Download - PU 2013/14
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PU 2013/14
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Ich:– Nicolas Ruh
– Deutsch & Informatik
– an der NKSA seit drei Jahren
– Zum ersten Mal PU• aber schon oft MA und SAR betreut
– Mein grösstes Projekt: Doktorarbeit ( 312 Seiten)
ProjektUnterricht | [email protected]
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... und Sie?– Name, vielleicht Interessen und Kenntnisse im
Bereich Digitale Technologien?
– Wie weit ist ihre Projektidee gediehen?
– Technische Voraussetzungen?
– Wie wollen wir unsere digitale Zusammenarbeit organisieren?
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Ziele des Projektunterrichts• Ein Projektziel formulieren• Eine Projektvereinbarung verfassen• Die zur Verfügung stehende Zeit planen und einsetzen• Verschiedene Methoden gezielt einsetzen• Eine schriftliche Arbeit korrekt verfassen bzw.
dokumentieren• Eine Präsentation planen und durchführen• Das eigene Vorgehen überdenken und
diese Überlegungen umsetzen• Die Selbst- und Sozialkompetenz fördern
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Ziele des Projektunterrichts• Ein Projektziel formulieren• Eine Projektvereinbarung verfassen• Die zur Verfügung stehende Zeit planen und einsetzen• Verschiedene Methoden gezielt einsetzen• Eine schriftliche Arbeit korrekt verfassen bzw.
dokumentieren• Eine Präsentation planen und durchführen• Das eigene Vorgehen überdenken und
diese Überlegungen umsetzen• Die Selbst- und Sozialkompetenz fördern
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Einfach ausgedrückt:
Eigenständig grössere
Projekte umsetzen können
Weil:
1. es wichtig ist (fürs Leben, das Sudium, ...)
2. Sie mit der Maturaarbeit noch ein wesentlich
notenrelevanteres Projekt erwartet
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Wie lehrt/lernt man Selbständigkeit?– Hauptsächlich, indem man es tut
– Mit dem meisten Erfolg, wenn man es gerne tut
– Effizient, wenn man einsieht, dass es (für die meisten) nicht ganz einfach ist
– Nachhaltig, wenn man mit den Konsequenzen leben muss
– Unkomplizierter, wenn man Hilfestellungen annimmt
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Was Sie von mir erwarten können:– ich mache Ihnen die Rahmenbedingungen klar
– ich stehe ihnen mit Rat (nicht aber Tat) zur Seite
– ich nehme mir Zeit, wenn Sie meine Hilfe brauchen
– ich halte mich an getroffene Abmachungen
– ich beurteile Sie so fair wie irgend möglich
– ich freue mich abartig, wenn Sie tolle Projekte umsetzen
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Was Sie nicht erwarten können:– dass ich ihnen hinterherlaufe,
– Sie an Termine oder Abmachungen erinnere,
– ihre Arbeiten überprüfe oder korrigiere
– oder die Verantwortung dafür übernehme, wenn etwas in Ihrem Projekt nicht gut läuft
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• Die Lehrkraft verhält sich grundsätzlich passiv• Projekte müssen scheitern können (hoffentlich nicht)
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PU 2013/14
Zeitlicher Rahmen
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Ablauf eines Projektes: Übersicht
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Projektinitiative
Vorprojekt
Projektvereinbarung
Projektdurchführung
Ergebnis
Präsentation
Bewertung
Jetzt!
Herbstferien
Frühlingsferien
März
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Termine
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KW Datum Termine Arbeiten an...33 15-Aug Einführung Aula34 22-Aug
Vorprojekt & PV35 29-Aug36 5-Sep37 12-Sep38 19-Sep Abgabe PV39 ImpWo
40 & 41 HeFe42 17-Oct Besprechung, ggf. Überarbeitung PV
Projekt
(Produkt & Dokumentation)
43 24-Oct PV unterschreiben44 31-Oct45 7-Nov Theorie-Test (90 Min)46 14-Nov47 21-Nov MA-Präsentationen besuchen48 28-Nov49 5-Dec Rückgabe Test50 12-Dec51 19-Dec
52 & 1 WeFe2 9-Jan3 16-Jan4 23-Jan Abgabe Projekt
5 & 6 SpoFe7 13-Feb Rückgabe Projekt
Präsentation8 20-Feb9 27-Feb10 6-Mar Präsentationen11 13-Mar Schlussbesprechung12 20-Mar Reservetermin
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Das VorprojektDie Idee wird so weit verfeinert, dass eine konkreter Plan für das eigentliche Projekt erstellt werden kann PV– Fragen und Teilfragen festlegen,
ggf. Hintergrundwissen erarbeiten– Methoden und methodisches
Vorgehen festlegen, ggf. erarbeiten– Ressourcen und Quellen sichten– ggf. Aufgaben im Team verteilen– gleichzeitig Theorie aneignen
Test– ... und (wie immer) alles im
Projektjournal dokumentieren
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Zentrale Elemente des Vorprojektes
– Aus all Ihren Ideen verfolgen Sie einzelne weiter und entwickeln daraus präziseAufgabenstellungen (WAS).
– Sie überlegen sich, WIE Sie Ihre Fragen beantworten, Ideen angehen wollen.
– Sie halten fest, welche Ressourcen Sie für Ihr Projekt benötigen (WOMIT)
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UntersuchungErforschen eines Sachverhaltes: Beobachten, Beschreiben, Verstehen, Erklären, Begründen, Werten
Kreative ProduktionAus einem schöpferischen Einfall ein künstlerisches Werk schaffen: Erfinden, Ausprobieren, Sich-Ausdrücken, Auseinandersetzung mit einem Thema
Technische ProduktionAus einer konstruktiven Idee ein funktionsfähiges Erzeugnis herstellen: planen, konstruieren, exakt arbeiten, Auseinandersetzung mit einem Thema
Organisation einer VeranstaltungPlanen und durchführen einer Veranstaltung, für Finanzierung sorgen, Auseinandersetzung mit einem Thema
Arten von Projekten
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Die gute Fragestellung/Konstruktionsidee ...Ein gutes Projekt erfordert eine klare Frage- oder Problemstellung. Diese erweist sich aus folgendem Grund als hilfreich: Sie wissen genau, was Sie zu tun haben, welches Ziel Sie verfolgen und verlieren sich nicht in den vielen Möglichkeiten.
Die Fragestellung einer Projektarbeit beinhaltet eine Leitfrage und Teilfragen (Oder eine konstruktive Idee mit Teilaspekten)
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Man kann sich das wie einen Kuchen vorstellen; die Teilfragen sind einzelne Stücke des Ganzen.
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Beispiel
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Technische ProduktionKonstruktive Idee Teilaspekte
Bau einer elektrisch angetriebenen Firmenlogo-Thermostanz-Maschine für den automatischen Einzug von A4-Blättern.
- Verschiedene Möglichkeiten des Thermostanzens planen und testen.
- Mögliche Einzugs-Mechanismen planen und testen.
- Firmenlogo als Stempel entwerfen und herstellen.
- Prototypen-Bau, Evaluation.- Bau der Maschine.
![Page 23: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/23.jpg)
Wichtig!
ProjektUnterricht | [email protected]
Je mehr und je konkreter die Teilfragen, desto detaillierter kann die Leitfrage beantwortet werden.
eigentlich wie ein Rezept für Ihr Projekt
Achtung!Wir wollen einen Kuchen und kein Dessertbuffet!
![Page 25: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/25.jpg)
Projektjournal In diesem schreiben Sie während jeder Arbeitsphase auf, was Sie und wie Sie es erledigt haben. Der Vergleich mit dem Zeitplan gibt Hinweise für die Planung der nächsten Schritte. Das Projektjournal dient Ihnen dazu, den Arbeitsprozess zu reflektieren und ermöglicht, in einer nächsten Projektphase weitere Fortschritte zu erzielen.
ProjektUnterricht | [email protected]
(s. Vorlage auf dem Wiki)
![Page 27: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/27.jpg)
Längere Arbeiten ...... schreibt man von aussen nach innen
... brauchen eine saubere Struktur
... folgen dem rekursiven Burger-Prinzip
... sind sorgfältig und neutral formuliert
... werden mit Formatvorlagen gestaltet
... werden immer wieder überarbeitet und verfeinert
ProjektUnterricht | [email protected]
![Page 28: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/28.jpg)
Mein Roboter
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
ProjektUnterricht | [email protected] 1
Burger für
jeden Geschma
ck
Formatvorlage „Überschrift 1“ zuweisen
– wie es aussieht ist erstmal egal
![Page 29: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/29.jpg)
Ein Labyrinth-RoboterAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | [email protected] 2
Jemand hat das PU-Skript gelesen!
![Page 30: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/30.jpg)
Ein Labyrinth-RoboterAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | [email protected] 3
Der Titel muss besser ausformuliert werden
Die Thematische Beschreibung aus der PV ist
eine gute Erstfassung
Mit Formatvorlagen geht das automatisch
Hier braucht es weiter Unterteilungen (s. Skript)
Hier kann man schon während der Recherche alle Quellen aufführen
![Page 31: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/31.jpg)
Ariadne-BotAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
3. Methode
4. Darstellung der Ergebnisse
5. Diskussion der Ergebnisse
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | [email protected] 4
Jemand hat noch mehr im PU-Skript
geschmökert!
![Page 32: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/32.jpg)
Ariadne-Bot, ein selbst gebauter Roboter, der aus beliebigen Labyrinthen herausfindetAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen1. Einleitung2. Hardware steuern mit Arduino Board3. Arduino programmieren mit JAVA4. Von einfachen und schwierigen Labyrinthen5. Der Pledge-Algorithmus6. Zusammenfassung
3. Methode
4. Herausforderungen für Ariadne-Bot
5. Abstrakte Labyrinthe in der realen Welt
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | [email protected] 5
Jedes Kapitel ist
ein kleiner Burger
... und jeder
Absatz auch... und jeder
Absatz auch
... und jeder
Absatz auch
Jemand hat angefangen, die Vorgabe an seine Bedürfnisse anzupassen... und hoffentlich Formatvorlage für
Unterüberschriften verwendet
![Page 33: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/33.jpg)
Ariadne-Bot, ein selbst gebauter Roboter, der aus beliebigen Labyrinthen herausfindetAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen1. Einleitung2. Hardware steuern mit Arduino Board3. Arduino programmieren mit JAVA4. Von einfachen und schwierigen Labyrinthen5. Der Pledge-Algorithmus6. Zusammenfassung
3. Methode
4. Herausforderungen für Ariadne-Bot
5. Abstrakte Labyrinthe in der realen Welt
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | [email protected] 4
... und wenn dieser Jemand weiterhin Details zum Schema hinzufügt (und existierendes überarbeitet), dann kommt er ganz easy zu einer gut strukturierten, überzeugenden Arbeit ...
![Page 34: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/34.jpg)
Formale Vorgaben (s. PU-Skript 4.8)
– max. 30'000 Zeichen (etwa 15 Seiten), für Teamarbeiten max. 40‘000 (20 Seiten), Quellenangaben und Anhang werden nicht gezählt
– Die Seitenränder mind. 2.5 cm
– Sinnvolle Kopfzeile/Fusszeilen
– Seitenzahlen, mit Inhaltsverzeichnis übereinstimmend
– Grafiken und Tabellen mit fortlaufend nummerierter Legende. Nehmen Sie im Text Bezug auf die Darstellungen.
– leserfreundliche Schrift (11 oder 12 pt), Titel entsprechend grösser und nach Wichtigkeit gestuft
– Zeilenabstand 1.5 Zeilen, Blocksatz
– Nur allgemein gängige Abk. (z.B.: d.h., vgl., etc.), sonst einführen oder ausschreiben
– Mit Draht-, Plastikspirale oder Thermobinder heften.
ProjektUnterricht | [email protected]
![Page 35: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/35.jpg)
Wiki-ProjekteSo werden sie Mitglied auf unserem Wiki:1. (kostenloses) Benutzerkonto bei wikispaces.com eröffnen2. In ihr Konto einloggen (ggf. Profil erstellen)3. Auf nicolasruh.wikispaces.com gehen4. Beitritt beantragen (oben links „join now“ klicken)5. Warten, bis ich ihre Mitgliedschaft bestätigt habe
Auf ihren Projekt-Seiten ...– können Sie beliebige Unterseiten erstellen und Dokumente
hochladen– können nur die Teammitglieder Inhalte ändern– können sie die Projektseiten der anderen Teams anschauen
ProjektUnterricht | [email protected]
![Page 36: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/36.jpg)
Auf dem Wiki ...... sollten immer folgende aktuell zu haltende Dokumente verfügbar sein:
1. Zeitplan
2. Projektjournal
3. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | [email protected]
![Page 37: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/37.jpg)
Zeitplan für heute (Woche 37)
1. Kurzer Input zur Projektvereinbarung
2. PV-Entwurf formulieren (ggf. Rückmeldung, gegenseitig oder von mir)
3. Input: Bewertung & Spezialkriterien
4. Arbeit am Vorprojekt (eigene Planung)
ProjektUnterricht | [email protected]
![Page 38: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/38.jpg)
Projektvereinbarung (s. Vorlage im Lehrmittel)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | [email protected]
Details s. PU-Lehrmittel
Anforderung N. Ruhggf. als Anhang/separate Datei
![Page 39: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/39.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | [email protected]
ggf. Kern- und Optionalziele unterscheiden
![Page 40: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/40.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | [email protected]
Vorwissen und wichtige/besondere Quellen knapp beschreiben,
Bereits gesichtete Literatur im Skelett (s. unten) einfügen
![Page 41: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/41.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | [email protected]
Wie Sie ihre Frage beantworten wollen, welches Handwerkszeug
Sie dafür benutzen werden
![Page 42: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/42.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
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Nur, wenn sie besondere (finanzielle/materielle/persönliche)
Ressourcen benötigen
![Page 43: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/43.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
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Nochmal knapp zusammenfassen, was Sie am Ende produziert /
geschaffen / herausgefunden ... haben wollen
![Page 44: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/44.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
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Ja.Rückwärts genau, vorwärts als
Absichtserklärung.Alle wichtigen Teilschritte und ggf.
Aufgabenverteilung aufführen.Weiterhin aktualisieren!!
![Page 45: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/45.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
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Drei unterschiedliche KriterienPassend zu Typ und Inhalt
Ihrer ArbeitIn Absprache mit mir: machen Sie einen Vorschlag Name des Kriteriums
• Stichworte zum • Verständnis des• Kriteriums
![Page 46: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/46.jpg)
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
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Wenn das alles erledigt ist
![Page 47: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/47.jpg)
SpezialkriterienDiese 3 Kriterien bewerten Aspekte, die sich aus der besonderen Fragestellung, aus typenspezifischen Anforderungen oder aus anderen für die individuelle Arbeit wichtigen Überlegungen ergeben.
Die Spezialkriterien sind vorgesehen, um einen individuellen Fokus der Arbeit und/oder typenspezifische Besonderheiten zu beurteilen.– Für jede Arbeit müssen genau drei Spezialkriterien formuliert werden. – Es müssen drei unterschiedliche Spezialkriterien formuliert werden.– Alle drei Spezialkriterien gewichten gleich stark.– Es dürfen keine Ja/nein- resp. erfüllt/nicht erfüllt-Kriterien formuliert
werden. – Spezialkriterien, die sehr leicht erreicht werden können, sollen
vermieden werden.– Die Spezialkriterien werden in der Projektvereinbarung ausformuliert
(keine Stichworte).
ProjektUnterricht | [email protected]
Weitere Details in Leitfaden_Bewertung.doc
![Page 48: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/48.jpg)
Bewertung & Spezialkriterien– Auf dem Wiki:
– Füllen Sie den Bewertungsbogen probehalber aus. Versuchen sie dabei, Ihre (zukünftige) Leistung möglichst realistisch einzuschätzen• Vielleicht machen sie das zweimal, für eine Ober- und eine
Untergrenze?• Überprüfen Sie dabei auch, ob sich die von Ihnen
formulierten Spezialkriterien bewähren, z.B.– klar genug formuliert – unterschiedlich– nicht zu einfach oder ja/nein
ProjektUnterricht | [email protected]
Bewertungsbogen_PUGym.xlsx
![Page 49: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/49.jpg)
Zeitplan für heute (Woche 38)
1. Input zum Umgang mit Fremdwissen (Zitieren, etc.; s. Schwellenkriterium)
2. PV-Entwurf formulieren (ggf. Rückmeldung, gegenseitig oder von mir)
3. PV abgeben (inkl. Spezialkriterien, Zeitplan und Skelett der schriftlichen Arbeit)
4. Arbeit am Vorprojekt (eigene Planung)
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„If I have seen further it is by standing on
[the] sholders of Giants“
Isaak Newton in einem Brief an Robert Hooke (1676). In Turnbull, H. W. (1959.) The correspondence of Isaac Newton, Vol. 1, p. 416
http://andymaslen.wordpress.com/2010/04/08/standing-on-the-shoulders-of-giants/
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Konsequenzen von Plagiaten– Im günstigsten Fall
• Schlechte Note und/oder• Arbeit noch mal schreiben
– Im ungünstigsten Fall• Ausschluss von Schule oder Universität• Disziplinar- oder strafrechtliche Folgen• (Verlust des Jobs, z.B. Aussenminister)
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Was genau ist ein Plagiat?– Kurz gesagt:
Wenn man die Arbeit (Gedanken, Ideen, Wissen, ...) Anderer als seine eigenen ausgibt. Das passiert automatisch, wenn Quellenangaben fehlen.
– Wieso ist das ein Problem?1. ich verletze die Rechte des Urhebers (≈Diebstahl)2. ich verschaffe mir einen unrechtmässigen Vorteil (≈Betrug)3. ich begehe eine unredliche Handlung (≈Täuschung)4. ich habe nichts gelernt oder geleistet –
... nur gezeigt, dass ich nicht begriffen habe, worum es eigentlich geht
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Drei Bestandteile eines Textes:
Ohne Quellenangabe: 1) Meine Worte, meine Meinung, mein Wissen, ...
Mit Quellenangabe:2a) Worte eines Anderen (direktes Zitat)2b) Meinung, Wissen, Erkenntnisse, ... Anderer (indirektes Z.)
sachlichen, wissenschaftlichen
Grundsätze:Eigene und fremde Leistungen müssen klar zu unterscheiden seinDie verwendeten Quellen müssen nachprüfbar seinDie Qualität der Quellen beeinflusst die Qualität des Textes
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Direktes Zitat– Mit Anführungsstrichen kennzeichnen
– Exakten Wortlaut übernehmen
– Auslassungen oder (kleine) Änderungen kennzeichnen: • [...] oder [ihr]
– Kurzreferenz im Text, ggf. sprachlich einbinden
• Effiger (2005) definiert: „......“• „.....“ (Effiger, 2005)
– Komplette Quellenangaben im Literaturverzeichnis, durch Kurzreferenz auffindbar• Effinger, H. (2005). Lernen im Schlaf. Bern: Täuscher.
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Indirektes Zitat– OHNE Anführungsstriche
– Selbst formuliert (=Paraphrase)
– Kurzreferenz im Text (nach Satz oder Paragraph)• Effiger (2005) führt aus, dass ...• ..... (Effiger, 2005)
– Komplette Quellenangaben im Literaturverzeichnis, durch Kurzreferenz auffindbar• Effinger, H. (2005). Lernen im Schlaf. Bern: Täuscher.
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Direktes Zitat (Beispiel)„In der Beziehung zu mir erleben viele Kinder zum ersten Mal, dass sie über längere Zeit hinweg anerkannt werden“ (Jegge, 1976, S. 169)
oder
„In der Beziehung [...] erleben viele Kinder [...], dass sie über längere Zeit hinweg anerkannt werden“ (Jegge, 1976, S. 169).
Literaturverzeichnis:
Jegge, Armin (1976). Erziehen und erzogen werden. Köln:Verhausen.
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![Page 58: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/58.jpg)
Indirektes Zitat (Beispiel)Die Beziehung zu einem anderen Menschen ist für Kinder wichtig, denn sie erleben dadurch Anerkennung (vgl. Jegge, 1976, S. 169)
oder
Jegge (1976) ist der Meinung, dass die Beziehung zu einem anderen Menschen für Kinder wichtig ist, da sie dadurch Anerkennung erleben.
Literaturverzeichnis:
Jegge, Armin (1976). Erziehen und erzogen werden. Köln:Verhausen.
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![Page 59: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/59.jpg)
Zitieren aus dem Internet„Unter einem Computernetzwerk versteht man eine Ansammlung von Computern [...]. Computernetze spielen in der modernen Industriegesellschaft [...] eine ausserordentlich grosse Rolle“ (Plüss, 2009). Aus diesem Grund ...
Literaturverzeichnis:
Plüss, Aegidius (2009). Netzwerk-Programmierung (Sockets). Gefunden am 20.10.2008 unter www.aplu.ch/home/docs/jexkap33.pdf
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![Page 60: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/60.jpg)
Zitieren aus dem InternetTsunami leitet sich von den japanischen Wörtern tsu (für Hafen) und nami (für Welle) ab (vgl. Wikipedia, Tsunami, 2011).
Literaturverzeichnis:
Wikipedia (2011). Tsunami. Gefunden am 27.6.2011 unter http://de.wikipedia.org/wiki/Tsunami
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Fremdcode kennzeichnen– //basierend auf der Klasse XY von YZ (URL)
– Bei der Entwicklung der Software wurden die folgenden Ressourcen verwendet:• Processing (URL, Version, ggf. Namen der
Entwickler)• Die minim Bibliothek (URL, Version, ggf. Name
der Entwickler)• ...
– Die Gestaltung der Oberfläche ist inspiriert von einem Beispiel von YZ (URL, Datum ...)
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Grundsätze:• Ehre, wem Ehre gebührt
• Ausreichende Informationen
zum auffinden/nachprüfen
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Plagiat: der klare Fall– Ein klares (Teil-)Plagiat liegt vor, wenn Texte anderer
Autoren (wortwörtlich oder leicht abgeändert) übernommen werden, aber nicht als direktes Zitat ausgewiesen sind.• Im Prinzip genügt dafür schon ein einzelner Satz
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![Page 63: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/63.jpg)
http://images.wikia.com/guttenplag/de/images/8/86/Thumb_xxl.png
... es gab da aber noch weitere Problemstellen ... (s. http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/GuttenPlag_Wiki)
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![Page 64: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/64.jpg)
Stimmts?Es ist kein Plagiat, wenn ...
– man weniger als eine halbe Seite kopiert– man nur vergessen hat, einige Quellen
anzugeben– man nicht wusste, was ein Plagiat ist– man nach jedem Satz eine Quelle korrekt
angibt– man in jedem Satz einige Worte ändert– man einen Text aus einer anderen Sprache
selbst übersetzt– man allgemein bekannte Tatsachen nicht
mit Quellen belegt
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![Page 65: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/65.jpg)
Richtlinien (s. PU-Lehrmittel)Meist werden einem für eine Arbeit Richtlinien für das Zitieren vorgegeben. Diese können – je nach Betreuungsperson – unterschiedlich ausfallen. Die folgenden Richtlinien sind als Vorschlag zu betrachten und entsprechen den Standards der American Psychological Association (APA). Sie sind dem Werk von Metzger (2007) entnommen (vgl. ebenda, S. 135ff.).
Die betreuende Lehrperson kann andere verbindliche Vorgaben zum Zitieren und zu Literaturverweisen machen.
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Hinweis: Aktuelle Word-Versionen können APA-konforme Quellenangaben verwalten – wenn Sie korrekt benutzt werden
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Checkliste Zitate (Formales) Alle Zitate sind durch Kurzverweise im Text belegt
Direkte Zitate sind als solche ausgewiesen
Direkte Zitate sind wortwörtlich übernommen (ggf. [ ] nutzen)
Indirekte Zitate sind eigenständig formuliert
Zu allen Kurzverweisen finden sich vollständige und korrekte Quellenangaben im Literaturverzeichnis
Die Zitierweise ist einheitlich und APA-konform
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![Page 67: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/67.jpg)
Korrekt zitiert = gute Arbeit – Oder?– Formalitäten erfüllen ist wichtig, aber noch keine Leistung
– Gut recherchieren ist eine Leistung• gute/passende Quellen finden• Verlässlichkeit von Quellen beurteilen• Quellen richtig verstehen• Die relevanten Informationen aus der Quelle ziehen
– Quellen gut einsetzen ist eine Leistung• Quellen korrekt zusammenzufassen• Informationen aus verschiedenen Quellen verbinden• NUR die relevanten Informationen benutzen• Eigene Ideen mit Quellen unterstützen• ...
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![Page 68: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/68.jpg)
Checkliste Umgang mit Fremdwissen Alle Zitate sind durch Kurzverweise im Text belegt
Direkte Zitate sind als solche ausgewiesen
Direkte Zitate sind wortwörtlich übernommen (ggf. [ ] nutzen)
Indirekte Zitate sind eigenständig formuliert
Zu allen Kurzverweisen finden sich vollständige und korrekte Quellenangaben im Literaturverzeichnis
Die Zitierweise ist einheitlich und APA-konform
Die verwendeten Quellen sind zuverlässig und aussagekräftig
Fremdwissen ist (sprachlich & inhaltlich) sinnvoll und verständlich in den Text integriert
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Antiplagiatserklärung Ich erkläre hiermit, dass diese Arbeit nicht abgeschrieben, kopiert, übersetzt oder über das Internet heruntergeladen wurde, die Inhalte dieser Arbeit, auch nicht in Teilen, aus anderen Quellen übernommen worden sind, ohne dass diese korrekt ausgewiesen wurden, der Quellennachweis korrekt angebracht und vollständig aufgeführt ist und die dargestellten Daten und Resultate selber erhoben und korrekt wiedergegeben wurden.
Datum:
Name, Abt.: .................... Unterschrift: .......................
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Zusammenfassung Zitieren1. Wörtliches (direktes) Zitat: originaler Wortlaut, in Anführungszeichen Auslassungen mit [...], Änderungen in [ ] Die Quellenangabe muss dem Zitat zuzuordnen sein
2. Allgemeines (indirektes) Zitat: eigener Wortlaut z.B. Bezug zu Fakten, Ideen, Meinungen, etc. anderer Autoren auch hier muss ersichtlich sein, wo man den originalen
Gedanken nachschlagen kann (Quelle)In beiden Fällen muss das Zitat im Text mit einer
Kurzreferenz gekennzeichnet und die Quelle im Literaturverzeichnis angegeben werden!
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![Page 71: PU 2013/14](https://reader031.vdokument.com/reader031/viewer/2022013012/56815b21550346895dc8e00c/html5/thumbnails/71.jpg)
Projektvereinbarung, Abgabe heute1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
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Aktualisieren (wie immer):
1. Zeitplan2. Projektjournal