die Innovationen der gesamten Küchenbranche.
Die Wirtschaftsvereinigung der Küchenbranche vertritt seit über
50 Jahren die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Dem Dienstleistungsverband der gesamten Küchenbranche gehö-
ren neben Küchenmöbelherstellern auch Hersteller von Hausge -
räten, Zulieferfirmen der Küchen- und Geräteindustrie, Hersteller
von Zubehör, aber auch Handelskooperationen und Dienstleis-
tungsunternehmen an. Einzelne Arbeitsgruppen widmen sich
unterschiedlichen Themen, von der Küchenqualität, über Verbrau-
cherforschung, Pressearbeit und vieles mehr. Außerdem: Die AMK
ist Schirmherrin für den „Tag der Küche”, der jährlich am zweiten
Samstag im September (11.09.2010) mit Live-Events im deut-
schen Küchenfachhandel zelebriert wird.
Sicher ist sicherQualität erwächst bekanntlich aus vielen Details.
Nicht immer offenbart sich jedes Detail auf den ersten
Blick. Statt dessen haben Experten Ihre Küche in lang-
wierigen Verfahren auf Herz und Nieren geprüft.
Der bestandene Qualitätstest wird dann mit einem
Prüfsiegel bescheinigt. Wir zeigen Ihnen, was diese
Siegel im Detail bedeuten.
Zertifiziertes QM-System:Zentrales Thema dieses Qualitätssie-
gels sind die Kundenanforderungen
und Kundenzufriedenheit. Unterneh-
men, die dieses Siegel tragen dürfen,
erfüllen die Norm der ISO 9001:2000
und haben ein umfassendes Qualitäts-
management im Hinblick auf Kunden-
orientierung, Prozessqualität und in
Bezug auf Anforderung und Zufrieden-
heit am Produkt und am Design nach-
gewiesen. So wird die Qualität
nachhaltig gewährleistet.
prisma-Qualität
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 17:00 Uhr Seite 16
KÜCHE neu erleben 17
Hochwertig und gesund:Stabil, sicher, haltbar, gut verarbeitet
und frei von krankmachenden Inhalts-
stoffen – das sind die wichtigsten
Kriterien der Deutschen Gütegemein-
schaft Möbel e.V. (DGM), die sich für
Sicherheit und Gesundheit engagiert.
Das Möbel, das die strengen Tests
und fortwährenden Kontrollen erfolg-
reich passiert, wird mit dem RAL-
Gütezeichen, dem „Goldenen M”
ausgezeichnet.
EmissionsarmDie im Möbelbereich eingesetzten
Holzfaser- und Spanplatten werden
bekanntlich mit Hilfe von Bindemit-
teln hergestellt. Diese Bindemittel,
z. B. Kunstharze, können Formal -
dehyd beinhalten, das im Laufe der
Zeit ausdünstet (im Fachjargon wird
dieser Vorgang „Verausgasung”
genannt). Die unter bestimmten
Bedingungen gemessene Konzentra-
tion dieser „Verausgasung“ wird in
Emissionsklassen eingeteilt. Die
untere Emissionsklasse E1 kenn-
zeichnet eine Formaldehyd-Aus-
gleichskonzentration unter 0,1 ppm.
Aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung:PEFC steht für den englischen Begriff „Programme for the Endorsement
of Forest Certification Schemes“, einem internationalen Programm zur
nachhaltigen Waldbewirtschaftung. Betriebe, die mit diesem Siegel zer -
tifiziert sind, zeigen Engagement für die Umwelt und ihre Verantwortung
im Umgang mit dem unverzichtbaren Roh- und Werkstoff Holz.
Hätten Sie das gedacht? Rund 66 Prozent der bundesdeutschen Wald -
fläche in 13 Regionen befinden sich derzeit unter dem Dach von PEFC,
das entspricht über 7,3 Mio ha. Das Zertifizierungssystem für nachhal-
tige Waldbewirtschaftung PEFC basiert inhaltlich auf internationalen
Beschlüssen der Nachfolgekonferenzen der Umweltkonferenz von Rio
(1992). Bei uns sind dies die Kriterien und Indikatoren, die auf den
Ministerkonferenzen zum Schutz der Wälder in Europa (Helsinki 1993,
Lissabon 1998, Wien 2003) von 37 Nationen im Pan-Europäischen
Prozess verabschiedet wurden.
Ku?chenJournSonderheft_fin.qxd 08.02.2010 17:01 Uhr Seite 17
reportINFOTHEK
Sternekoch René Redzepi mit „Noma“ in KopenhagenTrüffelpastete oder Experimente mit fl üssigem Stickstoff sucht man bei René Redzepi verge-bens. Der dänische Sternekoch hat es auf die regionalen Deli-katessen abgesehen.
Weltklasse: Skandinavische Cuisine
„Ein Männlein steht im Walde...“ schon Hoffmann von Fallersleben besang die Ha-gebutte, die wir alle noch aus der Kinderzeit kennen. Wie wertvoll das „Männlein mit dem purpurroten Mäntelein“ tatsächlich ist, wissen wir in der Regel nicht. Dabei lohnt sich der Blick auf die Inhaltsstoffe der Hage-butte. So enthält sie beispielsweise bis zu fünfmal so viel Vitamin C wie Zitronen. Die frische Hagebutte gilt mit einem Vitamin C-Gehalt von bis zu 1.500 mg pro 100 g verzehrfertiger Menge als eine der Vitamin-C-reichsten Früchte überhaupt. Hinzu kommen reichlich B-Vitamine, Mineral-stoffe wie Kalzium und Magnesium und nicht zuletzt wertvolle Carotinoide wie Lykopin. Darüber hinaus fi nden sich in der Hagebutte diverse weitere bioaktive Sub-stanzen, denen gesundheitsfördernde Effekte nachgesagt werden – etwa Galaktolipide, Pektine und Biofl avonoide. Viele dieser Vitalstoffe bleiben auch nach der Verarbei-tung erhalten. Neben dem Allgemeinbe-fi nden profi tieren insbesondere Personen mit Gelenkbeschwerden vom regelmäßigen Verzehr eines speziellen Hagebuttenpulvers aus der Apotheke.18 | LebensraumKÜCHE
MAGAZIN
Hagebutten:Kleine Früchte –große Wirkung
„Warum in alle Himmelsrichtungen von klassisch französisch, itali-
enisch, bis hin zur Fusion kochen, wenn das eigene Land soviel an
einzigartigen Aromen, Geschmäckern und Zutaten zu bieten hat, die kein
zweites Mal auf der Welt zu fi nden sind?“ Fragte sich der Däne und lie-
fert mit seinem Restaurant Noma in Kopenhagen die passende Antwort:
in der Küche des Chefkochs beginnt und endet alles mit der Region,
der er sich zugehörig fühlt. Er hat sich der neuen nordischen Küche
verschrieben und wurde damit 2005 zum dänischen Koch des Jahres
gekürt. Auch international heimste er Erfolge ein: 2004 eröffnete Redzepi
das „Noma“ in Kopenhagen. Inzwischen weist der Goumetempel zwei
Michelin-Sterne auf und wurde von der britischen Gastronomie-Fach-
zeitschrift „Restaurant Magazine“ als drittbestes der Welt ausgezeichnet.
Als Vorkämpfer für die „Neue Nordische Küche“ verzichtet Redzepi auf
Tomaten, Olivenöl und Gänsestopfl eber. Auf die Teller kommen bei ihm
nur saisonale und lokale Produkte – Dinge, die es im Moment vor der
Haustür gibt.
René Redzepi wurde 1977 als Sohn eines Mazedoniers und einer Dänin
in Kopenhagen geboren. Seine Lehrjahre verbrachte er im Restaurant
Pierre André in Kopenhagen und im Le Jardin Des Sens in Frankreich.
Die weiteren Wirkungsstätten des Dänen lesen sich wie ein Who-is-Who
der Spitzengastromie: Ferran Adriás „El Bulli“, das „French Laundry“
von Thomas Keller und das „Kong Hans Kaelder“ von Thomas Rode
Anders in Kopenhagen. Heute serviert Redzepi eine eigene Version der
nordischen Avantgarde wie z.B. Ziegenkäse als geeister Schnee mit einer
Consommé von Roter Bete sowie Würfel von geräuchertem Rindermark.
Seine Liebe gehört heimischen Kräutern und Gemüsen, darunter Sau-
erklee und Portulak. Sanddornsaft und Anisöl sind Bestandteile seiner
Saucen und Lauchstücke wälzt er in Asche, bevor sie gedünstet werden.
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M IR N ICHT E INMAL DIE
OFENTÜR IM WEG STEHEN .“
Sarah Wiener: Unternehmerin und TV-Köchin
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Passionierte Köche wissen, dass ein guter
Braten oft dauerndes „Kümmern“ bedeutet.
Für eine bessere Bedienung gibt es die
S L I D E & H I D E ®-Ofentür. Sie tut genau
das, was ihr Name schon vermuten lässt.
Ein leichter Zug am Griff genügt, und die
Tür öffnet sich, um dann sanft in ein Fach
unter dem Ofen zu gleiten. Und dabei bleibt
die Hitze drinnen. Das ist per fekt – für die
Lammkeule und für Ihre Stromrechnung.
Würzen, wenden, begießen und all die
Extrazuwendungen, die ein gutes Essen
braucht, waren nie einfacher und angeneh-
mer. Darüber hinaus liefert die moder-
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In der Küche sind vor allem die sinnlichen Dinge des Lebens von Bedeutung,
denn in diesem Raum dreht sich alles um den puren Genuss.
Entsprechend sollte auch das Umfeld gestaltet sein.
Nachhaltig, umweltbewusst und im Einklang mit der Natur.
Eben voller Feeling – verbunden mit höchster Qualität und wertvollen Materialien
für eine ganz persönliche und individuelle Küchengestaltung. ›
fashionTRENDS
LebensraumKÜCHE | 21
› Echtes Material, warme
Hölzer und wertige Stein-
optiken wie Granit und
Schiefer bringen indivi-
duelles Flair in die Küche
und sorgen für den neuen
natürlichen Look. Schließ-
lich soll am Herd nicht
nur gekocht und auf
der Arbeitsplatte nicht
nur Gemüse und Fleisch
geschnitten werden. Die
Küche ist auch Freizeit-
Oase geworden und als
Seele des Hauses unent-
behrlich. Dabei spielt der
Wohlfühl-Faktor eine
immer größere Rolle. Wie
bereits im Wohnzimmer
wünschen sich immer
mehr Küchenkäufer – und
längst nicht nur die Dame
des Hauses – mehr Wohn-
lichkeit und spannendes
Design. ›
Freizeit-Oase MIT NATÜRLICHER AUSSTRAHLUNG
Griffl ose Küche, Farbe Aquamarin
fashionTRENDS
LebensraumKÜCHE | 23
1 Die natürliche Ausstrahlung im Dekor Castell-Eiche sucht seines Gleichen. Selbst die Haptik lässt sich nicht von einer massiven Oberfl äche
unterscheiden. Hierdurch entsteht der Eindruck einer echten Tischlerküche – alle Schränke, innen wie außen im Dekor Castell-Eiche.
2 Leinen heißt das Zauberwort. Der natürlichen Oberfl äche von Leinen nachempfunden, stellen diese Fronten tagtäglich ihre Eigenschaften wie
Schlag-, Kratz- und Stoßfestigkeit sowie die Resistenz gegen Hitze, Feuchtigkeit, Lösungsmittel und weitgehend auch Chemikalien unter Beweis
– Kurzum: die unverwüstliche “Resopalküche”. Die Front und die Arbeitsplatte aus einem Material machen die Küche zu einer durchgängigen
puristischen Einheit. Der Stoffcharakter der Leinenoberfl äche gibt der modernen Planung einen wohnlichen Ausdruck.
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Mit der neuen Black Chrome Edition von Küppersbusch entdecken Sie eine Ästhetik, bei der individueller Charakter und funktionelle
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fashionTRENDS
LebensraumKÜCHE | 25
› Zum Einsatz in der Küche
kommen deshalb immer
stärker Materialien wie
Glas, Aluminium, Edel-
stahl, Holz, Naturstein,
hochwertige Schichtstoffe
oder Mineralwerkstoffe bis
hin zu Beton. Für eine edle
Oberfl ächenoptik eignen
sich zum Beispiel Hölzer
in Nussbaum, Kiefer und
Eiche. Gebürstete Echtholz-
fronten machen Lust aufs
Anfassen, ihre ausgeprägte
Maserung wirkt besonders
lebendig. Aber auch Natur-
stein wie Schiefer, Granit
und Marmor bringen ein
ganz besonderes Flair in
den Raum. Die neuen Ma-
terialien unterstreichen,
dass es sich in der Küche
um die sinnlichen Dinge
des Lebens dreht.›
KüchenerlebnisIN JEDEM AUGENBLICK
1 Charakterstark in Material – ist diese Kombination aus matten
Lackfronten in Verbindung mit Glas Nussbaum Nachbildung
Scharz Hochglanz. 2 Die extravagante Optik entsteht durch die
perfekt miteinander harmonierenden Materialien, dabei stellt die
indirekte Beleuchtung die Glasfronten in Olivesche Nachbildung
Weiß Hochglanz richtig in Szene.
1
2
Wohnkultur für Die küche!
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fashionTRENDS
LebensraumKÜCHE | 27
› Wertvolle, edle Möbel
sind im Trend. Eine Studie
aus dem Ferdinand Holz-
mann Verlag in Hamburg
ergab: knapp jeder fünfte
Verbraucher in Deutsch-
land will beim Möbelkauf
zukünftig mehr auf Lang-
lebigkeit und Qualität
achten – auch wenn die
Möbel dadurch teurer sind,
als günstige SB-Ware. Der
Wunsch der Gesellschaft,
im Einklang mit der Natur
zu leben, spiegelt sich
zunehmend auch im In-
terieur wider. Schließlich
verleiht die umweltbe-
wusste Einrichtung nicht
mehr nur ein gutes Ge-
fühl, sondern sieht dazu
noch sehr schön aus. ‹
Zuhause sein –VON NATUR AUS SCHÖN
Eiche Rauchsilber: Dekor mit großer Eigenständigkeit durch
charaktervolle und auch haptisch fühlbare Maserung, passt sich
mit den silbrig-grauen Farbnuancen aber auch harmonisch
jedem Umfeld an.
28 | LebensraumKÜCHE
Best
HighTech – Wohnkultur in frischer FormDie neuen Dunstabzugshauben sind wahre Highlights. Sie sorgen für perfektes Klima in der Küche, bringen auf Knopfdruck frische Luft und ver-scheuchen auf elegante Art Kochschwaden und Essensgerüche. Und dabei sehen sie so gut aus, dass sie allein als Designobjekt schon die Blicke auf sich ziehen.
Berbel
Ob als Deckenleuchte „getarnt“ oder kunstvoll im
Edelstahl-Glas-Mix in Szene gesetzt – die attrak-
tiven Hauben haben es in sich. Mit maßgeschnei-
derten Lösungen, bietet die Geräteindustrie für
kleinste Küchen passende Lösungen und kommt
auch in der großen Wohnküche allen Wünschen der
Hobbyköche formvollendet nach.
Speziell für den immer wichtiger werdenden Umluft-
betrieb punkten die Anbieter mit neuen, leistungs-
fähigen Modulen. Immer mehr Bauherren setzen auf
Niedrig(st)energie- oder Passivhäuser und heizen
mit Solar- oder Erdwärme. Vor diesem Hintergrund
gewinnen Dunstabzüge mit Umluftbetrieb zuneh-
mend an Bedeutung. Da die Raumtemperatur beim
Umluftbetrieb unverändert bleibt, bedeutet das keine
Kälteverluste im Sommer und keine Wärmeverluste
im Winter.
Sowohl für Umluft- als auch für Abluftbetrieb ste-
hen zahlreiche Varianten zur Verfügung. Egal für
welches System Sie sich entscheiden – die Auswahl
bei Dunstabzügen ist riesig. Ob Wand-, Decken-
und Inselhauben – erlaubt ist was gefällt. Eines
jedoch ist allen neuen Modellen gemeinsam: sie
überzeugen mit starkem Design und erstklassiger
Technik. So arbeiten die neuen Modelle trotz starker
Abaugleistung extrem leise. Randabsaug- und
Nachlaufautomatik sowie Fettfilterreinigungsanzei-
gen bringen mehr Funktionalität. Einige Modelle
kommen sogar ganz ohne herkömmliche Fettfilter
aus – die Luft wird durch eine Zentrifuge beschleu-
nigt und abtransportiert. Öle und Fette sammeln
sich an der Oberfläche und können dort ganz ein-
fach abgewischt werden.
Modern, schick und edel überzeugen die neuen
Modelle jetzt mit vollelektronischen und dimmbaren
LED-Betriebs anzei gen. Sie tauchen die Küche in
ein stimmungsvolles Licht, erleichtern aber auch
die Bedienung. Via Touch Control lassen sich die
ausgefeilten Automatikprogramme der Hightech
Hauben leicht steuern und die Intensität der Wrasen
genau dosieren.
So bringen die aktuellen Hauben optisch und tech-
nisch im wahrsten Sinn des Wortes frischen Wind
in die Küche.
newsHIGHTECH
Sedia Miele
Best Siemens
Bos
ch
30 | LebensraumKÜCHE
Bosch
HighTech – Purer Luxus für puren GenussDie schicken Typen im eleganten Edelstahl-Outfit garantieren nicht nur für die perfekte Zubereitung Ihrer Menues, sondern hinterlassen sogar einen sauberen Arbeitsplatz... Die Rede ist von den neuen, hochmodernen Herden und Backöfen mit Touchscreen und viel Funktion.
Neff
Für 40 Prozent aller Verbraucher ist die Reinigung
des Backofens die unangenehmste Tätigkeit im
Haushalt. Das ergab eine aktuelle Studie. Beson-
ders komfortabel finden die Befragten demnach
Backöfen, deren Innenraum leicht zu reinigen ist,
die Vorheizen überflüssig machen und deren Front
bei der Benutzung kühl bleibt.
Gesagt getan. Nirgendwo in der Küche findet so viel
Entwicklung und Hightech statt wie bei den Geräten.
Neue Heizkonzepte sparen Energie, intelligente
Steuerelektronik machen Vorheizen überflüssig und
selbstreinigende Backöfen übernehmen lästiges
Putzen. Die neuen Hochleistungs-Geräteserien der
Hersteller sind flexibel und setzen auf Multitas-
king. Mit vielen Funktionen, wie Backen, Kochen,
Grillen bis hin zum „Klimagaren“, dem Backen und
Braten mit Heißluft und Dampf. Außerdem bringen
die Multifunktions-Einbau-Backöfen jede Menge
Abwechslung in den Speiseplan. Dafür sorgen zehn
oder mehr Beheizungsarten sowie komfortable
Automatikprogramme. Interessant: trotz steigenden
Leistungen sank ihr Energieverbrauch in den letzten
10 Jahren bis zu 30 Prozent. Immer beliebter
werden auch Induktionskochfelder, die durch kurze
Ankochzeiten, genaue Temperatursteuerung und
sparsamen Energieverbrauch überzeugen. Teil-
weise sind sie zusätzlich mit Bräterzone oder mit
Wok-tauglichen Feldern erhältlich. Spannend: mit
Induktion lassen sich zwei Liter Wasser von 15°
auf 90° C viermal schneller erhitzen, als auf einem
konventionellen Kochfeld und doppelt so schnell
wie mit Gas.
Auch bei der Kochfeldbedienung hat sich viel getan:
Sensortasten mit Direktanwahl, schick und prak-
tisch hinterleuchtet, steuern die modernen Geräte.
Die Sensorsteuerung „erkennt“, leere Töpfe oder
überkochendes Wasser und reguliert sofort und
automatisch die Temperatur. Ein weiteres Plus: die
energiebewussten Geräte nutzen – dank des neuen
Öko-Timers – jetzt auch die Restwärme.
Und auch auf dem Laufsteg der Design-Innovatio-
nen in der Küche avancieren sie in glänzendem
Schwarz und bestechendem Weiß zu den Highlights
der Saison.
newsHIGHTECH
Bauknecht Miele
Siemens AEG
Amica
Hobbyköche und Genießer werden sich über das neue Klimagaren freuen. Die Kombination aus Heißluft und Feuchte sorgt dafür, dass der Braten innen wunder-bar saftig bleibt und Brot eine herrlich knusprige Kruste bekommt. Der Garprozess wird vom Miele Backofen selbständig gesteuert und garantiert Ihnen, wie alle Küchen-Einbaugeräte der neuen Generation 5000, perfekte Genusserlebnisse.
PerfectClean-AusstattungGarraum-Veredelung mit einzig-artiger Antihaft-Eigenschaft
Klimagaren Perfekte Brat- und Backergebnisse durch Kombination von Heißluft plus Feuchte
FlexiClip-Vollauszüge Bequeme Bedienung außerhalb des heißen Garraums
Für ihre täglichen Genussmomente: Die Küchen-Einbaugeräte von Miele.
Feinschmecker und Ästheten werden sich freuen: Backofen mit Klimagaren, Kaffee-vollautomat und Dampfgarer überzeugen sowohl in ihrer Funktionalität als auch optisch jeden Genießer. Erleben Sie es selbst bei einem Besuch im Fachhandel.
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34 | LebensraumKÜCHE
Bosch
HighTech – Cool, cooler am coolstenSie sind ziemlich cool, ultramodern und knallharte Sparer... Die Rede ist von Kühl- und Gefrierschränken der neuen Generation. Clever, smart und sparsam stecken die modernen Geräte der „A++“-Energieeffizienzklasse alle vorherigen Modelle locker in die Tasche.
Gaggenau
Die neue Gerätegeneration verbraucht ca. 60 Prozent
weniger Strom als Geräte auf dem Technikstand von
1995. Der Austausch eines ineffizienten Gerätes ge-
gen ein Energiesparmodell der neuesten Generation
zahlt sich also schnell aus. Modernste Technik,
die sich auch im Innenleben fortsetzt. So sorgen
Schubladen mit verschiedenen Klimazonen für
optimale Frische. Egal ob es sich um Gemüse,
Milchprodukte oder Fleisch und Wurst handelt. Der
optimale Mix aus hoher Luftfeuchtigkeit und einer
Temperatur nahe 0°C garantiert perfekten Genuss
und mehr Gesundheit. Wenn Lebensmittel nämlich
„falsch“ aufbewahrt werden, drohen sie schneller zu
verderben oder zu verwelken. Sie verlieren an Vitami-
nen und Geschmack. Die geeignete Temperatur und
das passende Maß an Luftfeuchtigkeit sorgen hin-
gegen für ideale Bedingungen. Die professionelle
Kühltechnologie schafft beste Lagerbedingungen,
so dass selbst empfindliche Lebensmittel bis zu
dreimal länger ihre Frische und Qualität bewahren,
als im herkömmlichen Kühlbereich. Neben dem
normalen Kühlen zwischen 6°C und 8°C sind die
neuen Geräte zusätzlich mit Trocken- und Feuchtzo-
nen nahe Null Grad ausgestattet: die Trocken-Zone
mit niedriger Luftfeuchtigkeit bietet ein ideales
Klima zum Aufbewahren von Fisch, Fleisch und
Milchprodukten, während sich Salate, Obst und
Gemüse in der Feuchte-Zone bei hoher Luftfeuch-
tigkeit am wohlsten fühlen.
Die Bedienung der neuen Modelle erfolgt über Tipp-
tasten mit LED-Anzeige hinter der Gerätetür. Ein
Türtonwarner meldet sich, wenn die Kühlschranktür
zu lange offen steht, integrierte Eiswürfelbereiter
bringen den Frische-Kick und Silberbeschichtungen
sorgen für Keimfreiheit. Neue Techniken ersparen
überdies das mühselige Abtauen, indem sie die
Eisbildung an den Innenwänden von vornherein
verhindern.
Die neuen Geräte sind außerdem so konstruiert,
dass sie mehr Platz bieten und dank raffinierten
Organisationssystemen den Stauraum maximieren.
Ein weiterer Trend sind Weinlager-Schränke mit
mehreren Temperaturzonen für Wein, Champagner
und Prosecco oder leckere Schokoladen und Trüffel.
newsHIGHTECH
Miele Neff
Siemens Gorenje
AEG
reportINFOTHEK
„Bullerei“ macht 1. PreisDer Leaders Club Award für das beste Gastronomie-konzept ging an Tim Mälzer.
Auszeichnung: Innovative Gastronomiekonzepte
Die Sprizz-Welle schwappte vermutlich vom Gardasee aus zunächst nach München und hat inzwischen längst den Norden Deutschlands erreicht. Denn wer derzeit in die Gläser der Republik schaut, sieht vor allem eines: Orange. Aperol Sprizz heißt das süffi ge Getränk. Das Rezept für den Aperol Sprizz ist einfach: Weißwein oder Prosecco, dazu den farbgebenden Aperol-Likör, etwas Sodawasser, eine Orangenzeste (Schale einer unbehandelten Orange) und Eis. Ursprünglich stammt der Sprizz aus Italien (Venetien) wo er seit Jahrzehnten als beliebter Aperitif zum frühen Abend gehört. Inzwischen genießt er, weit über Italiens Grenzen hinaus, Kultstatus, bringt Farbe in steife Empfänge und spritzige Laune auf Vernissagen. Ist in Diskotheken ebenso so gern genommen wie im Straßencafé oder im Bistro. Wo auch immer – Sprizz eignet sich mit seinem einmaligen Erholungswert jederzeit für einen kleinen „Urlaub“ für Zwischendurch: „dolce vita“ in Münster oder Hamburg, Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin.
36 | LebensraumKÜCHE
MAGAZIN
Sprizz:Das neue
In-Getränk aus Italien
erobert deutsche
Bars
Tim Mälzer rührt in vielen Töpfen: So räumte der Starkoch im Team mit
Partner Patrick Rüther (ehemalige Betreiber des Hamburg-City-Beach-
Clubs) für das im Sommer eröffnete Restaurant „Bullerei“ auf Anhieb
eine begehrte Trophäe ab. Dabei ging es einmal nicht um Sterne und
Rezepturen sondern um die Auszeichnung für innovative neue Gastro-
nomiekonzepte der Leaders Club Deutschland AG. Mit der Kombination
aus Restaurant und Bistro in einer ehemaligen Industriehalle im Ham-
burger Schanzenviertel verwirklichte das kreative Duo seine Vorstellung
eines persönlichen Lieblingsrestaurants. Die Küche ist neudeutsch mit
mediterranen Akzenten. Im Mittelpunkt stehen Produkte von Topqualität,
die Mälzer ohne überfl üssigen Schnickschnack auf den Teller bringt.
„Am Ende des Tages bin ich Koch und möchte dass unsere Gäste zu-
frieden nach Hause gehen“ erklärt Mälzer kurz und bündig und freute
sich über die „Goldene Palme“ von Leaders Club Präsident Christoph
Strenger.
Die zweite Auszeichnung ging an die Familie Breuer und den Schweizer
Starkoch Ivo Adam für ihre gastronomische Erlebniswelt „Seven“ im
malerischen, ehemaligen Fischerdorf Ascona direkt an der reizvollen,
sonnigen Bucht am Langensee (Lago Maggiore) in der Schweiz.
Insgesamt krönte der Leaders Club bei Preisverleihung im Holbein‘s in
Frankfurt am Main sechs Restaurantkonzepte. Neben den Gewinnern
gehörte z.B. das „Mutterland“ in Hamburg zu den ausgewählten Gas-
trokonzepten: ein Mix aus Shop und Gastronomie. Ebenfalls Highlights
mit besonderem Ambiente sind: das österreichische Restaurant „Tsche-
bull“, das Münchener Dampfgarkonzept „Qivasou“ und aus Berlin das
„Supergood“. Über die Sieger entschied das Publikum aus führenden
Szenegastronomen in geheimer Abstimmung. „Nachhaltigkeit und Au-
thentizität sind klar die Trends, die bei allen Nominierten zu erkennen
waren. Am Ende lagen zwei Locations vorn, die mit ihrem Mix aus An-
gebot, Design, Lifestyle und dem Charisma ihrer Macher die Menschen
faszinieren“, brachte Christoph Strenger die Kriterien auf den Punkt.
Beide Gewinner sind automatisch nominiert für die internationalen
Foodservice Awards in Stuttgart, bei denen Gastronomiekonzepte auf
europäischer Ebene im Wettstreit stehen.
Bereits seit dem Jahr 2002 verleiht die Leaders Club Deutschland AG
die Auszeichnung an Konzepte, die innovativ und noch keine zwei Jahre
am Markt sind. Dem exklusiven Wirtschaftsclub gehören 123 Mitglieder
an, davon siebzig Gastronomen, die in ihren insgesamt 521 Restaurants
und Bars 565 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften.
Dunstabzugshauben, die das Fett herausschleudern, statt es zu filtern:
Sie sehen schick aus und sorgen für gute Luft in der Küche! Allerdings ist der Kochdunst, den man zum Abzug rausbläst,
nicht nur mit Gerüchen, sondern auch mit Wärme beladen. Und die würde man lieber drinnen behalten. Führt jedoch
das Abluftrohr unverschließbar nach draußen, heißt das: freie Bahn für unerwünschte kalte Luft... berbel baut innovative
Dunstabzugssysteme und zeigt, wie man beiden Energiefressern Paroli bietet. Mit dem völlig neuartigen Umluftsystem,
dessen Funktionsprinzip ohne herkömmliche Fettfilter auskommt, wird die Luft optimal aufbereitet und über einen Aktiv-
kohlefilter geruchsneutral in den Raum zurückgeführt – mit dem Wechsel der Aktivkohle kann man sich bis zu zwei Jahre
Zeit lassen. Gegen die Kaltluft von draußen hält man bei berbel den Mauerkasten bereit, der nur dann offen ist, wenn die
Haube läuft. Schaltet man sie ab, macht der Mauerkastenverschluss automatisch zu und die Kaltluft bleibt draußen.
Dabei ist der Energiespareffekt dieses Prinzips keine bloße Behauptung. Er wurde an der Fachhochschule Münster unter-
sucht und bestätigt – Prof. Boiting: „Mit dem berbel-System sind bis zu 50 Prozent Einsparpotential drin!“. Gut zu wissen,
wenn man Küchen neu planen oder modernisieren will.
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reportINFOTHEK
Kaffeemaschinen avan-cieren zum StatussymbolMögen Sie Latte macchiato lieber mit Karamell- oder mit Haselnuss-Sirup? Oder ziehen Sie einen Espresso, Lungo oder Cappuccino vor?
Latte – eine reine Prestigesache
Die neuen, blitzblanken und hochattraktiven Kaffeeautomaten servieren
alles, was das Herz begehrt. Vollautomaten, die auf Knopfdruck Milch-
kaffee produzieren und über ein Display melden, was ihnen gerade
fehlt und wo sie gereinigt werden möchten sind der Verkaufsrenner.
In den ersten drei Monaten 2009 wurden in Westeuropa insgesamt
3,2 Milliarden Euro für Elektrokleingeräte ausgegeben. Warengruppen
für die Heißgetränkezubereitung, allen voran Espressomaschinen, und
Geräte zur Lebensmittelzubereitung – die im direkten Zusammenhang
mit dem persönlichen Wohlbefi nden stehen – sind auch in der Krise
heiß begehrt und stützen den Markt für Elektrokleingeräte – analsiert
die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Demnach gibt der Kunde
im Schnitt 600 Euro für einen Kaffeeautomaten aus.
Denn die schicken Maschinen haben schon längst Statussymbol er-
reicht und eine eigene Klassengesellschaft der Kaffeetrinker forciert:
ganz unten jene, die simple Pad-Maschinen mit konfektionierten Pulver-
portiönchen betreiben. Darüber eine breite Mittelschicht, die sich die
alugrauen Geräte mit, immerhin, schon eigenem Mahlwerk leistet.
Schließlich die Oberschicht, die von allem etwas mehr will: mehr Technik,
mehr Design, mehr Input. Inklusive Tassenvorwärmung, innovativen
Leitungssystemen, „senso fl ow system“ für die richtige Temperatur
und „One-Touch-System“ für die einfache Bedienung.
Ebenfalls ein Highlight: die aktuellen Modelle, die sich in die Front
einer Designerküche komplett integrieren lassen. Inklusive hochwer-
tigsten Materialien, wie z.B. Rhodium, Edelhölzern und Leder. Sogar
Swarovski-Applikationen sind zu haben. It´s coffee-time!
Getreu dem Motto „Minimaler Aufwand – maximaler Genuss!“ gelang dem smarten Italiener Gino D’Acampo wieder einmal ein kulinarischer Clou, der eine Sünde wert ist:
Champignons mit Gorgonzola & HonigZutaten für 4 Personen:16 große Champignons, 100 g fl üssiger Honig,400 g Gorgonzola (auf Raumtemperatur),6 EL Olivenöl, 1 Ciabatta-Brot (in Scheiben geschnitten), 2 Knoblauchzehen (halbiert),Salz und Pfeffer.
1. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Den Stiel aus den Pilzhüten herausdrehen, so dass eine Vertiefung entsteht und das Innere der Pilze mit wenig Honig bestreichen, dann mit 1-2 TL Gorgonzola füllen.2. Die Pilze auf ein Backblech legen, würzen und mit Olivenöl beträufeln. Gut 10 Min. im vorgeheizten Ofen bei 180° backen.3. Unterdessen beide Seiten der Brotscheiben in einer heissen Grillpfanne ca. 3 Min.dunkelbraun und knusprig rösten, danach mit der angeschnittenen Knoblauchzehe einreiben. Champignons mit Knoblauchbrot auf einem großen Teller servieren.38 | LebensraumKÜCHE
MAGAZIN
Fantastico!Raffi niertes aus
dem OfenWeitere Rezepte fi nden Sie im Kochbuch Fantastico! Neue italienische Küche von
Gino D’Acampo (Werd Verlag).
MAGAZIN
reportINFOTHEK
Niklas Thiemann stellt 12 junge Sterneköche und ihre Rezepte vorWarum sollte man sich nicht einmal im Monat ein Sterne-Essen gönnen? Das spannende Kochbuch „Zwölf“ aus dem Umschau-Verlag macht Lust auf Haute Cuisine.
Die jungen wilden Köche
Heimtextilien veredeln die Tafel!Galt jegliche Tischwäsche bis vor kurzem noch als altbacken – erlebt die gute alte Heimtextilie jetzt ein Remake.
Dresscode für den gedeckten Tisch, Deko-ration bis ins Detail und aufeinander abgestimmte Accessoires gehören zum guten Ton und werten den Tisch auf. Dabei muss es schick sein, individuell und edel. Verschwand der massive Holztisch in Groß-mutters guter Stube noch unter übergroßen Tischdecken in meist einfallslosen Farben und Mustern und setzte die „Generation Golf“ mit cooler Avantgarde dagegen – hält jetzt Wärme und Geschmack Einzug. „Nachfrage besteht vor allem nach edlen weißen Tischdecken für besondere Ereig- nisse“, beschreibt Sabine Schubil, Marke-tingsprecherin Libusch-Leinen den aktuellen Trend. Eine weitere Auswahl an Farben und Stoffen namhafter Anbieter bietet aber auch www.tablewear.de.
40 | LebensraumKÜCHE
MAGAZIN
Dresscode für den
gedeckten Tisch
Zwölf Köche, zwölf Monate und zwölf Menüs – Niklas Thiemann
stellt für jeden Monat des Jahres einen aufstrebenden Sternekoch
aus Deutsch land inklusive Rezept vor. So entstehen Menüs, die die
kreative Persönlichkeit des Koches zum Vorschein bringen und eine
Hommage an die saisonale und regionale Küche sind. Dabei kommt
die Lust aufs Nachkochen mit dem Umblättern der Seiten, denn
die Deutsche Küche ist im Aufschwung und Regionalität wie auch
Produktqualität feiern einen ganz neuen Slow Food Standard. Der
Generationswechsel von den Alten Meistern zu den Jungen Wilden
vollzieht sich. Gekocht wird nicht mehr nur klassisch französisch,
sondern multikulturell. Mit außergewöhnlichen Kombinationen und
neuen Techniken bringen die Newcomer der Szene neuen Wind in die
Gourmettempel der großen Metropolen und in die feinen Landhotels
der Republik.
Nikals Thiemann stellt jeden Koch vor. Der Leser erfährt Interes-
santes über den Werdegang, in welchen Häusern er gearbeitet, von
wem er gelernt hat und worauf er bei ihren Kreationen besonderen
Wert legt. Aber auch die Arbeitsschritte werden bei allen Gerichten
der vorgestellten zwölf Menüs gut erklärt. Von Fasan über Pata Negra
bis Bisonrind bis hin zum „Strammen Max vom Heilbutt“ ist alles
dabei, was das Genießerherz begehrt. Sogar aus einer gewöhnlichen
Kartoffel lassen sich noch wahre kulinarische Wunder bewirken.
„Zwölf“ von Niklas Thiemann
Umschau Buchverlag (256 Seiten)
ISBN-10: 3865286917
Preis: 48,00 Euro
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plasmaNorm®Umluft-Filter
O+F A-Line GmbH
Horlecke 42D-58706 Menden
Telefon:+ 49 2373 16 09 0
Telefax:+ 49 2373 16 09 99
http://www.of-menden.de
email: [email protected]
Der Geruch geht, die Wärme bleibt
O+F A-Line bietet nicht nur Vielfalt im Design sondern auch heraus-
ragende Funktion. Als weltweit einziger Hersteller können alle Dunst-
hauben von O+F mit einem plasmaNorm-Umluftfi lter ausgestattet wer-
den. In der Geruchsbeseitigung erreicht der plasmaNorm-Umluftfi lter
die Ergebnisse einer Ablufthaube.
Auch in der Energiebilanz hat der plasmaNorm-Umluftfi lter ein großes
Plus gegenüber herkömmlichen Ablufthauben: der Geruch geht, die
Wärme bleibt. Keine warme Abluft und keine Wärmebrücken durch
Mauerdurchbrüche sind Vorteile, die überall dort zählen, wo energie-
bewusst gelebt wird.
Gerade in Einbausituationen, in denen Abluftführung nicht erwünscht
oder unmöglich ist, stellt der plasmaNorm-Filter die funktionale Alter-
native zur Abluft dar. Überzeugen Sie sich selbst!
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Jetzt holt Siemens mehr Leistung aus jedem Liter – im neuen speedMatic mit Wasser-Managementsystem. Dank dieser weltweit einmaligen, intelligenten Siemens-Technolo-gie kann das Wasser jetzt das Vielfache seiner Kraft entfalten. So erhalten Sie trotz des unglaublich niedrigen Wasserverbrauchs von nur 7 Litern ein erstklassiges Spülergeb-nis, und das bei geringem Stromverbrauch. Zudem spült das innovative speedMatic-Hydrauliksystem Ihr Geschirr in Rekordzeit. Entdecken Sie weitere Ideen für mehr Effizienz unter www.siemens-home.de
Die Zukunft zieht ein.
Mit wenig Wasser viel erreichen. Zum Beispiel glänzend sauberes Geschirr.speedMatic: der erste 7-Liter-Geschirrspüler der Welt.*
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Wahre Schmuckstücke für puren Luxus
fashionTRENDS
LebensraumKÜCHE | 43
SPITZENDESIGN UND MODERNSTE TECHNIK
Edel, schick und aufwändig sehen die Deluxe-Küchen aus. Elegante
Modelle mit höchstem Komfort und feinster Optik. Hochwertig verarbeitet
und einfach ein Augenschmaus. ›
Premiumküche in perfekter Harmonie:
In Hochglanzlack kristallweiß – Arbeitsplatte Naturstein Granit.
Oder in naturhell und naturbraun – Arbeitsplatte Edelstahl seiden-matt.
Organisation und Überblick durch modulares Ordnungssystem – Ahorn hell.
› Mit Einzug in den Wohnbereich avanciert die Küche immer stärker zum Vorzeigeobjekt, das durch Ästhetik und Qualität überzeugt.
Mit edelsten Materialien und dem Verzicht auf Funktionsgriffe übernimmt hier das Design die Frontenkosmetik. Paneele, Sideboards,
Vitrinen und Regalwände lösen die alten Küchenblöcke ab und präsentieren sich in ihrer schönsten Form. Ein weiterer Trend sind
integrierte Geräte, wie z.B. eine Kaffeebar im Schrank, harmonisch in die Küchenfront eingefasste Herde oder Kühlschränke und
ausgefeilte Lichtsysteme. Auch ein Blick aufs Innenleben der Deluxe-Küche lohnt sich. Denn hier dreht sich ebenfalls alles um höchste
Ansprüche und jede Menge Hightech. So sorgen z.B. elektrische Öffnungssysteme für mehr Komfort: ein kurzes Antippen oder Klopfen
mit dem Finger auf die glatten Möbelfronten genügt und schon öffnen sich diese wie von selbst, um ein ebenso perfekt organisiertes,
wie höchst attraktives Innenleben zu präsentieren. Zum Schließen genügt ein minimaler Druck – auch mit der Hüfte, dem Knie oder
Fuß – und schon gleiten die Auszüge, Schubkästen und Schranktüren wieder lautlos in ihre Ausgangsposition zurück. ›
ÜBERZEUGENDE DESIGNERSTÜCKE
fashionTRENDS
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Die Magie der Reduzierung:
Die Konzentration auf das Wesentliche und ein sicheres Gefühl für Design und Architektur,
definieren hier Küchenluxus und Individualität in einer völlig unpretentiösen Art.
› Für den Oberschrankbereich gilt das gleiche Prinzip: Ohne Kraftaufwand lassen sich sogar breite Klappen mühelos öffnen
und gleiten dann schwebeleicht in die Höhe. Dabei können sie in jedem gewünschten Öffnungswinkel arretiert werden. Ein sanfter
Druck genügt und sie schließen sich beinahe wie von selbst. Möglich macht es modernste Beschlagtechnik. Mechanische und
elektrische Antriebe sowie das automatische Einziehen und geräuschlose Schließen von Schranktüren, Auszügen und Schubkästen
verblüffen mit ihrer sanften Mobilität. ›
BRILLANTE MODELLE MIT HÖCHSTEM KOMFORT
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1 Eine glänzende Variante mit vielen raffinierten Details: großzügig, pur und individuell planbar lassen die neuen Küchenmodelle
die Herzen der Design-Fans höher schlagen. Der Mix aus Insellösung und komibinierbarer
Rückwand kann in jeden Raum individuell integriert werden. Besonders edel:
offene Regallösungen mit Licht in Szene gesetzt.
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2 Reif für die Insel: ob als Spülencenter, Kocheinheit oder Stauraum – losgelöst von Wänden und anderen Vorgaben, lockert die
Kücheninsel auf und sorgt für mehr Wohnlichkeit. 3 Perfekt integriert: die neuen Einbaugeräte lassen sich inzwischen
ideal ins Küchenumfeld einplanen. 4 Eyecatcher und Stauraumwunder in einem: die separat planbaren und gleichzeitig
eleganten Blöcke werten jede Küche auf.
fashionTRENDS
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› Sie sehen beinahe seidig aus und fühlen sich auch so
an – die neuen Designküchen in edlem Hochglanz oder
elegantem Matt-Lack bestechen mit ihrer einmaligen
Haptik und Ausstrahlung. Das Tolle daran: trotz der
edlen Hüllen sind sie äußerst robust und halten auch
dem Küchenalltag locker stand. Darüber hinaus sorgen
sie mit hochwertigen, modernen Geräten für perfekte
Küchentechnik. Der Trend geht zur Profiküche mit
raffinierten Details. Verpackt in edelste Materialien und
Outfits – kurz: wahre Schmuckstücke für puren Luxus. ‹
HOCHGLANZ – WIE MUSIK FÜR DIE SINNE
Brillantweiß hochglanz:
Elegant und wertvoll reflektieren die Küchen-Oberflächen.
Die Geschirrspüler ActiveWater Smart von Bosch. Unser neuer Kompakt- Einbauge-schirrspüler kann soviel wie unser großer – er braucht weniger Strom und Wasser bei mehr Leistung. Die weltweit einzigartige ActiveWater Technologie nutzt jeden Tropfen Wasser wieder und wieder und so verbraucht er nur 8,5 Liter und 0,74 kWh Strom im Normprogramm. Platz nutzen wir genauso effektiv: Mit 60 bzw. alternativ auch mit 45 cm Höhe passt der Einbaugeschirrspüler in jede Küche. Genau in der Komforthöhe, in der Sie bequem und ergonomisch bis zu 8 Maßgedecke ein- und ausräumen können. www.bosch-home.com/de
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