Schweinegrippeimpfung mit unkalkulierbaren Neben-wirkungen.
Von Cheffe, 3.August 2009 (http://www.infokriegernews.de/2009/08/03/experten-
schweinegrippeimpfung-mit-unkalkulierbaren-nebenwirkungen/ )
In der „Die Zeit” werden Experten zitiert, welche
vor unabsehbaren Folgen durch die Massenimpfung
warnen.
Schweinegrippe - Risiken mit Nebenwirkungen Von Rainer Woratschka (ZEIT ONLINE, Tagesspiegel 1.8.2009) Gegen Schweinegrippe sind keine Massenimpfun-
gen nötig, Hausmittel reichen – sagen Fachleute.
Die Herausgeber des Arznei-Telegramms gelten in
der Branche zwar als Polemiker, aber auch als aner-
kannte Experten. Dass sie das große Geschäft der
Impfstoff-Hersteller mit der Schweinegrippe kritik-
los gutheißen würden, war nicht zu erwarten. Aller-
dings legen sie ihre Finger noch auf eine andere
Wunde: die „möglicherweise schwerwiegenden
Nebenwirkungen” eines unverhältnismäßig schnell
unters Volk gebrachten Impfstoffs.
Peter Schönhöfer, Pharmakologe und Mitherausge-
ber des Arznei-Telegramms, warnt eindringlich vor
solchem Risiko – gerade „im Hinblick auf den
meist milden Verlauf” der Erkrankung. Und er zieht
eine Parallele zu negativen Impferfahrungen aus
den USA.
„Die Behörden kamen damals zu der Auffassung,
dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs schwer-
wiegender waren als sein Nutzen“, sagt Schönhöfer.
1976 wurde der Impfstoff zurückgezogen.
Der Impfstoff, mit dem man nun das H1N1-Virus
großflächig bekämpfen wolle, sei aber „nach dem
selben Strickmuster” gebaut, warnt Schönhöfer.
Auch der Virologe Alexander Kekulé aus Halle
räumt beim Gedanken an Nebenwirkungen ein ge-
wisses Unbehagen ein. „Wenn Sie Millionen von
Menschen mit einem neuen Impfstoff impfen, ist
das immer ein Massenversuch“, sagt er.
„Gesunde Menschen stehen das mit Hausmitteln
durch.” Aber für die Pharmabranche gehe es ums
große Geschäft. http://www.zeit.de/online/2009/32/schweinegrippe-
impfstoffe?page=2
Vgl. auch: http://www.examiner.com/x-6495-US-Intelligence-
Examiner~y2009m7d10-CBS-60-Minutes-300-death-claims-from-1976-
swine-flu-vaccine-only-one-death-from-flu
http://www.examiner.com/x-6495-US-Intelligence-Examiner~topic168408-
swine-flu?selstate=topcat#breadcrumb
http://www.wanttoknow.info/health/1976_swine_flu_vaccine_60_minutes_tra
nscript
www.examiner.com/x-6495-National-Intelligence-Examiner~y2009m5d1-
Swine-Flu-Virus-CDC-Recommendations-Questioned
http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu-
schwindel-teil-i/ (und:… -teil-ii)
http://www.vaccineawakening.blogspot.com/
http://birdflu666.wordpress.com/2009/07/13/baxter-executives-sit-on-
advisory-vaccine-board-of-who-dr-chan-does-not-appear-at-conference/
http://www.wahrheitssuche.org/grippeimpfung.html
http://www.naturalnews.com/026503_pandemic_swine_flu_bioterrorism.html
Dr. Ron Paul
Dr. Ron Paul, Doktor der Medizin und Politiker,
ehemaliger Präsidentschaftskandidat der Republi-
kaner, sagt, bereits 1976 (in seinem ersten Jahr als
Kongressabgeordneter in Washington) gab es eine
Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe.
… Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort
Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Prä-
sident Gerald Ford ordnete damals eine sofortige
landesweite Impfaktion an. Mehr als 40 Millionen
Amerikaner wurden geimpft. Aber das Programm
wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain-
Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine
lähmende Nervenkrankheit, die auf einer Zerstö-
rung des Immunsystems basiert. 30 Menschen star-
ben als direkter Wirkung d e r I mp f u n g .
Bereits damals hatte Dr. Ron Paul gegen eine gros-
se Impfaktion gestimmt und vor den Nebenwirkun-
gen gewarnt, was er jetzt auch tut. Er sagt, was jetzt
an Hysterie abgeht, ist völlig übertrieben und offen-
sichtlich ein weiterer Grund für „Big Government“,
noch mehr Kontrolle ausüben zu können. Er findet
es absurd, dass jetzt auch das Homeland Security (d.
i. eine Art geheime Staatspolizei der USA) die Füh-
rung über ein Gesundheitsproblem übernimmt.
Er sagt, damals sei nur ein einziger Mensch an der
Schweinegrippe gestorben, aber viele an der Imp-
fung. … letztes Jahr gab es in den USA 13.000 Fäl-
le von Turberkulose, eine wirklich gefährliche
Krankheit, und im Jahr 2006 starben 644 Menschen
daran, aber deswegen wurde kein großes Aufheben
gemacht. (Vgl. http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/04/doktor-ron-paul-uber-
die-schweinegrippe.html)
Tamiflu
Tamiflu ist ein Anti-Virus-Chemotherapeutikum
(Sialidese-Hemmstoff), das vor allem bei Babys
und Kleinkindern zum Ersticken führen kann. Ta-
miflu hemmt das essentielle Enzym Sialidase, was
zum Abfall des Zeta-Potentials und damit unter an-
derem zur Verdickung des Blutes führt; das kann
Ersticken zur Folge haben. (vgl. http://www.das-gibts-doch-
nicht.info/seite5316.php )
Allgemeines zu Grippeerkrankungen
Grippe ist eine Reaktion des Körpers, um Gifte
(Schadstoffe) loszuwerden. Beim Husten und Nie-
sen werden Schwermetalle und andere Giftstoffe
über die Lunge aus dem Körper entsorgt. Wenn die
Nase läuft, werden mit Hilfe des Schleims Giftstof-
fe aus dem Körper transportiert. Wenn sich die
Giftstoffe so anhäufen, dass der Körper damit auf
dem normalen Weg nicht mehr fertig wird, werden
wir in unseren normalen Tätigkeiten eingeschränkt
oder außer Gefecht gesetzt, damit sich der Körper
mit allen Ressourcen auf die Entgiftung konzentrie-
ren kann. Wenn wir in diesem Zustand den Körper
anstatt zu entlasten mit zusätzlichem Gift belasten,
kann das zum Tod führen.
Bei Grippe ist es hilfreich, auf Süßigkeiten, Alko-
hol, Zigaretten und alle Arten von Industrienahrung
zu verzichten.
Viel Wasser und Kräutertees zu trinken und zusätz-
lich ca. 5 Gramm Vitamin C am Tag einzunehmen
(das geprüfte Vitamin C aus der Apotheke, und
nicht das billige, das schwermetallbelastet ist), auf-
geteilt auf den Tag, ca. alle 2 Stunden 1 Gramm in
einem Glas Wasser verrührt. (Als Begleit-
erscheinung können Blähungen auftreten. Falls man
Durchfall bekommt, die Dosis etwas verringern. Vi-
tamin C hat keine schädlichen Auswirkungen auf
den Körper.
Der Saft einer Zitrone mit 100 Gramm geriebenem,
nicht gepresstem Meerrettich (Kren) soll auch sehr
hilfreich sein. Peter Buschauer
Vorbeugend: Gesunde Ernährung, ausreichende
Versorgung des Körpers mit Vitamin D und C, Be-
wegung in frischer Luft und Sonne, genügend
Schlaf.
Über Grippeschutzimpfungen
1. Was beinhaltet die reguläre Grippeschutzimp-
fung? http://infokrieg.tv/2009_07_23_wahrheit_grippeimpfung.html (ebenso die
Pkte 2-4)
Proteine aus Eiern: inklusive Vogelgrippeviren-
Verunreinigung
Gelantine: bekannt ist, dass sie allergische Reaktio-
nen oder Anaphylaxie hervorrufen können (in der
Regel im Zusammenhang mit einer Empfindlichkeit
gegenüber Ei oder Gelantine)
Polysorbat 80: kann allergische Reaktionen sowie
Anaphylaxie hervorrufen
Formaldehyd: bekanntes Karzinogen (krebserre-
gend)
Triton X-100: starkes Detergent (Reinigungsmittel)
Saccharose: Haushaltszucker
Resin (Harz): bekannt ist, dass sie allergische Reak-
tionen hervorrufen können
Gentamycin: ein Antibiotikum
Thimerosal: enthält Quecksilber und ist nach wie
vor in Mehrfachdosen enthalten
2. Sind Grippeimpfungen wirksam?
Nicht bei Neugeborenen: Im Rahmen einer Über-
prüfung von mehr als 51 Studien, bei denen
294.000 Kinder (im Alter von 6-24 Monaten) betei-
ligt waren, wurde festgestellt, dass es „keinen Be-
weis dafür gibt, dass eine Grippeschutzimpfung ef-
fektiver wirkt als ein Placebo. Bei Kindern über 2
Jahren war eine Impfung nur in 33% der Fälle in
der Lage, eine Grippe zu verhindern. Quelle: „Influenza-
Impfstoffe als Prävention bei gesunden Kindern“ The Cochrane Database of
Systematic Reviews. 2 (2008)
Nicht bei Kindern mit Asthma: Die Studie umfasst
800 Kinder mit Asthma; die Hälfte der Kinder er-
hielt eine Grippe-Impfung, die andere nicht. Die
zwei Gruppen wurden hinsichtlich ihrer Kranken-
haus- und Notfallstationsbesuche sowie ihrer Kran-
kenhausaufenthalte verglichen. ERGEBNIS: Die
Studie lieferte keine Beweise dafür, dass die In-
fluenza-Impfstoffe einer Verschlimmerung des
Asthmas vorbeugen konnten. Quelle: „Wirksamkeit von In-
fluenza-Impfstoffen zur Prävention von Asthma-Verschlimmerungen.“
Christly,C. et al. Arch Dis Child. August 2004, 89(8):732-5 Nicht bei Kindern mit Asthma (2): „Der inaktivierte
Grippe-Impfstoff, Flumist, beugt bei Kindern nicht
einem mit Influenza in Zusammenhang stehendem
Krankenhausaufenthalt vor, besonders nicht bei
Kindern mit Asthma…Tatsächlich unterliegen Kin-
der, die einen Grippe-Impfstoff verabreicht be-
kommen haben, einem höheren Risiko eines Kran-
kenhausaufenthalts als solche, die diesen nicht be-
kommen haben.“ Quelle: The American Thoracic Society , 105te
internationale Konferenz, 15.-20. Mai 2009, San Diego.
Nicht bei Erwachsenen: Im Rahmen einer Untersu-
chung von 48 Berichten, welche 66.000 Erwachse-
ne umfassten, wurde festgestellt: „Eine Impfung
von gesunden Erwachsenen reduziert das Risiko ei-
ner Influenza um 6%, und die Anzahl der verpass-
ten Arbeitstage um weniger als einen Tag (0,16 Ta-
ge). Eine Impfung ändert nichts an der Anzahl der
Menschen, die ein Krankenhaus aufsuchen oder
sich von der Arbeit freistellen lassen müssen.“ Quelle:
„Impfungen zur Vorbeugung der Influenza bei gesunden Erwachsenen.“ The
Cochrane Database of Systematic Reviews. 1 (2006)
Nicht bei älteren Menschen: Im Rahmen einer Un-
tersuchung von 64 Studien zu 98 Grippe-Perioden
wurde festgestellt: Für ältere Menschen, die in Pfle-
geheimen wohnen, waren die Grippeimpfun-
gen nicht signifikant bei der Vorbeugung gegen
Grippe. Für ältere Menschen, die in einer Gemein-
schaft leben, waren die Impfstoffe ebenfalls nicht
sonderlich wirksam gegen Influenza, ILI oder Lun-
genentzuendung. Quelle: „Impfstoffe zur Vorbeugung der Influenza
bei älteren Menschen.“ The Cochran Database of Systematic Reviews. 3
(2006)
3. Wie sieht es bei den neuen Schweinegrippe-
Impfstoffen aus? Ein neuer Bericht einer Gutachterkommission der
WHO prognostiziert, dass die weltweite Produktion
des Impfstoffes für den neuartigen Influenza-Virus
(H1N1) mehr als 4,9 Mrd. Dosen pro Jahr betragen
könnte, weit mehr als nach früheren Schätzungen.
Der Bericht sagt auch, dass die Impfstoff-Hersteller
für die Grippesaison 2008/2009 eine Grippeimpf-
stoff- Produktion von ca. 780 Millionen für die
nördliche Hämisphäre erwarteten
Ankündigung vom 12. Juni: Der neue H1N1
(Schweinegrippe)-Impfstoff wird von der Firma
Novartis hergestellt werden. Dieser wird wahr-
scheinlich auf PER.C6 Zellen (menschliche Netz-
hautzellen) gezüchtet werden und enthält MF-59,
ein potenziell „schwächendes“ Hilfsmittel. MF-59
ist ein auf Öl basierendes Hilfsmittel, welches pri-
mär aus Squalene (in Haiausscheidungen und Hai-
leber befindliches Fett), Tween 80 und Span-85 be-
steht.
Alle Öl-Hilfsmittel, die in Ratten injiziert wurden,
wurden als giftig eingestuft. Alle Ratten entwickel-
ten eine MS-ähnliche Krankheit, welche Lähmun-
gen verursachte, infolgedessen sie ihr gelähmtes
Hinterteil durch die Käfige schliffen.
Squalene verursachte schwere Arthritis (3 auf einer
Skala von 4). Squalene führt beim Menschen bei
einer Dosierung von 10-20 ppb (parts per billion) zu
schweren Reaktionen des Immunsystems, wie Au-
toimmune Arthritis oder Lupus.
Quellen: Kenney, RT. Edlerman „ Gutachten über am Menschen benutzte
Hilfsmittel“ Expert Review of Vaccine. 2 (2003) S.171
Matsumoto, Gary. „Impfstoff A: Das verdeckte Experiment der Regierung
welches unsere Soldaten umbringt und warum GI’s die ersten Opfer dieses
Impfstoffs sind.“
New York: Basic Books, S. 54
Bundesbeamte für Gesundheit werden sich vermutlich dafür aussprechen,
dass die meisten Amerikaner in diesem Fall 3 Grippeschutz-Impfungen erhal-
ten: eine normale Grippeschutz-Impfung und 2 Dosen des Impfstoffs welcher
für den neuen Grippe-Stamm entwickelt wird. Quelle: Washington Post,
Mittwoch, den 6. Mai 2009
HHS-Generalsekretärin Kathleen Sebelius spricht mit Schulleitern im ganzen
Land und drängt Sie dazu, den Sommer zu nutzen, um zu planen, wie zu ver-
fahren sei, falls die Regierung sich dazu entschließen sollte, dass ihre Gebäu-
de (Schulen) zur Massenimpfung gebraucht würden, um die Kinder zuerst zu
impfen.
Quelle: CBS News, 12.Juni 1009
4. Ist eine vorgeschriebene Impfung möglich?
(USA)
1946 wurden der „US Public Health Service“ ge-
gründet und EO 9708 (Executive Order) unter-
zeichnet; diese listet die übertragbaren Krankheiten
bei denen Quarantäne verordnet werden kann. Zwi-
schen 1946 und 2003 wurden Cholera, Diphterie,
TB, Typhus, Pocken, Gelb-Fieber & virale hä-
morrhagische Fieber hinzugefügt.
4.April 2003: EO 13295 fügt SARS der Liste hinzu
1.April 2005: EO 13295 fügt „Influenza welche
durch neuartige oder neu-entstandene Influenzavi-
ren, welche eine Pandemie verursachen bzw. das
Potenzial dazu haben, der Liste hinzu.
EO 13295 besagt ebenso: Der Präsident überträgt
dem Generalsekretär der HHS die Befugnis, eine
Quarantäne nach seinem oder ihrem Ermessen an-
zuordnen.
Der Generalsekretär der HHS hat die Befugnis
„Haft und Untersuchungen“ für Personen anzuord-
nen, „bei denen vernünftigerweise davon ausgegan-
gen werden kann dass sie infiziert sind.“ Ein Husten
oder Fieber könnte für eine Person mit dem Risiko
verbunden sein, eine lange Zeit in Quarantäne zu
verbringen.
28. Januar 2003: Projekt „BioShield“ wurde wäh-
rend Bush’s „Rede zur Lage der Nation eingeführt.
Dies führte zu einer ständigen und auf unbestimmte
Zeit finanzierten Behörde, um „medizinische Ge-
genmaßnahmen“ zu entwickeln.
Dem NIH wurde die Befugnis erteilt für eine be-
schleunigte Zulassung von Medikamenten und
Impfstoffen. Eine „beschleunigte“ Zulassung von
Medikamenten und Impfstoffen in Notfällen kann
ohne die regulären Sicherheitstests erteilt werden.
17. Dez. 2006: Division E: Der Public Readiness
and Emergency Preparedness Act wurde als ein
Addendum der Defense Appropriations Bill HR
2863 um 11:20 Uhr Samtag Nacht hinzugefügt,
lange nachdem Mitglieder des Komitees im Reprä-
sentantenhaus dem Gesetzesvoschlag zugestimmt
hatten und für die Feiertage nach Hause gingen. Im
Teil b1 heißt es:
Der Generalsekretär der HHS kann eine Entschei-
dung darüber treffen, ob eine „Krankheit oder ein
Gesundheitszustand“ eine Bedrohung für die öffent-
liche Gesundheit darstellt. Er oder sie kann dann die
„Herstellung, Testung, Entwicklung, Anordnung
oder den Gebrauch von einer oder mehreren abge-
deckten Gegenmaßnahmen …“ empfehlen. Eine
abgedeckte Gegenmaßnahme wird definiert als
Pandemiepräparat, Impfstoffe oder Medikamente.
Sektion E bietet außerdem vollständigen Haftungs-
ausschluss bei allen Medikamenten, Impfstoffen
oder biologischen Produkten, falls man diese für
geeignet erachtet, um „abgedeckte Gegenmaßnah-
men“ für jede Art von Ausbruch zu bieten.
Die Pharmaunternehmen sind nun von jeglicher
Haftung befreit. Dies bezieht sich auf jedes Produkt
und jeden öffentlichen Gesundheits-Notstand, falls
dieser vom Generalsekretär der HHS erklärt wird.
Die Pharmaindustrie ist jetzt vor sämtlicher Haftung
geschützt, außer es kann von der geschädigten Par-
tei nachgewiesen werden, dass eine „kriminelle Ab-
sicht vorliegt, um Schaden zuzufügen“. Sie (die
Pharmaindustrie) sind sogar vor Haftung geschützt,
selbst wenn sie wissen, dass das Medikament
schädlich sein könnte. Für mehr Informationen: www.SayingNotoVaccines.com oder
www.DrTenpenny.com
Gefährliche Zusatzstoffe im Schweinegrippenimpfstoff
… Desweiteren gibt es, da die Schweinegrippeimp-
fung Squalene enthält, einen gefährlichen Zusatz-
stoff, der zu den Fällen Golfkrieg-Syndroms beige-
tragen hat, wenig Zweifel, dass sie zu schwächen-
den, lebenslangen Krankheiten führen wird, die viel
schlimmer sind als das Schweinegrippevirus selbst,
und zwar für tausende Kinder, falls eine Massen-
impfung durchgeführt wird. Die Ärztin Meryl Nass
verlautbart:
„Ein neue Besonderheit der beiden H1N1-
Impfungen, die von den Firmen Novartis und Gla-
xoSmithKline entwickelt werden, ist die Hinzugabe
von Squalene-haltigen Zusatzstoffen, um die immu-
nogene Aktivität zu steigern und die Anzahl des be-
nötigten Antigens dramatisch zu reduzieren. Dies
wandelt sich um in viel schnellere Produktion der
gewünschten Stückzahlen der Impfung.“
„Die Forschung zeigt, dass Squalene der experi-
mentelle Inhaltsstoff der Anthrax-Impfung ist, der
verheerende Autoimmunkrankheiten und Todesfälle
für viele Golfkrieg-Veteranen aus den Vereinigten
Staaten, dem Vereinigten Königreich und Austra-
lien verursacht hat, doch es ist heute noch weiter in
Gebrauch und in den Laboren für die Entwicklung
neuer Impfstoffe,“
schreibt Stephen Lendman
(http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=13925 ).
Laut dem preisgekrönten Investigativjournalisten
Gary Matsumoto gibt es
„eine nahe Übereinstimmung zwischen den Squale-
ne-induzierten Krankheiten bei Tieren und denen,
die in Menschen beobachtet wurden, denen dieses
Öl gespritzt wurde. Rheumatische Arthritis, Multip-
le Sklerose und systemischer Lupus.“
„Es gibt jetzt Daten von mehr als zwei Dutzend Be-
gutachtungen wissenschaftlicher Papiere aus zehn
verschiedenen Labors in den Vereinigten Staaten,
Europa, Asien und Australien, die dokumentieren,
dass suqalene-basierte Zusatzstoffe Autoimmun-
krankheiten bei Tieren verursachen. Es wurde beo-
bachtet bei Mäusen, Ratten, Meerschweinchen und
Hasen. Das Schwedische Karolinska-Institut hat
demonstriert, dass Squalene allein die Tier-Version
rheumatischer Arthritis hervorrufen kann. Die Pol-
nische Akademie der Wissenschaften hat gezeigt,
dass bei Tieren Squalene allein katastrophale Ver-
letzungen des Nervensystems und des Gehirns er-
zeugen kann. Die Medical School der Universität
Florida hat gezeigt, dass bei Tieren Squalene allein
die Produktion von Antikörpern verursachen kann,
die besonders mit systemischem Lupus in Verbin-
dung gebracht wird,“
schreibt Matsumoto.
Mikropaläontologin Dr. Viera Scheibner, die For-
schung zu den nachteiligen Effekten von Zusatz-
stoffen in Impfungen geleitet hat, schrieb das fol-
gende über Squalene:
„Squalene trug zu einer Kaskade von Reaktionen
bei, die 'Golfkrieg-Syndrom' genannt werden. [GIs
entwickelten] Arthritis, Erkrankung der Lymphno-
ten, Hautausschläge, lichtempfindliche Ausschläge,
Wangenausschläge, chronische Müdigkeit, chroni-
sche Kopfschmerzen, abnormaler Körperhaarver-
lust, nichtheilende Hautwunden, Aphten, Schwindel,
Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle, Stimmungs-
schwankungen, neuropsychiatrische Probleme,
schilddrüsenhemmende Effekte, Blutarmut, erhöhte
BKS (Blutkörperchensinkungsgeschwindigkeit), sys-
temischer Lupus, Multiple Sklerose, ALS (Amy-
otrophe Lateralsklerose), Raynauds-Phänomen,
Sjorgen-Syndrom, chronischer Durchfall, Nacht-
schweiß und niedriges Fieber.“
Anstrengungen seitens der Behörden, die Öffent-
lichkeit auf eine Massenimpfungskampagne vorzu-
bereiten, die sogar zur Pflicht werden könnte, wenn
die Krise eskaliert, wurden in den letzten Wochen
verstärkt. Und trotzdem – schreibt Richard Halvor-
sen, ein Allgemeinarzt aus der Londoner Stadtmitte
und Direktor von BabyJabs, einem Kinderimmuni-
sierungs-Service, diese Woche in der London Ti-
mes, – sprächen alle Anzeichen dafür, dass die
Schweinegrippeimpfung den schwächsten Effekt
bei denen haben werde, die am meisten vom Risiko,
die Schweinegrippe zu bekommen, betroffen sind -
Kinder, Ältere und Menschen mit grundsätzlichen
Gesundheitsproblemen. In seinem Artikel „Mass flu
vaccination would be madness“ (http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/guest_contributors/art
icle6722428.ece ) schreibt Halvorsen:
„Ist all das wirklich nötig? Erstens, die Schweine-
grippe ist milder als wir zuerst befürchtet hatten,
also ist das Argument fragwürdig, Millionen von
gesunden Erwachsenen gegen diese Krankheit zu
impfen, die nicht unangenehmer als eine schlimme
Erkältung ist.“
„Es gibt keine stichhaltigen Beweise, dass die Imp-
fung denjenigen mit chronischen Gesundheitsprob-
lemen oder schwangeren Frauen hilft. Aber wir
wissen, dass die Immunisierung nicht mehr als ei-
nen moderaten Nutzen für die Älteren hat; in der
Tat ist die Effektivität der Impfung dafür bekannt,
sich nach einem Alter von 70 Jahren stark zu ver-
ringern. Wir haben Erfahrung mit Massenimpfun-
gen gegen die Schweinegrippe, aus denen Lektionen
gelernt werden sollten. In Amerika wurde 1976 der
ganzen Bevölkerung eine Impfung angeboten, um
die Ausbreitung einer Schweinegrippe-Epidemie zu
verhindern. Millionen wurden schnell immunisiert,
aber die Impfungskampagne wurde gestoppt, nach-
dem es einen Anstieg von Fällen des Guillian-
Barré-Syndroms (GBS) unter den Empfängern der
Impfung gegeben hatte. GBS ist eine Autoimmun-
störung, die Lähmungen der Arme oder Beine, oder
selten des ganzen Körpers verursacht; der Leidende
wird normalerweise wieder ganz gesund, aber
manche leiden permanent an Lähmungen und weni-
ge sterben. Die Forschung hat später geschätzt,
dass es bei der Gabe von 100.000 Schweinegrippe-
Impfungen zu einem Fall von GBS kam. Wenn die
derzeitige Impfung eine ähnliche Rate an Fällen
verursachen würde, dann könnten wir erwarten,
dass hunderte von Menschen GBS bekommen, von
denen manche unter permanenten Lähmungen zu
leiden haben oder sterben werden.“ … Mit zunehmender Erkenntnis der Öffentlichkeit
über die Gefahren von Impfungen, verbunden mit
bizarren Eugenik-Strategien von Leuten wie John
Holdren, Obamas oberstem wissenschaftlichen Be-
rater, scheint es unumgänglich, dass Millionen sich
weigern werden, an einem Massenimpfungspro-
gramm teilzunehmen, selbst wenn die Regierung
versucht, es mit Gewalt durchzusetzen. http://infokrieg.tv/2009_08_01_grippeimpfung_versuche.html
Akute Warnung vor NANO-Sonnenschutzmitteln
Newsletter klein-klein-verlag 31.7.09 http://www.hiv-ist-
tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=35
NANO-mineralische Lichtschutzfilter lösen Zel-
len auf, bevorzugt Nerven.
NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen.
… Am 30.7.2009 ist in der Ärztezeitung auf eine
Studie hingewiesen worden, in der gezeigt wurde,
dass Titandioxid-Partikel in Sonnenschutzmitteln
die Hirnentwicklung bei Föten negativ beeinflussen.
Die Autoren wörtlich: Unsere Ergebnisse stützen
die Befürchtung, dass dieses spezielle Nanomate-
rial das Potential hat, die menschliche Gesund-
heit zu beeinflussen. Die Muster der Störungen in
Nervenzellen des Gehirns, die festgestellt wurden,
sind die gleichen wie z.B. bei Alzheimer.
Normale Titandioxid-Krümelchen werden seit Jah-
ren in Farben und Sonnenblocker verwendet. Ge-
fährlich sind aber die auf Nanogröße, im Nanome-
terbereich (nm = 0,000000001 Meter) verkleinerten
Substanzen. Sie fusionieren aufgrund der atomaren
Anziehungskräfte mit unseren Zellmembranen und
zerstören so die Zellen.
Sie zerstören dauernd Zellen, da sie auch nach der
Fusion mit der Zelle von dieser nicht verstoffwech-
selt und nach außen getragen werden können. Die
Medizin spricht dann von einer anhaltenden Ent-
zündungsreaktion.
Auch die Kosmetik-Industrie hat kein Interesse,
dass es vernünftige Wissenschaft hierzu gibt, also
gibt es bis auf die o.g. Studie keinen einzigen ernst-
haften Versuch, die Wirkung dieser Partikel IM
Körper zu erforschen. Dies, obwohl jeder weiß,
dass die Haut begierig Substanzen aufnimmt. Das
einzig Ernsthafte, was bisher festgestellt wurde, ist,
dass diese Nanopartikel über die Haarfolikel (Wur-
zelscheide) in den Körper gelangen und bei Mikro-
verletzungen tiefer in die Haut eindringen.
Den Beweis, dass Nanopartikel Zellen zerstören
haben die Impfer geliefert. Wie jeder überprüfen
kann, hat noch kein Wissenschaftler ein krankma-
chendes Virus im Körper gesehen, fotografiert, iso-
liert, das isolierte Virus dann wieder fotografiert,
seine Bestandteile biochemisch charakterisiert und
das ganze dann publiziert. Die Beweise, die wir seit 14 Jahren
geschaffen haben, finden Sie unter www.klein-klein-media.de und in publi-
zierter und kommentierter Form unter www.klein-klein-verlag.de.
Was als Reaktion auf eine Infektion oder auf den
Impfstoff als Antikörper bezeichnet wird, kann
deswegen kein Antikörper sein, weil es den Körper
dazu nicht gibt. In Wirklichkeit sind die Eiweiße,
genannt Globuline, die gebildet und in ihrer Menge
gemessen werden können, diejenige Substanz, die
Löcher in den Zellen und Geweben wieder abdich-
ten.
Die Zusatzstoffe im Impfstoff reißen also Löcher in
das Zellgewebe, richten also Zellzerstörung an,
worauf der Körper mit der verstärkten Bildung von
Globulinen reagiert, um den angerichteten Schaden
zu reparieren, die Löcher im Gewebe wieder abzu-
dichten. Diese Globulinbildung behaupten die Me-
diziner dann als die Immunreaktion und die Globu-
line selbst als die angeblichen Antikörper.
Es werden mehr Globuline gebildet - die Impfer
sprechen von hohem Titer - je mehr Zellen dauernd
zerstört werden. Die Substanzen und vor allem die
Energie, die hierfür aufgewandt werden müssen,
fehlen im Körper, was zu schneller Alterung,
Krankheit und Tod führt und vor allem zu einge-
schränkter Denkleistung.
Löcher im Gehirn
Die Löcher werden durch chemisch reaktive Sub-
stanzen in die Zellen gerissen, allen voran das Alu-
miniumhydroxid, was bisher in fast allen Impfstof-
fen enthalten war. Dieses Aluminiumhydroxid
greift wie alle giftigen Substanzen bevorzugt die
Nerven und das Gehirn an, weil die Nervenzellen
mit Abstand den größten Unterdruck in ihrem In-
nern erzeugen, um so möglichst viel Energie auf-
nehmen zu können. Auf diese Zusammenhänge habe ich in unseren Büchern und in zahlreichen
Beiträgen im Zweimonats-Magazin LEBEN MIT ZUKUNFT
(http://www.hiv-ist-
tot.de/sbo/viewtopic.php?f=18&t=34&sid=3f5b06330e964ed4f972439c6a27d
42f) hingewiesen. Dies erklärt, warum sehr viele Giftstof-
fe entlang den Bahnen der aufsteigenden Nerven ins
Gehirn gelangen und sich an den Umschaltstellen
(den Hamerschen Relais) ablagern, dort Löcher rei-
ßen (Alzheimer) und so das Ausheilen von Krank-
heiten verhindern.
Die neuen Impfstoffe, wie zum Beispiel der Ge-
bärmutterhalskrebsimpfstoff und vor allem die Pan-
demie-impfstoffe außerhalb der USA, enthalten
Nanopartikel als sog. Adjuvanzien, alias Wirkstoff-
verstärker, ohne die ein Impfstoff überhaupt keine
sicht- oder messbare Wirkung entfalten könnte. Das
bisschen Eiweiß aus Hühnern oder Zellkulturen im
Impfstoff, von dem wider besseres Wissen behaup-
tet wird, dass es von Viren stammt, zerstört im
Körper keine Zellen und verursacht keine erhöhte
Globulinproduktion.
Kurz gesagt: Die künstliche Erzeugung von sog.
Antikörpern (Globuline) verdummt den Menschen.
– Verdummt der NANO-Sonnenschutz den Men-
schen ähnlich wie der NANO-Pandemieimpfstoff?
Nanopartikel in den Pandemieimpfstoffen
… Dr. Pfleiderer vom staatlichen Impfstoff-
Zulassungsinstitut (PEI) ist deswegen ganz begeis-
tert, dass … viel von diesen Nano-Wirkverstärkern
in den Pandemieimpfstoffen enthalten ist. …
Wenn man weiß, dass die US-Amerikanische Seu-
chenbehörde CDC eine Abteilung des Pentagon ist,
dann versteht man, dass es sich bei der geplanten
Pandemie, um einen nicht erklärten Krieg der USA
gegen die Menschheit handelt, …
Das Gemeine
liegt darin, dass mit dem Impf- und Behandlungs-
konzept der WHO speziell Babies und Schwangere
zur Zielgruppe des NANO-Krieges geworden sind.
Das US-Militär, welches über die Weltgesundheits-
organisation (WHO) die Gesundheitspolitik und die
Pandemieplanung in allen Ländern steuert [die
WHO beruft sich bei allem, was und wie mit der
Pandemie geschieht, exklusiv nur auf das Pentagon
(CDC)], hat nun bestimmt, dass der Blutverdicker
Tamiflu straffrei auch an Babies und Schwangere
gegeben werden kann und die Kassen das auch
noch bezahlen müssen.
… Tamiflu ist der Gegenspieler z.B. zum Aspirin
und macht über die Hemmung des lebensnotwendi-
gen Enzyms Sialidase das Blut dick, was zum Ersti-
cken und zuvor zu geistiger Verwirrtheit und
Krampfanfällen führt. Es wird gelogen, dass die fik-
tiven Influenza-Viren das Enzym Sialidase (Neura-
minidase) auf ihrer Oberfläche tragen würden, und
dass deswegen der Einsatz von Tamiflu sinnvoll
wäre. So wurde die Zustimmung in der Bevölke-
rung zum Einkauf und zur Einnahme von diesem
Chemotherapeutikum erwirkt.
Bei einigen Menschen, die mit Tamiflu behandelt
worden sind (zwei Schwangere wurden so ermor-
det; wir berichteten darüber in LEBEN MIT ZUKUNFT NR. 4/2009),
traten neurologische Störungen als Folge von Sau-
erstoffmangel auf, welche sogleich als Wirkung des
von der CDC frei erfundenen A/H1N1-Virus aus-
gebeben wurde. Deswegen raten die US-Militärs
zum raschen Einsatz von antiviralen Arzneien.
Wenn nun im Herbst Millionen Menschen geimpft
werden, wie einige Kritiker sagen „schon zu spät“,
dann treten aufgrund der NANO-Wirkverstärker
massenhaft neurologische Schädigungen auf, die
dann als Wirkung des H1N1-Virus ausgegeben
werden. Die Bevölkerung fängt dann an, massen-
haft Tamiflu zu schlucken und zu ersticken. …
Innerhalb der ersten Wochen, wie in allen Pande-
mie-Plänen beschrieben, wird es zum Zusammen-
bruch der öffentlichen Ordnung kommen. Gas,
Wasser, Strom und die Versorgung der Bevölke-
rung mit Lebensmitteln würden zusammenbrechen.
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