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KUGEL BLITZrosenheimer
DJK
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Ergänzend zu meinem letzten Artikel möchte ich nun die Frage beantworten:
Warum gerade Sponsoring in Rosenheim?
Momentan arbeiten wir an den Voraussetzungen hier etwas „Großes“ zu schaffen. Bei den Bundesligaver-einen sind die Sponsoren weitgehend festgelegt, die weitere Entwicklung nach oben schwer abschätzbar und die Vermarktung mittlerweile sehr teuer. Hier in Rosenheim haben wir heute im Hockeybereich „Brei-tensport mit Ambitionen“. Der erste und wesentliche Schritt war ein hauptberuflicher professioneller sport-licher Leiter. Dies gestaltete sich zunächst schwierig und es mussten Korrekturen vorgenommen werden. Diese Baustelle ist nun zum Glück geschlossen.
Jetzt gilt es Strukturen zu schaffen, in dem die brei-te Basis insbesondere bei Kindern und Jugendlichen auch schon im Schulsportbereich gesteigert wird und in dem weitere Trainer etabliert und entwickelt werden können. Mit entsprechend engagierten Sponsoren und den nötigen finanziellen Mitteln, gepaart mit dem Ein-satz aller Beteiligten sollte der Weg kurz-bis mittelfristig weiter deutlich nach oben gehen.
Erst wenige Vereine in Deutschland haben das „Go-ing-Blue“, den blauen Olympiaplatz, der sich „Medi-enwirksam“ ganz anders vermarkten lässt, als das einheitliche Grün, welches in den meisten Sportarten vorherrscht. Auch hier dürfte das Interesse des ent-sprechenden Publikums gesteigert werden können.
Das Sponsoringkonzept!
Das Sponsoringkonzept ist in dieser Form einmalig. Wir haben hier im Platin-, Gold-, Silber- und Bronzebereich vielfältige Möglichkeiten für alle Branchen und alle inte-ressierten Personen geschaffen. Durch die Ehrentafel für die Privatpersonen bis hin zum Platinsponsor, mit näherem Kontakt zu den Mannschaften oder der Wer-bung auf den Trikots, gibt es hier für jeden Sponsor das geeignete und passende Paket, entsprechend seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Ein weiterer zukünftiger Höhepunkt des Sponsoringkonzeptes wird die „Hockey-Rosenheim-Jobbörse“ sein. Stichwort „Fachkräftemangel“ - die Sicherung und Entwicklung qualifizierter und geeigneter Mitarbeiter wird ein immer wesentlicherer Erfolgsfaktor für den mittelständischen Unternehmer. Mehr dazu im nächsten Kugelblitz.
Winfried Vogt-Sportmanager-
Bronze, Silber, Gold und Platin-Sponsoring für die Hockeyteams
des Sportbundes Rosenheim
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7766 Mannschaften, Trainer und Betreuer · Mannschaften, Trainer und Betreuer
U6 · MinisJhrg. 2008 und jünger
Marco Stehböck
0170 - 2 00 72 91 · [email protected]
Doro Storch
0170 - 3 40 55 [email protected]
Samira Zimmermann
0 80 31- 21 93 93 · 0175 - 104 44 [email protected]
Franziska Stehböck
0151 - 21 35 71 86 · [email protected]
U8 · Knaben DJhrg. 2006-2007
Marinus Hundhammer0157 - 71 86 73 99 · [email protected] Anke Krapf
0 80 31- 2 32 96 230176 - 20 47 61 [email protected] Reif
0 80 31 - 6 21 41 · 0152 - 26 71 71 [email protected]
U8 · Mädchen DJhrg. 2006-2007
Wiebke Löwe
0 80 31- 89 05 81 · 0152 - 38 97 78 [email protected]
Petra Pertl
0173 -3 54 48 [email protected]
U10 · Knaben CJhrg. 2004-2005
Georg Häusler
0162 -132 40 76 · [email protected] Szkladanyi
0160 - 97 03 68 57 · [email protected] Fußstetter
0 80 31 - 1 53 51 · 0157- 89 38 01 [email protected]
U10 · Mädchen CJhrg. 2004-2005
Lisa Wachenfeld
0176 - 32 36 52 71 · [email protected]
Cornelia Sinnesbichler
0 80 31- 2 2180 91 · 0178 -18744 [email protected]
U12 · Knaben BJhrg. 2002-2003
Rainer Brech
0177 - 3 38 55 01 · [email protected] Herdramm
0174 - 3 12 72 [email protected]
Georg Marx
0170 - 5 28 36 33 · [email protected]
U12 · Mädchen BJhrg. 2002-2003
Birgit Nielsen
0151 - 29 12 83 19 · [email protected] Altenkirch
0152 - 56 12 45 [email protected]
Annika Reif
0152 - 05 29 82 71 · [email protected]
Mannschaften, Trainer und Betreuer · Mannschaften, Trainer und Betreuer
U14 · Knaben AJhrg. 2000-2001
Alex Göpfert
0 80 31- 8 94 26 · 0176 - 67 81 20 [email protected]
Birgitt Riediger
0 80 31- 89 29 250176 - 63 01 40 84 [email protected]
Sebastian Weiß
0 80 36 - 303 99 99 · 0176 - 64 89 96 [email protected]
Robert Imdahl0172 - 2 69 37 75 · [email protected]
U14 · Mädchen AJhrg. 2000-2001
Rainer Brech
0177 - 3 38 55 [email protected]
Cornelia Küster
0 80 36 - 90 86 220172 - 8 22 24 [email protected]
U16 · MJBJhrg. 1998-1999
Michael Peter
0 80 31- 89 2119 · 0176 - 34 96 09 43 [email protected] Andrea Reif
0 80 31 - 6 21 410174 - 5 79 30 [email protected] Weiß
0 80 36 - 303 99 99 · 0176 - 64 89 96 [email protected]
U16 · WJBJhrg. 1998-1999
Rainer Brech
0177 - 3 38 55 [email protected]
Renate Löwe
0 80 31- 89 05 81 · 0172 - 8 91 06 [email protected]
HerrenMarkus Felheim
0151- 52 43 20 74 [email protected]
Thomas Treibenreif
0160 - 95 29 39 [email protected]
DamenRainer Brech
0177 - 3 38 55 [email protected]
Wolfgang Brunner
0172 - 8 51 05 [email protected]
Senioren -Rainer Lindner
0 80 31- 9 41 01 90 · 0151- 22 60 35 [email protected]
Seniorinnen -Petra Pertl
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Hoegner Comp. GmbH & Co. KG Sepp-Heindl-Str. 11 83026 Rosenheim Tel. 0 80 31 / 4 00 96-0 Fax 0 80 31 / 4 00 96-66
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...ist ein eingetragener, gemeinnützig anerkannter Verein und wurde 2001 durch engagierte Eltern mit
dem Ziel gegründet, Hockeykinder und -jugendliche zielgerichtet zu fördern.
· Finanzielle Unterstützung für die Hockeytrainer der Jugendmannschaften des SB DJK Rosenheim
· Zuschüsse zu Turnier- und Meisterschaftsfahrten
· Projekte zur Förderung der Hockeyjugend, z.B. teambildende Maßnahmen für Mannschaften
· Finanzielle Unterstützung zur Aus- und Fortbildung von Jugendtrainern
Werden Sie ein Teil unserer Gemeinschaft und unterstützen Sie den Förderkreis!
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1212 Minis · Minis · Minis · Minis · Minis · Minis · Minis
Die Hockeyminis
Eine der schwierigsten Feldsaisonen seit langem neigt sich doch sehr er-folgreich dem Ende.Nachdem zum Wechsel in die Frei-luftsaison ein Großteil der Minis zu den Mädchen, bzw. Knaben C wechselte, starteten die Hockey-zwerge mit dem kleinsten (im wahrs-ten Sinne des Wortes) und jüngsten Team in die Saison. Der Satz: "Oh, schau wie süß die Kleinen", war von den Zaungästen sehr häufig zu vernehmen.Zum Glück hatten wir im Frühjahr gleich den ein oder anderen Neu-zugang und waren dadurch schnell
wieder richtig trainings- und spielfä-hig (auch wenn´s oft sehr eng her-ging). Frei nach dem Motto: Jeder der einen Schläger halten kann ist dabei!Im Training waren auch schnell Fort-schritte zu erkennen und der Spaß kam natürlich auch nicht zu kurz.Was auch noch sehr erstaunlich war, dass trotz des so regenreichen Sommers zur Trainingszeit der Minis der Himmel nicht ein einziges mal weinen musste!
"Wenn Engel hockeyspielen...!"Die Spieltage wurden immer mit ei-ner kleinen Mannschaft dafür aber
mit einem umso größeren Einsatz bestritten und beim Jappa durfte der SBR auch nicht fehlen. Der Minifant wollte ja auch fleißig zum Einsatz kommen.Obwohl es zu Saisonbeginn eher dunkel bei den Minis aussah hatten wir doch eine sehr "sonnige" Sai-son im Freien und gehen mit vie-len Schnupperkindern zum festen Mannschaftskern in die Hallensai-son.
Hockey, Hockey, Hockey......hey, hey, hey!!!!!
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15151414 Mädchen D / Knaben D · Mädchen D / Knaben D · Mädchen D / Knaben D
Jungs durften übernachten. Nach Party und Stockbrot, fielen die Jungs ins Bett und es war ein un-vergesslicher Abend!Aus vielen unterschiedlichen Cha-rakteren ist ein Team entstanden. So bestritten wir 5 Spieltage und das Kleinfeldturnier. Wir fanden im-mer besser ins Spiel und konnten langsam Siege einfahren.
Jetzt muss weiter fleißig trainiert werden, damit die kommende Hal-lensaison ein voller Erfolg wird.
Ganz herzlich bedanken wir uns bei unseren Trainern: Marinus und Belo, die Woche für Woche vollen Einsatz zeigen und bei den Eltern, die mit-ziehen und die Jungs unterstützen.Weiter so!!
Neu formatiert starteten die Jungs 2006/2007 in die neue Feldsaison. Zu Beginn bestritten sie das Jappa- Turnier und mussten gleich den C- Modus spielen, d.h. mit Torwart und einem Mann mehr. Etwas überfordert, stellten sie sich der Herausforderung und machten sich gut. Das Highlight folgte, die
Die Knaben DK ämpferischeN etteA ußergewöhnlicheB ubenE ngagiertN ie müdeD as sind unsere D`s
Für die Mädchen D verlief die Feld-saison, aufgrund einer dünnen Spie-lerdecke von zeitweise nur 4 Mäd-chen, eher durchwachsen.Nichtsdestotrotz traten wir bei den Spieltagen an und konnten von Sieg über Unentschieden bis zu Nieder-lagen alles 'verbuchen'.Auch am Kleinfeldtag zuhause spiel-ten wir voller Eifer vor eigenem Pub-likum gut mit.
Zum Ende der Feldsaison konnten die Mädels dann sogar noch Freun-dinnen vom Spaß am Hockeysport
überzeugen, sodass wir nun wieder 6 Mädchen sind! Es geht wieder aufwärts!!!!
An dieser Stelle nochmal ein dickes DANKESCHÖN an die Mädchen, die diese 'harte' Saison gut überbrückt haben, an die geduldigen Eltern und nicht zuletzt an die beiden Trainerin-nen Lisa und Lena!!
Auf in die Hallensaison!
Petra PertlBetreuerin
Mädchen D
...so oder ähnlich könnte das Motto für Georg Häusler lauten, als er den „Trainerposten“ in der Feldsaison 2014 übernahm. Keine ganz leichte Aufgabe die Jungs zu führen und zu motivieren. Zunächst startete das Team mit immerhin dreizehn Spielern und schrumpfte im Lauf des Som-
mers bis zum Herbst auf nur noch zehn Re-cken. Die vier Auswärtsstati-onen und zwei Heimturn iere wurden mit wechselnden Erfolgen ab-solviert. Aber egal wie die Spiele ausgin-
gen, es tat der guten Laune der Kin-der keinen Abbruch. Das Highlight der Saison waren zweifellos die Rosenheimer Klein-feldtage, die mit dem gemeinsamen Grillabend und der Übernachtung der Jungs auf dem Campus began-nen und einem tollen sportlichen
Event am Folgetag endeten. Hier ein herzliches Dankeschön an alle fleis-sigen Helferlein.Nun sehen wir der nahenden Hal-lenzeit mit großem Enthusiasmus entgegen und freuen uns auf weitere schöne sportliche Ereignisse.
Danke an alle engagierten Eltern die uns im Lauf des Sommers mit Rat und Tat unterstützten.
Galina Szkladanyi-PertischBetreuerin C-Knaben
Knaben C - oder man wächst mit seinen Aufgaben...
Knaben C · Knaben C · Knaben C · Knaben C · Knaben C
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Datum 1. He 1. Da 2.Da MJB WJB KA MA 1 MA 2 KB MB 1 MB 2 KC 1 KC 2 MC KD KD MD Minis Senorinnen Senioren Datum
OL OL VL 1 OL OL VL VL 1 VL 1 OL VL VL 1 VL 2 VL 1 VL 1 VL 1 VL 1 VL 2 je nach Anmeldungje nach Anmeldung
15.11. A A 15.11.10:10-13:05 ab 10:00 Uhr
Elektra Nibelungen
16.11. H H H A 16.11.14:00 Uhr 16:00 Uhr 12:00 Uhr 13:40-18:20
MSC 2 MSC 2 MSC 3 Bergson
22.11. A H A H 22.11.16:45 Uhr 17:00 Uhr 09:35-13:05 ab 13:00 Uhr
ESV TBE Gaißacher
23.11. A A A A 23.11.10:00 Uhr 15:20-19:20 16:00/18:40 09:00-12:30
ASV 2 Nibelungen Elektra Mars
29.11. A A A 29.11.16:45 Uhr ab 14:00 Uhr ab 11:00 Uhr
HC Schweinfurt Höhenkirchen Höhenkirchen
30.11. A H A A H H Ausrichtung 30.11.13:45 Uhr 11:00 Uhr 10:20/13:00 10:30/12:00 ab 13:00 Uhr ab 13:00 Uhr Oberliga
TV 48 ESV Grünwald Elektra Spieltag
06.12. H A A H A 06.12.17:00 Uhr 14:15 Uhr 10:10-13:40 ab 13:00 Uhr ab 13:00 Uhr
NHTC 2 SpVgg Fürth Grünwald Mars
07.12. A A A
A ab 14 Uhr in der BergsonhalleA ab 14 Uhr in der Bergsonhalle07.12.
10:00 Uhr 11:30/13:00 09:00-12:00 A ab 14 Uhr in der BergsonhalleA ab 14 Uhr in der Bergsonhalle
TUS 2 Nibelungen ESV
A ab 14 Uhr in der BergsonhalleA ab 14 Uhr in der Bergsonhalle
13.12. 13.12.
14.12. A H A H A 14.12.12:00 Uhr 11:00 Uhr 09:30-13:00 13:00-16:30 ab 14:00 Uhr
ASV HGN 2 Freud Freud
20.12. H H A H H 20.12.17:15 Uhr 19:00 Uhr 11:55/14:15 12:00-16:20 13:05-16:20
SpVgg Fürth HCW 2 Peslmüller
21.12. A 21.12.ab 10:00 Uhr
Freud
10.01. H A A A 10.01.15:00 Uhr 14:00 Uhr 12:40/15:00 11:30/13:15
HC Schweinfurt RWM 2 Freud Freud
11.01. A A A A 11.01.16:15 Uhr 10:20/13:40 Endrunde 1-4 10:00/11:00
MSC 2 Freud Nibelungen Gaißacher
17.01. A
A ab 13:00 Uhr in der PeslmüllerA ab 13:00 Uhr in der Peslmüller17.01.
ab 14:30 Uhr A ab 13:00 Uhr in der PeslmüllerA ab 13:00 Uhr in der Peslmüller
Höhenkirchen
A ab 13:00 Uhr in der PeslmüllerA ab 13:00 Uhr in der Peslmüller
18.01. H A H A A 18.01.12:00 Uhr 12:15 Uhr 14:00 Uhr Endrunde 1-4 09:00-12:00
ESV TBE TSV Augsburg Nibelungen ESV
24.01. H Bayerische A H A 24.01.17:00 Uhr Meisterschaft ab 9:00 Uhr ab 13:00 Uhr ab 13:00 Uhr
TV48 Nibelungen Freud Freud
25.01. A A A A 25.01.16:00 Uhr Endrunde 5-8 10:00/11:30 ab 10:00 Uhr
TSG Pasing Grünwald Peslmüller Bergson
31.01. A A
A ab 14:30 Uhr in der NibelgungenhalleA ab 14:30 Uhr in der Nibelgungenhalle31.01.
17:00 Uhr 09:00-13:05 A ab 14:30 Uhr in der NibelgungenhalleA ab 14:30 Uhr in der Nibelgungenhalle
NHTC2 Nibelungen
A ab 14:30 Uhr in der NibelgungenhalleA ab 14:30 Uhr in der Nibelgungenhalle
01.02. A H Bayerische Bayerische H A A 01.02.13:30 Uhr 15:00 Uhr Meisterschaft Pokalmeisters. 09:30-11:30 Endrunde 1-4 ab 9 Uhr
MSC 2 RWM 1 Nord Nord Bergson Freud
07.02. A
Süddeutsche Meisterschaft
A A A 07.02.13:15 Uhr
Süddeutsche Meisterschaft
15:05/16:15 ab 13:00 Uhr ab 09:00 Uhr
HCW 3 Süddeutsche Meisterschaft
Bergson Pfarrer-Grimm MTV
08.02. H A Endrunde 5-8Süddeutsche Meisterschaft
08.02.13:00 Uhr 11:15 Uhr Grünwald bzw.
Süddeutsche Meisterschaft
ASV HGN 2 ByPM Süd
Süddeutsche Meisterschaft
14.02.
Süddeutsche Meisterschaft
14.02.
Süddeutsche Meisterschaft
15.02.
Süddeutsche Meisterschaft
15.02.
Süddeutsche Meisterschaft
21.02.
Deutsche Meisterschaft
21.02.
Deutsche Meisterschaft
22.02.
Deutsche Meisterschaft
22.02.
Deutsche Meisterschaft
28.02.
Deutsche Meisterschaft
A
A Endrunde GaißacherA Endrunde Gaißacher
BPM 28.02.
Deutsche Meisterschaft
Enrunde A Endrunde GaißacherA Endrunde Gaißacher Norden
Deutsche Meisterschaft
Gaißacher
A Endrunde GaißacherA Endrunde Gaißacher
01.03.
Deutsche Meisterschaft A A
H ab 10 Uhr in der Wolfgang-Pohle-Halle
H ab 10 Uhr in der Wolfgang-Pohle-Halle
01.03.
Deutsche Meisterschaft
Endrunde Endrunde 1-2 H ab 10 Uhr in der Wolfgang-Pohle-Halle
H ab 10 Uhr in der Wolfgang-Pohle-Halle
Deutsche Meisterschaft
Peslmüller Peslmüller
H ab 10 Uhr in der Wolfgang-Pohle-Halle
H ab 10 Uhr in der Wolfgang-Pohle-Halle
07.03. 07.03.
08.03. BM A 08.03.Nibelungen o. ab 10:00 Uhr
Endrunde 5-7(8-10 Freud
19191818
Ein hohes Ziel hatten unsere B-Mäd-chen zu Beginn der Feldsaison – einmal Bayerischer Meister werden. Auf dem Papier waren zwar zwei Mannschaften gemeldet, aber auf und neben dem Platz war es ein Team. Also hieß es erstmal fleißig trainieren. Die Stimmung beim Team und den Fans (Kugelsprizz ist immer online) war schon mal ausgezeich-net. So konnte sie auch eine Nie-derlage zu Beginn der Saison gegen Grünwald nicht von ihren Plänen ab-halten. Nach und nach wurden die weiteren Gegner besiegt, sodass schon zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde fest stand: In Südbayern sind wir unter den besten vier Mannschaf-ten. Somit hatten sich die Mädels für die Zwischenrunde zur Bayerischen Meisterschaft qualifiziert. Im Halb-finale um die Südbayerische Meis-terschaft traf man erneut auf unsere Freunde aus Grünwald. Also ging es mit Kugelsprizz on tour nach Grün-wald, wo wir auch kostenlos mit Kaffee und Kuchen versorgt wurden. Leider konnte man den Platz nicht als Sieger verlassen. Im Spiel um Platz 3 rangen unsere Mädels bei SBR Wetter - es regnete – in einer regelrechten Wasserschlacht den MSC in der letzten Minute nieder. Somit ging es zur Zwischenrunde nach Erlangen. Also packte der Ku-gelsprizz-Tross seine Multis (Glück-sarmbänder, Glückstee, Nudelsalat
und die Maskott-chen Leo und Schorschi waren auch mit an Bord) und ab ging es Richtung Norden. Ohne Verluste er-reichten alle das Ziel. Die Einen früher, die ande-ren später. Aber pünktlich 5 Mi-nuten vor Spiel-
beginn waren wir komplett, genau wie der Nudelsalat (beim nächsten Großevent wird die Verpflegung bes-ser auf mehrere Autos verteilt). In einem hoch-dramat ischen Spiel, in dem wir in der ers-ten Hälfte Spiel und Gegner beherrschten, aber das Tore schießen ver-gaßen, und auch TB Erlangen, in der zweiten Hälfte tonangebend, keinen Treffer erzielen konnte, stand es am Ende 0:0 unentschieden. So musste das 7-m Schießen entscheiden, wer den Platz als Sieger verlassen und das Ticket zur Endrunde zur Baye-rischen Meisterschaft lösen durfte. Hier zeigten die Mädels Nervenstär-ke und setzten sich letztendlich mit 2:1 durch. Da war die Freude rie-sengroß. Die Mädels durften nun zur Bayerischen Meisterschaft!!! Zwei Wochen später war es soweit. Die Mädels trafen im Halbfinale der Bayerischen Meisterschaft auf den Favoriten HG Nürnberg, verloren dieses Spiel aber leider 0:2. Am nächsten Tag hieß es dann früh aufstehen - Abfahrt 6.45 Uhr. Beim Spiel um Platz 3 traf man wieder auf Grünwald. In einem extrem span-nenden Spiel mit einer sehr guten
Moral, glichen die Mädels zweimal einen Rückstand aus, mussten sich aber dann am Ende doch 2:3 ge-schlagen geben. Die Enttäuschung war anfangs groß, aber letztendlich überwog dann doch der Stolz. Man war schließlich unter den besten vier Mannschaften von Bayern!!! Und was nicht ist, kann ja noch werden. Auch die B2-Mädels spielten eine sehr gute Saison und konnten den ein oder anderen Sieg verbuchen. Zum Abschluss der Feldsaison fand dann noch die 1.Kammerlparty der B-Mädels ganz im Stil der „Großen“ statt (Eltern waren unerwünscht!).
Die zwei DJ’s Luise und Michi (vielen Dank ihr beiden!!!) gaben richtig Gas und es wurde bis spät abends aus-gelassen gefeiert, getanzt und ge-sungen. Das wird wohl nicht die letz-te Kammerlparty gewesen sein. Wir heben jedenfalls unsere Sprizz-Glä-ser und trinken auf euch Mädels. Ihr seid eine tolle Truppe, wir sind mächtig stolz auf euch!!!
Ein Team…ein Ziel…Bayerische Meisterschaft!
Wie jedes Jahr sind wir in einer neu-en Zusammenstellung angetreten. Diesmal waren mit dabei: Adrian, Elijah, Jakob H., Jakob S., Luis (der nach einer längeren Pause wieder zu uns zurückgekommen ist), Valen-tin, Max, Lasse, Erik und Moritz. Als Trainerin unterstützte uns Tina - eine gute Wahl - die Trainings machten viel Spass und sie stellte uns in den Spielen gut auf.
Die große Herausforderung war die Oberliga. Natürlich haben wir uns nicht beeindrucken lassen. Das ers-
te Spiel gegen RW wurde nur knapp verloren, gegen MSC2 können wir sicher gewinnen, ein guter Anfang. In den folgenden Spielen gegen die Mannschaften aus der ersten Tabel-lenhälfte konnten wir keinen Stich machen, auch weil wir leider nie mit unser Bestbesetzung antreten konn-ten. Auch wenn unsere C-Knaben alles gaben, Adrian immer wieder Glanzparaden zeigte, konnten wir nur in den ersten Halbzeiten dage-genhalten. Toll war, dass immer alle ihr Bestes gaben und jeweils viel Spaß mitgebracht haben.
Zum versöhnlichen Saisonabschluss standen wir dann beim Kartfahren alle auf dem Treppchen.
Danke an die C-Knaben die geholfen haben und an Tina, du hast uns viel beigebracht. Bei der Gelegenheit heißen wir Mat-thias und Anian in unser Mannschaft willkommen.
Jakob H. und Elijah
Hoch hinaus?
Knaben B · Knaben B · Knaben B · Knaben B · Knaben B Mädchen B · Mädchen B · Mädchen B · Mädchen B · Mädchen B
21212020 Mädchen A / Knaben A · Mädchen A / Knaben A · Mädchen A / Knaben A
Am Ende nochmal Schwein gehabtCarla nimmt den Ball, läuft die Grundlinie entlang, drippelt den ers-ten Verteidiger aus, heppt am Zwei-ten vorbei, im Schusskreis schießt auf den Torwart, der den Ball ab-wehrt, sie versucht es erneut mit einem Zieher, holt aus und schlägt...TOOOOOOOOOOR!Die Zuschauer können es kaum fassen, die Mann-schaft jubelt vor Freude. Doch zu diesem Sieg war es ein langer Weg.
Wir starteten die Saison mit dem Frühjahrstunier. Dort erreichten wir durch eine Remis, eine Nieder-lage und einen Sieg zu-sammen mit Michi den 4. Platz. Dagegen liefen
die Tabellenspiele nicht so gut, weil uns die Gegner meistens zu über-legen ware. So erhielten wir bei ESV, ASV, HC Wacker und den anderen Münchner Mannschaften
nur Niederlagen. Nach dem Trai-nerwechsel war es erstmals eine große Umstellung, doch wir lernten in den Trainingseinheiten viel dazu. So wurden die nächsten Spiele im-
mer besser und wir ge-wannen das letzte Spiel. Das Beste kommt zum Schluss!
Wir möchten uns bei den Trainern, die uns immer auf Trab gehalten haben, bei unseren Eltern, die uns zu jedem Spiel ge-fahren haben und fleißig Obst beigesteuert haben und natürlich bei Corne-lia, die uns immer unter-stützt hat bedanken.
Anna, Jana & Leni
Zu Beginn der Feldsaison und zur Vorbereitung auf das bevorstehen-de Frühjahrsturnier absolvierten die Jungs ein Trainingslager am Cam-pus in Rosenheim. Leider war der Wettergott nicht auf unserer Seite und es war bitter kalt und regne-risch. Die Jungs hielten eisern durch und waren top motiviert mit dem Blick auf das bevorstehende Früh-jahrsturnier.
Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei allen Eltern für die tolle Unterstützung beim Turnier be-danken. Mir ist klar Kuchen backen, Semmeln schmieren, Verkauf etc. es ist nicht alles selbstverständlich, aber für uns zur Abwicklung leider unerlässlich. VIELEN DANK !!!
Liebe Papa`s als es im Zelt wegen Stromausfall etc. drunter und drüber ging habt ihr euren Charme spielen lassen und Ruhe bewahrt. Großartig...
Die Jungs der Knaben A dürfen auf eine sehr erfolgreiche Feldsaison zu-rückblicken.
Sie wurden punktgleich Tabellen zweiter, leider hatte der MSC II das bessere Torverhältnis und daher verpassten die Knaben A das Finale erdenklich knapp.
Leider ist es bei den Jungs ein leidi-ges Thema, der Kader ist sehr dünn und eine Mannschaft verkraftet kei-nen Ausfall.Ich möchte mich, daher sehr herz-lich bei allen Spielern bedanken!!! Sie haben eine tolle Saison gespielt haben und immer motiviert am Platz gestanden und sehr stark gekämpft haben.
Birgitt Riediger
Die Knaben A
Frühjahrsturnier · Frühjahrsturnier · Frühjahrsturnier · Frühjahrsturnier
Impressionen vom Hoegner Cup 2014für Mädchen und Knaben A
Vielen Dank an alle engagierten Eltern, das ProHockey-Organisationsteam
und unseren Sponsor Farben Hoegner.
2222 männliche Jugend B · männliche Jugend B · männliche Jugend B
Erfolgreiche Saison ohne krönenden Abschluss -MJB verpasst unglücklich die Teilnahme am
Deutschen Jugendpokal
Gut vorbereitet und hochmotiviert startete die MJB nach den Osterfe-rien in die Feldsaison. Nach einem Trainingswochenende am Campus, das nicht nur mit Konditions- und Techniktraining vollgepackt war, sondern vorallem auch den Team-geist stärkte, setzten sich Spieler und Trainer hohe Ziele für die Sai-son. Im ersten Spiel gegen ESV München zeigten die Jungs noch einige Startschwierigkeiten, konnten aber in einer Zitterpartie die letztend-lich doch schwächere Mannschaft aus München, mit einem glücklichen 2:1 besiegen.
Danach waren die Jungs nicht mehr zu stoppen. In jedem Spiel zeigten sie ihre Stärke aufs Neue und verlie-ßen den Platz als Sieger. Die Stür-mer verwandelten ihre Torchancen und Jonas hielt hinten den Kasten sauber. Ungeschlagen Tabellenfüh-rer in der Vorrunde - das erste Sai-sonziel war erreicht!Der Traum, ein überregionales Tur-nier zu erleben, war in greifbare Nähe gerückt. Gerade für die Jungs, die ihre letzte Feldsaison als Jugend-spieler bestritten, ein großes Ziel. Unglücklicherweise trafen wir schon im Halbfinale auf die Mannschaft vom MSC. In Bestaufstellung, ge-spickt mit einigen Auswahlspielern, zeigte sich das Münchner Team als starker Gegner. Das Match war aus-geglichen und Rosenheim konnte auf Augenhöhe mithalten, musste aber kurz vor der Halbzeit ein ärger-liches Eckentor hinnehmen.
Trotz vieler Torchancen scheiterten die Rosenheimer Stürmer immer wieder am exzellenten Torhüter der Gäste. Schließlich erzielte MSC in den Schlussminuten noch den 2:0 Siegtreffer. Damit war der Traum vom Deutschen Jugenpokal schon im Halbfinale vorbei.Es blieb das ungeliebte Spiel um Platz 3 der südbayerischen Ver-bandsligameisterschaft.Die Saison endete wie sie begann, mit einem 2:1 Sieg gegen ESV. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht ge-lingt es im nächsten Jahr!
Vielen Dank an unser Trainerteam Michi, Basti, Alex und Robby und an die vielen A-Knaben-Spieler, die uns bei jedem Spiel unterstützt haben!
LKC Rosenheim: Ihr engagierter und kompetenter Ansprechpartner vor Ort Die LKC Rosenheim Steuerberatungsgesellschaft und Rechtsanwaltsgesellschaft mbH bietet rundum kompetente Beratung in allen steuer-‐, zivilrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen. Wir gehören zur LKC – Unternehmensgruppe, die mit über 250 Mitarbeitern eine der führenden Wirtschaftsprüfungs – und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland ist. Vor allem aber sind wir hier vor Ort persönlich für Sie da! Ihr Vorteil: Ihnen steht der gesamte Service und das Dienstleistungsspektrum einer Großkanzlei zur Verfügung, bei gleichzeitig individueller und persönlicher Betreuung durch Ihre Berater hier vor Ort in Rosenheim. Als Rosenheimer sind wir gut vernetzt. Auch Sie integrieren wir gerne in unsere Netzwerke! Miteinander erreicht man einfach mehr -‐ das ist im Sport genauso, wie in der Wirtschaft. Wir bieten das gesamte Angebot einer Steuerkanzlei mit Buchführung, Lohnbuchhaltung und sämtlichen Abschlussarbeiten, aber auch die strategische Beratung, damit Sie als Unternehmer oder Privatperson in Steuersachen optimal aufgestellt sind! Durch die enge Zusammenarbeit von Steuerberatern und Rechtsanwälten können wir Sie wirklich ganzheitlich beraten. Wir vertreten Sie in Ihren zivilrechtlichen Angelegenheiten ebenso, wie im Bereich des Forderungsmanagements und im Familienrecht. Ein weiterer fachlicher Schwerpunkt ist die Beratung für Vereine und Verbände! Als Vereinsexperten unterstützen wir -‐ im Netzwerk mit den anderen Sponsoren -‐ gerne die Leistung der Rosenheimer Hockeyteams des SBR.
Wir setzen uns für Sie ein! Mit Leidenschaft, Kreativität und Charme! Lassen Sie uns gemeinsam erfolgreich sein!
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Kufsteiner Straße 7-‐9, 83022 Rosenheim, Telefon: 08031 18040, [email protected]
25252424 Damen · Damen · Damen · Damen · Damen · Damen
Wir ziehen durch Süddeutschland mit dem Stock in der Hand,und spielen Feind für Feind immer wieder an die Wand.
Oho, oho…
Wir schießen auf das Tor, versuchen's immer zu,
doch treffen tun wir nie - das ist eben so!
Oho, oho…
Was das mit uns auch immer ist,Spiele(r) die man nie vergisst.Und unsre 3 Hinrundentore
haben uns gezeigt,das ist unsre Zeit!
Atemlos übern'n Platz, spürn was Rainer mit uns macht.
Atemlos - jetzt geht es raus, ganz klar, wir zocken alle aus.
Atemlos übern Platz, spürn was Hockey mit uns macht.
Atemlos, abstiegsfrei - da sind die Herren nicht dabei.Wir trainieren jetzt schon ewig,
nicht nur für das Feld.Ein Aufstieg in der Halle,und wir wärn unser Held!
Wir sind auch gut im jammern, irgendwie unglaublich,
"komm an meine Brust,ich glaub an dich."
Hey wir ham den schönsten Platz dieser Welt,er ist blau mit rot,
was uns sehr gefällt!Oho, oho...
Wir sind richtig süchtignach lauter Musik,
da gibt's mit den Nachbarnauch gerne mal Krieg.
Oho, oho…
Alles was wir woll'n ist da,auch mal Kammerlpartys, ganz klar!
Nein wir wollen hier nicht weg,alles ist perfekt!
Atemlos, neber'm Platz,spürn noch, was Rainer mit uns macht.
Atemlos, Spiel vorbei, 3. Halbzeit - Feuer frei!
Wir feiern heute ewig, lasst die Korken knallen!
Alles was heut Nacht passiert,weiß morgen keiner mehr.
Es ist schon ganz schön spät,irgendwie schon hell.Das morgige Spiel,
wird mir eindeutig zu schnell.
Schweiß pulsiert auf unsrer HautAtemlos, auf in die Halle
Anlauf 4 - jetzt machen wir sie alle!Atemlos, Ecke frei,
das Ding ist drin - Freudenschrei!
Das ist unsre Liga,hier is` ganz schee.
Doch für uns heißt es jetztOberliga adé!
Das schaffen wir als Team,alle miteinander!Aber egal was is,
...wir schaun immer KLASSE aus!
Atemlos, über'n Platz
und wichtige Doppel-Auswärts-Wo-chenenden mussten so mit stark ge-schwächter Mannschaft angetreten werden, was umso kräftezehrender für die Heilgebliebenen war. Erst das erste Heimspiel, das man gegen den Mannheimer HC mit 3:1 gewin-nen konnte, brachte einen Licht-blick. Doch es sollte nur ein kurzes Aufatmen bleiben. Bereits am dar-auffolgenden Wochenende musste man sich auf Grund des dezimierten Kaders erneut zweimal geschlagen geben und die Negativbilanz sollte bis zum Saisonende nicht mehr ab-reißen. Das Resultat war schließlich der bittere Abstieg aus der Regio-nalliga, der einfach nicht mehr abzu-wehren war. Mit leicht verändertem Kader - zwei Abgänge, aber auch zwei Zugänge - ging es nach einer kurzen Som-merpause in die Hinrunde der neuen Saison. Mit lediglich zwei Doppelwo-chenenden und einem Einzelspiel-tag, sollte diese schon innerhalb von 3 Wochen wieder zu Ende sein. Die Verletzungen weitestgehend ausku-riert, starteten wir dennoch mit einem
zweifachen Remis am ersten Wo-chenende eher verhalten in die kurze Hinrunde. Doch auf dem heimischen blauen Teppich sollte es dann wie-der klappen. Wir gewannen das ers-te Heimspiel souverän mit einem 3:0 gegen den HC Wacker München 2. Am darauffolgenden Tag lieferten wir uns gegen den Mitabsteiger, den SV Schwabach, einen harten Kampf, was mit zumindest einem Punkt be-lohnt werden sollte und man trennte sich mit einem 2:2. Auch im letzten Spiel sollte es noch einmal spannend werden. Gegen eine Starke Truppe des Münchner SC bliebt das Spiel bis zuletzt hart umkämpft, doch wir behielten die Nerven und konnten uns gegen die Münchner mit einem 3:2 behaupten. So stehen wir zur Winterpause mit neun Punkten aus vier Spielen auf dem 3. Tabellenplatz in einer sehr engen Liga, in der sich noch niemand absetzten konnte und alles offen ist.Nun steht die Hallensaison bevor, in der man eine starkumkämpfte Liga erwartet. Mit Gegnern wie die zwei-ten Herren des Münchener SCs, des Nürnberger HTCs und des ASV München sollten uns spannende Spiele bevorstehen. Bereits am 16. November ist der Münchner SC 2 zum Saisonbeginn zu Gast in eige-ner Halle. Kommt vorbei und unter-stützt uns!
Eure Herren
Eine Saison mit Höhen und etlichen Tiefen liegt hinter den Hockeyherren. Hatte man die Hallensaison ohne Trainer in Eigenregie über die Büh-ne gebracht, so hieß die erfreuliche Nachricht kurz vor dem Start der Feldsaison: Wir haben einen NEU-EN! Mit Markus Felheim konnte man einen bereits bekannten und erfah-renen Trainer gewinnen, der uns auf neuen Kurs bringen sollte. Top moti-viert durch den neuen Trainerzugang starteten wir somit in die Rückrunde der Feldsaison. Doch leider sollte es
anders kommen als geplant. Effektiv erst spät in die Vorbereitung einge-stiegen, spielten wir eine durchwach-sene Testrunde. Geprägt von der kurzen Vorbereitungszeit, verpatzen wir anschließend auch den Saisons-tart Auswärts in Böblingen (2:0) und unglücklich in Obermenzing (7:4). Zwar konnte man sich von Spiel zu Spiel bessern, doch fehlte hinten raus das gewisse Quäntchen Glück und Zielstrebigkeit. Als sei dem noch nicht genug, schlich sich auch direkt das Verletzungspech ein und traf uns mit voller Wucht und zahlrei-chen Ausfällen. Besonders intensive
Saison 2013/14 - Eine Achterbahnfahrt der Hockeyherren
Herren · Herren · Herren · Herren · Herren · Herren
27272626 Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen
Mit Viechern fast von jeder Art, von plüschig bis zu knochenhart
Mit vielen Jungen und auch mit Alten, von „keinen“ bis zu „vielen“ Falten.
Von echt blond bis blond gefärbt, von zarter Haut bis stark gegerbt.
Spätpubertierte und auch Weise, Jungspund, Mütter und auch Greise.
Ziemlich groß bis ganz klein, von grobmotorisch bis ganz fein.
Läufer, Kämpfer, technisch versierte, Sologänger und fest liierte.
Von burschikos bis feminin, dass alles ist bei uns mit drin.
Schon lustig, wenn man´s zam baut,wie dann so unser Team ausschaut.
Im Tor steht sie und lasst nix nei, unsre´ Julia, der Hammerhai.
Davor verteidigt das Revier, die harte Petra, unser Stier.
Daneben oft mit Schaum vor Mund, der „Pitbull-Birgit-Wüstenhund“.
Haut einfach drauf, fackelt nicht lange, die liebe Caro - Klapperschlange.
Und dann kommen Meike und unsere Anke, die Rhinozerosse.
Spielt man Anke an, haut sie ihn rein, wenn nicht, geht sie halt ganz allein.
Meike kommt wenn man die Technik braucht & damit die Gegner schlaucht.
Unschuldig blickend umspielt sie alle, die süße Svenja - Feuerqualle.
Wild & bissig wie Piranhas, das sind unsre Anja & die liebe Steffi.
Knackarsch g´mixt mit Popey´s Arm, Christine, Dani´s - Mückenschwarm.
Nicht zu vergessen - uns´re Schnellen, Johanna, Judith „Buschgazellen“.
Ausgestattet mit edlen, feinen, schönen, schlanken Hockey-Beinen.
Klein & betagter - trotzdem gewandt,spielt Sturm-Star Margit, der Elefant.
Statt grauer Haut ist grau die wahre, blond übermalte Farb´ der Haare.
Unnachahmlich und entschlossen, wer sich nicht duckt, wird erschossen,
sie gegen alle ganz allein - Kathrin, DAS TIER oder - Kampfschwein.
So - nun hab ich der ganzen Welt, die Hockey-Viecherei vorg´stellt.
Kein Kuschelhaufen so - zum Triezen, auch keine „rosaroten Mietzen“.
Vom „Zicken-Terror - ungeniert, zum „Senioren-Hockey“ organisiert.
Fast vergessen, obwohl kein Kleiner, ´n Chef vom Team, den Löwen, Rainer.
Er führt, so wie ihn jeder kennt, unangefochten Regiment.
Er glaubt´s zumindest & das ist wichtig, wenn auch überhaupt nicht richtig.
Denn vom Hängebauchschwein bis hin zum Hase jeder turnt rum auf seiner Nase.
Ihm geht´s, wie´s jedem Löwen geht. Es reicht, wenn er die Frau´n versteht.
Dazu ist ihm auch nichts zu dumm, Hauptsach´ sie sitzen um eam rum.
Und tun, als sei er fast „Gott-Vater“, Führer, Lover und Berater.
Er akzeptiert ganz ohne Groll, die Herde tut was sie will
und nicht was sie soll!
Vielen Dank an Manfred Brandl für diesen tollen kreativen Bericht!
Vielen Dank an Petra und Margit, die uns immer fleißig mit Infos versorgen und für uns alles orga-nisieren und machen und tun. Ihr seit spitze!!!
Aber auch an Dich liebe Dagmar, vielen Dank für den unermüdli-chen Einsatz beim Verkauf - das ist nicht selbstverständlich, daher ein großes Danke!!!
Schau ich uns an, dann denk ich gerade – fast wie bei 'ner „Tier-Olympiade“. Wie wir, als bunt
gemischter Haufen, mit Schläger einem Ball nachlaufen.in der Liga deutlich verändert. Frü-her waren Siege der Rosenheimer Senioren leichter zu erzielen als heute. Das zeigte sich auch diese Saison deutlich. Im ersten Spiel ge-gen AVIVOS konnte man mit einer konzentrierten Abwehrleistung ein 0:3 halten. AVIVOS war Zuhause mit einer Topaufstellung und vielen ehemaligen und aktiven Spielern angetreten. Gegen ASV München dagegen konnten die Rosenheimer deutlich punkten und gewannen überlegen 6:2. Es folgten Spiele ge-gen Rot-Weiß und ESV München, die aufgrund eines dezimierten Ka-ders (Krank, Urlaub etc.) unglücklich knapp verloren wurden. Im Heim-spiel gegen den Münchner SC wur-de dann erstmals der Leitungsunter-schied deutlich. Die Münchner, mit 12 Spielern angereist, schnürten die Rosenheimer in ihrer Hälfte ein und erspielten sich eine Torchance nach der anderen. Matthias Baumann konnte sich an diesem Tag richtig auszeichnen, so dass nur ein 1:5 als Endergebnis stand. Ab diesen Spiel-tag konnten die Rosenheimer dann wieder auf alle Akteure zurückgrei-fen, sodass die Spiele gegen TSG Pasing (3:0) und TuS Obermenzing (6:0) noch zu einem versöhnlichen Abschluss verhalfen. Wie im letz-ten Jahr auch, fand auch dieses
Jahr wieder ein Abschlussspieltag in Form eines Turnieres statt. Mit einer „Notbesetzung“ fuhr man zum Turnier und musste sich dreimal ge-schlagen geben, was jedoch keinen Einfluss auf die Meisterschaft hatte. Mit einem 6-ten Platz von 8 teilneh-menden Mannschaften kann man aufgrund der aktuellen Spielsituation zufrieden sein. Hervorzuheben ist jedoch noch, dass unser Bernhard Lederer, die Feldmeisterschaft als Torschützenkönig mit 11 Toren für sich entscheiden und die Torschüt-zenkanone hierfür in Empfang neh-men konnte.Bei der Betrachtung der Trainings-beteiligung ist die Entwicklung der Senioren schon sehr beeindru-ckend! War der Schnitt 2013 noch 13 Spieler pro Training, so konnte der Schnitt 2014 auf 15 Spieler pro Training ausgebaut werden. Wenn wir die Trainingsbeteiligung mit un-seren lieben Seniorinnen betrachten, die ja mit den Senioren zusammen trainieren, dann ist auch hier eine Zunahme von 18 auf 19 Spielerinnen pro Trainingseinheit zu verzeichnen. Neben dem Feldliga-Spielbetrieb wurde zum ersten Mal auch ein Gril-labend am Hockeyplatz von den Seniorinnen und Senioren durch-geführt, der von vielen bei strahlen-dem Sonnenschein genutzt wurde. Aufgrund der sehr positiven Reso-nanzen, wird dieser Veranstaltungs-punkt im nächsten Jahr wiederholt. Wenn auch in diesem Jahr die sport-liche Komponente nicht so glänzt, so war der Zusammenhalt und der Spaßfaktor wieder überragend!
Die Entwicklung der Spielqualität im Bereich der Senioren hat in den letzten Jahren rasant an Fahrt ge-wonnen. Noch deutlicher wird der Qualitätssprung seit Einführung der Südbayrischen Meisterschaft für Se-nioren. Mit diesem „Highlight“ ist die Attraktivität für die Seniorenspieler, auch im Alter noch einen schönen Titel zu gewinnen, stark gestiegen. Diese Entwicklung ist vor allem bei den Münchner Teams stark erkenn-bar. Dessen Durchschnittsalter hat sich teilweise über ein Drittel verrin-gert und immer mehr junge Spieler, die in einer 2-ten Mannschaft spielen nutzen auch diese Gelegenheit, Ho-ckey zu spielen. Dieser Wandel hat im Rosenheimer Team bereits vor ein paar Jahren stattgefunden. Mit derzeit 28 aktiven Feldspielern besitzt man hier in Rosenheim sicher-lich eine beachtenswerte Teamstär-ke, die vor allem durch die Kamerad-schaft und Freude am Hockeyspiel beindruckt! Zehn Spieler kamen aus dem ehemaligen Elternhockeybe-reich oder sind als Quereinsteiger zu uns gekommen. Die Qualität der Münchner Teams erstreckt sich je-doch bei fast allen Mannschaften aus gelernten oder noch aktiven Spielern (nur 1-te Mannschaftsspie-ler dürfen nicht spielen!). Dadurch haben sich die Vorreiterstellungen
Feldsaison der Senioren mit Höhen und Tiefen…
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te. Beide Teams gingen von Beginn an mit hohem Tempo in das Spiel. Auch wurde nicht taktiert, sondern versucht durch schnelle Konter dem anderen Team die Kugel ins Netz zu setzen. Mit dem Führungstreffer der Filous kam nicht die erhoffte Ruhe ins Team. Aus den erhöhten Ballver-lusten konnten die Nürnbergerinnen Kapital schlagen und den Ausgleich erzielen. Erst in den Schlussminuten gelang den Sportbündlerinnen letzt-endlich der verdiente 2:1 Sieg und somit die Verteidigung des Hockey-herbstfesttitels.
Im Teilnehmerfeld der Senioren tra-ten gleich zwei Teams aus Rosen-heim an. Da kurzfristig ein Team im Vorfeld kurzfristig absagen musste, wurde die 1-te Herrenmannschaft (Underdogs) des SBR aktiviert. Dass auch die Senioren im höheren Alter noch mithalten können, mussten die 1-te Herren-mannschaft aus Rosen-heim gleich im ersten Spiel erfahren. Der TSV Lud-wigsburg, der über Jahre schon höherklassig spielt, konnte seine stocktech-nische Präsenz und seine eingespielten Spielzüge voll ausspielen. Die Under-dogs hielten im 1-ten Drittel des Spieles gut mit, muss-ten jedoch dann durch ei-nen Fehler im gegnerischen Drittel mit einem Konter das 0:1 hinneh-men, was auch bis Ende des Spiels Bestand hielt. Im zweiten Spiel hat-ten die Underdogs gegen das engli-sche Team Letchworth die klar bes-seren Chancen, letztendlich blieb es jedoch beim Unentschieden. Im letzten Spiel steigerten sich die Ro-senheimer deutlich und schafften ei-nen 2:1 Sieg gegen den letztjährigen Turniersieger Hanau. Damit konnte der dritte Tabellenplatz, punktgleich mit Hanau, erzielt werden. Aufgrund der mehr geschossenen Tore quali-
fizierte sich Hanau für das Endspiel gegen Ludwigsburg.Den Rosenheimer Senioren erging es in diesem Jahr nicht so gut. In allen drei Begegnungen konnte kein Sieg eingefahren werden. Im ersten Spiel musste man sich knapp mit 2:1 gegen Hanau HTC geschlagen geben. Im zweiten Spiel gegen TSV Ludwigsburg verlor man mit 2:0. Zu-mindest im letzten Spiel wurde noch ein 0:0 gegen Letchworth erzielt, was jedoch letztendlich den letzten Tabellenplatz bedeutete.Im Endspiel zwischen TSV Ludwigs-burg und Hanauer HTC setzte sich bei stark einsetzendem Regen der TSV Ludwigsburg knapp aber ver-dient mit 2:1 durch. Damit wurde Hanau als bisheriger 2-facher Tur-niersieger von Ludwigsburg abge-löst.Zum Turnierausklang fand wie je-
des Jahr der gemeinsame Treff im Flötzinger Zelt statt. Bei Bier, Mu-sik und vielen lustigen Gesprächen wurde bis spät in die Nacht gefeiert. So mancher hat erst bei Sonnenauf-gang seine Unterkunft gefunden...Die Resonanz für ein erneutes Kom-men im nächsten Jahr wurde von allen Mannschaften vorab gegeben. Darüber hinaus haben sich schon neue Mannschaften für eine Teil-nahme gemeldet. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und Hockeyteams auch in Zukunft gerne nach Rosenheim kommen werden.
Das Herbstfestturnier ist in der Zwi-schenzeit wieder eine feste Größe geworden. Es hat sich rumgespro-chen, dass in Rosenheim ein klei-nes aber feines Turnier während der 5-ten Jahreszeit stattfindet. Zum ersten Mal konnte man 11 Mann-schaften (5 Seniorinnen-/6 Senio-renteams) auf den Kunstrasten in der Pürstlingstraße begrüßen. Fast doppelt so viel als im Vorjahr! Ne-ben den sportlichen Aspekten wur-de auch das Rahmenprogramm mit einer Disco am Freitagabend erwei-tert. Der Empfang fand im Gasthaus Kirchenwirt im Pang statt, zu dem alle aktiven Spieler von unseren Se-niorenspielerinnen und -spielern mit Privatfahrzeugen gefahren wurden. Nach Begrüßung und gemeinsamen Essen wurde in den Kellergewölben des Lokals eine Disco mit mehr als 120 Leuten abgehalten. Bei sehr gu-ter Stimmung wurde bis nach 3 Uhr in der Nacht gefeiert.Nach einer kurzen Nacht eröffneten unsere Rosenheimerinnen (Filous) das Turnier um 8.30 Uhr und setzten sich gegen die Mitfavoritinnen aus München (Schnecken/Wacker Mün-chen) knapp mit 1:0 durch. Auch das zweite Spiel gegen die Spielge-meinschaft TSG Pasing/RW Mün-chen konnte mit einem 1:0 für sich verbucht werden. Das torreichste Spiel des Turniers spielten unsere Filous gegen Sampathy (ASV Mün-chen). In einem spannenden Spiel setzte sich das Rosenheimer Team letztendlich durch ihre Mannschafts-geschlossenheit und Kampfgeist mit 6:4 durch. Im letzten Spiel traf man auf die HG Nürnberg, welche auch ihre drei absolvierten Spiele gewin-nen konnte. So kam es zu einem echten Endspiel dieser Gruppe. Die Rosenheimerinnen mussten auf je-den Fall gewinnen, um den Pokal er-neut in Rosenheim halten zu können, da im direkten Vergleich aufgrund der mehr geschossenen Tore sonst die HGN das Turnier gewonnen hät-
Herbstfestturnier ein voller Erfolg!
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