Download - Stadtwerke Bayreuth: Kundenzeitung Juli 2013
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xxxxxx Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 1
Ausgabe 2/2013 Das Kundenmagazin der BEW und BVBUnsereStadtwerke
EnErgiEBEW modernisiert Fernwärmenetz
EnErgiEspartippStromkosten unter Kontrolle
FrEizEitFerienausflugstipps in Eckersdorf
! ! !
sommer, sonne, Kreuzsteinbad
Wir blicken hinter die Kulissen
Seiten 8-10
!
Liebe Leserinnen und Leser,
diese Ausgabe steht ganz im Zeichen des Sommers. Besonders das Kreuzsteinbad ist ein beliebter Treffpunkt für Schülerinnen und Schüler während der Ferien. Erfahren Sie auf den Seiten 8 bis 10, was die Mitarbeiter des Kreuzsteinbads so alles hinter den Kulissen leisten, damit Sie Ihren Besuch im beliebten Freibad genießen können.
Apropos Ferien: Dafür gibt es ein supergünsti-ges Ticket des VGN, das natürlich auch im BVB-Kundencenter an der ZOH erhältlich ist. Hinweise zu Erlebnis-, Ausflugs- und Wanderzielen, die mit dem VGN-FerienTicket erreichbar sind, finden Sie auf den Seiten 14 und 15.
Weitere Sommerthemen sind die „Lange Sommer-nacht“ in der Lohengrin Therme am 9. August (Seite 12), der Ausflugs- und Restauranttipp zur Fantaisie in Eckersdorf (Seiten 16 und 17) sowie einige High-lights des Bayreuther Kultur-Sommers (Seite 18). Dazu zählt natürlich auch das Tote-Hosen-Konzert im Hans-Walter-Wild-Stadion, für das wir zwei Freikar-ten verlosen (siehe Gewinnspiel auf der hinteren Umschlagseite)!
Viel Spaß beim Lesen und allen Teilnehmern am Gewinnspiel viel Glück wünscht herzlichst
Ihre
Susanne Knye, Vertrieb/Marketing der BEW
ImpressumHerausgeber: Stadtwerke Bayreuth Holding GmbH, Bayreuther Energie- und Wasserversorgungs- GmbH, Bayreuther Verkehrs- und Bäder-GmbH, Birkenstraße 2, 95447 Bayreuth · Verantwortlich im sinne des pressegesetzes: Susanne Knye, BEW · Redaktionelle Betreuung: Fröh-lich PR GmbH, Alexanderstr. 14, 95444 Bayreuth · Satz: META-Team · Druck: novaconcept schorsch GmbH · Fotos: Studio Thomas Köhler · Fitness-Studio Wild Aerobic · Titelbild: Studio Thomas Köhler · Nächste Ausgabe: Dezember 2013 · Irrtum oder Druckfehler vorbehalten.
VErKEhrsBEtriEB
Günstig mobil mit dem VGN-FerienTicket Seiten 14-15
inh
aLtSusanne Knye,
Vertrieb/Marketing der BEW
EDiToRiAl & iNHAlT Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 2
EnErgiE
investition in nachhaltige Energieversorgung Seiten 4-5
Neben dem Bau eines neuen Blockheizkraft-werks in der Kolpingstraße modernisiert die BEW auch das Fernwärmenetz. Dieses wird von Dampf auf Warmwasser umgestellt.
KrEUzstEinBaD
Blick hinter die Kulissen Seiten 8-10
Ferien zu Hause müs-sen nicht langweilig sein. In der Region Bayreuth gibt es viel zu entdecken – und das für kleines Geld. Viele Freizeitmög-lichkeiten und das VGN-FerienTicket für Schülerinnen und Schüler machen‘s möglich!
Ein reibungsloser Badebetrieb verlangt dem Team des Kreuzsteinbads so einiges ab. Wir haben einen Mitarbeiter begleitet – und festge-stellt, wie vielfältig seine Aufgaben sind.
sommerpause im stadtbad
AKTuEllES Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 3
Am 5. August geht das Stadtbad Bayreuth in die Sommerpause. „Das heißt allerdings nicht, dass wir nun alle Urlaub machen“, sagt Stadtbad-Leiter Thomas Schmeer. Im Gegenteil: In dieser Zeit wer-den alle Becken geleert, gründlich gereinigt und auf schadhafte Fliesen überprüft. Großreinemachen und Ausbesserungen stehen zudem in allen übrigen Be-reichen (inklusive der Umkleiden) an. Hinzu kommen Wartungs- und Reparaturarbeiten an der umfang-reichen Technik des Badeparadieses.
Gas-/Wasserversorgung
Am Bauhof Hohenzollernring Königsallee Markgrafenallee Universitätsstraße (Technologiezentrum) Wörthstraße Landesgartenschau ST 2181 (Warmensteinach)
Stromversorgung
im Bayreuther Stadtgebiet Baugebiet Himmelkronstraße (Gewerbegebiet) Baugebiet Meyernreuth Baugebiet Saaser Berg Chr.-Ritter-v.-Popp-Straße (Logistikpark)
Destuben/Hofwiesengasse Ludwig-Thoma-Straße
(Richtung Baugebiet Saaser Berg) Universitätsstraße (Technologiezentrum)
im Umland von Bayreuth Eckersdorf – Baugebiet Brunnenwiese
Nord-West (3. Bauabschnitt) Eckersdorf – Busbach (Dorferneuerung, 1. Teil) Gesees – Spänfleck Heinersreuth-Altenplos – Waldhüttenstraße Mistelgau – Bahnhofstraße
(ST2185 nach Glashütten) Mistelgau – Bayreuther Straße Mistelgau-Obernsees – Feriendorf
Der Startschuss für die neue Saison fällt am Mitt-woch, dem 11. September 2013. „Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche Gäste und wünschen bis dahin einen tollen Sommer im Kreuzsteinbad“, so Schmeer im Namen seines gesamten Teams.
inFO
!Internet: www.bvb-bayreuth.de, Tel. 0921 600-382. Auf der Home-page sowie übers Info-Telefon wird auch über die Öffnungs-zeiten informiert – diese sind bis einschließlich 4. August eingeschränkt und ab 11. Sep-tember wieder regulär.
hier bauen wir für sieBaumaßnahmen der Stadtwerke Bayreuth von Juli bis Dezember 2013
Ab 11. September kann
im Stadtbad wieder
gebadet werden.
FERNWÄRME Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 4
Modernisierung des Fernwärmenetzes
Die Stadtwerke Bayreuth nehmen ihre Ver-
antwortung für die Umwelt ernst und bau-
en daher die Versorgung mit erneuerbaren
Energien aus. Immer mehr Ämter, Firmen
und Haushalte teilen dieses Engagement
und setzen zum Beispiel auf Fernwärme
von den Stadtwerken. Um diese Energie in
Zukunft noch effizienter und damit klima-
schonender zu erzeugen, stellt die BEW das
Fernwärmenetz sukzessive von Dampf auf
Warmwasser um. Dies hat viele Vorteile
für Bürger und Betriebe – erfordert jedoch
auch umfangreiche Baumaßnahmen.
Mittels Fernwärme können die Stadtwerke ihre Kunden mit Energie sowohl zum Heizen als auch zur Warmwasserbereitung beliefern. „Dafür ist lediglich ein Wärmetauscher erforderlich, der die Schnittstel-
le zwischen dem öffentlichen Leitungsnetz und dem eigenen Heiz- und Wasserkreislauf bildet“, erklärt Andreas Waibel, Leiter der Abteilung Contracting und Wärme der BEW. „Im Gegenzug entfallen Heizkessel und gegebenenfalls große Öltanks im eigenen Gebäude.“ Das Versorgungsnetz soll nun im Areal um das Stadtbad von Dampf auf Warmwasser umgestellt werden. Dort errichten die Stadtwerke Bayreuth zudem ein neues Blockheizkraftwerk (BHKW).
Größere Effizienz durch Umstellung „In dem neuen BHKW verwenden wir zertifiziertes Bio-Methangas und bauen die erneuerbaren Ener-gien in Bayreuth damit weiter aus“, weist Waibel auf einen weiteren Vorteil der Fernwärme hin. Die Umstellung des Wärmenetzes kommt ebenfalls der Umwelt zugute. So musste der bislang durch die Rohre zirkulierende Dampf auf eine Temperatur von 130 °C erhitzt werden. „Für Warmwasser reicht hingegen eine Betriebstemperatur von 80 °C aus.“ Das spare wertvolle Energie. Zuvor ist jedoch die Verlegung neuer Leitungen rund um den Josephs-platz erforderlich.
Schon von Weitem
erkennbar: die roten
Schlote des Heizwerks
am Stadtbad. Direkt
dahinter bauen die
Stadtwerke das neue
BHKW.
FERNWÄRME Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 5
Bauarbeiten am Hohenzollernring/ Josephsplatz „Damit nicht nur das Stadtbad, sondern auch unsere Kunden zukünftig mit Wärme aus regenerativer Energie versorgt werden können, installieren wir eine Energiebrücke über den Roten Main.“ Dafür müsse laut Waibel der Fußgängersteg vom Hohen-zollernring zum Stadtbad gesperrt werden.
Von Anfang September bis Ende November werden dann die Leitungen unter dem Hohenzollernring verlegt. „Beiderseits des Josephsplatzes dürfte es in dieser Zeit durch die einspurige Verkehrsführung leider zu Wartezeiten kommen“, bittet Waibel um Verständnis. „Wir wollen den Terminplan unbedingt einhalten und die Einschränkungen auf ein Mindest-maß reduzieren, witterungsbedingt kann es jedoch zu Verschiebungen kommen.“
Investition in Klimaschutz und Region
Insgesamt investieren die Stadtwerke 3,5 Millionen Euro in die Modernisierung der Bayreuther Fernwär-meversorgung. Die Erweiterung des Leitungsnetzes und die Umstellung von Dampf auf Warmwasser wird nicht nur dem Klimaschutz dienen, sondern auch zur Wertschöpfung vor Ort beitragen. „Die Stadtwerke Bayreuth beauftragen soweit möglich regionale Firmen mit der Ausführung der Bauarbeiten. Dies
Andreas Waibel zeigt
den Standort des neu-
en BHKW. Noch parken
neben den Schloten
des Heizkraftwerks
(links im Bild) Autos
der Stadtwerke.
Bauabschnitt 1
Hohenzollernring zwischen Luitpoldplatz und Josephsplatz
einspurige Verkehrsführung in beide Fahrtrichtungen
Sperrung des Fußgängerwegs vom Hohenzollernring zum Stadtbad
Bauabschnitt 2
Hohenzollernring zwischen Josephsplatz und Romanstraße
Telemannstraße zwischen Hohenzollernring und Münzgasse
Verlegung der Fernwärmeleitungen am Hohenzollernring/JosephsplatzSeptember bis Ende November 2013
ist uns als mit der Stadt und der Region eng verbun-dener Energieversorger sehr wichtig“, betont Waibel.Selbstverständlich bleibt es nicht bei dieser einen Erweiterung des Versorgungsnetzes. Waibel verspricht: „Die Fernwärme soll künftig noch mehr Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrich-tungen zu Verfügung stehen.“ So ist ein Ausbau der Warmwasserleitungen im Bereich der Wilhelminen- und Friedrichstraße, gespeist aus dem BHKW an der Röntgenstraße, vorgesehen. Außerdem wird das Fernwärmenetz vom Josephsplatz bis zur Alexander-straße erweitert. „Die entsprechenden Bauarbeiten können voraussichtlich im Frühjahr 2014 stattfin-den.“ Hierüber werden die Stadtwerke rechtzeitig informieren.
Ohne elektrischen Strom ist unser Leben
kaum noch vorstellbar. Und die Zahl der
Elektrogeräte im Haushalt nimmt ständig
zu. Gleichzeitig steigen die Energiepreise
vor allem durch Steuern und Umlagen,
sodass sich eine effiziente Stromnutzung
immer stärker auszahlt. Die Stadtwerke
Bayreuth geben Tipps, wie die Energiekos-
ten unter Kontrolle bleiben.
Der Umgang mit Elektrogeräten ist zur alltäglichen Gewohnheit geworden. „Umso wichtiger, dass wir uns die Verwendung von Energie wieder vor Augen
ENERGiESpARTipp Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 6
führen“, regt Hans-Jürgen Heinz zum Nachdenken an. „Denn der bewusste Umgang mit Strom ist der erste Schritt zu einem angemessenen Verbrauch.“ Wer z. B. Stand-by-Verbräuche vermeide, könne damit ebenso Energiekosten sparen wie durch die Anschaffung neuer, effizienterer Modelle.
Eigenen Verbrauch kennen Dass dieses Verhalten tatsächlich funktioniert, zeigt der Energieexperte der BEW an einem Beispiel aus einem ganz anderen Bereich: dem Autofahren. „Die meisten Fahrerinnen und Fahrer können mir im Beratungsgespräch spontan sagen, wie viele Liter Kraftstoff ihr Auto auf 100 Kilometer verbraucht.“ Beim Stromverbrauch hingegen sei manchen Kunden nicht einmal die entsprechende Maßein-heit – nämlich die Kilowattstunde – bekannt. Auf der Jahresabrechnung findet sie sich als „kWh“ abgekürzt. „Natürlich schützt das Wissen über den eigenen Energiebedarf allein nicht vor einem hohen Verbrauch“, schränkt Heinz ein, „jedoch kann es ebenso wie beim Autofahren auch in den vier Wän-den zu einer wirtschaftlicheren Nutzung führen.“ Wird das effiziente Verhalten zur Gewohnheit, zahlt es sich durch reduzierte Energiekosten aus.
Stromzähler als Frühwarnsystem
Doch wie lässt sich herausfinden, wie groß der Energiehunger des eigenen Haushalts tatsächlich ist? „Ein nützliches und sogar offiziell geeichtes Gerät ist hierfür bereits bei jedem Kunden zuhause installiert“, schmunzelt der Energieberater. Die Rede ist vom Stromzähler. Er diene eben nicht nur zur Ab-lesung des Jahresverbrauchs durch die Stadtwerke. Auch der Wochen-, Monats- oder Tagesbedarf könne mit seiner Hilfe einfach ermittelt werden. Wer den Energieverbrauch kennt, wird auch rechtzeitig auf Abweichungen aufmerksam. „Der Stromzähler wirkt so als Frühwarnsystem, das vor bösen Überraschun-gen bei der Jahresabrechnung schützen kann.“ Ein defekter Kühlschrankthermostat schlage sich zum Beispiel im Wochen- oder Monatsvergleich nieder und der Schaden könne zeitnah behoben werden.
Besonders lohnt sich der Blick auf den Stromzähler direkt vor und nach einer längeren Abwesenheit, zum Beispiel bei einer Urlaubsreise. „Teilt man die Differenz durch die Anzahl der Tage, erhält man den sogenannten Grundlastanteil, also den Basisver-brauch der Wohnung pro Tag“, erklärt Heinz. „Liegt dieser sehr nahe am regulären Tageswert, rückt
Wie die stromkosten unter Kontrolle bleiben
Das Strommessgerät
zeigt den jeweiligen
Verbrauch, z. B. des
Kühlschranks, an.
ENERGiESpARTipp Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 7
eine Gruppe an Verdächtigen ins Visier: die dauer-haft betriebenen Geräte.“ Strommessgeräte helfen dabei, „Beweise“ gegen Kühlschränke oder Multime-diatechnik zu sammeln. „Fahndungsunterstützung“ leistet die BEW, bei der sich Kunden kostenlos ein Strommessgerät ausleihen können. Damit lässt sich gezielt der Verbrauch einzelner Elektrogeräte feststellen. Dem Messgerät liegt auch eine Broschü-re bei, die den üblichen Energieverbrauch verschie-dener Haushaltsgrößen auflistet. „Diese Information ist wichtig, damit die Kunden ihre persönlichen Werte auch vergleichen und einordnen können.“
Selbstverständlich stehen die Energieberater der BEW bei der individuellen Verbrauchsanalyse und zum Thema Stromsparen mit Rat und Tat zur Seite. Hans-Jürgen Heinz und Stefan Schober haben auch
inFO
!Kostenlos für BEW-Kunden
Sie möchten sich von Hans-Jürgen Heinz und Stefan Schober beraten lassen? Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin unter 0921 600-560 bzw. -580. Als Energiekunde der BEW ist die Energieberatung für Sie kostenlos, zudem kön-nen Sie sich im BEW-Kundencenter an der ZOH kostenfrei ein Strommessgerät ausleihen.
Regelmäßig ab-
gelesen, wird der
Stromzähler zum
zuverlässigen Kontroll-
instrument für den
Verbrauch.
nützliche Tipps zum sparsamen Umgang mit Gas und Wasser parat.
Energieberater
Stefan Schober
Energieberater
Hans-Jürgen Heinz
Hier geht‘s zu den Energiespartipps der BEW:www.bew-energie.de, Menüpunkt Energie & Wasser sparen
inFO
!
Wenn der Badegast noch schläft …
KREuzSTEiNBAD Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 8
Jeden Morgen um 7 Uhr öffnet das Kreuzsteinbad in den Sommermonaten seine Pforten
für die Besucher – für die Mitarbeiter des Kreuzsteinbads beginnt der Arbeitstag bereits
eine Stunde vorher. Ab 6 Uhr sorgen sie dafür, dass die Gäste jeden Tag das Freibad in
einem einwandfreien Zustand wiederfinden. Die BEW begleitete Kreuzsteinbad-Mitarbei-
ter Uwe Ehlert bei den Vorbereitungen und blickte hinter die Kulissen des Freibads.
Bei mehr als 5.000 Besuchern an heißen Som-mertagen ist Müllbeseitigung ein wichtiges The-ma: „Der Badegast soll jeden Tag ein sauberes Freibad vorfinden. Noch bevor der erste Freibad-besucher das Kreuzsteinbad betritt, machen
Die ersten Vorbereitungen für den nächsten Tag beginnen bereits am Abend. Sobald die letzten Badegäste das Kreuzsteinbad verlassen haben, wird von einem BVB-Mitarbeiter der Sauger aus
wir den Wiesen-Check. Dabei achten wir vor allem darauf, ob der Müll beseitigt ist.“ So sind rund 24.000 Quadratmeter Liegeflächen zu kontrollie-ren – jede Menge Arbeit also für die Mitarbeiter des „Kreuzers“.
dem Lager geholt und in die Becken abgelassen. Danach bewegt er sich vollautomatisch durch das gesamte Becken, saugt alle Schwebstoffe auf und reinigt den Beckengrund.
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KREuzSTEiNBAD Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 9
Check am Piratenschiff
Auch am Kinderspielplatz muss natürlich alles in Ordnung sein: „Unsere Gäste verlassen sich da-rauf, dass ihre Kinder hier sicher spielen und sich austoben können“, sagt Ehlert. Die Schaukeln wer-den überprüft, Sitzgelegenheiten und Holzspielge-räte nach Rissen und herausstehenden Holzsprei-ßeln abgesucht, bei Schäden werden diese sofort repariert. „Ausbesserungsarbeiten erledigen wir in unserer Werkstatt selbst, so können wir schnell reagieren.“
Sicher im Schatten
Umrahmt von hohen Bäumen: Neben der üblichen Wiesenkontrolle werden jeden Tag die vielen Bäume auf dem Areal des „Kreuzers“ bei einer Begehung überprüft. Dabei arbeitet das Bad eng mit dem Gartenamt der Stadt Bayreuth zusammen. „Herabfallende Äste würden natürlich ein Sicher-heitsrisiko darstellen. Aus diesem Grund kontrol-lieren wir die Bäume und machen einen Astcheck. Morsche Äste werden sofort entfernt.“
Reine Wasserqualität
Dreimal täglich – früh, mittags und abends – ent-nehmen Bad-Mitarbeiter Wasserproben aus allen Becken, um den Chlor-Gehalt und den pH-Wert zu messen. „Wir halten uns dabei an die gesetzlichen Richtlinien.“ Die Betreiber des Kreuzsteinbades überprüfen die Wasserqualität dreifach: Einmal durch die direkte Probe aus den Schwimmbecken, zudem überprüft eine Messtechnik rund um die Uhr die Werte im Umwälzwerk. Einmal im Monat werden außerdem Proben von einem unabhängi-gen Institut analysiert.
Der Herr der Rutsche
Vor allem an heißen Tagen ist an der Rutsche eine Menge los. „Die Sicherheit der Gäste hat auch hier oberste Priorität, darum wird die Rut-sche täglich überprüft“, sagt Ehlert. Jeden Mor-gen geht ein Mitarbeiter die Rutsche deshalb von unten nach oben zu Fuß ab, um die Bahn nach Beschädigungen und Fremdkörpern abzu-suchen. Dabei ist natürlich die Bewässerung der Rutsche abgestellt, sodass keine Abrutschge-fahr für den Mitarbeiter besteht.
KREuzSTEiNBAD Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 10
Mission Bewässerung
Wasser für das satte Grün: Die rund 24.000 Qua-dratmeter großen Rasenflächen des Kreuzstein-bads müssen täglich bewässert werden. „Sonst würde uns die Wiese sehr schnell vertrocknen, vor allem an heißen Tagen“, erklärt Ehlert. Die Beregnungsanlage wird nachts betrieben, ein unterirdisches System an Rohrleitungen und Ver-senkregnern deckt den größten Teil der Fläche ab. Junge Bäume und Blumenkästen werden per Hand gegossen.
Das Herz des Kreuzsteinbads In diesen Anlagen wird das Wasser des Kreuz-steinbads umgewälzt und aufbereitet – rund zwei Stunden dauert dieser Vorgang zum Beispiel im Wellenbecken. Messgeräte geben hier die Werte für den Chlor-Gehalt und den pH-Wert an. Diese Pa-rameter werden von der Regeltechnik automatisch gesteuert. Wir kontrollieren die Messwerte aus der Anlage dreimal täglich und vergleichen sie mit den Werten der Proben aus den Becken“, erklärt Ehlert.
Reibungsloser Betrieb Nach den Routinearbeiten geht es an die Feinab-stimmung. „Unser Ziel ist ein reibungsloser Betrieb über den ganzen Tag, also von der Öffnung um 7 Uhr bis zum Badeschluss um 20 Uhr“, sagt Ehlert. Deshalb werden morgens auch die Aufga-ben des Tages gemeinsam mit Kreuzsteinbad-Chef Olaf Schurig besprochen. Was muss wo gemacht werden? Wer übernimmt welche Arbeit? Sind alle Aufgaben verteilt, können die Badegäste auch schon kommen.
Leichter Wellengang
Hier kommt die Welle her: Beliebt ist das Wellenbecken bei großen und kleinen Bade-gästen – die Technik steckt tief unter der Erde. Durch einen engen Schacht gelangt man über eine Leiter ins technische Herz der Anlage, die täglich vor dem Badestart überprüft wird. Ein zwei Tonnen schwerer Ventilator erzeugt den typischen Wellengang.
KREuzSTEiNBAD Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 11
Seit dieser Saison kann man im Kreuzstein-
bad nicht nur beim Schwimmen, Beach-
Volleyball und Tischtennis aktiv sein,
sondern sich auch beim Fitnesstraining
austoben.
An jedem ersten Samstag im Monat sorgt das Team vom Fitnessstudio Wild AEROBIC ab 16 Uhr für gute Laune und Schweißperlen. „Mit unseren Work-outs in der Gruppe bieten wir Spaß mit Gleichgesinnten. Um die nötige Anleitung kümmern sich unsere Coaches, die zwar so richtig pushen können, aber dabei immer die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen im Auge behalten“, versichert Michael Sandke, Leiter des Fitnessstudios.
Kostenloses Fitnessangebot Übrigens: Alle Kreuzsteinbad-Badegäste können kostenlos an den Kursen teilnehmen und ausprobie-ren, ob das Training etwas für sie ist. „Wir betreten mit diesem Angebot Neuland“, so Olaf Schurig, Lei-ter des Kreuzsteinbades. „Die Form der Bewegung ist eine sehr gute Ergänzung zum Schwimmen und sicher auch für die Gäste interessant, die sonst nur zum Sonnen ins Bad kämen.“
Zum Auftakt um 16 Uhr gibt es ein kampfsportorien-tiertes Fitnessprogramm mit schnellen Bewegungen aus Karate, Taekwondo, Kung Fu, Kickboxen, Muay Thai und Tai Chi. Um 17 Uhr folgt ein intensives Gruppenfitness-Programm zu mitreißender Musik
und ab 18 Uhr ist jeder dazu eingeladen, zugleich seine Fitness und seine tänzerischen Fähigkeiten zu verbessern.
schwitzen mit spaß
Michael Sandke und
sein Wild AEROBIC-
Team bringen Fitness-
Fans und solche, die
es werden wollen, so
richtig ins Schwitzen.
Foto: Wild AEROBIC
Kinder und Jugendliche stehen bei den Großspiel-gerätetagen im Mittelpunkt. Jeden zweiten und vierten Samstag im Monat werden von 9 bis 18 Uhr unter anderem das beliebte Riesen-Trampolin „Bouncer“ und die 22 Meter lange Spielstraße im Sprungbecken zu Wasser gelassen. Und das heißt: Klettern, Rutschen, Balancieren und Springen – mit weicher Landung im Wasser. Die Benutzung der Geräte ist im Eintrittspreis inbegriffen.
Wieder Wasser-Fun-tage im Kreuz-steinbad
inFO
!Das kostenlose Fitnesstraining findet an jedem ersten Samstag im Monat statt. Bei schlechtem Wetter verschiebt es sich auf das darauffol-gende Wochenende.
Weitere Infos zu den Kursen unter: www.bvb-bayreuth.de/baeder/service_44.html
loHENGRiN THERME Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 12
Am 9. August lädt die Lohengrin Therme in
der „Langen Sommernacht“ zum textilfrei-
en Baden ein.
Ab 18 Uhr gilt: Baden wie im Paradies, Bikini und Badehose bleiben zuhause. Bis 1 Uhr nachts bietet das Team der Lohengrin Therme an diesem Abend seinen Gästen ein buntes Programm von Live-Music bis Barbecue. Zum perfekten Sommerabend gehört natürlich das passende Essen. Nichts macht mehr Sommerlaune als ein Barbecue mit saftigen Steaks oder Fisch vom Grill – beides serviert das Bistro-Team der Therme im Außenbereich. Dazu gibt es leckere Salate mit hausgemachten Dressings und Grillsaucen.
Drinnen dürfen sich die Badegäste an der eigens installierten Cocktailbar einen der vielen Sommer-drinks mixen lassen oder mit dem Duo „California“ singen und zu Schlagern, Rock’n’Roll und Discohits tanzen. Auch vier illustre Überraschungsgäste wer-den zu Besuch erwartet.
Action verspricht die staatlich geprüfte Zumba-Trainerin, die zum Trendsport im nassen Element animiert. Der schnelle Mix aus Tanz und Wasser-sport macht richtig gute Laune und lässt auch noch die Pfunde purzeln.
zumba, Barbecue und Baden wie im paradies
Die neuen sauna-aufgüsseIn der „Langen Sommer-
nacht“ bleibt die Therme
für Nachtschwärmer
geöffnet.
Das neu gestaltete
Biosanarium ent-
spannt Körper und
Seele.
Atemwege befreien. Das nach dem Saunagang verabreichte Minztuch verstärkt dank der äthe-rischen Öle die gesundheitsfördernde Wirkung des Aufgusses und erfrischt die Haut.
Die Monatsaufgüsse in der Vier-Jahreszeiten- Sauna finden täglich ab 17 Uhr statt.
In der Saunalandschaft der Lohengrin
Therme locken monatliche Spezial-Auf-
güsse!
August: Klassische Düfte und Wagner-Klänge aus der Oper Lohengrin erfreuen im kommenden Monat die Sinne.
September: Pünktlich zur Streuobsternte betört ein pflaumiger Slibowitz-Aufguss. Passend zum fruch-tigen Aroma wird nach der Saunasitzung frisches Obst gereicht.
Oktober: Der zweite Herbstmonat ist der Traube gewidmet. Passend dazu gibt es einen Weintrester-Aufguss mit bunten Blättern und frische Weintrau-ben, Traubensaft und Käsewürfel zur Stärkung.
November: In der kalten Jahreszeit ist der Menthol-Aufguss genau das Richtige. Der minzig-frische Duftstoff kann schmerzlindernd wirken und die
Infotelefon der Lohengrin Therme:0921 79240-0
inFO
!
VEREiNE iN DER REGioN Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 13
Insgesamt 5.000 Euro enthält auch in die-
sem Jahr der BEW-Fördertopf für Jugend-
sport. Unter zahlreichen Bewerbern hat die
Jury auch die Leichtathletik-Abteilung des
PosT-SV für eine Förderung ausgewählt.
Die erfolgreichen Sportler werden in dieser
Saison mit einer Summe von 1.000 Euro
unterstützt.
Sportlich erfolgreich sind sie bereits, aber die Leistungsbereitschaft der jungen PosT-SV-Athleten verdient auch außerhalb des Wettkampfgeschehens Anerkennung. Im Sommer nutzen die Leichtath-leten vom PosT-SV das Hans-Walter-Wild-Stadion oder Freisportgelände verschiedener Schulen zum Training. Die 1.000 Euro aus dem Sportfördertopf sind eine willkommene Hilfe und werden in die Ver-besserung der Trainingsausstattung investiert. „Wir besorgen davon Speere, neue Zachariashürden für den 100m-Hürdenlauf, Hallenkugeln und vielleicht eine Hochsprungstange“, fasst Georg Hirsch den groben Bedarf zusammen.
Erfolgreiche Saison
Die Investition lohnt sich bestimmt. Gerade ist wieder Saison für die Leichtathleten – und die verlief bisher sehr gut. Die Spitzenathleten der Abteilung haben bereits für kräftigen Medaillenregen gesorgt. „Alle unsere Talente haben wieder überragende Ergebnisse erzielt!“, freut sich Trainer Georg Hirsch über den Erfolg seiner Schützlinge.
Lasissa Knörl hat in dieser Saison ein Rekordergeb-nis von 3.813 Punkten bei der Bayerischen Meister-schaft im Siebenkampf erreicht. Die somit amtieren-de Bayerische Meisterin ist auch für die Deutsche Meisterschaft im Siebenkampf – der Königsdisziplin in der Frauenleichtathletik – qualifiziert. Die 15-jäh-rige gehört bundesweit zu den zehn Besten ihrer Altersklasse in dieser Disziplin. Sie wurde aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen auch in den D-Kader des Bayerischen Leichtathletik-Verbandes berufen.
Knörl ist aber nicht die einzige Top-Athletin in der Leichtathletik-Abteilung des PosT-SV. Auch die 13-jährigen Isaiah Rose und Jens Kellner sind auf dem Sprung in die bayerische Spitze.
hürden sind da, um sie zu überwinden
inFO
! Weitere Informationen zum PosT-SV und zur Leichtathletik-Abteilung gibt es im Internet unter www.postsv-bayreuth.com oder unter der Telefonnummer 0921 44412.
Der QR-Code rechts führt direkt zur Leichtathletik-Abteilung des PosT-SV.
Auch Einzelkämpfer
trainieren im Team.
Und das macht richtig
Spaß!
inFO
!FüR BEWERBER
Informationen für Vereine, die sich für eine BEW-Förderung bewerben wollen, gibt es unter: www.bew-energie.de/service_beratung/engage-ment_/sponsoring_225.html
„Mitmachen kann bei uns jeder, der ein bisschen Bewegungsfreude und die nötige Selbstdisziplin aufbringt“, erklärt Georg Hirsch. Im Gegensatz zu anderen Sportarten sei Leichtathletik kein Mann-schaftssport – meistens ist man selbst sein eigener Gegner. „Aber wer bereit ist, sich ein bisschen zu quälen und sich den Herausforderungen der Dis-ziplin zu stellen, kann nur gewinnen!“, sagt Georg Hirsch.
uMlAND Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 14
Über stock und stein zum streichelzoo
Ein Trampelpfad führt
durch die mächtigen
Felsen des Buchsteins.
aus ist das Schloss mit den Linien 325, 373 und 375 von der ZOH aus zu erreichen. An der Haltestelle „Hotel Fantaisie“ heißt es aussteigen (Beachten Sie hierzu unseren Restauranttipp auf S. 16). Zu Fuß sind es nur wenige Minuten, bis man das große Ein-gangstor der Parkanlage erreicht. Gleich zu sehen ist das prächtige Schloss, das Markgraf Friedrich und seine Frau Wilhelmine erbauen ließen, die die Park-anlage „Fantaisie“ taufte. Heute beheimatet es unter anderem ein Museum, das von April bis September geöffnet ist und die Geschichte der Gartenkunst erzählt. Glanzstück des Schlosses ist das sogenann-te Spindler-Kabinett, das vor allem wegen seiner
Irrgärten, Wasserspiele, hohe Felsentürme
und interessante Tiere – bei der rund
sieben Kilometer langen Wanderung vom
Schloss Fantaisie über den Buchstein zum
Röhrensee können kleine und große Wan-
derer viel entdecken.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Schloss Fantaisie in Eckersdorf. Mit Pausen ist sie in rund dreieinhalb Stunden zu bewältigen. Von Bayreuth
Schüler, Auszubildende und Studenten können das gesamte Verbundgebiet in den Sommerferien besonders preiswert bereisen. Möglich macht dies das VGN-FerienTicket. Es gilt vom 31. Juli bis zum 12. September von Montag bis Freitag ab 9 Uhr und am Wochenende sogar rund um die Uhr.
Mit dem VGN-FerienTicket lassen sich die Sommer-ferien abwechslungsreich und trotzdem günstig gestalten. Für 28,60 Euro sind die Berechtigten während der gesamten Ferienzeit im Verbund-
Mobil dank Ferienticketgebiet mobil. Das Ticket ist unter anderem im BVB-Kundencenter an der ZOH sowie bei der Deut-schen Bahn erhältlich. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, für nur einen Tag ein TagesTicket Solo, Preisstufe 2 für 4,50 € zu kaufen. Dieses Ticket gilt als „Ferien-Tageskarte“ ebenfalls verbundweit.
Ab 15 Jahren braucht man für den Kauf der Ferien-tickets einen gültigen Verbundpass, bis 14 Jahre kann man sich ohne diesen die passende Fahrkarte besorgen.
Die Übersicht über die Ausflugstipps finden Sie unter: www.vgn.de/erlebnistipps. Einen Ausflugs- und Wandertipp stellen wir mit der Kinderwanderung zu Buchstein und Röhrensee auf die-sen Seiten vor.
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VERKEHRSBETRiEB Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 15
Auf dem Generatio-
nenspielplatz können
sich Groß und Klein
austoben …
… oder auch einfach
mal kurz ausruhen.
kunstvollen Holzverkleidung einen Besuch wert ist. Hinter dem Schloss hat man von der Aussichtster-rasse aus einen schönen Ausblick auf den Herzog-weiher am Fuß des Berges. Ein Abstecher in den Irrgarten neben dem Schloss lohnt sich, in dem die Kinder Verstecken spielen können. Auch der Nep-tunbrunnen ist einen kurzen Besuch wert, vor allem wegen der Kaskaden, die in den Sommermonaten zu jeder vollen Stunde ihr Wasserspiel aufführen. Doch der Schlosspark hat noch viel mehr zu bieten: Zum Beispiel die Säule der Eintracht, das alte Grab von Herzog Alexander von Württemberg oder eine gut versteckte Katakombe, die auf Herzogin Friederike Dorothee Sophie zurückgeht.
Am Weiher des Herzogs
Am Herzogweiher sind die vielen Enten und vor allem die schwarzen Schwäne ein Hingucker, die sich am See tummeln. Vom Weiher aus geht es über eine Brücke in Richtung „Franzosenbruck“. Das sind die Ruinen einer kleinen Kapellenanlage, die einst von französischen Emigranten erbaut wurde. Die Geschichte besagt, dass ein Eremit die Glocke der Kapelle geläutet hat, wenn die Herzogin anlässlich eines hohen Besuches für die Bewohner des Dorfes ein Fest gab. Dem Weg folgend erreicht man auf dem Bayreuther Rundwanderweg das Gut Geigenreuth mit einem Reitzentrum. Vor allem für die Kinder spannend: Mit etwas Glück kann man den Reitern mit ihren Pferden beim Trainieren zusehen. Nächster Halt ist der Buchstein: Schon von weitem erkennt man die mächtigen Sandsteinblöcke, die bis zu zehn Meter hoch aus dem Waldboden ragen. Die schroffe Felsenlandschaft erhielt ihren Namen aufgrund einer Legende: So sollen während des Dreißigjährigen Krieges dort in den Felsspalten die Bayreuther Stadt-archive vor den einfallenden Schweden versteckt worden sein.
Kängurus und Lamas wohnen am See
Nach einer ausgiebigen Picknickpause geht es in Richtung Altstadt, bis man die Johannes-Kepler-Realschule erreicht. Wo früher Dampflokomotiven von Bayreuth nach Hollfeld fuhren, sind heute oft Jogger und Fahrradfahrer unterwegs, denn nach
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! Die detaillierte Wegbeschreibung der Kinder-wanderung mit Wanderkarte kann unter www.vgn.de/wandern/felsenkraxler.pdf herunter-geladen werden. Broschüren zu dieser und weiteren Wandervorschlägen rund um Bayreuth gibt es im BVB-Kundencenter an der ZOH. Eine Sammlung von Wanderungen im Ver-bundgebiet steht Ihnen unter www.vgn.de/wandern zur Verfügung.
der Stilllegung der Strecke wurden die Schienen abgebaut und ein Weg angelegt, der bis zum Röh-rensee führt. Rund um den See gibt es natürlich einiges zum Anschauen: Über 40 Tierarten leben im Tierpark rund um den See, die Auswahl reicht vom heimischen- bis hin zu exotischen Tieren wie Flamin-gos, Kängurus oder Lamas. Vor allem für die kleinen Wanderer spannend: Im Streichelgehege können sie auf Tuchfühlung mit den Tieren gehen (telefo-nische Voranmeldung unter: 0921 738016) und sich danach im neu angelegten Generationenspielplatz beim Klettern, Schaukeln oder Wippen nochmal richtig austoben. Im Sommer werden zudem Boote verliehen, die zu einer gemütlichen Tour über den See einladen. Zum Ausklang der Wanderung bietet sich ein Besuch der am See gelegenen Gaststätte an, in deren Biergarten man einen schönen Ausblick auf den See hat und zünftig fränkisch essen kann.
RESTAuRANTTipp Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 16
Markgrafentochter Elisabeth Friederike So-
phie entzog sich in ihrem Schloss Fantaisie
vor den Toren Bayreuths dem Hofgesche-
hen, Richard Wagner bezog zunächst im
Hotel-Restaurant Fantaisie Quartier, um
von dort die Stadt Bayreuth zur Weltbühne
zu machen. Auch heute sind Schloss, Park
und Hotel-Restaurant Fantaisie Rückzugs-
ort und ein lohnendes Ausflugsziel.
Die Gemeinde Eckersdorf, die das reizvolle Ensem-ble beherbergt, liegt unweit von der westlichen Stadtgrenze Bayreuths entfernt und ist auch leicht zu Fuß, etwa auf dem Jean-Paul-Weg, oder per Fahr-rad über eine Radweganbindung zu erreichen. Be-sonders die Kombination aus Schloss mit Park und angrenzendem Hotel-Restaurant lässt sich zu einem ebenso einzigartigen wie kurzweiligen Spaziergang durch die Kulturgeschichte des Landes und der Stadt Bayreuth verbinden. Als Ausgangspunkt bietet sich das Hotel Fantaisie an.
Das Hotel mit Restaurant erinnert an ein Herrenhaus aus den Südstaaten. Dahinter verbirgt sich im Park inmitten von alten Bäumen das spätbarocke Schloss Fantaisie. Beides sollte man sich nicht entgehen las-sen. Schon Jean Paul und Richard Wagner lustwan-delten auf den Wegen, wo historische Elemente der Gartengestaltung schlummern.
HOtEL- REStAURANt FANtAISIE
Öffnungszeiten, Reservierungen und Kontakt unter www.fantaisie.deoder unter Telefon 0921 75864480
inFO
!
Hinter der sonnigen
Terrasse des Hotels
öffnet sich der histo-
rische Schlosspark
Fantaisie.
Ulrich Herath begrüßt
die Gäste im Hotel-
Restaurant Fantaisie.
(Bild rechts)
„raus aus dem alltag“ romantik pur in Fantaisie
inFO
!Gewinnspiel: Die BEW und das Hotel-Restau-rant Fantaisie verlosen 3 x 1 „Dinner for two“. Einfach Gewinnkarte auf der Umschlagseite ausfüllen und an die BEW senden. Mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!
Kulinarische Kostbarkeiten
Wer schon ein wenig Hunger verspürt, kann sich wie-der auf den Rückweg Richtung Restaurant machen. Auf der Speisekarte findet sich gehobene fränkische Küche neben kleinen, hausgemachten Verführungen aus der eigenen Konditorei. Und natürlich darf auch die Romantik nicht fehlen. Beim „Dinner for two“ können Verliebte und Vertraute nach einer kurzen Wanderung durch den Landschaftspark den Alltag hinter sich lassen und gemeinsam mit einem Glas Wein auf der Terrasse des Hotels den Sonnenunter-gang genießen.
Wie einst Richard Wagner Auf diese Weise begeben sich die Gäste auf die Spuren des berühmten Komponisten Richard Wag-ner. Der nahm nämlich von April bis August 1872 im Hotel Quartier, bevor er sich in die Markgrafenstadt verliebte. „Ich glaube, dass der Aufenthalt hier dazu beigetragen hat!“, schmunzelt Ulrich Herath, Chef des Hotel-Restaurants Fantaisie, und lädt alle Gäste ein, dies selbst zu beurteilen. Wer sich wie Prinzes-sin Friederike oder Richard Wagner fühlen möchte, bleibt einfach noch ein wenig länger und übernach-tet im Hotel.
REzEpTTipp Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 17
„raus aus dem alltag“ romantik pur in Fantaisie Blattsalate mit Himbeervinaigrette
und Ziegenfrischkäse (Zwei Tage Vorbereitungszeit)
400 g frische HimbeerenBlattsalat (Rucola, Lollo Rosso oder Bianco-Radiccio sowie Eichblatt-Salat passen dazu)
100 g Ziegenfrischkäse50 ml Olivenöl50 ml WeinessigZucker, Salz, Pfeffer
Himbeeren etwa zwei Tage in Weinessig einlegen. Den entstandenen Himbeeressig mit dem Oliven-öl verrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Dann die Blattsalate waschen und trocken tupfen. Auf einem Teller in beliebiger Portionsgröße mit dem Ziegenfrischkäse anrichten. Nach Geschmack können frische Früchte den Salat begleiten. Mit der Himbeervinaigrette beträufeln. Dazu frisches Baguette oder Ciabatta reichen.
Gebratene Zanderfilets in Senf-Dillsoße mit Sesamkartoffeln
200 ml Riesling 100 ml Fischfonds250 ml Sahne 3 Teelöffel mittelscharfer Senf Salz, Pfeffer, frischer Dill 8 mittlere festkochende Kartoffeln1 Päckchen Sesamsaat geschält 170 g Zanderfilet pro PersonButter, Butterschmalz
Kartoffeln schälen, in Salzwasser kochen und fertig gekochte Kartoffeln etwa eine halbe Stunde abkühlen lassen. In der Zwischenzeit das Fischfilet waschen, trocken tupfen und in zwei bis vier gleich große Stücke teilen. Die Fischhaut diagonal leicht einschneiden. Für die Soße Wein erhitzen, fünf Minuten einköcheln, Fischfonds und Sahne dazu-geben und mit einer Mehlschwitze andicken (siehe Tipp!). Während die Soße köchelt, den Fisch garen. Dazu Butterschmalz in einer Pfanne bei großer Hitze zerlassen, die Filets mit der Hautseite nach unten hineinlegen und die Temperatur sofort auf kleine Flamme zurückschalten. Den Zander ohne zu wen-den ca. drei bis fünf Minuten garen. Dann die Pfanne vom Herd ziehen, die Zanderfilets vorsichtig wenden und in der heißen Pfanne etwa 2 Minuten ruhen lassen. Die angedickte Soße mit Salz und Pfeffer ab-schmecken, dann den Senf und den frisch geschnit-tenen Dill einrühren. Derweil Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen. Kartoffeln in Sesam wenden und in der heißen Pfanne etwa zwei bis drei Minuten anbra-ten, dabei immer wieder mit der Butter übergießen.
Den Fisch gemeinsam mit der Senf-Dillsoße und den Sesamkartoffeln anrichten.
Johannisbeersorbet mit frischen Beeren
100 ml schwarzer Johannisbeersaft 500 g halbgefrorene Johannisbeeren (rote und schwarze) Frische Beeren (etwa Erdbeeren, Himbeeren, Brom-beeren), Zitronenmelisse und Minze zum Anrichten
Halbgefrorene Johannisbeeren in ein hohes Gefäß geben, mit dem Pürierstab zu einem Püree zerklei-nern und den kalten Saft zugeben. Zu dieser fruch-tigen Eismasse kann man nach Geschmack Zucker oder etwas Zitronensaft beimischen. Zum Kühlen in eine flache Schüssel geben und für etwa zwei Stun-den ins Tiefkühlfach stellen. Ca. jede halbe Stunde durchrühren.
Kugeln formen und gemeinsam mit frischen Beeren, Zitronenmelisse und Minze servieren. Guten Appetit!
Drei-Gänge-menü für eine gelungene Auszeit zuhause(Alle rezepte für 2 personen, nach einem Vorschlag von ulrich Herath)
Süß, fruchtig und eiskalt – das Johannisbeer-sorbet braucht mindestens zwei Stunden zum Abkühlen!
tipp
!
Für die Mehl-schwitze 2 EL Butter in einem Topf schmelzen und 1 EL Mehl glatt einrühren. Nach kurzer Zeit langsam Sahne-Fischfonds hinein-rühren und zum Kochen bringen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen.
tipp
!
KulTuRTippS Unsere Stadtwerke Ausgabe 2/2013 18
Von punk bis Klassik – Bayreuth glänzt durch Vielfalt
Langeweile ist in Bayreuth Fehlanzeige.
Besonders dann, wenn man sich auf das
breite kulturelle Angebot einlässt, mit
dem die Wagnerstadt ihre Bürger sowie
die zahlreichen Gäste auch in der zweiten
Jahreshälfte begeistert. So gibt es nur noch
wenige Tickets für das Tote Hosen-Konzert.
Und natürlich spielt auch Wagner wieder
eine Hauptrolle im Kulturkalender – bei-
spielsweise mit dem „Ring des Nibelun-
gen“ als dreidimensionalem Live-Hörspiel.
Der Krach der Republik
Mit etwas Glück kann man noch eine der wenigen Restkarten für das Konzert der Toten Hosen an den bekannten Vorverkaufsstellen ergattern. Im Rahmen ihrer „Der Krach der Republik“-Tour kommt die Kultband am 6. September ins Hans-Walter-Wild-Sta-dion. Bei legendären Tote Hosen-Klassikern und ak-tuellen Hits wie „An Tagen wie diesen“ ist Mitsingen Pflicht! Als Gäste sind Thees Uhlmann, „The Living End“ und „Disco Ensemble“ angekündigt. Achtung: Die BEW verlost zwei Karten für das Rock-Highlight.
„Der Ring“ an vier Abenden
Jenseits des Festspielhauses – genauer gesagt im frisch renovierten ZENTRUM – bietet Stefan Kami-
inFO
! Termine für den „Ring“ im ZENTRUM, Euro-pasaal: Mi, 14.08.: Rheingold / Do, 15.08.: Walküre / Sa, 17.08.: Siegfried / So, 18.08.: Götterdämmerung. Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr.
tickets: Theaterkasse Bayreuth, Opernstraße 22, Tel. 0921 69001.
Näheres zum Künstler lässt sich im Internet unter www.wagnerstadt.de bzw. unter www.kaminski-on-air.de nachlesen.
Das Konzert der toten Hosen findet am 06.09. im Hans-Walter-Wild-Stadion statt. Einlass ist ab 15.30 Uhr, Beginn ab 17.30 Uhr. Weitere Infos unter www.dietotenhosen.de
Bild: Semmel Concerts,
Carla Meurer
Am Gewinnspiel beteiligen (siehe Seite 19) und zwei Karten für das Tote Hosen-Konzert gewinnen.
tipp !
Stefan Kaminski gas-
tiert Mitte August im
ZENTRUM. (Bild rechts)
Bild: Jeanne Degraa
niski einen wahren Leckerbissen für Fans der Musik Richard Wangers. Im vierteiligen „Ring des Nibelun-gen“ als dreidimensionalem Live-Hörspiel schlüpft Stefan Kaminski fließend von einer Rolle in die nächste und ersetzt dabei ein ganzes Schauspieler-Ensemble. Musik, Atmosphären und Geräuschmate-rial kommen von Musikern an extravaganten Instru-menten wie Glasharfe, E-Cello oder Nagelklavier. In einer Werkstatt-Atmosphäre auf der Bühne werden Mikrofone und kuriose Geräusch-Requisiten zum Bühnenbild. Einen Eindruck davon, was man sich unter diesem ausgefallenen Format vorzustellen hat, gewinnt man am besten durch einen Besuch von Kaminskis Homepage mit zahlreichen Mitschnitten.
BEW-Kundencenter an der ZOH/Passage Max48 An- und Abmeldung des Energie- und Wasserbezugs
Persönliche Tarifberatung, Tarifwechsel
Erläuterung der Verbrauchsabrechnung
Kostenloser Verleih von Strom- und Wasserverbrauchsmessgeräten
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Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 UhrFreitag von 8 bis 13 Uhr
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telefon: 0921 600-777Fax: 0921 600-473E-Mail: [email protected]: BEW GmbH, Kundenbetreuung,
Postfach 10 10 63, 95410 Bayreuth
SO NEHMEN SIE TEIL: Einfach die Gewinnfrage be-antworten und den vollständig ausgefüllten Coupon per Post an die BEW senden. Alternativ können Sie den Coupon in der Birkenstraße 2 in den Briefkasten werfen, an die Nummer 0921 600-469 faxen oder im BEW-Kundencenter an der ZOH abgeben.
Bitte die Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss ist der 16.08.2013.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BEW GmbH, der BVB GmbH und der Stadtwerke Bayreuth Holding GmbH sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme an diesem Gewinnspiel ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich oder telefonisch benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Für die Teilnahme am Gewinnspiel werden Ihre umseitig genannten personenbezogenen Daten erfasst und bis zur Einlösung des Ge-winns gespeichert. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht.
GE W iNNSpiEl DER S TA DT WERK E
Mitmachen und gewinnen !DAS KöNNEN SiE GE WiNNEN
Unter allen Einsendern mit der richtigen Antwort verlosen wir:
1 x 2 Karten für das Kon-zert der toten Hosen am 6.9.2013 in Bayreuth
(siehe Seite 18)
3 x 1 „Dinner for two“ im Hotel-Restaurant Fantaisie (zur Verfügung gestellt vom
Hotel-Restaurant Fantaisie)
(siehe Seite 16/17)
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(siehe Rückseite)