Download - Stadtführer Frankenberg (Eder)
Das Beste
zwischen
Himmel
und Eder Fra
nkenb
erg (E
der)Frankenberg (Eder) wurde 720 n. Chr. an der Kreuzung
zweier alter Heer- und Handelsstraßen als Festungerrichtet. Um 1234 ließ der Thüringisch-HessischeLandgraf auf dem Bergrücken über der Eder eine Burgund die Altstadt erbauen. 1335 wurde am Fuß desBerges die Neustadt gegründet. Aus der blühenden
Handelsstadt entwickelte sich nach 1450 eine Stadt der Handwerker undLandwirte. Nach 1890 leitete der Eisenbahnanschluß den wirtschaftlichenAufschwung ein. Heute ist Frankenberg eine wirtschaftlich gesunde Stadt,die ebenso mit Tradition, wie auch mit Hightech-Produkten überzeugt. Diemalerische Altstadt und die Fuß gängerzone mit zahlreichen historischenGebäuden und Fachwerk häusern laden zum Bummeln und Einkaufen ein.Frankenberg hat heute mehr als 19.000 Einwohner und 12 Stadtteile.
Frankenberg (Eder) ontstond rond het jaar 720 als eenvesting op de kruising van een oude leger- en handels-weg. Rond 1234 liet de Thüringse-Hessische landgraafde oude stad en een burcht bouwen op de berg -kammen langs de Eder. In 1335 werd aan de voet vanberg de nieuwe stad gebouwd. Na 1450 werd de
bloeiende handelsstad een stad van ambachtslieden en boeren. Na 1890kwam de stad tot verdere economische ontwikkeling door de aansluiting ophet spoorwegnet. Tegenwoordig is Frankenberg een economisch gezondestad die trots is op zijn traditie en hightech producten. De pittoreske „Altstadt“en de winkelboulevard met zijn talrijke historische gebouwen en vakwer -huizen nodigen uit tot heerlijk slenteren en gezellig inkopen doen. Hethuidige Frankenberg heeft meer dan 19.000 inwoners en 12 stadsdelen.
The origins of Frankenberg (Eder) go back to around720 a. d. when the Franks built a fortress at thestrategic crossroads of two military and commercialroutes. About 1234 a Thuringian-Hessian countconstructed a castle on the same site and laid out ofthe Old Town. Around 1335 the New Town was
founded at the foot of the ridge. After a period of flourishing commercialactivity, relative decline set in after 1450 and the town became one ofcraftsmen and farmers. After joining the train network in 1890, Frankenbergunderwent some economic expansion and is now a healthy commercialtown which prides itself on its traditions and high-tech products. Itspicturesque Old Town and pedestrian precinct with its numerous historicbuildings and half-timbered houses invite the visitor to stroll and shop. TodayFrankenberg boasts of 12 suburbs and over 19.000 inhabitants.
La ville de Frankenberg (Eder) fut fondée en 720 aprèsJ. C. au carrefour d’une ancienne route militaire etd’une ancienne route commerciale. En 1234, le comtede la Thuringe-Hesse fit construire un château fort et lavieille ville sur les hauteurs surmontant le fleuve Eder. Lanouvelle ville fut fondée en 1335 au pied de la colline.
La ville commerciale florissante se transforma après 1450 en une ville desartisans et des agriculteurs. L’arrivée du chemin de fer en 1890 à Franken-berg fut en même temps le début de l’essort économique pour la ville.Aujourd’hui, Frankenberg a une économie prospère qui marie la traditionaux produits high-tech. On aime flâner et faire ses achats dans la vieille villepittoresque et la rue piétonne aux nombreux bâtiments historiques et auxmaisons à colombage. Frankenberg compte aujourd’hui plus de 19.000habitants et 12 quartiers.
Hotel DIE SONNE FRANKENBERG Marktplatz 2-4 · 35066 Frankenberg
Telefon 06451 750-0 · Telefax 06451 750-500E-Mail: [email protected]
www.sonne-frankenberg.de
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Genießen Sie in diesem malerischen Ensemble aus acht z.T. historischen Fachwerkhäusern unvergessliche Aufenthalte.
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Dies spüren Sie auch in den fünf SONNE Restaurants. Von gehobener gutbürgerlicher Küche über süße Genüsse
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EIN GANG DURCH DIE HISTORISCHE STADT
1. Burgberg und die Entstehung von FrankenbergAuf dieser Bergnase bauten die Franken um 520, spätestens um 720, beiihren Kämpfen mit den benachbarten Sachsen und zur Sicherung der vonFrankfurt bis nach Frankenberg führenden Weinstraße eine Festung,Frankenberg genannt, die nach Beendigung der Sachsenkriege (804) anBedeutung verlor. 1122 ging der Burgberg in den Besitz der Landgrafenvon Thüringen über, die um 1234 im Ringen um Macht und territorialeAnsprüche gegenüber dem Erzbistum Mainz auf diesem Berg der Frankeneine Burg und östlich davon die Stadt Frankenberg erbauen ließen. 1236wird Frankenberg urkundlich erstmals als Ort und 1244 als Stadt erwähnt.Frankenberg blühte als Handelsstadt auf. Ihre Bürger gelangten zu großemWohlstand. 1335 wurde nördlich der Burg die Neustadt gegründet(Vereinigung mit der Altstadt 1556). 1376 lehnten sich die Bürger derStadt Frankenberg gegen die Übergriffe ihrer Burgherren auf und branntendie Burg ab. Sie wurde nicht wieder aufgebaut. Am 9. Mai 1476 kames zu einer großen Brandkatastrophe. Fast alle Häuser der Altstadt undder Neustadt fielen dem Feuer zum Opfer. Da sich der Handel inzwischenauf andere Straßen verlagert hatte, die Frankenberg nicht berührten, wardie einstige Blüte als Handelsstadt vorüber. 1798 ließ Oberst von Toden-warth die Burgruinen niederlegen, den Platz einebnen und die zum Teiljetzt noch vorhandenen Bäume pflanzen. 1899 wurde auf dem Burgbergein Wasser-Hochbehälter für die zentrale Wasserversorgungsanlageerrichtet. Wie einst hat man auch heute noch einen ausgezeichneten Blickvon der Bergnase, dem Frankenberg: südlich auf die Ederberglandhalleund das Schwimmbad mit Parkanlage, wo sich von 1288 bis 1786 einland gräflicher Fischteich befand und die Weinstraße verlief; westlich aufdas frühere Kloster St. Georgenberg, das obere Edertal mit dem Rothaar-gebirge und die frühere Kölnische Höhenstraße; nördlich auf das Kreis-krankenhaus, das Edertal mit dem Sauerland und die später weiter nachPaderborn verlaufende Weinstraße.
2. Frühere MädchenschuleErbaut 1769 von der Kirchengemeinde als „Freie evangelische lutherischeMädchenschule“. Im Rahmen der Altstadtsanierung wurde das Gebäude1978 zu einem Wohnhaus umgebaut.
3. LiebfrauenkircheDer Grundstein für diese nach dem Vorbild der Elisabethkirche in Marburgin gotischer Bauweise errichteten dreischiffigen Hallenkirche wurde 1286gelegt. Der wertvollste Teil der Kirche, die an der Südseite angebauteMarienkapelle mit ihrer 6,50 m hohen steinernen Altarwand, wurde um1380 fertiggestellt. Weiterhin besonders sehenswert sind im Chor derKirche Scheiben mit gotischer Glasmalerei aus der Mitte des14. Jahrhunderts, die reliefartige Darstellung der Gethsemanegeschichteund das Sakramentshäuschen sowie die Steinkanzel von 1554 und dienach dem großen Brand von 1476 angebrachten und 1962freigelegten Deckenmalereien. Die Orgel ist ein dreimanualiges Instrumentmit 43 Registern und 3000 Pfeifen. Infolge der Kirchenreformen desLandgrafen Moritz von Hessen-Kassel wurden 1606 alle Statuen undHeiligenbilder entfernt, teilweise zerstört, und damit die Kirche und dieMarienkapelle ihres schönsten Schmuckes beraubt. Auf der gegenüber -liegenden Straßenseite liegt die „Stiftung Hospital St. Elisabeth“. 1288gründete Landgraf Heinrich I. von Hessen zu Ehren seiner Großmutter, derHeiligen Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, die Stiftung umhilfs bedürftigen Personen evangelischer Konfession in der Stadt Franken-berg ohne Unterschied des Standes eine billige Unterkunft und christlicheFürsorge zu gewähren. Die Stiftung in der jetzigen Form wurde1977 gegründet.
4. HospitalkircheEinschiffige spätgotische Kirche mit Krypta unter dem Chor.Erbaut 1515 von den Augustinerinnen für ihr benachbartes Schwestern-haus (Hospital). Von 1679 bis 1958 Gotteshaus für die reformierteund seitdem für die evangelische (vereinigte lutherische und reformierte)Kirchengemeinde.
5. Rathaus1509 im gotischen Stil errichteter zweigeschossiger Fachwerkbau mit10 Türmen. Im Erdgeschoss eindrucksvolle Halle (Schirn). An der Westseitebefindet sich ein achteckiger Turm mit Wendeltreppe von 1535. Im Ober-geschoss: Stadtverordneten-Sitzungssaal und Trauzimmer. Huckepack-Figuren (Knaggen) mit Musikanten und Spaßmachern über dem Süd- unddem Nordeingang deuten auf die Nutzung der Halle für festliche Zweckehin. Diese Figuren und die Christophorus-Figur an der Westseite stammenvon dem weit über die Grenzen Frankenbergs bekannten Künstler
EIN GANG DURCH DIE HISTORISCHE STADT
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EIN GANG DURCH DIE HISTORISCHE STADT
Philipp Soldan (um 1500 -1570). Die feingliedrige Ziegelstein-Aus mauerung der Gefache in unterschiedlichen Mustern von 1561 stellteine Besonderheit Frankenbergs dar und weist auf niederdeutsche Einflüssehin. Im Dachreiter befindet sich ein Glockenspiel, das um 11.45 Uhr undum 15.45 Uhr erklingt.
Unser Tipp:Jeden Samstag von 8.30 Uhr bis 12.00 UhrLandfrauenmarkt in der Rathausschirn und um10.30 Uhr kostenlose Stadtführung (April - Oktober).
Vor dem Rathaus steht der Rathaus-Kump, eine Nachbildung des 1902abgebrochenen Kumps der städtischen Wasserversorgung. Von 1502 bis1899 wurde Ederwasser von der Niedermühle durch Holzrohre undspäter Eisenrohre in diesen und andere Kümpe der Altstadt gepumpt.Außerdem gab es noch Brunnen. Mit dem Neubau einer zentralenWasser ver sorgungsanlage und der Wasserlieferung in die einzelnenHäuser wurden 1900 die Kümpe und Brunnen überflüssig.
6. SteinhausMit einer Höhe von 20 m, einer Breite von 10 m und einer Tiefe von 20 m,einem geräumigen Gewölbekeller, drei Voll- und zwei Dachgeschossenhob sich das „steinerne“ Haus deutlich von den kleineren, mit Stroh ge-deckten, Fachwerkhäusern ab. Der Kontrast ist heute nicht mehr so großwie bei der Stadtgründung um 1233. Während das Steinhaus seine äu-ßere Form seit dem Mittelalter erhalten konnte, sind an den Marktplätzenneue größere Häuser entstanden. Das Steinhaus ist das älteste Haus Fran-kenbergs und wurde um 1240 erbaut. Es diente zunächst wohl auch alsVersammlungsstätte des Rates. Urkundlich wird das Steinhaus erstmals1319 erwähnt. Während die Fachwerkhäuser der Altstadt und der Neu-stadt dem großen Brand von Frankenberg am 9. Mai 1476 zum Opferfielen, konnte das Steinhaus den Flammen trotzen. Es brannten lediglichdie Dachgeschosse aus. Nach dem großen Brand diente das Steinhausals Rathaus der Frankenberger Altstadt. Das Steinhaus wurde 1975 bis 1977 umfassend restauriert. Heute befindet sich die Stadtbüchereiim Steinhaus.
Stadtbücherei FrankenbergPferdemarkt 20 • 35066 FrankenbergTelefon (06451) [email protected]Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch: 10.00 -13.00 Uhr und 15.00 -18.30 Uhr Dienstag und Freitag: 14.00 -17.00 UhrDonnerstag: geschlossen • Samstag: 10.00 -12.00 Uhr
7. Obermarkt 2 – PatrizierhausEines der bedeutendsten Fachwerkhäuser Frankenbergs von 1531 mitfeingliedriger Klinkerausfachung in unterschiedlichen Mustern. Es ist amreichsten mit Schmuck versehen und hat die strenge Reihung von vielen Fens-tern in allen Geschossen mit einer gleich breiten Gefachaufteilung. SeineBesonderheit liegt darin, dass der Obergeschossaufbau schräg über dasErdgeschoss herausragt, an der weitesten Stelle um 40 cm. Restauriert von1973 bis 1975.
8. HexenturmVon den 20 Wehrtürmen und den 5 Toren der Befestigungsanlage der Alt-stadt einzig erhaltener Turm aus dem 13. Jahrhundert. Mit seinen 3 m dickenMauern und einer Höhe von 10 m diente er auch als städtisches Gefängnis.Während er früher „Hainstock“ genannt wurde, erhielt er wohl zur Zeitder Hexenprozesse im Volksmund seinen richtigen Namen „Hexenturm“.Restauriert wurde er 1903.
9. Pferdemarkt 10 -16Von 1979 bis 1986 vorbildlich restaurierte Fachwerkhäuser.
10. Geismarer Straße 3 (Haus d. Vereine & Stadtarchiv)Fachwerkhaus aus dem 16. Jh. mit steinernem Turmbau an der Südseite undBlick auf gut restaurierte Fachwerkhäuser an der Straße „Auf der Heide“.
11. Untermarkt 2 -12Gut erhaltene Fachwerkhäuser mit einer Besonderheit Frankenbergs,den mehrgeschossigen Eck-Erkern an den Häusern Nr. 2 und 12 sowieMarktplatz 3.
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12. Früheres BrauhausZwischen Fachwerkhäusern entstand 1538 das oberste Brauhaus, indem von 1538 bis 1892 Bier gebraut wurde. Ab 1843 wurde dasGebäude auch als Spritzenhaus von der Feuerwehr mitbenutzt. 1993wurde es dem nebenstehenden Hotel angegliedert und unter weitestgehender Beibehaltung der Fassade umgebaut.
13. Steingasse 17Zählt zu den ältesten Fachwerkhäusern Frankenbergs, um 1500 teils inGeschoss- und teils in Ständerbauweise errichtet; 1983 restauriert.
14. Herbold`sches Haus (Steingasse 1)Eines der schönsten Fachwerkhäuser mit Ziegelsteinausmauerung unddreigeschossigem Eck-Erker. Auf den drei Schwellen um laufendespät gotische Inschriften mit kräftigen Reliefbuchstaben in ungewöhnlicherGröße, eingeschnitzte Wappen und Siegel der Stadt Frankenberg unddes Erbauers Sebastian Herbold am Hauseingang. Errichtet 1564,restauriert von 1975-1977.
15. Neue Gasse 5Eines der ältesten Wohnhäuser mit Stielen, die an der Nordseite vonder Erdgeschossschwelle bis zum Dachgeschoss in Ständerbauweisedurchgehen. Errichtet um 1500, restauriert 1978/79.
16. Ritterstraße 6 - 8Prächtiges Wohn- und Geschäftshaus mit überaus starken Balken, ähnlichwie beim Rathaus, erbaut um 1520.
17. Neustädter Straße 49 (Fußgängerzone)Besonders reizvolles im Jahr 1978 saniertes Fachwerkhaus mit Fenstern inihrer ursprünglichen Größe.
18. Neustädter Straße 35 (Fußgängerzone)Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit zweigeschossigem Eck-Erker aus dem17. Jahrhundert. Restauriert 1977. Hier soll das Rathaus der Neustadtgestanden haben.
19. Iller und Mones FigurenAm Illerplatz, 1978. Iller und Mones sind Spitznamen für waschechteFrankenberger. Inschrift (verdeutscht): Iller, ist der Mones zuhause? Nein,er ist auf dem Goßberg und begießt die Pflanzen!
20. DenkmalZur Erinnerung an den letzten Frankenberger Ausrufer. In der Nähe: ImStraßenpflaster eingearbeitetes Wappen der Stadt Frankenberg.
21. Kloster St. Georgenberg1245 bis 1248 errichtetes Nonnenkloster des ZisterzienserOrdens. Zum Aufbau und zur finanziellen Sicherung des KlostersSt. Georgenberg rief 1247 der Kölner Erzbischof auf. Dabei sprach erjedem, der das Kloster mit Almosen unterstützen oder an bestimmten Tagenaufsuchen werde, den Erlass von 40 Tagen Buße zu, die den Gläubigenauferlegt worden war. Um die Aufnahme in das Kloster suchten in ersterLinie Töchter des Adels und des wohlhabenden Bürgertums nach. Zunächstwar die Aufgenommene ein Jahr Novizin. Danach erfolgte die end gültigeAufnahme und Einkleidung durch den Probst. Die Leitung desKlosters lag in den Händen der Äbtissin. Das Ende kam 1526 mit der Einführung der Reformationin Hessen. Im Gegensatz zu vielen anderen Klöstern wurde esjedoch nicht sofort geschlossen. Soweit die Schwestern das Kloster nichtfreiwillig verließen, konnten sie bis zu ihrem Tode im Kloster verbleiben.Erst nach dem Tode der letzten Nonne im Jahre 1581 erlosch das Kloster-leben St. Georgenbergs. Zwischen 1530 und 1611 siedelte die Marbur-ger Universität sechsmal auf der Flucht vor der Pest nach Frankenberg umund nahm Quartier in den Klostergebäuden. Heute können Sie das Kreisheimatmuseum mit Kräutergarten im ehe -maligen Kloster besichtigen. Neben sakralen Ausstellungs stücken findenSie auch Gegenstände des Landlebens und der bürgerlichen Kultur.
Öffnungszeiten Kreisheimatmuseum:Dienstag und Freitag von 10.00 bis 12.00 UhrMittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr undSonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr.
Der Landratsgarten und der Innenhof mit Kräutergarten laden zumVerweilen ein (www.garten-route.de).
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Regelmäßige kostenlose Führungen (ohne vorherige Anmeldung) gibt esjeden Samstag von April bis Oktober um 10.30 Uhr. Treffpunkt ist derWasserkump vor dem Rathaus.Dauer: ca. 1,5 Stunden, Mindestteilnehmerzahl 4 Personen
Stadtführungen sind auch an Wunschterminen buchbar.Ein Gang durch die historische StadtDauer: ca. 1,5 StundenKosten: 20,- € (bis 10 Personen) und 30 € (ab 11 Personen)
Stadtführung bei Nacht (Oktober-März)Dauer: ca. 1,5 StundenKosten: 30,- € (nur ab 10 Personen möglich)
Stadtführungen für KinderDauer: ca. 1 StundeKosten: 20,- € (bis 10 Personen) und 30,- € (ab 11 Personen)Für Schüler und Kinder aus Frankenberg ist die Führung kostenlos.
Nordic-Walking FrankenbergEs gibt drei markierte Strecken mit unterschiedlichem Anspruchsniveau vonleicht bis schwer.Startpunkt für die drei Rundwege ist der Parkplatz „Meiers Gründchen“ amSchwedensteinweg. Folgen Sie der Beschilderung zum Kreiskrankenhaus.Am Anfang der Forststraße biegen Sie gleich links in den Schweden -steinweg ab und nach ca. 450 m erreichen Sie auf der rechten Seite denParkplatz. Wir wünschen viel Spaß auf den Nordic-Walking-Strecken.
Frankenberg/RengershausenIm Luftkurort Rengershausen gibt es 2 markierte Nordic-Walking-Strecken.Beide Strecken starten am Haus des Gastes in der Braunshäuser Straße.
STADTFÜHRUNGEN UND NORDIC-WALKING
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MUSEEN UND FREIZEITAKTIVITÄTEN
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Museum Thonet und ShowroomDas Unternehmen Thonet, das für seine Bugholz- und Stahlrohrmöbelbekannt ist und mit dem Wiener Kaffeehaus-Stuhl weltberühmt wurde,beherbergt eines der international bemerkenswertesten Möbelmuseen.
Michael -Thonet-Straße 1 • 35066 FrankenbergTelefon (06451) 5080 • [email protected]
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 9.00 bis 17.00 UhrSamstag: 14.00 bis 16.00 Uhr
Eintritt frei
Sondertermine und Führungen können telefonisch vereinbart werden.Führungen werktags 30,- € – Führungen am Wochenende 50,- €.
KreisheimatmuseumBahnhofstraße 8 • 35066 FrankenbergDienstag und Freitag von 10.00 bis 12.00 UhrMittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr undSonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr
Sondertermine für Gruppen können mit der Museumsleitungwährend der oben genannten Zeiten unter derTelefon-Nr. (06451) 743-672 vereinbart werden.
Wohlfühlresort FrankenbergSchwimmbad, Fitness, Wellness und Beauty unter einem Dach (www.wfr-frankenberg.de)
Teichweg 17-19 • 35066 FrankenbergTelefon (0 64 51) 75 54 85 oder 75 54 80
Hallenbad FrankenbergÖffnungszeiten: September bis MaiMontag: 7.30 bis 12.00 UhrDienstag bis Donnerstag: 7.30 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 21.00 UhrFreitag: 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 21.00 UhrSamstag: 9.00 bis 20.00 UhrSonntag: 9.00 bis 18.00 Uhr
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Freibad FrankenbergÖffnungszeiten: Mai bis SeptemberMontag bis Freitag: 9.00 bis 19.00 UhrSamstag und Sonntag: 9.00 bis 18.00 Uhr
Freibad RengershausenFreibad mit großer Liegewiese in ruhiger WaldrandlageIn der Aue 8 • 35066 Frankenberg/RengershausenTelefon (02984) 2846Öffnungszeiten: Im Sommer täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr
Minigolf FrankenbergTeichweg • Telefon (06451) 755484Öffnungszeiten Minigolfanlage:Anfang April bis Ende September/Oktober (je nach Wetterlage),Montag bis Sonntag 10.00 bis 20.00 Uhr
Wildpark FrankenbergIm Wildpark finden Sie Bergziegen, Schwarz-, Rot-, Dam-, Sika- undMuffelwild. Der Wildpark ist bei freiem Eintritt zu allen Jahres- undTageszeiten geöffnet. • Wildparkweg Hinweis: Hunde dürfen nicht in den Wildpark mit hineingenommen werden!Im Wildpark gibt es einen Erlebnispfad für Gruppen (Anmeldung & Infosunter (06451) 23244 • www.jux-tour.de
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MUSEEN UND FREIZEITAKTIVITÄTEN
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Hotel Die Sonne FrankenbergMarktplatz 2-4 • Telefon (06451) 7500 • Öffnungszeiten:Sonne Stuben täglich von 11.30 bis 22.30 Uhr • Gourmet RestaurantPhilipp Soldan ab 18.00 Uhr, So., Mo. geschlossen
Hotel Rats SchänkeMarktplatz 7 • Telefon (06451) 72660 • Donnerstag Ruhetag
Cafè AltstadtObermarkt 3 • Telefon (06451) 2104383 Öffnungszeiten:So. bis Fr. 9.00 bis 19.00 Uhr, Sa. 9.00 bis 18.00 Uhr • Mi. Ruhetag
Thai „Bambus“Obermarkt 4 • Telefon (06451) 717888 • Öffnungszeiten:11.30 bis 14.30 Uhr und 17.00 bis 23.00 Uhr • Mo. Ruhetag
Goldener EngelObermarkt 6 • Telefon (06451) 22477 • Öffnungszeiten: täglich ab10.00 Uhr, warme Küche 10.00 bis 1.00 Uhr
Risto Pizza Dieci TorriObermarkt 16 • Telefon (06451) 2302727 • Öffnungszeiten:täglich 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr,Dienstag Ruhetag
Zum StadtkrugPferdemarkt 18 • Telefon (06451) 4089062 • Öffnungszeiten:Mo. bis Sa. 11.00 bis 2.00 Uhr • So. 14.00 bis 1.00 Uhr
Cafè NostalgieRitterstraße 13 • Telefon (06451) 240398 • Öffnungszeiten: Mo. bisSa. 9.00 bis 18.00 Uhr • So. 10.00 bis 18.00 Uhr • Fr. Ruhetag
Gasthaus VöhlNeustädter Straße 20 • Telefon (06451) 8863 • Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. 10.00 bis 1.00 Uhr • Sa. 10.30 bis 15.00 Uhr und19.00 bis 1.00 Uhr • So. 10.30 bis 15.00 Uhr
Paprika – Cafè, Bar, RestaurantAuf der Nemphe 2 • Telefon (06451) 240253 • Öffnungszeiten:11.30 bis 14.30 Uhr und 17.00 bis 1.00 Uhr • So. 17.00 bis 1.00 Uhr
Restaurant AthosNeustädter Straße 36 • Telefon (06451) 716709 • Öffnungszeiten:Di. bis So. 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 Uhr bis 23.00 UhrMontag Ruhetag
Essen und Trinken
Inh. Daniela CasellatoObermarkt 1635066 Frankenberg (Eder)Telefon 0 64 51-2 30 27 27
Öffnungszeiten: 11.30 bis 14.30 Uhr und 18.00 bis 23.00 Uhr · Dienstag Ruhetag
Reiner´s Schnell-RestaurantNeustädter Straße 38-40 • Telefon (06451) 22221 • Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Sa. 10.30 Uhr bis 21.00 Uhr,So. und Feiertage 12.30 Uhr bis 20.30 Uhr
Geronimo – Cocktail Bar & Restaurant Auf der Nemphe 24 • Telefon (06451) 1614 • Öffnungszeiten:Di. bis So. ab 17.00 Uhr • kein Ruhetag in der Ferienzeit
Chinese GlückshausBahnhofstraße 22 • Telefon (06451) 210928 • Öffnungszeiten:12.00 bis15.00 Uhr und 18.00 bis 23.00 Uhr • Di. Ruhetag
Chinese „Sun Kong“Bahnhofstraße 26 • Telefon (06451) 22828 • Öffnungszeiten:11.30 bis 15.00 Uhr und 17.30 bis 24.00 Uhr
Pizzeria Bella Vista Jahnstraße 12 • Telefon (06451) 240550 • Öffnungszeiten:11.30 bis 14.30 Uhr und17.30 bis 24.00 Uhr
Gasthaus NeuschäferRöddenauer Straße 31 • Telefon (06451) 717570 • Öffnungszeiten:11-14 Uhr & 16-22.30 Uhr, Sa., So. & Feiertage 11-22.30 Uhr
Pizzeria MilanoForststraße 2a • Telefon (06451) 716716 • Öffnungszeiten:11.30 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 24.00 Uhr
Mediterran Steak & mehrTeichweg 3 • Telefon (06451) 9227 • Öffnungszeiten: täglich von12.00 bis 15.00 Uhr und 18.00 bis 24.00 Uhr
Walkemühle Restaurant, Biergarten, CafèEderstraße 20 • Telefon (06451) 2302640 • Öffnungszeiten:Restaurant: Di. bis Sa. 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr, So. und Feiertage11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und 18.00 Uhr bis 22.00 UhrBiergarten: Di. bis Fr. ab 14.00 Uhr, Sa., So. und Feiertage ab 11.30 UhrCafè: Di bis So. 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Subway Ruhrstraße 4 • Telefon (06451) 2302377, Öffnungszeiten: Mo. bisDo. und So. 10.00 bis 22.00 Uhr • Fr. und Sa. 10.00 bis 24.00 Uhr
MC Donald`sRuhrstraße 17 • Telefon (06451) 714954 • Öffnungszeiten: Mo.bis Mi. 7.00 bis 24.00 Uhr • Do. 7.00 bis1.00 Uhr • Fr. 7.00 bis3.00 Uhr • Sa. 7.00 bis 4.00 Uhr • So. 8.00 bis 24.00 Uhr
Leckeres Eis gibt es in unseren Eisdielen in der Fußgängerzone
Essen und Trinken
Griechisches Restaurant
AthosÖffnungszeiten: 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 Uhr bis 23.00 Uhr · Montag Ruhetag
Neustädter Straße 36 · 35066 Frankenberg · Telefon 0 64 51-71 67 09
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Gasthof-Café NuhnetalBraunshäuser Straße 3 • Rengershausen • Telefon (02984) 8328Öffnungszeiten: Mittag- und Abendessen 12.00 bis 13.00 Uhr und18.00 bis 20.30 Uhr • Cafè 15.00 bis 18.00 Uhr • Mo. Ruhetag
Café-Restaurant ReeseAm Hagen 1 • Rengershausen • Telefon (02984) 533 • Öffnungs -zeiten: Mo.bis Fr. vormittags bis 12.30 Uhr und ab 15.00 Uhr,Sa. und So. durchgehend geöffnet • Mi. Ruhetag
Gasthof „Zur Mühle“Sachsenberger Straße 32 • Schreufa • Telefon (06451) 8219Öffnungszeiten: 12.00 bis 14.00 Uhr und 16.30 bis 24.00 Uhr •Sa. 12.00 bis 24.00 Uhr • So. 10.00 bis 24.00 Uhr • Di. Ruhetag
Gasthof SchultzeSachsenberger Straße 47 • Schreufa • Telefon (06451) 8221Öffnungszeiten: Di. bis So. 11.30 bis 1.00 Uhr
Gasthaus „Zum Goldbach“Frankenberger Straße 9 • Röddenau • Telefon (06451) 7161061Mo. Ruhetag
Gasthaus ThieleHauptstraße 33 • Viermünden • Telefon (06451) 8834Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. ab 17.00 Uhr • Sa. und So. von10.00 bis 14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr • Mi. Ruhetag
Essen und Trinken
Ederstraße 20 35066 Frankenberg
Tel: 0 64 51 / 23 02 64 - [email protected]
www.walkemuehle.de
• Deutsche Küche• Themenbezogene internationale Küche• Ständig wechselnder kulinarischer Kalender• Leckere selbstgebackene Kuchen
Wir freuen uns auf Sie!
… für Freunde, Familien, Wanderer, Vereine,Cliquen, Verliebte, Radfahrer, Genießer …
Genießen Sie Ihren Aufenthalt bei uns in der Walkemühle – im Restaurant und Café sowie im gemütlichen Biergarten.
Einkehren inden FrankenbergerStadtteilen
Ederbergland Touristik e.V.
Untermarkt 12 · 35066 Frankenberg (Eder)Telefon (06451) 717672 · Telefax (06451) [email protected] · www.ederbergland-touristik.de
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Wer Frankenberg besucht, staunt über die vielen jahrhundertealten Fach-werkhäuser mit den gepflegten und prächtigen Fassaden in der Altstadt.Bei genauem Hinsehen entdecken Sie kunstvolle Ausmalungen undSchnitzereien, die Auskunft geben über die ursprüngliche Nutzung vielerHäuser. Hier begegnen Sie einer aufregenden Historie und einer lebhaftenNeuzeit in den Gassen und auf den Plätzen.Besonders sehenswert ist das zehntürmige Rathaus mit Glockenspiel. Einim Jahre 1509 im gotischen Stil errichteter zweigeschossiger Fachwerk-bau. Die Fuß gängerzone lädt mit ihren zahlreichen Geschäften, Cafèsund Restaurants zum Bummeln und Genießen ein. Die Stadt liegt einge-bettet in der Region Ederbergland und bietet neben zahlreichen Radwegenauch viele zertifizierte Premiumwanderwege(www.traumhaftes-wander maerchen.de).
Inhalt
Ein Gang durch die historische Stadt 03 - 08
Stadtführungen, Nordic-Walking 10
Museen und Freizeitaktivitäten 12 - 14
Wohnmobilstellplätze 14
Essen und Trinken 15 - 18
Stadtplan 19 - 20
Maistadtfest, Pfingstmarkt, Lichterfest, Familienaktionstag, Herbststadt-fest, Halloween-Midnight-Shopping, Weihnachtsmarkt und sportlicheEvents wie z. B. der Beachvolleyball -Cup in der Altstadt. Kunst-und Kulturangebote locken zu Konzerten, Theaterbesuchen undAusstellungen.
Das Jahr verführt mit zahlreichen Veranstaltungen:
Wohnmobil-stellplatz
Kreiskranken-haus
Ederberg-landhalle
Freibad
Hallenbad
AlterFried-hof
Groß-sport-halle
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Zeichenerklärung
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Tourist-Information
sonstige Siedlung
Historische Altstadt
Parkplatz
Parkhaus
Omnibusparkplatz
Öffentliche Toilette
Spielplatz
Fußgängerzone
Fußweg mit Stufen, Treppe
Eisenbahn mit Reisezugverkehr
Eisenbahn mit saisonalemReisezugverkehr
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