Seminare
2005
CAN
CANopen
DeviceNet
EtherNet/IP
ETHERNET Powerlink
In-House-Seminare
Seminarheft_3.qxp 19.10.2004 14:59 Seite 1
-Hownnication
Über IXXAT
Referenten
CAN-Seminar
CANopen-Seminar
DeviceNet-Seminar
EtherNet/IP-Seminar
ETHERNET-Powerlink-Seminar
In-House-Seminare
Anfahrts-/Lagebeschreibung
Anmeldung
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Über IXXAT
ReferentenCAN
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Prof. Dr.-Ing. Konrad Etschberger lehrt “IndustrielleKommunikation” und “Echtzeitsysteme” an der FH Ravens-burg-Weingarten und ist Gründer der Firma IXXAT. Als Lei-ter der Seminare ist er maßgeblich an der Aktualisierungund Verbesserung der Seminarinhalte beteiligt. Das vonProf. Dr.-Ing. Etschberger herausgegebene Buch über CANgilt als anerkanntes Standardwerk fürdiese Technologie.
Stefan Weiher studierte Nachrichtentechnik an der Fach-hochschule Konstanz. Bei IXXAT ist er als Projektleiter undProduktmanager für DeviceNet und EtherNet/IP tätig. Ste-fan Weiher ist Referent des DeviceNet- und EtherNet/IP-Seminars.
Über IXXAT
Seminare seit 1992
Bereits seit der Verfügbarkeit des ersten CAN-Chips (1988) realisieren Ingenieu-re von IXXAT CAN-basierende Systemlösungen, Analysetools, Interfaces undCAN-basierende höhere Protokolle. In zahlreichen kundenspezifischen Entwick-lungsprojekten für namhafte Unternehmen des In- und Auslandes wurden inden letzten 16 Jahren zukunftsweisende Systemkonzepte und Systemlösungenrealisiert. Als Gründungsmitglied von CAN-in-Automation waren wir in allenwichtigen Gremien des CiA tätig und maßgeblich an der Entwicklung des CAN-Application-Layer Standards (CAL) und CANopen beteiligt.
Neben CANopen unterstützt IXXAT als Entwicklungspartner von Rockwell Auto-mation auch DeviceNet und EtherNet/IP. Als weltweit erster Anbieter bieten wireinen kompletten ETHERNET Powerlink Stack entsprechend der Protokollversion2.0 an und ermöglichen schon jetzt die Entwicklung von Powerlink-Geräten.
Das in der Entwicklung von Protokollstacks und zahlreichen kundenspezifischenImplementierungen und Systemlösungen gewonnene Know-How geben wir imRahmen unserer Seminare an unsere Kunden weiter.
Die unter Leitung von Prof. Dr-Ing. K. Etschberger bereits seit 1992 angebote-nen Seminare haben die Vermittlung fundierter Grundlagen zum Ziel. UnsereReferenten verfügen über spezifische Kenntnisse in den jeweiligen Themenge-bieten. Unsere Seminare werden permanent an den neuesten Stand der Technikangepasst sowie inhaltlich und didaktisch verbessert.
Viele der über 700 Firmen, die unsere Seminare bisher kennengelernt haben,nutzen daher unser Know-How seit Jahren für die Einarbeitung ihrer Mitarbei-ter in die neuen Kommunikationstechnologien.
Die in diesem Heft angebotenen Seminare, sowie spezifisch abgestimmte Semi-nare, bieten wir auch In-House in deutscher und englischer Sprache an.
Die Referenten
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Christian Schlegel studierte Elektronik an der Fachhoch-schule Ravensburg-Weingarten und ist seit 13 Jahren beiIXXAT tätig. Er war maßgeblich an der Spezifikation vonCANopen sowie der Entwicklung der entsprechenden Soft-warepakete beteiligt. Als technischer Geschäftsführer undEntwicklungsleiter liegen seine Schwerpunkte im Entwurfvon zukunftsweisenden Systemlösungen und -konzepten.
Roman Hofmann studierte Elektronik an der Fachhoch-schule Ravensburg-Weingarten und ist seit 11 Jahren beiIXXAT tätig. In seiner Funktion als Produktmanager ist erfür die Entwicklung neuer sowie die Pflege bestehenderHardwareprodukte und Tools verantwortlich. Mit seinemspezifischen Know-how im Physical-Layer- sowie Proto-kollbereich referiert er wesentliche Teile des CAN-Seminars.
Joachim Stolberg studierte Elektronik an der Fachhoch-schule Ravensburg-Weingarten. Er ist bei IXXAT seit über13 Jahren tätig und leitet die Gruppe „Embedded Soft-ware“. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung vonEmbedded-Applikationen sowie im Software Engineering.Joachim Stolberg referiert über CAN-Bausteine und derenProgrammierung.
Dr. Martin Merkel promovierte in Physik an der JohannesGutenberg Universität Mainz. Nach einer langjährigenTätigkeit am Europäischen Labor für Kernforschung CERNist Dr. Merkel jetzt bei IXXAT als Produktmanager für denBereich „CANopen“ verantwortlich. Dr. Merkel verfügt übereine langjährige Erfahrung im Bereich Echtzeitprogram-mierung und industrielle Kommunikation. Als CANopen-Spezialist ist er Hauptreferent des CANopen-Seminars.
Kurt Stehle studierte Elektronik an der FachhochschuleRavensburg-Weingarten und ist bei IXXAT für den Bereichder Embedded-TCP/IP und ETHERNET Powerlink verant-wortlich. Kurt Stehle ist einer der Referenten des ETHERNETPowerlink Seminars.
Stefan Kraus studierte Elektrotechnik an der UniversitätUlm und ist bei IXXAT mitverantwortlich für die Entwick-lung der Powerlink-Protokollsoftware. Stefan Kraus istReferent des ETHERNET Powerlink Seminars.
Die Referenten
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Über IXXAT
ReferentenCAN
CANopen
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CAN-Seminar
Zielgruppe und Lernziele
Termine Zeit
Inhalt
08.-09. März 2005
18.-19. Okt. 2005
1. Tag: 9:00 - 17:30
2. Tag: 8:30 - 16:00
Mit dem Seminar erhalten die Teilnehmer einen schnellen und effizienten Ein-stieg in die CAN-Technologie. Das Seminar ist vor allem für Entwickler undSystemdesigner gedacht, die eigene Entwicklungen auf Basis von CAN realisie-ren müssen und sich fundierte Grundkenntnisse der CAN-Technologie aneignenwollen. Das CAN-Seminar wird auch als Basis für unsere CANopen- und Device-Net-Seminare empfohlen.
Aufgrund seiner besonderen Leistungsmerkmale und kostengünstigen Realisier-barkeit eignet sich CAN ideal für die Vernetzung von intelligenten Komponen-ten in einer Vielzahl von industriellen und automobilen Anwendungen. In Kraft-fahrzeugen und automobilen Systemen aller Art sowie embedded Systemen istCAN heute der dominierende Kommunikationsstandard.
1. Einführung: Wichtige Grundlagen und Begriffe der Datenkommunikation
2. Datenübertragungsschicht: Merkmale von CAN; Prinzip der Busarbitrie-rung; Nachrichtenformate; Bitstuffing; Prinzip der Fehlersignalisierung; Fehler-erkennungsmechanismen; Fehlererkennungsfähigkeit; Mechanismen der Feh-lereingrenzung; CAN Spezifikation 2.0A (Standard) und 2.0B (Extended CANProtocol); Zeitgesteuertes CAN (TTCAN)
3. Physikalische Schicht: Physikalische Signaldarstellung und Signalcodierung;Bit-Timing und -Synchronisation; Zusammenhang zwischen Datenrate und Bus-länge; Die wichtigsten physikalischen Standards; Busankopplung und verfügba-re Transceiver-Bausteine; Erweiterte Topologien; Infrastrukturkomponenten:Repeater, Bridges Sternkoppler; Maßnahmen zur Verbesserung der EMV
4. CAN-Controller: Übersicht Bausteinkonzepte und verfügbare Protokollbau-steine; Implementierungen mit Buffer- und FIFO-Speicher; Baustein-Initialisie-rung, Basisfunktionen und Programmierung von CAN-Controllern
5. Entwurf von CAN-basierenden Systemen: Systematischer Entwurf vonCAN-Systemen; Identifiervergabe; Latenzzeiten und Echtzeitverhalten; Über-sicht zu CANopen und DeviceNet
6. Testen CAN-basierter Systeme: Fehlermöglichkeiten und -erkennung; Ana-lyse- und Testwerkzeuge
Special Event “CAN/CANopen-Compact”
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CANopen-Seminar
Zielgruppe und Lernziele
Termine Zeit
Inhalt
10.-11. März 2005
20.-21. Okt. 2005
1. Tag: 9:00 - 17:30
2. Tag: 8:30 - 16:00
Zielgruppe des Seminars sind Entwickler und Systemdesigner, die eigene Ent-wicklungen im CANopen-Bereich realisieren müssen und sich effizient und fun-diert in CANopen einarbeiten wollen, sowie Entscheidungsträger, die dasPotential von CANopen kennenlernen wollen. Als Basis für die Teilnahme amCANopen-Seminar wird der Besuch unseres CAN-Seminars empfohlen, fallsnicht bereits entsprechende Kenntnisse vorhanden sind.
1. Einführung und Grundlagen: Notwendigkeit und Bedeutung höherer Pro-tokolle; Entstehung von CANopen; Grundelemente von CANopen
2. Kommunikationsmodell: Service- u. Prozeßdatenobjekte; Netzwerkmanage-ment; Identifierverteilung; Signalisierung von Gerätefehlern; Synchronisation
3. CANopen-Objektverzeichnis und -Profile: Kommunikations- und Geräte-profile; Wichtige Objekte der Profile; Geräteprofile für I/O-Module u. Antriebe
4. Konfiguration von CANopen-Systemen: Konfigurationswerkzeuge und -methoden; EDS und DCF; Conformance Testing
5. Implementierungskonzepte: Aspekte einer CANopen Implementierung;Umsetzen des Objektverzeichnisses und Einbinden der Applikation; Anpassendes Protokollstacks an eigene Anforderungen
6. Erweiterte Kommunikationsmechanismen: SDO Manager; Konfigurations-Manager; Multiplexed PDOs; Layer Setting Services (LSS)
Speziell für CAN/CANopen-Interessierte aus dem Norden Deutschlands, ver-anstaltet IXXAT ein zweitägiges, kombiniertes CAN/CANopen-Seminar. DasSeminar bietet die Möglichkeit, sich sowohl die erforderlichen CAN-Grund-lagen als auch fundiertes CANopen-Wissen in kompakter Form anzueignen.Der Seminarpreis entspricht dem unseres Standard-Seminars. Das Tagungs- hotel wird rechtzeitig vor dem Seminar bekannt gegeben.
Special CANopen Event in Hannover - 2.-3. Juni 2005
Das auf CAN basierende höhere Protokoll “CANopen” ermöglicht die hersteller-übergreifende Kommunikation von CAN-Geräten. Hierfür stellt CANopen unteranderem standardisierte Kommunikationsmechanismen und Gerätebeschrei-bungen über Profile zur Verfügung. Durch die Verfügbarkeit von leistungsfähi-gen CANopen-Tools, -Stacks und -Geräten wird die Entwickung von CANopen-Geräten maßgeblich unterstützt.
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CANopen
DeviceNet
EtherNet/IP
Powerlink
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DeviceNet-Seminar
Zielgruppe und Lernziele
Termine Zeit
Inhalt
17.-18. März 2005
25.-26. Okt. 2005
1. Tag: 9:00 - 17:30
2. Tag: 8:30 - 16:00
Zielgruppe des Seminars sind Entwickler und Systemdesigner, die Entwicklun-gen auf Basis von DeviceNet realisieren müssen und sich effizient und fundiertin DeviceNet einarbeiten wollen, sowie Entscheidungsträger, die das Potentialvon DeviceNet kennenlernen wollen.
Ziel des Seminars ist es, eine schnelle Einführung in die DeviceNet-Technologiezu geben und die für die Realisierung eigener Entwicklungen erforderlichenGrundkenntnisse zu vermitteln.
1. Einführung: Die wichtigsten Eigenschaften des CAN-Protokolls
2. DeviceNet Überblick: Grundlegende Leistungsmerkmale; ObjektorientierteDenkweise; Abbildung von Daten und Funktionen in Objekten
3. Objektemodell und Geräteprofile: Allgem. DeviceNet-Objektemodell undObjektebibliothek; Beschreibung der Objekte; Standardisierte Geräteprofile
4. Kommunikationmodel: Verbindungsorientierter Nachrichtenaustausch;Explizite und E/A Nachrichten; Nutzung der CAN-Identifier in Nachrichten-gruppen; allgemeiner Verbindungsaufbau über UCMM; Netzwerkmanagement
5. Predefined Master/Slave Connection Set: Vordefinierte E/A-Nachrichtenfür Poll, Bitstrobe und Change of State/Cyclic; Anwendung in typischenMaster/Slave Systemen
6. Schalter und Anzeigen: Netzwerkstatus; Modulstatus; Knotennummer;Baudrate; Richtlinien der ODVA zur Platzierung und Kennzeichnung
7. Anforderungen an Geräte- und Systementwurf: Physikalische Schicht;Übertragungsmedien; Kabel; Verpolungsschutz; CAN-Transceiver; Massekon-zepte; Netzwerktopologie; Stromversorgung über das Netzwerk
8. Gerätekonfiguration: Konfigurationsmöglichkeiten sowie elektronischesDatenblatt (EDS-Datei); Parameter-Objekt und Konfigurations-Assembly
Vorstellung von DeviceNet-Produkten und Demonstration eines DeviceNet-Systems
DeviceNet wurde von Rockwell Automation als offener Feldbusstandard für dieVernetzung von Sensoren, Aktoren und dazugehörigen Steuerungen basierendauf dem CAN-Protokoll entwickelt.
DeviceNet wird vor allem in den Kern-Märkten USA und Asien eingesetzt.
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EtherNet/IP-Seminar
Target Group and Objectives
Date Time
Topics
27.-28. Jan. 2005
27.-28. Oct. 2005
1. Day: 9:00 - 17:30
2. Day: 8:30 - 16:00
The EtherNet/IP seminar is targeted for development engineers and decisionmakers, who are involved in EtherNet/IP based development, but do lack theknowledge of this technology.
Knowledge in DeviceNet or ControlNet are advantageous but not necessary.
1. Introduction: Network requirements in automation systems; CIP (CommonIndustrial Protocol) as a common base for DeviceNet, ControlNet andEtherNet/IP; Producer-Consumer model
2. Common Industrial Protocol (CIP): Application layer; Object model andobject library; Device profiles; Extending objects and profiles; Explicit messages;Implicit (I/O) messages; Connected messaging; Connected explicit messagingand implicit messaging; Unconnected messaging; Message routing; Client - Ser-ver relationship; Producer-Consumer relationship; Multicast; Transport classes;Connection establishment process; Data exchange across explicit connectionsand I/O connections; Configuration using parameter object, Assembly objectand EDS file
3. EtherNet/IP - Protocol: Review of industrial Ethernet; Layer model; Ether-Net/IP protocol features; Device classes level 1-4; Encapsulation protocol;Frame format; Data transfer; Routing; Commands; Sessions; Unconnected mes-saging via encapsulation protocol and UDP; Connected messaging via encapsu-lation protocol and TCP
4. EtherNet/IP - Technology Enablers: Demonstration of an EtherNet/IPsystems with Client, Server and protocol analyser; Network configuration;Introduction of level 2 example code (I/O Server and message Server); Applica-tion interface; Porting to a target; Target system requirements; Referenceguide; Implementation of a simple I/O application
The EtherNet/IP Seminar is
Presented in English Language
EtherNet/IP defines an open industrial standard that extends the classic Ether-net with an industrial protocol. EtherNet/IP is used for control applications aswell as for networking complex devices for the factory automation. With theintegration of Ethernet down to the device level by means of CIP, the user hasa number of advantages.
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CANopen
DeviceNet
EtherNet/IP
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Powerlink-Seminar
Zielgruppe und Lernziele
Termine Zeit
Inhalt
21.-22. April 2005
siehe auch Special Event in Hannover
1. Tag: 9:00 - 17:30
2. Tag: 8:30 - 16:00
Das Seminar soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, das Potential von ETHER-NET Powerlink zu bewerten und Powerlink in eigene Geräte zu implementieren. Es ist vor allem für Entwickler und Systemdesigner gedacht, die sich fundiert indiese Technologie einarbeiten wollen.
1. Einführung: Entstehung und Einsatzgebiete; Abgrenzung gegenüber ande-ren Ethernet-basierenden Echtzeitlösungen; Aufgaben der EPSG
2. Grundlagen - Ethernet und IP-Protokolle: Verkabelung; Topologiekompo-nenten und deren Eigenschaften; Signalübertragung; Buszugriffsverfahren;Ethernet Protokollheader; Ethernet MAC-Adressierung; Minimale/MaximaleFramelänge; IP-Protokoll; UDP/IP-Protokoll; Sicherungsmechanismen
3. ETHERNET Powerlink V2: Powerlink Scheduler; Adressierungsschema; Fra-metypen; Synchronisation; CANopen-Dienste und -Objekte; Objektverzeichnis;Kommunikationsmechanismen (PDO/SDO); Netzwerkmanagement; Profile;Netzwerkkonfiguration; Zeitverhalten
4. Implementierungsschritte: Performanceanforderungen; Mögliche Hard-warestrukturen; Integration der Anwendung
5. Ausblick - ETHERNET Powerlink V3
Für ETHERNET-Powerlink Interessierte aus dem Norden Deutschlands veran-stalten wir ein zweitägiges Einführungsseminar in Hannover. Der Seminarin-halt und Preis entspricht dem unseres Standard-Powerlinkseminars. DasTagungshotel wird rechtzeitig vor dem Seminar bekannt gegeben.
Special ETHERNET Powerlink Event13.-14. Okt. 2005 in Hannover
ETHERNET Powerlink ist ein auf Standard-Ethernet basierendes Protokoll, wel-ches sehr hohe Anforderungen an Deterministik und Zykluszeit erfüllt. DieApplikationsschnittstelle von ETHERNET Powerlink basiert auf den im CANopenKommunikationsprofil definierten Mechanismen. Dies eröffnet ETHERNETPowerlink eine breite Basis von bereits vorhandenen und einsetzbaren Geräte-und Anwendungsprofilen.
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In-House-Seminare
Zielgruppe
Neben unseren Standard-Seminaren bieten wir auch In-House-Seminare an.Diese können als Zwei-Tagesseminare, inhaltlich identisch mit den Standard-Seminaren, oder in einer an Kundenwünsche angepassten Form gehalten wer-den. Hierbei sind sowohl eintägige als auch mehrtägige Seminare möglich. In-House-Seminare können in deutscher oder englischer Sprache gehalten werden.
Unsere In-House-Seminare sind vor allem für Kunden interessant, die mehrereMitarbeiter gleichzeitig mit geringem Zeitaufwand schulen möchten. Hierbeikönnen die Inhalte speziell auf die Bedürfnisse verschiedenster Teilnehmergrup-pen, wie z. B. Entwickler, Servicetechniker etc. angepasst werden.
Die In-House-Seminare erlauben darüber hinaus die Behandlung spezieller pro-jektbezogener Themen. In kleinen Gruppen kann hierbei auf Teilnehmerfragenbestmöglich eingegangen werden.
Eintägiges In-House-Seminar
Die eintägigen In-House-Seminare sind für Unternehmen von Interesse, die IhreMitarbeiter schulen möchten, hierbei jedoch nicht den vollen Themenumfangder Zwei-Tagesseminare benötigen. Basierend auf unseren Standardseminarenwerden die Inhalte für das eintägige In-House-Seminar mit dem Kundenzusammengestellt und an die Bedürfnisse der Teilnehmergruppe angepasst. Dieeintägigen Seminare ermöglichen somit eine schnelle und günstige Schulungvon Mitarbeitern in ausgewählten Themenbereichen.
Zweitägiges In-House-Seminar
Unsere zweitägigen In-House-Seminare können entsprechend unseren Stan-dard-Seminaren gehalten werden oder in einer an Kundenbedürfnisse ange-passten Version. Hierbei ist auch eine Kombination einzelner Seminare möglich.
Durch die Kombination unserer CANopen- oder DeviceNet-Seminare mit einemhalbtägigen CAN-Grundlagen-Seminar können somit Mitarbeiter, welche keineoder nur geringe Vorkenntnisse im CAN-Bereich haben, umfassend und schnellgeschult werden. Dasselbe gilt für die Seminare zu den Ethernet-basierendenThemen.
Weitere Informationen
Sollten Sie Interesse an einem In-House-Seminar haben, so beraten wir Siegerne ausführlich oder erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
Ihre Ansprechpartner für In-House-Seminare sind:
Frank Förster +49 (0)7 51 / 5 61 46-33
Frank Pastors +49 (0)7 51 / 5 61 46-11
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Anfahrts-/Lagebeschreibung
Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnAnreise mit dem Flugzeug
Bei der Anreise mit dem Flugzeug sind mögliche Zielflughäfen Friedrichshafen,Stuttgart oder Zürich. Friedrichshafen ist der am Nächsten gelegene Flughafen.
Weiterfahrt mit der Bahn nach Ravensburg / Anreise mit der Bahn
Stuttgart - Bahnhof Ravensburg: Von Stuttgart aus gelangen Sie mit derBahn über Ulm nach Ravensburg.
Friedrichshafen - Bahnhof Ravensburg: Direkt vor dem Flughafen Friedrichs-hafen finden Sie die „Bodensee-Oberschwaben-Bahn“. Mit dieser fahren Siein ca. 20 Minuten zum Bahnhof Ravensburg.
Zürich - Bahnhof Ravensburg: Von Zürich aus fahren Sie mit der Bahn nachRomanshorn. In Romanshorn nehmen Sie die Fähre nach Friedrichshafen, vonwo aus Sie mit der Bahn zum Bahnhof Ravensburg gelangen.
Weiterfahrt vom Bahnhof Ravensburg nachWeingarten zu IXXAT oder den Hotels
Vom Bahnhof Ravensburg fahren in kurzen Zeitabständen Busse nach Weingar-ten. Auf den Bussen ist die Endstation Baindt/Marsweiler (Linie 1/2) angegeben.Zum Hotel „Bayrischer Hof“ und „Mövenpick“ steigen Sie in Weingarten an derHaltestelle „Charlottenplatz“ aus, die Hotels befinden sich in direkter Nachbar-schaft zur Haltestelle. Zum Hotel „Bären“ steigen Sie an der Haltestelle Post aus.
Von der Haltestelle Post gelangen Sie zu Fuß in ca. 20 Min. zu IXXAT (siehe gra-fische Anfahrtsbeschreibung auf der übernächsten Seite). Sollten Sie Gepäckhaben, so empfehlen wir Ihnen ein Taxi ab dem Bahnhof Ravensburg zu neh-men.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Von Stuttgart / Ulm
Wenn Sie mit dem Auto aus Richtung Stuttgart (A8) über Ulm anreisen, gelan-gen Sie kurz nach Bad Waldsee auf die B30 (Umgehungsstraße), welche anWeingarten vorbei führt. Fahren Sie auf der Umgehungsstraße bis zur Ausfahrt„Weingarten“. Verlassen Sie diese dort in Richtung Weingarten und fahren Sie(auf der Niederbieger Str.) in Richtung Zentrum. Weiter bei Punkt (1)
Von Sigmaringen
Wenn Sie aus Richtung Sigmaringen kommen fahren Sie über Saulgau, Altshau-sen, Blitzenreute, Staig in Richtung Weingarten. Kurz vor Weingarten überque-ren Sie die B30 Umgehungsstraße und fahren geradeaus (auf der NiederbiegerStr.) in Richtung Zentrum. Weiter bei Punkt (1)
Von Friedrichshafen
Fahren Sie in Richtung Ravensburg und folgen Sie in Ravensburg der Beschilde-rung Richtung Weingarten B30 Umgehungsstraße. Verlassen Sie die Umgehung
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bei der Ausfahrt „Weingarten“ in Richtung Weingarten und fahren Sie (auf derNiederbieger Str.) in Richtung Zentrum. Weiter bei Punkt (1)
Von Wangen
Von Wangen kommend fahren Sie in Ravensburg auf der Wangener Straße. DieWangener Straße mündet in die Wilhelmstraße, der Sie bis zum Hotel Storchen(auf der rechten Seite) folgen, um dort rechts in die Gartenstraße abzubiegen.Fahren Sie auf der Gartenstraße immer geradeaus nach Weingarten. Die Gar-ten-straße mündet in Weingarten in die Ravensburger Straße und dann in dieWaldseer Straße. Fahren Sie immer geradeaus bis zur Kreuzung NiederbiegerStr./ Schussenstr. und biegen Sie hier nach rechts (Esso Tankstelle) in die Schus-senstr. ab. Weiter bei Punkt (2)
(1) Fahren Sie immer geradeaus und überqueren Sie die Waldseer Str. (Sie sehenauf der linken Seite die Firma Habisreutinger), Sie befinden Sich nun in derSchussenstraße.
(2) Nach ca. 500 Meter kommen Sie an eine Ampel, überqueren Sie die Kreu-zung. Nach der Ampel fahren Sie die zweite Straße links (Doggenriedstraße,Richtung Fachhochschule Hauptgebäude), und folgendieser (ca. 500 m) bis Sie auf der linken Seite das brau-ne Hauptgebäude der Fachhochschule sehen. Nach ca.100 m sehen Sie auf der rechten Seite die Einfahrt zurLeibnizstraße. Folgen Sie nun der Beschilderung bis zumIXXAT Firmengebäude.
WeingartenStuttgart
Weingarten
Ravensburg
Zürich Bregenz
Lindau
Stockach
Singen
Meers-burg
Friedrichshafen
Konstanz
Romans-horn
Wangen
Memmingen
von München
Ulm
Bahn
A8
A81
A98
N7
N1
A7
B30
B33
B31
B32
A96
Bahn
Bahn
Bahn
Fähre
AusfahrtUlm-West
AK Ulm/Elchingen
AD Hittistetten
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PWolfeggLeutkirch
Briach
Trauben
Baienfurt
Basilika
Mensa
FH-Haupt-gebäude
Sport- zentrum
C-Gebäude
Rathaus
BaienfurtUlmBad Waldsee
RavensburgFriedrichshafenMeersburg
ReutlingenSiegmaringen
Ravensburg
AusfahrtWeingarten
B32
B30
B30/32
Nieder-bieger Str.
Waldseer Str.
Waldseer Str.
Bahnhofstr.
Schussenstr. Heinrich-Schatz-Str.
Konrad-Huber-Str.
Abt-Hyller-Str.
J. v. Schnitzer Longiusstr.
Doggenriedstr.
Doggenriedstr.
Lazarett-str.
Eugen-Bolz-Weg
Briachstr.
Leibnizstr.
1
2
3
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1 Bushaltestelle
Charlottenplatz
2 Bushaltestelle Post
3 Hotel Mövenpick
4 Hotel Bayrischer Hof
5 Hotel Bären
Weingarten
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Anmeldung
Anmeldung
Anmeldungen sind schriftlich oder mit dem auf der Rückseite befindlichen Fax-Formular zu machen. Die Anmeldung ist bei Eingang in unserem Haus verbind-lich. Anmeldungen, die später als zwei Wochen vor Seminarbeginn bei uns ein-treffen, können nur nach telefonischer Absprache berücksichtigt werden.
Leistungen
Im Leistungsumfang sind Pausengetränke und an jedem vollen Seminartag einMittagessen enthalten. Die Seminarunterlagen werden an die Teilnehmer amVeranstaltungsort ausgehändigt.
Gebühr
CAN-, CANopen-, DeviceNet-Seminar inkl. CAN-Buch* EUR 930,--
EtherNet/IP-Seminar EUR 930,--
ETHERNET-Powerlink-Seminar EUR 930,--
Alle Preise zzgl. 16 % MwSt. Die Gebühr wird mit Erhalt der Rechnung ohneAbzug zur Zahlung fällig.
* Prof. Dr.-Ing. K. Etschberger; Controller-Area-Network(englische Ausgabe)
Stornierung
Für Anmeldungen, die nicht bis sieben Tage vor Veranstaltungsbeginn zurück-gezogen werden, muß die Teilnahmegebühr voll berechnet werden. Maßge-bend ist der Zeitpunkt des schriftlichen Eingangs der Stornierung.
Hotels
Eine Liste von Hotels können Sie über IXXAT beziehen. Falls gewünscht, sindwir bei der Hotelreservierung behilflich.
Weitere AuskünfteIXXAT Automation GmbHLeibnizstraße 15D-88250 Weingarten
Ansprechpartner:Frau von Bank
Tel: +49 (0)7 51 / 5 61 46-0Fax: +49 (0)7 51 / 5 61 46-29
Internet: www.ixxat.dee-Mail: [email protected]
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Anmeldung
Bitte kopieren, ausfüllen und an uns faxenFax: +49-(0)7 51 / 5 61 46-29
Name
Vorname
Firma
Abteilung
Postfach/Straße
PLZ/Ort
Telefon
Fax
verbindlich zur Teilnahme an folgender Veranstaltung an:
CAN-Seminar vom: bis:
CANopen-Seminar vom: bis:
DeviceNet-Seminar vom: bis:
EtherNet/IP-Seminar vom: bis:
ETHERNET-Powerlink-Seminar vom: bis:
Special Event, CANopen in Hannover 2.-3. Juni 2005
Special Event, ETHERNET Powerlink in Hannover 13.-14. Okt. 2005
Datum Unterschrift
Wir melden hiermit Frau/Herrn
Firmenstempel
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