Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugend liche und Paare/Familien, Birgit Kollmeyer
Prävention von Scheidung
Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer
1
Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien
Leiterin paarlife
Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugend liche und Paare/Familien, Birgit Kollmeyer
� Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder
� Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern
Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
� Direkte Folgen der Scheidung für die Partner
Studien zeigen, dass Geschiedene
� häufig ihr soziales Netz verlieren
� signifikant stärker psychisch labil sind und häufiger manifeste psychische Störungen entwickeln
� öfter unter Suizidalität leiden
Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugend liche und Paare/Familien, Birgit Kollmeyer
� Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder
� Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern
Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
� Direkte Folgen der Scheidung für die Partner
� häufiger Gewalt anwenden
� mehr Unfälle haben
� häufiger tödlich erkranken aufgrund eines geschwächten Immunsystems
(Amato 2000, Bloom et al. 1978, Gray, De Vaus, Qu & Stanton 2011, Hetherington 1982, Hughes und Waite 2009).
Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugend liche und Paare/Familien, Birgit Kollmeyer
� Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder
� Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern
Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
� Direkte Folgen der Scheidung für die Partner
Effekte durch fehlende Lebenszufriedenheit(Lucas 2005)
in 80 % der Fälle kritisches Lebensereignis(Albrecht 1980)
Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugend liche und Paare/Familien, Birgit Kollmeyer
� Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder
� Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern
Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
� Direkte Folgen der Scheidung für die Partner
� Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen
z.B. durch Behandlungskosten, Arbeitsausfälle, Früh-berentungen
Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugend liche und Paare/Familien, Birgit Kollmeyer
� Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder
� Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern
Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
� Direkte Folgen der Scheidung für die Partner
� Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen
� Wirksamkeit von Paartherapie eingeschränkt
80-90% aller Paare nehmen in schwerer Krise keine Paartherapie wahr
Paartherapien weisen eine mittlere Effektivität von 50 % auf (Shadish et al. 1993)
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� Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder
� Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern
Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
� Direkte Folgen der Scheidung für die Partner
� Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen
� Wirksamkeit von Paartherapie eingeschränkt
� Hohe Instabilität von Partnerschaften
In der Schweiz werden 40 - 50% der Ehen geschieden (Bundesamt für Statistik 2010).
Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugend liche und Paare/Familien, Birgit Kollmeyer
� Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder
� Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern
Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
� Direkte Folgen der Scheidung für die Partner
� Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen
� Wirksamkeit von Paartherapie eingeschränkt
� Hohe Instabilität von Partnerschaften
� Unglückliche, aber stabile Partnerschaften
In stabilen Partnerschaften bezeichnen sich ein Drittel als unzufrieden (Whisman, Beach & Snyder 2008).
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Was hält eine Partnerschaft langfristig glücklich?
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� Psychische Stabilität beider Partner(Karney & Bradbury 1995)
�
Was hält eine Partnerschaft langfristig glücklich?
� Kompetenzen als Paar(Karney & Bradbury 1995, Bodenmann 2004)
� Commitment (Drigotas, Rusbult & Verette 1999, Johnson, Cauglin & Huston 1999, Le & Agnew 2002)
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� Commitment Engagement für die Partnerschaft
� Kompetenzen als Paar:
Ansatzpunkte für Prävention bei Paaren
� KommunikationSelbstöffnung, Konfliktgespräche
� Problemlöseneffektiv, faire Lösung
� StressbewältigungErkennen, Ansprechen, Unterstützen
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Verlauf der Partnerschaftszufriedenheitin Abhängigkeit von Stress
(Bodenmann & Cina 2006)
77.9 77.6
75.175
80
Par
tner
sch
afts
zufr
ied
enh
eit
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
74.4 75.1
70.167.9
64.7 63.5
60
65
70
zu Beginn 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre
Par
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Paare mit wenig Stress Paare mit viel Stress
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Veränderung der Partnerschaftsqualitätinfolge Elternschaft
Partnerschafts-qualität
Zeit
Kritische Schwelle für gestörte Partnerschaft
Geburt
e.g.: El-Giamal, 1999; Engfer, Gavranidou, & Heinig, 1988; Fthenakis, Kalicki, & Peitz, 2002; Gloger-Tippelt, Rapkowitz, Freudenberg, & Maier, 1995; Twenge et al., 2003; Wicki, 1999
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� weniger Zeit als Paar(Belsky, Spanier, & Rovine 1983; Claxton & Perry‐Jenkins 2008, Dew & Wilcox 2011, Kluwer 2010)
Zentrale Veränderungen infolge der Elternschaft
‐
� Verschlechterung der Kommunikation(Belsky & Kelly 1994, Crohan 1996, Curran, Hazen, Jacobvitz& Sasaki 2006, Kluwer & Johnson 2007)
� Abnahme der Unterstützung durch den Partner(Curran, Hazen, Jacobvitz & Feldman 2005, Simpson, Rholes, Campbell, Tran & Wilson 2003)
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Wissenschaftlich evaluierte universellePräventionspogramme für Paare
� MCCP Minnesota Couples Communication Program (Miller,Nunally & Wackman 1975)
� CRE Conjugal Relationship Enhancement (Guerney 1977)� CRE Conjugal Relationship Enhancement (Guerney 1977)� PREP Premarital Relationship Enhancement Program (Markman
et al. 1984)� Couple CARE (Halford et al. 2010)� EPL Ehevorbereitung: Ein Partnerschaftliches Lernprogramm
(Hahlweg, Thurmaier & Engl 1993)� paarlife (ehemal. Freiburger Stresspräventionstraining für Paare,
Bodenmann 2000)
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Was Paare stark macht
®paarlife
Was Paare stark machtProf. Dr. Guy Bodenmann
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Paar-therapie
paarlife II
paarlife®
paarlife IITraining
paarlife IAbendkurs
paarlife-Ratgeber
Präventive Angebote zur Stärkung der Partnerschaft
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Paar-therapie
paarlife II
paarlife®
paarlife IITraining
paarlife IAbendkurs
paarlife-Ratgeber
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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DVD für Paare (Bodenmann, Schaer, Gmelch2008)
Fördert
� Problembewusstsein
Demonstration des Paarcoachings
� Problembewusstsein
� Intention sich zu engagieren
� Kompetenzen
Demnächst auch DVD für Eltern
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Paar-therapie
paarlife II
paarlife®
paarlife IITraining
paarlife IAbendkurs
paarlife-Ratgeber
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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� Ziel Stärkung des Commitments
� Grundlage wissenschaftliche Erkenntnisse der Partnerschafts-forschung
paarlife-Abendkurs
forschung
� Teilnehmende junge Paare, Paare in längerer Partnerschaft
� Dauer drei Abende
� Ort Praxis- und Beratungsstellen, Schulen, Tagungs-häuser, Restaurants
� Ausbildung z.B. für ErwachsenbildnerInnen, 3-tägiger Kurs inkl. Lizenzierung
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Die drei Komponenten der Liebe nach Sternberg (1988)
Leidenschaft
Intimität/Nähe Verbindlichkeit
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Philemon und Baucis
Ovid (römischer Dichter)
liber octavus: VIII, 617 - 724
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Liebeswelle
?auf Zeit
gemeinsame Arbeit
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Übung
Bilden Sie mit den Kärtchen eine Pyramide. Legen Sie zuoberst den Begriff hin,
welcher für Sie am wichtigsten ist für die Liebe, danach die Begriffe in absteigender Bedeutung. Vergleichen Sie am Schluss Ihre Pyramide mit der
am wichtigsten
weniger wichtig
Vergleichen Sie am Schluss Ihre Pyramide mit der Ihres Partners/Ihrer Partnerin.
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Verhältnis zwischen Positivität und NegativitätProfessor John Gottman
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© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Übung:k
Was kann ich tun um meinem Partner/meiner Partnerin im Alltag Freude zu bereiten?
Soziales Materielles Lustvolles Gespräche
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Für zuhause: Spiel „Liebeskarten“ von Prof. Dr. John Gottman
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, Nehmen Sie sich einen Moment Zeit,
um Ihr Wissen voneinander aufzufrischen.
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Paar-therapie
paarlife II
paarlife®
paarlife IITraining
paarlife IAbendkurs
paarlife-Ratgeber
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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� Ziel Verbesserung der Kompetenzengemeinsame Stressbewältigung
paarlifeStressbewältigungstraining für Paare
gemeinsame StressbewältigungKommunikation als PaarProblemlösen
� Teilnehmende alle Paare (nicht in akuten Krisen)
� Dauer 1½ oder 2 Tage
� Ort Praxisstellen, Beratungsstellen, Tagungshäuser,Firmen
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Stressprävention für Paare in Firmen Ein neuer Ansatz zur GesundheitsförderungEin neuer Ansatz zur Gesundheitsförderungund Burn-Out-Prophylaxe
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� Arbeitsweise kurze theoretische Einführungen in der Gruppe diagnostische Übungengecoachte Paargespräche in separaten Räumen
paarlifeStressbewältigungstraining für Paare
gecoachte Paargespräche in separaten Räumen je ein/eine TrainerIn für zwei Paare
� Ausbildung 3-tägiger Kurs (Oktober 2013 in Zürich) 2-tägiger KursSupervisionLizenzierung
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1. EinheitEinführung in das
Thema Stress
2. EinheitVerbesserung der
gemeinsamen 5. Einheit
Verbesserung der paarlife gemeinsamen Stressbewältigung
3. EinheitVerbesserung der
partnerschaftlichen Kommunikation
4. EinheitSensibilisierung für
Gerechtigkeit & Fairness
Verbesserung der gemeinsamen Problemlösung paarlife
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Verbesserung der gemeinsamen Stressbewältigung
Verbesserung der Wahrnehmung von Stress beim Partner
partnerschaftliche
Verbesserung der Mitteilung von Stress gegenüber dem Partner
Verbesserung der Unterstützung des Partners
partnerschaftliche Stressbewältigung
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3-Phasen-Methode zur Förderung des dyadischen Copings
� Rollentrennung: Sprecher und Zuhörer
Phase 1(20 Min.)
Phase 2 (10 Min.)
Phase 3(5 Min.)
Stress von Partner AErzählen einer Stressepisode
unter Einhaltung von Gesprächsregeln
SPRECHER ZUHÖRER
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Phase 1(20 Min.)
Phase 2 (10 Min.)
Phase 3(5 Min.)
3-Phasen-Methode zur Förderung des dyadischen Copings
Unterstützung durch Partner Bvor allem emotionale Unterstützung
problembezogene Hilfestellung
SPRECHER ZUHÖRER
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Phase 1(20 Min.)
Phase 2 (10 Min.)
Phase 3(5 Min.)
3-Phasen-Methode zur Förderung des dyadischen Copings
Feedback durch Partner AWie wirksam, wie zufriedenstellend war die Unterstützung?
Was hätte man zusätzlich gewünscht?
SPRECHER ZUHÖRER
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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� Coach im Hintergrund:diskret (mit leiser Stimme)
C
Coachingverhalten
diskret (mit leiser Stimme)
� Interaktion zwischen den Partnern
PA PB
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� Gestaltung des Gesprächsrahmens
� Unterstützung der Einhaltung der Gesprächsregeln
Coachingverhalten
� Ziel: „Tauchen“ : Vertiefen der Gefühle
� Art der Hilfestellungen: kurz, prägnant, deutlich und unmissverständlich
� aufs Wesentliche beschränkt
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SaGe-B-Methode
Sachlage
Gefühle
Bedürfnisse
© Prof. Dr. Guy Bodenmann
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Verbesserung der
Verbesserung der Kommunikation
Kommunikationsfehler
Kommunikation über Wünsche und Bedürfnisse
Kommunikation über Paar-konflikte
Verbesserung der Paarkommunikation
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Studiendesign Stichprobe Dauer
Parallelisierte 3-Gruppen Kontroll-Studie(FSPT, Bibliogruppe, Kontrollgruppe) (SNF-Studie)
N = 173 Paare 10 Jahre
Parallelisierte Vergleichstudie Kurz- und Langform(SNF-Studie)
N = 60 Paare 1 Jahr
Studien zur Wirksamkeit
(SNF-Studie)
Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie (FSPT/paarlife, Triple P, Kontrollgruppe) (GRS-Studie)
N = 150 Paare 1 Jahr
Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie(FSPT, Individualtraining, Kontrollgruppe) (Swisscom)
N = 160 Paare 5 Monate
Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie bei Paaren mit depressivem Partner (KVT, IPT, BOI) (SNF-Studie)
N = 57 Paare 1.5 Jahre
Psycho-physiologische Studie zur Wirkung der Trichtermethode (Forschungsfonds, Uni Fribourg)
N = 18 Paare Experimen-telle Studie
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Abnahme kindlicher Verhaltensauffälligkeiten
ECBI, in %
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Paare brauchen
CommitmentCommitment
und Kompetenzen
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Kommunikation
Hoffentlich
sag ich bald
was!
Hoffentlich
sagt er bald
was!
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Problemlösen
Zwei vorne,
zwei hinten.
Weisst du, wie
die Winterreifen
montiert werden?
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Gegenseitige Unterstützung
Ich dachte, du
wolltest mir
Tu ich ja!
wolltest mir
beim Kochen
helfen
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!
www.paarlife.ch