DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 41 • 09.10.2019
Arbeitsmarkt im SeptemberHerbstbelebung schlägt Konjunkturabschwung
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DIE LOKALEWOCHENZEITUNG
AUSGABESTRAUSBERG
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PETERSHAGEN
Austausch und Kennenlernen
unter Vereinen
Seite 4
STRAUSBERG
Im Handelscentrum geht es
voran
Seite 3
Strausberg (e.b.). „Der Arbeits-
markt zeigt sich in Ostbranden-
burg robust und es geht ihm
besser als in vielen anderen
Regionen der Bundesrepublik.
Die Entwicklung ist geradezu
gegenläufi g, denn während in
Süddeutschland die Zahl der
Arbeitslosen bereits steigt,
geht sie bei uns weiter zurück.
Das Risiko aus betrieblichen
Gründen entlassen zu werden,
ist weiterhin immens gering.
Auch die Zahl der Insolvenzen
und die Kurzarbeit verharren
auf niedrigstem Niveau.“, so
Jochem Freyer, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Agentur
für Arbeit Frankfurt (Oder).
Die Zahl der Arbeitslosen in
der Stadt Frankfurt (Oder)
sowie in den Land-
kreisen Märkisch-
Oderland und
Oder-Spree hat
im September
erstmals die
13.000-Marke
unterschritten:
Insgesamt waren
12.922 Menschen ar-
beitslos gemeldet – so wenige
wie noch nie. Dies waren 400
Personen weniger als im Au-
gust und 1.167 weniger als vor
einem Jahr. Die Arbeitslosen-
quote sank auf 5,7 Prozent. Im
August lag sie bei 5,9 Prozent.
Vor einem Jahr hatte sie 6,2
Prozent betragen.
„Die Agentur für Arbeit Frank-
furt (Oder) konzentriert sich
weiter auf das Thema Qualifi -
zierung. Unter anderem wollen
wir möglichst alle unsere aus-
ländischen Kunden, auch die aus
EU-Staaten, zu Sprachkursen
animieren, um ihre Chancen
auf dem Arbeitsmarkt zu ver-
bessern. Ein weiterer aktueller
Schwerpunkt unserer Arbeit ist
es, dafür zu sorgen, dass die
neuen Unterstützungsmög-
lichkeiten nach dem Starke-
Familien-Gesetz bei Alleiner-
ziehenden und Familien mit
geringem Einkommen schnell
ankommen.“, so Jochem Freyer
weiter.
Neu arbeitslos meldeten sich
in diesem Monat 2.857 Perso-
nen. Gleichzeitig konnten 3.265
Menschen ihre Arbeitslosigkeit
beenden. 5.189 Menschen sind
derzeit als langzeitarbeitslos
registriert - 139 Personen we-
niger als im August und 832
weniger als vor genau einem
Jahr.
Auch die Jugend-Arbeitslosig-
keit nahm in diesem Monat ab.
1.160 Menschen unter 25
Jahre waren arbeits-
los gemeldet – 54
weniger als im
August und 17
weniger als vor
einem Jahr. Die
Jugend-Arbeits-
losenquote sank
auf 8,4 Prozent –
gegenüber 8,8 Prozent
im August. Im September letz-
ten Jahres hatte sie 9,1 Prozent
betragen.
Eine durch die Arbeitsagentur
oder die Jobcenter geförder-
te berufl iche Weiterbildung
durchlaufen in Ostbrandenburg
aktuell 946 Personen.
Im September zeigten die regi-
onalen Unternehmen 767 of-
fene Stellen neu an. Das sind
141 weniger als im Septem-
ber 2018. Vakant sind derzeit
insgesamt 3.221 Stellen. Am
meisten nachgefragt wurden
diesen Monat Fachkräfte für
den Objekt-, Werte- und Perso-
nenschutz, Fachkräfte für den
Verkauf sowie für die Wartung
von Eisenbahninfrastruktur.
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en
Jah
l
a
Strausberg (sd). Künftig wird
der Försterweg 1 um die Er-
gänzungen a bis e, die im
„Karree Grünrock“ entstehen,
bereichert. Kürzlich konnte am
ersten der insgesamt fünf Neu-
bauten der Wohnungsbauge-
nossenschaft „Neues Wohnen“
Richtfest gefeiert werden.
Inzwischen sind die Garagen,
die zuvor im Komplex am Förs-
terweg 1 gestanden haben, für
viele Leute nur noch bloße Er-
innerung. Schnell wuchs die
neue Baustelle in Strausberg
Vorstadt unweit des Bahnhofs,
ragen Kräne über die Wohn-
blocks und lassen erahnen, dass
hier etwas Neues entsteht. Die
fünf entstehenden Wohnhäuser
werden insgesamt 76 Wohn-
einheiten zwischen 48 und 121
Quadratmetern bieten, wobei
das Gros von Zweiraumwoh-
nungen gebildet wird und eine
Fünfraumwohnung die größte
Einheit ist. Dazu kommen noch
ein Begegnungsraum und der
neue Verwaltungssitz. „Wir
hoffen auf einen bunten Mix
aller Generationen“, unter-
streicht Martina Jakubzik vom
Vorstand der Wohnungsbauge-
nossenschaft.
„Karree Grünrock“ wird der neue
Komplex künftig heißen. Und
ganz im Sinne der Grünröcke
eröffneten Vertreter der Jagd-
horngruppe des Jagdverbandes
Altkreis Seelow das Richtfest.
Nicht die erste Zusammenar-
beit ist es für die KEB Bau-
unternehmung aus Lebus, die
für den Rohbau verantwortlich
ist, wie Geschäftsführer Frank
Kütbach unterstreicht. Nach
anfänglichen Schwierigkeiten,
die unter anderem auch auf
Zauneidechsen zurückzufüh-
ren waren, liegen die Arbeiten
derzeit sogar leicht vor dem
Zeitplan. Doch der Winter bleibe
abzuwarten, mahnt Kütbach.
Unter den zahlreichen Gästen
waren nicht nur bestehende
Mieter und einige der fast 1.200
Mitglieder zählenden Genos-
senschaft „Neues Wohnen“.
Auch die ersten 30 Mieter,
die voraussichtlich schon im
nächsten Frühjahr einziehen
können, verschafften sich ei-
nen Eindruck.
Gerade einmal vier Monate
nach der Grundsteinlegung
folgte das Richtfest, erinnerte
Bürgermeisterin Elke Stadeler.
Dafür gebühre „großer Res-
pekt“, wurde doch „viel abge-
liefert in kurzer Zeit“. Zudem
stellte Stadeler fest, es sei in
der Bundesrepublik und beson-
ders in Brandenburg kaum noch
üblich, vor dem Bauplan zu sein.
Im Stadtgebiet verändere sich
viel und so begrüßt nicht nur
Elke Stadeler den modernen und
barrierefreien Neubau, erinner-
te aber gleichzeitig, dass die
Mieten natürlich etwas höher
ausfi elen als bei bestehenden
Objekten. „Der erste Neubau
ist bislang sehr gelungen, zu-
mal alle Mieter über den Ge-
nossenschaftsanteil ein Stück
weit dabei sind. Auch dank der
Bundeswehr gibt es eine tolle
Entwicklung in der Vorstadt,
die auch durch mutige Ent-
scheidungen, die es zu treffen
galt, ermöglicht wurde“, schloss
Strausbergs Bürgermeisterin.
„Wir haben in 19 Jahren viel ge-
schafft, dass uns kaum jemand
zugetraut hatte“, schloss sich
Martina Jakubzik an. Mit sie-
ben Gründungsmitgliedern, 528
Wohnungen und einem Kapital
von 13 Millionen D-Mark habe
alles begonnen. Bis heute sei-
en alle Objekte vollsaniert und
vollvermietet, was den Neubau
notwendig machte. Während
über den Mietendeckel disku-
tiert werde, habe die Genos-
senschaft bereits 2004 eine bis
2022 gültige Mietengrenze be-
schlossen, fügte Jakubzik hinzu.
Auch bei dem Neubau waren die
Bedingungen nicht immer ideal,
erinnerte die Vorstandsvertre-
terin und nannte stichpunktar-
tig Bauvorschriften, steigende
Baupreise, ausgelastete Firmen,
Abrissgenehmigungen und –
Zauneidechsen, die geschützt
sind. Doch mit Goethes Worten
könne auch „mit Steinen, die
einem in den Weg gelegt wer-
den, etwas Schönes geschaffen
werden“. Zusätzlich bestärkte
Schiller, der feststellte: „Wer
nichts wagt, darf nichts hof-
fen.“ Großes Ziel ist Wohnen für
alle und in genossenschaftlicher
Harmonie zusammenleben –
auch für Fledermäuse und Ei-
dechsen. Nach dem Richtspruch
von Polier Detlef Schulz wurden
traditionell die Sektgläser ka-
putt geworfen, bevor Martina
Jakubzik und Vorstandskollegin
Daniela Seek die symbolischen
letzten Nägel einschlugen. Mit
dem Abspiel der Jagdhornbläser
war der offi zielle Teil beendet.
Anschließend ging es auf Be-
sichtigungstour, konnten Fra-
gen geklärt werden und wartete
das reiche Buffet auf – stilecht
mit einem Wildschweinbraten.
Jagdhörner und Wildschwein fürs „Karree Grünrock“Richtfest am Neubau der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Wohnen“ – Bau gut im Plan
Viele Gäste informierten sich über das Bauvorhaben am Försterweg. Foto: sd
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!Die Luft ist still, als atmete man kaum,Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!Dies ist die Lese, die sie selber hält,Denn heute löst sich von den Zweigen nur,Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.
Dies ist ein HerbsttagChristian Friedrich Hebbel
Foto: R. MelzFoto: R. Melz
LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANAL BB-MV LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR
TÄGLICHEINSCHALTEN
S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 09.10.2019
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30
03341/ 44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62
Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 19 28
Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56
Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23
EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00
E.DIS AG 03361/ 733 23 33
Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95
Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20
Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/ 6 22 13
u. 0176/ 50 11 80 57
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55
Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97
B E R E I T S C H A F T E N
Auto aufgefunden:Am Nachmittag des 01.10.2019
wurden Polizisten in die Straße
Am Flugplatz in Strausberg
gerufen. Dort hatten Zeugen
einen Opel Vectra ohne Kenn-
zeichen aufgefunden. Wie
sich herausstellte, war das
Fahrzeug eine Woche zuvor
vom Gelände einer Autover-
wertung gestohlen worden.
Kriminalisten der Inspektion
Märkisch-Oderland ermitteln
nun, wer dafür verantwort-
lich ist.
Skoda in Rüdersdorf ver-schwunden:In der Nacht zum 01.10.2019
verschwand von seinem Ab-
stellplatz in der Ernst-Thäl-
mann-Straße ein Škoda Oc-
tavia im Wert von rund 6.000
Euro. Nach dem Wagen wird
nun gefahndet.
Nicht auf Enkeltrick herein-gefallen:Am Nachmittag des 01. Okto-
ber 2019 erhielt eine Rentnerin
aus Rehfelde einen Anruf ih-
rer angeblichen Enkelin. Die-
se fragte „Oma“ nach ihren
Vermögensverhältnissen und
rückte schlussendlich mit der
Sprache raus. Gleich mehrere
Zehntausend Euro wollte die
Dame plötzlich haben! Die
Seniorin tat das einzig Rich-
tige. Sie legte auf und fragte
bei ihrer wirklichen Enkelin
einfach mal an, was es mit
dem Telefonat denn auf sich
hätte. Dann informierte sie
die Polizei, denn natürlich
war die Anruferin mitnichten
eine nahe Verwandte, sondern
einfach nur eine Betrügerin
gewesen.
Erfolg durch gute Zusam-menarbeit:Polizeibeamte der Fahndungs-
gruppe Frankfurt (Oder) be-
absichtigten am 01.10.2019,
gegen 4:30 Uhr, einen Klein-
transporter Renault mit Ber-
liner Kennzeichen vor der
Stadtbrücke zu stoppen. Der
Fahrer missachtete die Anhal-
tesignale und fuhr in Richtung
Bundesgrenze weiter. Dann
stoppte er und als ein Poli-
zeibeamter ihn kontrollieren
wollte, fuhr der Fahrer los.
Der Beamte musste zur Seite
springen, um sich in Sicherheit
zu bringen. Die Polizeibeamten
informierten ihre polnischen
Kollegen, die das Fahrzeug
kurz vor der Ortschaft Kros-
no stoppten. Der 26-jährige
Fahrer wurde vorläufi g fest-
genommen. Die Ermittlungen
der Kriminalpolizei dauern an.
Erste Festnahme zum Bank-überfall in Hoppegarten:Am 26. September nahm die
Polizei einen 31-jährigen,
deutschen Mann fest, der im
Verdacht steht, am 3. Juni
2019, eine Bankfi liale maskiert
mit einem Motorradhelm und
einer Sonnenbrille in Dahl-
witz-Hoppegarten überfallen
zu haben. Unter Vorhalt einer
Waffe zwang er die Ange-
stellten, ihm Bargeld auszu-
händigen. Er verlieh durch
die Abgabe eines Schusses
seiner Forderung Nachdruck.
Anschließend fl üchtete er mit
dem erbeuteten Geld auf ei-
nem Quad.
Die Staatsanwaltschaft Frank-
furt (Oder) beantragte am 26.
September wegen schwerer
räuberischer Erpressung einen
Haftbefehl, der antragsgemäß
am 27. September durch das
Amtsgericht Frankfurt (Oder)
erlassen wurde. Der Beschul-
digte befi ndet sich bereits in
einer Justizvollzugsanstalt.
Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um
8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
POTHEKENNOTDIENST09.10.–15.10.2019
Mittwoch, 09.10.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 RüdersdorfeasyApotheke Erkner0 33 62 / 7 00 26 90Ladenstraße 315537 Erkner
Donnerstag, 10.10.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin
Freitag, 11.10.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner
Samstag, 12.10.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/Eggersdorf
Sonntag, 13.10.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen
Montag, 14.10.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 Buckow
Dienstag, 15.10.2019Kreuz-Apotheke0 33 41 / 3 03 81 17 Kastanienallee 34 c15344 StrausbergStorchen-Apotheke030 / 6 49 39 76 Hohes Feld 115566 Schöneiche bei Berlin
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Altlandsberg (lam). Der Verein
Nimbus e.V. betreibt seit Ap-
ril 2019 den „BioBrunnen” in
Altlandsberg, einen freundlich
hellen und geräumigen Bioladen.
Auf 100 Quadratmeter gibt es re-
gionale Produkte in Bioqualität,
eine Frischetheke mit Käsespe-
zialitäten, Antipasti, täglich fri-
schen Backwaren und einer aus
Bioprodukten gekochten Suppe.
Bei einer Tasse Regenwaldkaffee
und einem Stückchen Kuchen
kann man hier für einen Moment
die Seele baumeln lassen und
sich in der gemütlichen Sitzecke
über alternative Heilmethoden
und andere Gesundheitsthemen
informieren.
Geschäftsführer Reimo Koch-
watsch ist aber auch sozial
engagiert. So verdoppelte er
zum Beispiel den Teilerlös aus
dem Verkauf seiner „schlesi-
schen Plinsen“ beim Vogel-
scheuchenfest und überreichte
somit 100 Euro für die Kinder
der Jugendfeuerwehr der Stadt
Altlandsberg an Jugendwart
Daniel Bergemann. „Hier erler-
nen die Kleinen spielerisch die
Grundsätze der Brandschutz-
erziehung und erfahren, wie
sie sich im Umgang mit Feuer
richtig verhalten können. Mit
dem Geld können wir zum Bei-
spiel T-Shirts bedrucken lassen
oder den Kindern auch mal ein
Eis spendieren“, freut sich Daniel
Bergemann. Weitere Informa-
tionen zum BioBrunnen gibt es
im Internet, bei Facebook oder
unter: 033438-643744.
Spende an Jugendfeuerwehr überreichtBioBrunnen unterstützt Kinder in Altlandsberg
Reimo Kochwatsch und Silke Schramm von „Nimbus e.V.“ über-geben eine Spende an Daniel Bergeman, Jugendwart der Ju-gendfeuerwehr der Stadt Altlandsberg. Foto: privat
Bernau (e.b.). Zum 74. Mal ver-
anstaltet der Bernauer Klein-
tierzuchtverein D 60 eine Ras-
sekaninchen-Ausstellung. Alle
Freunde der possierlichen Tiere
sind zu Sonnabend, den 12. und
Sonntag, den 13. Oktober von 9
bis 16 Uhr in die Turnhalle neben
der Tobias–Seiler–Oberschule in
der Zepernicker Chaussee einge-
laden. Die offi zielle Eröffnung ist
am Sonnabend um 10 Uhr. Die
Besucher können sich auf 93
Kaninchen der verschiedensten
Rassen freuen, wovon einige
schon sehr selten geworden sind.
So auch auf englische Widder
und Angora-Kaninchen. Aus-
gestellt werden sowohl Tiere
von Zuchtfreunden aus dem
Bernauer Verein als auch von
Züchtern aus dem Verein D 399
Mühlenbeck. Für die Kinder gibt
es außerdem einen Mal– und
Basteltisch. Der Eintritt für Er-
wachsene beträgt einen Euro
und für Kinder 50 Cent.
Ausstellung RassekaninchenKleintierzuchtverein lädt ein
Eberswalde (e.b.). Sich be-
lastbarer und wohler fühlen,
erfolgreich abnehmen oder sich
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Eberswalde (e.b.). Tan-
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Körper. Wer bei Cha
Cha Cha, Tango und
Walzer noch an Böh-
mische Dörfer denkt,
wird eines Besseren
belert. Unter profes-
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Trainers Valeri Wolf
(24-facher Landes-
meister Brandenburg,
Finalist bei Deutschen
Meisterschaften) erlebt
man, wie schön es ist, sich
zur Musik zu bewegen. Egal ob
Einsteiger, Fortgeschrittene
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Eberswalde (e.b.). Mit der
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Tischtennis, Tischkicker, Kegeln
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lust täglich in der Zeit von 10
bis 18 Uhr ohne Voranmeldung
zu nutzen. Leihschläger, -bälle
und –bowlingschuhe sowie ein
Mineralgetränk sind im Preis
enthalten! Begleitpersonen
sind ebenfalls mit 9,50 Euro da-
bei. Wichtige Info für Besucher
der Indoor-Kinderspielwelt: Das
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BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 309.10.2019
Rüdersdorf (mbr/sd). Zum tra-
ditionellen Tag der offenen Tür
des Schützenverein Rüdersdorf
e.V. trotzten viele Besucher dem
Wetter und zeigten, dass auch in
ihnen ein paar Schützentalente
schlummern.
Reger Betrieb herrschte am letz-
ten Septembersonntag schon
10 Uhr im Schießsportzentrum
Rüdersdorf, denn viele Besucher
wollten den Schützenverein und
seine Mitglieder näher kennen-
lernen. Natürlich konnten die
großen und kleinen Gäste sich
auch selbst versuchen und so
fanden die verschiedenen An-
gebote — ob mit dem Gewehr
und Leuchtpunktschießen oder
am Bogen – viel Zuspruch. Auch
wenn das Wetter in diesem Jahr
nicht so schön war, nahmen doch
viele Besucher an einem kleinen
Wettkampf teil und zeigten, was
in ihnen steckt. Warmer Kaffee
und Tee oder auch eine warme
Mahlzeit aus der Feldküche ent-
schädigten für die Temperaturen.
Vor allem das Eisbein war sehr
beliebt.
Viele Besucher reisten sogar mit
dem Fahrrad an, bot die Polizei
doch eine kostenlose Codie-
rung des Drahtesels zum Dieb-
stahlschutz. Die anwesenden
Vereinsmitglieder kümmerten
sich um alle Gäste. Ob junge
Bogenschützen oder am Licht-
punktgewehr – überall waren die
Rüdersdorfer Schützen mit Rat
und Tat zur Stelle. Beeindruckend
nicht nur für die Sportschützen
war, wie viele Erwachsene wie-
derum eine ruhige Hand und ein
zielsicheres Auge mit den Kugel-
sportgeräten zeigten. Ein sehr
gutes Ergebnis erzielten so Jörg
Sokolowski mit 48 Ringen beim
Luftdruckgewehr und Kevin Tonn
mit 49 Ringen mit der Kleinkali-
ber-Pistole. Für die erfolgreichen
Teilnehmer des Wettbewerbs gab
es neben kleinen Präsenten auch
Urkunden, die immer an diesen
Tag erinnern werden. Vielleicht
kommt der ein oder andere auch
wieder und wird sogar neues
Mitglied im Rüdersdorfer Sport-
verein. Großer Dank gilt allen
Gästen und ebenso wurde allen
Schützen zu ihren Ergebnissen
gratuliert. Schon jetzt freuen
sich die Aktiven auf den Tag der
offenen Tür im nächsten Jahr und
hoffen auf mindestens ebenso
viele Besucher.
Gäste bewiesen TreffsicherheitTag der offenen Tür beim Schützenverein Rüdersdorf
Erfolgreich mit dem Kleinkaliberpistole. Foto: Verein
Neuer Sponsor beim FC StrausbergMit der Bruchmühler Firma konnte ein weiteres Unternehmen aus der Region gewonnen werden
Strausberg (e.b.). Der FC
Strausberg konnte die Firma
Poppenberg Werkzeuge & Gar-
tengeräte aus Bruchmühle als
Sponsor gewinnen. Schwer-
punkt des Sponsorings ist die
langfristige Unterstützung der
Kinder- und Jugendförderung
im Verein. Zusätzlich zur Nach-
wuchsförderung wird die Firma
Poppenberg auch bei den Heim-
spielen in der Energiearena mit
einer Werbebande und natürlich
auf der Internetseite www.fc-
strausberg.de vertreten sein.
Das Unternehmen arbeitet be-
reits seit vielen Jahren aktiv mit
der Stadtverwaltung Strausberg
und kommunalen Unternehmen
im Bereich Pfl ege und Wartung
von Technik zusammen. Der FCS
freut sich sehr, dass mit Pa-
trick Poppenberg ein weiteres
bekanntes Unternehmen aus
der Region gewonnen werden
konnte.
Das Team Poppenberg ist der
regionaler Spezialist für Forst-,
Garten- und Kommunaltechnik.
Seit 2004 steht die Firma mit
ihrem professionellen Service
für Motorgeräte aller Art zur
Verfügung. Die Angebotspa-
lette umfasst hochwertige
Technik von STIHL, Tielbürger,
Gölz, Kubota, Echo uvm. Egal
für welchen Einsatzbereich in
der Natur ein Gerät benötigt
wird, gemeinsam wird genau
das Richtige gefunden. Ob die
Hecke im heimischen Garten
geschnitten, der Rasen einem
Mähroboter überlassen oder
eine typenoffene Reparatur
der Motorsäge gewünscht wird,
Poppenberg hat die passende
Technik und die entsprechen-
de Meisterwerkstatt. Bei der
Firma bekommt man nicht nur
neue Geräte, sondern auch eine
optimale Fachhandelsberatung,
engagierte Produkteinweisung,
umfangreiches Ersatzteil- und
Zubehörsortiment, qualifi zierte
Reparatur sowie umfassende
Wartungs- und Kundendienst-
leistungen. Der Betrieb Pop-
penberg ist einfach mehr als
Gartentechnik. Denn dort zählt
nicht nur die Technik, sondern
allem voran der Mensch.
Der eigene Erfolg der Firma Pop-
penberg bestärkt darin, etwas
zurückzugeben. Nachwuchs-
förderung und Unterstützung
des Ehrenamts liegen der Firma
am Herzen. Beim FC Strausberg
erlernen bereits die Kleinsten
wichtige Eigenschaften wie
Teamgeist und das soziale
Verhalten. Aus diesem Grund
engagiert sich die Firma Pop-
penberg regional, weil sie so
eine sinnvolle Unterstützung für
die vielen Aktiven und Sportbe-
geisterten erbringt.
Der FCS dankt herzlich und
wünscht ebenso ein „Vorwärts“!
Die Firma Poppenberg Werkzeuge & Gartengeräte aus Bruchmühle ist neuer Sponsor des FC Straus-
berg . Foto: FC Strausberg
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Strausberg (beu.). „Für Ende
November haben wir die Neuer-
öffnung geplant, und das ist für
alle am Umbau Beteiligten eine
große Herausforderung. Üb-
licherweise werden für solche
umfangreichen Umbauarbeiten
drei Monate veranschlagt, wir
müssen das jetzt in acht Wochen
schaffen“, berichtet Filialleiter
Torsten Kranz. Ziel ist es, den
Kunden mit gewohnt umfang-
reichem Angebot zu Beginn des
Weihnachtsgeschäfts zur Verfü-
gung zu stehen. Die beauftragten
Bauunternehmen stellen sich die-
sem sportlichen Ziel, die Arbeiten
am Fußboden im Verkaufsraum
stehen derzeit oben an. Tors-
ten Kranz ist zufrieden, mit den
Räumlichkeiten des früheren Na-
turkaufhauses wurde ein passen-
des Geschäft gefunden, um trotz
verkleinerter Verkaufsfl äche die
Sortimentsbreite aufrecht zu er-
halten. Die vergangenen Wochen
wurden von ihm und seinem Team
intensiv genutzt, um ein stimmi-
ges Konzept für den Neustart zu
erarbeiten.
Straffer Zeitplan für UmbauarbeitenMedimax bereitet Neueröffnung im Strausberger Handelscentrum vor
Filialleiter Torsten Kranz ist sichtlich zufrieden, die Umbauarbeiten im ehemaligen Naturkauf-haus nehmen Gestalt an. Foto: beu
Freienwalde (e.b.). Birnen in allen
Formen und Far-
ben wie man sie
kaum mehr auf
den heimischen
Märkten fi ndet,
hat der bayrische
Apfelkundler und
Pfarrer Korbini-
an Aigner (1885-
1966) zeit seines
Lebens gezeichnet.
Mit weit über 900
Motiven stellt die
Sammlung heute
eines der größten
pomologischen
Bildarchive dar.
Apfelkundler aus
aller Welt suchen
sie inzwischen
auf, da sie einzig-
artig in Umfang
und vor allem in
der Anschaulichkeit ist. Die
nahezu 300 Birnendarstellun-
gen dieser Sammlung werden
nun in einer Ausstellung in
Schloss Freienwalde gezeigt.
Die Zeichnungen sind nicht nur
von großem ästhetischem Reiz,
sondern treffen auch den heu-
tigen ökologischen Nerv. Die
Vielfalt und Variationsbreite
der Obstsorten, die sein Werk
auffächert, führt dem zeit-
genössischen Betrachter vor
Augen, was ohne achtsamen
Pfl anzenschutz auch an heimi-
schen Arten verloren geht. Eine
der Züchtungen aus Dachau
ist heute als „Korbiniansapfel“
bekannt.
Diese Ausstellung wurde
möglich durch die Zusammen-
arbeit mit dem Historischen
Archiv der Technischen Univer-
sität München (TUM.Archiv),
das die Sammlung betreut, und
mit der freundlichen Unterstüt-
zung durch die evangelische
Gesamtkirchengemeinde Rup-
pin. Die Ausstellung ist vom
13. Oktober bis 17. November
Donnerstag bis Sonntag von 11
bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt
beträgt zwei Euro.
BirnenzauberAusstellung im Schloss Freienwalde
Der Freundeskreis Schloss Freienwalde hat die Birnenbilder Korbinian Aigners nun als hochwertige Reproduktionen nach Schloss Freienwalde geholt. Foto: TUM.Archiv der Technischen Universität München
Engagierte „Giebelspatzen“Deutsches Kinderhilfswerk würdigt Einsatz der Petershagener Kita „Giebelspatzen“ für Kinderrechte
Petershagen (e.b./sd). Auch Kin-
der haben Rechte, die wohl nicht
oft genug angewandt und be-
kannt gemacht werden können.
Das Deutsche Kinderhilfswerk
würdigte im Rahmen einer Fest-
veranstaltung das große Enga-
gement der Petershagener Kita
„Giebelspatzen“ zur stärkeren
Verankerung von Kinderrechten
im Kitaalltag.
„Bestimmt bunt – Vielfalt und
Mitbestimmung in der Kita“ lau-
tete der Titel des Projekts der
„Giebelseespatzen“, in dessen
Rahmen die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Einrichtung zu
den Themen Kinderrechte, Inklu-
sion sowie Partizipation fortge-
bildet wurden. Neben einer fachli-
chen Beratung sowie vielfältigen
Praxismaterialien gehörte eine
kostenlose dreitägige Fortbildung
für das gesamte pädagogische
Team dazu. In das Programm wur-
den insgesamt zehn Kinderta-
geseinrichtungen verschiedener
freier und kommunaler Träger in
Berlin, Brandenburg, Mecklen-
burg-Vorpommern, Niedersach-
sen, Nordrhein-Westfalen und
Sachsen-Anhalt aufgenommen.
Die Kita „Giebelspatzen“ ist in
Trägerschaft der Gemeinde Pe-
tershagen/Eggersdorf.
„Wir haben die Kita ‚Giebelspat-
zen‘ in Petershagen sehr gerne
in ihrer partizipatorischen und
inklusiven Erziehungs- und
Bildungsarbeit begleitet und
unterstützt. Dabei ging es vor
allem darum, im Kita-Alltag ein
Miteinander zu fördern, in dem
Vielfalt wertgeschätzt wird und
das alle Kinder aktiv mitgestalten
können. Denn ein solches Bil-
dungsumfeld wirkt sich positiv
auf die Identitätsentwicklung
von Heranwachsenden aus“, be-
tont Holger Hofmann, Bundes-
geschäftsführer des Deutschen
Kinderhilfswerkes. Werde die pä-
dagogische Arbeit konsequent an
den Rechten der Kinder orientiert,
erlebten Kinder, dass sie selbst-
wirksam sind, in ihrer Individua-
lität wertgeschätzt werden und
dass Diskriminierungen jeglicher
Art keinesfalls in Ordnung sind.
Die Entwicklung der demokrati-
schen Kompetenzen von Kindern
von klein auf zu fördern und sie
in ihrem Aufwachsen als offene,
selbstwirksame und einander
wertschätzende Individuen zu
begleiten war weitere Schwer-
punkt der Fortbildung.
„Jedes Kind ist in seiner Art
einzigartig und ein wichtiger
Teil in unserer Gemeinschaft.
Durch die Teilnahme an die-
sem Projekt wollten wir mehr
über die Kinderrechte erfahren,
um unsere Kinder optimal be-
gleiten zu können. Unterstützt
vom Deutschen Kinderhilfswerk
konnten wir unsere persönliche
Haltung und unsere Erzieherrolle
gut refl ektieren und überdenken.
Aus diesen neuen Erkenntnissen
wird sich unsere pädagogische
Arbeit neu gestalten“, sagt Karin
Schrapps, Leiterin der Kita „Gie-
belspatzen“.
Die fachliche Begleitung und
Qualifi zierung der teilnehmen-
den Einrichtungen beinhaltete vor
allem die Elemente Planungsge-
spräche mit dem Leitungsteam,
Praxismaterialien zu den Themen
Kinderrechte sowie Vielfalt und
Mitbestimmung, drei Fortbil-
dungstage mit einem erfahre-
nen Multiplikatoren-Tandem,
die Vernetzung und fachlicher
Austausch mit anderen Kitas und
Fachkräften sowie die Beratung
und Praxisbegleitung über den
gesamten Projektzeitraum. Das
Fortbildungsangebot des Deut-
schen Kinderhilfswerkes wurde
in Zusammenarbeit mit dem In-
stitut für Partizipation und Bil-
dung (Kiel) sowie der Fachstelle
Kinderwelten des Instituts für
den Situationsansatz (ISTA Berlin)
entwickelt. Das Projekt wurde im
Rahmen des Bundesprogramms
„Demokratie leben!“ des Bundes-
ministeriums für Familie, Senio-
ren, Frauen und Jugend gefördert.
Die Teilnahme war für die aus-
gewählten Projekteinrichtungen
kostenfrei. Das Deutsche Kinder-
hilfswerk e.V. setzt sich seit mehr
als 45 Jahren für die Rechte von
Kindern in Deutschland ein. Die
Überwindung von Kinderarmut
und die Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen an allen sie
betreffenden Angelegenheiten
stehen im Mittelpunkt der Arbeit
als Kinderrechtsorganisation. Der
gemeinnützige Verein fi nanziert
sich überwiegend aus privaten
Spenden, dafür stehen seine
Spendendosen an ca. 40.000
Standorten in Deutschland.
Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 09.10.2019
30 Jahre Mauerfall
Gemeinsam erinnern
Petershagen/Eggersdorf (e.b.). In diesem Jahr jährt sich zum
30. Mal der Fall der Mauer. Die
AG Erinnerungskultur möchte
alle Bürger herzlich einladen,
sich gemeinsam an diesen denk-
würdigen Tag zu erinnern. Wo
waren Sie an diesem Abend?
Was ging in Ihnen vor? War es
Freude, oder Wut?
Dazu möchten die AG gern
mit den Einwohnern ins Ge-
spräch kommen. Für einen
schmackhaften Imbiss und
Getränke ist auch gesorgt.
Alle Interessierten sind herz-
lich eingeladen - am 08.11. um
18 Uhr in die Angerscheune,
Dorfplatz 1 in Petershagen.
Petershagen/Eggersdorf (e.b.). Um die Anlieger bei der Beseiti-
gung des Straßenlaubes zu un-
terstützen, bietet die Gemeinde
die kostenfreie Entsorgung des
Straßenlaubes an.
Aufgabe des Anliegers ist,
das Laub der Straßenbäume
im öffentlichen Straßenraum
zusammenzuharken, in han-
delsübliche 120 l-Plastiksäcke
zu packen und am Tag der
Abholung zu 6 Uhr vor das
Grundstück zu stellen. Loses,
nur zusammengeharktes Laub
kann nicht entsorgt werden!
Astwerk, Heckenschnittmate-
rial, Eicheln, Kastanien usw.
gehören nicht in die Laubsäcke!
Ab der 41. Kalenderwoche ent-
sorgt die Firma Thorsten Rahlf
GmbH (Telefon 033394/59852)
nach Tourenplan die Straßen-
laubsäcke.
Der gültige Tourenplan steht
auch auf der Internetseite
(www.doppeldorf.de).
Dieses kostenfreie Angebot
kann die Gemeinde aber nur
für die Entsorgung des Stra-
ßenlaubs gewährleisten.
Für Gartenabfälle kön-
nen die Kompostieranla-
gen der Region oder das
Angebot des Landkreises
(www.märkisch-oderland.
de/Abfallentsorgung/Entsor-
gungssystem/ Grünabfall-
sammlung.) genutzt werden.
Die Touren im Überblick:07.-10.10. Eggersdorf
14.-17.10. Petershagen
21.-24.10. Petershagen
28.-30.10. Petershagen
01.11. Petershagen
04.-07.11. Eggersdorf
11.-14.11. Petershagen
18.-21.11. Petershagen
25.-28.11. Petershagen
02.-05.12. Eggersdorf
09.-12.12. Petershagen
16./17.12. Eggersdorf
18./19.12. Petershagen
Straßenlaub wird entsorgtNur in handelsüblichen 120 l-Plastiksäcken
PETERSHAGEN/EGGERSDORF
Polster-Möbel-MarktGunther v. Szalghary GmbH
KüchenstudioMühlenstr. 2a Tel. 03341-4 82 86
Mo–Fr 10 – 18 Uhr
Neue Küche in 14 Tagen!Schauen, kaufen, liefern – bei Szalghary sind jetzt Blitzlieferungen möglich
Eggersdorf (sb). Es gib Neuig-keiten im Eggersdorfer Polster-Möbel-Markt Szalghary. Wer jetzt schnell eine Küche benö-tigt, und die normale Lieferzeit von 6 bis 8 Wochen umgehen möchte, kann per Blitzlieferung bereits 14 Werktage später die neue Küche in den eigenen vier Wänden fertig montiert haben. „Wir sind sehr froh über die-
se tolle Entwicklung, möglich macht das der Küchenhersteller Burger. Wir arbeiten mit die-sem Hersteller schon sehr lan-ge zusammen und haben gute Erfahrungen gemacht. Monatelanges Warten auf die neue Küche ist nun Schnee von gestern“, berichtet Gunther von Szalghary. Aktueller denn je ist hingegen eine Entwicklung
beim Küchenkauf, vor der er die Kunden warnen möchte. „Un-terschreiben Sie bitte niemals einen Auftrag, bevor nicht bei Ihnen vor Ort genau nachge-messen wurde. Denn oftmals ändert sich doch etwas, und dann verändert sich natürlich auch der vorher abgesprochene Preis. Die Verkäufer in großen Möbelhäusern wollen oft nur
schnell eine Unterschrift ein-holen, um den Vertrag und die damit verbundene Provision zu sichern. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Verärgerte Kunden berichten inzwischen immer häufiger da-von, ich rate deshalb wirklich zur Besonnenheit“. Infos und Beratungstermine unter Tel. 03341/4 82 86.
Per Blitzlieferung wird die neue Küche in 14 Werk-tagen am Wunschort montiert. Foto: Burger
Petershagen/Eggersdorf (e.b.). Vor nunmehr 15 Jahren konn-
te dank der Zustimmung und
Finanzspritze der damaligen
Sozialministerin Dr. Regine
Hildebrandt eine Tagespfl ege im
Seniorenzentrum Kläre Weist
eingerichtet werden.
Seitdem ist die Einrichtung in
der Wasserstraße im Ortsteil
Petershagen ein zweites Zu-
hause für viele Gäste. Zahl-
reiche Veranstaltungen fi nden
hier statt, Tagesausfl üge und
Reisen gehören zum Programm.
In diesem Jahr ging es für eine
Woche nach Waren Müritz im
Sommer. Im November ist eine
Fahrt nach Binz geplant.
15 Plätze sind vorhanden. Fi-
nanziert werden diese von der
Pfl egekasse, wenn die Gäste
einen entsprechenden Pfl ege-
grad haben. Fünf Mitarbeiter/
innen betreuen die Gäste. Für
die Fahrten steht ein rollstuhl-
gerechter Bus bereit.
Am 18. September wurde das
15. Jubiläum der Tagespfl ege
ausgiebig mit allen Bewohnern
gefeiert. Bei Musik, Tanz und
Gesprächen tauschten sich
die viele Gäste aus. Unter den
Gratulanten auch ehemalige
Mitarbeiterinnen aus Binz und
Thüringen sowie die ehemalige
Leiterin des Hauses, Roswitha
Böttcher. „Ein herzlicher Dank
allen Akteuren: Elzbieta Rösler
und ihrem Team, den immer
freundlichen Fahrdiensten Lars
Holländer& Manuela Kowalski,
den Köchinnen für das täg-
lich frisch gekochte Essen, den
Gästen, die zu uns kommen,
sowie den Angehörigen, die
auch der Einladung folgten“,
sagt Anja Arnoldt, Leiterin des
Seniorenzentrums der Immanu-
el Diakonie, die auch das Haus
am Kalksee in Rüdersdorf be-
treibt, nach einem gelungenen
Festtag.
15 Jahre Tagespfl ege im Immanuel Seniorenzentrum Kläre Weist
Petershagen/Eggersdorf (e.b.). Die Inbetriebnahme des Bahn-
übergangs in der Lindenstraße
wird nicht wie geplant am 21.
Oktober sein, sondern auf den
21.11.2019 verschoben. Der Inbe-
triebnahme des neuen Übergangs
geht eine komplette Schließung
der alten Bahnübergangsanlage
ab Montag, dem 04.11.19 bis
zum Bauende voraus. Das heißt,
auch Fußgänger und Radfahrer
können den Bereich dann nicht
mehr passieren. Die Außerbe-
triebnahme für alle Verkehrs-
teilnehmer ist erforderlich, um
insbesondere die Altanlagen der
Stellwerkstechnik der S-Bahn
und der Fernbahn zurückzubau-
en und neu herzurichten. Ur-
sprünglich wollte man Teile der
Altanlage weiterverwenden. Es
hat sich beim Bau jedoch heraus-
gestellt, dass dies nicht möglich
ist. Ohne Stellwerkstechnik muss
der Übergang auch für Fußgänger
und Radfahrer gesperrt werden.
Eine Sicherung mit Posten für den
Fußgänger- und Fahrradverkehr
ist nicht möglich, da der Verkehr
auf der Schiene zu dicht ist.
Bis zum 03.11.2019 wird über
den Feiertag (Reformationstag)
hinweg die Nutzungsmöglichkeit
für Fußgänger und Radfahrer
wie bisher aufrechterhalten. Die
Deutsche Bahn AG bittet um
Verständnis.
StraßensperrungSchließung Bahnübergangsanlage
Foto: fsHH/Pixabay
Petershagen/Eggersdorf (sd). Nicht nur vom Namen her hat
sich der frühere Sportlerball
zum Ball der Vereine gewan-
delt. Der Höhepunkt für örtli-
che Vereine aller Bereiche soll
Plattform zum Austausch und
Kennenlernen mit festlicher
Umrahmung darstellen.
Vielfach sind Vereine längst
nicht einfach Gruppen Gleich-
gesinnter, die gemeinsamen
Interessen und Sportarten
nachgehen, sondern wichtiger
und fester Bestandteil der Ge-
sellschaft, der in zahlreichen
Bereichen wirkt. So auch in Pe-
tershagen/Eggersdorf, wo eine
große Vielfalt dieser Interes-
sensgemeinschaften herrscht.
Zunächst als Sportlerball, seit
2014 als Ball der Vereine noch
etwas weiter gefasst, gibt es
schon viele Jahre einen ge-
meinsamen Jahreshöhepunkt.
„Unser Ziel ist der Austausch
untereinander und dabei zur
Interaktion untereinander zu
animieren. Kurzum, wir wol-
len zum Mitmachen bewegen“,
umreißt Harald Pospiech, der
auch dieses Jahr wieder mit im
Organisationsteam war.
In Kooperation mit der Gemein-
deverwaltung ist der SV Blau-
Weiß Petershagen/Eggersdorf
als größter Verein inzwischen
federführend und wird tatkräf-
tig vom Eggersdorfer Carneval-
club (ECC) unterstützt, dessen
Mitglieder die Giebelseehalle
wieder festlich hergerichtet ha-
ben. Da die große Halle in der
Elbestraße sehr gut frequentiert
wird, wurde der Termin für den
Ball bereits im Februar festge-
legt. Mit DJ Hagen Stegemann
wird bereits seit Längerem er-
folgreich zusammengearbeitet,
sodass er auch in diesem Jahr
wieder den musikalischen Rah-
men gestaltete. „Er hat eine
gute Mischung für die sehr
durchmischte Altersstruktur
der Gäste“, ergänzt Pospiech.
Fast 200 Plätze waren dieses
Jahr besetzt. Auffällig nur, dass
einige Vereine sehr zahlreich
vertreten waren, während an-
dere nur mit Einzelpersonen
oder gar nicht anwesend waren.
Man könne nicht mehr tun als
einladen, stellt Burkhard Pau-
lat fest. Natürlich sei es im
Interesse aller, wenn möglichst
viele Aktive zum Ball kommen.
Doch an diesem Samstagabend
beispielsweise war ein Großteil
der Karnevalisten durch einen
anderen Parallelauftritt ver-
hindert. Ein Special des Balls sei
indes die Begrüßung mit einer
Rose für die Damen und einem
Glas Sekt.
Mit der Begrüßung der Gäs-
te durch Moderator Matthias
Luttmer und der Eröffnung des
Buffets gab es eigens einen
großen Applaus für das Orga-
nisationsteam für die gelungene
Arbeit. Direkt vom Kartoffelfest
im polnischen Bogdaniec kom-
mend, ließ sich natürlich auch
Bürgermeister Marco Rutter
den Ballabend nicht entgehen.
Solche Abende seien wichtig
nicht nur für das Miteinander,
sondern vor allem auch, um
Pläne für künftige gemeinsa-
me Aktionen zu schmieden, so
Rutter.
Anschließend eröffneten die
Vertreterinnen der Einradtrup-
pe Fredersdorf den Reigen der
Vorführungen. Zuvor waren
die Fredersdorfer noch beim
Drachenfest am Tempelhofer
aufgetreten und direkt zum
Abend nach Petershagen ge-
fahren. Klaus Häcker, der die
Truppe initiiert hat, erklärte,
dass einige seiner Schützlinge
aus Petershagen kämen und
generell eine sehr gute Verbin-
dung zum Doppeldorf herrsche,
zumal die Gemeindegrenzen eh
nur auf der Karte zu fi nden
seien. „Vereinsleben kennt kei-
ne Gemeindegrenzen“, so der
Chef-Coach der Einrad-Truppe,
der zu seinem 80. Geburtstag
in anderthalb Jahren wieder
selbst auf dem Hochrad fahren
will. Burkhard Paulat sprach
Klaus Häcker stellvertretend
seine Hochachtung und Aner-
kennung für die Leistungen für
Handball und Einrad sowie in
den vielen anderen Bereichen
des Orts- und Vereinslebens aus.
Ein weitere Höhepunkt dieses
Wirkens sei die 10. Ostdeutsche
Meisterschaft im Einradfahren,
die im Oktober nach Fredersdorf
kommt.
Mit der Auszeichnung der
Sportler des Jahres folgte direkt
der nächste Programmpunkt.
Vieles von der Vereinsarbeit
geschehe ehrenamtlich in der
Freizeit, neben Familie und
Beruf. Daher werde mit dieser
Auszeichnung zumindest etwas
von dem vielen Einsatz zurück-
gegeben und anerkannt. Der
öffentliche Rahmen helfe dabei
sehr und mache den Moment vor
allem für die Ausgezeichneten
zu etwas Unvergesslichem.
Eine kleine Weltpremiere folgte
mit dem Auftritt der „Blau-
en Garde“ des ECC, die ihren
neuen Tanz noch vor Beginn
der neuen Session präsentier-
ten. Luttmer kündigte mit den
Ü15-Tänzerinnen, die zuletzt
den Landesmeistertitel feiern
konnten, die „Königsdisziplin“
an. Gleichzeitig könnten sich
alle freuen, da die Eggersdorfer
Karnevalisten am 18. Januar
2020 als Ausrichter der Meis-
terschaft im Karnevalistischen
Tanzsport ein großes Event in
den Ort holen. Spätestens mit
den Darbietungen der Tänze-
rinnen wurde auch deutlich,
dass Karneval und vor allem der
Tanzsport nicht umsonst Sport
heiße, unterstrich Luttmer unter
vielem Beifall.
Ursprünglich war es angedacht,
mit den einzelnen Programm-
punkten die Arbeit der Vereine
und Abteilungen zu präsen-
tieren. Diesem Credo folgten
die Vertreter der Abteilung
Tanzsport mit Trainer Carsten
Pahl, die mit Anfänger- und
fortgeschrittenen Tanzpaaren
einige Kostproben ihrer Arbeit
demonstrierten. „Unsere fünf
Paare zeigen heute einen Leis-
tungsdurchschnitt von Basis bis
fortgeschritten. Wir fangen an
mit dem langsamen Walzer im
¾-Takt, den wohl viele spätes-
tens zum Schulabschluss selber
einstudiert haben“, eröffnete
Carsten Pahl.
Noch bis in die späten Abend-
stunden hinein wurde bei-
sammengesessen, sich ausge-
tauscht und so mancher Plan
geschmiedet. Ein weiterer Auf-
tritt der ECC-Mitglieder sorgte
indes für Gelächter und trieb so
manchem vor Lachen die Tränen
in die Augen.
Austausch und Kennenlernen unter VereinenTraditioneller Ball der Vereine lebt von der Beteiligung der Vereinsmitglieder
Matthias Luttmer begrüßt die Gäste Foto: sd
Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG09.10.2019 R A T G E B E R R E C H T
(HLC). Holz als natürliches Ma-
terial spielt eine wichtige Rolle
in unserem Zuhause. Doch da es
sich um einen nachwachsenden
Rohstoff handelt, ist das An-
gebot entsprechend begrenzt.
Viele Unternehmen haben sich
deshalb nachhaltiges Wirtschaf-
ten auf die Fahne geschrieben
und ergreifen Maßnahmen zum
Schutz der Wälder. Darunter
auch Laminatanbieter, deren
Produkte das PEFC-Siegel tra-
gen. Das Zertifi kat bescheinigt
eine nachhaltige Herstellung
vom Rohstoff bis zum Endpro-
dukt. Der Prozess unterliegt
strengen Richtlinien, deren
Einhaltung durch unabhängige
Gutachter kontrolliert wird.
Hand in Hand mit der NaturNachhaltige Waldwirtschaft unterstützen
(djd). Für die meisten von uns
beginnt der Tag mit dem Weg
ins Badezimmer. Zu ärgerlich,
wenn man dort von Fliesen
in Braun- und Grüntönen der
1980er-Jahre begrüßt wird.
Wird es auch bei Ihnen Zeit für
eine Modernisierung? Möchten
Sie die Nasszelle in eine gemüt-
liche Wellnessoase verwandeln?
Mit neuen Fliesen verleihen Sie
dem Bad eine vollkommen neue
Atmosphäre.
1. Badezimmer verfl iesen: Was liegt aktuell im Trend?
Der Boden und meist auch die
Wände sind im Bad gefl iest.
Mit einem Austausch des alten
Belags verändern Sie also die
Optik des Raums von Grund
auf. Immer im Trend liegen Ke-
ramikplatten in hellen Farben,
denn sie lassen jeden Raum
freundlicher und großzügiger
wirken. Mit leichten Strukturen
wird eine weiße oder hellbeige-
farbene Fliese zum Hingucker.
Ein weiterer Trend sind Fliesen
in Großformaten. Ohnehin ist
die Vielfalt beim sogenannten
Feinsteinzeug so vielfältig wie
nie zuvor. Sogar Oberfl ächen
von Naturmaterialien wie Holz,
Leder oder Marmor werden
täuschend echt nachempfun-
den. Im Fachhandel oder im
Baumarkt fi nden Sie Ihren Fa-
voriten.
2. Wie kann ich den Material-bedarf errechnen?
Die Wand ist fast fertig gefl iest,
nur für die letzte Reihe reichen
die eingekauften Fliesen nicht
mehr? Wie ärgerlich! Damit
das nicht passiert, rechnen
Sie vorher den Materialbedarf
sorgfältig aus: Wände und Bö-
den maßstabsgerecht auf Mil-
limeterpapier einzeichnen, das
Verlegemuster abhängig von der
Fliesengröße und der geplanten
Fugenbreite ergänzen. So kön-
nen Sie die Zahl der benötigten
Fliesen einfach durchzählen.
Zwei Tipps dazu: Planen Sie fünf
bis zehn Prozent für Verschnitt
ein und addieren Sie für spätere
Reparaturen eine Reserve von
nochmals fünf Prozent.
3. Wie passen Fliese und Fugen harmonisch zueinander?
Neben der Fliese prägt auch
die Fuge die Optik Ihres neuen
Badezimmers. Fugenmassen für
Wand und Boden gibt es heute
in vielen Trendfarben, passend
zur Optik der Fliesen. Von edlem
Anthrazit und Braun bis Grün-,
Gelb- und Blautönen ist vieles
möglich. Für eine harmonische
Grundstimmung wählen Sie
Fliese und Fuge möglichst Ton
in Ton, für eine ausdrucksstarke
individuelle Optik gestalten Sie
die Fugen in einer Kontrast-
farbe.
4. Muss ich beim Verfl iesen im Bad den Untergrund ab-dichten?
Unbedingt! Überall, wo Flächen
mit Wasser in Berührung kom-
men, ist die Abdichtung unver-
zichtbar. Beim Knauf-Abdicht-
system etwa fi nden Heimwerker
alle Systemkomponenten aufein-
ander abgestimmt. Zudem sind
die Abdichtprodukte zertifi ziert
und damit garantiert sicher.
5. Kann ich neue Fliesen direkt auf die alten kleben?
Ja, das Arbeiten „Fliese auf
Fliese“ ist eine praktische und
zeitsparende Sache. Zuerst ist
der alte Untergrund dafür gründ-
lich zu reinigen, dann folgt ein
Arbeitsschritt mit einem Spezial-
haftgrund, bevor der eigentliche
Kleber und dann die neue Flie-
senschicht aufgebracht werden.
Wichtig: Wegen der doppelten
Fliesenschicht müssen unter
Umständen die Sanitäranschlüs-
se verlängert werden. Dazu wen-
den Sie sich am besten an einen
Profi aus dem Sanitärhandwerk.
Detaillierte Anleitungen für das
richtige Verfl iesen fi nden Sie
auf www.knauf.de/diy/anwen-
dungen/fl iesen-verlegen/].
6. Kann ich beim Verfl iesen im Bad auch mit Trockenbau arbeiten?
Ja, mit Trockenbauwänden kön-
nen Sie vorm Verfl iesen den
Grundriss des Badezimmers ver-
ändern. Voraussetzung dafür ist
natürlich, dass die verwendeten
Trockenbauplatten für Nassräu-
me geeignet sind.
Wellnesstempel statt Nasszelle: Sechs Tipps zum Badezimmer verfl iesen
Attraktive Optik nach dem eigenen Geschmack: Fliesenfugen können entweder Ton-in-Ton zur Fliese oder bewusst mit starken Farbkontrasten gestaltet werden. Foto: djd/Knauf Bauprodukte
(djd). Unstimmigkeiten und Rei-
bereien im Beruf und im privaten
Alltag eskalieren öfter zu ausge-
wachsenen Rechtsstreitigkeiten.
Aber wo lauert für Verbraucher
die größte Gefahr, in eine juris-
tische Auseinandersetzung zu
geraten? Roland Rechtsschutz
hat aus allen Leistungsfällen
des Jahres 2018 die fünf größten
Risiken ermittelt.
1. Verträge: Von der Flugbu-chung bis zum Autokauf
Der Klick im Online-Shop, die
Buchung des nächsten Urlaubs
oder auch der Kauf des neuen
Wagens - beim Abschluss von
Verträgen läuft nicht immer alles
nach Plan. Die Bandbreite an
Risiken ist hoch. Häufi g ist bei
solchen Problemen rechtliche
Hilfe notwendig.
2. Arbeit: Krach mit dem Chef oder den Kollegen
Ein unbefriedigendes Arbeits-
zeugnis, Mobbing durch den Bü-
ronachbarn oder die Kündigung:
Gründe, sich mit Vorgesetzten
oder Kollegen zu streiten, gibt
es viele. Meist landen diese Fälle
früher oder später vor Gericht
- und lassen sich oft nur mit
Rechtsbeistand klären. Die An-
walts- und Gerichtskosten etwa
bei einer Kündigung sind für Ar-
beitnehmer oft nicht aus eigener
Kraft zu stemmen. Zudem muss
bei arbeitsrechtlichen Streitig-
keiten in der ersten Instanz jeder
seine Kosten selbst tragen - auch
der Gewinner. Mit einem Berufs-
Rechtsschutz ist man vor diesem
Risiko geschützt.
3. Verkehr: Blitzer-Foto, Knöll-chen und Co.
Der Straßenverkehr birgt
einiges an Ärgerpotenzial.
Für Autofahrer geht es da-
bei häufi g um Bußgelder oder
den Führerscheinentzug wegen
überhöhter Geschwindigkeit.
Besonders kritisch wird es aber,
wenn sich ein Autofahrer nach
einem Unfall zu schnell vom
Ort des Geschehens entfernt:
Hier droht nicht nur eine Geld-
buße, sondern eine Strafanzei-
ge. Der Verkehrs-Rechtsschutz
von Roland etwa sichert im
Übrigen auch den ruhenden
Verkehr ab, etwa wenn man
sich mit einem falsch geparkten
Wagen ein Knöllchen einhandelt.
4. Wohnen: Zoff mit Nachbarn und Vermietern
Zoff zwischen Nachbarn und
zwischen Mietern und Vermie-
tern ist alltäglich: Mal geht es
um zu laute Musik, mal um das
Haustier in der Mietswohnung.
Oft hilft bei solchem Zank eine
Mediation unter Mitwirkung der
Beteiligten, um die Wogen zu
glätten und ein friedliches Mit-
einander nach der Konfl iktlösung
zu ermöglichen.
5. Schadenersatz: Von Zahn-krone bis Hundebiss
Die Zahnkrone bereitet schmerz-
hafte Probleme oder Nachbars
Bello hat zugebissen: Wer als
Geschädigter Schadenersatz-
forderungen durchsetzen will,
braucht oft rechtlichen Beistand
oder muss vor Gericht ziehen.
Dann kommen zum Ärger auch
noch hohe Rechnungen für das
Verfahren hinzu. Eine preis-
wertere und nervenschonende
Alternative stellt auch hier eine
außergerichtliche Streitschlich-
tung etwa per Mediation dar.
Die größten rechtlichen RisikenWo kann man besonders schnell in einen juristischen Streit geraten?
Spezielles Laminat ist PEFC-zertifi ziert, was eine ganzheitlich nachhaltige Herstellung bescheinigt. Foto: HLC/Logoclic
Rehfelde (e.b.). Etwas zu erben
und Auskunft darüber zu erhal-
ten, woraus im Einzelnen der sog.
Nachlass besteht, ist oftmals
problematisch.
Wer schon längere Zeit keinen
Kontakt mehr zum Verstorbenen
hatte, muss erst einmal wissen,
was er überhaupt geerbt hat.
Nach § 2027 BGB besteht eine
Auskunftspfl icht des Erbschafts-
besitzers gegenüber dem Erben.
Dieser Begriff umschreibt eine
Person, die den Nachlass, aus
welchen Gründen auch immer, in
Besitz genommen hat. Der Erbe
hat Anspruch auf ein vollstän-
diges schriftliches Nachlassver-
zeichnis. Dieses sollte sämtliche
Aktiva (Grundstücke, Wertpa-
piere, Kraftfahrzeuge etc.) und
Passiva (Erblasserschulden,
Bestattungskosten) enthalten.
Wendet sich der Anspruch an
Miterben, müssen diese auch
lebzeitige Schenkungen und
Zuwendungen des Erblassers
offenlegen. Das Verzeichnis
muss ausführlich und konkret
sein, damit sich der Erbe einen
Überblick über den Nachlass
verschaffen kann. Die Kosten
für das Verzeichnis werden aus
dem Nachlass beglichen. Wird
die Auskunft verweigert, kann
der Erbe seine Ansprüche im
Wege der Stufenklage geltend
machen. Zuständig für die Klage
ist nach § 27 ZPO das Zivilgericht
am Wohnsitz des Erblassers.
Eine Rechtsberatung zu diesem
Thema bietet Rechtsanwältin
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Auskunftsanspruch des ErbenRechtsanwältin Anne Heller berät
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27.10. 15 h
Herbstbilder – Junge TalenteInternationale Musikakademie für hochmusikalische Kinder & JugendlicheSchlosskirche Altlandsberg
Altlandsberg (e.b.). Es
ist zur schönen Tradition
geworden, dass die Mu-
sikschule Hugo Distler
im Herbst als Abschluss
der Meisterkurse zu den
„Märkischen Musikta-
gen“ ein Konzert in der
Altlandsberger Schloss-
kirche gibt, in diesem Jahr
kann sich das Publikum
am 18.10. um 19 Uhr auf
die jungen Talente freu-
en. „Altlandsberg ist ein
Ort für großartige Mu-
siktalente, darum freuen
wir uns jedes Jahr auf die
jungen Leute“, so Schlossgut-
Chef Stephen Ruebsam. „Ganz
neu ist unsere Verbindung in
diesem Jahr außerdem zur Inter-
nationalen Musikakademie für
Hochbegabte in Berlin, deren
Studierende dann am 27. Okto-
ber um 15 Uhr ein großartiges
Konzert geben bei uns.“ Ruebsam
hatte bereits einem hochbegab-
ten Fünfjährigen aus der Region
die Möglichkeit gegeben, in der
Schlosskirche immer wieder
einmal zu üben. Erstmalig tritt
auch die Pelle-Jugendmusical-
Company in der Schlosskirche
auf – am 23. November gibt es
um 15 Uhr „Oliver Twist“ von den
Jugendlichen aus der Re-
gion. Eine Saison ganz im
Zeichen der jungen Talente
also. Der Herbst ist in Alt-
landsberg aber auch Zeit
des Genießens, darum ver-
bindet das „Schokoladen-
konzert“ deutschen Rock
von Christina Rommel mit
Chocolatier-Kunst und ei-
ner Reise um die Welt am
3. November um 19 Uhr.
Ganz Handwerk sind dann
auch die beliebten Pra-
linenkurse im Gutshaus,
in denen Schleckermäuler
am 23.11. und 8.12. um
12 Uhr mit Profi -Anleitung Sü-
ßes selbst machen können, so
sind gleich erste Weihnachts-
geschenke produziert.
Den prall gefüllten Veranstal-
tungskalender mit vielen Infos
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es unter: www.schlossgut-alt-
landsberg.de.
Herbstsaison in AltlandsbergSchlossgut startet mit buntem Programm in den Herbst
41. Gartenwoche Die Pfl anzsaison hat begon-
nen. Wenn Laubgehölze die
Blätter abgeworfen haben, kön-
nen sie umgepfl anzt werden.
Viele Gehölze bilden nach der
Pfl anzung an warmen Herbst-
und Wintertagen noch Fein-
wurzeln und können im Frühjahr
bereits mit voller Kraft aus-
treiben. Gründliches Wässern
erleichtert es den Pfl anzen, sich
vor dem Frost zu akklimatisieren.
Im Oktober können noch Tul-
penzwiebeln gesteckt werden.
Die ideale Pfl anztiefe liegt bei
8 cm. In wühlmausgefährdeten
Gärten empfi ehlt sich die Pfl an-
zung in Schutzkörbe aus Draht.
Wenn sich das Laub der Gla-
diolen gelb verfärbt hat, können
Sie die Zwiebelknollen vorsichtig
aus dem Boden nehmen und 1
bis 2 Tage in die Herbstsonne
oder unter ein schützendes
Dach zum Nachreifen ausle-
gen. Schneiden Sie anschließend
Triebe und Blätter kurz über der
Knolle ab und legen Sie sie zum
Überwintern in einen trocke-
nen, kühlen Raum. Wurzeln und
anhaftende Erde sollten vorher
entfernt werden.
Schneiden Sie die Stauden in
der Blumenrabatte nicht kom-
plett zurück, sondern lassen Sie
abgestorbene Pfl anzenreste als
Winterschutz und Unterschlupf
für Insekten bis zum Frühjahr
stehen.
Schneeglöckchen sind ein
Thema für sich, denn gerade in
den Kleinpackungen aus dem
Gartencenter, Bau- oder Super-
markt verbergen sich statt des
heimischen Schneeglöckchens
(Galanthus nivalis) das türkische
Großblütige Schneeglöckchen
(Galanthus elwesii) oder das viel
weniger angepasste georgische
Schneeglöckchen Galanthus
woronowii.
Schützen Sie empfi ndliches,
noch nicht erntereifes Gemüse
rechtzeitig mit Abdeckungen
gegen Frost. Grünkohl, Wirsing,
Lauch und Mangold sind frost-
hart und können ungeschützt
auf dem Beet stehen. Rosenkohl
schmeckt sogar besser, wenn er
kurz dem Frost ausgesetzt war.
Die letzte Zucchini ist der
Samenlieferant für das kom-
mende Jahr. Wenn sich die
Grundfarbe der Frucht ins Gelb-
liche wandelt (abgesehen von
gelben Sorten, die eher orange
werden), kann sie geerntet und
aufgeschnitten werden. Die
größten Samen werden getrock-
net, die restlichen können wie
Kürbiskerne mit Öl und Salz
geröstet werden. Mit Überra-
schungen können Sie dabei im
nächsten Jahr durchaus rech-
nen, denn es ist nicht gesagt,
dass die Jungpfl anzen sorten-
rein fallen, das heißt, diesel-
ben Merkmale besitzen wie die
Elterngeneration. Aber Achtung:
Aus eigenem Samen gezogene
Früchte können auch bitter
und damit gesundheitsschäd-
lich sein, wenn die Blüten der
Mutterfrucht von Zierkürbissen
befruchtet wurden. Aus zerti-
fi ziertem Saatgut gewachsene
Zucchinipflanzen sind daher
sicherer.
Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Verlags Eugen Ulmer
ULMERS OBST- UND GARTENKALENDER W O C H E N E N D R Ä T S E L
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Nord-deut-scher
Alpen-pflanze
1. ge-wählterReichs-präsident
Impf-stoffe
rotesWurzel-gemüse
großerRaum
musik.Wieder-holungs-zeichen
Ge-wächs-haus
US-Rock-gruppe(The ...)
Bezirk
Notlage
Geld-summe
akade-mischerGrad(Abk.)
stabil
unter-schied-lich
schwach,schlapp
Service-teil
Blumen-binder,-händler
thail.Hohlmaß(10 l)
sicher
Menschum diezwanzig
Lebe-wesen-groß-ordnung
ugs.:nein
mongol.Längen-maß(1,6 m)
Spitz-nameEisen-howers
Vornamevon Fuß-ballerKirsten
Fremd-wortteil:vor
Wichtig-tuerei
BuchderBibel(Hosea)
russ.Schrift-steller(†, Maxim)
knapp,schmal
engeMeeres-durch-fahrt
inhalts-los
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japa-nischeMünze
griechi-scheVorsilbe:Stern
Kfz-Z.Olden-burg
Angel-stock
wört-licheBeleg-stelle
AnstiegderBörsen-kurse
AusrufdesErstau-nens
Geheim-dienst d.eh. Sow-jetunion
Umlaut
Strom-speicher(Kw.)
Augen-flüssig-keit
besorgt
Kose-wort fürGroß-vater
deutscheVorsilbe
DEIKE-PRESS-1713-1
Foto: Johannes Plenio auf Pixabay
F R E I Z E I T
Eberswalde (e.b.). Mitglieder
des Nationaltheaters Brünn
entfachen am Sonntag, dem
27. Oktober einen wahren Wal-
zerrausch auf der Bühne und
präsentieren die schönsten
Stücke der klassischen Operet-
te mit Meisterwerken der Väter
der Operette: Johann Strauß,
Karl Millöcker, Robert Stolz,
Franz von Suppé, Jacques Of-
fenbach, Carl Zeller und Vit-
torio Monti. Zusammen mit
den international bekannten
Sopranistinnen, einem Tenor
und Tänzern des Fernsehbal-
letts Prag wird die schier über-
schäumende Melodienfülle der
bekanntesten Operettenkom-
ponisten wieder lebendig.
Der Vorverkauf für diese ganz
besondere Veranstaltung läuft
bereits. Karten sind im Haus
Schwärzetal, in der Touris-
mus-Information Eberswalde
sowie im Medieneck Eberswal-
de sowie an allen bekannten
Reservix-Vorverkaufsstellen
erhältlich. Die Eintrittspreise
bewegen sich zwischen 19 und
34 Euro (zzgl. Vorverkaufs-
gebühr).
Die Operetten-Gala beginnt
um 15.30 Uhr, Einlass ist ab
15 Uhr.
Traummelodien der OperetteHaus Schwärzetal Eberswalde lädt ein
Mitglieder des Nationaltheaters Brünn laden zu einem Nach-mittag mit Traummelodien der Operette in Haus Schwärzetal Eberswalde ein. Foto: promo
Biesenthal (e.b.). Seit vielen
Jahren veranstalten die Barni-
mer Baumschulen Biesenthal
immer am zweiten Samstag im
Oktober ihren „Obsttag“. Am
Samstag, dem 12. Oktober von
9 bis 16 Uhr lädt das Pfl anzen-
center in diesem Jahr ein.
Es werden viele alte und mo-
derne Obstsorten zur Verkos-
tung angeboten, um den Kun-
den die Möglichkeit zu geben,
Obstbäume zu kaufen, deren
Früchte ihnen besonders gut
schmecken. An diesem Tag sind
auch die „Apfelbestimmer“ des
Pomologenvereins zu Gast und
bestimmen die Sortennamen
Ihrer mitgebrachten Äpfel. Um
eine sichere Bestimmung zu er-
möglichen, sollten 3 – 5 vollreife
typisch ausgebildete Früchte
mit Stiel und Kelchblättchen,
aber ohne Wurm mitgebracht
werden.
Mit dem beginnenden Herbst ist
es Zeit, für das kommende Jahr
zu planen. Gehölz- und Stau-
denpfl anzungen nimmt man
bevorzugt jetzt vor. Koniferen
sollten so zeitig wie möglich
im Herbst gepfl anzt werden, da
sie jetzt noch ein sehr aktives
Wurzelwachstum zeigen und
dadurch am neuen Standort
noch vor dem Winter anwach-
sen können. Laubgehölze aller
Art können grundsätzlich wäh-
rend der gesamten laublosen
Zeit verpfl anzt werden (ca. Mit-
te Oktober bis Mitte April). Nur
die Frostperiode des Winters
unterbricht diese Zeit, so dass
man von einer Herbst- und einer
Frühjahrspfl anzung spricht.
Die Herbstpfl anzung hat die
Vorteile für die Pfl anzen, dass
jede neue Wurzel, die nach dem
Winter gebildet wird, am neu-
en Standort wächst und nicht
durch Umpfl anzen beschädigt
wird. Man muss wissen, dass
das Wurzelwachstum viele Wo-
chen früher beginnt als das
Triebwachstum. Durch die Win-
terfeuchte ist ein kräftigerer
Wachstumsschub bei Gehölzen
zu beobachten, die im Herbst
gepfl anzt wurden.
Über die reichhaltigen Sorti-
mente an Obstgehölzen hin-
aus, steht eine große Zahl an
Zier- und Wildsträuchern sowie
Heckenpfl anzen aus regionaler
Produktion nebst Rosen und
Rhododendren sowie Kletter-
pfl anzen zur Verfügung. Zur
gleichen Zeit wird nebenan im
Lobetaler-Bio Milchladen eine
Käseverkostung durchgeführt.
Obsttag in BiesenthalHerbstpfl anzung mit Vorteilen
Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher ein großes Sorti-ment an Obstgehölzen und Heckenpfl anzen. Foto: HStL
Hochbegabte Kinder und Jugendliche kom-men im Oktober nach Altlandsberg.
Foto: (c) Jeanette Schäfer-Jaschik
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BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 709.10.2019
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IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath
Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,
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Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch
Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,
15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0
Redaktion: Stephan Dreyse
Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Claudia Lamina
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Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,
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Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23
Internet: www.bab-lokalanzeiger.de
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Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs
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1 E. Rey, B. Falcón, N. Piqué, FNM. Amsterdam, 2018 2 L. Gnessi, V. Bacarea, M. Marusteri, et al., BMC Gastroenterology (2015) 15:1533 H. Eutamene, F. Placide, V. Tondereau, et al., Digestive Disease Week, Washington DC, 2018
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Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 09.10.2019A U T O M O B I L E S
Strausberg (beu). „Das war
wirklich eine sehr gelunge-
ne Premierenveranstaltung,
mit so vielen Besuchern hat-
ten wir gar nicht gerechnet“,
berichtet Verkaufsleiter Ste-
fan Koschnik begeistert vom
vergangenen Wochenende.
Freitag und Samstag lud das
Strausberger Mazda Autohaus
ein, die beiden neuen Model-
le, den Mazda CX-30 und den
Mazda 3 Fastback zu besichti-
gen und Probe zu fahren. „Be-
sonders erfreulich für unsere
Kunden, beide Modelle konnten
an den Premierentagen mit Son-
derkonditionen erworben wer-
den. Und viele Kunden nutzen
diese gute Gelegenheit dann
auch gleich“, fügt Verkaufsbe-
rater Sven Hoffman hinzu.
Auch der neue Skyactive-
Motor, der weltweit erste
Serien-Benzinmotor, der die
Vorteile der von Dieselmotoren
bekannten Kompressionszün-
dung nutzt, wurde von den
Besuchern bestaunt. „Die neu-
en Modelle, das große Piraten-
schiff oder die Feuerwehren,
alles hat zum guten Gelingen
der Premierenfeier beigetra-
gen. Es war ein Fest für die
ganze Familie“, fasst Thorsten
Matschoß zusammen.
Erfolgreiche PremierenfeierNeue Modelle und ein innovativer Motor im Autohaus Matschoß zu sehen
Der neue Mazda CX-30 kam bei den Premierengästen sehr gut an. Foto: prinzmediaconcept
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Strausberg (e.b.). Gerade bei
jungen Bastlern ist Chiptuning
recht beliebt.
Durch einen diskreten Chip,
der die Motordaten ändert,
wird dabei die Leistung des
Motors verstärkt. Auch Rudi
„frisierte“ seinen neu gekauf-
ten Flitzer auf diese Art. Dem
Kfz-Versicherer meldete er
diese „kleine“ Verbesserung
beim Abschluss des Vertrages
jedoch nicht. Als das Fahrzeug
gestohlen wurde, wollte Rudi
seine Vollkaskoversicherung in
Anspruch nehmen.
Doch diese versagte den Ver-
sicherungsschutz. Rudi klagte
und verlor. Das OLG Naum-
burg entschied mit Urteil vom
23. Oktober 2014, Az. 4 U 69/13,
wenn ein zu versicherndes
Fahrzeug wegen einer Verän-
derung seines ursprünglichen
Zustandes über keine gültige
Betriebserlaubnis verfügt, ist
der in Unkenntnis des Versi-
cherers von diesem Umstand
geschlossene Kraftfahrtversi-
cherungsvertrag nichtig.
Auch eine nachträglich Ver-
tragsanpassung kommt in sol-
chen Fällen nicht in Betracht, es
besteht praktisch von Anfang
an kein Versicherungsschutz.
Dies würde auch bei einem
Unfallschaden gelten. Zwar
würde bei Haftpfl ichtschäden
der Kfz-Versicherer im Außen-
verhältnis zahlen, im Innenver-
hältnis würde er sich jedoch alle
geleisteten Zahlungen von Rudi
zurückholen.
Auch bei einem späteren Ver-
kauf des betreffenden Fahr-
zeuges muss Rudi den Umbau
offenlegen.
Dies gilt selbst, wenn das
Chiptuning zwischenzeitlich
wieder rückgängig gemacht
wurde. Die längere Verwen-
dung eines Wagens, an dem zur
Leistungssteigerung ein Chip-
tuning durchgeführt wurde,
kann den nicht auszuräumen-
den Verdacht eines erhöhten
Verschleißes des Motors und
anderer für den Fahrzeugbe-
trieb bedeutender Bauteile
begründen.
Ein solches Fahrzeug weist
deshalb einen Sachmangel
im Sinne von Paragraf 434 I
2 Nummer. 2 BGB auf, OLG
Hamm, Urteil vom 09. Februar
2012 - I-28 U 186/10.
Auch bei geleasten Fahrzeugen
stellt Chiptuning eine nicht
vertragsgemäße Abnutzung
der Leasingsache dar, die beim
Minderwert besonders zu be-
rücksichtigen ist, OLG Frank-
furt, Urteil vom 04. Dezember
2014 - 12 U 137/13.
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Köln (e.b.). Der neue Toyota
Corolla Hybrid (Kraftstoffver-
brauch kombiniert: 3,9-3,3 l/
100 km, CO2-Emissionen kom-
biniert: 89-76 g/km) zählt zum
Besten der Mobilität: Der Kom-
paktwagen mit dem alternati-
ven Antrieb hat die diesjährige
„Best of Mobility“-Leserwahl
der Zeitschrift Vision Mobility in
der Kategorie „Electrifi ed Cars“
gewonnen und sich so einen der
begehrten Awards gesichert, die
am 11. September im Rahmen
der IAA in Frankfurt am Main
verliehen wurden. Initiiert wird
der Preis vom Huss-Verlag und
von der Unternehmensberatung
Deloitte.
Mobilität, Konnektivität und
Infrastruktur: Unter diesen drei
Themenfeldern hatte die Redak-
tion in 18 Kategorien jeweils
fünf Produkte oder Dienstleis-
tungen ausgewählt, aus denen
die Leser ihren Favoriten küren
konnten. In der Klasse „Electri-
fi ed Cars“ setzte sich der Toyota
Corolla Hybrid sowohl gegen
Importmodelle als auch gegen
Fahrzeuge deutscher Premium-
Hersteller durch.
„Der Corolla läutet eine neue
Ära ein. In der aktuellen Gene-
ration ist das meistverkaufte
Auto der Welt konsequenter
als Hybrid ausgelegt denn je“,
urteilt der Verlag. Tatsächlich
verfügt der Kompaktwagen
als erstes Toyota Modell über
gleich zwei Hybridantriebe:
Neben der bekannten Variante
mit 1,8-Liter-Benziner und 90
kW/122 PS Systemleistung steht
für Schrägheck und Kombi erst-
mals zusätzlich eine Hybridver-
sion mit 2,0-Liter-Ottomotor
und insgesamt 132 kW/180 PS
zur Wahl.
Der in der mittlerweile zwölf-
ten Generation gebaute Corolla
basiert auf der neuen TNGA-
Plattform (TNGA steht für Toyo-
ta New Global Architecture), die
bei der Fahrzeugentwicklung
sowohl technische Standards
vorgibt als auch mehr kons-
truktive Freiheiten als bisher
gewährt. Verpackt in ein dyna-
misches Designkleid, bietet die
Neuaufl age mehr Platz, Komfort
und Sicherheit als ihr Vorgänger
– und eben zwei zukunfts-, aber
schon heute alltagstaugliche
Antriebe.
Toyota Corolla – „Best of Mobility“Hybridmodell gewinnt Leserwahl der Zeitschrift Vision Mobility
Der Corolla läutet eine neue Ära ein. In der aktuellen Generation ist das Auto konsequent als
Hybrid ausgelegt. Foto: Toyota Deutschland GmbH
Foto: Andreas160578 auf Pixabay
Selbst wenn die Temperaturen
im Zuge des Klimawandels an-
steigen: Schnee, Glatteis oder
Reifglätte können jederzeit und
überraschend auftreten, wie in
der vergangenen Wintersaison
zu beobachten war. „Für Ein-
sätze auf winterlichen Straßen
gibt es zu Winterreifen keine
Alternative“, betont Koch.
Ein spezielles Profi l mit mehr
Profi lrillen und Lamellen in
den Profi lblöcken verleiht
Fahrzeugen mit Winterreifen
eine deutlich bessere Traktion
und kürzere Bremswege auf
winterlich glatten Straßen als
mit Sommerpneus. Spezielle,
kältefl exible Gummimischun-
gen sorgen überdies für guten
Grip, auch bei niedrigen Tem-
peraturen.
„Ein Reifen kann seine Leis-
tungsfähigkeit aber nur dann
ausspielen, wenn er eine aus-
reichende Profi ltiefe aufweist“,
betont der Reifensachverstän-
dige. Die gesetzlich vorge-
schriebene Mindest-Profi ltiefe
in Deutschland beträgt 1,6 Milli-
meter, DEKRA empfi ehlt jedoch,
eine Profi ltiefe von mindestens
4,0 Millimetern bei Winterreifen
nicht zu unterschreiten.
„Insbesondere die Leistungs-
fähigkeit bei Aquaplaning und
Schneegriff lässt bei geringer
Profi ltiefe zu wünschen übrig.
Auch der beste Reifen greift
mit 1,6 Millimetern schlechter
als mit vier Millimetern Profi l.“
Achtung, Winterurlauber: In Ös-
terreich erfüllt ein Winterreifen
mit weniger als vier Millimetern
Profi l nicht die Winterreifen-
pfl icht. Verstöße können hohe
Bußgelder nach sich ziehen.
In Deutschland gilt eine „si-
tuative Winterreifenpfl icht“.
Das bedeutet: Bei winterlichen
Straßenbedingungen müssen
Fahrzeuge mit wintertauglicher
Bereifung ausgestattet sein. Das
gilt bei Glatteis, Schneeglätte,
Schneematsch, Eis- oder Reif-
glätte. Als wintertauglich gelten
seit Anfang 2019 nur noch Rei-
fen, die das Piktogramm „Berg
mit Schneefl ocke“ tragen. Es
löst das M+S-Zeichen ab und
wird nur nach Bestehen eines
Vergleichstests vergeben.
Bei Verstößen gegen die Win-
terreifenpfl icht drohen 60
Euro Bußgeld und ein Punkt
im Flensburger Fahrerlaubnis-
register, bei Behinderung an-
derer erhöht sich das Bußgeld
auf 80 Euro.
Keine Kompromisse bei den ReifenBei Schnee-, Eis- und Reifglätte ist wintertaugliche Bereifung vorgeschrieben
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