Download - Schängel-Magazin Ausgabe 7 - 2015/2016
Unser Gast:
Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...
TSG Pfeddersheim
Schängel Magazin Heft 07 - Saison 2015/2016
Peter Gelhard Naturdärme KG · Industriegebiet Rohr · Sälzer Straße 17-21 · 56235 Ransbach-Baumbach · Deutschland · Telefon: +49 (0)2623-20880
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Wir von Peter Gelhard Naturdärme KG über-nehmen beim Westerwälder Keramik-Cup 2016 gerne die Patenschaft des Teams U17 der TuS Koblenz.
Dem talentierten Nachwuchs dieses deutsch-landweit bekannten Traditionsvereines aus unse-rer Region drücken wir bei diesem hochkarätig und international besetzten Hallenturnier fest die Daumen.
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Vorwort Liebe Schängel,
als Kapitän der TuS Koblenz begrüße ich euch zum Heimspiel gegen die TSG Pfeddersheim. Auch heute kann es nur ein Ziel geben: Die drei Punkte müssen in unserer „Festung Oberwerth“ bleiben. Ich bin mir sicher, dass uns das am Ende der 90 Minuten auch gemeinsam gelingen wird.
Wie wichtig eure Unterstützung ist, haben die beiden jüngsten Heim-spiele aufgezeigt. Beide Male lagen wir mit 0:1 hinten, beide Male konnten wir das Spiel noch drehen – nicht zuletzt auch dank euren Anfeuerungsrufen. Im Namen der gesamten Mannschaft möchte ich mich deshalb auch an dieser Stelle noch einmal bei euch für die sen-sationelle Unterstützung in den bisherigen Spielen bedanken. Uns Schängel hat schon immer der unglaubliche Zusammenhalt ausge-zeichnet. Daher bitte ich euch alle: Unterstützt uns auch weiterhin.
Mit euch im Rücken wollen wir viele weitere erfolgreiche Spiele bestreiten, gemeinsam Siege feiern und dabei Spaß haben. Dafür werden wir als Mannschaft alles geben. Lasst euch also die letzten drei Heimspiele des Jahres im Stadion Oberwerth nicht entgehen.
Auch auswärts sehen wir euch natürlich immer gerne. Ich erinnere nur an das erste Saisonspiel in Wirges, als über 1000 Koblenzer vor Ort waren. Oder auch zuletzt in Gonsenheim und Zweibrücken. Wahnsinn. Regelmäßig verwandelt ihr die Auswärtsspiele zu Heim-spielen. Es ist für mich und meine Mitspieler einfach immer wie-der ein gutes Gefühl, zu wissen, dass hinter uns eine blau-schwarze Wand steht, die uns anfeuert, uns pusht und die letzten Prozent-punkte aus uns herauskitzelt.
Eines kann ich euch versprechen: Wir werden unsere Pflicht auf dem Rasen erfüllen, werden kämpfen und beißen wie man es von Schängeln gewohnt ist. Als Kapitän werde ich von meinen Teamka-meraden jedes Spiel einfordern, bis an ihre Grenzen zu gehen, damit wir gemeinsam noch viele Gründe zum Feiern haben.
Blau-Schwarze Grüße
Euer KapitänAndré Marx
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Vorschau TSG Pfeddersheim Der Vorjahresdritte sucht die Leichtigkeit vergangener Tage
Norbert Hess, Trainer der TSG Pfedders-heim, ist um keinen lockeren Spruch verle-gen. „Regionalliga-Fußball in Pfeddersheim ist
ungefähr so schwierig, wie mit Turnschuhen auf den Himalaya zu laufen“, hat er einmal gesagt. Das ist noch gar nicht so lange her, gerade mal ein knappes halbes Jahr. Seine Mannschaft stand zu diesem Zeit-punkt tatsächlich kurz vor dem Aufstieg in die Regi-onalliga, am Ende fehlten lediglich drei Punkte zum ganz großen Sprung.
Nun könnte man mei-nen, dass der Stachel der Enttäuschung ob dieser verpassten Chance noch immer tief sitzt, nicht so aber bei Hess. Wenn er auf die abgelaufene Spielzeit zurückblickt, überwiegt bei ihm der Stolz über „die viel-leicht erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte. Es hat uns allen viel Spaß gemacht, solch eine Runde zu spielen. Zum Schluss war der Substanzverlust in der Mann-schaft aber einfach zu groß, um die Relegation oder die Meisterschaft zu schaffen“.
Betrachtet man die aktuellen Zahlen, so wird schnell deutlich, dass der TSG Pfeddersheim ein wenig die Leichtigkeit vergangener Tage abhanden gekommen ist. Bereits sechsmal ging die Hess-Elf im bisherigen Saisonverlauf als Verlierer vom Platz (Stand vor dem Heimspiel gegen Borussia Neunkirchen). Zum Ver-gleich: Im Vorjahr musste die Mannschaft in der kom-pletten Spielzeit nur sieben Niederlagen einstecken. Hess hat hierfür einen einfachen Grund ausgemacht. Der überraschende dritte Platz in der letztjährigen Spielzeit habe dazu geführt, dass „wir seither anders wahrgenommen werden“, so der Trainer. „Meine junge Mannschaft hat es dadurch nicht gerade einfacher.“ Um Druck von seinen Spielern zu nehmen, hat Hess
deshalb die 40-Punkte-Marke als oberstes Saisonziel ausgegeben. „Alles andere wäre doch Größenwahn“, sagt der 49-Jährige.
Sich selbst beschreibt Hess als ruhigen, aber den-noch kommunikativen Trainer. „Intern bin ich hin und wieder auch der Kumpeltyp“, hatte er einmal in einem Interview verraten. Von seiner Mannschaft fordert er in jedem Spiel bedingungslosen Kampf, Leidenschaft und Engagement. „Viel laufen, viele Zweikämpfe – das war schon immer unser Spiel“, umreißt Hess, dem
die Ausgeglichenheit der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar natürlich nicht verborgen geblieben ist. „Mit drei positiven Spielen geht es schnell nach
oben, mit drei negativen Ergebnis-sen rutschst du unten rein“,
weiß Hess.
Sein verlängerter Arm auf dem Platz ist Thorsten Müller. Mit 40 Jahren ist der Kee-per fast doppelt so alt wie die meisten seiner
Mitspieler und damit der Leitwolf der Pfeddershei-
mer Mannschaft. Wenn nötig, packt er die jungen Wilden mit mar-
kigen Worten auch mal an der Ehre. „Ich will sie damit mental ein bisschen stärken“, verteidigt sich Mül-ler. „Man darf die jüngeren Spieler nicht nur in Watte packen, sie müssen auch Verantwortung tragen.“ Dass Müller selbst keiner ist, der die Verantwortung scheut, beweist ein Blick auf die interne Torjägerliste der TSG Pfeddersheim. Mit drei verwandelten Strafstößen ist der Schlussmann zweitbester Torschütze des Klubs. Er habe in seiner Laufbahn gelernt, dass man nur mit der entsprechenden Einstellung an seinen Aufgaben wach-sen kann. Oftmals werde der einfache, bequeme Weg bevorzugt. Das funktioniere aber nicht, mahnt der Tor-wart und fügt abschließend hinzu: „Auch ich musste mir alles hart erarbeiten.“
Tor: Thorsten Müller, Nicolai Rühm, Pascal NoackAbwehr: Steffen Litzel, Mathias Tillschneider, Robin Schittenhelm, Florian Lutz, Daniel Zolotarev, Manuel Metzger, Danny KarleinMittelfeld:Tobias Klotz, Sebastian Schulz, Daniel Schattner, Bartosh Rzeszut, Tobias Bräuner, Yannik Krist, Enis AztekinAngriff: Andreas Buch, Kevin Gotel, Sebastian KasterTrainer: Norbert Hess
Zugänge (in Klammern alter Verein): Manuel Metzger und Nicolai Rühm (eigene 2.Mannschaft), Florian Lutz (VFR Fran-kenthal), Andreas Buch (VFR Grünstadt), Daniel Schattner (Idar – Oberstein), Danny Karlein (Wormatia Worms U 19), Bar-tosh Rzeszut (Wormatia Worms)
Abgänge: Jonas Frey und Phillip Bach (VFR Wormatia Worms), Max Bergemann (Young Boys Reutlingen)
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rückblick TuS Koblenz stellt neuen Vereinsrekord
auf: Zehnter Sieg in Folge!
3:2-Heimsieg gegen den SV Mehring – Celani erneut mit einem Doppelpack
Die TuS Koblenz hat ihre Siegesserie in der Ober-liga Rheinland-Pfalz/Saar weiter ausgebaut. Am 13. Spieltag bezwang die Mannschaft von
Cheftrainer Petrik Sander den SV Mehring vor 1082 Zuschauern im Stadion Oberwerth mit 3:2 (1:1). Für die Schängel war es bereits der zehnte Sieg in Folge. Damit haben die Blau-Schwarzen einen neuen Vereins-rekord aufgestellt.
Die Sander-Elf baute vom Anpfiff weg gleich Zug zum Mehringer Tor auf. Bereits in der siebten Minute gab Nino Lacagnina aus halbrechter Position den ersten Warnschuss ab, nur wenig später probierte es der aufgerückte José Matuwila mit einem Linksschuss (8.). Die Hausherren waren sichtlich bemüht, früh-zeitig in Führung zu gehen, hatten dann aber nach einer knappen Viertelstunde das Glück, nicht einem Rückstand hinterher laufen zu müssen. Domenik Kohl tauchte nach einer Flanke von Kevin Heinz alleine vor TuS-Keeper Sebastian Patzler auf. Dieser warf sich in dessen Schuss und verhinderte so den Mehringer Treffer (12.). Neun Minuten später musste Patzler dann aber doch hinter sich greifen. Kohl legte den
Ball ab auf Sebastian Schmitt, per Voll-spannschuss brachte der Mittelfeldspieler das Leder unhaltbar im gegnerischen Kas-ten unter (21.).
Die Gästeführung kam etwas überraschend, die Koblenzer waren zu diesem Zeitpunkt die präsentere Mannschaft auf dem Platz und hatten insgesamt mehr Spielanteile. Daran sollte sich auch in der Folge nicht allzu viel ändern. So vergab Fatjon Celani nur vier Minu-ten nach dem Rückstand eine gute Ausgleichschance. Der Stürmer ließ Gegenspieler Klein stehen, verdribbelte sich dann aber, sodass SVM-Keeper Philipp Basquit den Ball letztlich locker aufnehmen konnte. Auch Lutz Radojew-ski (30.) und Angelo Hauk (31.) ließen vielverspre- chende Möglichkeiten
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ungenutzt. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff wur-den die Koblenzer dann aber doch noch belohnt. Akiyoshi Saito bediente im Strafraum Celani, der trotz Bedrängnis zum Abschluss kam und den Ball aus kurzer Distanz zum verdienten Ausgleich in die Maschen beförderte (44.).
Im zweiten Durchgang erwischten die Schängel einen regelrechten Blitzstart. Keine fünf Minuten waren gespielt und die Gastgeber führten mit 3:1. Zunächst besorgte Hauk von der Strafraumgrenze die Führung (47.), nur drei Minuten später staubte Celani aus zwei Metern ab, nachdem Gästekeeper Basquit zuvor einen langen Ball nicht festhalten konnte. Schon unmittelbar vor dem 3:1 hatte Tony Schmidt mit einem fulminanten Distanzschuss, der an die Latte ging, für Aufsehen gesorgt.
Mit der komfortablen Führung im Rücken ließen es die Koblenzer etwas ruhiger angehen und bauten so den Gegner wieder auf. Mehring wurde in der Offen-sive mutiger und kam vermehrt zu Abschlüssen. Die beste Möglichkeit vergab der auffällige Kevin Heinz. Sein Schuss aus zehn Metern strich nur um Zenti-meter am Pfosten vorbei (64.). Zehn Minuten später machte es der Stürmer dann besser. Nach Pass von Schmitt ließ Heinz TuS-Keeper Patzler keine Abwehr-möglichkeit und netzte zum 2:3-Anschlusstreffer ein.
In der Schlussviertelstunde wurde es dann richtig spannend. Mehring hatte den doppelten Nacken-schlag aus den Anfangsminuten des zweiten Durch-gangs längst verdaut und kämpfte sich noch einmal ins Spiel zurück. Vehement drängte der Aufsteiger nun auf den Ausgleichstreffer, aber die TuS hielt
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den Angriffsbemühungen stand und kam ihrerseits zu vielversprechenden Kontergelegenheiten. Allein Saito verpasste binnen kürzester Zeit gleich zwei-mal die endgültige Entscheidung. Zudem wurde den Schängeln in der Schlussminute noch ein klarer Elf-meter verwehrt, SVM-Torwart Basquit hatte Schmidt eindeutig von den Füßen geholt. So musste bis zuletzt gezittert werden, doch nach einer fünfminü-tigen Nachspielzeit stand der siebte Sieg im siebten Heimspiel fest. Damit sind die Blau-Schwarzen vor eigenem Publikum seit saisonübergreifend elf Spielen ungeschlagen (8 Siege, 3 Unentschieden).
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rückblick Hochüberlegene TuS feiert Schützen-
fest: 5:0-Sieg beim SVN Zweibrücken
Höchster Saisonsieg – Tabellenführung gefestigt – Doppelpack durch Angelo Hauk
Ohne große Mühe hat die TuS Koblenz ihren nächs-ten Sieg in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ein-
gefahren. Am 14. Spieltag deklassierte die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander den Tabellenletzten SVN Zweibrücken vor 256 Zuschauern im Westpfalzstadion mit 5:0 (1:0) und baute damit den Vereinsrekord auf elf Siege in Folge aus.
Die Schängel begannen die Partie beim abgeschlage-nen Ligaschlusslicht konzentriert und mit der nötigen Einstellung. Bereits nach fünf Minuten näherte sich die Sander-Elf erstmals dem gegnerischen Tor an, Tony Schmidt kam gegen SVN-Torwart Adrei-Sorin Popescu nach einem langen Ball von Angelo Hauk einen Schritt zu spät. Nur eine Minute später setzte dann Kapitän André Marx einen Freistoß aus rund 30 Metern knapp neben das Tor. Die TuS blieb am Drücker und besaß in der 26. Spielminute eine Dop-
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pelchance, beide Male war Zweibrückens Keeper auf dem Posten. Sowohl den flach geschossenen Frei-stoß von Luca Wolf als auch den Nachschuss von Schmidt konnte Popescu abwehren.
Die Koblenzer kontrollierten die Begegnung, ließen Ball und Gegner laufen und kamen immer wieder zu vielversprechenden Abschlüssen. Erneut Schmidt (28.) sowie Akiyoshi Saito (31.) gaben die nächsten Torschüsse für die Gäste ab. Der Koblenzer Füh-rungstreffer war zu diesem Zeitpunkt längst über-fällig – und fiel dann auch kurz vor dem Pausenpfiff. Brandon Diau konnte Fatjon Celani im Strafraum nur per Foul stoppen, den fälligen Elfmeter verwandelte Marx (44.). Kurz nach dem 1:0 hatte Celani gleich das nächste TuS-Tor auf dem Fuß, doch der Stürmer setzte einen Flankenball von Schmidt aus kurzer Dis-tanz an den Pfosten (45.+2).
Mit einem Doppelschlag zu Beginn des zweiten Durch-gangs stellte die TuS dann die Weichen endgültig auf Auswärtssieg. Daniel von der Bracke hatte den auffäl-ligen Schmidt auf die Reise geschickt, dessen Herein-gabe musste Hauk im Zentrum nur noch über die Linie drücken – das 2:0 für die Schängel (47.). Keine zwei Minuten später war Hauk erneut zur Stelle. Nach einem langen Zuspiel von Linksverteidiger Luca Wolf umkurvte der Offensivspieler Keeper Popescu und schob lässig ins verwaiste Tor ein.
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Spätestens jetzt waren Moral und Gegenwehr der Haus-herren gebrochen, die TuS hatte leichtes Spiel und drängte weiter nach vorne. Zunächst schoss Hauk Zweibrückens Schlussmann Popescu aus kurzer Distanz an (64.), die nachfolgende Ecke köpfte der aufgerückte Innenverteidiger Robert Stark an die Latte (65.) – die Schängel erspielten sich nun Chancen im Minutentakt. Einzig Torhüter Popescu
bewahrte die Hausherren vor einem noch grö-ßeren Debakel, auch einen Drehschuss von Hauk konnte der Keeper reaktionsschnell aus der Ecke fischen (72.). Auf der Gegen-seite erlebte TuS-Torwart Sebastian Patzler einen ruhigen Nachmittag zwischen den Pfos-ten, nicht einen Schuss musste der 25-Jährige während der 90 Minuten halten.
Acht Minuten vor dem Schlusspfiff entschied Schiedsrichter Maximilian Fischer erneut auf Elfme-ter für die TuS, der eingewechselte Fabian Montabell setzte den Strafstoß jedoch an die Unterkante der Latte. Besser machte es in der 87. Minute Schmidt. Der Flügelspieler netzte eine Hereingabe von Yan-nick Tewelde am langen Pfosten zum 4:0 ein. Den Schlusspunkt unter eine einseitige Partie gegen einen in allen Belangen hoffnungslos unterlegenen Gastgeber setzte in der Nach-spielzeit Celani nach Zuspiel von Saito.
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halbzeitPause TuS QuizTeste dein Wissen!
Fehler-Suche
Schau mir in die Augen ...
1. Aus welchem Land kommt Akiyoshi Saito?
2. Wie heißt TuS-Innenverteidiger Stark mit Vornamen?
3. Welcher TuS-Spieler trägt die Rückennummer 23?
4 . Wem gelang beim letzten Heimspiel ein Doppelpack?
5 . In welcher Liga geht unsere U23 auf Punktejagd?
6. Welcher früherer TuS-Spieler gilt als „Weltenbummler“?
7. Wer schoss das erste TuS-Tor der laufenden Saison?
Lösungswort:
Im rechten Bild haben sich drei Fehler eingeschlichen. Finde sie!
Die Lösungen gibt‘s auf Seite 22..
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steckbrief Sebastian Patzler (#1)Allgemeines
Spitzname: Patze
Nation: Deutschland
Geburtsdatum: 24.10.1990
Geburtsort: Berlin
Größe: 1,90m
Gewicht: 88 kg
Hobbys: Zeit mit meiner Freundin verbringen, zocken
Motto: / Häufig sind es die schwersten Wege, die irgendwann zu den schönsten Zielen führen
Sportliches
Position: Torwart
Rückennummer: 1
Links- oder Rechtsfuß: rechts
Im Verein seit: Juli 2015
Letzter Verein: Viktoria Berlin
Meine Lieblinge…
Musik: Bushido, Shindy, Kollegah
Filme: Iron Man, Fast and Furious, Avatar, Das Stre-ben nach Glück, Transformers, The Wolf of Wall Street
Schauspieler: Will Smith, Dwayne „The Rock“ John-son, Vin Diesel, Leonardo DiCaprio
Essen: alles außer Kohl
Schängel-Intern
Ein Tag im Leben ohne Fußball ist...: Erholung
Unsere Fans sind...: der Wahnsinn
Mein Lieblingsort in Koblenz ist...: zu Hause auf der Terrasse
Wenn ich kein Fußballer geworden wäre, dann...: /
Qual der Wahl
PlayStation oder Xbox
FIFA oder PES
Lionel Messi oder Christiano Ronaldo
Sport Bild oder Kicker
Kurzschläfer oder Langschläfer
Städtetrip oder Strandurlaub
Kino oder DVD-Abend
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16. Spieltag 06.11.2015 – 19 Uhr FK Pirmasens II TuS Koblenz
17. Spieltag 21.11.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SC Hauenstein
18. Spieltag 28.11.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SpVgg EGC Wirges
19. Spieltag 06.12.2015 – 14:30 Uhr SV Elversberg II TuS Koblenz
20. Spieltag 27.02.2016 – 14 Uhr TuS Koblenz FSV Jägersburg
Spielplan der TuS
Die genauen Spieltermine der TuS im Überblick:
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kader Saison 2015/2016tor abwehr Mittelfeld
1 | Sebastian Patzler 2 | Luca Wolf 4 | Daniel von der Bracke 3 | Marcus Fritsch 6 | Lutz Radojewski
16 | André Marx 7 | Eldin Hadzic30 | Kadir Yalcin 17 | Marvin Weber 11 | Yannick Tewelde
20 | Robert Stark 13 | Marcel Stieffenhofer22 | Nino Lacagnina 18 | Maximilian Hannappel
5 | José MatuwilaSchängelche 19 | Akiyoshi Saito
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angriff funktionsteamtrainerteam
PS | Petrik Sander 9 | Giorgi Piranashvili 10 | Ivan Mamic
GG | Gilbert Gorges
21 | Tobias Jakobs
14 | Fabian Montabell
23 | Tony Schmidt
15 | Fatjon Celani
Patrick M. BrielMannschaftsarzt
Sabine Anders Physiotherapeutin
Josef KnoppZeugwart
Jörg LippertPhysiotherapeut
Eduard CaselTeamkoordinator
Peter SchillingLeiter Seniorenbereich
18 | Maximilian Hannappel
24 | Angelo Hauk
PA | Peter Auer
56290 Schnellbach – Oberstr. 41a
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Hintere Reihe (v. l. n. r.): Marcel Stieffenhofer, José Matuwila, André Marx, Ivan Mamic, Giorgi Piranashvili, Luca Wolf, Robert Stark, Fabian Montabell, Daniel von der Bracke
Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Patrick M. Briel (Mannschaftsarzt), Sabine Anders (Physiotherapeutin), Jörg Lippert (Physiotherapeut), Tobias Jakobs, Fatjon Celani, Peter Auer (Torwart-Trainer),
Petrik Sander (Cheftrainer), Gilbert Gorges (Co-Trainer), Maximilian Hannappel, Eduard Casel (Teamkoordinator), Josef Knopp (Zeugwart), Peter Schilling (Leiter Seniorenbereich)
Vordere Reihe (v. l. n. r.): Yannick Tewelde, Lutz Radojewski, Marvin Weber, Marcus Fritsch, Sebastian Patzler, Kadir Yalcin, Angelo Hauk, Nino Lacagnina, Akiyoshi Saito, Tony Schmidt
Es fehlt: Eldin Hadzic
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Hintere Reihe (v. l. n. r.): Marcel Stieffenhofer, José Matuwila, André Marx, Ivan Mamic, Giorgi Piranashvili, Luca Wolf, Robert Stark, Fabian Montabell, Daniel von der Bracke
Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Patrick M. Briel (Mannschaftsarzt), Sabine Anders (Physiotherapeutin), Jörg Lippert (Physiotherapeut), Tobias Jakobs, Fatjon Celani, Peter Auer (Torwart-Trainer),
Petrik Sander (Cheftrainer), Gilbert Gorges (Co-Trainer), Maximilian Hannappel, Eduard Casel (Teamkoordinator), Josef Knopp (Zeugwart), Peter Schilling (Leiter Seniorenbereich)
Vordere Reihe (v. l. n. r.): Yannick Tewelde, Lutz Radojewski, Marvin Weber, Marcus Fritsch, Sebastian Patzler, Kadir Yalcin, Angelo Hauk, Nino Lacagnina, Akiyoshi Saito, Tony Schmidt
Es fehlt: Eldin Hadzic
tabelle Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar
14. Spieltag
Seite 22 |
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff P1. TuS Koblenz 14 12 1 1 35 : 10 25 37
2. SC Hauenstein 14 11 2 1 27 : 7 20 35
3. FC Karbach 14 7 5 2 22 : 16 6 26
4. Borussia Neunkirchen 14 7 4 3 26 : 14 12 25
5. TSV Schott Mainz 14 7 2 5 30 : 18 12 23
6. FSV Jägersburg (Auf) 14 6 3 5 24 : 19 5 21
7. Röchling Völklingen 14 6 3 5 21 : 20 1 21
8. FC Hertha Wiesbach 14 6 1 7 23 : 21 2 19
9. SpVgg Burgbrohl 14 6 1 7 28 : 28 0 19
10. SV Elversberg II 14 6 1 7 25 : 30 -5 19
11. FC Arminia 03 Ludwigshafen 14 6 1 7 19 : 30 -11 19
12. TSG Pfeddersheim 14 5 3 6 19 : 19 0 18
13. SV Gonsenheim 14 5 2 7 18 : 26 -8 17
14. SV Mehring 1921 (Auf) 14 4 4 6 19 : 22 -3 16
15. FK Pirmasens II (Auf) 14 3 5 6 21 : 19 2 14
16. SpVgg EGC Wirges 14 3 5 6 16 : 20 -4 14
17. FSV Salmrohr 14 4 1 9 22 : 28 -6 13
18. SVN Zweibrücken 14 0 0 14 4 : 52 -48 0
Stand: 25.10.2015Die Lösungen vom TuS Quiz Seite 14:Quiz 1: 1 Japan | 2 Robert | 3 Schmidt | 4 Celani | 5 Rheinlandliga | 6 Gutendorf | 7 JakobsQuiz 2: grüne Eckfahne, das linke Auge beim Schängelche fehlt und „Lahnstein“-BannerQuiz 3: Angelo Hauk und Luca Wolf
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TSG Pfeddersheim
Arminia Ludwigshafen
SC Hauenstein
FSV Salmrohr
Mehring
FC Hertha Wiesbach
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SV Röchling Völklingen
Borussia Neunkirchen
Jägersburg
ZweibrückenPirmasens
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statistiken 14. Spieltag Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar
Stand: 25.10.2015
Verein Spiele Min Max Gesamt Ø
1. TuS Koblenz 7 865 2.014 8.479 1.2112. FC Karbach 7 330 750 3.594 5133. Neunkirchen 7 285 611 2.584 3694. EGC Wirges 7 120 1.300 2.300 3285. Jägersburg 7 150 500 2.270 3246. Wiesbach 7 200 400 2.253 3217. Völklingen 7 180 538 2.165 3098. FSV Salmrohr 7 188 557 2.104 3009. Mehring 7 161 352 1.615 230
10. Gonsenheim 7 120 700 1.570 22411. Hauenstin 7 150 350 1.460 20812. Pirmasens II 7 120 375 1.437 20513. Ludwigshafen 7 120 221 1.237 17614. Elversberg II 7 80 300 1.110 15815. Zweibrücken 7 77 283 1.087 15516. Schott Mainz 7 80 200 1.000 14217. Burgbrohl 7 100 200 978 13918. Pfeddersheim 7 100 200 940 134
Gesamt 126 38.183 303
# Spieler Mannschaft Tore (11m)1. Can Özer TSV Schott Mainz 13 (0)2. Björn Recktenwald FC Hertha Wiesbach 8 (3)3. Fatjon Celani TuS Koblenz 7 (0)
Daniel Dahl FSV Jägersburg 7 (2)Moussa Dansoko Borussia Neunkirchen 7 (0)Niklas Kupper FK Pirmasens II 7 (2)
7. Daisuke Ando Arminia Ludwigshafen 6 (0)Michael Blum SV 07 Elversberg II 6 (0)Maximilian Junk FC Karbach FC 6 (1)
10. Dominic Altmeier SC Hauenstein 5 (0)Yannick Bach Borussia Neunkirchen 5 (2)Jan Brandscheid SV Mehring 5 (2)Angelo Hauk TuS Koblenz 5 (0)Klaus Huth TSV Schott Mainz 5 (0)Thomas Klasen FC Karbach 5 (0)Enrico Köppen FC Karbach 5 (0)Christopher Ludy FK Pirmasens II 5 (0)André Marx TuS Koblenz 5 (4)Janik Michel SV 07 Elversberg II 5 (1)Arthur Schneider SV Röchling Völklingen 5 (0)
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historie
Wenn man den Namen TSG Pfeddersheim im Zusammenhang mit der TuS hört, dann wer-
den sich heute wohl viele der Zuschauer fragen, wann diese Duelle überhaupt stattgefunden haben. Immerhin war der Name der TSG Pfeddersheim, außerhalb des Fußball-Verbandes Südwest, nach der Jahrtausendwende nicht mehr groß zu finden. Einzig ab und an im DFB-Pokal tauchte der Südwestligist auf, wenn dieser den Pokalwettbewerb seines Ver-bandes für sich entschieden hatte. So zum Beispiel in der Saison 1995/96, als Borussia Dortmund sogar ein Elfmeterschießen benötigte, um sich gegen die TSG durchzusetzen.
Überhaupt war genau dieses Spieljahr das erfolg-reichste unserer heutigen Gäste in deren Vereins-geschichte (DFB-Pokalteilnahme mit Auszeichnung,
erneuter Südwestpokalsieger und in der Liga Platz drei in der Abschlusstabelle). Doch diese Rander-scheinungen waren am 26. November 1996 alle nebensächlich, als sich die TuS und die TSG am Ober-werth gegenüber standen. Knapp 4.000 Zuschauer säumten die Ränge – eine Zahl, die gut zehn Jahre zuvor noch nicht einmal über die gesamte Saison erreicht wurde. Die TuS hatte gerade die Herbst-meisterschaft eingefahren und stand mit fünf Punk-ten Vorsprung an der Ligaspitze. Direkt dahinter eben jene TSG Pfeddersheim, die ebenfalls in Rich-tung Regionalliga schielte.
Wie die Begegnung die Region in ihren Bann zog, konnte die Fans bereits in den Tagen zuvor fest-stellen. In der Presse gab es seit Mittwoch täglich etwas aus dem Umfeld zu vermelden. Und wenn es
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nichts Neues aus dem Dunstkreis der Mannschaft gab, dann mussten Peter Auer und dessen Affinität zu langen Trainingshosen herhalten. Selbst bei hohen Minusgraden bevorzugte Auer immer die Shorts. „Da muss der Boden schon festgefroren sein, bevor ich eine lange Hose anziehe“, schmunzelte der ehema-lige Keeper im Vorbericht.
So kalt war es vor knapp zwanzig Jahren am Ober-werth nicht. Aber damals war die TuS ebenfalls so erfolgreich wie heutzutage. Denn am Ende siegten die Schängel über ihren direkten Verfolger mit 2:0 und bauten den Punktevorsprung in der Tabelle auf acht Zähler aus. Und auch in der „Einzelwertung“ war die TuS Spitze. Mit Peter Auer hatten die Schützlinge von Trainer Colin Bell den besten Torwart der Liga und mit Markus Pickenhahn, der gegen die TSG zwei-mal getroffen hatte, auch den besten Angreifer. Nur einer schien zu ahnen, dass diese Saison noch nicht entschieden ist. Bell warnte bereits unmittelbar nach Spielende vor anstehenden Rückschlägen.
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„Die Mannschaft hat zwar mit diesen Leistungen einen neuen Maßstab für diese Liga gesetzt, aber das ist kein Grund, euphorisch zu werden. Es ist noch nichts entschieden und Pfeddersheim wird nicht aufgeben“, gab der Engländer nach dem Spiel zu Protokoll.
Und er sollte leider Recht behalten. Denn drei Spiel-tage vor Saisonende wurden die Schängel erstmals abgefangen. Nicht von der TSG Pfeddersheim, son-dern von der SpVgg Elversberg. Die Saarländer gewannen am Ende dank der um fünf Treffer besse-ren Tordifferenz den Meistertitel in der Oberliga Süd-west. Sechs Minuten fehlten der TuS für den Titelge-winn. Pfeddersheim hatte sich bereits eine Woche zuvor aus dem Titelrennen verabschiedet, nachdem es beim feststehenden Absteiger in Ludwigshafen nur zu einem 0:0 reichte.
Tom Hardt
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Spielplan TuS Koblenz U23 // Rheinlandliga
Spieltag Datum Paarung Ergebnis1. Fr, 07.08.2015 - 19.30 Uhr RW Koblenz TuS Koblenz U23 0:02. Sa, 15.08.2015 - 17.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Schoden 1:2 (1:1)3. So, 23.08.2015 - 15 Uhr FV Engers TuS Koblenz U23 1:1 (1:0)4. Mi, 26.08.2015 - 20 Uhr TuS Koblenz U23 SG Neitersen 0:05. So, 30.08.2015 - 14.30 Uhr SV Konz TuS Koblenz U23 0:06. So, 06.09.2015 - 18.00 Uhr TuS Koblenz U23 SG Badem 4:1 (3:0)7. So, 13.09.2015 - 14.30 Uhr SG Bad Breisig TuS Koblenz U23 1:1 (1:1)8. Sa, 19.09.2015 - 17 Uhr Spfr. Eisbachtal TuS Koblenz U23 1:1 (0:0)9. So, 27.09.2015 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Betzdorf 2:1 (1:0)10. So, 04.10.2015 - 14.30 Uhr SV Morbach TuS Koblenz U23 1:2 (1:1)11. Fr, 09.10.2015 - 19.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Mendig 2:2 (0:1)12. Fr, 16.10.2015 - 19.30 Uhr TuS Mayen TuS Koblenz U23 ausgefallen13. Fr, 23.10.2015 - 19 Uhr TuS Koblenz U23 SG Mülheim-Kärlich 4:0 (1:0)14. So, 01.11.2015 - 15 Uhr TuS Mosella Schweich TuS Koblenz U23 -:-15. So, 08.11.2015 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 FSV Trier-Tarforst -:-16. Sa, 14.11.2015 - 16 Uhr SG Malberg TuS Koblenz U23 -:-17. So, 22.11.2015 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Andernach -:-18. Fr, 27.11.2015 - 19.30 Uhr TuS Koblenz U23 RW Koblenz -:-19. Sa, 05.12.2015 - 17.30 Uhr SG Schoden TuS Koblenz U23 -:-20. So, 21.02.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 FV Engers -:-21. So, 28.02.2016 - 15 Uhr SG Neitersen TuS Koblenz U23 -:-22. So, 06.03.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SV Konz -:-23. Sa, 12.03.2016 -16 Uhr SG Badem TuS Koblenz U23 -:-24. So, 20.03.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Bad Breisig -:-25. So, 27.03.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 Spfr. Eisbachtal -:-26. Mi, 30.03.2016 - 19.30 Uhr SG Betzdorf TuS Koblenz U23 -:-27. So, 03.04.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SV Morbach -:-28. So, 10.04.2016 - 14.30 Uhr SG Mendig TuS Koblenz U23 -:-29. So, 17.04.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 TuS Mayen -:-30. So, 24.04.2016 - 14.30 Uhr SG Mülheim-Kärlich TuS Koblenz U23 -:-31. So, 01.05.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 TuS Mosella Schweich -:-32. Sa, 07.05.2016 - 17.30 Uhr FSV Trier-Tarforst TuS Koblenz U23 -:-33. Sa, 14.05.2016 - 17.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Malberg -:-34. So, 22.05.2016 - 14.30 Uhr SG Andernach TuS Koblenz U23 -:-
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jugend U11 qualifiziert sich für die
D-Jugend-Leistungsklasse
Deutliches 7:0 gegen den Stadtrivalen RW Koblenz
Die U11 hat den Einzug in die D-Jugend-Leistungs-klasse mit einem klaren 7:0-Sieg über die U12/13
des Stadtrivalen RW Koblenz perfekt gemacht. Von der ersten Minute an dominierte der gut aufgelegte TuS-Nachwuchs das Geschehen auf dem Hartplatz am Oberwerth und so hieß es schon zur Halbzeit 4:0 für die Blau-Schwarzen.
Auch im zweiten Abschnitt blieb das Bild gleich. Es wurde weiterhin konsequent auf das Tor der Rot-Wei-ßen gespielt, der Gegner sorgte allenfalls durch einzelne Konter für Gefahr im TuS-Strafraum. Diese wurde aber, durch einen gut aufgelegten Colin Lang im Tor, erfolg-reich zunichte gemacht. Zählt man die vielen Chancen zusammen, so stand am Ende ein klares, aber dennoch zu geringes 7:0 auf der Habenseite der TuS.
Fazit: Obwohl man von der Altersklasse her noch in der E-Jugend spielen könnte, schafften es die Jungs, die
Staffel zu dominieren und am Ende den ersten Platz für sich zu beanspruchen.
Tore: 2x Max Klostermann, 3x Nuno Butz, 1x Tanyel Reinhard Yilmaz, 1x Yannic Semmler
Für die U11 der TuS spielten: Colin Lang, Leo Sau-erborn, Lion Urbach, Malte Riebel, Max Klostermann, Max Schmeel, Nuno Butz, Philipp Knapp, Tanyel Reinhard-Yilmaz, Yannic Semmler
U13 zieht in die nächste Runde des Rheinlandpokals ein
17:0-Kantersieg gegen die JSG Fernthal
Mit einem 17:0-Kantersieg gegen die JSG Fernthal ist unsere U13 in die nächste Runde des Rhein-
landpokals eingezogen. Gegen den Tabellendritten der Leistungsklasse Westerwald/Wied spielten die jungen Schängel in der ersten Halbzeit über weite Strecken wie aus dem Lehrbuch. Zur Pause stand es bereits 10:0 für unsere Mannschaft.
Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselte unser Team sechsmal, unter anderem spielte Keeper Tim im Feld, Kieran dafür im Tor. Dies tat dem guten Spiel der TuS keinen Abbruch, es ging in ähnlicher Art und Weise
weiter mit Zug in Richtung gegnerisches Tor. Nach 45 Spielminuten durften Mendi und Silas auch zum Duschen, Paul und Jakob griffen für die beiden nochmal ins Spielgeschehen ein. Am Ende des Tages qualifizierte sich unsere U13, auch in dieser Höhe hochverdient, mit 17:0 für die dritte Runde des Rheinlandpokals.
Für die TuS kamen zum Einsatz: Tim Weiler, Kevin Engelmann, Silas Endlein, Jacob Groß, Bogdan Shubin, Jan Mahrla, Paul Heuser, Armend Qenaj, Kieran Ike, Adem Redza, Tim Sowinski, Erik Hetko, Henryk Sei-bert, Erik Hetko
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Seite 34 |Meine TuS
U12 erreicht die dritte Runde im Rheinlandpokal
Elfmeterschießen bringt die Entscheidung – 6:4-Sieg gegen den VfL Neuwied
Es war auf jeden Fall ein spannendes Duell zwi-schen dem Bezirksligisten VfL Neuwied und der
U12 von TuS Koblenz. Die jungen Schängel legten gleich los wie die Feuerwehr. Bereits nach vier Minu-ten ging man in Führung. Chancen zum schnellen Erhöhen des Ergebnisses gab es einige. Doch nach zehn Minuten fiel der überraschende Ausgleich. Die Jungs von Trainer Christoph Karakassidis ließen aber nicht locker und versuchten den erneuten Führungs-treffer zu erzielen. Der ältere Jahrgang vom VfL Neu-wied hielt dagegen und kam selbst zu Möglichkeiten. Kurz vor der Halbzeit gelang den Deichstädtern der 2:1-Führungstreffer. Mit diesem Ergebnis ging es auf dem Rasenplatz in Neuwied in die Pause.
In der zweiten Halbzeit tat sich die U12 schwer, da Neuwied in der Defensive mit seinen großen Jungs gut stand und es so kaum noch zu gefährlichen Tor-chancen kam. Die Jungs von Karakassidis ließen aber nicht locker und wollten mit aller Macht noch den Aus-
gleich erzielen, mussten jedoch bei ihren Angriffsbe-mühungen auch einige Kon-ter des VfL verteidigen. Kurz vor Schluss folgte die Belohnung mit dem 2:2-Ausgleich. Mit diesem Ergebnis ging es ins Elfmeterschießen.
Für die Spieler und Eltern eine neue Erfahrung in einem Pflichtspiel. Die Spannung war im ganzen Sta-dion zu spüren. Die Schängel gingen immer in Füh-rung und Neuwied musste immer nachlegen. Am Ende hatten die Jungs von Karakassidis die besseren Nerven und gewannen mit 6:4. Die Freude auf dem Platz und auf den Rängen war bei den Koblenzern riesengroß. Kompliment an die Spieler und das Trai-nerteam.
Es spielten: Mert Mol (2), Marcel Pitsch (1), Ben Schmidt (1), Kalle Bäuml (1), Nico Werner (1), Joshua Ammon, Benjamin Ulrich, Ammar Cisse, Nikolas Groß, David Kindsvater, Paul Bermel
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U12 lässt RW Koblenz im
Stadtderby keine Chance
U13 erfolgreich beim
Blitzturnier in Mainz
Siege über Kickers Offenbach und Wehen Wiesbaden – Torloses Remis gegen den Gastgeber
Beim Blitzturnier des TV 1817 Mainz belegte unsere U13 den ersten Platz. Im Vergleich „Jeder gegen
Jeden“ über 30 Spielminuten wussten die Schängel in allen Spielen zu überzeugen. Im ersten Match gegen den TV 1817 Mainz spielte die TuS auf ein Tor und erar-beitete sich etliche Torchancen. Leider konnte keine die-ser genutzt werden und das Spiel endete 0:0. Im zwei-ten Vergleich trafen die Jungs auf das Team von Kickers Offenbach. Unser Team konnte an die Leistung aus der
Klarer 3:0-Sieg für den Schängelnachwuchs – Einzug in die Leistungsklasse
Am letzten Spieltag der Qualigruppe 6 kam es zum Nachbarschaftsduell der 2004er-Jahrgänge von
TuS und Rot-Weiß Koblenz. Von Beginn an zeigten die Jungs von Trainer Christoph Karakassidis wer Herr im Hause ist. Vor allem spielerisch konnte man auf dem Kunstrasen gegen die defensiv stehenden Rot-Weißen überzeugen. Ein klasse herausgespielter Angriff wurde dann in den ersten 30 Minuten zum zweiten Treffer verwertet. Mit dieser Führung ging es in die Pause.Trainer Karakassidis wurde nun zu einigen verletzungs-bedingten Veränderungen gezwungen. Aber alle einge-setzten Schängel zeigten ihr Können und wurden mit dem 3:0 in der 45. Minute belohnt.Mit diesem Ergeb-nis beendete die U12 die Qualigruppe mit 18 Punkten aus sechs Spielen und einem Torverhältnis von 36:1.
Es spielten: Marcel Pitsch (1), Tim Lauer (1), Samuel Dietrich (1), Joshua Ammon, Benjamin Ulrich, Ammar Cisse, Nikolas Gross, Kalle Bäuml, Mert Mol, Ben Schmidt, Paul Bermel, Nico Werner, Leo Waeger und David Kindsvater
ersten Partie nahtlos anknüpfen. Die Schängel gewan-nen das Spiel verdient mit 3:0. Im letzten Spiel trat man gegen den SV Wehen Wiesbaden an. Zu Beginn hatte das Team leichte Probleme mit der Raumauftei-lung. Dadurch kam Wehen zu zwei guten Chancen, die allerdings jeweils am Pfosten landeten. Trainer Weiler reagierte und stellte um. Ab sofort ging es nur noch in Richtung des Wiesbadener Tores. Nachdem auch hier wieder die eine oder andere Chance nicht verwertet werden konnte, belohnten sich unsere Kicker kurz vor Schluss doch noch mit einem sehenswerten Kopfball nach toller Flanke mit dem 1:0. Mit sieben Punkten gewann die TuS das Turnier vor den Teams aus Wiesba-den und Mainz mit jeweils vier Punkten und den Kickers aus Offenbach mit einem Punkt.
Für die TuS kamen zum Einsatz: Tim Weiler, Kevin Engelmann, Silas Endlein, Jacob Groß, Bogdan Shubin, Jan Mahrla, Paul Heuser, Armend Qenaj, Kieran Ike, Adem Redza, Erik Hetko, Ante Serdarusic
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U16 siegt auch beim Wuppertaler SV
Die Mannschaft von Trainer Markus Breit-bach gewinnt das Testspiel mit 2:1
Die erfolgreichen Wochen der U16 von Trainer Mar-kus Breitbach gehen weiter. Nach dem 5:0-Derby-
sieg gegen Rot-Weiß Koblenz und damit der vorzeitig gesicherten Tabellenführung in der Rheinlandliga ging es zu einem Testspiel nach Wuppertal.
Am Anfang sah es noch gar nicht gut aus gegen die offensivstarken Wuppertaler, die in ihrer Liga den gefährlichsten Sturm stellen. Die Gastgeber überrasch-ten die Schängel durch ein sehr schnelles und siche-res Kombinations- und Passspiel und ließen den Jungs kaum Zeit, sich defensiv kompakt zu stellen.
Mitte der ersten Halbzeit fiel die verdiente Führung für Wuppertal. Nach einem Missverständnis in der Defen-sive dribbelte die Nummer 10 von Wuppertal durch unsere Abwehrreihe und vollendete zum 1:0 für die Hausherren. Dies war aber wie ein Weckruf für unser Team, prompt entwickelte sich ein ganz anderes Spiel. Die Koblenzer gingen nun konsequenter in die Zwei-kämpfe und merkten, dass Wuppertal doch verwund-bar war.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb es eine muntere und spannende Partie. Die Schängel wurden immer stärker und spielbestimmender, einzig das Tor fehlte noch. In der 62. Minute war es dann aber soweit. Oliver Kubatta dribbelte durch den Strafraum und passte auf den freistehenden Pascal Rhodmann, dieser ließ sich die Chance nicht nehmen und hämmerte das Leder rechts unten in den Kasten. Doch es sollte noch besser kommen: Kurz vor dem Ende setzte Dzeilan Pepic dem Ganzen die Krone drauf und erzielte den 2:1-Siegtreffer für die Schängel.
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Impressum
Herausgeber: TuS Koblenz 1911 e.V.Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]
Redaktionsleitung & Redaktion: Dennis Smandzich
Bildnachweis: Didi Mühlen, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Andreas Walz, Alexander Schaerer, Dietmar Klein, René Güls; Ulrich Krämer.
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