TÄTIGKEITSBERICHT 2008
von einer
ROTES KREUZ RADKERSBURGRRRRROOTTEEESS KKKRREEUUZZZ RRRAADDKKKEEERRRSSBBUUURRRGGG
TÄTIGKEITSBERICHT 2008
zur
ROTES KREUZ RADKERSBURGTÄTIGKEITSBEREICHE
NotarztrettungsdienstRettungs- und KrankentransportdienstÄrztenotdienst und Ärztebereitschaftsdienst
RETTUNGS & KRANKENTRANSPORTE
INTERNATIONALE TÄTIGKEITENFlüchtlings- und KatastrophenhilfeInternationaler Suchdienst
AUS- FORT- WEITERBILDUNGMitarbeiterschulungSchulung der BevölkerungErste Hilfe Kurse
SOZIALE DIENSTEEssen auf RädernHilfe zur Selbsthilfe, BeschäftigungshilfeHauskrankenpflege, Alten- und HeimhilfeRufhilfe (mit Unterstützung des RK Fürstenfeld)Pflege-HotlineBetreutes Reisen, KulturspaziergängeBlutspendedienst
JUGENDARBEITGesundheitserziehungKurse & AusbildungsprogrammeRettungsschwimmkurseJugendgruppen
Neben dem Rettungs- und Krankentransportdienst bietet das Rote Kreuz ein vielfältiges Serviceangebot an. Neben unserem Schulungsprogramm für die Bevölkerung ist es uns auch ein wichtiges Anliegen, die Lebensqualität von zuhause lebender Senioren zu verbessern.
TEAM ÖSTERREICH Menschen, die anpacken!
TÄTIGKEITSBERICHT 2008ORGANISATION
OL RR Dr. Ramon EDEROL Stv. BK Dr. Jakob DORNER
OL AK Helmut PRASLOL Stv. BK Johann KARGLOL Stv. BK Johann HÖDL
BEZIRKSGESCHÄFTSFÜHRER, BEZIRKSRETTUNGSKOMMANDANT
Rechnungsprüfer:Bezirkshauptmann Dr. Alexander Majcan
AK Berta Fanninger
V O R S T A N D
Bezirksstellenleiter des Zivilschutzverbandes
Bezirksstellenleiterin des ÖJRK
Leiterin der Gesundheits- und Sozialen Dienste
Bezirksblutspendereferent
Bezirksausbildungsreferent
Bezirksjugendreferent
Bezirkspressereferent
Bez. Feuerwehr Kdt. Stv.
Freiwilligenkoordinatorprov. Aussenstellenleiter
BEZIRKSSTELLE
B E Z I R K S A U S S C H U S S
ORTSSTELLE MURECK
ORTSSTELLE ST. PETER
prov. Aussenstellenleiter HSM Dipl. Ing. Alois TRIEBL
AUSSENSTELLE STRADEN
Das Rote Kreuz ist seit über 60 Jahren um das Wohl der Bevölkerung des BezirkesRadkersburg bemüht. Bis zum Jahre 1952 lag das Hauptaugenmerk weniger auf dem Krankentransportdienst sondern viel mehr auf karitative Tätigkeiten. Heute ist dasRote Kreuz Radkersburg eine der erfolgreichsten Rotkreuz-Bezirke steiermarkweit.Mit dem neuen Sicherheitszentrum erhält das Rote Kreuz nun einen geeig-neten Platz für die Aufrechterhaltung und den Ausbau seiner sozialen Tätigkeiten.
ORR Simon STRASSGÜRTL
Bezirksstellenleiter: Bezirksstellenleiter-Stv.:
Finanzreferent:
Dir. Gerhard GÖTSCHLOFL Brigitte FLEISCHHACKER
AK Erika STEINHUBERAK FOI Josef RESNIK
AK Mag. Wolfgang SCHUSTERBK Marc-André SKOPAL
BK Johann MAIER Brandrat Johann EDELSBRUNNER
BK Franz FRITZHSM DI Alois TRIEBL
Altbgm. OSR Dir. Werner REITERMR Dr. Maidi POTOTSCHNIG
FA Dr. Friedrich VUCSINADir. Helmut PUSTER
ROTES KREUZ RADKERSBURG
MITARBEITERSTAMM
RETTUNGSTRANSPORT15 MINUTEN sind jene Zeitspanne, die sich das Rote Kreuz selbst zum Ziel gesetzt hat, in durchschnittlich besiedeltem Gebiet und auf befestigten Straßen bei über 90% der Patienten vor Ort zu sein. Bei einem echten Notfall geht es aber um jede Sekunde, deshalb sind zur optimalen Versorgung des Bezirkes Radkersburg vier Dienststellen (Bad Radkers-burg, Mureck, St. Peter, Straden) eingerichtet. Von Bad Radkersburg aus werden in
dringenden Fällen die Einsätze des Notarztrettungswagens sowie derRettungstransportwagen der Ortsstellen koordiniert. Somit ist gewährleitstet, dass binnen kürzester Zeit gut geschultes Sanitätspersonal am Unglücksort eintrifft und rasch professionelle Hilfe geleistet werden kann.
298 21 (-1) 25 (+6) 96 (+20)97 (+9)
Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Bezirksstelle Radkersburg widmeten im Berichtsjahr 2008 insgesamt 62.700 freiwillige Stunden ihrer kostbaren Freizeit dem Roten Kreuz und damit der Bevölkerung des Bezirkes.
Würde man diese ehrenamtliche Leistung mit einem Stundenlohn von € 20,- entlohnen, so ergäbe sich ein Betrag von
€ 1 . 2 5 4 . 0 0 0, - Dieser Betrag blieb somit den Gemeinden,
die für den Rettungsdienst verantwortlich sind, erspart.
d i d Fäll di Ei ät
Dafür stehen der Bezirksstelle Radkersburg 22 Fahrzeuge, die nach neuesten Erkenntnissen der Notfallmedizin ausgerüstet sind, zur Verfügung.
Nur mit Hilfe von freiwilligen Mitarbeitern, die von den haupt-amtlichen Mitarbeitern und Zivildiener unterstützt werden, sind die vielfältigen Leistungen des Roten Kreuzes im gegenwärtigen Umfang zu bewältigen.
22222222222222222299999999999999999999999999888888888888888888888888888888888888 22222222222222222222222222222222222222111111111111111111111111111 ((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((------------------------11111111111111111111111111111)))))))))))))))))))))222222222222222222222255555555555555555555555555 ((((((((((((((((((((((((((((((((((((++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++66666666666666666666666666)))))))))))))))))))))))99999996666666 ((((+++++++++++++++2222222222222200000000000)))))))))))))99999999999999999999999977777777777777777 (((((((((((((++++++++++++++++++++99999999999999999999)))))))))))
Ehrenamtliche RettungssanitäterInnennHauptamtliche MitarbeiterInnenZivildienerMitarbeiter des SozialdienstesMitglieder der Rotkreuz-Jugend
TÄTIGKEITSBERICHT 2008LEISTUNGSBERICHT
Im Jahr 2008 führten die Mitarbeiter der Bezirksstelle Radkersburg14.522 Transporte durch. Dies sind um 458 Transporte mehr als im Vorjahr.
Dabei wurden 13.845 Personen betreut.
ALLGEMEINErkrankungKontrolle/ArztPsychisch
UNFÄLLEVerkehrHaushaltBetriebSport/Freizeit
URSACHENTot angetroffenAlkoholVergiftungenSuizidversucheRaufhandelGeburt
CHRONISCHES
SozialdienstBlut/OrgantransporteLeerfahrten Dienstfahrten Ambulanz SvE / KIT - Einsätze
5.5855.71496
1218235108
363891043
47253235146555
STATISTIKEN
AUSFAHRTEN
DialyseStrahlentherapieInfektionstransport
2.5161.19360
ANZAHL DER TRANSPORTE
Ein immer wichtiger werdender Beitrag zur Versorgung und Betreuung der Bevölkerung nimmt die Kriseninterventation auch im Bezirk Radkersburg ein.Unter der Leitung von KIT-Bezirksbeauftragter Christine Saringer wurden in zusammenarbeit mit dem KIT-Land Steiermark im Berichtsjahr 5 Einsätze absolviert und dabei 12 Personen betreut.
GEFAHRENE KILOMETER
KRISENINTERVENTION
EINSATZSTATISTIK
EINSATZARTEN
ROTES KREUZ RADKERSBURGNOTARZTRETTUNGSDIENST
FRÜHER galt die Maxime, Unfallopfer nach einer Notversorgung möglichst rasch in das nächst-gelegene Krankenhaus zu transportieren.
HEUTE gilt statt dessen, ein Notarztteam und notfallmedizinische Ausrüstung so rasch als möglich zum Patienten zu bringen. So gewinnt man wertvolle Zeit für die Erstversorgung und um den Zustand des Patienten zu stabilisieren.
Rund um die Uhr stehen ein Notarzt und zwei speziell ausgebildete Notfallsanitäter für die Bevölkerung des Bezirkes abrufbereit. Sie kommen bei allen lebensbedrohlichen Not-fällen und Verkehrsunfällen zum Einsatz. Zahlreiche Bewohner des Bezirkes verdanken dem Notarztteam ihr Leben. Hunderten schwer erkrankten Personen wurde durch rasche professionelle Hilfe ein längerer kostenintensiver Aufenthalt im Krankenhaus erspart.
Bei besonders schwieriger akuten Fällen kann der ÖAMTC-Rettungshuschrauber nachgefordert werden. Dieser benötigt nur 15 Minuten von Bad Radkersburg nach Graz.
EINSATZSTATISTIK
EINSÄTZE NACH TAGESZEITEN
TÄTIGKEITSBERICHT 2008AUS- FORT- WEITERBILDUNG
128 bzw. 313 : Das ist die Anzahl der Rettungssanitäter bzw. der Ersthelfer aus dem Bezirk Radkersburg, die sich im Jahr 2008 zur Verstärkung bzw. Sicherung einer funktionierenden Rettungskette aus- bzw. Fortbildeten.Durch das in Kraft treten des Sanitätergesetzes hat der Gesetzgeber unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass den ehrenamtlichen sowie den hauptamtlichen Mitarbeitern die Verpflichtung obliegt die jährliche Fortbildung im festegelegten Umfang zu absolvieren; ohne diesen Nachweis verliert der Rettungssanitäter die Genehmigung seinen Dienst im Rettungsdienst auszuüben.Umso erfreulicher ist er festzustellen, dass die jährliche Pflichtfortbildung ein fixer Schwerpunkt im Fortbildungskalender des Roten Kreuzes in unserem Bezirk geworden ist. Waren es die Neuerungen die in der Reanimation, die uns im Jahr 2007 beschäftigten, waren wir bemüht im vergangen Jahr u.a. die Aufgaben des Rettungssanitäters zur Assistenz des Notarztes aufzufrischen. An dieser Stelle, ein herzlichen dank an Frau Dr. Andrea Kalloch für die Mitwirkung an der Jahresschulung.Wesentlich Anteil am Erfolg unserer Tätigkeiten haben die Lehrbeauftragten für Erste Hilfe bzw. für Kindernotfälle, welche auch im vergangen Jahr insgesamt 313 Bewohner unseres Bezirkes die relevanten Grundlagen für den Ersthelfer vermitteln konnten. Besondern positiv ist daher auf den Umstand hinzuweisen, dass wir seit dem vergangen Jahr über weitere 7 Lehrbeauftragte verfügen.Durch die Übersiedelung in die neu errichtet Bezirksstelle sind wir nunmehr auch in der Lage unsere Fortbildungsveranstaltungen in einem angemessen Rahmen durchzuführen, sodass dadurch auch in verbesserter Weise die Siche-rung der Qualität bei der Ausübung unserer Aufgaben weiterhin gewährleistet ist.
Lehrbeauftragte: ‚GSD‘ ‚Lehrbeauftragte für Erste Hilfe‘ ‚Lehrbeauftragte für Kindernotfälle‘ ‚AED/HLW Instruktoren‘ Krisenintervention (KIT)
Erste Hilfe-Grundkurs Rettunssanitäterkurs Rettungssanitäterfortbildung Re-Zertifizierung AED/CPR für Sanitäter Prüfung zum ‚Sicherer Einsatzfahrer‘
KURSTEILNEHMER
3131412812819
210212
ROTES KREUZ RADKERSBURGGESUNDHEITS- UND
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bezirksstelle Radkersburg sind im ehrenamtlichen Gesundheits- und Sozialdienst seit mehr als 30 Jahren mit großem Engagement tätig.Der Bogen der Tätigkeitsbereiche reicht von der Aktion „Essen auf Rädern“, Besuchs- und Begleitdiensten, Kulturspaziergängen, Bastelgruppen, Seniorennach-mittagen, Animationsstunden im Landespflegeheim, Betreu-ung der Rufhilfe bis hin zu „Betreuten Reisen“ mit Tagesausflügen.
Die größte Einsatzgruppe mit derzeit 73 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen unter der bewährten Leitung von Frau Erika Steinhuber und Frau Monika Haas stellt die Freiwilligengruppe für die Aktion Essen auf Rädern dar. In den Gemeinden Bad Radkersburg, Radkersburg Umgebung, Halbenrain, Straden, Hof bei Straden, Tieschen, Klöch und St. Anna am Aigen werden täglich rd. 80 Kunden betreut. Für das
ESSEN AUF RÄDERN
KULTURSPAZIERGÄNGE
7
S
A
SA
Wohlbefinden unserer Kunden wurden im Berichtsjahr insgesamt 29.232 Portionen zugestellt. Dabei legten unsere Mitarbeiter mit 3 Fahrzeugen mehr als 50.000 km zurück.Erfreulicherweise nutzen auch immer mehr Schulen und Kindergärten das Angebot von Essen auf Rädern im Rahmen der Ganztagesbetreuung.
Informativ sei an dieser Stelle angemerkt, dass in den nächsten Wochen ein neues Fahrzeug für den Bereich Essen auf Rädern im Wert von rd. € 18.000,-, welches in den Umgebungsgemeinden eingesetzt werden soll, angekauft wird.
In enger Zusammenarbeit mit RE-HAklinik Maria Theresia in Bad Radkersburg werden seit nunmehr 8 Jahren sogenannte „Kulturspa-ziergänge“ durch die Altstadt von Bad Radkersburg angeboten. Dabei werden unter sachkundiger Führung und kompetenter Betreuung unserer Sozialdienstmitarbeiter die Sehens-würdigkeiten der Stadt Bad Rad-kersburg präsentiert. Den Abschluss bildet ein gemütlicher Spaziergang durch den Stadtpark. Insgesamt nahmen im Berichtsjahr bei den angebotenen 9 Terminen 84 Patienten und Angehörige der REHAklinik teil.
TÄTIGKEITSBERICHT 2008
Mit einer Nostalgiefahrt durch die Oststeiermark organisierte das Rote Kreuz unter der Leitung von Frau DGKS Brigitta Kracher einen Ausflug der besonderen Art für die Senioren des Bezirkes Radkersburg.Die erste Etappe führte die Teilnehmer mit der Nostalgiebahn von Weiz nach Birkfeld. Versorgt mit Hintergrundinformationen vom Reiseführer (Herr Regierungsrat Johann Lautner) genossen die Teilnehmer die „rasante“ Bahnfahrt durch die oststeirische Hügellandschaft. Viele Senioren erinnerten sich dabei an ihre erste Zugfahrt in
Zum Abschluss möchten wir Ihnen noch mitteilen, dass die Mitarbeiter der Gesundheits- und Sozialen Dienste 15.200 freiwillige Arbeitsstunden geleistet haben.
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN FÜR IHREN SELBSTLOSEN EINSATZ.
Wir bitten Sie, auch weiterhin ihre Schaffens-kraft dem Roten Kreuz zur Verfügung zu stellen.
Die RUFHILFE
BETREUTES REISEN
SOZIALE DIENSTE
Ihr elektronischer Lebensretter!
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dde
der Vorkriegszeit. Nach dem Zielbahnhof Birkfeld wurden die Teilnehmer, vom herrlichen Reisewetter begleitet, nach Birkfeld gebracht. Nach eineem köstlichen Mittagessen in der Stifstaverne stand der Besuch des Augustiner-Chorherren-Stift Vorau am Programm. Die barocke Stiftskirche mit der einzigartigen Sakristei, die wertvollen Decken-fresken sowie der insteressante Be-such der Stifts-Biblio-thek beeindruckten alle Mitreisenden. Sehr be-reichernd empfanden die Reisenden die kur-ze Andacht des Herrn Pfarrer Hatzmann. Die Heimreise führte die lustige Reisegruppe durch das Pöllautal über Riegersburg nach Trautmannsdorf, wo der erlebnisreiche Tag bei einem Buschenschankbesuch mit guter Jause ausklang. Selbstverfasste Geschichten und Anekdoten unseres Pfarrers Rotkreuz-Kurat Mag. Gerhard Hatzmann rundeten unsere vergnügliche Reise ab.
WIR MÖCHTEN UNS RECHT HERZLICH BEI ALLEN TEILNEHMERN UND MITWIRKENDEN BEDANKEN!BESONDERS ERWÄHNT SEIEN IRIS LÖSCHNIGG UND MARC-ANDRÉ SKOPAL, WELCHE UNS MASSGEBLICH BEI
DER ORGANISATION DER REISE UNTERSTÜTZT HABEN - DANKE!
ROTES KREUZ RADKERSBURGBLUTSPENDEDIENST
25-mal DYMAK LEO, FORTMÜLLER HORST, FRANKL MARIANNE, FRÜHWIRTH THERESIA, FUCHS JOSEF, GLAUNINGER HOLLER ANTON, HAAS ANDREAS, HAUPTMANN HARALD, HÖDL JOHANNA, HÖFLER FRANZ, JURI GÜNTHER, KAUF-MANN FRANZ, KERN GERHARD, KERNGAST CHRISTIAN, KLAPSCH CHRISTIAN, LIEBMANN FRANZ, MALLE CORNELIA, ORNIGG GERHARD, PRASL HELMUT, PRUTSCH KARL, REBERNIK JOHANNES, ROSSMANN KARL, ROSSMANN PIRMIN, SCHWARZ ANNA, WALTENSTORFER MANFRED
30-mal DIRNBERGER HELENE, EDELSBRUNNER MARIA, FASSWALD WERNER, FISCHER RAIMUND, FRITZ GERTRUDE,GUTMANN MANFRED, HATZL JOHANNES, KERN HANS, KONRAD ALFRED, LIST FRANZ, MAITZ AUGUST, MÜLLER MARIANNE, ORTNER HORST, PAAR ELISABETH, PLASCHG ANTON, PÖLZL PETER, PUNTIGAM ANNA, ROMBOLD LEOPOLD, SUMMER REINHOLD, TAMTÖGL MARIANNE, TINAUER ALEXANDER, TOBERER WOLFGANG, WALLNER SIEGLINDE ,WEINHANDL ELFRIEDA ,WOHLKINGER ANTON ,WOHLKINGER WERNER
40-mal DORNER FRANZ, GRAFONER ANNA ,GRIENSCHGL JOSEFA ,HASLER FRANZ ,KOSCHAR JOHANN ,KOTZBECK SIEGFRIED ,PECSEK ERICH ,PRUTSCH KARL ,PUFF FRANZ ,SCHEUCHER PETRA ,SCHUSTER ALOIS ,STOFF BARBARA ,SZLAMAR HERMINE ,TROPPER FRANZ
50-mal BAUER FRANZ, FASTL ERHARD, KOLLER ANTON, KREINER FRANZ, LEITNER WOLFGANG, MUCHITSCH KARL,SCHANTL JOHANN, SCHOBER JOHANN, STOFF HELGA, VIEREGG JOSEF, WALCH JOHANN
60-mal HAAS FRANZ, HABERL SIEGFRIED, LACKNER GERHARD, STÖCKLER JOSEF, STRASSGÜRTL SIMON
70-mal KOLLER KARL, KONRAD KURT
80-mal SCHULDES PETER
Seit nunmehr 50 Jahren ist der Blutspendedienst des Roten Kreuz im einsatz. und ist in Österreich für die Aufbringung nahezu aller Blutkonserven verantwortlich. Allein in der Steiermark werden jährlich 65.000 Blutkonserven für den reibungslosen Operationsalltag in den Spitälern benötigt.
MEHRFACHBLUTSPENDER
JEDER SPENDER IST EIN LEBENSRETTER.In Österreich sind die Blutspendezentralen des Roten Kreuzes für die Aufbringung nahezu aller Blutkonserven verantwortlich. Allein in der Steiermark
BLUTSPENDER RETTEN LEBEN!
werden jährlich 66.000 Blutkonserven für den reibungslosen Operationsalltag in Spitälern benötigt. Den Blutspendern wird eine kostenlose Untersuchung Ihres Blutes auf bestimme Krankheiten sowie die Bestimmung der Blutgruppe und des Rhesusfaktors geboten. Jede einzelne Blutkonserve wird in aufwendigen Testverfahren auf AIDS und viele weitere Erkrankungen untersucht. Die BezirksstelleRadkersburg, Abteilung Blutspendedienst unterstützt mit 27 (-1) Blutspendeaktionen die wichtige Arbeit des Landesverbandes. Durch gezielte Werbung gelang es im Berichtsjahr 1.611 (- 2,83%) freiwillige Blutspender zu gewinnen. Besonderer Dank gebührt dem Bezirkspolizeikommando, den freiwilligen Feuerwehren, dem österreichischen Bundesheer und der Leitung der Berufsschulen Bad Radkersburg und Mureck für die Organisation von zahlreichen Blutspendeaktionen.
Die Blutspendeehrung der Mehrfachblutspender 2008 findet am 29. Mai 2009 im neuen Sicherheits-
zentrum statt.
TÄTIGKEITSBERICHT 2008JAHRESBERICHT DES ÖJRK
IM BEZIRK RADKERSBURG IM SCHULJAHR 2007/08
h t t p : / / w w w . j u g e n d r o t k r e u z . a t
Das Jugendrotkreuz der Steiermark kann mit Stolz und Dankbarkeit auf das Schuljahr 2007/08 zurückblicken. Es wurde wieder ganze Arbeit auf allen Gebieten geleistet. Manches ist deutlich sichtbar, kommt in Statistiken oder glänzenden Pokalen zum Ausdruck. Vieles ist unsichtbar, aber deshalb nicht weniger wichtig. Ich denke etwa an die so genannte Werterziehung. In der Hauptsache sind die Aufgaben des ÖJRK ja dieselben wie in der Schule. Junge Menschen sollen zu humanitärer Gesinnung und mitmenschlichem Verhalten hingeführt werden, sollen, last but not least, lernen, wie sie sich selbst und andere vor Gefahren und Krankheit schützen können. Im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtige Kenntnisse und Fähigkeiten!Und dass es glücklicherweise sehr viele junge Menschen gibt, die mittun, sei es in Kursen, bei Wettbewerben oder bei Hilfsaktionen verschiedenster Art, beweisen die Teilnehmerzahlen und die Jahresbilanzen des Roten Kreuzes und des Jugendrotkreuzes. Einige Beispiele in Zahlen möchte ich Ihnen nennen:In 643 Kursen wurden 11.104 Schülerinnen und Schüler in den
Sparten Erste Hilfe, Eltern und Kind und Krankenhilfe in der Steiermark ausgebildet.14.515 Schwimmprüfungen wurden abgenommen – vom Oktopus bis zum Allroundschwimmer.An allen Volksschulen wird die freiwillige Radfahrprüfung, die einen beträchtlichen Beitrag zur Hebung der Sicherheit leistet, durchgeführt.
Um die vielfältigen Aufgaben des ÖJRK erfüllen zu können, bedürfen wir der Unterstützung der Öffentlichkeit und müssen die Wichtigkeit der JRK-Angebote immer wieder ins Bewusstsein der Schüler, Eltern und Lehrer rücken.
In diesem Sinne möchte ich mich bei allen Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Roten Kreuzes, beim Bezirkssekretär Herrn Simon Straßgürtl, bei Frau Monika Haas, allen Persönlichkeiten und Institutionen, die diese Arbeit fördern und unterstützen, ganz herzlich bedanken und Sie um weitere gute Zusammenarbeit zwischen Jugendrotkreuz und Rotem Kreuz bitten.
ROTES KREUZ RADKERSBURGROTKREUZJUGEND
BAD RADKERSBURG
STRADENIn den unzähligen Jugendstunden, welche die Jugendlichen der Außenstelle Straden mit viel Freude und großem Interesse besuchten bereiteten wir uns auf den Bezirkswettbewerb in Kirchberg und auf den Landeswettbewerb in Feldbach, wo wir den stolzen 7. Platz von 65 Bewerbsgruppen erreichten vor.Natürlich gingen wir auch zusammen Eis essen und machten lustige Gemeinschaftsspiele, die den Teamgeist der Jugendlichen förderten.Im November besuchten die Jugendlichen die 4. Klassen und die Polytechnische Klasse der Hauptschule Straden, wo sie mit viel Engage-ment 15 neue Jugendliche anwerben konnten.Den Jahreswechsel feierten wir bei einer kleinen Weihnachtsfeier beim Jägerwirt in Straden.
Hervorragend vorbereitet nahmen die Jugendgruppen am Bezirkswettbewerb in Kirchbach (FB) teil und nutzten jenen Tag als „Generalprobe“ für den Landeswettbe-werb in Feldbach, an dem alle Jugendlichen ihr angestrebtes Leistungsabzeichen erhalten haben. Neben der umfangreichen Ausbildung in Ers-ter-Hilfe bleibt jedoch noch immer genügend Zeit um auch diverse Freizeitprogramme zu veranstal-ten. Es ist uns wichtig dass durch solche Freizeitan-gebote der Zusammenhalt und die Freundschaft der Gruppe durch verschiedene Aktivitäten gestärkt wird. So zum Beispiel gab es neben dem DVD-Abend, Eisessen, Spiele-Abend, Mithilfe bei der Aktion „Frühjahrsputz 08“ der Land- und Naturwacht, etc. auch heuer wieder ein kleines Jugendgruppenlager mit Wimpel stehlen, an dem sich auch die Jugendlichen aus Straden als „Räuber“ beteiligten. Bei den mittlerweile traditionellen Projekttagen der Hauptschu-le Bad Radkersburg könnten wieder einige Jugendliche für die Tätigkeiten des Roten Kreuzes begeistert werden. Die Jugendlichen erhalten nicht nur ein
fundiertes Basiswissen in erster Hilfe sondern werden auch schon bestens mit dem Umgang der medizinischen Geräte sowie der Krankentrage und den Tragesessel ausgebildet. Dadurch ermöglichen wir den Jugendlichen, später leichter in den aktiven Rettungs- und Krankentransportdienst einzustei-gen. Zum Abschuss des Jahres wurde ein heiß ersehntes Ziel Wirklichkeit, der Jugendraum an dem die Jugend mit großer Freude bei der Planung und Gestaltung mit geholfen hat.
TÄTIGKEITSBERICHT 2008MURECK
ST. PETER / OTTERSBACHDer Tätigkeitsbericht der Rot Kreuz Jugendgruppe St. Peter a. O. 2008 umfasst unzählige Veranstaltungen und Projekte. Anfang des Jahres gilt die Zeit der Wiederholung der gelernten Sachen aus der Ersten Hilfe und der Ausbildung der neuen Jugendlichen. Im Februar nahm die Rot Kreuz Jugendgruppe sehr erfolgreich, mit den 2. Platz beim Maskenball der Feuerwehr, verkleidet als Arzt mit Krankenschwestern und Patient, in St. Peter a. Ottersbach teil. Bis Mai nutzten wir die
GESAMTÜBERBLICKJugendgruppen 4
Jugendliche 97
Betreuer 9
Ausbildungsstunden 1.872
Stunden in GSD Begleitung 278
Stunden bei Veranstaltungen 135
Stunden der Betreuer 655
Dienststunden 10.134
Gesamtstunden 13.074
87
27
13
65
13
07
97
9
72
78
35
55
34
7444444444
Im Jahr 2008 konnten wir zahlreiche Übungen und Projekte durchführen. Am Anfang des Jahres standen die Vorberei-tungen für den Landeswettbewerb in Feldbach auf dem Pro-gramm, den alle Teilnehmer postiv absolvierten.Im August konnten 5 Jugendliche bei einem Rettungsschwim-merkurs im Freibad Mureck teilnehmen. Bei unseren Übungen konnten die Jugendlichen in Wissen unter Beweis stellen und auffrischen. Die Weihnachtsfeier mit Kinobesuch und Abendes-sen in Graz beendete das Jahr 2008.
Zeit um uns auf die zwei Bewerbe vorzubereiten. Erfolgreich nahmen wir am Bezirkswettbewerb in Kirchberg um am Landeswettbewerb in Feldbach teil. Bei den vielen Jugendstunden wurde auch fleißig mit den Geräten aus dem Rettungswagen ge-übt. Ganz stolz können wir berichten, dass 3 unserer ehemaligen Jugendlichen erfolgreich zu den freiwilligen Sanitätern übergewech-selt sind und im Herbst die Sanitätshilfeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden haben.
ROTES KREUZ RADKERSBURGBESONDERE VORKOMNISSE
Es ist vollbracht!! Am 17. April 2009 um 15 Uhr hat das Rote Kreuz, Bezirksstelle Radkersburg das neue Sicherheitszentrum Bad Radkersburg als erste der drei Einsatzorganisationen bezogen und in Vollbetrieb genommen. Die eklatante Raumnot in der al-ten Dienststelle hat alle Mitarbei-
NEUBAU SICHERHEITSZENTRUMNEUBAU DES SICHERHEITSZENTRUMS BAD RADKERSBURG
VON EINER VISION ZUR WIRKLICHKEIT
ter gleichermaßen motiviert die Umzugsarbeiten intensivst voran zu treiben. Insgesamt waren mehr als 1400 Arbeitsstunden und unzählige Lastwagenladungen nötig um dem al-
ten Dienststellengebäude endgültig adieu zu sagen. Beginnend mit der Rettungsleitstelle, den gemütlichen Bereitschaftsräumen sowie der riesi-gen Fahrzeughalle mit entsprechend adaptierten Sanitärräumen stehen den Mitarbeitern des Roten Kreuzes nun insgesamt rd. 2.200m² Nutzflä-che zur Verfügung. Alle Räumlich-keiten wurden baulich so umgesetzt wie es in der - mehr als intensiven – 4 jährigen Planungsphase erdacht wurde. Der 30 - köpfigen Rotkreuzjugend stehen nun ebenso wie den Mitar-beitern der ehrenamtlichen Gesund-heits- und Sozialen Dienste ab sofort eigene Diensträume zur Verfügung.
Allen Mitarbeitern war beim Gruppenfoto nach der Übersiedlung die Freude über den ge-lungenen Umzug und die neuen Diensträume deutlich anzumerken. Eines kann schon jetzt nach 3 Wochen Nutzungsdauer des neuen Gebäudes festgestellt werden - niemand vermisst den Rettungsleitstellencontainer, die ungenügenden Parkmög-lichkeiten für Rettungsfahrzeuge und Mann-schaften sowie die fehlenden Sanitär- und Schlafbereiche im alten Dienststellengebäude. Bis es jedoch soweit war, mussten insgesamt 14 Monate Bautätigkeit mit zum Teil sehr stres-sigen Momenten für alle Beteiligten, überstan-
TÄTIGKEITSBERICHT 2008den werden. Nach den Feierlichkeiten zum Spatenstich am 1. Februar 2008, an der zahlreiche Politiker und Spit-zenfunktionäre der Einsatzorganisati-onen teilgenommen haben, wurden die Bauarbeiten unter der Leitung der Wohnbaugenossen-schaft GWS mit Bauleiter Ing. Tho-
mas Geiger und der künstlerischen Oberleitung durch Architekt DI Peter Lidl zügig voran geführt. Jede Woche fand zumindest eine Sitzung aller am Bau beteiligten Firmen und der
Bauherrschaft statt – daraus resultierte ein im Großen und Ganzen friktionsfreier Bau-fortschritt. Zusammen mit der Stadtgemeinde Bad Rad-kersburg als Bauherrenpart-ner und den eingemieteten Einsatzorganisationen Polizei
und Feuerwehr wurden alle wichtigen Bauentscheidungen stets gemeinsam getroffen. Bis auf wenige wetterbedingte Einschränkungen wurden alle Bauarbeiten zeitgerecht sowie in der nötigen Qualität und Ausstat-tung durchgeführt. Noch vor der end-gültigen Bauabschlussrechnung kann festgestellt werden, dass der Baukos-tenrahmen von rd. € 2,9 Mio. für den Anteil des Roten Kreuzes auf jeden Fall eingehalten wurde.
Zur feierlichen Eröffnung des österreichweit einzigartigen Projektes am 5. Juni 2009 um 15 Uhr laden wir schon jetzt alle Mitarbeiter herzlich ein.
ROTES KREUZ RADKERSBURG
ZUGFAHRT UM LENTI (UNGARN)
MITARBEITERAUSFLÜGE
NEUE SANITÄTERErfolgreich absolvierten Rot-kreuzmitarbeiter die 360 Stunden umfassende Ausbil-dung zum staatlich geprüften Rettungssanitäter. Mit Nicole Stelzer, Manuel Neuwirth, Mi-chaela Gosak, Ismajili Elbunita, Orslia und Srecko Pribousek, Sonja Grübler, Karoline Kauf-mann, Sabine Donner, Lore Neuhold, Birgit Burkel, Andre-
as Körbler, Ingeborg Kargl und Franziska Kummer stehen den Rotkreuzdienststellen im Bezirk Radkersburg 14 neue Rettungssanitäter zur Verfügung.
Im September wurde eine Nostal-giefahrt mit der Waldeisenbahn um Lenti (Ungarn) organisiert.Mit der atemberaubenden Reise-geschwindigkeit von rd. 10 km/h konnten die Teilnehmer die Schön-heit der riesigen ungarischen Wald- und Wiesenflächen rund um Lenti genießen. Eine besondere Ehre wurde unserem Finanzreferenten
Dir. Puster, welcher ein bekennender Eisenbahnfan ist, zuteil – er durfte für einige Kilome-ter die historische Dampflokomotive führen.Unter der sachkundigen Führung unseres Freundes Ari Miklos erfuhren unsere Mitarbeiter im Eisenbahnmuseum von Lenti auch einen interessanten Einblick in die Fortwirtschaft im vergangenen Jahrhundert.Im Anschluss zum Mittagessen, bei dem wir von unserem Freund Ari mit persönlichen Gastgeschenken, unter anderem eine Holznachbildung unseres Nostalgiezuges bedacht wurden, stand der Besuch einer Töpferei auf dem Programm.Eine eifrige Mitarbeiterin fand sich auch sofort bereit die hohe Kunst der Töpferei an Ort und Stelle zu erlernen.Den Ausklang unseres Ausfluges bildete ein Buschenschankbesuch hoch über den Wein-bergen von Lendava.
Als Dankeschön für unzählige ehrenamtlich geleistete Dienststunden wurde für die Mitabeiter der Bezirkes Ausflüge organisiert:
TÄTIGKEITSBERICHT 2008HOCHSEILGARTEN
RETTER 08 IN WELS
EINSATZÜBUNGEN
Die mit Adrenalin geladene Welt des Hochseilgartens lässt die Herzen höher schlagen. Unter Anleitung von Trainer Christian und unter absoluten Sicherheits-vorkehrungen erlebten wir in ca. 10 m Höhe einen Grenzgang der Gefühle bei der Bewältigung des Hoch-seilparcours. Die Attraktion half uns dabei, die Grenzen zu überwinden und
neuen Herausforderungen zu stellen und die eigene Persönlichkeit zu erweitern. Innerhalb der Gruppe wurden Kommunikationsbarrieren abgebaut und die Teamfähigkeit gefördert. Der Hochseilgarten bot jede Menge Spaß und Nervenkitzel.
Im Oktober besuchten zahlreiche RKT-Mitar-beiter die Fachmesse „Retter“ in Wels. Dabei konnten auf unzähligen Informationsständen Neuerungen im Bereich des Rettungs- und Feuerwehrwesen in Erfahrung gebracht werden.Abgerundet wurde die Fachausstellung vo einer beeindrucknden Show von historischen Feuerwehrfahrzeugen sowie Vorführungen al-ler Art zum Thema Sicherheit im Freigelände.
Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes nahmen im vergangenen Jahr auch an zahlreichen Übungen der Feuerwehren des Bezirkes teil. Dabei wurde das Zusammenspiel der Einsatzorganisationen bei Verkehrsunfällen, Brän-den sowie die Evakuierung von Großobjekten wie zum Beispiel der Pflegeheime Hann in Tieschen und Spätauf in Bad Radkersburg und der Parktherme Bad Radkersburg beübt.
DläTvGsAdz
neuen Herausforderungen zu stellen
Insgesamt wurden bei diesen Übungen 23 Rettungsfahrzeuge mit insgesamt 78 Mitarbeitern eingesetzt.
ROTES KREUZ RADKERSBURGMARKETING
Im Jahr 2008 wurde be-sonderer Wert auf wirk-same Werbemaßnahmen für alle Leistungsbereiche des Roten Kreuzes gelegt.
„NEUE IDEEN SIND WERTLOS, WENN SIE KEINER HÖRT“
Die Bekanntmachung unserer Dienste war uns eben-so ein großes Anliegen wie die Werbung von Mitarbeitern.WIR MÖCHTEN UNS RECHT HERZLICH BEI DEN BETRIEBEN UND EINRICHTUNGEN BEDANKEN, DIE UNS UND UNSERE ARBEIT DURCH ANSCHLAGEN UNSERER PLAKATE UNTERSTÜTZT HABEN.
BESONDERS HERZLICH DANKEN MÖCHTEN WIR AN DIESER STELLE DEN REDAKTIONEN DER KLEINEN ZEITUNG UND DER „GANZE WOCHE“ SOWIE ALLEN GEMEINDEN DES BEZIRKES RADKERSBURG, DIE IN DEN GEMEIN-DEAUSSENDUNGEN DIE IDEEN DES ROTEN KREUZES DIREKT AN DIE BEVÖLKERUNG TRANSPORTIERT HABEN.
EUROPAWEITER KRANKENTRANSPORTSERVICE
ABHOLSERVICE IN SLOWENISCHEN HOTELS
BETREUTES REISEN
RETTUNGSSANITÄTER-KURS
TÄTIGKEITSBERICHT 2008
FOLDER FÜR DAS NEUNE INTENSIVMOBIL
FLUGBLATT AN ALLE HAUSHALTE
MITARBEITERAUSFLUG
ZIVILDIENSTWERBUNG
ROTES KREUZ RADKERSBURGSICHERHEITSZENTRUM SÜD-OST
PRESSESPIEGELSICHERHEITSZENTRUM SÜD-OST
TÄTIGKEITSBERICHT 2008
ROTES KREUZ RADKERSBURG
BENEFIZLAUF 2008
SANITÄTERKURS
TÄTIGKEITSBERICHT 2008
SPENDE EINES DEFIBRILLATOREN
TAG DER SICHERHEIT
ROTES KREUZ RADKERSBURG
3. BETREUTE REISE NACH VORAU
AMBULANZEN UND UNFÄLLE
TÄTIGKEITSBERICHT 2008
DAS ROTE KREUZ IN STRADEN
ROTES KREUZ RADKERSBURG
Samstag, 27. Juni 2009 in Zeltweg
Samstag, 20. Juni 2009in Knittelfeld
Samstag, 16. Mai 2009
ANKÜNDIGUNGENWALLFAHRT MARIAZELL
ERÖFFNUNG SICHERHEITSZENTRUM
LANDESROTKREUZTAG
MITARBEITERAUSFLUG AIRPOWER09
Freitag, 5. Juni 200915 Uhr U00
TÄTIGKEITSBERICHT 2008
Henri DunantHeHeHeHeHeHeHeHeHenrnrnrnrnrnri i i DuDuDuDuDuDuDuDuDunananananant181818181828282828-1-1-1919191000181818181818181828282828282828282828-1-1-1-1-1-191919191910000
Menschlichkeit Das Rote Kreuz, entstanden aus dem Willen, den Ver-wundeten der Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu lei-sten, bemüht sich menschliches Leiden überall und jeder-zeit zu verhüten und zu lindern. Wir ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Men-schen Achtung zu verschaffen. Das Rote Kreuz fördert gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenar-beit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern.
Das Rote Kreuz unterscheidet nicht nach Nationalität, Ras-se, Religion, sozialer Stellung oder politischer Überzeugung. Wir sind einzig bemüht, den Menschen nach dem Maß ihrer Not zu helfen und dabei den drin-gendsten Fällen den Vorrang zu geben.
Um sich das Vertrauen aller zu bewähren, enthält sich das Rote Kreuz der Teilnahme an Feindseligkeiten wie auch, zu jeder Zeit, an politischen, rassischen, re-ligiösen oder ideologischen Auseinandersetzungen.
Das Rote Kreuz ist unabhängig. Wenn auch die Nati-onalen Gesellschaften den Behörden bei ihrer huma-nitären Tätigkeit als Hilfsgesellschaften zur Seite ste-hen und den jeweiligen Landesgesetzen unterworfen sind, müssen sie dennoch eine Eigenständigkeit bewah-ren, die ihnen gestattet, jederzeit nach den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung zu handeln.
Das Rote Kreuz verkörpert freiwillige und un-eigennützige Hilfe ohne jedes Gewinnstreben.
In jedem Land kann es nur eine einzige Nationale Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft geben. Sie muss allen offen ste-hen und ihre humanitäre Tätigkeit im ganzen Gebiet ausüben.
Unparteilichkeit
Neutralität
Unabhängigkeit
Freiwilligkeit
Einheit
Universalität Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist weltum-fassend. In ihr haben alle Nationalen Gesellschaften
gleiche Rechte und die Pflicht, einander zu helfen.
Rotkreuz-Denkmal in Solferino (Italien)
ROTES KREUZ RADKERSBURG
IMPRESSUMMedieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Bezirksstelle Radkersburg,
Dr. Schwaigerstr. 17, 8490 Bad Radkersburg, Tel.: 03476/2144Für den Inhalt verantwortlich: BGF Dir. Simon Straßgürtl Fotos: Rotes Kreuz
Layout, Satz, Grafik: Skopal Marc-André Druck: Scharmer FeldbachErscheinungsweise: jährlich.
ROTE KREUZ RADKERSBURGDas
60 JAHREN... seit über um Sie bemüht ...
Sicherheitszentrum Bad Radkersburg