3/ 12http://www.samariter.ch
SSB aktuellGutes Sammlungs- ergebnis. S. 14
WissenNeue Richtlinien. Was ändert sich? S. 18
PorträtLebensfreude trotz Rollstuhl. S. 33
Sicherheit für Kinder
Bild: TCS
In einem Dreh aus dem Auto steigen!Wer kennt das nicht: Das Aussteigen aus dem Auto ist oft nur mit mühsamen Ver-renkungen möglich. Doch damit ist nun Schluss! Das neue Drehkissen macht das Ein- und Aussteigen zu einem Kinderspiel!
Das neue Drehkissen macht das Ein- und Aussteigen spielend einfach. Das 360° rotierende Kissen verein-
facht die dabei auszuführende Drehbewegung erheblich. Das schont den Rücken, die Knie und die Hüftgelenke. Insbesondere Personen, die in Ihrer Beweglichkeit einge-schränkt sind, werden das Drehkissen zu schätzen wis-sen. Der viskoelastische Schaumstoff sorgt zudem für einen optimalen Sitzkomfort, der vor allem auf längeren Autofahrten von Vorteil ist. Bestellen Sie noch heute Ihr persönliches Exemplar und geniessen Sie ab sofort einen einzigartigen Fahrkomfort.
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Report
(K)ein KinderspielWas müssen Autofahrerinnen und -fahrer beachten, wenn Kinder mitfahren? Im TCS-Workshop «Kindersicherheit im Auto» lernen die Kursbesucher, was bei der Montage von Kindersitzen wichtig ist.
SSB aktuell
Drei FragenDie neue Bereichsleiterin des Marketing, Valérie Cazzin, gibt einen Einblick in aktuelle Projekte und erläutert, welche Dienst-leistungen gefragt sind.
Kindern kreativ die Erste Hilfe näherbringenDie Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist spannend und fordernd zugleich. Ende Januar fand ein Pilotkurs zum Thema statt. Die Redaktion war dabei.
Bevölkerung spendet zwei MillionenDas Resultat der letztjährigen Sammlung zeigt, die Bevölkerung schätzt die Arbeit der Samariter. Mit knapp zwei Millionen konnte diese wichtige Einnahmequelle stabil gehalten werden.
Wissen
Neue Richtlinien in der LaienreanimationBeatmen oder nicht? Was hat sich denn nun geändert in der Laienreanimation? Die Redaktion schaut näher hin.
Help
Wochenende im SchneeDreissig Jugendliche der SRK-Jugendorganisationen trafen sich in der Lenk. Neben Spiel und Spass konnten sich die Teilnehmer austauschen und neue Kontakte knüpfen.
Porträt
Motivation, Lebensfreude, Mut, DurchhaltewillenEin Berglauf veränderte von einem Tag auf den anderen das Leben von Heinz Frei. Heute ist Frei erfolgreicher Rollstuhlsport-ler und unterstützt Frauen und Männer mit einem ähnlichen Schicksal.
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verzeichnisInhaltsEditorial Editorial
Deutliche ZeichenZuerst fiel es mir vor Jahrzehnten in den Zügen auf. Plötzlich waren die Kondukteure jünger als ich; dann waren es auch die Polizisten. Jetzt sind meine Chefin und alle meine Kaderkollegen jünger als ich. Ma-che ich bei einer Umfrage mit, muss ich mich in eine der letzten Altersgruppen eintragen.Grau sind meine Haare schon lan-ge. Doch als ich letzten Sommer manchmal spät Mittag machte und nach 13 Uhr im Schwimmbad-Res-taurant speiste, fragten mich ent-fernte Bekannte: «Bist du jetzt auch pensioniert?» So weit ist es noch lange nicht; doch immerhin konnte ich beim Schweizerischen Samariterbund kürzlich mein 25-Jahr-Arbeitsjubiläum feiern.Die Zeichen mehren sich, das Alter naht. Aber ich merke, dass mich die Sache nicht sonderlich beunruhigt. Vielmehr macht sich das Interesse für etwas Neues bemerkbar.Meine Kollegin stellt in dieser «samariter»-Ausgabe einen Ratge-ber für ältere Menschen vor. Früher hätte ich einen solchen Hinweis einfach übersehen, heute überlege ich mir, ob ich den Ratgeber anschaffen soll. Diesen Winter begannen sich Geldinstitute für meine Pensionskassengelder zu in-teressieren, obwohl ich erst in drei Jahren 60 werde. Dank unserem soliden schweizerischen Sozialver-sicherungssystem zählt man also auch als älterer Mensch noch zu ei-ner attraktiven Zielgruppe.Doch Vorsicht ist geboten: Denn Bank und Post sagen in ihren Wer-bebotschaften «Sorgen Sie vor!» und nicht «Wir möchten von Ihnen profitieren!» Gottlob hat man im Leben gelernt aufzupassen. Eugen Kiener
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TCS-Workshop Kindersicherheit im Auto
Kindersitze richtig montieren – kein KinderspielVier Kurs- und Technische Leiter besuchten den TCS-Workshop in Emmen und lernten mehr über die Kindersicherheit im Auto. Die vier wollen künftig Eltern und Grosseltern ihr Wissen weitergeben. Der Workshop mit seinem Mix aus Praxis und Theorie stiess auf positives Echo. Die Redaktion «samariter» war dabei.
Text und Bilder: Kurt Venner
Am Freitag, 20. Januar, schneite, reg-nete und stürmte es stark. Auf den Pisten des TCS-Zentrums «Test & Training» in Emmen kurvten junge Lenkerinnen und Lenker auf der Pis-te. Sie absolvierten einen Teil der neu-en Zwei-Phasen-Ausbildung, um den Fahrausweis erwerben zu können. Gemütlicher war es im Kursraum, wo Toni Keller, Leiter Technik und Wirt-schaft des TCS, den Workshop-Teil-nehmerinnen und -teilnehmern zeig-
te, wie Kindersitze funktionieren und wie man sie richtig montiert.
Verletzungsrisiko der Halswirbel-säuleToni Keller veranschaulichte zu Be-ginn des Workshops, weshalb Kin-dersitze wichtig sind: «Kinder sind nicht einfach kleine Erwachsene. Das Gewicht des Kopfes macht beim Kleinkind einen Drittel des Körper-gewichts aus, beim Erwachsenen nur einen Vierzehntel.» Deshalb brauche jedes Kind ein ihm angepasstes Rück-
haltesystem, einen Kindersitz eben. Im Zusammenhang mit dem grossen Kopfgewicht bestehe ein erhebliches Verletzungsrisiko der Halswirbel-säule. Der Kopf könne bei schwach ausgebildeten Muskel- und Sehnen-apparaten nicht gehalten werden. Im Weiteren sei das Becken eines Kindes erst ab etwa zwölf Jahren vollständig verknöchert: «Erst dann kann der Si-cherheitsgurt ideal über das Becken verlaufen.» Vorher bestehe die Ge-fahr, dass bei einem Aufprall der Gurt in den Bauchbereich hochrutsche
Der TCS führt regelmässig Crash-Tests durch, um Gefahren bei der Installation von Kindersitzen zu erkennen.
samariter 3/12
und innere Verletzungen verursache. Aus diesem Grund erscheine die heu-te geltende Gesetzesvorschrift nicht übertrieben: Kinder bis 12 Jahre oder 150 cm Körpergrösse müssen im Auto mit einer geeigneten Kinder-rückhaltevorrichtung (Kindersitz) gesichert werden. Drei Gruppen von Gewichts- und Körpergrössen-Kate-gorien erfassen die Altersstufen bis 12-jährig.
Lebensgefährliche FehlerToni Keller warnte: «Wer glaubt, das Kind für eine kurze Strecke innerorts nicht im Sitz sichern zu müssen, der irrt. Bereits mit einer Geschwindig-keit von 30 km/h kann bei einer Kol-lision gegen ein festes Hindernis das Kind wie ein Geschoss Richtung Windschutzscheibe geschleudert werden und ums Leben kommen.» Crash-Tests des TCS hätten diese ver-heerende Wirkung simuliert: «Leider sieht man immer wieder Kinder un-gesichert in fahrenden Autos oder solche, die im Laderaum eines Kom-bifahrzeuges herumtollen.» Oft seien Kindersitze nicht einmal mit dem Fahrzeuggurt befestigt.
Keller wies auf eine Gefahr in der kalten Jahreszeit hin, die vielen nicht bewusst ist: «Die warme Winterja-
cke schafft einen Zwischenraum zwischen Gurt und Kind. Das Kind kann bei einem Unfall zwischen den Gurten durchrutschen und nach vor-ne geschleudert werden.» Auch diese Gefahr sei im TCS-Crash-Test klar erkannt worden. Deshalb müsse die Jacke entweder ausgezogen oder so geöffnet werden, dass die Gurten straff am Körper anliegen.
Spannende Weiterbildung für den Kurs «Notfälle bei Kleinkindern»Gemäss dem Schweizerischen Samariterbund SSB handelt es sich um eine gute und interessante Weiterbildung für die Kursleiter, insbesondere für den Kurs «Notfälle bei Kleinkindern», wo die Prävention eine Rolle spielt. Der Kurs gibt nützliches Hintergrundwissen, bereichert den Unterricht und das Aus- und Weiterbildungsangebot generell. Die Kurse finden bereits seit vier Jahren statt und sind gratis. Finanziert werden sie zu 80 Prozent durch den Fonds für Verkehrssicherheit, den Rest übernimmt der TCS. Der SSB besorgt die Administration. Der Fonds für Verkehrssicherheit hat den gesetzlichen Auftrag, sich für die Sicherheit aller im Strassenverkehr Teilnehmenden (PW-, Motorrad- und Fahrradfahrer so-wie Fussgänger) einzusetzen.
Weitere Kursdaten 2012Freitag, 8. Juni (Deutsch)Dienstag, 19. Juni (Französisch)Freitag, 2. November (Französisch)Montag, 5. November (Deutsch)
Vier von zehn Kindern nicht richtig angeschnalltDie unsachgemässe Benutzung der Kindersitze ist laut einer Untersu-chung ein Horror: 60 Prozent der Kindersitze sind richtig, 34 Prozent falsch gesichert. Das heisst, jedes drit-te Sitzli ist falsch montiert und bringt für das Kind Gefahr mit. Schlimm ist, dass gar sechs Prozent überhaupt
Kursleiter Toni Keller vom TCS: «Der Kurs ist sehr beliebt bei den Samaritern. Einerseits sind diese oft selber als Eltern betroffen, andererseits können sie das erworbene Wissen als Kursleiter einfliessen lassen.»
Gar nicht so einfach, den Sitz korrekt zu montieren.
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«Ein spannender Kurs»Am Morgen lernten die Teilnehmer verschiedene Arten der Babyschalen und Kindersitze kennen. Am Nachmittag übten sie die Montage im Auto. Die Redaktion unterhielt sich am Schluss des Kurstages mit den vier Teil-nehmern des SSB.
Tanja Buntschu, SV Plaffeien: «Ich bin selber Mutter. Für mich ist die Sicherheit zentral. Ich werde das Gelernte an die Kursteilnehmer ‹Notfälle bei Kleinkindern› weiterge-ben und auch die Mitglieder des Vereins instruieren.»
Sandra Zaugg, SV Schwanden i.E.: «Ich finde den Kurs sehr gut. Man hat Theorie und Praxis ideal integriert und den Workshop lebendig gestaltet. Wir montierten die Sitze, was gar nicht so einfach war. Das Thema ist komplexer, als man glaubt.»
Therese Stalder, SV Grünenmatt i.E.: «Ich bin sehr moti-viert, etwas zu lernen. Heute erhielt ich viele Informatio-nen, die ich als Mutter zweier Kinder im Alltag brauchen kann. Auch ich will das Wissen in den Kurs ‹Notfälle bei Kleinkindern› einfliessen lassen und zudem eine Monats-übung zu diesem Thema anbieten.»
Emanuel Sturny, SV Belp, arbeitet bei der Feuerwehr in Belp im Personenunfall-Rettungsstützpunkt: «Als Erwachsenenbildner finde ich den Kurs sehr gut. Die Mischung von Theorie und Praxis war optimal.»
nicht angeschnallt sind, was selbst bei tiefen Tempi tödlich sein kann.
Laut Bundesamt für Statistik (BFS) verunfallten im Jahr 2010 in der Schweiz 1639 Kinder im Strassenverkehr. Von den 21 tödlich Verletzten starb ein Kind im Auto. Von 2001 bis 2010 waren es insgesamt 20 049 verunfallte Kinder, davon mehr als ein Viertel (5479) in einem Personenwagen (Quelle: BFS). Der Referent stellte die Frage: «Wie viele dieser Kinder wären unversehrt geblieben, wenn die Eltern konsequent auf eine richtige Sicherung geachtet hätten?»
Keller rät deshalb, die Bedienungsanleitungen der Kindersitze und des Autos zu beachten und die Sitze auf die aktuelle Körpergrösse einzustellen. Der Gurt müsse so eng wie möglich am Körper anliegen. Vor dem Kauf empfiehlt er, den aktuellen KindersitzTest des TCS zu studieren: «Jedes Jahr werden 40 neue KindersitzTests durchgeführt. Neun Monate werden die Sitze auf Herz und Nieren geprüft. Nur Kindersitze, die gut in Bedienung und Sicherheit sind, erhalten gute Noten.» (www.kindersitze.tcs.ch). n
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Kursleiter Keller erklärt, was bei der Installation des Kindersitzes beachtet werden muss.
«Wer einen Kindersitz kauft, muss genau wissen, wie schwer und wie gross die kleinen Mitfahrer sind.» (Toni Keller)
Erice
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Sizilien, die Trauminsel im Mittelmeer, wurde von einer reichen Geschichte ge-prägt und hat kulturell und landschaftlich einiges zu bieten. Wir geniessen einen komfortablen Aufenthalt im Erstklasshotel direkt am Meer und entdecken von hier aus die Höhepunkte Siziliens. Die bequeme An- und Rückreise mit den modernen Schiffen der «Grandi Navi Veloci» sorgt für optimalen Reisekomfort.
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1. Tag: Schweiz–Genua – Einschiffung.Hinfahrt via Gotthard, Tessin, Milano nach Genua und Einschiffung auf ein Fährschiff der «Grandi Navi Veloci».2. Tag: Auf See – Palermo–Campofelicedi Roccella. Am späten Nachmittag Ankunft in Palermo und kurze Fahrt zu unserem erstklassigen Hotel in Campofelice di Roccella, direkt am Meer.3. Tag: Palermo und Monreale.Den heutigen Tag widmen wir der lebhaften Inselhauptstadt mit ihren vielen Kunstschätzen sowie Monreale mit seinem berühmten Dom. Der Dom von Monreale, eines der wichtigsten Bauwerke der Insel, wird Sie mit seinem kunst-vollen Kreuzgang und riesigen Mosaiken be-eindrucken.
4. Tag: Fakultativer Ausflug Westsizilien.Fahrt nach Segesta und Besichtigung der Aus-grabungsstätte, die zu den besterhaltenen der Welt gehört. Danach fahren wir weiter nach Marsala. Bekannt ist die Stadt vor allem durch ihren aromatischen Süsswein. Bei einer Kelle-reibesichtigung haben wir die Möglichkeit, diesen köstlichen Wein zu degustieren. Aus-serdem besuchen wir Erice, das sich an einer unvergleichlich schönen Lage befindet und noch von einer Stadtmauer umgeben ist. Im Gewirr der stillen Gassen ist viel von der alten Bausubstanz erhalten.5. Tag: Piazza Armerina und Enna.Am Morgen Besichtigung der Ausgrabungs-stätte von Piazza Armerina. Prunkstück dieses ehemaligen römischen Landsitzes Villa Roma-na del Casale sind die prächtigen, mehr als 3000m² bedeckenden Bodenmosaike. Danach kurze Fahrt nach Aidone, wo wir ein reichhal-tiges, typisch sizilianisches Mittagessen ge-niessen. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf den Ätna. Auf der Rückfahrt machen wir einen Abstecher nach Enna, einer ehema-ligen Festungsstadt im Herzen Siziliens, die sich ihre attraktive Altstadt bewahrt hat.6. Tag: Taormina und Ätna.Wir besuchen Taormina, das an prachtvoller Lage auf einer Terrasse hoch über dem Meer liegt und vom mächtigen Bergkegel des Ätna überragt wird. Eine besondere Sehenswürdig-keit ist das griechische Theater aus dem 3. Jh. vor Christus. Weiterfahrt entlang den Flanken des Ätna. Der Ätna ist der grösste noch tätige Vulkan Europas und mit 3340 m ü.M. der höchste Berg Siziliens. Die beeindruckenden Lavalandschaften offenbaren ein Bild bizarrer Schönheit. 7. Tag: Campofelice di Roccella–Cefalù–Palermo – Einschiffung.Fahrt ins kleine Fischerstädtchen Cefalù. Die Hafenstadt auf einem schmalen Landstreifen zwischen dem Meer und den zerklüfteten Klip-pen ist wegen ihres Doms aus dem 12. Jh. be-kannt. Geniessen Sie die freie Zeit. Zwischen Hafen und Strand kann man durch die engen Gässchen eines bezaubernden mittelalter-
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AuftragspauschaleUnsere Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person entfällt für Mitglieder im Excellence-Reiseclub oder bei Buchung über www.twerenbold.chAbfahrtsorte06:15 Wil �06:30 Burgdorf �06:40 Winterthur06:45 Basel07:00 Zürich-Flughafen �07:20 Aarau08:00 Baden-Rütihof �08:50 Arth-Goldau
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lichen Viertels schlendern, das an die ara-bische Zeit erinnert. Am späten Nachmittag geht es weiter in die Hauptstadt Palermo. Ein-schiffung auf die Fähre Richtung Genua.8. Tag: Auf See – Ankunft in Genua–Alessandria.Erholsamer Tag auf See. Abends Ankunft in Genua. Ausschiffung und Fahrt zu unserem letzten Übernachtungsort im Piemont.9. Tag: Alessandria–Schweiz.Rückfahrt in die Schweiz zu den Einsteige-orten.
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Impulstag und Turboworkshops 2012
Eine Wanderung durch die SamariterweltDer Schweizerische Samariterbund nimmt Sie am Impulstag mit auf eine Wanderung. Gewandert wird am 12. Mai in Olten. Auf verschiedenen Etappen erhalten die Teilnehmer neue Impulse für ihr Vereinsleben.
«Was heute in der Schweiz selbstver-ständlich funktioniert, ist im Verlauf von Jahrzehnten entstanden», so Manfred Stöhr, Referent für Öffent-lichkeitsarbeit der Rega. Er gibt den Teilnehmern mit Bildern und Filmen Einblick in die Geschichte, aber vor allem auch in das aktuelle Einsatzge-schehen der Rega. Stöhr trat 1995 in die Rega ein und war bis 2006 Heli-kopterpilot auf der Basis Basel. Manfred Stöhr ist 1961 geboren und im Allgäu aufgewachsen. Er ist ver-heiratet, hat eine fünfjährige Tochter und wohnt in Wehr/Südschwarz-wald.
Ein Unfall vor mehr als zwanzig Jahren brachte Heinz Frei dazu, sein Leben neu zu organisieren. Mit viel Motivation und Energie rollt er selbstbewusst durchs Leben. So steht denn auch sein Referat unter dem Motto «Selbstbewusst voran». Erfahren Sie mehr über Heinz Frei im Porträt auf Seite 33.
Ein Gesicht zur StimmeDer Infomarkt findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Die Samariter erfahren mehr über die einzelnen Bereiche, die sich und ihre wichtigs-ten Projekte vorstellen. Er gibt den Teilnehmern zudem die Möglich-keit, die Mitarbeiter des Schweizeri-schen Samariterbundes persönlich kennenzulernen, Fragen zu stellen und ihre Anliegen zu platzieren. Der Infomarkt soll den Dialog zwischen der zentralen Organisation und den Vereinsvertretern fördern. Um die Etappenziele zu finden beziehungs-weise den Tag planen zu können, erhalten die Teilnehmer eine Wan-derkarte. Darauf sind alle Bereiche, die am Infomarkt vertreten sind,
aufgeführt. Die Stände sind von 9.00 bis 10.00 sowie 12.00 bis 14.30 Uhr offen.
Jetzt anmeldenVerpassen Sie den Anmeldeschluss vom 27. April nicht. Das Anmelde-formular finden Sie auf www.sama-riter.ch unter Downloads > Tagun-gen. Mittels E-Mail können Sie das Formular direkt ans Zentralsekreta-riat nach Olten senden.
Die Teilnahme am Impulstag kostet 120 Franken sowie 80 Fran-
Im Turbo-Tempo Ideen sammelnBereits am Vorabend des Impulstages erwartet die Teilnehmer am Turboworkshop eine Auswahl von spannenden Themen. Dieser findet am Freitag, 11. Mai, im Hotel Arte in Olten statt.
Fünf spannende Workshops sind im Angebot:• Neue Ideen für die Jugen d
arbeit• Wie gehe ich auf Menschen zu• Generationenkonflikt im
Samariterverein• Mittelbeschaffung im
Samariterverein• MaterialWorkshop FLAWA
Manfred Stöhr, Referent der Rega.Heinz Frei bei seiner Teilnahme an der WM 2010.
Nutzen Sie die Gelegenheit für einen regen Infoaustausch in Olten.
ken für den Turboworkshop. Der Kombipreis für beide Anlässe beträgt 190 Franken. pz
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Für alle GenerationenVon Zeit zu Zeit bekomme ich aus unserem Bereich Bildung einen Stapel mit farbigen Dokumenten zum Unterschreiben. Es sind Bestätigungen für Samariterinnen und Samariter, die Ausbildungsblöcke besucht haben; Zertifikate für absolvierte Module oder Diplome für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zu einer ehrenamtlichen Kaderfunktion.Die schön gestalteten Dokumente tragen nebst den Namen des Empfängers auch dessen Geburtsdatum. Irgendwann habe ich begonnen, letzteres etwas genauer anzuschauen. Es gibt immer Zertifizierte, die meinen Jahrgang tragen: Sie verdienen Respekt und Anerkennung, weil sie – obwohl nicht mehr ganz jung – eine neue Herausforderung gewagt haben.Ich freue mich, dass ich vermehrt auch Diplome für deutlich jüngere Absolventen unterzeichnen darf. Es zeigt mir, dass sich auch junge Erwachsene gerne in der Samariterbewegung engagieren.Unerwartet gross ist das Interesse für die neue Weiterbildung «Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen». Und die diesjährigen Jugendleiterkurse sind wieder ausgebucht. Besonders freut mich, dass wir erstmals zwei französischsprachige Klassen führen können. Manchmal scheint es mir, dass wir uns zu stark von Krisenmeldungen beeindrucken lassen. Ja, es gibt Samaritervereine mit Mitgliederschwund, es gibt da und dort Engpässe im Kader. Doch die Nachfrage nach unseren Ausbildungsangeboten zeigt: Für alle Generationen bleibt eine Samariterkarriere ein attraktives Ziel.
Regina Gorza, Zentralsekretärin SSB
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Den Dialog fördern
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Seit fünfzehn Jahren ist Valérie Cazzin beim Schweizerischen Samariterbund. Im Januar übernahm die Aargauerin den Bereich Marketing von Gery Meier. Dank ihrer langjährigen Erfahrung beim SSB kennt sie die Anliegen der Vereine und ist bestens für die neue Aufgabe gerüstet. Die Redaktion blickt mit Valérie Cazzin in die Zukunft. pz
Welche Marketing-Projekte liegen Ihnen am Herzen?Ein grosses Projekt ist die Neukonzeption der Samaritersammlung. Dabei soll nicht alles Bisherige über den Haufen geworfen werden. Die drei bewährten Sammlungsarten bleiben. Zurzeit prüfen wir weitere Möglichkeiten zum Sammeln; zum Beispiel in Ortschaften, wo es keinen Samariterverein hat.Nicht zu vergessen sind die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2013, die bereits laufen. Damit das Jubiläumsjahr unvergesslich wird, braucht es die Unterstützung von den Kantonalverbänden und Vereinen. Neben dem Jubiläumsanlass im Tessin verspricht der Impulstag vom 12. Januar 2013 ein Highlight zu werden. Dieser findet für alle im Kongresshaus in Biel statt. Und es wird festlich. Mehr will ich nicht verraten. Seien Sie gespannt.
Das Marketing bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an. Welche sind am gefragtesten?Oft wollen die Vereine oder Kantonalverbände wissen, wie sie erfolgreich für die Samaritersache werben. Die Anfragen fangen bei der Gestaltung eines Flyers an und gehen bis zur Konzeption einer Ausstellung. Das Marketing berät, liefert Ideen und kann abschätzen, was in einer Ausstellung ankommt. So erreicht man Menschen am besten mit Bildern oder aber im persönlichen Gespräch und nicht mit vollgeschriebenen Plakaten.Gefragt sind auch Vereinsdrucksachen wie Briefpapier oder Kuverts, wo das Marketing die Bestellung koordiniert. Damit tragen die Vereine zur einheitlichen Erscheinung bei. Dies wiederum wirkt professionell und sorgt für Wiedererkennung. Ebenfalls beliebt sind MerchandisingArtikel wie Gummibärli, Blinkherzen oder Erfrischungstücher, die für die Samaritersache werben. Wir sind jederzeit offen für neue Ideen. Aktuell läuft im Internet eine Umfrage über Neuheiten im Warenshop, wo jeder mitentscheiden kann, denn schliesslich wollen wir sinnvolle und bedürfnisorientierte Produkte und keine Artikel, die im Warenlager verstauben.
Im Mai finden die Impulstage statt. Was sind die Höhepunkte?Dieses Jahr findet zum ersten Mal ein Infomarkt statt, wo sich die Mitarbeiter des Zentralsekretariats den Fragen der Samariter stellen. Ziel ist es, den persönlichen Kontakt zwischen Samaritern und der zentralen Organisation herzustellen. Sie können aber auch ihre Ideen, Gedanken und Wünsche vorbringen. Ich bin überzeugt, dass neben spannenden Referaten und Workshops der Infomarkt dazu beiträgt, die Impulstage unvergesslich zu machen.
3 Fragen
Valérie Cazzin
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Text und Bilder: Petra Zenhäusern
«Ich bin der Babysitter von der gan-zen Stadt …», ertönte es aus den bei-den Kursräumen. Barbiepuppe, Ras-sel, Teddybär, Auto, Legosteine und ein Namensband für Neugeborene. Gleich zu Beginn der Zeitreise ver-setzten die Kursleiter die Anwesen-den in ihre Kindheit zurück. Von der Säuglingsstation ging es weiter via Kindergarten zur Oberstufe. Dazwi-schen immer wieder Gelächter, Atemlosigkeit bei den Spielen und viel Kreativität. Ziel der Tagesaus-bildung war, dass die Teilnehmer ler-
Pilotkurs «Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen»
Eine Zeitreise …Ende Januar war es so weit. Der Schweizerische Samariterbund führte den Pilotkurs «Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen» in Olten durch. Teilgenommen haben 24 Vertreterinnen und Vertreter des Kantonalverbandes Solothurn. Und sie waren sich einig: eine gelungene Weiterbil-dung mit vielen Ideen, die weiterhin durchgeführt werden muss.
nen, ein Erste-Hilfe-Thema alters-gerecht zu vermitteln. Die Vielfalt der einzelnen Methoden richtet sich an die Unterrichtseinheiten in den Schulen, beim Ferienpass oder in der Help.
Lernen soll Spass machenFruchtsalat, Buchstabensalat, Fax-maschine. So die Namen einiger Spiele. Auf ihrer Zeitreise erlebten die Teilnehmer diese selber oder sie sangen das «Blauliecht-Fahrzüüg-Lied» und erfuhren, welche Metho-den sich für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eignen.
Conny Piller, die eine Gruppe lei-tete, empfahl den Teilnehmern, so viel wie möglich auszuprobieren und nicht zu viel zu überlegen. Stau-nen, was alles funktioniert.
«Man darf die Kinder nicht unterschätzen. Deshalb ist es bes-ser, ihnen nicht zu viel zu erzählen, sondern sie handeln zu lassen», erklärte Susanne Gribi-Graf. Sie lei-tete gemeinsam mit Andreas Weige-le die zweite Gruppe. Für ihn ist es wichtig, dass man authentisch ist: «Kinder nützen unsere Schwächen knallhart aus.» Auf der anderen Seite sei es aber wichtig, Grenzen zu setzen und nicht zu kumpelhaft mit den Jugendlichen umzugehen.
«Je offener die Schere für die Vermittlung von Wissen ist, desto mehr können sich die Kinder entfalten. Ich staune
oft», so Conny Piller.
Machtspiele nützen niemandemEin Rollenspiel zum Thema Respekt forderte die beiden Klassen noch ein-mal heraus. Was tun, wenn die Jugendlichen unmotiviert und unauf-merksam sind? Die Teilnehmer pro-bierten einige Verhaltensweisen aus. Und kamen dabei an ihre Grenzen. Gemäss Conny Piller ist es wichtig, dass man sich als Kursleiter auf die-selbe Ebene begibt wie die Schüler. Abwarten, ruhig und respektvoll
Zurück in die Kindheit.
Auf spielerische Art die Ersthelfer kennenlernen.
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bleiben und das Gegenteil von dem tun, was die Schüler erwarten. «Diese verstehen oft die Welt nicht mehr. Der Widerstand schwindet in den meisten Fällen.»
Kostenloses Angebot für eine freiwillige WeiterbildungViele Samaritervereine sind bereits in den Schulen aktiv und unterrichten Kinder und Jugendliche, um sie für die Erste Hilfe zu begeistern. Diese lernen anders als Erwachsene und sind eine anspruchsvolle Zielgruppe.
Die Beauftragten für Jugendarbeit thematisierten diese Aufgabe an der Konferenz für Aus und Weiterbildung. Viele Kurs und Technische Leiter seien bei der anspruchsvollen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an ihre Grenzen gestos sen. Es hätte dringender Bedarf bestanden, eine entsprechende Weiterbildung anzubieten, so Ursula Bicker vom Schweizerischen Samariterbund. Sie war für die Gesamtprojektleitung zuständig.
Rund ein Jahr lang bereitete die Projektgruppe unter der Leitung von Conny Piller den Pilotkurs vor. Der Tag sei der Lohn für die lange Vorbereitungszeit gewesen, meint Andreas Weigele, der neben Susanne GribiGraf und Andréa von Rotz vom SSB in der Projektgruppe mitarbeitete.
Es handelt sich um eine zusätzliche, aber freiwillige Weiterbildung, die für die Teilnehmer kostenlos ist. Bereits sind Schulungen in sieben weiteren Kantonalverbänden geplant. Andere Kantonalverbände sollen folgen.
Einig waren sich die Teilnehmer am Ende: «Schön, wieder einmal
Kind sein zu dürfen.» Manuela Derendinger vom SV Derendingen empfiehlt die Weiterbildung: «Sehr. Jedem. Sofort!» Denn alle konnten
«Kinder ernst nehmen.»Die Redaktion wollte von Teilnehmern wissen, was ihnen der Tag gebracht hat.
Gisela Schmitter, SV Rüttenen«Nicht alle Kinder nehmen den Lernstoff gleich auf. Wichtig ist, dass man stufen- und altersgerecht unterrichtet und die Kinder ernst nimmt. Lässig fand ich die Möglichkeit, anhand eines Liedes die Notrufnummern zu vermitteln.»
Manuela Lüdi, SV Messen u. U.«Unser Ziel ist es, eine Helpgruppe aufzubauen. Ich nehme viele Ideen und Eindrücke mit. Es war spannend und hat ‹gfäggt›.»
Fredy Meury, SV Leimental«Bis jetzt wollte ich meist zu viel von den Kindern. Ich wer-de nun versuchen, altersstufengerecht den Lernstoff zu ver-mitteln.»
Heidi Schindelholz-Affolter, SV Balsthal-Klus«Ich nehme neue Methoden und Spielideen mit, die ich nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen an-wenden kann. Ich kann den Kurs weiterempfehlen, vor al-lem denjenigen, deren Ausbildung schon längere Zeit zu-rückliegt.»
Barbara Bichsel, SV Derendingen«Die Kreativität sprudeln lassen. Interessant, farbenfroh, spannend und lustig den Unterricht gestalten. Begreifen mit Nase, Ohren und Augen. Die Kinder dürfen herumtollen und lernen so viel einfacher.»
viele Ideen, Werkzeuge und Methoden für eine erfolgreiche und zielgruppengerechte Jugendarbeit mitnehmen. n
Zurück in die Kindheit.
Den Kindern mit einem Lied die Notrufnummern näherbringen.
Susanne Gribi-Graf und Andreas Weigele freuen sich über den gelungenen Pilotkurs.
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Samaritersammlung 2011
Zwei Millionen erneut übertroffenDie Bevölkerung spendet ein weiteres Mal über zwei Millionen an die Vereine und drückt so ihre Wertschätzung für die Sama-riterarbeit aus. Die Kontosammlung ist die wichtigste Einnah-mequelle.
Trotz einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld hat die Schweizer Bevölkerung auch im vergangenen Jahr mehr
als zwei Millionen Franken gespendet und unterstützt
damit die Samariterorga-nisation. Das Bruttoer-gebnis der Samariter-sammlung 2011 beträgt 2 024 946 Franken und liegt damit 2,1 Prozent unter dem Vorjahres-wert von 2 068 913
Franken. Der Schweizerische
Samariterbund bedankt sich für den unermüdli-
chen Einsatz und das grosse Engagement aller Samari-terinnen und Samariter sowie die Unterstützung der kantonalen Samm-lungsbeauftragten, die
zum wiederum erfolgrei-chen Ergebnis 2011 beitrugen.
Kontosammlung bewährt sichWie bereits in den vergangenen Jahren ist die Kontosammlung mit einem Anteil von 57 Prozent die wichtigste Einnahmequelle der Sammlung. Im Vergleich zum Vor-jahr konnten diese Einnahmen um 26 300 Franken auf 1,143 Millio-nen Franken gesteigert werden. Unbedingt einzuhalten für die Kon-tosammlung ist der Stichtag 30. September. Einzahlungen, die später erfolgen, werden dem darauf folgenden Jahr gutgeschrieben.
Kontinuierlich abgenommen haben die Strassen- und Listen-sammlung. Bei Standaktionen sammelten die Vereine 265 738 Franken (2010: 270 006). Den grössten Rückgang mit über 10 Prozent verzeichnet die Listen-sammlung mit 573 015 Franken (2010: 639 988).
Mehr als die Hälfte geht an die VereineEin Grossteil der Nettoeinnahmen bleibt bei den Vereinen oder Kanto-nalverbänden. Von den Nettoein-nahmen von 1,8 Millionen Franken geht rund ein Viertel an die Kanto-nalverbände. Grundlage dafür ist ein Verteilschlüssel, der von den Kantonalverbänden individuell definiert wird. Bei der Kontosamm-lung erhalten die Vereine vom gesammelten Bruttoertrag 15 Pro-zent für die Spesen. Die restlichen 85 Prozent sind die Grundlage für die Verteilung zwischen Kantonal-verband und Samariterverein.
Die Zentralorganisation erhält lediglich 25 Prozent von den erwähnten Nettoeinnahmen, um die Aktionskosten decken zu kön-nen. Diese betrugen 464 194 Fran-ken. Aktionskosten? Damit werden Werbung, Sammlungszeitung, Rat-geber, Gratiskopien für Vereine sowie Administration und Perso-nalkosten bezahlt.
Etwas mehr als die Hälfte fliesst also auf die Konti der Samariterver-
Kantonalverband 2011 (in Franken) 2010 (in Franken)Aargau 281183.00 297229.97Appenzell,beide 12646.00 13439.00Basel,beide 47180.30 41975.00Bern 371639.23 398724.69Freiburg 37681.90 37121.15Genf 1512.45 1117.05Glarus 59242.55 60802.35Graubünden 36725.15 40434.76Jura,BernerJura 3629.50 3871.50Luzern 70251.74 63119.15Neuenburg 2748.80 2945.00Schaffhausen 56389.90 63052.60Schwyz 22947.15 23910.05Solothurn 59422.05 48459.15St.Gallen,Liechtenstein 99518.30 93655.90Tessin 17635.25 20797.85Thurgau 143516.46 146474.89Unterwalden 14304.75 15561.95Uri 48230.70 49474.45Waadt 17432.90 16299.90Wallis,deutsch 14892.00 12885.00Wallis,französisch 5015.00 3615.00Zürich 412913.33 430378.92Zug 16695.25 15921.00Nettoergebnis total 1 853 353.66 1 901 266.28
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Samaritersammlung 2011
Sammlungsarten 2011 (in Franken) 2010 (in Franken) Veränderung in %Strassensammlung 265 738.00 270 006.00 –1,6Listensammlung 573 015.15 639 988.05 –10,5Kontosammlung 1 143 948.46 1 117 647.78 2,4Weitere Einnahmen 42 244.90 41 271.70 2,3Bruttoergebnis 2 024 946.51 2 068 913.53 –2,1
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295 942Kantonalverbände
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eine. Und wie Sandra Leuenberger, zuständig für die Samaritersamm-lung beim SSB, betont: «Je mehr gesammelt wird, desto grösser fällt auch der Vereinsanteil aus.»
Die Beteiligung der Samariter-vereine war in den letzten zehn Jah-ren praktisch konstant. Rund 87 Prozent der Vereine machten bei der Sammlung mit. Mit 995 Verei-nen nahmen im vergangenen Jahr vier Vereine mehr teil. Leicht gesunken ist der Durchschnitt pro Verein, welcher mit 2035 Franken zu Buche schlägt.
Ideale Werbung für die Samariter-sacheDie Samaritersammlung wird in der ganzen Schweiz zur selben Zeit durchgeführt. Die Kampagne eig-net sich perfekt, um auf die Aktivi-täten der Samaritervereine auf-merksam zu machen. Bewährt hat sich die Abgabe der Sammlungszei-tung. Im vergangenen Jahr wurden neben den Sammlungsratgebern zudem zum ersten Mal kleine Give-aways in Form von Kräutertees
abgegeben. Dies kam bei der Bevöl-kerung gut an. Auch in Zukunft soll es kleine Geschenke passend zum Sammlungsthema geben. Die Schweiz ist ein Wanderland. Dar-
um steht die diesjährige Sammlung ganz im Zeichen von «Erste Hilfe beim Wandern». Gesammelt wird wiederum im Spätsommer.
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Freiwilliges Engagement grossgeschrieben
Die RettungsfamilieFamilie Gilgen aus Winterthur hat sich der Rettung verschrieben: Die Eltern engagieren sich seit über 30 Jahren im Samariterverein, ihre drei Töchter machen sowohl im Samariterverein als auch bei der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG mit. Die Enkel sind bereits in den Startlöchern.
Text und Bilder: Julia Zurfluh, Schweizerisches Rotes Kreuz
Die fast komplette Familie Gilgen wartet an der Tür auf mich. Über-schwänglich begrüsst mich der Familienhund Nike. Drinnen in der warmen Stube liegen fein säuberlich aufgetürmte Fotoalben. Was hat mir wohl diese Familie zu erzählen?
Ein Paar dank einer Gelenksalbe«Mit 20 Jahren besuchte ich aus purem Interesse eine Ausbildung im Samariterverein. Irgendwie hat es mir dann den Ärmel reingenommen und ich blieb», meint der Vater, Urs. «Jetzt bin ich schon über 35 Jahre dabei.» Seine Frau, Elisabeth, sagt, sie sei erblich vorbelastet. «Meine Mutter war schon im Samariterver-ein. Als Kind habe ich oft an Übun-gen Verletzte gespielt.» Elisabeth ist aber nicht im gleichen Samariter-verein wie ihr Mann. «Nein, das ginge nicht!», lachen die beiden. Eli-sabeth engagiert sich im Verein Pfungen-Dättlikon, Urs im Verein Seuzach. Das Paar lernte sich an
einem Schweizerischen Samariter-wettkampf kennen. «Das Dul-X (Anmerkung der Redaktion: eine Salbe gegen Gelenkschmerzen) ist schuld», lachen die beiden. Mehr wird aber nicht verraten.
Samariterinnen von Kind aufElisabeth öffnet eines der Alben. Darin hat sie die Jahresprogramme
ihres Vereins, Fotos der Samariter-übungen und -wettkämpfe sowie Dankesbriefe abgelegt. «In Pfungen wohnten wir an einer unübersichtli-chen Kreuzung. Da ‹chlöpfte› es schon ab und zu. Ich war jeweils sofort zur Stelle und leistete Erste Hilfe. Als Dank für die geleistete Hilfe schrieben uns die Leute solche Briefe.» Die Briefe berühren mich sehr. «Auf diesem Foto siehst du meine Tochter Sandra. Ich übe einen Kopfverband an ihr», fährt Elisa-beth fort. «Ja, du hast uns tatsäch-lich oft als Übungsobjekte miss-braucht», kommentiert Sandra das Bild lachend. Elisabeth blättert wei-ter im Fotoalbum. «Da ist unsere älteste Tochter Patrizia. Sie spielte ein Autounfallopfer», erklärt mir Elisabeth. «Sie ist heute nicht da, weil sie vor ein paar Tagen eine Tochter geboren hat.»
Sinnvolles Hobby: Rettungs-schwimmenPatrizia hat einen weiteren Virus in die Familie eingeschleppt – den Ret-tungsschwimm-Virus. Die Samarite-
Familie Gilgen hat sich ganz der Freiwilligen-arbeit verschrieben.
Die nächste Generation der Familie Gilgen steht in den Startlöchern.
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rin Patrizia suchte sich ein weiteres sinnvolles Hobby. So ist sie zur Schweizerischen Lebens rettungs-Gesellschaft SLRG gestossen. Begeistert schleppte sie ihre beiden Schwestern mit ins Rettungs-schwimm-Training. «Wir haben in unserer Familie ein Rettungs-Gen», meint Sandra, die seit drei Jahren
auch wieder im Samariterverein mit-wirkt. Auch die jüngste Tochter, Jac-queline ist seit über zehn Jahren begeisterte Samariterin. Ihren Mann hat sie aber im Rettungsschwimmen kennengelernt. «Mami, gäll, wenn du dich verbrännt häsch, muesch du ganz lang chüehle!», kommentiert die vierjährige Lea ein Foto im
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Album. Es zeigt Urs mit einer geschminkten Brandwunde. Jacque-lines Töchter Lea und Celia nahmen letztes Jahr am Samariterferienpro-gramm teil. Die sechsjährige Celia erzählt mir von ihrer Lieblings-übung. «Wir haben an einer Puppe Beatmen und Herzmassagen geübt. Die Puppe sah aber komisch aus. Sie hatte keine Arme und Beine.»
Pony mit PflasterGespannt lausche ich den Geschich-ten von Postendiensten und Sama-riterwettkämpfen und schaue mir die Fotos an. Familie Gilgen hätte noch einiges zu erzählen, es sind noch nicht alle Alben fertig durch-geblättert. Da aber Elisabeth, Urs und Sandra an eine Samariter-übung gehen, müssen wir das Gespräch leider vorzeitig abbre-chen. Gerne hätte ich ihnen noch etwas zugehört. Ihr Engagement beeindruckt mich sehr. Celia drückt mir als Abschiedsgeschenk eine Zeichnung in die Hand. Sie hat ein Pony gemalt. Das arme Pferdchen hat sich verletzt, denn auf dem Bauch klebt ein Pflästerchen. Die nächste Generation der Retterfami-lie ist bereit. n
Nike, der Familiehund.
Wir Samariter helfen mit, den Gedanken der freiwilligen und unentgeltlichen Blutspende in der Bevölkerung zu stärken.
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Neue Guidelines 2010
Möglichst einfach – aber wirkungsvoll!Seit Anfang Jahr unterrichten die Kurs- und Technischen Leiter nach den neuen international gültigen Richtlinien (Guidelines). Die Samariter sind teilweise verunsichert, was sich nun alles in der Laienreanimation geändert hat. Die Redaktion hat näher hingeschaut.
Text: Petra Zenhäusern
Mitte Oktober 2010 sind die neuen Guidelines für die Reanimation der American Heart Association bekannt geworden. Diese wurden in den ver-gangenen Jahren weltweit in die Lai-enausbildung eingebaut. Gemeinsam mit seinen Partnern hat der Schweize-rische Samariterbund die Guidelines überarbeitet. Seit Anfang Jahr wer-den diese in den Kursen entsprechend vermittelt. Die neuen Guidelines sol-len es Laien erleichtern, unkompli-ziert Erste Hilfe zu leisten und die Hemmschwellen zu senken, denn vie-len (ungeschulten) Laien ist gerade eine Beatmung unangenehm.
Beatmen ja oder nein?Verunsichert sind die Samariter, ob seit der Einführung der neuen Richt-linien weiterhin beatmet werden soll oder nicht. Das Optimum an Hilfe erhält der Patient, wenn die Kom-pressionen durch Beatmungsstösse ergänzt werden, wie dies auch bis an-hin gemacht wurde. Ist das Beatmen nicht möglich, dann soll darauf ver-zichtet werden. Gründe dafür kön-nen sein, wenn sich der Helfer nicht ausreichend schützen kann, er bei-
spielsweise keine Beatmungsmaske oder Schutzhandschuhe dabeihat. Die Thoraxkompressionen werden jedoch weiterhin durchgeführt.
Gemäss BLS-AED-Schema wird ein Patient nur noch angeschaut, um zu prüfen, ob er noch atmet. Studien haben gezeigt, dass in 80 bis 90 Pro-zent der Fälle, in welchen ein Laie bei der Alarmierung betont habe, dass der Patient nicht mehr atme, dies auch wirklich zutraf. Je einfa-cher das Schema also ist, desto we-
niger sind die Helfer verunsichert. Bis anhin wurde die Atmung mittels Hören, Sehen und Fühlen über-prüft.
Die Beatmungstechnik selbst hat keine Änderung erfahren.
Keep it simpleDer Algorithmus soll möglichst ein-fach sein, um die Angst vor Fehlern tief zu halten. Neu ist, dass für alle Altersgruppen (Säuglinge ab einem Monat) derselbe Algorithmus gilt. Es
Abbildung 1: Thoraxkom-pressionen.
Abbildung 2: Körper- und Handhaltung.
Nach der Alarmierung:Sofort mit Thoraxkompressionen beginnen
Druckpunkt auf der Mittelachse des Brustbeins, leicht in der unteren Hälfte des Brustbeins
Drucktiefe beim Erwachsenen mindestens 5 cm, bei Kindern und Säuglingen ein Drittel des Brustkorbdurchmessers
Frequenz mindestens 100 Kompressionen pro Minute
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Wissen kompakt
Die ZahlBis Ende November 2011 wurde 345 602 Mal Blut gespendet (www.blutspende.ch).
Die KnacknussLogisches Denken: Verwandten- und Personenlogik (www.hirnliga.ch):a) Herr und Frau B. haben sechs Töchter, und jede Tochter hat einen Bruder. Wie gross ist die Familie B.?
b) Thomas steht hinter Peter. Peter steht hinter Thomas. Wieso?
Die GeschichtePapst Innozenz VIII. bekommt 1492 die erste «Frischzellenkur». Er bekommt das Blut von drei zehnjährigen Knaben zu trinken. Zuerst sterben die drei Kinder, dann der Papst. (www.blutspende.ch)
Der BegriffKoronare Herzkrankheit ist eine Bezeichnung für Krankheiten, die durch Verengungen oder Verschlüsse der Herzkranzarterien (Koronari-en) hervorgerufen werden. Dazu gehören vor allem Angina Pectoris, Herzinfarkt und Herz-Kreislauf-Stillstand (plötzlicher Herztod). In der Schweiz sind jährlich rund 30 000 Menschen von einem akuten koronaren Ereignis betroffen. (www.swissheart.ch).
Lösung: a) 6 Töchter, 1 Sohn, die Eltern = 9 Personen / b) Sie stehen Rücken an Rücken
heisst also: «Keep it simple» oder möglichst einfach.
Priorität hat die Thoraxkompres-sion. Ist bei einer bewusstlosen Per-son keine Atmung feststellbar, ist unverzüglich zu alarmieren, ein AED-Gerät anzufordern und mit Thoraxkompressionen zu beginnen. Der Thorax muss mit einer Frequenz von mindestens 100 Stössen pro Mi-nute komprimiert werden. Dies ist nötig, wenn die Kompressionen durch die Beatmung unterbrochen werden. Weiterhin korrekt sind des-halb 30 Thoraxkompressionen, ge-folgt von zwei Beatmungsstössen.
Damit der Aortendruck nicht je-des Mal zusammenbricht, sollen die Kompressionen nicht unterbrochen werden. Ebenfalls wichtig ist die Drucktiefe der Kompressionen. Das heisst, das Brustbein bei Erwachse-nen kräftig und gleichmässig min-destens 5 cm tief eindrücken. Da-nach rasch und vollständig entlasten. Dabei die Hände nicht vom Brust-korb heben, um den Druckpunkt nicht zu verlieren. Bei Kindern und Säuglingen beträgt die Kompressi-onstiefe ein Drittel des Thorax-durchmessers.
Mit der Reanimation soll nicht aufgehört werden, bis die professio-
Was ändert sich für Ersthelfer?Die wichtigsten Änderungen für BLS-AED auf einen Blick:• Rasche Beurteilung eines
Kreislaufstillstands• Rasch einsetzende Herzdruck-
massage• Freimachen der Atemwege
fakultativ, keine initialen Atemstösse
• Nur kurze Unterbrechungen der Herzdruckmassage
• Kompressionsfrequenz von mindestens 100 pro Minute
• Ein Algorithmus für alle Altersgruppen ab einem Monat
nellen Helfer vor Ort sind und über-nehmen oder die Atmung der verun-fallten Person wieder einsetzt.
Falls ein (nicht geschulter) Ersthel-fer die Notrufnummer 144 wählt und alarmiert, so wird ihm geraten, nur die Kompressionen durchzufüh-ren, bis professionelle Hilfe eintrifft.
Tessin ist SpitzeIn der Schweiz erleiden jährlich etwa 8000 Personen einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Wie eine Statistik zeigt, be-steht eine Überlebenschance von 10 bis 20 Prozent, wenn ein Verunfallter reanimiert wird. 4 bis 5 Prozent be-trägt die Erfolgsrate mit guten neuro-logischen Ergebnissen. Ohne Reani-
mation sinken die Überlebenschancen in der Minute um 7 bis 10 Prozent.Übrigens, das Tessin ist eine der er-folgreichsten Regionen im Reani-mieren. 2002 lancierte der Kanton ein Projekt, um die Ausbildung der Reanimation in der Öffentlichkeit zu fördern. Seit 2009 werden bereits Schüler regelmässig ausgebildet. Das Ziel von Fondazione Ticino Cuore (www.ticinocuore.ch) ist, die Über-lebensrate auf 50 Prozent zu erhö-hen. Sie sind bei 38 Prozent, der Schweizer Durchschnitt liegt bei 3 bis 5 Prozent.
Eine Reanimation lohnt sich darum auf alle Fälle. n
Abbildung 3: keine Änderung in der Beatmungstechnik.
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aPro Senectute Schweiz und Schweizerisches Rotes Kreuz
Ratgeber für ältere Menschen und pflegende Angehörige
Der Ratgeber «Das eigene Älterwer-den gestalten» regt die Auseinander-setzung mit der Lebensgestaltung im Alter an, das heutzutage gut und gerne eine Zeitspanne von zwei bis vier Jahrzehnten umfassen kann. Die Autorinnen und Autoren plädie-ren dafür, dass die Planung und Ge-staltung des Alters aktiv und früh-zeitig an die Hand genommen wird. Sie thematisieren die verschiedenen Bereiche des Älterwerdens – wie Wohnen im Alter, Ernährung, Finan-zen, Partnerschaft im Wandel, All-tagsgestaltung, Krankheit und Ster-ben. Die Leserinnen und Leser erhalten nützliche Informationen, Tipps und Kontaktadressen, die eine Vernetzung mit Institutionen, Infor-mationsquellen und Dienstleistungs-stellen ermöglichen.
Aktualisierung des Ratgebers «Pflegend begleiten»Der Ratgeber «Pflegend begleiten» regt zur Reflexion an: Was bedeutet es, eine Pflege zu übernehmen? Wel-
ches sind die persönlichen Möglich-keiten, aber auch die Grenzen? Im Praxisteil werden grundsätzliche Fragen zur Pflege daheim angespro-chen, zum Beispiel die Kleider- und Körperpflege, Essen und Trinken, Umgang mit Inkontinenz, Lebens-qualität trotz Einschränkungen bis hin zur Sterbebegleitung und den
wichtigsten Schritten nach einem Todesfall. Die Publikation zeigt Ent-lastungs- und Unterstützungsmög-lichkeiten auf. Der umfassende Rat-geberteil mit vielfältigen Praxistipps und einem Adressregister bietet eine hilfreiche Unterstützung für Men-schen, die ein Familienmitglied, Freunde oder Bekannte pflegen. n
Bestellinformationen«Pflegend begleiten – ein Ratgeber für Angehörige und Freunde pflegebedürftiger Menschen», Careum Verlag, Zürich, mit Pro Senectute, Zürich, und dem Schweizeri-schen Roten Kreuz, Bern. Aktualisierte Auflage, 2010. Preis: CHF 42.– ISBN 978-3-0378731-4-4.
«Das eigene Älterwerden gestalten», Careum Verlag, Zü-rich, mit Pro Senectute, Zürich, und dem Schweizerischen Roten Kreuz, Bern. Aktualisierte Auflage, 2011. Preis: CHF 50.– ISBN 978-3-9523564-8-7
Bestellungen unter: Careum Verlag, Tel. 043 222 51 50 oder www.verlag-careum.ch
Careum in Kooperation mit Pro Senectute und dem Schweizerischen Roten Kreuz
Pflegend begleiten Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde pflegebedürftiger Menschen
Tag der offenen Türe
60 Jahre RegaDie Rega feiert ihren 60. Geburtstag. Dafür öffnet sie ihre Türen im Jubiläumsjahr.
Am Tag der offenen Türe können nicht nur die Rega-Rettungsheliko-pter bestaunt, sondern auch einer der Ambulanzjets ganz aus der Nähe besichtigt werden. Ausserdem zeigt die Rega ihren neuen Film, der eindrückliche Einblicke in den All-tag ihrer Rettungscrews bietet. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. In der Fest-wirtschaft können sich die Besucher bei einer Bratwurst oder einem fei-nen Stück Fleisch vom Grill verkös-tigen.
Und: Für die kleinsten Rega-Fans gibt es eine besondere Überra-schung! n
www.rega.chHeli der Rega: AgustaWestland Da Vinci
Reservieren Sie sich die Termine und besuchen Sie die Rega.
28. und 29. April 10.00–17.00 Uhr Rega-Center, Zürich-Flughafen
9. Juni 10.00–17.00 Uhr Basis Lausanne
23. Juni10.00–17.00 Uhr Basis Bern
7. Juli10.00–17.00 Uhr Basis Zürich, Dübendorf
Pro Senectute Schweiz und das Schweizerische Rote Kreuz haben gemeinsam mit dem Careum Verlag zwei aktualisierte Ratgeber herausgegeben. «Das Älterwerden gestalten»: ein Ratgeber für Menschen ab 50, welche die Lebensphase des Alters angehen möchten. Die zweite Publikati-on «Pflegend begleiten» richtet sich an Angehörige, die in einer privaten Pflegesituation stehen.
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Körperliche Aktivität reduziert Darmkrebsrisiko
Wettbewerb soll zu mehr Bewegung motivierenSchon mit drei bis vier Stunden körperlicher Aktivität pro Woche kann das Darmkrebsrisiko um bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Dies belegt ein für die Krebsli-ga ausgearbeiteter Bericht über die aktuellsten wissen-schaftlichen Untersuchungen.
Gemäss der vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Zürich ausgearbeiteten Übersicht der wissenschaftlichen Studien über den Zusammenhang zwischen körperlicher Betätigung und Krebs sind bei inaktiven Men-schen bis zu 30 Prozent aller Darm-krebserkrankungen auf Bewegungs-mangel zurückzuführen. «Mit ausreichender Bewegung könnten in der Schweiz gemäss Schätzungen 1150 neue Fälle von Darmkrebs pro Jahr verhindert werden», sagt Dr. med. Brian Martin, Mitautor des Berichts. Er fügt jedoch hinzu, dass diese Zahl auf älteren Annahmen beruht. Weiter stellt der Bericht fest, dass fast 60 Prozent der Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren sich nicht genug bewegen.
Bewegung stärkt Körper und Geist Bewegung hat eine positive Wir-kung auf die Gesundheit: Sie erhöht den Energieverbrauch, beugt Über-gewicht vor, regt den Stoffwechsel an, stärkt die Abwehrkräfte und das Knochengewebe und wirkt auch als Stimmungsaufheller. Zusätzlich wird mit körperlicher Aktivität der Darm besser durchblutet, was wie-derum den Ausscheidungsprozess fördert. Wer sich drei bis vier Stun-den pro Woche bewegt, vermindert das Risiko einer Darmkrebserkran-kung bereits beträchtlich. Die Krebsliga empfiehlt deshalb min-destens eine halbe Stunde täglich Bewegung wie etwa rasches Gehen oder Velofahren. Es gilt: je mehr Be-wegung, desto besser.
Attraktiver Online-Wettbewerb Um vor allem Leute mit Bewegungs-mangel zu mehr körperlicher Akti-vität zu motivieren, lanciert die Krebsliga vom 1. bis 22. März auf www.darmkrebs-nie.ch einen Wett-bewerb. Die 20 Gewinnerinnen und Gewinner erhalten eine professio-nelle Beratung durch einen Bewe-gungsexperten in ihrer Region. Zu-
dem erhalten sie einen Gutschein bzw. ein Abonnement für einen pas-senden Bewegungskurs ihrer Wahl im Wert von 500 Franken.
Dieses Angebot der Krebsliga wurde dank einer Spende des Schweizer Frauenlaufs 2011 ermög-licht.
Darmkrebs ist häufigDarmkrebs ist die dritthäufigste Krebserkrankung in der Schweiz. Jährlich sehen sich rund 4000 Per-sonen mit dieser Diagnose konfron-tiert. 1600 Betroffene sterben an den Folgen der Krankheit. Darm-krebs entsteht meist schleichend und die Symptome machen sich oft erst spät bemerkbar. Das Risiko ei-
ner Darmkrebserkrankung steigt mit dem Alter. Allerdings: Darm-krebs gehört zu den Krebsarten, die sich früh erkennen lassen. Wird er in einem frühen Stadium entdeckt und behandelt, bestehen gute Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung. Die Krebsliga empfiehlt deshalb re-gelmässige Darmkrebs-Früherken-nungsuntersuchungen ab dem 50. Lebensjahr.
Auf www.darmkrebs-nie.ch sind alle Details zum Wettbewerb aufge-führt. Zudem sind dort Anregun-gen zum Bewegungstraining, Infor-mationen zu Darmkrebs sowie eine Liste der Informationsveranstaltun-gen in den verschiedenen Kantonen zu finden. www.krebsliga.ch n
Regelmässige Bewegung senkt das Risiko einer Darmkrebserkrankung.Q
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Rettungsforum 2012
Herausforderungen von heute und morgenAm 12. und 13. April findet in Winterthur das Rettungsforum statt. Veränderungen, Finanzierung sowie rechtliche und politische Herausforderungen des Rettungswesens sind die Schwerpunkte der beiden Tage.
Das Rettungsforum findet für alle beteiligten Organisationen der Ret-tungskette Mitte April in den Eu-lachhallen Winterthur statt. Die Hauptvorträge werden auf Deutsch oder Französisch gehalten und si-
multan übersetzt. Durchgeführt wird auch die Mitgliederversamm-lung VRS. Zuständig für die Orga-nisation sind der Rettungsdienst Winterthur sowie der Interverband für Rettungswesen.
Entwicklung RettungswesenWelche Veränderungen kommen auf das Rettungswesen zu? Welche Verbesserungen in der Rettungsket-te müssen wir erreichen? Wie wirkt sich das auf die Rettungsdienste, die First-Responder und die Erst-helfer aus? Wie wird sich das Ge-sundheitswesen wirtschaftlich ent-wickeln? Mit der Einführung des Swiss DRG (Swiss Diagnosis Rela-ted Groups) wurde im Bereich der Finanzierung eine neue Herausfor-derung geschaffen. Wie können wir die Finanzierung des Rettungswe-sens beeinflussen? Welche rechtli-
chen Herausforderungen kommen auf uns zu? Es gibt in diesem Zu-sammenhang viele Fragen, die an der Veranstaltung diskutiert wer-den können.
Das Rettungsforum hilft, Verbes-serungsvorschläge und neue Prozes-se aufzuzeigen, um den Herausfor-derungen von heute und morgen gerecht werden zu können. Es bietet zusätzlich die Gelegenheit, sich untereinander mit neuen Informati-onen und Ideen austauschen zu können. Umrahmt werden die Prä-sentationen von einer Ausstellung.
Ein ungezwungener Abend im Casinotheater Winterthur mit musi-kalischer und zauberhafter Unter-haltung erwartet die Teilnehmer des Kongressabends. Sie können sich für diesen, aber auch für das Rettungsforum anmelden unter www.rettungsforum.ch. n
Am Kongress soll das ganze Spektrum der Rettungskette diskutiert werden.
Defensives Verhalten und Sicherheitsreserve einbauen
Lawinen: lebensgefährliches Risiko für SchneesportlerBeim Skifahren, Snowboarden und Schneeschuhlaufen abseits der gesicherten Pisten und Routen droht Lawinengefahr. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung – betont, wie schwierig es ist, das Lawinenrisiko richtig einzuschätzen. Bloss ein «gutes Gefühl» zu haben, genügt nicht. Ohne Kenntnisse in Lawinenkunde und grosse Erfahrung setzt man abseits von gesicherten Pisten und Routen seine Gesundheit aufs Spiel.
Der viele Schnee lockt die Menschen in die Berge: Neben den Tourenfah-rern ziehen dann auch viele Varian-tenfahrer (= Freerider) und Schnee-schuhläufer ihre Spuren in den unberührten Schnee. Skifahren, Snowboarden und Schneeschuhlau-fen abseits der gesicherten Pisten und Routen beinhaltet spezielle Risiken wie die Absturz- und besonders die
Lawinengefahr. In der Schweiz ster-ben jährlich rund 20 Schneesportler durch Lawinen: Je rund 40 % sind als Freerider und als Tourengänger unterwegs. 90 % haben die Lawine selbst ausgelöst; zwei von fünf Win-tersportlern, die ganz von einer La-wine verschüttet werden, finden den Tod. Gemäss dem Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
ereignen sich rund 85 % der Lawi-nenunfälle mit Todesopfern bei den Lawinengefahrenstufen 2 «mässig» und 3 «erheblich». Freerider verun-fallen primär bei Stufe 3 (61 %), Tourengänger bei Stufe 3 (48 %) und Stufe 2 (36 %). Dass sich nur 10 % der Unfälle bei den Gefahrenstufen 4 «gross» oder 5 «sehr gross» ereig-nen, liegt daran, dass diese beiden Stufen nur an wenigen Tagen pro Winter herrschen und dass dann eher weniger Sportler unterwegs sind. Gemäss SLF befanden sich mehr als neun von zehn Opfern in steilem Gelände – d. h. über 30 Grad.
Für die Beurteilung der konkre-ten Lawinengefahr spielen neben der Hangneigung viele weitere Fak-toren eine Rolle, wie zum Beispiel die Hangexposition, die Höhen-lage, die Geländeform, das Gefah-renmuster (z. B. Triebschnee oder Neuschnee) oder der Schneedecken-aufbau. Deshalb sind dafür spezifi-sche Kenntnisse und sehr viel Er-fahrung nötig. Und selbst dann bleibt ein gewisses Risiko bestehen. Darum rät die bfu allen grundsätz-lich zu defensivem Verhalten und zum Einbau einer Sicherheitsreser-ve. Das bedeutet zum Beispiel, dass man • bei blinkenden Warnleuchten im
Schneesportgebiet (ab Gefahren-stufe 3) und auch im Zweifel auf das Freeriden verzichtet und auf der Piste respektive auf gesicher-ten, gelb markierten Abfahrtsrou-ten bleibt;
• beim Schneeschuhlaufen in mäs-sig steilem Gelände bleibt oder sig nalisierte und geöffnete Rou-ten benützt;
• auf Ski- und Snowboardtouren ohne Lawinenausbildung und langjährige Erfahrung in mässig steilem Gelände bleibt.
Aktuelles Lawinenbulletin SLF: www.slf.ch
Statistiken über «Tödliche Lawinenunfälle»
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Das mobile Samariter-Domizil
Das modulare Samariter-Domizil der neuesten Generation begeistert durch handfeste Vorzüge:
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n individuelle Raumeinteilungn Aufbau in Bestzeitn wind- und blickdicht abschliessbarn 3 Standgrössen, diverse Wandtypenn hergestellt bei der BSZ-Stiftung *, ISO 9001 zertifiziert
** Preise inklusive Bedruckung lt. Abbildung.Die optionalen Gewichtsplatten und Abschluss-leisten und das Fahnen-System sowie Transport und 8 % Mwst. sind in den Aktions-Preisen nicht enthalten.
* Werkstatt für Menschen mit einer Behinderung
Mit fahrbarer Komfort-Tasche,Ihrem Rücken zuliebe
Swisstransplant
Zögerliche Besserung bei den Spenderzahlen
Dennoch: Noch nie haben in der Schweiz so viele Menschen auf ein Organ gewartet!
Der Einbruch der Spenderzahlen, welcher sich schon Ende 2010 abzeichnete, hielt im ersten Halbjahr 2011 an. Im Vergleich zur Vorperiode 2010 wurden bis Mitte 2011 30 Prozent weniger Patienten transplantiert. Mit einem deutlichen Anstieg der Spenderzahlen in der zweiten Jahreshälfte 2011 auf 102 Leichenspender (+4,1 %) und 110 Lebendspender (–5,5 %) konnten, wie 2010, insgesamt 504 Patienten transplantiert werden. 61 Menschen (+3,4 %) auf der Warteliste verstarben, weil ihnen nicht rechtzeitig ein Organ zugeteilt werden konnte.
Nach dramatischem Einbruch der Organspenderzahlen im ersten Halbjahr 2011 zeichnet sich dank markanter Steigerung im zweiten Halbjahr eine Besserung ab. Mit 102 Leichen-spendern zählte Swisstransplant 2011 etwas mehr Spender als im Jahr zuvor.
Knapp zwei Drittel der Todesfälle entfallen auf Menschen, die auf eine Leber, ein Herz oder eine Lunge gewartet haben.
Swisstransplant arbeitet laufend an einer Verbesserung der Spenderzahlen. Das grosse Engagement der Intensivmediziner zur Optimierung der Strukturen und Prozesse in den Spitälern, aber auch die exzellenten Transplantationsprogramme in der Schweiz, geben Hoffnung für die 1074 Patienten (+4,5 %) auf der nationalen Warteliste.
Schweiz halb so viele Spender wie Nachbarländer Fehlende Finanzierung der gesetzlich vorgeschriebenen Stellen in den
Spitälern in einzelnen Kantonen prägen das Spenderaufkommen in der Schweiz nachhaltig. Nach wie vor hat die Schweiz nur gerade halb so viele Spender pro Million Einwohner wie unsere Nachbarländer Frankreich, Österreich und Italien. Hier sind dringende Massnahmen notwendig, um die Zunahme der Menschen auf der Warteliste stoppen und die Sterberate senken zu können. Schon nur wenige zusätzliche Spender können die Sterberate nachhaltig verringern und die medizinisch ausgezeichneten Transplantationsergebnisse auch anzahlmässig weiter verbessern.
Wie jedes Jahr geht es darum, die Bevölkerung aufzurufen, zum Thema Organspende eine Entscheidung zu treffen und diese vor allem auch den nächsten Angehörigen mitzuteilen.
Zahlreiche Berichte in der Presse 2011 haben aufgezeigt, dass Organtransplantationen Überleben und Lebensqualität ermöglichen. In der Schweiz haben in Anzère vom 4. bis 9. März die Winterweltmeisterschaften der Transplantierten stattgefunden (www.anzere2012.org). Man rechnet mit bis zu 1500 transplantierten Sportlern aus 56 Ländern. Ein sportliches Grossereignis im 2012! n
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Transplantierte Organe 2010Patienten auf der Warteliste Organe Transplantierte Patienten
76 Herz 35
116 Lunge 49
254 Leber 100
81 Pankreas und Langerhans’sche Inselzellen
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2 Darm 1
1171 Niere 294
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Psychische Belastungen sind ein Ri-siko für Herz-Kreislauf-Krankhei-ten. Umgekehrt lösen ein Herz-infarkt oder ein Hirnschlag häufig Angststörungen und Depressionen aus. Die Broschüre stellt die Zusam-menhänge dar und gibt Betroffenen und Angehörigen Anregungen, wie Körper und Seele in Einklang ge-bracht werden können.
Die Broschüre kann im Shop der Herzstiftung bestellt werden. n
www.swissheart.ch
Neue Publikation der Schweizerischen Herzstiftung
Herz und Psyche
Seit Pro Infirmis im Jahr 2000 die Leitung und Koordination dieser Dienstleistung für Menschen mit Behinderung übernommen hat, wurde die Zahl der Anlagen stetig erhöht. Auf der Website www.euro-
Pro Infirmis Schweiz
Eurokey – der Schlüssel zu mehr SelbständigkeitÜber 1200 hindernisfreie Einrichtungen und Anlagen im öffentlichen Raum stehen heute in der Schweiz zur Verfügung. Jedes Jahr kommen ungefähr 120 Anlagen neu dazu. Diese sind mit einem Eurokey gesichert und für die Inhaber eines solchen Schlüssels unentgeltlich zugänglich. Neu ist die kostenlose Smartphone-Applikation GPS-Tracks. Damit können sämtliche Eurokey-Standorte unterwegs lokalisiert werden.
key.ch kann das umfangreiche Anla-genverzeichnis eingesehen und her-untergeladen werden. Auch das Bestellformular und die Liste der au-torisierten Abgabestellen sind dort verfügbar. Einen grossen Fortschritt stellt die Aufnahme der Eurokey-Standorte in die elektronischen Stadtpläne und in das Smartphone-App-System GPS-Tracks dar.
Die Integration in die SIA-Norm 500 «Hindernisfreie Bauten», wel-che 2009 vom Schweizerischen In-genieur- und Architektenverein her-ausgegeben wurde, bedeutet einen
Meilenstein für Eurokey. Diese Norm ist in den meisten Kantonen Bestandteil der Baugesetze. Sie schreibt vor, dass Bauten und An-lagen wie Toilettenanlagen, Lifte, Treppenlifte so gestaltet werden sollten, dass sie grundsätzlich un-verschlossen zugänglich sind. Wo Anlagen jedoch aus betrieblichen Gründen abgeschlossen werden müssen, sollen sie jederzeit mit Euro key zugänglich sein. Diese Massnahme ist wichtig für die Teil-habe von Menschen mit Behinde-rung am gesellschaftlichen Leben. n
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Samariterverein Günsberg und Umgebung
… wenn noch genügend Leute im Einsatz sind!
Leider können wir diese Dienstleistung nicht mehr aufrechterhalten und lösen unseren Verein und unser grosses Sortiment an Vereins, Übungs, Posten und Kursmaterial auf! Sie sind als Samariterverein oder als Samariterregion interessiert an:
➢ Phantomen (4 Phantome und 1 Babyphantom) ➢ verschiedenen Rettungsgeräten (Tragen,
Schienenmaterial usw.) ➢ Blutdruckmessgeräten, Verbandsmaterial,
schönen Wolldecken und vielem mehr
Sie erfüllen unsere Kriterien (Postendienst, Kurse und Weiterbildung, Finanzen usw.), die wir uns zur kostenlosen Vergabe unserer Materialien vorstellen? Dann schreiben Sie uns und bewerben Sie sich mit Ihren wichtigsten Vereinsdaten, eventuell zusammen mit einem Partnerverein aus Ihrer Region. Sie sollten uns mit Ihrer schriftlichen Bewerbung bis zum 30. Juni 2012 so überzeugen, dass wir Ihre erfolgreiche Samariterzukunft mit einer Vergabe an Sie unterstützen werden.
Adresse: Doris Flück, Kirchgasse 15,4552 Derendingen, EMail: [email protected]
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Notfallnummern-Karten kostenlos bestellen
Eine Umfrage der Basler Versicherungen und des Schweizerischen Samariterbundes zeigt: Für jeden Zweiten könnte die Rettung im Personennotfall zu spät kommen, denn nur 50 Prozent der Befragten kennen auf Anhieb die Nummer der Sanität – 144.Helfen Sie mit, diese Situation zu ändern. Die Basler Versicherungen und der Schweizerische Samariterbund stellen Ihnen NotfallnummernKarten, die in jedes Portemonnaie passen, gratis zur Verfügung. Verteilen Sie diese an Kursen, am Postendienst oder bei der nächsten Blutspendeaktion.Bestellung: www.samariter.ch > Home > Marketing > Downloads
Leserbrief
Umfrage NotrufnummernIm «samariter» 2/12 erschien ein Beitrag über die Umfrage zu den Notrufnummern. Die Ergebnisse alarmieren, denn die Nummern sind schlecht bekannt. Ein Leserbrief geht auf die Problematik ein.
Ich habe den Beitrag zur Umfrage über Notrufnummern gelesen. Schön fand ich den Satz: «Die Num-mern, die ihm durch den Kopf schwirren, sind alle dreistellig, er weiss aber nicht, ob es diejenige der Feuerwehr, der Polizei oder der Sa-nität ist.» Hier trifft wohl zu, dass sich «Otto Normalverbraucher» keine sechs Notrufnummern merkt und im Notfall nicht weiterweiss. Ich bin der Ansicht, dass deutlich weniger Zeit verloren geht, wenn schnell alarmiert wird und nicht lange überlegt werden muss, welche Nummer richtig ist. In den USA gilt zum Beispiel die 911 als allgemeine Notrufnummer, egal ob Polizei, Feuerwehr oder eine Ambulanz be-nötigt wird. Auch bei uns gäbe es mit der europäischen Notrufnum-mer eine einheitliche, leicht zu mer-kende Nummer.
Der Vorteil dieser Nummer ist, dass diese auch im Ausland (Euro-pa) funktioniert und mit den Mobil-
funkstandards kompatibel ist. Er-scheint auf dem Handydisplay «Nur Notrufe möglich», steht man mit der 144 mit dem Rücken zur Wand. Damit würde das Alarmieren für weite Kreise einfacher, da nur eine Nummer besser zu merken ist und dadurch auch Leben gerettet wer-den kann. Klar, es gibt Vorteile bei der direkten Alarmierung der 144. Dass man direkt mit Fachpersonal sprechen kann, ist ein grosser Plus-punkt, der nicht von der Hand zu weisen ist.
Ich bin der Meinung, dass auf Ni-veau Nothelfer die 112 vermittelt und auf andere Nummern hinge-wiesen wird. Als Samariter oder Be-
sucher eines BLS-AED-Kurses er-folgt das Alarmieren stufengerecht.
Noch zwei Beispiele aus dem Kanton Bern: 117 und 118 (und 112) gehen an dieselbe Einsatzzen-trale. Alarmiert man als Romand die 144 in einem französisch- oder zweisprachigen Gebiet, so gelangt man zur Einsatzzentrale der Sani-tätspolizei in Bern – wie im ganzen Kanton. In der Vergangenheit kam es öfter zu Verständigungsschwie-rigkeiten.
Und in Zukunft werden wohl auch Mittel wie die Rega-App an Bedeutung gewinnen.
Dominic Meyer KL/TL SV Bözingen-Mett
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· Der «bite away» ist ein Gerät zur äusseren Anwendung bei Insektenstichen oder - bissen, wie Mücken, Moskitos, Wespen u.a.
· Bei sofortiger Anwendung nach dem Stich/ Biss wird der Juckreiz (Schmerz) und die Schwellung vermieden oder zur Bedeutungs- losigkeit verringert.
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· Die Wirkungsweise beruht auf konzentrier- tem Wärmeeintrag an der betroffenen Stelle, völlig ohne chemische Stoffe.
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2013 rückt näherEnde Februar fand in Nottwil die Konferenz der Kantonalpräsiden-ten statt. Dort stellten wir das Pro-gramm des Jubiläumsevents vor, der vom 18. bis 20. Mai 2013 in Te-nero im Tessin stattfinden wird.Die Wettkampfkommission der Sa-mariterwettkämpfe war bei der Be-sichtigung in Tenero positiv über-rascht: Die grosszügigen Anlagen lassen alles zu: Es wird 10 samari-tertechnische Posten geben, die den Schweizer Meister im Jubilä-umsjahr ermitteln werden. Dane-ben sind 20 Sport- und Plauschpos-ten vorgesehen, die sich für alle Altersgruppen eignen werden.Enthusiastisch und mit Samariter-geist arbeitet das Kernkomitee der-zeit das Rahmenprogramm des An-lasses aus. Die Verantwortlichen für das gleichzeitig stattfindende Help-Pfila setzten mich über erste Pläne ins Bild. Es handelt sich um tolle und fantastische Ideen.Im Frühling veranstalten alle Kan-tonalverbände ihre Delegiertenver-sammlung. Jeweils ein Mitglied des Zentralvorstands besucht einen dieser Anlässe. Das gibt uns die Möglichkeit, wichtige Geschäfte des SSB zu erläutern; aktuell sind es die Vorschläge zur künftigen Finan-zierung der Zentralorganisation. Es handelt sich um ein mutiges Projekt zum Wohl aller, das aber von den Kantonalverbänden Opfer verlangt und auch für die Vereine Folgen haben wird. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der Zentralvorstand das Thema Marketing für die jährli-che Weiterbildung der Instrukto-ren, Koordinatoren, Technischen- und Kursleiter gewählt hat. Vorerst ein herzliches Danke an alle; bis bald, vielleicht bei euch oder dann eben später in Tenero.
Renato Lampert Vizepräsident SSB
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Help Broc FR
Wir denken nicht ans AufhörenAnfang Februar fand in Broc eine Help-Übung für die 9- bis 12-jährigen Helpis statt. Debora Meier Akenuwa vom Schwei-zerischen Samariterbund war dabei. Hier ihr Bericht.
«Der Zug fährt durch eine idyllische Hügellandschaft. Es ist kalt. Ich be-suche die Help Broc, die zwei Grup-pen hat. Heute findet eine Übung zum Thema Herzmassage und Defib-rillation statt. Am Bahnhof Broc warten Isabelle Ayer, Teamleiterin, und Délphine, eine der jüngsten Hel-pis, auf mich. Das Übungslokal be-findet sich im warmen Zivilschutz-keller, wo die weiteren Kinder bereits warten. Auch sie scheinen froh zu sein, nicht mehr frieren zu müssen. Catherine Blanchard vom SV Cour-tepin hilft beim Unterrichten.
Die Kinder sind neugierig, wer ich bin. Wir kommen sofort ins Ge-spräch und ich schliesse sie schnell ins Herz.
Lernen in guter AmbianceIsabelle Ayer führt die Kinder mit Humor und viel Gespür ins Thema ein. Anhand des Buches «A la re-cherche de la vie» und kindergerech-ten Darstellungen erklärt sie den Helpis den menschlichen Körper, geht geduldig auf ihre Fragen ein.
Als eines der jüngeren Kinder etwas zappelig wird, ist Zeit für eine Pause. Das Nacht essen wartet. Im Anschluss an das Picknick ge-ben mir einige Mädchen bereit-
willig Auskunft. Was die Highlights seien, will ich wissen. Einige nennen die gesellige Weihnachtsfeier, ande-re erwähnen den Sommerausflug. Alle schätzen zudem die gute Ambi-ance und das nette Leitungsteam.
Isabelle Ayer betreut die Kinder zusammen mit der Help-Leiterin Julie Piller oder Joe Bartolucci. Die Help hat sich innert kurzer Zeit ver-doppelt, deshalb ist sie neu in zwei Gruppen aufgeteilt. Die 13-jährige Maéna hat viele ihrer Schulfreun-dinnen erfolgreich angeworben. Sie sind an diesem Abend alle anwe-send und auch nach einem halben Jahr noch von ihrer Freizeitaktivität begeistert. Sie bleiben dabei und denken nicht ans Aufhören, so der Tenor.
Lebenswichtige HandgriffeNach der Pause üben die Kinder die Herzmassage. Sie lernen, was zu tun ist, wenn eine Person nicht mehr at-met und ein Herzstillstand vermutet wird. Die 144 alarmieren, ein Defi-Gerät organisieren und die Herz-massage ausführen, bis die Ret-tungskräfte eintreffen.
Was spielend aussieht, fühlt sich für die Kinder beim Üben mit der Puppe nicht so an. Für die Kleinsten ist es nicht einfach, genügend Kraft für die Herzmassage von Erwachse-nen aufzubringen. Trotzdem üben alle Kinder die Herzmassage so-wohl am Kinder- wie auch am Er-wachsenenphantom, damit sie reali-tätsnah auf eine Notfallsituation vorbereitet werden.
Eric Santarossa, Präsident des Vereins, zeigt den Kindern zudem, wie ein Defibrillator benutzt wird.
Der konzentrierte und engagierte Einsatz der Kinder sowie die Profes-sionalität der Leiterinnen sind
beeindruckend. Am Ende der Übung freuen sich die Kinder über die neu erworbenen Fähig-keiten, einen Menschen wieder-zubeleben. Ein tolles Gefühl, so früh schon für einen Notfall gerüstet zu sein.»
Früh übt sich – die jüngsten Helpis beim Üben der Beatmung und Herzmassage.
Debora Meier Akenuwa ist zuständig für die Jugend-arbeit in der Romandie und im Tessin.
www.help-samariter jugend.ch
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Balsthal SO
Patienten zu Hause pflegenEnde Januar trafen sich vierzehn Helpis und vier Leiter der Help Balsthal zur ersten Monatsübung 2012. Das Motto der Übung: Patientenpflege zu Hause.
Die Help Balsthal durfte für die Übung die Zivilschutzanlage unter dem Feuerwehrmagazin benutzen. Zum Thema «Patientenpflege zu Hause» starteten die Helpis mit ei-nem Brainstorming. Sie machten sich Gedanken, was es alles braucht, um einen Patienten zu Hause zu pflegen und zu betreuen. Welche Hilfsmittel stehen zur Verfügung und wie kann man diese einsetzen?
Die Helpis diskutierten rege und schrieben eifrig auf. Am Schluss hatten alle ganz viele Ideen zusam-mengetragen, die anschliessend gleich ausprobiert wurden. Jedes Helpi wusch einem Gspänli, das im
Die kleinen Patienten warten auf Pflege.
Zähneputzen nicht vergessen … Dank guter Pflege und Schoggicrème wurden die Helpis schnell gesund.
Herzlichen Glückwunsch!
«Frau Holle» lautete die richtige Antwort zur Wettbewerbsfrage: Welche Märchenfrau ist für den Schneefall zuständig?
Die drei Gewinner erhalten das Buch «Abenteuer im Winter»:
Karin Temperli Müller, TurbenthalJana Enz, DiepoldsauCornelia Lack, Boningen
Hel
p-Sa
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Bett lag, das Gesicht, putze ihm die Zähne, kämmte die Haare oder probierte aus, wie man eine Person nass rasieren könnte. Grosses Ge-lächter und eine entsprechende Schlacht waren vorprogrammiert. Auch das Geben von Essen und Trinken musste geübt werden. Wie viel Schoggicrème darf ich mit dem
Löffel geben? Wie muss der Trink-halm am besten verbogen werden?
Dass bei so viel intensiver Pflege alle ganz schnell gesund wurden, zeigte, dass die Help-Übung ein grosser Erfolg war.
Heidi Schindelholz, Teamleiterin Help Balsthal
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10 FehlerIm Bild rechts haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Viel Spass bei der Fehlersuche!
Die Auflösung findest du auf Seite 35. Bitte Lösung nicht einsenden!
Gemeinsam zum ZielRund 30 Jugendliche aus den SRK-Jugendorganisationen trafen sich in der Lenk zu einem Aus-tausch- und Skiweekend. Teilgenommen haben auch drei Jugendliche der Help-Samariterjugend.
Zur SRK-Jugend gehören folgende Jugendorganisa-tionen:• Jugendorganisationder
SchweizerischenLebensret-tungs-Gesellschaft(SLRG)
• JugendorganisationdesSchweizerischenMilitär-Sani-täts-Verbandes(SMSV)
• Help-Samariterjugend(Help)• Jugendrotkreuz(JRK)
Stahlblauer Himmel. Super Schnee. Die Jugendlichen verbrachten ein tolles Wochenende im Schnee. Auf dem Programm des Austausch- und Skiweekends standen ein Workshop zur Gruppendynamik, Skifahren, Snowboarden, Schlitteln, Spazieren sowie der Besuch der Rettungs- und Katastrophenhunde vom Verein REDOG.
Die Abteilung «Jugend» des Schweizerischen Samariterbundes leitete den Workshop zur Gruppen-dynamik. Die Teilnehmenden bilde-ten drei gleich grosse Gruppen und erhielten folgende Aufgabe: Jede Gruppe bekam zehn Bälle und jedes Mitglied der Gruppe musste alle Bälle nacheinander einmal berüh-
ren. Und dies in möglichst kurzer Zeit. Die Jugendlichen übten fleissig während des Tages im Schnee. Am Abend zeigte sich, welches Team die
beste Dynamik hatte. Die schnellste Gruppe meisterte die Aufgabe unter einer Sekunde!
Die Aufgabe zur Gruppendyna-mik zeigte Wirkung. Die Teilneh-menden aus den verschiedenen Ju-gendorganisationen mischten sich untereinander, neue Freundschaften wurden geschlossen. Das Wochen-ende wird allen noch lange in Erin-nerung bleiben. Hoffentlich sind nächstes Jahr mehr Helpis mit da-bei. Es lohnt sich!
Fotos des Skiweekends:www.facebook.com/getReadytoHelp
Patrik StuberHelp-Redaktion
Mitglieder von REDOG besuchten die Jugendlichen.Kreativ zum Ziel. Viel Spass im Schnee.
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Dominic, Frederico und Giorgina brauchen Ihre Hilfe. Bitte spenden Sie.
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Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte KindErlachstrasse 14, Postfach 8262, 3001 Bern
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St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein
Jugendarbeit fördern
Die Interessierten formulierten zu Beginn des Tages ihre Erwartun-gen. Neben Spielen waren vor allem Ideen für die Gestaltung von Übun-gen gefragt. Silvia Frei, Mitglied der Arbeitsgruppe für Jugendarbeit, hatte einiges in ihrem Fundus. Lus-tige Spiele, die zur Auflockerung
dienten, aber auch anspruchsvolle, mit denen die Samaritertechnik ver-mittelt oder vertieft werden kann. Sämtliche Spiele waren einfach in ihrer Umsetzung. Die Teilnehmer machten begeistert mit und werden bei der Vorbereitung der nächsten Help-Übungen sicher auf das eine oder andere Spiel zurückgreifen können.
Mit Tarzan und Jane durch denSamariterdschungelEine längere Sequenz war der Ge-staltung von Übungen gewidmet. Bei der Planung einer Help-Übung muss einiges berücksichtigt werden: Wie ist der Ausbildungsstand der Kinder und Jugendlichen? Sollen Eltern ein-geladen werden? Wie können die Wünsche der Helpis berücksichtigt werden? Messen sich Kinder und Ju-gendliche gerne im Wettkampf oder lernen sie lieber die Partnerorganisa-tionen kennen? Wollen sie ihr Wis-sen bei der Arbeit mit verschiedenen Hilfsmitteln vertiefen oder gar im Ernstfall anwenden?
Die Teilnehmer erhielten den Auf-trag, in Gruppen eine Übung zum Thema «Tarzan und Jane» vorzu-bereiten und mit den anderen Kurs-besuchern durchzuspielen. Während eine Gruppe sich der Knotentechnik widmete, bestimmte die andere Gruppe, welche Pflanzen und Pilze Tarzan und Jane im Wald finden können. Gleichzeitig sollen Erste-Hilfe-Massnahmen ergriffen wer-den, falls die Pflanzen oder Pilze giftig sein sollten. Zur Einstimmung aufs Thema wurden auch Sequenzen aus dem gleichnamigen Film gezeigt.
Ziel des Tageskurses war, den Kurs- und Technischen Leitern Wis-sen zu vermitteln, das diese für die Ausbildung von Jugendlichen benö-tigen. Dieses Ziel wurde erreicht, wie die Auswertung der Feedbacks am Ende des Tages ergab. Die Teil-nehmer nahmen Ideen und Motiva-tion mit, um ihr neu erworbenes Wissen für die Jugendarbeit inner-halb ihrer Vereine umzusetzen.
Elvira Frey
Die Kursbesucher planen die nächste Helpübung.
Vierzehn Leiter von Help-Gruppen nahmen an einem Tageskurs in Goldach teil. Ziel der Ausbildung war, Wissen für die Ausbildung mit Jugendlichen weiterzugeben. Geleitet wurde der Kurs von Marlis Ritter, Beauftragte Jugendarbeit des Samariterverbandes SG/FL.
Marlis Ritter erläutert das Tagesprogramm.
Die Teilnehmer lernen sich bei einem Spiel kennen.
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Text: Kurt Venner
Der 54-jährige, quirlige Mann ist Sportreferent und leitet den Nach-wuchsbereich bei Rollstuhlsport Schweiz. Er ist Vater von zwei er-wachsenen Kindern, Tamara und Jan. Frei wohnt mit seiner Partnerin Rita im solothurnischen Etziken.
Die Redaktion besuchte ihn an seinem Arbeitsplatz im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil (SPZ) – eine Spezialklinik für die Erstversorgung und ganzheitliche Rehabilitation von Querschnittge-lähmten.
«Vorher funktionierte der Körper so wunderbar.»Heinz Frei war gerade einmal 20-jährig, hatte soeben seine Lehre als Vermessungstechniker abge-schlossen, als er bei einer Berglauf-stafette ausrutschte und in ein Tal abstürzte. Von diesem Tag an ver-änderte die Querschnittlähmung sein Leben: «Innert kurzer Zeit musste ich akzeptieren und lernen, die noch intakten Teile meines Kör-pers zu trainieren, mit aller Diszip-lin und Härte.» Das sei damals die grosse Herausforderung gewesen. Im Zentrum habe die Frage der Ak-zeptanz seiner Behinderung gestan-den. Es habe ja gegolten, wieder ein wenig Lebensfreude zu gewinnen: «Zu nahe war die Erinnerung, wie ich vor dem Unfall lebte und mich als junger Mann austoben konnte. Vor dem Unfall funktionierte der Körper so wunderbar, von Kopf bis Fuss.»
Grösstmögliche Selbstständigkeit erlangenHeute fördert Heinz Frei den Behin-dertensport; er unterstützt Frauen und Männer, die dasselbe oder ein ähnliches Schicksal erleben mussten wie er: «Es gilt, ihnen nahezubrin-gen, dass sie die Ressourcen, die ih-nen geblieben sind, stärken und trainieren müssen, um die grösst-
Heinz Frei, Etziken
Entdeckungsreise des noch MöglichenMotivation, Lebensfreude, Mut und Durchhalte-willen – das ist die Lebensphilosophie von Roll-stuhlathlet Heinz Frei. Der mehrfache Olympia-sieger, Weltmeister und Marathonsieger wird am diesjährigen Impulstag in Olten referieren.
mögliche Selbstständig-keit zu erlangen.» Das habe im weitesten Sinne mit sportlichen Themen zu tun. Man müsse jede Fähigkeit, die noch in diesem Körper vorhan-den sei, ausloten und ausleben. Er arbeite bei der sportlichen Förderung der be-hinderten Menschen eng mit den Physiotherapeutinnen und -thera-peuten und mit der Schweizer Para-plegiker-Vereinigung* zusammen.
Heinz Frei wirkt auch als Sport-referent für Firmen und Verbände, hauptsächlich zu Themen über Be-hinderungen und Bewältigung der damit verbundenen Probleme und Lebensfragen. Wichtig sei die Sensi-bilisierung der Zuhörerschaft, das heisst, dass es ihm gelinge, die In-formationen möglichst so zu ver-mitteln, dass die Welt der Behinder-ten mit ihren Bedürfnissen und Erwartungen verstanden würde, sagte Frei.
Im Paraplegiker-Zentrum wirkt Frei als Coach, als Berater und Ratgeber rund um das neue Leben im Roll-stuhl. Zur Hauptsache konzentriere sich seine Arbeit auf Gespräche mit behinderten Menschen im Zentrum in Nottwil: «In dem Moment, da je-mand auf einmal behindert ist, ste-hen enorm viele Fragen im Raum, die ich aufgrund meiner 34 Jahre Er-fahrungen mit dem Leben im Roll-stuhl zu beantworten versuche, da-bei spielt der Sport eine bedeutende Rolle.» Er weise in diesen Gesprä-chen oft darauf hin, dass er selber durch den Sport, mit dem damit ver-bundenen Durchhaltewillen, ein viel selbstständigeres Leben führen kön-ne: «Ich wurde durch den Sport un-ternehmungslustiger und gewann
mehr Lebensfreude. Ich habe mir be-wiesen, dass mir vieles wieder mög-lich wurde. Ich habe Ausdauer und Kraft gewonnen.» Frei sagte im Ge-spräch mit der Redaktion, er sei auf einer nie endenden Entdeckungsrei-se des noch Möglichen: «Man muss im Leben lernen, seine Stärken zu entdecken, damit man sich traut, sie auszuleben, sie überhaupt anzuge-hen.» Wer durch einen Unfall eine Lähmung erleide, müsse die Balance zwischen Körper und Geist gewin-nen, der Kopf müsse den Körper ab-holen.
In seinem Referat am Impulstag will Heinz Frei die Gelegenheit nut-zen, den Samariterinnen und Sama-ritern klar zu sagen, dass ihre Ar-beit enorm wichtig ist: «Sie sollen ihr Selbstwertgefühl bewahren und motiviert in ihrem Verein wirken, um so auch Nachwuchs zu gewin-nen, und zwar für eine wirklich nötige und sinnvolle Aufgabe im Dienste verschiedener Organisatio-nen. Motivation ist und war für mich immer ein sehr zentrales Leit-motiv und das möchte ich den Sa-mariterinnen und Samaritern nahe-legen.» n
Port
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«Ich wurde durch den Sport unternehmungslustiger.»
* Im Rahmen der ganzheitlichen Rehabilitation
von querschnittgelähmten Menschen in der
Schweiz nimmt die Schweizer Paraplegiker-
Vereinigung mit ihren Abteilungen eine
bedeutsame Rolle ein. Sie ist gesamtschweize-
risch tätig und offeriert allen Rollstuhlfahrern
im Land eine Fülle von teils unentgeltlichen
oder vergünstigten Dienstleistungen, um den
Alltag nach dem Austritt aus der Klinik
bewältigen zu können. Sie setzt sich auch für
die Besserstellung der Rollstuhlfahrer ein.
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AUSBILDUNGSKALENDER 2012Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: [email protected]
Datum Verband Kontaktperson Telefon E-Mail
Orientierungsveranstaltung für Kursleiter und Technischer Leiter
auf Anfrage Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 [email protected] Anfrage Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]. Zug Susi Müller 079 897 55 00 [email protected]. Aargau Erika Gut 056 667 22 56 [email protected]. Uri Toni Jauch 079 733 08 53 [email protected]. Thurgau Sekretariat TG 071 463 63 53 [email protected]. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 [email protected]. Bern-Oberaargau (Rohrbach) Peter Mathys 079 415 06 86 [email protected]. SG / FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected]. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 [email protected]. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected]. Bern-Mittelland (Schwarzenburg) Mike Allemann 079 544 77 21 [email protected]. Freiburg Barbara Piller 026 496 36 32 [email protected]. Aargau Erika Gut 056 667 22 56 [email protected]. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 [email protected]. Zürich Anita Tenhagen 052 343 94 07 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html25.10. Appenzell Cony Künzler 071 888 60 59 [email protected]. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 [email protected]. SG / FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected]
Fachtechnisches Vorbereitungselement
17.03. SG / FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected]. Zentralschweiz* Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]. Bern Brigitte Strahm 031 711 29 10 [email protected]. Thurgau Sekretariat TG 071 463 63 53 [email protected]. Aargau (Durchführung KV Basel) Gisela Weber 056 424 23 65 [email protected]. Zentralschweiz* Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html15.09. Bern Brigitte Strahm 031 711 29 10 [email protected]. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected]. Zentralschweiz* Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]. Aargau Gisela Weber 056 424 23 65 [email protected]. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung
31.03. Bern-Thun u.U. (Spiez) Therese Bähler 033 341 16 37 [email protected]. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected]. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected]. Bern-Oberland (Gründlischwand) Franco Vitaliano 079 378 14 36 [email protected]. Bern-Emmental (Langnau) Lina Kurth-Sommer 062 922 27 62 [email protected]. Bern-Oberland (Gründlischwand) Jakob Lehnherr 033 657 23 27 [email protected]. Bern-Oberaargau (AZ Aarwangen) Peter Mathys 079 415 06 86 [email protected]. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected]. Bern-Seeland Monika Walter 032 393 11 33 [email protected]. Freiburg Cornelia Perler 079 687 16 12 [email protected]. Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 [email protected]. Uri Toni Jauch 079 733 08 53 [email protected]. Bern-Mittelland (Münsingen) Regula Rellstab 078 773 58 85 [email protected]./09.06. Thurgau Sekretariat TG 071 463 63 53 [email protected]. Appenzell Cony Künzler 071 888 60 59 [email protected]. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html09.06. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected]. Schaffhausen Beatrice Beutel 079 818 91 03 [email protected]. Zürich Susanne Gribi Graf 044 980 17 95 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html18.08. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 [email protected]. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected]. Zürich Jannet Bigler 052 363 23 89 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html18.09. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected]. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected]. Luzern Urs Zurkirchen 041 448 38 59 [email protected]. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 [email protected]. Zürich Regula Höhn 044 780 51 33 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html21.10. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected]. Unterwalden Iris Zurkirch 041 612 19 07 [email protected]. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 [email protected]. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 [email protected]
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Impressum
HerausgeberSchweizerischerSamariterbund SSBMartin-Disteli-Strasse 27Postfach, 4601 OltenTelefon 062 286 02 00Telefax 062 286 02 [email protected]
Zentralsekretärin: Regina Gorza
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RedaktionEugen Kiener, Petra ZenhäusernWestschweiz: Chantal LienertSüdschweiz: Mara MaestraniSekretariat: Monika Nembrini Telefon 062 286 02 67Telefax 062 286 02 [email protected]:Redaktion «samariter»Postfach, 4601 Olten
InserateZürichsee Werbe AGVerlag und AnnoncenSeestrasse 86, 8712 StäfaTelefon 044 928 56 11Telefax 044 928 56 [email protected]
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«samariter» 3/2012Erscheinungsdatum: 14. März
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Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 4. April, 9.00 Uhr
«samariter» 04/12 erscheint am Mittwoch, 18. April 2012
«samariter» 05/12 erscheint am Mittwoch, 23. Mai 2012
Adresse: Redaktion, «samariter», Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 E-Mail [email protected]
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KVAS ➤ VKW: Montag, 19. März, Kandidaten-vorbereitung. Anmeldung bei Barbara Steuri, 056 441 10 88, [email protected].
Boswil u.U. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 22. März, ab 17.00, Schulhausfoyer Boswil. Jeder Blutspender erhält ein kleines Geschenk anlässlich unseres 100-jährigen Jubiläums. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00, MZR Boswil. «Gut gewappnet».
Brittnau ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Samariterlokal. Herr Coracciolo zeigt uns einige Techniken der Sportmassagen. ➤ Monatsübung: Montag, 7. Mai, 20.00, Samariterlokal. Übung mit dem Rettungsdienst. ➤ Blutspenden: Montag, 21. Mai, 16.30, Kirchgemeindehaus.
Dottikon ➤ Workshop mit Dr. Ackermann: Freitag, 13. April. 19.30, im Risi. Krankheiten bei Kindern.
Entfelden ➤ Übung: Mittwoch, 28. März, 20.00, Feuerwehrlokal Entfelden-Muhen. Postendienst. ➤ BLS-AED: Montag, 2. April, und Dienstag, 3. April, 19.00 bis 22.00. Kurs 1. ➤ BLS-AED: Samstag, 14. April, 09.00 bis 16.00. Kurs 2. ➤ NfK: Montag, 16. April, bis Donnerstag, 26. April, 19.30 bis 21.30. Jeweils Montag und Donnerstag.
Hausen ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April. Führung.
Lenzburg ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 19.30, Vereinslokal Alterszentrum. «Send mer parat?» (Kontrolle Postentasche!). ➤ Vereins-reisli: Freitag, 13. April, ca. 17.30. Schriftliche Einladung folgt.
Reinach ➤ GV: Freitag, 23. März, 19.30, Clubhaus FC Reinach. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 26. April, 19.30, BSA Egerten. Rettung und Transport.
Reitnau ➤ Monatsübung: Freitag, 16. März, 20.00, Samariterlokal. Rund ums Herz (BLS-AED).
Rohrdorf u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 19.30, Zentrum Guthirt Niederrohrdorf. Postendienst.
Rothrist ➤ Vereinsübung: Donnerstag, 29. März, 20.00, Samariterlokal. Postenlauf.
Safenwil ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00, Zivilschutzanlage. Neue Richtlinien bei Nothilfe und BLS-AED.
APPENZELL
Gonten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. April, 20.00, Gontnerstübli. ➤ Blutspende: Mittwoch, 18. April, 18.15 bis 20.15, Turnhalle in Gonten.
Steinegg ➤ Vortrag: Dienstag, 24. April, 20.00, Messmerhaus Appenzell. Epilepsie und ihre Auswirkungen.
BASEL
SVbBS ➤ DV: Samstag, 21. April, 14.00, Bürgersaal, Wettsteinstrasse 1, Riehen. Anträge sind mindestens sechs Wochen vorher schriftlich der Präsidentin einzureichen. Einladung folgt.
Alban-Breite ➤ Vortrag der Pro Integral: Dienstag, 17. April, 19.30, beim SV Muttenz, Kindergarten, Lindenweg 70, Muttenz. Unser Gehirn. Hirnverletzungen, wie gehen wir damit um.
Binningen ➤ GV: Freitag, 23. März. ➤ BLS-AED-GK1: Samstag, 17. März, 09.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00. ➤ SK: 17. April bis 10. Mai, jeweils Dienstag und Donnerstag, 20.00 bis 22.00.
Frenkendorf-Füllinsdorf ➤ Monatsübung: Dienstag, 27. März, 20.00, Samariterlokal Kindergarten Egg, Frenkendorf. Rückenverlet-zung.
Kleinbasel ➤ Monatsübung: Montag, 26. März, 19.45, Vogelsangschulhaus. Schlussübung mit SK. ➤ GV: Freitag, 30. März, 19.30, Rheinfelderhof. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 18. April, 19.45. Vogelsangschulhaus. Neue Guidelines.
BERN
Aarberg u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 27. März, 19.45, Schulhaus. «Hilfe!» ➤ Blutspenden: Dienstag, 10. April, 17.00 bis 20.00, Kirchgemeindehaus. Aufgebot nach Einsatzplan von Erika Jenzer.
Affoltern i.E. ➤ Vereinsübung: Donnerstag, 29. März, 20.00, Mehrzweckgebäude Walterswil.
Bannwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. April, 20.00, Samariterlokal Schulhaus. Patientenbe-treuung (Kreislaufprobleme).
Bern-Mitte ➤ Vereinsübung: Mittwoch, 21. März, 19.30, Kolping-Haus. BLS-Refresher mit Defi.
Bolligen ➤ Spielabend – immer ein Vergnügen: Montag, 19. März, 19.30, Samariterzimmer Flugbrunnen-Schulhaus. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 19.30, Samariterzimmer Flugbrunnen-Schulhaus. Systole – Diastole, zwei, die zusammen gehören.
Bözingen-Mett ➤ Monatsübung: Dienstag, 20. März, 19.30, Zwinglihaus. Therapie, was versteckt sich hinter diesem Wort? ➤ Monatsübung: Dienstag, 17. April, 19.30, Zwinglihaus. Unfälle im Alltag.
Buchholterberg ➤ Monatsübung: Donnerstag, 29. März, 20.15, Schulhaus Badhaus. BLS-AED-Refresher 1/2.
Buchsibärge ➤ Monatsübung: Montag, 16. April, 20.00, Schulhaus.
Büetigen u.U. ➤ Übung Funk: Montag, 19. März, 20.00, MZH. ➤ Ausflug mit dem SV Ringgenberg: Samstag, 24. März. Gemäss Spezialeinladung.
Bühl-Walperswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 20. März, 20.00, Schulhaus Bühl. «Was gibt’s Neues?»
Bümpliz ➤ Übung: Mittwoch, 28. März, 19.00. Betriebsunfälle in der Elektro-Material Brünnen. Treffpunkt: 18.45 Post Bümpliz (mit Autos). ➤ Übung: Dienstag, 10. April, 19.30. Verschiedene Verletzungen. ➤ Die Samariterreise vom 7. Juli mit Ehepartner.
Büren a.A. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Kirchgemeindehaus. Neues Verbandsma-terial. ➤ DV: 31. März. Achtung: Alle helfen mit!
Burgdorf ➤ Fachübung: Dienstag, 27. März, 20.00 bis 22.00, Pestalozzi-Schulhaus, neues Gebäude. Modul Postendienst.
Diemtigtal ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 20.00 bis 22.00, Vereinslokal Wilerau. Anatomie.
Dürrenroth ➤ Monatsübung: Donnerstag, 29. März, in Walterswil. Abfahrt Bärenplatz um 19.40. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Übungslokal. Vorbereitung Feldübung.
Gottstatt ➤ Öffentliche Übung: Mittwoch, 14. März, 19.30, Vereinshaus Orpund. Sportsaison in den Startlöchern. ➤ Stamm-Tisch: Dienstag, 3. April, 20.00, Rest. Kreuz.
Grossaffoltern ➤ Blutspenden: Montag, 2. April, 17.30 bis 20.00, Mehrzweckhalle.
Heimisbach ➤ Vortrag: Montag, 26. März, 20.00, Restaurant Bären. Tibetanische Heilkunst.
Heimberg ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00, Schulhaus Obere Au. «Uf em Poschte».
Herzogenbuchsee u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. April, 20.00, San. Hist. Mittelholz Herzogenbuchsee. Postendienst.
Huttwil u.U. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 21. März, 20.00, Gemeindehaus Gondiswil. Atemwege.
Ins ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Feuerwehrmagazin.
Interlaken u.U. ➤ Übung: Montag, 2. April, 20.00, Kurslokal Spital Interlaken. Vakuum ma-tratze. ➤ Übung: Montag, 7. Mai, 20.00, Kurslokal Spital Interlaken. Kartenlesen und Handhabung Funkgeräte.
Jens u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, in Worben. Organe. Gemeinsame Abfahrt: 19.45 beim Schulhaus Jens.
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Kallnach-Niederried ➤ Blutspenden: Dienstag, 27. März. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Handarbeitszimmer Schulhaus Kallnach. 30:2.
Kehrsatz ➤ Übung: Montag, 26. März, 20.00, Aula Dorfschulhaus. SK Baustein 2.
Kerzers u.U. ➤ Postendienst Kerzerslauf: Samstag, 17. März. ➤ Nachbesprechung Einsatz Kerzerslauf: Montag, 19. März, 20.00. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 18. April, ab 16.30, See-landhalle.
Konolfingen u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Übungslokal Schulhaus Stalden. Postendienst.
Langnau ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April. ➤ Blutspende Bäregg: Donnerstag, 12. April. Bitte meldet euch bei Katharina Grossmann, 034 402 44 48. ➤ Feldübung in Signau: Freitag, 27. April.
Linden ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, KGH. Wunderwerk Gehirn.
Mühleberg ➤ Monatsübung: Montag, 19. März, 19.45, Schulhaus. Rep. Modul Postendienst.
Niederscherli u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Kirchgemeindehaus. Guidelines, BLS-AED.
Oberburg ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Lokal. «Wer nicht hören will …»
Oberdiessbach ➤ Übung: Mittwoch, 4. April, KGH. Überraschung.
Pieterlen ➤ Monatsübung: Freitag, 30. März, 20.00, Übungslokal. Neuigkeiten von A bis Z.
Rubigen ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Samariterlokal. «Frohe Ostern!»
Schüpfen ➤ Übung: Dienstag, 3. April. Sport ist gesund.
Spiez ➤ Monatsübung: Donnerstag, 15. März, 20.00. Schulanlage Räumli. Praktische Wundversorgung. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00. Schulanlage Räumli. Posten-dienstübung für alle Samariter und Samariterin-nen, für Postendienstleute obligatorisch! ➤ Blutspenden: Freitag, 13. April, 16.30 bis 19.30, Kirchgemeindehaus.
Strättligen ➤ Arztvortrag mit Dr. Weber: Dienstag, 27. März, 20.00, Aula Gotthelfschul-haus. Allergien. ➤ Übung: Dienstag, 3. April, 19.00, Regionalgefängnis Thun. Hinter Gittern.
Sumiswald ➤ Vortrag: Montag, 26. März, 20.00, Restaurant Bären Heimisbach. Tibetani-sche Heilkunst.
Uttigen ➤ Monatsübung mit André Reber: Montag, 26. März, 20.00, Hortraum. ➤ Monatsübung mit Therese Bähler: Montag, 30. April, 20.00, Hortraum. Verhalten bei Grossereignissen. ➤ Monatsübung: Montag, 21. Mai, 19.00, Hortraum. Bummel Barfusspfad Kiesen.
Vechigen ➤ Monatsübung: Montag, 26. März, 19.30, Stämpbach-Schulhaus. Frühlingsputzete.
Walliswil bei Niederbipp ➤ Übung: Mittwoch, 4. April, 20.00, Schulhaus. Erkennen verschiedener Unfälle.
Wangen a.A. ➤ DV RVOA: Freitag, 16. März, Hotel al Ponte, Wangen a.A. ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. April, 20.00, Spittel Wiedlisbach. Anatomie: Extremitäten.
Wasen i.E. ➤ Vortrag: Montag, 26. März, 20.00, Restaurant Bären Heimisbach. Tibetani-sche Heilkunst.
Wimmis ➤ Monatsübung: Montag, 5. März, 19.00, MZG. CPR, BLS, AED, Sauerstoff.
Wohlen-Meikirch ➤ Monatsübung: Donnerstag, 29. März, Oberstufenschulhaus Uettligen. BLS-AED-Refresher (neue Guidelines).
Worb ➤ Übung: Dienstag, 20. März, 19.30, Schulhaus Zentrum. Frühlingsferien. ➤ Samsenta: Donnerstag, 29. März, 14.00, Kirchgemeindehaus. Fühlen, Riechen.
Wynau ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 20.00, Schulhaus Hubel. Neuerungen BLS-AED und Rep.
Wynigen ➤ Monatsübung: Dienstag, 27. März, 19.00, Uhlmannhaus. BLS-AED-Rep.
Zäziwil u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 20.00, ZA Zäziwil. BLS-AED-Kurs 1/3.
FREIBURG
Alterswil ➤ Monatsübung: Freitag, 16. März, 20.00, Besammlung Parterre Schulhaus, anschliessend Suppenlokal. «Ohne Kopf geht nichts!» ➤ Lotto: Dienstag, 27. März, 14.00, im Pflegeheim des Sensebezirks, Tafers. Gemäss Einsatzliste.
Flamatt ➤ Monatsübung: Dienstag, 27. März, 20.00, Begegnungszentrum. Kreislauf.
Gurmels ➤ Blutspenden: Freitag, 30. März, 17.00 bis 19.30, Aula OS. ➤ Vereinsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00 bis 22.00, Pfarrschür. Mumps und Co. ➤ Seniorennachmittag: Donnerstag, 12. April, 12.30 bis 17.00. ➤ Samariter-Ausflug: Samstag, 21. April. Nach speziellem Programm. Anmeldung an [email protected].
Muntelier ➤ Brunch: Sonntag, 25. März, ab 09.00, Pavillon. Tischlein deck dich. An alle Aktiven: Isabelle sucht noch Helfer. ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, und Dienstag, 10. April. Toy-Story, BLS-AED-Repe.
St. Silvester ➤ Übung: Mittwoch, 11. April, 20.00, Vereinslokal. Problemlos durch den Magen.
Ueberstorf ➤ Übung: Freitag, 30. März, 20.00, Schulhaus. Als Samariter, Samariterin in belastenden Situationen.
Ulmiz ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Schulhaus. «O je, mis Härz!»
GRAUBÜNDEN
Chur ➤ Monatsübung: Montag, 19. März, 19.15, Treffpunkt Bushaltestelle Scalettastrasse, beim Gewerbeschulhaus. Alles wird sauber: Einsatzkleidung, Taschenmaske (wenn vorhanden) und Taschenlampe. ➤ Monats-übung: Montag, 2. April, 20.00, Segantini-strasse 12. Alles ist messbar.
Davos ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.15, Foyer Mittelstufenschulhaus Davos-Platz. Wenn die Vampire Ausgang haben.
Samnaun ➤ Übung: Mittwoch, 4. April, 20.30, Samariterlokal. Theorie und praktisch – Unfälle und Notfälle.
Surses ➤ Lawinenübung: Sonntag, 18. März, im Avers. Weitere Infos folgen.
Thusis ➤ Regionalvortrag: Mittwoch, 14. März, 20.00. Treffpunkt 19.30 beim Gulerparkplatz. Bitte Fahrgemeinschaften bilden. ➤ Monats-übung: Mittwoch, 11. April, 19.00. BLS-AED-Repetition. Bitte Ausweise mitbringen.
LUZERN
Aesch-Mosen ➤ GV: Freitag, 16. März, 19.30, Rest. Kreuz, Mosen.
Emmen ➤ GV: Freitag, 23. März, 19.30, Betagtenzentrum Alp. Einladung folgt. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 19.45, Schulhaus Rueggisingen. Hygiene. ➤ Übung: Donnerstag, 10. Mai, 19.45, Schulhaus Rueggisingen. Postendienstmodul 1. ➤ Übung: Samstag, 12. Mai, 09.00 bis 16.00, Schulhaus Rueggisingen. Postendienstmodul 2. Achtung: Teil 1 und 2 gehören zu einer Übung!
Hasle ➤ Monatsübung: Mittwoch, 14. März, 20.00, Gemeindesaal. Rückgrat. ➤ Kegeln: Samstag, 24. März, 19.30, Hotel drei König Entlebuch. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00, Gemeindesaal. Notfallsituationen Teil 1.
Horw ➤ GV: Donnerstag, 15. März. Gemäss Einladung.
Kriens ➤ Blutspenden: Dienstag, 27. März, 16.30 bis 20.00, Krauerhalle. ➤ Senioren: Donnerstag, 29. März. Wir suchen den Frühling in Küssnacht am See. ➤ Help: Freitag, 30. März. Sheepli auf der Osterinsel. ➤ Öffentliche Monatsübung: Dienstag, 3. April, Samariterlokal. Sportunfälle. Es sind alle am Thema und am Samariterwesen interessierten Personen eingeladen. ➤ Senioren: Donnerstag, 12. April. Jassen in der Hofmatt.
Langnau ➤ Samariterbrunch: Sonntag, 25. März, 09.00 bis 13.00, Pfarrsaal.
Luzern Pilatus ➤ Übung: Montag, 2. April, 19.30, Sälischulhaus. Vergiftungen, Alkohol, Allergien. ➤ Seniorengruppe: Oster-Dienstag, 10. April, 14.30, Rest. Weinhof Luzern. «Spielnachmittag»: Jassen oder anderes? Auskunft Paul Kunz, 041 377 28 58.
Meggen ➤ GV: Freitag, 16. März. ➤ NHK-Schülerkurs: Samstag, 24. März, und Sams-tag, 31. März, jeweils 09.00 bis 12.00 und 13.30 bis 15.30. ➤ Arztvortrag: Montag, 2. April. Alzheimer & Co.
Menznau ➤ Monatsübung: Mittwoch, 14. März. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April.
Neuenkirch ➤ Übung: Donnerstag, 29. März, 20.00, Schulhaus Sonneweid. Helm ab, Barren, Halskragen.
Root u.U. ➤ NHK: Samstag, 17. März, und Samstag, 24. März, jeweils 09.00 bis 12.00 und 13.30 bis 15.30. ➤ Übung: Dienstag, 27. März, 20.00. Unfälle des Bewegungsapparates. ➤ Modul Postendienst: Samstag, 31. März, 09.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00, in Root. Anmeldung auf www.samariter-root.ch oder bei I. Odermatt, 041 450 00 07.
Rothenburg ➤ NHK: Freitag, 16. März, 19.45 bis 21.45 und Samstag, 17. März, 08.00 bis 17.00, Feuerwehrmagazin. ➤ SK: Samstag, 24. März, 08.00 bis 17.00 und Samstag, 31. März, 08.00 bis 15.00, Feuerwehrmagazin. ➤ Samariterübung: Dienstag, 3. April, 19.45 bis 21.45, Feuerwehrmagazin. Konflikt und Gewalt.
Sursee ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, Untergeschoss AltersZentrum St. Martin. Mer fäschte: Früehligsfäscht.
Vitznau ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.15, Schulhaus. Gemeinsame Übung mit Weggis-Rigi und Greppen.
SCHAFFHAUSEN
Neuhausen ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Schulhaus Kirchacker. Wundbehandlung. ➤ DV KV: Samstag, 14. April, ref. Kirchgemein-dehaus. Helfer melden sich bitte beim Vorstand.
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SCHWYZ
Altendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. April, 20.00, Vereinslokal. Fit für den Notfall.
Brunnen-Ingenbohl ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. April, 19.30, Turmschulhaus Brunnen. Der Postenwagen steht bereit.
Einsiedeln ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Samariterlokal. Luft. ➤ SEE-Übung mit Feuerwehrsanität: Montag, 23. April, 19.15, Samariterlokal.
Help Wägital ➤ Übung: Dienstag, 10. April, 18.30, Samariterlokal Vorderthal. Herz und Kreislauf.
Lachen ➤ Blutspenden: Dienstag, 20. März, 18.00, Schulhaus Seefeld. ➤ Übung: Montag, 2. April, 20.00, Schadenwehrlokal. Unser neues Mitglied.
Reichenburg ➤ Samariterübung: Montag, 16. April, 20.00, FWL. Die Lunge, Sauerstoff-Abgabe.
Vorderthal ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. April, 20.00, Samariterlokal. Kinder, Kinder …
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Bellach ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 19.30, Aula Kaselfeldschulhaus. «News».
Biberist ➤ GV: Freitag, 16. März, 19.00, im Läbesgarte. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 19.30, Werkhofschulhaus. Arbeiten an der Front!
Derendingen ➤ GV: Freitag, 16. März, 19.00. ➤ Osterwerkstatt mit Helpis: Freitag, 30. März. Einladung folgt.
Fulenbach: ➤ GV: Freitag, 23. März, 19.00, Übungslokal. ➤ Übung: Dienstag, 3. April, 20.00, Wynau. Neuer Kurs Teil 2 und Rep. Mitglieder. Besammlung 19.40 neues Schulhaus Fulenbach.
Hägendorf ➤ Übung: Donnerstag, 15. März, 20.00, Schulhaus Oberdorf. Postendienst. ➤ Übung mit Wangen: Mittwoch, 4. April, 20.00. Treffpunkt: 19.30 Dorfplatz Hägendorf. Gilet und Namensschild nicht vergessen!
Herbetswil ➤ Monatsübung: Donnerstag, 15. März, 20.00, SamLokal. Grosse und kleine Bobos. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 22. März. Bitte bei Sonja melden, 062 394 18 52.
Kriegstetten u.U. ➤ GV: Freitag, 23. März, 19.30, HSV-Clubhaus Halten.
Langendorf ➤ GV: Freitag, 16. März, 19.00, Rest. National (Saal 1. Stock).
Lommiswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 20.00. Postenkoffer.
Schönenwerd ➤ Monatsübung: Montag, 26. März, 20.00, Aula Schulhaus Feld. Krankheiten.
ST. GALLEN/LIECHTENSTEIN
Bazenheid-Lütisburg ➤ NHK Weekend: Freitag, 30. März, 19.00 bis 22.00 und Samstag, 31. März, 09.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00. ➤ Übung: Montag, 2. April, 20.00, MZG Ifang. Modul Postenstehen.
Eggersriet ➤ Monatsübung: Montag, 26. März, 20.00, Treffpunkt Schulhaus. Kinderlein …?
Eschenbach u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 19. März, 20.00, Werkdienstgebäude. Verbände, Fixationen. ➤ Monatsübung: Montag, 30. April, 20.00, Werkdienstgebäude. AED, Sauerstoff.
Flawil ➤ NHK: Freitag, 30. März, und Samstag, 31. März. ➤ Übung: Dienstag, 3. April, 20.00, OZ Trakt 1. Wunden.
Gossau ➤ Vereinsübung: Donnerstag, 12. April, 19.30. Postenkoffer.
Niederbüren ➤ Helpübung: Samstag, 24. März, 13.30, Samariterlokal. Eine heisse Sache (Verbrennungen). ➤ Samariterübung: Montag, 2. April, 20.00, Samariterlokal. Postendienst, Teil 2.
St. Gallen-Centrum/West ➤ HV: Freitag, 23. März, Rest. Dufour. ➤ Monatsübung: Dienstag, 24. April. Das Atemsystem.
Uznach-Gommiswald-Ernetschwil ➤ Übung: Mittwoch, 21. März, 20.00, Samariterlo-kal Ernetschwil. Verbandslehre. ➤ Übung: Mittwoch, 18. April, 20.00, Samariterlokal Ernetschwil. Neuer SK.
Uzwil u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 20.00, Feuerwehrdepot Oberuzwil. Verbände und Fixationen.
THURGAU
Altnau u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 27. März, 20.00, Oberstufenzentrum. SK 2/7.
Berg ➤ Monatsübung: Mittwoch, 21. März, 20.15, kath. Kirchgemeindesaal.
Bichelsee-Balterswil-Eschlikon ➤ Übung: Donnerstag, 22. März, 19.45. Wundversorgung.
Bischofszell u.U. ➤ Vortrag Dr. Felix Eichmann: Dienstag, 3. April, Sandbänkli Bischofszell, Zeichnungszimmer. Sum Sum.
Erlen u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. April, 20.00, Backsteinschulhaus Erlen.
Frauenfeld ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 19.00, Wannenfeldstr. 17. Gefahren auf einer Baustelle. Der Witterung entsprechende Kleidung, Parkplätze zur Verfügung. ➤ Help-Jugendgruppe: Mittwoch, 4. April, 18.30 bis 20.00, Samariterlokal Zivilschutzanlage Reutenen. 145 – Vergiftungen.
Horn ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. April, 19.30, Samariterlokal. Blitz und Donner.
Kesswil Uttwil Dozwil ➤ Übung: Mittwoch, 28. März, 20.00 bis 22.00. Ezo.
Kreuzlingen ➤ Help: Dienstag, 27. März, 18.00, Schützenstrasse 37. Gut zu Fuss. ➤ NHK intensiv: Mittwoch, 28. März, und Freitag, 30. März jeweils 19.00, Samstag, 31. März, 08.00, Schützenstrasse 37. ➤ Arztvortrag: Mittwoch, 4. April, 19.30, Schützenstrasse 37. Vorsorgeuntersuchungen, Prävention.
Matzingen-Stettfurt ➤ Monatsübung: Montag, 16. April, 20.00, Mehrzweckgebäude. Postentasche, Gönnerbrief.
Seebachtal Hüttwilen ➤ BSL-AED-Rep.: Montag, 26. März, 20.00, Zivilschutzanlage Geeren Hüttwilen. Teil 1. ➤ Postendienst: Freitag, 30. März, und Samstag, 31. März. Roadshow Kieswerk Espa.
Sulgen ➤ Vortrag: Dienstag, 3. April, 20.00, evang. Kirchgemeindehaus. Hirnverletzt leben (Stiftung pro Integral).
Weinfelden ➤ VV: Freitag, 16. März, 19.00, Rest. Eisenbähnli. ➤ Übung: Dienstag, 3. April, 20.00 bis 22.00, TBS. Teebaumöl.
UNTERWALDEN
Samariterverband Unterwalden ➤ KVKW und BLS-AED-Lehrer-WK: Samstag, 28. April. Kontakt: Vera Amstutz, 076 437 37 55 oder [email protected].
Oberdorf-Büren ➤ Übung: Dienstag, 3. April, 20.00, Aula Oberdorf. Verbände und Fixationen. Was beim Wandern alles passieren kann. ➤ NHK intensiv: Freitag, 20. April, 20.00 bis 22.00 und Samstag, 21. April, 08.00 bis 17.00, Schulhaus Oberdorf.
WALLIS
OSV ➤ Präsidentenkonferenz: Freitag, 23. März, 19.00, Rest. Zunftstube, Glis. ➤ DV: Samstag, 21. April, 15.30, Staldenried.
Brig-Glis ➤ Monatsübung: Mittwoch, 28. März, 20.00, Samariterlokal Glis. Frau Doktor. Wenn es zittert und zuckt. Epileptische Anfälle bei Parkinson. ➤ Help: Mittwoch, 4. April, 14.00, Samariterlokal Glis. Parcours.
Embd ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April. Das Blut.
Grächen ➤ SK: 20. März, 20.00, Samariterlokal. ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Samariterlokal. Transporte.
St. Niklaus ➤ Monatsübung: Montag, 26. März. Querbeet. ➤ NfK: ab Montag, 16. April, vier Abende.
Steg ➤ Monatsübung: Montag, 26. März. Postendienstmodul 1. ➤ Monatsübung: Montag, 16. April. Schadensplatzorganisation.
Turtmann ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. April, 20.00, Samariterlokal. Kniffliges im Alltag, Postendienst.
ZUG
Baar ➤ Help-Monatsübung: Mittwoch, 14. März, 17.25, Schulhaus Sennweid. Das Blut. ➤ Übung: Montag, 2. April, 20.00, Schulhaus Sennweid. Tour um Tour. ➤ Help: Mittwoch, 11. April, 17.25, Schulhaus Sennweid. Verkehrsunfall.
Menzingen ➤ DV: Samstag, 24. März, Cham. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 5. April. Rund um den Sport.
Neuheim ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Schulhaus Dorf. Osterhase.
Oberägeri ➤ Help-Treff: Mittwoch, 21. März, 18.30, Zivilschutzanlage Fischmatt. «Unverhofft kommt oft.» ➤ Monatsübung und Help-Treff mit SVU: Mittwoch, 4. April, 19.00, Foyer Dreifachhalle Hofmatt. «Es FÄGt».
Risch Rotkreuz ➤ Monatsübung: Dienstag, 27. März, 20.00, Samariterlokal. Postendienst, 2. Teil.
Steinhausen ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 20.00 bis 22.00, Samariterlokal. Postendienst.
Unterägeri ➤ Übung: Mittwoch, 4. April, 20.00, Foyer Hofmatt Oberägeri. Unfälle mit Fahrzeugen, «es fägt mit Help».
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Zug ➤ Helpis: Samstag, 24. März, 09.15, Zivilschutzanlage Oberwil. Bissig. ➤ Monats-übung: Dienstag, 3. April, 19.45, Zivilschutzanla-ge Oberwil. Frühlingserwachen.
ZÜRICH
Andelfingen u.U. ➤ Vereinsübung: Montag, 2. April, 19.45, Feuerwehrlokal Andelfingen. Augenblicke.
Bachenbülach ➤ GV: Freitag, 16. März, 19.00, Rest. Freihof. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 11. April, 20.00, Feuerwehrgebäude. Posten-dienst Teil 1.
Bassersdorf ➤ Training: Mittwoch, 11. April, 19.20, FW-Gebäude. Motto: Körperwelten.
Bonstetten-Wettswil ➤ GV: Freitag, 23. März, 19.30, Rest. Hirschen Wettswil.
Brütten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. April, 20.00, Schulhaus Chapf. Blutstillen, Blutdruck, Blutzucker.
Bubikon ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 19.45, Treffpunkt Feuerwehrdepot. Sportunfälle 3. Teil.
Bülach ➤ GV: Freitag, 16. März, 18.30, kath. Kirchgemeindehaus. Einladungen wurden verschickt. ➤ Monatsübung: Dienstag, 17. April, 20.00, Samariterlokal Hohfuri. Helm ab und Rückenverletzungen.
Dielsdorf-Regensberg ➤ Altkleidersammlung: Samstag, 17. März. ➤ VV: Freitag, 23. März. ➤ Übung: Montag, 2. April, 20.00 bis 22.00, Bezirkskommandoposten Dielsdorf. Psycho.
Dübendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 29. März, 20.00, Schulhaus Grüze. «Auf den Puls fühlen». Leitung: Stephanie Angst. Die Übung bildet den Abschluss ihrer Ausbildung zur technischen Leiterin.
Dürnten ➤ Monatsübung mit der Feuerwehrsa-nität: Montag, 16. April, Schulhaus Nauen Tann. «Es brennt – wie weiter?»
Egg-Mönchaltdorf ➤ Monatsübung: Freitag, 13. April, 20.00, MZG. Postendienst.
Fällanden ➤ Monatsübung: Donnerstag, 15. März, 20.00, Feuerwehrlokal. Wissen macht Ah! ➤ Monatsübung: Dienstag, 10. April, 20.00, Feuerwehrlokal. Animativersio.
Fischenthal ➤ Monatsübung: Montag, 26. März, 20.00, Feuerwehrlokal. Lagerungen (Infusion bereitmachen). ➤ Blutspenden: Mittwoch, 4. April, 18.00 bis 20.30, Schulhaus Schmittenbach. ➤ NHK: Freitag, 20. April, und Samstag, 21. April. Feuerwehrlokal. ➤ BLS-AED-Grundkurs: Dienstag, 24. April, und Mittwoch, 25. April, Feuerwehrlokal.
Gossau ➤ Übung: Dienstag, 3. April, Feuerwehrgebäude Grüningen. Postendienst. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 14. April, morgens in Gossau. ➤ DV: Samstag, 14. April. Infos folgen.
Grüningen ➤ Blutspenden: Donnerstag, 15. März, 17.45, Grüningen. ➤ Übung: Dienstag, 3. April, Werkhof. Postendienst (Grüninger Taschen füllen). ➤ NfK: Dienstag, 10. April, Donnerstag, 12. April, Dienstag, 17. April, und Donnerstag, 19. April, 19.30, Werkhof. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 14. April, morgens in Grüningen. ➤ Frühlings-markt: Samstag, 28. April, und Sonntag, 29. April. Postendienst.
Hinwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 19.45, Feuerwehrgebäude Eisweiher. Posten-dienst.
Hombrechtikon ➤ GV: Donnerstag, 22. März.
Kloten ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00. Rückenverletzungen. Wo die Übung stattfindet wird im Klotener Stadtanzeiger und im Internet publiziert.
Küsnacht ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00, alte Turnhalle Kantonsschule. Homöopa-thie.
Männedorf ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 19.30, Feuerwehrgebäude. BLS-AED, bergen.
Maur ➤ Blutspende: Dienstag, 3. April, ab 17.15, Treffpunkt: Polterkeller Schulanlage Looren. Gemäss Aufgebot. Arbeitsantritt mit Schürze. ➤ Vereinsweiterbildung: Montag, 16. April, 20.00 bis 22.00, Theorielokal Gemeindehaus. NHK neu Teil 1. Antreten um 19.30 in Uniform zum Fototermin. ➤ BLS-AED-Grundkurs: Dienstag, 10. April, und Donnerstag, 12. April, 19.00 bis 22.00, Theorielokal Gemeindehaus.
Meilen-Herrliberg ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, DOP Meilen. 18.30 BLS-AED-Training, 19.45 Überraschungsabend. Gegenstände aus dem Rucksack. ➤ Monatsübung: Dienstag, 8. Mai, 18.45, Schulhaus Breiti Herrliberg. Patientenbetreuung.
Obfelden ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 19.30, Brunnmatt. Das Material für den Postendienst.
Opfikon-Glattbrugg ➤ VV: Donnerstag, 15. März, 19.30, Rest. Frohsinn Opfikon. ➤ Vortrag von Herrn Dr. R. Wiederkehr: Montag, 2. April, 19.30, Werkräume Schulhaus Lättenwiese Glattbrugg.
Rapperswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 3. April, 20.00, BWZ. Arbeiten auf dem Samariterposten.
Regensdorf ➤ Monatsübung: Freitag, 16. März, 19.45, Schulhaus Ruggenacher 1. Kopf.
Richterswil-Samstagern ➤ Übung: Dienstag, 10. April, 19.30, Lokal Richti. Krankheitsbilder erkennen. Tenü Einsatz.
Rüti ➤ Monatsübung: Montag, 26. März, 19.30, Amthaussaal. Hilfestellungen.
Stäfa ➤ GV: Freitag, 16. März, 19.00, Sonnenwiessaal. Für Mitglieder obligatorisch! ➤ Übung: Dienstag, 3. April, 19.30, Feuerwehr-lokal Männedorf. BLS-AED, bergen.
Stallikon-Aeugst ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 19.30: Beginn der Führung. Medizinhis-torisches Museum Uni Zürich. Nähere Angaben folgen auf der Homepage oder Infos über die Präsidentin.
Thalwil-Langnau ➤ Blutspenden: Donnerstag, 15. März, 16.00 bis 20.00, Schwerzi. ➤ Skiweekend: Samstag, 17. März, und Sonntag, 18. März, in Elm. ➤ Blutspenden: Dienstag, 3. April, 16.00 bis 20.00, Pfisterschüür Thalwil. ➤ Übung: Dienstag, 10. April, Feld Thalwil. Guidelines.
Urdorf ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00, Schulhaus Moosmatt. Wundversorgung.
Uster ➤ Alarm- und Vereinsübung: Mittwoch, 4. April, 20.00 bis 22.00.
Volketswil ➤ GV: Freitag, 16. März, Rest. Wallberg. Siehe Einladung. ➤ Papier- und Kleidersammlung: Freitag, 13. April, und Samstag, 14. April. Treffpunkt: siehe Einladung. ➤ Übung: Mittwoch, 18. April. Postenparcours Milandia. Treffpunkt: siehe Einladung.
Wädenswil ➤ Blutspendeaktion: Donnerstag, 29. März, 15.00 bis 20.00, Etzelzentrum. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 4. April, 19.30, Samariterlokal. Verdauungssystem.
Wallisellen ➤ GV: Freitag, 16. März, Alterszentrum. Einladung folgt. ➤ Übung: Mittwoch, 11. April, 19.30 bis 21.00, Feuerwehrgebäude Dietlikon. Neue Themen BLS-AED.
Weisslingen-Kyburg ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 20.00, Vereinsraum 1, Widum. Postendienst.
Wetzikon-Seegräben ➤ Blutspenden: Mittwoch, 21. März, kath. Pfarreizentrum. Auskunft und Anmeldung bei Elsbeth Braun. ➤ Übung: Montag, 2. April, Übungslokal Schulhaus BWS. Postendienst.
Wiesendangen u.U. ➤ VV: Freitag, 16. März, 19.00 Nachtessen, 20.00 VV, Rest. Storchen Wiesendangen. ➤ Öffentlicher Fachvortrag: Mittwoch, 4. April, 20.00, Singsaal Schulhaus Wyber Wiesendangen. Hirnverletzung. ➤ Postenlauf: Mittwoch, 2. Mai, 19.30, in Ellikon. Details werden später bekannt gegeben.
Winterthur-Oberwinterthur ➤ Monats-übung: Mittwoch, 28. März, 19.30, Schulhaus Talacker. Alles neui. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 18. April, 19.30, Schulhaus Talacker. Posten-dienst.
Winterthur Seen ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 19.45, Landvogt-Waser-Strasse 55a. Sportmassage.
Winterthur Stadt ➤ Monatsübung mit Wülflin-gen: Dienstag, 27. März, 19.30, Schulhaus Altstadt. BLS-AED-Neuerungen. ➤ Monats-übung: Dienstag, 17. April. Besuch der SANARENA in Zürich. Besammlung HB Winterthur, Perron S8, Abfahrt 17.11 nach Zürich Wiedikon. Jeder kauft sein Billett selber.
Winterthur-Wülflingen ➤ Monatsübung: Mittwoch, 14. März, 20.00, Kirchgemeindehaus. ➤ Monatsübung: Dienstag, 27. März, 19.30, Altstadtschulhaus. BLS-AED-Neuerungen. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 18. April, 20.00, Kirchgemeindehaus. Wunschthema.
Zollikon/Zollikerberg ➤ Monatsübung: Montag, 26. März, 19.30. Postendienst. Bitte Postendiensttasche mitnehmen.
Zumikon u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 21. März. Gem. sep. Aufgebot. ➤ Monatsübung Montag, 26. März, 20.00, Gemeindehaus Zimmer 203. Postendienst. ➤ Monatsübung Montag, 30. April, 20.00, Gemeindehaus Zimmer 203. Verbände
Zürich-Altstätten-Albisrieden ➤ Monats-übung: Donnerstag, 15. März, 20.00, Schulhaus Buchlern. Postendienst I. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 12. April, 20.00, Schulhaus Buchlern. Postendienst II.
Zürich-Industriequartier ➤ GV: Freitag, 16. März, 18.30. Siehe persönliche Einladung.
Zürich-Oerlikon u.U. ➤ Übung: Donnerstag, 12. April, 19.30, Schulhaus Liguster. «Haxen-bruch».
Zürich-Unterstrass/Oberstrass ➤ Monatsübung: Montag, 2. April, 19.30, Regulazimmer Pauluskirche. Diabetes, Blutzucker.
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■ «Norwegian Jade» – Neues Schiff mit Freestyle-Konzept im Mittelmeer ■ keine fixen Essenszeiten■ Malerische griechische Inseln ■ Verschiedene Restaurants ohne steife Zwänge und Regeln
Ihr Kreuzfahrtschiff
Die Neuheit im Mittelmeer 2011: Die «Norwegi-an Jade****» der Reederei Norwegian Cruise Line ist ein neues Schiff mit vielen Möglichkei-ten. An Bord der Norwegian Jade erwartet Sie die Freiheit und Flexibilität von Freestyle Cru-ising. D.h. unglaublich viel Auswahl in punkto Kabinenkategorien, Restaurants und Freizeit-aktivitäten Die Norwegian Jade glänzt mit einer Vielzahl an internationalen Spezialitätenrestau-rants und grosszügig gestalteten öffentlichen Räumen. Vom aktiven Sportprogramm bis ent-spanntem Relaxen am Pool und vom erholsamen Wellness-Paket bis zum glitzernden Showpro-gramm – unter dem Dach von Freestyle Cruising bieten wir für jeden Reisenden genau das richti-ge Bord erlebnis.
Ihr Reiseprogramm Route 1
1. Tag: Schweiz–Venedig (Italien). Anreise nach Venedig mit modernem Komfort - Reise-bus. Einschiffung auf Ihr Kreuzfahrtschiff. Um 17 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag: Erholung auf See. 3. Tag: Korfu (Griechenland). Aufgrund der für griechische Verhältnisse recht üppigen Ve-getation wird sie auch «die grüne Insel» ge-nannt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das «Achilleion», eine Villa der Kaiserin Elisa-beth von Österreich (Sissi), die sich gerne auf Korfu aufhielt und die Bucht mit dem Kloster von Palaiokastritsa. Aufenthalt von 8 bis 15 Uhr.4. Tag: Santorini (Griechenland)+. Die schönste der Kykladeninseln vereint blaues Meer, atemberaubende Ausblicke und eine bizarre Landschaft. Die typische Kykladenar-chitektur besteht aus kubusförmigen Häusern mit farbigen Fensterläden und vielen kleinen Kapellen mit blauen Kuppeln. Aufenthalt von 13 bis 22 Uhr.5. Tag: Mykonos (Griechenland)+. Mykonos zählt zu den populärsten und schönsten grie-chischen Inseln überhaupt und ist geschaffen
wie aus dem Bilderbuch. Aufenthalt von 8 bis 18 Uhr.6. Tag: Katakolon/Olympia (Griechenland) Das klassische Ausflugsziel ist Olympia. Die Besucher erreichen die in den Hügeln des Pe-loponnes gelegene, antike Ruinenstätte und Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike. Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr.7. Tag: Erholung auf See.8. Tag: Venedig (Italien)–Schweiz. Ankunft in Venedig gegen 8 Uhr. Ausschiffung und Rückfahrt mit modernem Komfort-Reisebus bis zu Ihren Einstiegsorten in der Schweiz.
Ihr Reiseprogramm Route 2
1. Tag: Schweiz–Venedig (Italien). Anreise nach Venedig mit modernem Komfort-Reise-bus. Einschiffung auf Ihr Kreuzfahrtschiff. Um 17 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag: Dubrovnik (Kroatien)+. Die Altstadt steht seit dem Jahre 1980 auf der Weltkultur-erbe-Liste der UNESCO. Sehenswert ist die alte Stadtmauer, welche die komplette Alt-stadt mit ihren vielen Kirchen, Geschäften,
Restaurants und Cafes umgibt. Aufenthalt von 14 bis 21 Uhr.3. Tag: Erholung auf See. 4. Tag: Athen/Piräus (Griechenland). Die Stadt bietet viele Schätze wie die Akropolis, die Plaka – das malerische Altstadtviertel – mit belebten Tavernen, Kunsthandwerk- und Souvenirgeschäften und nicht zuletzt den weltberühmten Flohmarkt. Aufenthalt von 7 bis 17 Uhr.5. Tag: Izmir/Ephesus (Türkei). Die Stadt Iz-mir wird auch als «Perle der Ägäis» bezeichnet. Von hier aus besteht die Möglichkeit, eines der sieben Weltwunder, Ephesos, zu besichtigen. Aufenthalt von 8 bis 17 Uhr.6. Tag: Erholung auf See.7. Tag: Split (Kroatien)+. Die Altstadt des Mittelmeerhafens Split an der östlichen Ad-riaküste in Dalmatien ist seit 1979 Weltkultur-erbe der UNESCO. Das Herz der zweitgrössten Stadt Kroatiens schlägt in den Mauern des 1500 Jahre alten Diokletianspalastes. Aufent-halt von 11 bis 18 Uhr.8. Tag: Venedig (Italien)–Schweiz. Ankunft in Venedig gegen 8 Uhr. Ausschiffung und Rückfahrt mit modernem Komfort-Reisebus bis zu Ihren Einstiegsorten in der Schweiz.
Top Aktion mit Norwegian Cruise Line
Reisedaten 2012
Route 1: Griechische Inseln12.05.–19.05. 26.05.–02.06. 09.06.–16.06.23.06.–30.06. 25.08.–01.09. 08.09.–15.09.06.10.–13.10. Route 2: Östliches Mittelmeer05.05.–12.05. 19.05.–26.05. 02.06.–09.06.16.06.–23.06. 01.09.–08.09. 15.09.–22.09. 29.09.–06.10.
Preise pro Person Fr.
Kat. Kabinentyp Katalog- Aktions- preis preisIE 2-Bett-Kabine innen 1760.– 995.–OB 2-Bett-Kabine aussen 2325.– 1295.–BA 2-Bett-Kabine aussen mit Balkon 2950.– 1595.–MA 2-Bett Mini-Suite mit Balkon 3330.– 1895.– Kabinen zur Alleinbenützung auf Anfrage
Zuschläge
Abreisen 12.05., 16.06., 01.09., 15.09., 29.09. 95.–Abreisen 26.05., 02.06., 09.06., 23.06., 25.08., 08.09., 06.10. 155.–
Unsere Leistungen ■ An- und Rückreise mit modernem Komfort-Reisebus
■ Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie ■ Vollpension an Bord ■ Sicherheitsgebühren, Hafentaxen ■ Teilnahme an allen Bordveranstaltungen ■ Einladung ins Spezialitätenrestaurant «Cagneys» im Wert von USD 25.–
■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung
Nicht inbegriffen ■ Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.–
■ Persönliche Auslagen und Getränke ■ Servicepauschale oblig. (ca. USD 12.– pro Tag) ■ Ausflugspaket, deutschsprachig geführte Ausflüge inkl. Mittelthurgau-Reiseleitung (nur im Voraus buchbar) bis 35 % günstiger!
– Route 1 mit 4 Ausflügen: 375.– 275.– – Route 2 mit 4 Ausflügen: 320.– 235.–
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Abfahrtsorte
22:15 Wil �, 22:45 Basel SBB23:00 Zürich-Flughafen �, 23:55 Baden-Rütihof �, 00:50 Arth-Goldau, Bahnhof SBB02:30 Bellinzona, Autobahnraststätte
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