20. November 2012 Dipl.-Kfm. und Steuerberater Thomas KnappworstKnappworst & Partner
Steuerberatungsgesellschaft
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Social Media Marketing in der Unternehmenspraxis
Knappworst & PartnerSteuerberatungsgesellschaft
Potsdam, 20. November 2012
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Agenda1. Social Media und Social Media Marketing
a. www.knappworst.de
b. Facebook
b. XING
c. Twitter
d. Qype/ Kununu
2. Social Media Strategie und deren Bedeutung
für Unternehmen
3. Erste Schritte in Social Media
4. Social Media Erfolgsmessung
Social Media Marketing in der Unternehmenspraxis
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Social Media
� Definition
� „[…]eine Gruppe von Internetanwendungen, die auf den ideologischen und technologischen Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und die Herstellung und den Austausch von User Generated Content ermöglichen.“ (Kaplan, Andreas M.; Michael Haenlein (2010) Business Horizons 53(1): 59–68)
� sechs Gruppen von Social Media.
Social Media Marketing in der Unternehmenspraxis
Kollektiv-
projekte
Blogs und
Mikroblogs
Content
Communities
soziale
Netzwerke
MMORPGs soziale
virtuelle
Welten
z.B.
Wikipedia
z.B.
z.B.
YouTube
z.B.
z.B. World of
Warcraft
z.B.
Second Life
13. November 2012 Dipl.-Kfm. und Steuerberater Thomas KnappworstKnappworst & Partner
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Social Media Marketing
� Definition
� alle (webbasierten) Marketingaktivitäten, mit deren Hilfe über sog. soziale Netzwerke eigene Leistungen, Produkte oder Marken bekannter gemacht werden.
� Merkmale
� User Generated Content,
� Benutzerfreundlichkeit,
� überwiegend kostenfrei.
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Social Media Marketing
� Markt
� Facebook: über 1 Milliarde aktive Nutzer (14.09.2012),
� Twitter: 517 Mio. Accounts (01.07.2012),
� Google+: 400 Mio. registrierte und 100 Mio. aktive Mitglieder (17.09.2012),
� Xing: 12,65 Mio. Nutzer weltweit, 5,91 in D-A-CH(30.09.2012).
(Kirch, Nico, Nutzerzahlen auf einen Blick, http://www.socialmediastatistik.de/, zuletzt aufgerufen am 15.11.2012)
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Social Media Marketing
� Ziele
� Steigerung der Bekanntheit,
� Verbesserung des Unternehmens-/Markenimages,
� Verbesserung Suchmaschinenergebnisse,
� Steigerung der Besucherzahlen der Website,
� Zusammenarbeit mit Kunden,
� Verbesserung/ Erneuerung des Leistungsprofils,
� Akquise/ Halten von Kunden,
� Umsatzsteigerung.
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Social Media Marketing am Beispiel Knappworst & Partner Steuerberatungsgesellschaft
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Social Media Marketing -
� Was ist das?� soziales Netzwerk mit ca. 25 Mio Nutzern in Deutschland
(Stand: 11/2012).
� Was sind Möglichkeiten für Unternehmen?� Präsenz für Kunden & Interessenten,� Interaktion mit anderen Nutzern,� Bindung der Nutzer durch Fanseiten.
� Wer nutzt Facebook - Zielgruppe?� überwiegend Verbraucher,� über 50 % der User sind 18 - 34 Jahre,� Städte mit den meiste Nutzern: Berlin, Hamburg, München,� Basis bzw. fließender Übergang zu XING.
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Facebook Fanpage - Knappworst & Partner StBG
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Social Media Marketing -� Was ist das?
� Business Netzwerk mit ca. 6 Mio. Nutzern in Deutschland (Stand: 09/2012).
� Was sind Möglichkeiten für Unternehmen?� Erweiterung der „Visitenkarte“,� Schließen und Intensivieren von Kontakten,� Neukundenakquise/ Mitarbeitersuche,� Feedback und Interessenaustausch über Gruppen und
Foren.
� Wer nutzt XING - Zielgruppe?� Geschäftsführer & Manager, Mitarbeiter & Kollegen,� Gründer & Selbständige, Studenten & Absolventen.
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XING Profil Thomas Knappworst
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XING Businesspage - Knappworst & Partner StBG
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Social Media Marketing -� Was ist das?
� Microbloggingdienst mit ca. 600.000 aktiven Nutzern in Deutschland (Stand: 07/2012).
� Was sind Möglichkeiten für Unternehmen?� schnelles Streuen von Informationen,� News zu Marken und Produkten,� Kundenbindungen durch Kundenservice,� Marktbeobachtung.
� Wer nutzt Twitter - Zielgruppe?� Geschäftsführer & Manager, Mitarbeiter & Kollegen,� Verbraucher.
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Twitter Businesspage - Knappworst & Partner StBG
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Social Media Marketing - & � Was ist das?
� Qype�Bewertung von Unternehmen, Waren,
Dienstleistungen, � Kununu
�Arbeitgeberbewertungen abgeben/lesen
� Was sind Möglichkeiten für Unternehmen?� Employer-Branding,� Empfehlungsmarketing,� Feedback auf Kritiken.
� Wer nutzt Qype/ Kununu - Zielgruppe?� (potenzielle) Kunden,� (potenzielle) Angestellte.
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Social Media Marketing in der UnternehmenspraxisS
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Social Media Marketing in der UnternehmenspraxisS
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Social Media Strategie - Warum?
� Märkte sind „Gespräche“, � Kundenempfehlungen ersetzten Werbung,
� Marktteilnehmer sind informierter und organisierter,
� direkte Kommunikation mit Zielgruppe,� Märkte werden persönlicher,
� einfacher Zugang zu Zielgruppen,� User sind schon vorhanden.
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Bedeutung für Ihr Unternehmen� Neue Kommunikationskultur,
� Transparenz,
� Kooperation mit Kunden,
größeres Markenbewusstsein,
höhere Kundenzufriedenheit,
höhere Glaubwürdigkeit,
bessere Produktqualität,
mehr Verkäufe.
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Social Media Marketing - Erste Schritte� IST-Aufnahme, Zielgruppe Recherchieren,
an Gesprächen beteiligen,
� Bedürfnisse erkennen und gezielt handeln,
� mit Kunden und Partnern vernetzen,
� Möglichkeiten schaffen, damit sich Kunden über Sie und Ihre Produkte/ Dienstleistungen austauschen können,
� Social Media Medienmix,
� Social Media Guidelines.
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Social Media Marketing - Erfolgsmessung� Quantitative Kennzahlen
� Key Performance Indicators, � z.B. ROI oder Umsatz, Twitter-Retweets, Anzahl an
Facebook-Fans,
� Qualitative Kennzahlen� Aussagekraft/ Professionalität von Posts,� Tonalität, etc,
� Opportunitätskosten,
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� Social Media Monitoring.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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20. November 2012
Gründerwoche - Themenabend