Download - Social Business and Collaboration
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Von Social Media zum Social Business:
Der Unternehmenswandel zum Enterprise 2.0
Social Business and Collaboration
Krystian Iwanicki, Elena Stefanova und Fabian Kehle | MHPBoxenstopp: 22.07.2014
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Einleitung
Weitere MHPBoxenstopps
Agenda
www.mhp.de/Events
www.mhp.com/de/events
Zu Anfang sind alle Teilnehmer auf stumm geschalten.
22.07.2014 MHP IT Service Management Modelle Optimale Unterstützung und Ergänzung der
Kunden Service Organisation
29.07.2014 Talent Management in China Staff Satisfaction Strategy - Ein deutscher OEM in Peking
29.07.2014 Planung mit BPC 10.1 Paradigmenwechsel?
05.08.2014 MHP Mobile Business Solution Lösungen für mobile Unternehmensanwendungen
11.00 – 11.10 Uhr Begrüßung Fabian Kehle
11.10 – 11.45 Uhr Vortrag Social Business & Collaboration Krystian Iwanicki und Elena Stefanova
11.45 – 12.00 Uhr Offene Fragerunde Sie können bereits während der Web Session über
Chatfunktion im rechten Fenster Fragen einreichen.
www.youtube.de/MHPProzesslieferant www.slideshare.net/MHPInsights
MHPBoxenstopp: Social Business & Collaboration
30.09.2014 carIT-Kongress 2014 in Hannover, Messegelände Convention Center Hannover
Wo Sie uns in 2014 auch finden können…
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MHPBoxenstopp: Social Business & Collaboration
Ihre Gesprächspartner
Krystian Iwanicki
Manager
Technology & Integration
Solutions
Elena Stefanova
Consultant
Technology & Integration
Solutions
Fabian Kehle
Senior Professional
Produkt- und
Innovationsmanagement
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Prozesse verbessern kann nur, wer sich im Detail auskennt.
Genauso wie im Großen und Ganzen.
MHPBoxenstopp: Social Business & Collaboration
Wir wissen aus Erfahrung,
wie man Ziele erreicht und dabei vorneweg fährt.
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Mieschke Hofmann und Partner (MHP)
A Porsche Company
MHPBoxenstopp: Social Business & Collaboration
Die Leistung
Management Consulting
System Integration
Application Management
Business Solutions
Business Solutions
Der Unterschied
Symbiose aus Prozess- + IT-Beratung l Prozesslieferant l Excellence l Automotive l Kunden
Die Kompetenz Ganzheitliches Beratungsportfolio über die gesamte Wertschöpfungskette
Technology
Services
Application
Mgmt.
Services
Product
Lifecycle
Mgmt.
Supply
Chain
Mgmt.
Production
& Opera-
tions Mgmt.
Customer
Relations
Mgmt.
Finance &
Controlling
Business
Intelligence
After
Sales
Retail
Mgmt.
Human
Resources
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Ganzheitliches Beratungsportfolio über die komplette Wertschöpfungskette.
Unsere Kompetenzbereiche mit Themenfeldern.
MHPBoxenstopp: Social Business & Collaboration
Technology
Services
Application
Mgmt.
Services
Product
Lifecycle
Mgmt.
Supply
Chain
Mgmt.
Production
& Opera-
tions Mgmt.
Customer
Relations
Mgmt.
Finance &
Controlling
Business
Intelligence
After
Sales
Retail
Mgmt.
Human
Resources
Production
Planning
Strategic
Production
Consulting
Lean Production
Manufacturing
Execution
Maintenance
Retail Service
Management
Retail
Consulting
Fleet
Management
Sourcing
Planning
Affiliation
Performance
Development &
Talent
Management
Governance,
Risk and
Compliance
Template
Development
and Rollouts
Business
Process
Development &
Optimization
Legal and Fiscal
Requirements
Accounts,
Reporting and
Consolidation
System
Harmonization
CIO
Management
Consulting
Enterprise
Content
Management
Standard
Software
Individual
Software
Application &
Process Services
Application
Management
Consulting
Product
Structure
Management
Product
Development
Process (PDP)
Management
SAP PLM
Consulting &
Solution
Implementation
PTC Windchill
Solution
Integration
DS Enovia V6
Solution
Integration
PLM Strategy &
Management
Consulting
Production
Logistics
Procurement &
Quality
Sales Logistics
Service
Management
Spare Parts
Management
Supply Chain &
Demand
Planning
Service
Management
Spare Parts
Management
Warranty
Processes
(Pro-active)
Complaint
Management
Digital incl.
Connected CRM
& Social CRM
CRM Strategy &
Management
Consulting
Sales Force
Automation incl.
Mobile CRM
Analytics incl.
Segmentation &
Campaign
Management
Vertical Retail
Integration
(Pro-active)
Complaint
Management
BI Technology
BI Strategy
Integrated
Corporate
Planning
Analytical
Business
Processes
Next Generation
BI & BIG DATA
Mobile BI
Scenarios
CRM IT
Consulting &
Solution
Implementation
Transition &
Change
Management
Administrative
Core Processes
MHP Dealer
Performance
Management
Finance and
Controlling for
Automotive
Retailers
Dealer
Management
Systems
MHP Carbon
Innovations Connected
Vehicle Cloud Compute
Sustainable
Mobility Social Business Mobile Business
Real-time
Business Industry 4.0
Social Business
&
Collaboration
Agenda
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1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
Agenda
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1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
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„Ein bisschen Wiki, ein bisschen Bloggen –
fertig ist das Enterprise 2.0“
(Vaske, 2013)
Missverständnisse und falsche Annahmen
1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
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Begriffliche Vielfalt
1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
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Social Media ≠ Social Business
1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
Social Business
Die Organisation, Struktur und
Prozesse des Unternehmens sind
darauf ausgerichtet, den
bestmöglichen Nutzen aus Social
Media und Social Technologies zu
erzielen.
Damit können sowohl die internen
Effizienz und Produktivität, als
auch die externen Image und
Reputation des Unternehmens
deutlich verbessert werden.
Social Media
Die Plattformen und Medien,
welche den digitalen Austausch
zwischen Individuen im
(überwiegend) privaten Bereich
ermöglichen.
Jeder wird im Bereich der sozialen
Medien befähigt, selbst Inhalte zu
kreieren, diese zu Kommentieren
und mit anderen zu teilen.
Keine redaktionelle Kontrolle über
Inhalte und Äußerungen
Agenda
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1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
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Social Business: State-of-the-Art Kollaboration & Wissensmanagement
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
Informationen und Wissen für alle Mitarbeiter, Kunden und
Partner verfügbar zu machen, erweist sich als zentraler,
erfolgskritischer Faktor in der heutigen Geschäftswelt.
Die Realität ist jedoch häufig durch ineffiziente
Kommunikations- und Arbeitsstrukturen geprägt:
Die Lösung liegt in ein einheitliches
Social Business System,
welches sich schnell an individuellen Anforderungen anpassen lässt
und einfach zu bedienen ist
Keine organisationsweite, qualitätsgesicherte Suche; Wissen als
Summe aller sachlich, zeitlich, räumlich und sozial verfügbaren
Informationen steht kaum bereit
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Das Schaffen einer offenen Unternehmenskultur
Plattform, auf der Zusammenarbeit möglich wird
Change Management, das auf die Bedürfnisse der Nutzer eingeht
Commitment seitens der Unternehmensführung
Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Social Business Lösung
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
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Profile – Experten finden nach Erfahrungen etc. (Vernetzung)
Wikis – Inhalte gemeinsam erstellen und bearbeiten (Kollaboration)
Blogs – Ideen und Meinungen präsentieren (Informationen)
Communities – Intelligenter zusammenarbeiten (Beziehungen / Informationen)
Foren – Ideen diskutieren (Beziehungen / Informationen)
Projekte – zeitlich-begrenzte und ziel-orientierte Communities (Zusammenarbeit)
Aktivitäten / Statusmeldungen – Aufgaben organisieren (Kommunikation)
Dateien / Bibliotheken – Dokumente zentral teilen (Information)
Typische Komponenten/Anwendungen in einer Social Business Lösung
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
Agenda
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1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
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Chancen
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
Unternehmensinterne Einsatzpotenziale
Interne Prozessoptimierung
Parallelität vs. Aufeinanderfolge von Aktivitäten und Entscheidungen
Vernetzung und Austausch zwischen verschiedenen Standorten (Business Collaboration)
Top-down und Bottom-up Kommunikationsflüsse, Partizipation und Engagement
Datensicherheit und Compliance
Projektmanagement
Wissens- und Innovationsmanagement
Change Management
….
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Veränderungen im Unternehmen als Folge der Einführung einer Social
Business Lösung
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
Quelle: Petry, 2013 S. 15
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Nutzenpotenziale
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
Mit Social Business
Ohne Social Business
Darstellung in Anlehnung an (Riempp, 2004 S. 225)
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Risikofaktoren bei der Einführung einer Social Business Lösung
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
Quelle: Esswein, et al., 2007 S. 99
Ressourcen-
Risiken
Technologische
Risiken
Sozio-ökonomische
Risiken
Geschäfts-
Risiken
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Wechselwirkungen der Einfluss- und Risikofaktoren
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
Qu
elle: Ess
wein
, et
al.,
2007 S
. 103; En
z, 2
008 S
. 132
Agenda
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1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
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4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
Social Business – Erhöhung der Arbeitsproduktivität
Geschäftsbedarf:
Mitarbeiter sollen die Informationen, die sie benötigen (Ansprechpartner, Dateien,
Expertise), schneller und einfacher finden können, um ihre Arbeit besser und leichter zu
erledigen.
Lösung:
Social Business erhöht die Arbeitsproduktivität, indem es die Zeit- und Aufwand für
Informationssuche verringert.
Szenario:
Durch den Eingang und das Ablegen von Bewerberunterlagen wird ein Prozess gestartet,
welcher die einzelnen Schritte in der Bewerbungsphase mithilfe von Social Tools
berücksichtigt und unterstützt.
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4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
Social Business – Erfassung und Bereitstellung vom
(un-)strukturierten Wissen
Geschäftsbedarf:
Erfassung, Zentralisierung und Bereitstellung von institutionellem Wissen, welches zur Zeit in
verschiedenen Orten gespeichert ist.
Lösung:
Eine Social Business Lösung fördert Kollaboration und erhöht Produktivität durch die
Erfassung und Bereitstellung vom unstrukturierten Wissen.
Szenario:
Durch den Einsatz von Tags und Kategorien kann das Know-How an unterschiedlichen
Stellen schnell und unkompliziert gefunden werden. Durch Integration oder Verlinkung von
(bereits existierenden) Learning-Tools oder Podcasts entsteht eine Wissensbasis, die die
alltägliche Arbeit beschleunigt und einen Neueinstieg enorm erleichtert.
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4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
Social Business – Mitarbeiter Engagement
Geschäftsbedarf:
Intranet & Portal-Seiten sind i.d.R. bereits veraltete Informationssilos, die dringend
umgestaltet werden müssen, um Mitarbeiter effektiv und effizient einbinden zu können.
Lösung:
Social Business unterstützt wissensbasiertes Arbeiten – die Mitarbeiter werden vom
mühsamen Suchen nach und Bearbeiten von Informationen auf diversen Seiten entlastet
und bekommen stattdessen eine benutzerfreundliche und übersichtliche „all-in-one“
Lösung.
Szenario:
Durch regelmäßige Blogeinträge kann z. B. das Management über wichtige
Ereignisse/Änderungen informieren. Darüber hinaus, durch Aktivierung der
Kommentarfunktionalitäten, können sich die Mitarbeiter persönlich in die
Bereichsangelegenheiten engagieren und an Umfragen teilnehmen.
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4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
Social Business – Balance zwischen Innovation & Kontrolle
Geschäftsbedarf:
Innovationen fördern, ohne die Unternehmenssteuerung aus den Augen zu verlieren; Raum
für Kreativität innerhalb des Unternehmens schaffen, damit Mitarbeiter nicht auf externe
(öffentliche) Plattformen ausweichen müssen.
Lösung:
Die Funktionalität vieler externen Seiten in einem zentralisierten und leicht zu bedienenden
Packet.
Szenario:
Ein Mitarbeiter hat eine Idee für eine Produkt- oder Prozessverbesserung. Mithilfe einer
Social Business Plattform kann er Experten identifizieren, seine Idee mit ihnen teilen und
bewerten lassen. Er kann ein funktionsübergreifendes Team bilden um die Idee zu
verbessern, und anschließend auch für die notwendige Management-Unterstützung bis hin
zur evtl. Patentierung werben.
Agenda
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1. Enterprise 2.0, Web 2.0 und Social Business …
2. Kritische Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0
3. Chancen und Risiken von Social Business im Unternehmen
4. Anwendungsszenarien in verschiedenen Unternehmensbereichen
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
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Kollaborationsmöglichkeiten für kleine und große Projektteams sowie Abteilungen
Strukturierte Vernetzung und Einbindung von internen und externen Mitarbeitern
Schnelle Suche und Auffinden von Informationen und Dokumenten
Wertsteigernde Enterprise Social Features zum Gedankenaustausch, Informationsversorgung
und Kreativität
Social Business: Kreativität mit Struktur
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
Unstrukturiert (kreativ) Strukturiert (übersichtlich)
+
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Plattform Anbieter im Bereich Social Business & Collaboration
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
Quelle: Hirschtec Studie
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Social Business: Die Kombination zweier Benchmark-Lösungen @MHP
5. Best-Practice Beispiele & System-Lösungen
Best-of-Breed Application
Reibungslose Integration mit anderen, bereits vorhandenen Systemen
Schnelle Entwicklungszyklen und Anpassungen
Kontinuierliche Einbindung der neuesten erfolgreichen Business Networking Fähigkeiten
Simple und intuitive Oberflächen
Einheitliche User Experience
Einfache Aufbau und Vernetzung von internen Communities
Externe Communities lassen sich flexibel mit internen Communities integrieren
Portal Application, die wenig IT Support braucht
Benötigt wenige 3rd Party Produkte &
Nutzungsbereitschaft
IT Support Anforderungen
Benutzerfreundlichkeit
Innovationsfähigkeit
Interne/Externe Communities
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Ihre Ansprechpartner
MHPBoxenstopp: Social Business & Collaboration
Krystian Iwanicki
Manager
Technology & Integration Solutions
Mobil: +49 (0)151 2030-1440
E-Mail: [email protected]
Elena Stefanova
Consultant
Technology & Integration Solutions
Mobil: +49 (0)151 4066-7243
E-Mail: [email protected]
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www.mhp.com/
events
MHPTimetable Juli 2014
weitere Infos MHPBoxenstopp
Data Quality
13-14 Uhr | 01.07.14
MHPBoxenstopp
SAP HANA
11-12 Uhr | 01.07.14
Mit nur einem “Klick” zur MHPBoxenstopp Anmeldung
Haben Sie einen MHPBoxenstopp verpasst? Kein Problem - in
unserem MHP YouTube-Channel und auf unserem SlideShare
Profil finden Sie alle vergangenen Websessions:
MHPBoxenstopp
Wie Sie die „richtigen“
Kunden ansprechen!
11-12 Uhr | 08.07.14
MHPBoxenstopp
Business Discovery –
Der Weg zur intuitiven
Entscheidungsfindung
13-14 Uhr | 08.07.14
MHPBoxenstopp
Connected Car
11-12 Uhr | 15.07.14
MHPBoxenstopp
Schnelle und
einheitliche
Übersetzungen in SAP
13-14 Uhr | 15.07.14
MHPBoxenstopp
Social Business and
Collaboration
11-12 Uhr | 22.07.14
MHPBoxenstopp
MHP IT Service
Management Modelle
13-14 Uhr | 22.07.14
MHPBoxenstopp
Talent Management
11-12 Uhr | 29.07.14
MHPBoxenstopp
Planung mit BPC 10.1
13-14 Uhr | 29.07.14
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www.slideshare.net/MHPInsights