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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 128.02.2011
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung
Social Media:Vom Hype zur
Wertschpfung
Xing, Twitter, Facebook & Co. Chancen nutzen, Risiken verstehen.
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1. Mediennutzung
2. Begriffsdefinition
3. Social Media Kommunikationskanle3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts3.2. Microblogging3.3. Social Networks3.4. Media-Sharing-Sites3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites3.6. Bewertungs-Site und Foren
4. Beispiele, Umsetzungen
5. Strategische Kommunikation im Social Web
Agenda:
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seit ber 10 Jahren gemeinsam in einem Teamseit Februar 2006 mit der eigenen Agentur
SONDERMANN MARKETING GMBH
Dirk Sondermann
42 Jahre, verheiratet, 1 Kindgeschftsfhrender GesellschafterBWL-Studium1998-2006: Kundenmanager bei derWerbeagentur Marketing Vision
Bereich Offline-Kommunikation
Dipl.-Kfm. Carsten Rau
38 Jahre, ledig, keine Kinderfreier Mitarbeiter, Mitgesellschafter
BWL-Studium2000-2006: Projektmanager bei der
Werbeagentur Marketing Vision
Bereich Online-Kommunikation
Das Team von Sondermann Marketing die Generalisten:
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Grafik-Designer, DTPler, EBV
Texter, Konzeptioner Fotografen
bersetzer
Eventler
Screendesigner
Programmierer
Online-/Social-Media-Redakteure
Community-Manager
usw.
Das Team von Sondermann Marketing die Spezialisten:
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So viel Know-how wie mglich, so wenig Agentur wie ntig.
Ausgehend vom Kommunikationsbedarf und bestehenden Strukturen des Kunden, wird das Teamzusammengestellt:
Full-Service nur Online- und/oder nur Offline-Kommunikation
anlassbezogene Kommunikation
reine Marketing-Beratung (Marketingleiter-Funktion)
Unsere Arbeitsweise:
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Unser Marketing-Verstndnis:
Internet
360
Marketing
360
Print
OutdoorEvent
POS
PR
Radio
Internet TV
SEM
E-MailKoop
Viral
Mobile
Display
SocialMedia
Website
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1. Mediennutzung
Das Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich!
Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worber gesprochen wird.
Im Social Media-Zeitalter lassen Kunden ihrem Missmut z.B. in Blogs oder via Twitterfreien Lauf und tauschen sich auf diesen Plattformen mit anderen Menschen aus.
Aus der traditionellen (und berwiegend steuerbaren) One-to-Many-Kommunikation
wird zunehmend eine nicht mehr so leicht kontrollierbare Many-to-many-Kommunikation.
Neue Kommunikations-Herausforderungen:
Wie erfahren Sie, was im WWW ber Ihre Produkte bzw. Marke geschrieben wird?
Wie priorisieren Sie die gefundenen Eintrge?
Wie reagieren Sie angemessen?
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1. Mediennutzung
Internetnutzungsdauer
Im Januar 2011 waren rund 45,8 Millionen Internetnutzer in Deutschland im Internet undverbrachten im Durchschnitt fast 26 Stunden im Netz.
Allein auf Facebook halten sich die Internetnutzer dabei ber 5 Stunden auf.
Im Schnitt sind die deutschen Internet-Nutzer tglich 135 Minuten im Web aktiv.
Jeder elfte User ist tglich mehr als fnf Stunden im Netz.
Die Dauer ist abhngig vom Bildungsabschluss: Fast jeder zweite User mit Abitur (48%)nutzt das Web im Schnitt zwei Stunden am Tag oder lnger. Bei den Internet-Nutzern mitHauptschulabschluss ist es nur jeder vierte (25%).
Unterschiede bei der tglichen Web-Nutzung gibt es zudem zwischen jung und alt: Fastzwei Drittel (60%) der User unter 30 Jahren sind zwei Stunden und lnger im Netz. Vonden 50-64-Jhrigen ist es nur jeder siebte (14%), bei den Senioren ber 65 Jahren gar nurjeder zwlfte (8%).
Quellen: Nielsen, BITKOM (=Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.)
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1. Mediennutzung
Das Internet entwickelt sich zum Leitmedium!
Quelle: The Digital Day, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
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1. Mediennutzung
Quelle: The Digital Day, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
Das Internet wird sehr intensiv genutzt deutlich intensiver als klassische Medien!
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1. Mediennutzung
Quelle: The Digital Day, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
Die Werbewahrnehmung im Internet ist schon auf einem Niveau mit TV-Werbung.
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1. Mediennutzung
Mobiles Internet berholte im Dezember 2009 erstmals Sprachtelefonie:
Bis 2015 steigt die Datennutzung auf 23 Exabyte an was ber 24 Mio. Terabyte bzw. einerSteigerung von 10.000% gegenber heute entspricht.
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1. Mediennutzung
Wechsel von der Always on- zur Always in touch-Generation
Quelle: Go smart Studie 2012 Always in touch von TNS-Infratest und Trendbro, n=2.578 (www.slideshare.net/ottogroup/go-smart-final080610 )
75% der Handybenutzer verlassen das Haus nie ohne Handy: Die Gruppe derIntensivnutzer von mobilem Internet ber das Smartphone wird mit 83% den grtenZuwachs erfahren: Jeder zehnte Deutsche wird dann tglich das mobile Internet nutzen!
Entwicklung der Mediennutzung bis 2012:
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1. Mediennutzung
Smartphones erobern den Massenmarkt: 2014 gibt es mehr mobile als stationre Internet-Nutzer (Morgan Stanley Prognose) die wachsende Zahl an Smartphones frdert die Social
Media-Nutzung es wird immer wichtiger fr Unternehmen, mit Freunden und Konsumentenin sozialen Netzwerken zu kommunizieren.
Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2010/11/21/die-app-als-revanche-der-profi-journalisten.aspx
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1. Mediennutzung
Betriebssysteme fr Smartphones:
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1. Mediennutzung
Zusammenfassung: Der mediale Tag wird zunehmend digital!
Quelle: The Digital Day, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
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Gem der globalen Studie WAVE 5 zum Thema Social Media von UniversalMccann
verndern Youtube, Facebook, Twitter & Co. die Welt der Medien und derUnternehmenskommunikation: Social Media ist DER nachhaltige Trend des Jahrzehnts.
gibt es unterschiedliche Motive fr die Nutzung von Social Media: Ob Wunsch nach neuenBekanntschaften, oder Pflege von bestehenden Kontakten beide Motivationsgrnde sind in
Deutschland mit 40% der Nennungen gleich stark ausgeprgt.
ist die Pflege von Freundschaften in sozialen Netzwerken zu einer Routine im dailybusinessgeworden: 57 % der Befragten nutzen ihr Profil tglich, um sich auf dem Laufenden zu haltenoder direkt mit ihren Kontakten zu kommunizieren. Facebook & Co. nehmen damit eine wichtige
Stellung im Alltag der User ein.
Wave liefert als einzige Studie ber einen Zeitraum von fnf Jahren zuverlssige Daten ber die Entwicklung von Brands in Social Media aus mehr als 50 Lndern. Mit 37.600
befragten, aktiven Internetnutzern ist Wave 5 somit die umfassendste globale Studie zum Thema Social Media weltweit. Aktuelle Erhebung:
http://www.universalmccann.de/social_media_studie/wave5/
1. Mediennutzung
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1. Mediennutzung
Trends im Mobile Internet
APPS: Auf Smartphones rckt Telefonieren in den Hintergrund, Apps sind ein schnellwachsendes Milliardengeschft. Aktuell gibt es ca. 520.000 Apps fr iPhone, Android,Blackberry, Ovi und Windows Mobile.
LTE FOLGT AUF UMTS: Heutige UMTS-Netze werden in den kommenden Jahren auf das
deutlich schnellere Daten-Format LTE (Long Term Evolution) umgestellt. ORTSBEZOGENE DIENSTE: Lden und Restaurants geben Verbrauchern Rabatte, wenn sie
bei ihnen per Mobiltelefon "einchecken". Handy-Nutzer knnen ber Facebook Placesoder Google Latitude sehen, wo sich gerade ihre Freunde aufhalten.
AUGMENTED REALITY: Rechenkapazitt der Smartphones und schnelle Netze machen esmglich, direkt in das Bild der Handy-Kamera zustzliche Informationen einzublenden. Esknnen etwa Infos zur Geschichte eines Bauwerks sein oder ein Wegweiser, der sich aufdem Handy-Bildschirm direkt auf das Live-Bild der Strae legt.
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1. Mediennutzung
Trends im Mobile Internet
HANDY ALS GELDBRSE: Ob Fahrkarte(z.B. www.touchandtravel.de), Parkuhroder Supermarkt-Einkauf - alles soll perSmartphone bezahlt werden u.a.mittels Near Field Communication (NFC)
fr die kontaktlose Verbindungenzwischen Gerten auf kurzer Entfernung(bis 10cm), oder durch Einsteck-Modulezum Durchziehen von Kreditkarten.
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Nach der Hierarchie des Involvements lsst sich (auch) bei Social Media eine 90-9-1-Regel erkennen:
90% sind passiv,
9% sind gelegentlich aktiv und
1% ist intensiv aktiv.
Sie mssen also nur 10% der aktiven Nutzer identifizieren und mit Ihrer
Markenbotschaft erreichen. Die anderen 90% generieren fr Sie die Reichweite durch das Lesen Ihrer Beitrge bzw.
sehen Ihrer Fotos/Videos.
1. Mediennutzung
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Fazit:
Niemand wei, welcheNetzwerke dauerhaftberleben werden diePrinzipien dahinter aberwerden bleiben.
Social Media Prism v3
1. Mediennutzung
Quelle: www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
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Fazit:
Durch das Web 2.0 / Mitmach-Web wechseln die User aus dem Lean-Back-Modus(=passive Nutzung, eher geringes Involvement) in den Lean-Forward-Modus (=aktiveNutzung, hohes Involvement)!
1. Mediennutzung
Quelle: www.trendone.de
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Social Media
umfasst eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die esNutzern ermglichen, sich untereinander auszutauschen undmediale Inhalte (=Texte, Fotos, Videos, Kommentare) einzeln oderin Gemeinschaft zu gestalten (=User Generated Content).
Die Richtungen sind dabei unabhngig voneinander: Werempfngt, muss nicht senden. Wer sendet, muss nicht empfangen.
Blogs, Wikis, soziale Netzwerke, Mediasharing-Plattformen, SocialNews-Seiten, Social Bookmarking-Dienste, Foren usw. sind dabei
verschiedene Formen sozialer Medien.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
2. Begriffsdefinition
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3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Privat (B2C)
Business (B2B)
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3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Blog / Weblog = auf einer Website gefhrtes und damit (meist ffentlich) einsehbaresTagebuch oder Journal
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
weltweit: 1.000 neue Eintrge werden jede Minute (!) verfasst und zu den mehr als 150Mio. Blogs kommen jede Woche 500.000 neue hinzu
in Deutschland: 30% zw. 14-64 Jahren lesen Blogbeitrge, 18% schreiben Kommentarein Blogs und 9% betreiben ein eigenes Blog (ACTA-Studie 2009, Allensbach-Institut)
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3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Begriffliches:
Posts = Artikel mit beliebiger Lnge (optional mit Bild); Posts werden typischerweise inumgekehrt chronologischer Reihenfolge angezeigt, d.h. ltere Posts werden von einemneuen nach unten geschoben
Permalinks = dauerhafter Link, unter dem ein Post zu finden ist
Archiv- und Kategorieseiten = ermglichen die komfortable Suche lterer Posts nachInhalt oder Datum
Kommentare = wichtig zum Aufbau einer Community und fr Feedback
Blogrolls = Linkverzeichnis zu weiteren lesenswerten Blogs oder sonstigen Websites
Trackbacks / Pingbacks = Benachrichtigung eines Blogs an ein anderes, dass der Sendereinen Link auf den Empfnger gesetzt hat
Subscriptions = via RSS knnen Blog-Inhalte abonniert werden
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3.2. Microblogging
Privat (B2C)
Business (B2B)
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Ein im Mrz 2006 in den USA gestarteter Microblogging-Dienst mitmaximal 140 Zeichen Umfang, der Echtzeitkommunikation (hnlich wie
SMS) ermglicht.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 02/2011)
weltweit: ber 200 Mio. Nutzer, die tglich 130 Mio. Tweetserzeugen
in Deutschland: ca. 3 Mio. Nutzer, davon allerdings nur350.000 aktiv (=mit durchschnittlich 89 Followern)
Quelle: www.webevangelisten.de/anzahl-twitteraccounts-deutschland-oesterreich-schweiz/
3.2. Microblogging
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Begriffliches:
Twittern, Twitterer = Ttigkeit des Schreibens auf Twitter
Tweets = die Beitrge selbst (engl. to tweet = zwitschern)
ReTweets = Wiederholen eines Beitrages einer anderen Person
Follower = Leser, die Beitrge anderer Twitterer folgen
Direktnachrichten = private Nachrichten zw. Twitterernuntereinander
Hashtags = durch Voranstellen einer # vor einem Wort wirddieses verschlagwortet und ist so ber die Twitter-eigene Suche
auffindbar Short-URL = lange URLs knnen (z.B. ber den Dienstleister
www.tinyurl.com) verkrzt werden, um mglichst viel Platz vonden 140 Zeichen noch fr andere Inhalte zu haben
3.2. Microblogging
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Demografische Verteilung von Twitter-Usern in Deutschland
Quelle: Nielsen
Es sind deutlich mehr Frauen (insb. zw. 18-24) unterwegs als imWeb-Durchschnitt. Bei den Mnnern ist die Altersgruppe zw. 25und 34 Jahren besonders aktiv.
Twitter-User-Entwicklung in Deutschland:
3.2. Microblogging
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Exkurs: www.google.de/realtime
Seit Mitte 2009 liefert Google Echtzeitmeldungen aus 18 Quellen wie Twitter, Facebook usw. -seit Ende August 2010 mit erweiterten Funktionen.
Teilweise sind somit Tweets in Echtzeit via Google auffindbar. In der Echtzeitsuche wirdunter einigen Beitrgen auch ein Link angeboten, die Diskussion zu verfolgen. Retweets undandere Antworten auf einen Tweet knnt so einfach verfolgt werden.
3.2. Microblogging
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Echtzeit-Suchergebnisse fr den Begriff Guttenberg:(Stand 28.02.2011, 11.30h)
3.2. Microblogging
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Sondermann Marketing GmbH 33
3.2. Microblogging
Exkurs Google Social Search:
Die Sichtbarkeit persnlicher Suchtreffer*, bedingt durch Informationen aus demFreundeskreis, wird wesentlich (auch optisch) erhht: Was bisher am Ende der Suchseiteplatziert wurde und demnach kaum wahrgenommen wurde, wird (je nach Suche) weiteroben platziert.
* Bedingung fr die sozialeSuche ist, dass man als Userauf Google whrend derSuche 1. eingeloggt ist und 2.im Google Profil Verbindun-gen zu Twitter und Facebookhergestellt hat (andereDienst kann man ebensoangeben).
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3.2. Microblogging
Exkurs Google Social Search:
Google Search ist Googles Antwort auf Facebook aber mit einem komplett anderenAnsatz: Bislang mssen wir Facebook & Co. besuchen, um zu wissen, was unserFreundeskreis macht. Knftig kommen die Aktivitten direkt zu uns, wenn wir bei Googleetwas suchen.
Die Aktivitten unserer Freunde werden somit aus einem Social Network herausgelst
und uns in den SERPs (Search Engine Result Pages) angezeigt.
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3.3. Social Networks
Privat (B2C)
Business (B2B)
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= 2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club)gegrndete webbasierte Plattform, in der natrliche Personen
vorrangig ihre geschftlichen (aber auch privaten) Kontakte zuanderen Personen verwalten knnen.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 01/2011)
weltweit: ber 10 Mio.
in Deutschland: ca. 4,2 Mio. und ber 40.000 XING-Gruppen zujedem Interessens- und Fachgebiet sowie (weltweit) ca. 150.000
Network-Events
XING ist damit grtes und aktivstes B2B-Netzwerk inDeutschland
3.3. Social Networks
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Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
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Grnde, warum Sie auf XING vertreten sein sollten:
Marketing- & PR-Instrument
Vertriebskanal 2.0
Recruitingtool & Employer Branding
Bewerbermappe 2.0
Kundenbindung (z.B. ber integriertes Einladungsmanagement)
3.3. Social Networks
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XING-Besonderheiten:
Freemium-Prinzip = Basisdienste werden gratis angeboten,weitere Dienste sind kostenpflichtig (XING-Premium-Account =4,95 EUR/Monat)
Apps fr weitere Zusatz-Features
3.3. Social Networks
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XING-Besonderheiten:
3.3. Social Networks
Best Offers (teils nur fr Premium-Account-Mitglieder)
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Sondermann Marketing GmbH 41
XING-Besonderheiten: (seit Relaunch im September 2010)
Plattformbergreifende Universalsuche ber Mitglieder,Events, Jobs, Firmen-Homepages und Gruppen zudem sindspezielle Suchauftrge anlegbar
ToDo-Liste, die das Abarbeiten von Nachrichten, Event-Einladungen, Gruppen-Kommunikation und Kontaktanfragenbndelt
neuer Social Connector, der Outlook und XINGmiteinander verzahnt und das Adressbuch synchronisiert
mobiler Handshake, um sich gertebergreifend perHandshake-Symbol zu vernetzen (=funktioniert perStandordbestimmung auf allen HTML-5-fhigen Smartphonesund ersetzt den Austausch von Visitenkarten)
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 42
XING-Unternehmensprofil-bersicht:
Quelle: http://companyprofile.xing.com/
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 43
Quelle: https://www.xing.com/companies/deutschetelekomag
Beispiel fr ein Profi-Profil:
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 44
XING in der Praxis Nutzung der Statusmeldungen:
3.3. Social Networks
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= 2003 in den USA gegrndet, seit Februar 2009 auch in deutscherSprache
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 02/2011)
weltweit: ber 90 Mio. (=grtes B2B-Netzwerk weltweit) inber 200 Lndern und Gebieten
in Europa: ber 18 Mio.
in Deutschland: ca. 800.000
Quelle: http://press.linkedin.com/about_de
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 46
Besonderheiten:
Freemium-Prinzip = Basisdienste werden gratis angeboten,weitere Dienste sind kostenpflichtig (Business 24,95 US$, BusinessPlus 49,95 US$, Pro 499,95 US$)
Apps fr weitere Zusatz-Features
eigenes Werbesystem (vergleichbar mit Google AdWords)
3.3. Social Networks
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Kurzer Vergleich zw. XING und Linkedin:
Linkedin XING
internationaler nationaler
teuer gnstig
unbersichtlicher bersichtlicher
Nutzung meist nur als Online-Adressbuch Nutzung interaktiver
3.3. Social Networks
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Anteil der jeweiligen Produkte am Umsatz (3. Quartal 2010):
3.3. Social Networks
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= im Februar 2004 gegrndete und nach nur 7 Jahren inzwischenweltweit grte Social-Network Plattform.
Der Name Facebook bezieht sich auf die sog. Facebooks, die dieStudenten an manchen amerikanischen Colleges zur Orientierung aufdem Campus erhalten. In diesen Facebooks sind andere Kommilitonenabgebildet (Face, englisch fr Gesicht; book englisch fr Buch).
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 02/2011)
weltweit: ber 637 Mio. (in ber 70 Sprachen), davon allein in
den USA ca. 157 Mio. (=ca. 61%)
in Deutschland: fast 16 Mio. (=ca. 19%)
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Ein durchschnittlicher Facebook-Account hat 130 "Freunde" undproduziert im Monat rund 90 Mitteilungen wie Statusmeldungen,
Fotobeitrge, Hinweise auf Webseiten.
Mitgliederentwicklung in Deutschland:
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Verteilung nach Stdten: (Stand 21.02.11)
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Sozio-demografische Verteilung fr Deutschland im Detail:Der grte Anteil der Facebook Nutzer ist zw. 18-34 Jahren alt. In der
Gruppe der 45-54 Jhrigen hat sich die Nutzerzahl in den letzten 7Monaten verdoppelt.
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
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Facebook-Phnomene Kinofilm und Comic:
3.3. Social Networks
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Jeder Facebook-Benutzer verfgt ber eine Profilseite, auf der ersich vorstellen und Fotos oder Videos hochladen kann.
Auf der Pinnwand des Profils knnen Besucher ffentlichsichtbare Nachrichten oder Notizen/Blogs hinterlassen.
Alternativ zu ffentlichen Nachrichten knnen sich Benutzer
persnliche Nachrichten schicken oder chatten.
Freunde knnen zu Gruppen und Events eingeladen werden.
Facebook verfgt ber einen Marktplatz, auf dem Benutzer
Kleinanzeigen aufgeben und einsehen knnen.
Durch eine Beobachtungsliste wird man ber Neuigkeiten (z.B.Pinnwandeintrge) auf den Profilseiten von Freunden informiert.
3.3. Social Networks
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Seit Mai 2007 ist Facebook fr Anwendungen von Drittanbieternoffen, die man in folgende Anwendungsgebiete aufteilen kann:
Facebook Pages (Facebook Seite, Facebook Fanpage) = stellen deneigenen Unternehmensauftritt innerhalb von Facebook dar.
Facebook Plattform = alles, was sich nicht den Pages oder den Ads
zuschreiben lsst und im Facebook kosystem angesiedelt ist, z.B.
Facebook Apps = Applikationen, die innerhalb von Facebook angesiedeltsind. Diese Applikationen werden nicht von Facebook selbst entwickelt,sondern von externen Entwicklern.
Facebook OpenGraph = verbindet Facebook mit dem eigenen Webauftritt,da externe Webseiten nach einer Autorisierung Zugriff auf die Daten einesNutzers erhalten knnen und so Facebook Funktionalitten im eigenenWebauftritt zulsst. Unter die Kategorie des OpenGraph fallen auch die Like-Buttons, Like Box und weitere Social Plugins innerhalb von Facebook.
3.3. Social Networks
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Facebook Ads = eigenes Anzeigensystem innerhalb von Facebook,welches KEINE blichen Bannerformate nutzt, sondern unterscheidet zw.
1. Rest-Of-Site Ads = werden berall innerhalb von Facebook aufder rechten Seite angezeigt und sind selber ber den Facebook AdManager buchbar.
2. Homepage Ads = die Homepage der Nutzer besitzt eineSonderrolle, da die hier angezeigten Homepage Ads nur ber das
Facebook Sales Team gebucht werden knnen und einenMindestumsatz von 10.000 US$ erfordern.
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 57
Facebook Ads Bestandteile
URL des Ziels (=Ihre Webseite): Wird NICHT in der Facebook Addargestellt.
Titel: max. 25 Zeichen, einschlielich Leerzeichen
Text der Werbeanzeige: max. 135 Zeichen, einschlielich
Leerzeichen Bild: optional, wird auf 110x80 Pixel BxH angepasst
Nutzerinteraktion: (optional) Die sog. Facebook EngagementAds erlauben Nutzerinterkation direkt innerhalb der
Werbeanzeige: So knnen Nutzer innerhalb der Anzeige einemEvent zusagen, an einer Umfrage teilnehmen oder auch nurmitteilen, dass ihnen eine Facebook Page gefllt.
3.3. Social Networks
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 58
Facebook Community Pages = Kategorie an Facebook Pages, die vonder Communities verwaltet werden und verschiedene Informationen
aggregieren. Sie sind fr das Marketing nur bedingt sinnvoll, daUnternehmen kaum bis keinen Einfluss auf Community Pages nehmenknnen.
Facebook Gruppen = knnen (wie auch Pages oder Community Pages)
von allen Nutzern angelegt werden und unterscheiden sich auf denersten Blick kaum von Facebook Pages, sind aber in ihremFunktionsumfang sehr unterschiedlich. Sie eigenen sich ebenfalls nurbedingt fr das Marketing innerhalb von Facebook.
3.3. Social Networks
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 59
Facebook-Credits: (seit September 2010 weltweit)
Neue Prepaid-Whrung in Einheiten zu 0,10 EUR, die viaKreditkarte oder PayPal aufgeladen und dann innerhalb vonFacebook wieder ausgegeben werden kann.
Allein die ber 500 Mio. Usern weltweit machen Facebook-Creditsdamit auf einen Schlag zu einem neuen defakto-Standard im
Internet-Payment.
Quelle: www.insidefacebook.com/2010/09/01/credits-gets-more-promotion-with-redeemable-target-gift-cards/ bzw. www.facebook.com/credits/
3.3. Social Networks
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 60
Facebook Places:
ber Smartphones knnen Facebook-Mitglieder an bestimmtenOrten "einchecken" und diese damit fr ihre Facebook-Kontaktesichtbar als ihren aktuellen Aufenthaltsort angeben.
Auch Fotos knnen ber den Location-Service mit geografischenAngaben versehen und so in einen lokalen Kontext gestellt
werden.
Eine Vorschlagsfunktion empfiehlt dem Nutzer weitereinteressante Orte, die sich in seiner Nhe befinden.
Quelle: www.facebookmarketing.de/places
3.3. Social Networks
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 61
Facebook Deals:
Facebook-Mitglieder, die ihren Aufenthaltsort angeben, knnenindividuelle Angebote, Freundschaftsangebote, Treueangeboteund Wohlttigkeitsangebote von lokalen Unternehmen nutzen(=ortsbezogener Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbarmit Mobile Couponing).
Quelle: www.facebook.com/deals
3.3. Social Networks
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 62
Facebook Deals Anwendungsbereiche:
Ansprache potenzieller Kunden auf der Strae, in Geschftenoder in Restaurants: Facebook-Deals erscheinen auf den mobilenEndgerten der Nutzer allein 200 Mio. nutzen Facebook mobil!
Zustzliche Sichtbarkeit Ihres Unternehmens durch dieViralitt Facebooks: Jeder Check-In lst eine Aktion im Newsfeed
des Nutzers aus und ist somit ebenfalls fr die im Durchschnitt130 Freunde sichtbar. Mit Facebook Deals wird jetzt nicht nur derCheck-In verbreitet, sondern auch das Angebot. Dies wirdbesonders bei den so genannten Friend Deals effektiv.
Verbesserte Kundenbindung: Mit Facebook Deals besteht dieOption, loyale Kunden bzw. deren regelmige Check-Ins zubelohnen.
Quelle: www.gruenderszene.de/marketing/facebook-deals-location-based-marketing und http://www.facebook.com/video/video.php?v=10150318377910484
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 63
= im Sommer 2006 gegrndetes soziale Netzwerk, zunchst vonKoblenz aus.
RTL interactive hat sich Anfang 2008 mit 49% am Unternehmen beteiligtund erwarb Anfang 2009 WKW komplett. Die beiden Grnder haben zum01.09.2010 das Unternehmen verlassen, sind aber noch bergangsweiseberatend fr ttig.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 12/2010)
in Deutschland: ber 9 Mio.
Quelle: http://static.werkenntwen.de/presse/infos/wkw_Fakten_2010-12.pdf
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 64
WKW belegte im Januar 2011 im IVW*-Ranking Platz 9:
* Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbetrgern e. V. (Abk.: IVW) wird von
den Medienunternehmen, den Werbungtreibenden sowie den Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland
unterhalten. Inhalt ihrer Ttigkeit ist das Sammeln valider Daten und deren Bereitstellung fr die
Leistungskontrolle von Werbetrgern (Vergleichsdaten).
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 65
Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 66
Besonderheiten:
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 67
= Die VZnet Netzwerke Ltd. ist ein deutsches Unternehmen frwebbasierte soziale Netzwerke und gehrt seit 2007 zur
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
Aktuelle Nutzerzahlen in Deutschland: (Stand 09/2010)
seit November 2005: studiVZ (18-29 Jahre): ca. 6,8 Mio. seit Februar 2007: schlerVZ (12-19 Jahre): ca. 5 Mio.
seit Februar 2008: meinVZ (20-39 Jahre): ca. 5,7 Mio.
3.3. Social Networks
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 68
VZ-Netzwerke belegten im Januar 2011 im IVW*-Ranking Platz 2:
* Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbetrgern e. V. (Abk.: IVW) wird von
den Medienunternehmen, den Werbungtreibenden sowie den Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland
unterhalten. Inhalt ihrer Ttigkeit ist das Sammeln valider Daten und deren Bereitstellung fr die
Leistungskontrolle von Werbetrgern (Vergleichsdaten).
3.3. Social Networks
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 69
Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 70
Regionale Verteilung:
Quelle: http://plan-net.de
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 71
Quelle: http://plan-net.de
Regionale Verteilung:
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 72
Mglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
Zielgruppenspezifische Werbung mit Targeting (Alter, Geschlecht,Bundesland, Region, Stadt und Studienfach) und Frequency Cappingohne Aufpreis
3.3. Social Networks
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Sondermann Marketing GmbH 73
Brand Community
Einbindung Ihrer Marke mit individuellem Content (Logos, Text,Links), Social Media Applikationen, Video Player, Code Generator,Voting Tool, Sticky Threads
Anzeige von Gruppenmitglieder
Newsletter-Versand an Mitglieder
Erffnen von eigenen Foren-Themen
Gruppe mit limitierten Zugang mglich (auf Anfrage)
externe Sichtbarkeit
3.3. Social Networks
Mglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
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Sondermann Marketing GmbH 74
Brand Profile
Einbindung von individuellem Content (Logos, Text, Links, RSS-Feed), Apps, Video-Player, Umfrage Tool, Fotos/Fotoalben
Newsletter-Versand an Freunde
Posten von Microblog-Nachrichten (verknpfbar mit Twitter undSMS)
Mitgliedschaft in privaten Gruppen
(Einverstndnis des Gruppengrnders vorausgesetzt)
externe Sichtbarkeit
Vergabe einer Speaking-URL mgl.
3.3. Social Networks
Mglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
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Sondermann Marketing GmbH 75
Klassisches Display-Marketing
3.3. Social Networks
Mglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
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Sondermann Marketing GmbH 76
3.4. Media-Sharing-Sites
Privat (B2C)
Business (B2B)
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Sondermann Marketing GmbH 77
= im Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeiterngegrndetes Internet-Videoportal, auf dem die Benutzerkostenlos Video-Clips ansehen und hochladen knnen.
Am 9. Oktober 2006 gab Google die bernahme von YouTube bekannt.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
weltweit: mehr als 100 Mio. Zuschauer pro Monat, 35 StundenVideo-Material werden pro Minute hochgeladen (im Juni 2007waren es noch 5 Stunden), da es seit Dezember 2010 keine
Lngenbeschrnkung mehr gibt; es gibt aber noch eineGrenbeschrnkung bei 20 GB
in Deutschland: mehr als 18 Mio. Zuschauer pro Monat und ber11 Mio. PIs pro Tag auf der deutschen Startseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.socialtimes.com/2010/11/youtubers-now-uploading-over-35-hours-of-video-per-minute/
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 78
Werbemglichkeiten auf YouTube: Startseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
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Sondermann Marketing GmbH 79
Werbemglichkeiten auf YouTube: Suchseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 80
Werbemglichkeiten auf YouTube: Wiedergabeseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
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Sondermann Marketing GmbH 81
3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites
Privat (B2C)
Business (B2B)
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Sondermann Marketing GmbH 82
Social News-Sites = Websites, auf denen Nutzer Webinhalte empfehlen und bewerten knnen
Social Bookmarking Sites = hnlich wie Social News-Sites, wobei sich der Mehrwert fr Nutzerauf das Sammeln und Speichern interessanter Links konzentriert
3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 83
3.6. Verbraucherportale und Foren
Privat (B2C)
Business (B2B)
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Sondermann Marketing GmbH 84
Laut Nielsen Media vertrauen 70% der Konsumenten Bewertungen, die Verbraucheronline abgeben.
Amazon startete 1994 und hat bereits 1995 Userbewertungen eingefhrt.
Ciao und Dooyoo starteten 1999 - ob Sie nun an der Kommunikation teilnehmen odernicht: Nutzer reden (vermutlich) bereits online ber Ihre Produkte und Services und berMarke.
Jedes lokal agierende Unternehmen sollte daher auf Verbraucherportalen prsent sein oder sie zumindest regelmig scannen. Unter www.bewertungsportale.net finden Sieeine Ansammlung diverser Portale.
3.6. Verbraucherportale und Foren
Quelle: Nielsen Media, April 2009.
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 85
Die Volksbank Mittelhessen hatte mittels Community-Marketing im Herbst 2010 einen Foto-Wettbewerb angeboten, wo die Gewinner Mitte November schriftlich benachrichtigt wurden.
4. Beispiele, Umsetzungen regional
Quelle: http://www.vb-mittelhessen.de
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 86
Die Volksdirektbank.de (=seit 2007 Direktbank der Volksbank Mittelhessen) bietet u.a. achtProdukte, zu welchen jeweils ein Kurzfilm erstellt wurde, die zudem in einem Kanal vonYouTube platziert wurden. Die Rollen der Moderatoren fr die Werbespots wurden alle durchMitarbeiter der Volksbank Mittelhessen eingenommen.
Quelle: http://www.youtube.com/user/VolksDirektbank
4. Beispiele, Umsetzungen regional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 87
Die Commerzbank ist auf Facebook mit ber 50Gruppen vertreten
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
i i l b i l
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Sondermann Marketing GmbH 88
nutzt einen YouTube-Channel zur Mitarbeiter-Innen-Rekrutierung
Quelle: http://youtube.com/commerzbankcareer
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
4 B i i l U t b i l
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 89
ist auf Twitter mit mehreren Accountsvertreten z.B. zur Commerzbank-Arena, zuaktuellen Job-Angeboten, aber auch zu
regionalen Filialen wie der CommerzbankFrankfurt
Quelle: http://youtube.com/commerzbankcareer
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
4 B i i l U t b i l
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 90
und nutzt XING als laufendes Firmen-Update.
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
4 Beispiele Umset ngen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 91
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
Twitter Facebook
YouTube
RSS & Podcast
Flickr
4 Beispiele Umsetzungen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 92
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
Twitter
4 Beispiele Umsetzungen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 93
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
Facebook
4 Beispiele Umsetzungen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 94
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
YouTube
4 Beispiele Umsetzungen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 95
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
RSS & Podcast
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 96
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
Quelle: www.deutsche-bank.de/de/content/company/social_media.htm
www.deutsche-bank.de
Flickr
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 97
Blendtec ein Hersteller leistungsstarker Mixer im Preissegment ab 400 US$:
Virale Kampagne: Alltagsgegenstnde werden priert und auf YouTube gestellt.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=lAl28d6tbko
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 98
www.tchibo-ideas.de Crowdsourcing zur Weiter-/Neuentwicklung von Produkten:
4. Beispiele, Umsetzungen berregional
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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Sondermann Marketing GmbH 99
SMM ist eine Teildisziplin des Onlinemarketings undidealerweise eine Komponente der integrierten Marketing-Kommunikation Ihres Unternehmens!
Das Potenzial von Social Media ist unabhngig von derUnternehmensgre: Es kommt vielmehr auf eine klareZielsetzung und intelligente Nutzung der vorhandenen
Kapazitten und Mglichkeiten an.
g g ( )
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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Sondermann Marketing GmbH 100
Nicht alle Social Media Plattformen und alleAnwendungsformen sind fr jedes Unternehmengleichermaen ratsam: Der Einsatz von Social Media erfordert
eine sorgfltige Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle.
Voraussetzung fr Ihr Engagement in Social Media:
Nur wenn Ihr Unternehmen Werte wie Offenheit, Transparenzund Zusammenarbeit intern ernst nehmen, knnen sie auchglaubwrdig nach Auen gelebt werden.
Ohne eine dauerhafte Verankerung dieser Werte ist ein externesEngagement im Social Web dauerhaft nicht glaubwrdig.
g g ( )
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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Sondermann Marketing GmbH 101
Chancen:
Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
(Reputation Management, Online-PR) Steigerung der Markenbekanntheit
(Brand Awareness)
Verbesserung der Website-Besucherzahlen durch Optimierung von
Inhalten(Social Media Optimization bzw. SMO)
Akquise von Kunden und Kundenbindung
Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit
ihrem Netzwerk(Multiplikator-Effekt und Nutzung von Meinungsfhrern/Early Adopters)
Marktforschung bzw. Weiter- und Neuentwicklung von Produkten(Crowd Sourcing)
g g ( )
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 102
g
Risiken:
Imageschaden durch negative Mund-zu-Mund-Propaganda
virale Effekte teilweise nur schwer kalkulierbar
Markenfhrung wird teilweise unkalkulierbar
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 103
Nutzen Sie die Mglichkeiten des SMM fr IhreZiele mit folgendem Masterplan:
Machen Sie mit!
Antworten Sie!
Hren Sie zu!
Datenbewertung
Manahmen entwickeln
Dialog aktiv gestalten
Datenbereinigung
Datensammlung
Detailanalyse
Kommen
tare
Twitter
Produkt-Reviews
Blogs
Foren
Commun
ities
Im Social Web gilt mehr denn je: Content is king.
Fr eine erfolgreiche Kommunikation in sozialen Medienist daher entscheidend, dass die Informationen einenMehrwert haben, glaubwrdig und authentisch sind.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 104
Checkliste:
1. Strategie: Prfen Sie, in welchen Geschfts-/Funktionsbereichen Social Media Ihnen
Mehrwert bietet.
2. Ziele: Definieren Sie konkrete Ziele, die Sie mit Social Media erreichen wollen und legenSie fest, wer in Ihrem Unternehmen fr Social Media verantwortlich ist.
3. Zielgruppe: Finden Sie heraus, auf welchen Social Media Plattformen sich Ihre
Zielgruppen bewegen und ob Sie relevante (!) Inhalte fr diese Plattformen haben bzw.generieren knnen.
4. Medienmix: Betrachten Sie Social Media nicht isoliert, sondern nutzen Sie die Synergienzwischen den Medien und integrieren Sie es in Ihren bestehenden Marketing-Mix.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 105
Checkliste:
5. Richtlinien: Geben Sie Ihren Mitarbeitern Guidelines bzgl. Ihres Social Media Verhaltens
und legen Sie fest, wie mit Kritik konstruktiv umgegangen wird.
6. Monitoring, Erfolgsmessung: Beobachten Sie, was in Social Media ber IhrUnternehmen und das Unternehmensumfeld kommuniziert wird, um den Erfolg IhrerSocial Media Aktivitten messen zu knnen.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 106
Unser Dienstleistungsspektrum:
Social Media Marketing:
Entwicklung einer digitalen B2B- und/oderB2C-Konversationsstrategie Ihrer Marke aufFacebook, Twitter, YouTube, XING & Co.
Umsetzung Ihrer SMM-Kampagne inkl. entsprechender Content-Module (Text, Bild, Video)
laufende konzeptionelle und redaktionelle Betreuung und Pflege Ihrer SMM-Kampagne
flankierende Bewerbung Ihrer SMM-Kampagne ber entsprechende Online- und/oderOffline-Marketing-Disziplinen
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 107
Social Media Monitoring:
Monitoring, Scanning, (Stimmungs-)Analyse und Reporting von User-Feedback und IhrenSocial Media Aktivitten in den gngigen Social Media Kanlen
zentrale und umfassende Verwaltung von Brands-/Competitor- und Topic-Tags
Einrichten von E-Mail-Alerts z.B. fr Krisenthemen (=Social Reputation Management)
Optimierung Ihrer SMM-Kampagne gem Ihrer Performance-Zielvorgaben
Unser Dienstleistungsspektrum:
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
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Sondermann Marketing GmbH 108
Unser Dienstleistungsspektrum:
Social Media Campaigning:
z.B. fr Facebook: Text- und Bild-Konzeption fr Facebook-Ads, Einbuchen der Kampagneinkl. Bid-Management gem Ihrer Performance-Zielvorgaben
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8/7/2019 Social Media - Vom Hype zur Wertschpfung
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Sondermann Marketing GmbH 109
Vielen Dank fr Ihre
Aufmerksamkeit!