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Social Media
9. Windecker Wirtschaftsforum 18.04.2013
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Drei Erfindungen – Ein Ziel
ca. 3000 v. Christus – Erfindung der Schrift
1452 – Erfindung des modernen Buchdrucks
1969 – Erfindung des Internets
Sammlung und Sicherung des Wissens der Menschheit für
zukünftige GenerationenQuelle: Wikipedia
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Entwicklungen die neue Kommunikationformen benötigen
Wissensexplosion
Globalisierung
Individualität
Verdoppelung des Wissens aktuell alle 5 Jahre(University of California/Berkeley)
Nach Schätzung ab 2050 tägliche Verdopplung des Wissens(Nielsen)
Anteil der Im- und Export am weltweiten Bruttoinlandsprodukt beträgt fast 50%(WTO Statistik 2011)
Anteil Personen ohne Schulabschluss sinkt kontinuierlich(Statistisches Bundesamt)
Wochenarbeitszeit ist im Durchschnitt in den letzten 100 Jahren um ca. 30% gesunken(Wikipedia)
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Social Media als Massenphänomen
Quelle: Wikipedia
1992 – Erfindung des WorldWideWebs
2007 – Durchbruch des mobilen Internets
2003 – Entstehung des Mitmach Webs (Web 2.0)
1982 –Heimcomputer werden immer beliebter
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Was ist da eigentlich so interessant?
Früher Heute
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Kommunikation verändert sich …
Klassische Kommunikationsmittel verlieren an Bedeutung
Einseitige Botschaften ohne Dialog landen im „Werbefilter“
Der Verbraucher hat ein höheres Selbstbewusstsein
Persönliche individuelle Kommunikation wird erwartet
Empfehlungen von „Freunden“ werden stärker gewichtet
Mobile Endgeräte fördern die Immer-und-Überall-Kommunikation
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Der neue Kundendialog – eine Chance für lokale Anbieter
Nähe Schaffen
� Die Nähe zum Kunden muss greifbar gemacht werden – „Freund“ sein
� Mit lokaler Persönlich-keit punkten
Nähe Schaffen
� Die Nähe zum Kunden muss greifbar gemacht werden – „Freund“ sein
� Mit lokaler Persönlich-keit punkten
Service-Erlebnis stärken
� Service soll offensicht-lich bedürfnisorientiert sein
� Positive Überraschungen bieten
Service-Erlebnis stärken
� Service soll offensicht-lich bedürfnisorientiert sein
� Positive Überraschungen bieten
Kanäle besetzen
� Erreichbarkeit muss sich den Kundenbedürf-nissen anpassen
Kanäle besetzen
� Erreichbarkeit muss sich den Kundenbedürf-nissen anpassen
Kritik als Chance
� Offener Umgang mit kritischen Fragen in einem öffentlichen Dialog
Kritik als Chance
� Offener Umgang mit kritischen Fragen in einem öffentlichen Dialog
KundenKunden
51570
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Nutzerzahlen (Stand: 03.2013)
Social M
edia ist k
eine Mod
e-Erschei
nung
Sondern m
ittlerweile
Alltag be
i vielen M
enschen!
Social M
edia ist k
eine Mod
e-Erschei
nung
Sondern m
ittlerweile
Alltag be
i vielen M
enschen!
� 70% der Deutschen nutzen das Internet
�mehr als 25 Mio. Deutsche nutzen Facebook regelmäßig
� Seit Juli 2009 nutzen mehr Menschen Soziale Netzwerke als E-Mail
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Themenfelder Social Media
Verhaltensregeln Monitoring
Kommunikation Vertrieb
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Social Media Ratgeber – kurz und knapp
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Die gängigsten Angebote
Kommunikation
privatNachrichtendienst
Kommunikation
beruflich
Unterhaltung/
Multimedia
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Kunden Geschäftspartner Politik
� Informationen über Kunden einholen
� Informationen, z.B. über den Geschäftsführer von Geschäftspartnern
� FB-Gruppe: Politik in GL / Bürgermeister aus GL
Netzwerken – Kontakt- und Kundenpflege
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Meinungen/Stimmungen von Kunden/Partnern mitbekommenAkquiseanlässe/Terminvor- und -nachbereitung
� Ich bin informiert.� Ich lerne mein Gegenüber besser kennen und kann Infos nutzen
(z.B. Gesprächsbeginn, Eingehen auf aktuelle Themen).� Ich kann meinem Kunden passende Produkte anbieten.� Ich fördere mit Kontaktanfragen das Beziehungsmanagement, denn mein
Gegenüber fühlt sich durch mein Interesse wichtig.
Potentiale bei der Kontakt- und Kundenpflege
� Kaltakquise� Kontaktanfragennach Terminen
� nur „Zuhören“� passiveFreundschaften
� Information
Beispiel
Electronic
Banking
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Gut. Für die Region.Grundprinzipien einer Social Media Kampagne
Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls
Direkter Austauschzwischen Menschen
Meinungsbildung über das Internet, da Informationen in Sekundenschnelle verbreitet werden
Mit-Mach-Web
Nutzung Sozialer Netzwerke(immer noch enormer Nutzer-Anstieg)
Verknüpfung Realität und Virtualität
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Viraler Effekt:Imagegewinn durch Empfehlungsmarketing
Gut. Für die Region.
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Gut. Für Musikschule Erftstadt
Gut. Für Musikschule Erftstadt
Gut. Für KitaWittenbergstraßeGut. Für Kita
Wittenbergstraße
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