LandeshauptstadtMünchenReferat fürBildung und SportZentrales Immobilienmanagement
Standard-Raumprogramme für Grundschulen, Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien
auf Grundlage der Beschlussfassung durch den Stadtrat der Landeshauptstadt München vom 20.05.2015 (Sitzungsvorlage-Nr.: 14 – 20 / V 02481)
Referat für Bildung und SportZentrales Immobilienmanagement
Anlage 1
Raumprogramm - Grundschulen (2-6-zügig)08.07.2015
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Kurz-Bemerkungen
Allgemeine Unterrichtsräume1
Klassenraum 64 1 64 64 64 64 Klassenraum 64 1 64 64 64 64Klassenraum 64 1 64 64 64 64Klassenraum 64 1 64 64 64 64Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 64 64
Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 64 64
35 1 35 35 35 35 mit Kleinteeküche
Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 80 1 80 80 80 80
Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 24 24Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 24 24Abstellraum 15 1 15 15 15 15Toiletteneinheit 1 2Garderobe 3Zwischensumme 562 12
1Klassenraum 64 1 64 64 64 64 Klassenraum 64 1 64 64 64 64Klassenraum 64 1 64 64 64 64Klassenraum 64 1 64 64 64 64Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 64 64
Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 64 64
35 1 35 35 35 35 mit Kleinteeküche
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Clusterbereich / Lernhaus 1
vorrangiges Ziel: gebundener Ganztageszugvorrangiges Ziel: gebundener Ganztageszug
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Clusterbereich / Lernhaus 2
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
Teamraum
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Raumprogramm - Grundschulen (2-6-zügig)08.07.2015
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 80 1 80 80 80 80
Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 24 24Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 24 24Abstellraum 15 1 15 15 15 15
1 2
Garderobe 3Zwischensumme 562 12
1Klassenraum 64 1 64 64 64 0 Klassenraum 64 1 64 64 64 0Klassenraum 64 1 64 64 64 0Klassenraum 64 1 64 64 64 0Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 64 0
Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 64 0
35 1 35 35 35 0 mit Kleinteeküche
Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 80 1 80 80 80 0
Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 24 0Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 24 0Abstellraum 15 1 15 15 15 0Toiletteneinheit 1 2Garderobe 3Zwischensumme 562 12
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Toiletteneinheit mit Beh-WC u. Dusche u. Wickelmöglichkeit
Clusterbereich / Lernhaus 3
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
1Klassenraum 64 1 64 64 0 0 Klassenraum 64 1 64 64 0 0Klassenraum 64 1 64 64 0 0Klassenraum 64 1 64 64 0 0Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 0 0
Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 64 0 0
35 1 35 35 0 0 mit Kleinteeküche
Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 80 1 80 80 0 0
Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 0 0Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 24 0 0Abstellraum 15 1 15 15 0 0
1 2
Garderobe 3Zwischensumme 562 12
1Klassenraum 64 1 64 0 0 0 Klassenraum 64 1 64 0 0 0Klassenraum 64 1 64 0 0 0Klassenraum 64 1 64 0 0 0Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 0 0 0
Raum für ganztägige Betreuung 64 1 64 0 0 0
35 1 35 0 0 0 mit Kleinteeküche
Clusterbereich / Lernhaus 4
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Toiletteneinheit mit Beh-WC u. Dusche u. Wickelmöglichkeit
Clusterbereich / Lernhaus 5
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
Teamraum
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Anlage 1
Raumprogramm - Grundschulen (2-6-zügig)08.07.2015
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 80 1 80 0 0 0
Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 0 0 0Gruppenraum-Inklusion 24 1 24 0 0 0Abstellraum 15 1 15 0 0 0Toiletteneinheit 1 2Garderobe 3Zwischensumme 562 12
1Klassenraum 64 1 0 0 0 0 Klassenraum 64 1 0 0 0 0Klassenraum 64 1 0 0 0 0Klassenraum 64 1 0 0 0 0Raum für ganztägige Betreuung 64 1 0 0 0 0
Raum für ganztägige Betreuung 64 1 0 0 0 0
35 1 0 0 0 0 mit Kleinteeküche
Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 80 1 0 0 0 0
Gruppenraum-Inklusion 24 1 0 0 0 0Gruppenraum-Inklusion 24 1 0 0 0 0Abstellraum 15 1 0 0 0 0
1 2
Garderobe 3Zwischensumme 562 12
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Clusterbereich / Lernhaus 6
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
z.B. gebundener Ganztag, Mittagsbetreuung, Tagesheim
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Toiletteneinheit mit Beh-WC u. Dusche u. Wickelmöglichkeit
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Raumprogramm - Grundschulen (2-6-zügig)08.07.2015
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Verwaltung 4Schulleitung 25 1 25 25 25 25
17 1 17 17 17 1717 1 17 0 0 0
Sekretariat 30 1 25 25 25 25weiterer Verwaltungsraum 20 1 20 0 0 0Büro ganztägige Betreuung 25 1 25 25 25 25Büro ganztägige Betreuung 17 1 17 17 0 0Schulsozialarbeit 20 1 20 20 20 201.Hilfe-Raum 20 1 20 20 20 20 5Zwischensumme 191 9
Fachlehrsäle:WTG-Raum 1 66 1 66 66 66 66 6WTG-Nebenraum 1 33 1 33 33 33 33WTG-Raum 2 66 1 66 66 0 0WTG-Nebenraum 2 33 1 33 33 0 0WTG-Raum 3 66 1 66 66 66 0WTG-Nebenraum 3 33 1 33 33 33 0EDV-Raum 60 1 60 60 60 60Musik-Lehrsaal 75 1 75 75 75 0 7Zwischensumme 432 8
Zentraler Bereich 0 0 0 0 0 0
Zentraler Personalbereich – Gesamt 60 1 55 45 35 35 Mitarbeitertreffpunkt mit Teeküche
Bibliothek 20 1 20 20 20 20Mehrzweckraum 90 1 90 90 90 90 8
Stellv. Schulleitung 1Stellv. Schulleitung 2
Pausenhalle
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Raumprogramm - Grundschulen (2-6-zügig)08.07.2015
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
373 1 311 248 186 124 9
1 10
0 0 0 0 0 0
1 11
Büro Küche 10 1 10 10 8 8Sozialraum Küchenpersonal 15 1 15 13 10 10
15 1 15 13 10 8 12
1 13Zwischensumme 583 10
Allgemeine Nutzungseinheiten125 1 112 107 102 95
20 1 20 20 20 20 im EG neben Eingang
Werkstätte THV 20 1 20 20 20 20Stuhllager 54 1 54 47 40 25 14 neben Speisesaal
Speisesaal (Essensteilnehmer/innen (ET): pro Klasse 23 Sch. x Anzahl Klassen x 90 % x 1,5 qm/ET : 2 Schichten) in Festbauten u. dauerhaften Pavillonanlagen; Einrichtungen in kurzzeitigen Interimsanlagen ebenfalls 1,5 qm/ET in 2 Schichten aber bei 50 % Versorgungsgrad
für Veranstaltungen; Versammlungsstätte, max. Bestuhlungsvariante entsprechend Raumgröße; transp. Bühne (4mx6m), Bühnenbeleuchtung, Mikrofonanlage, mobil unterteilbar
Küche (genauer Größenbedarf erfolgt durch Küchenplaner, bzw. BR-H7; gem. annäherungsweise folgender Berechnungsgrundlage: ET x 0,2 qm – incl. Lagerräume)
genaue Berechnung der Größe durch Küchenplanerunter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
Getränke- u. Speiseausgabe im Speiseraum kein eigener Pausenverkauf; mobile Speiseausgaben im Speiseraum
Lagerräume (gem. Berechnung Küchenplaner) genaue Berechnung der Größe durch Küchenplanerunter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
geschlechtergetrennte Umkleide mit Personal-WC und 1 gemeinsame Duschmöglichkeit (z.B. Vorraum zur Umkleide)
genaue Berechnung der Größe und Raumkonfiguration durch eingeschalteten Architekten
Zentraler Sanitärbereich bei Speisesaal
Abstell- und Lehrmittelräume – verteilt Hälfte-Fläche aufteilen u. situieren zwischen den Clustern, auf jeweiliger Geschossebene; Restfläche im UG
Dienstzimmer Techn. Hausverwaltung (THV)
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Raum für Reinigungspersonal 13 1 13 13 13 13Putzraum in allen Geschossen 15Zwischensumme 232 5
HeizungLüftungAufzug-MaschinenraumServerräume
Zwischensumme 0 0
Weitere Nutzungseinheiten1 16
25 1 25 25 25 25 17Raum für Außengeräte-THV 10 1 10 10 10 10Raum für Freilandspielzeug 30 1 25 25 20 20 18Sportaußengeräte s.bei SportZwischensumme 65 4
Freiflächenbereiche (ohne Sport)
Schulgarten
gem. Angabe Vergabestelle
Technikräume nach Angabe BR-H
Hebeanlageweitere Technikräume
Müllcontainer-Abstellfläche, Größe nach Anzahl TonnenRaum für Schneeräumer
Pausenhof mit Verkehrsparcour Größe: bis 16 Klassen 4 qm/Sch., ab 17 Klassen 3 qm/Sch. (i.D. 25 Sch./Klasse)
zusätzlich 100 qm mit Wasseranschluss
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Fahrradabstellplätze
Kfz-Abstellplätze
Zwischensumme 0 0
Dienstwohnung THV 1 19
WohnzimmerSchlafzimmerKinderzimmer 1Kinderzimmer 2KücheBad / WCAbstellraumZwischensumme 0 1
Gesamtsumme Programmflächen 4875 4875 4223 3535 2760 1938Anzahl Räume/Raumeinheiten 109
Allgemeine Hinweise:
Jedes Lernhauscluster ist mit zwei zusätzlichen Gruppenräumen ausgestattet, um den Anforderungen der Inklusion nachzukommen.
gem. städt. Fahrrad-Stellplatzsatzung
gem. städt. Stellplatzsatzung, Wechselnutzung mit anderen Nutzungsbereichen, z.B. Sport
gem. Sozialwohnungsbau-bestimmungen: 90 qm Größe
Die Anzahl der Züge ergibt sich aufgrund des prognostischen Bedarfs sowie künftig den an die Gesellschaftsstruktur und den Bedürfnissen angepassten Bedarfen im Bereich der Beschulung von Übergangsklassen und z.B. minderjährigen Flüchtlingen. Aus diesem Grund kann es je nach Bedarfssituation an den Schulen einen Zug mehr geben. Soweit die Bildung von zusätzlichen Klassen infolge von Übergangsschülern/Innen erforderlich wird, werden diese Klassen Bestandteil des schulischen Bedarfs, mit den entsprechenden Folgen für das Gesamtraumprogramm. Für einen sich aus der schulaufsichtlichen Genehmigung ergebenden Flächenmehrbedarf können staatliche Zuwendungen nach Art. 10 FAG im Rahmen der FA-ZR beansprucht werden.
Der Bedarf an gedeckten Sportflächen und Freisportanlagen bestimmt sich nach der Anzahl der Sportklassen und ist in einem gesonderten Raumprogramm dargestellt.
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Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Zusätzliche Randbemerkungen: zu 1
zu 2
zu 3
zu 4 Der Verwaltungsbereich muss leicht auffindbar sein, Ziel EG. zu 5
zu 6
zu 7 Der Musikraum soll in der Nähe der Versammlungsstätte (Speiseraum u. Mehrzweckraum) liegen. zu 8
zu 9
Ziel ist, dass die Schule in die Lage versetzt wird, allen Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Ganztagesangebot unterbreiten zu können. Dieses Ziel kann erreicht werden durch a) Ganztageszüge, b) Mittagsbetreuungsgruppen, c) Errichtung von Tagesheimgruppen etc. Die Zuordnung von zwei „Räumen für die ganztägige Betreuung“ zu je 64 m² zu jedem Cluster sichert einen Schlüssel von 1,5 Räumen für jede Klasse. Aufgrund entsprechenden Stadtratsbeschlusses können auch weiterhin Tagesheimgruppen vorgesehen werden.Für den Speisesaal wurden für dauerhafte Festeinrichtungen 1,5 m²/Essensteilnehmer (Klassenschlüssel: 23 SchülerInnen/Klasse) festgesetzt bei einem Versorgungsgrad von 90 %. In Interimsbauten, welche nur für einige Jahre stehen, reduziert sich der Versorgungsgrad auf 50 %, bei gleichbleibenden Schichten und 1,5 qm/ET.
Abweichende Festlegung bei Interimsbauten (Schulpavillonanlagen):
Alle im Raumprogramm angegebenen Soll-qm-Angaben sind Zielgrößen; Ziel bei Interimsanlagen ist jedoch ein schnell und flexibel auch in anderen Bereichen, insb. in anderen Schulbereichen, aber ggf. auch in Kindertageseinrichtungen einsetzbarer Standard: daher werden sämtliche Räume (Klassenzimmer, Fachlehrsäle, Räume für ganztägige Betreuung usw.) mit einer einheitlichen Größe von 68 m² festgesetzt. Bei der Ausschreibung können Bandbreiten von 62-70 m² vorgegeben werden, um so ein breiteres Ausschreibungsergebnis zu erzielen und damit nicht auf einen bestimmten Anbieter fixiert zu sein.
Verbindungstür mit Glasausschnitt zwischen allen Klassenzimmern u. Raum für ganztägige Betreuung; zwischen 2 Klassenzimmern ist der Raum für ganztägige Betreuung angeordnet; Sichtbeziehungen zwischen allen diesen Räumen zum Flur bzw. zum zentralen multifkunktionalen Mehrzweckbereich. Die Toiletteneinheit soll folgende Ausstattung erhalten: Damen: 1 WC/1 Waschbecken, Herren: 1 WC/1 Waschbecken, Schülerinnen: 4 WC`s/2 Waschbecken, Schüler: 2 WC`s/4 Urinale/2 Waschbecken;in jedem 2. Cluster gibt es eine normgerechte barrierefreie WC-Einheit mit Dusche u. Wickelmöglichkeit.
Garderobe: der zentrale multifunktionale Mehrzweckbereich und die angrenzenden Flurzonen dienen als Unterrichts- u. Aufenthaltsbereiche. Für Garderoben sind daher, wenn das Brandschutzkonzept dies als notwendig ansieht, eigene Räume vorzusehen (2 Klassen können sich einen Raum teilen, 5m Hakenflächen je Klasse, mit Garderobenbank, Haken u. Ablage).
Der 1.Hilfe-/Schularztraum ist in der Nähe der Verwaltung zu situieren; enthält Waschbecken mit K/W-Anschluss; Liege, absperrbaren Schrank u. Schreibtisch.Ein WTG-Raum ist als Nassraum für keramische Arbeiten einzuplanen. Ab einer 3-Zügigkeit sind die WTG-Räume in Werkräume bzw. Räume für Textiles Gestalten einrichtungsmäßig zu trennen.
Der Mehrzweckraum dient auch als Pausenraum und soll neben dem Speisesaal liegen und bei Bedarf (z.B. Veranstaltungen) durch bewegliche Wände in diesen integrierbar sein. Ansonsten Klassenzimmerausstattung. Der Speiseraum ist so zu gestalten, dass er für Veranstaltungen verwendbar ist. Er ist zusammen mit dem Mehrzweckraum als Versammlungsstätte vorzusehen. Eine mobile Bühne (i.d.R. 4 x 6 m) mit entsprechenden lichttechnischen u. elektroakustischen Anlagen ist einzuplanen. Zudem ist der Raum mit mobilen Elementen abtrennbar zu gestalten; planerisch ist vorzusehen, diesen Raum ggf. auch dauerhaft für andere Nutzungen abtrennbar machen zu können (eigener Zugang u. Rettungsweg). Ein fest installierter Beamer mit ausreichend Projektionsfläche ist vorzusehen.
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Anlage 1
Raumprogramm - Grundschulen (2-6-zügig)08.07.2015
Seite 10 von 10
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Grundschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig(24 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig(20 Klassen)
4-zügig(16 Klassen)
3-zügig(12 Klassen)
2-zügig(8 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
zu 10
zu 11
zu 12
zu 13
zu 14zu 15
zu 16
zu 17
zu 18
zu 19
Die Küche versorgt alle Nutzeinheiten auf dem Gelände. Kommen neben dem Raumprogramm dieser GS auch noch weitere Nutzeinheiten hinzu (z.B. HfK), ist eine Campuslösung mit einer zentralen Küche anzustreben. Versorgung gem. Stadtratsbeschluss vom 23.11.2011 gem. Verpflegungssystem Cook & Chill. Anlieferung über separaten Zugang von außen. Die genaue Größe der Küchen-Lagerräume bestimmt sich nach den Vorgaben des Küchenplaners unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.In der Umkleide sind entsprechend Flächen für Doppelspinde vorzusehen. Die endgültige Größe des Raumes bestimmt sich nach der endgültigen Größe der Küche und den Flächengegebenheiten. Nachdem der Speisesaal/Aula im Regelfall im EG anzusiedeln ist, soll dort ein zentraler Sanitärbereich gem. VStättV angeordnet werden sowie ein Behinderten-WC (ein Teil der Sanitäreinrichtung ist auf die Größe von GS-Schülerinnen/Schülern abzustellen). Das Stuhllager ist neben dem Speisesaal zu situieren und soll Stühle, Tische u. Bühnenelemente aufnehmen. Die Putzgeräteräume sind in allen selbständigen Bauteilen über alle Stockwerke zu verteilen. Sämtliche Räume sind mit Bodenablauf zu versehen. Abstellraum für Müllcontainer, Restmülltonnen, Papiertonne, Biotonne und Speiserestetonne (Speiserestetonne nur bei Bedarf kühlbar – Kühlung ist kein Standard). Situierung so, dass er von der Küche auf kurzem Wege erreichbar ist und auch innerhalb des von den AWM (Abfallwirtschaftsbetrieb München) vorgegebenen Zugriffsbereiches liegt. Die Geruchsentwicklung ist bei der Situierung zu beachten. Unterstellanlage für Schneeräumgerät: B/T/H ca. 5,00x5,00x2,50m mit einem mind. 2,20 m breiten und 2,40 m hohen Zugang. Stromanschluss. 1xFenster.Raum für Außenspielgeräte darf nur von außen erschlossen sein; er kann auch als Geräteraum im Schulhof ausgeführt werden. Dienstwohnung mit 2 Kinderzimmern, einem Abstellraum außerhalb der Whg. (UG), eigener Eingang, sinnvoll im EG situiert. Garagenabstellplatz vorsehen. Situierung möglichst nicht in der Nähe der Sporthalle und des Zugangs für die außerschulische Nutzung.
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
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Kurz-Bemerkungen
Allgemeine Unterrichtsräume1
Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 60 60Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 60 60
50 1 50 50 50Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich
110 1 110 110 110
Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 15 15Gruppenraum Inklusion 24 1 24 24 24Gruppenraum Inklusion 24 1 24 24 24Garderobe 0 0 0 0 0 3 im KlassenraumZwischensumme 703 14
1Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Klassenraum 60 1 60 60 60Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 60 60Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 60 60
50 1 50 50 50Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich
110 1 110 110 110
Abstellraum 15 1 15 15 15Gruppenraum Inklusion 24 1 24 24 24Gruppenraum Inklusion 24 1 24 24 24
1 2
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Clusterbereich / Lernhaus 1
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Clusterbereich / Lernhaus 2
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Toiletteneinheit mit Beh-WC u. Dusche
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
Seite 2 von 8
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Garderobe 0 0 0 0 0 3 im KlassenraumZwischensumme 703 14
1Klassenraum 60 1 60 60 0Klassenraum 60 1 60 60 0Klassenraum 60 1 60 60 0Klassenraum 60 1 60 60 0Klassenraum 60 1 60 60 0Klassenraum 60 1 60 60 0Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 60 0Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 60 0
50 1 50 50 0Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich
110 1 110 1100
Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 15 0Gruppenraum Inklusion 24 1 24 24 0Gruppenraum Inklusion 24 1 24 24 0Garderobe 0 0 0 0 0 3 im KlassenraumZwischensumme 703 14
1Klassenraum 60 1 60 0 0Klassenraum 60 1 60 0 0Klassenraum 60 1 60 0 0Klassenraum 60 1 60 0 0Klassenraum 60 1 60 0 0Klassenraum 60 1 60 0 0Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 0 0Raum für ganztägige Betreuung 60 1 60 0 0
50 1 50 0 0Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich
110 1 110 0 0
Abstellraum 15 1 15 0 0Gruppenraum Inklusion 24 1 24 0 0Gruppenraum Inklusion 24 1 24 0 0
Clusterbereich / Lernhaus 3
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Clusterbereich / Lernhaus 4
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
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Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
Seite 3 von 8
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
1 2Garderobe 0 0 0 0 0 3 im KlassenraumZwischensumme 703 14
1Klassenraum 60 1 0 0 0Klassenraum 60 1 0 0 0Klassenraum 60 1 0 0 0Klassenraum 60 1 0 0 0Klassenraum 60 1 0 0 0Klassenraum 60 1 0 0 0Raum für ganztägige Betreuung 60 1 0 0 0Raum für ganztägige Betreuung 60 1 0 0 0
50 1 0 0 0Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich
110 1 0 0 0
Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 0 0 0Gruppenraum Inklusion 24 1 0 0 0Gruppenraum Inklusion 24 1 0 0 0Garderobe 0 0 0 0 0 3 im KlassenraumZwischensumme 703 14
Verwaltung 4Schulleitung 30 1 30 30 30
20 1 20 20 2015 1 0 0 0
Sekretariat 30 1 25 25 25weiterer Verwaltungsraum 20 1 20 0 0weiterer Verwaltungsraum 20 1 0 0 0Schulsozialarbeit 20 1 20 20 20
20 1 20 20 20Elternsprechzimmer 1 10 1 10 10 10Elternsprechzimmer 2 10 1 10 0 0
Toiletteneinheit mit Beh-WC u. Dusche
Clusterbereich / Lernhaus 5
Teamraumbeinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Stellv. Schulleitung 1Stellv. Schulleitung 2
Jade
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Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
Seite 4 von 8
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
1.Hilfe-Raum 20 1 20 20 20 5Zwischensumme 215 11
FachlehrsälePCB-Fachlehrsaal 1 75 1 75 75 75 PCB: Physik, Chemie, BiologiePCB-Fachlehrsaal 2 75 1 75 75 0Physik-Nebenraum 33 1 33 33 33
33 1 33 33 330 0 0 0 0 integriert in Nebenraum
Kunst Fachlehrsaal 75 1 75 75 75Kunst-Nebenraum 33 1 33 33 33WTG-Raum 1 75 1 75 75 75 6WTG-Nebenraum 1 33 1 33 33 33WTG-Raum 2 75 1 75 75 0WTG-Raum 3 75 1 75 75 75WTG-Nebenraum 3 33 1 33 33 33EDV-Raum 1 60 1 60 60 60EDV-Raum 2 60 1 60 60 60EDV-Raum 3 60 1 0 0 0EDV-Nebenraum 20 1 0 0 0
0 0 0 0 00 0 0 0 0
Musik-Lehrsaal 75 1 75 75 75 7
42 1 42 42 0Schullehrküche 130 1 130 130 130Zwischensumme 1062 18
Zentraler Bereich 0 0 0 0 0 8
Zentraler Personalbereich60 1 45 40 35
Bibliothek 60 1 60 50 50
Chemie-/Biologie-Nebenraum (mit Säure- und Chemikalienschrank)Säureraum
Textiles GestaltenTextiles Gestalten-Nebenraum
Lager- und Maschinenraum für den musischen Bereich
PausenhallePersonaltreffpunkt, weitere Räume s. bei den Clustern
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Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
Seite 5 von 8
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Mehrzweckraum 90 1 90 90 90 8
270 1 216 162 108 9
1 100 0 0 0 0
1 11
Büro Küchen 10 1 10 10 8Sozialraum Küchenpersonal 15 1 15 13 10
15 1 15 13 10 121 13
Zwischensumme 520 10
Allgemeine Nutzungseinheiten
125 1 112 112 10220 1 20 20 20
Werkstätte THV 20 1 20 20 20Stuhllager 54 1 54 47 40 14 neben SpeisesaalRaum für Reinigungspersonal 13 1 13 13 13Putzraum in allen Geschossen 15Zwischensumme 232 5
nutzbar auch als Pausenhalle; situierbar neben Speisesaal
Speisesaal (Essensteilnehmer/innen (ET): pro Klasse 20 Sch. x Anzahl Klassen x 90 % x 1,5 qm/ET: 3 Schichten) in Festbauten u. dauerhaften Pavillonanlagen; Einrichtungen in kurzzeitigen Interimsanlagen ebenfalls 1,5 qm/ET in 3 Schichten aber bei 50 % Versorgungsgrad
für Veranstaltungen; Versammlungsstätte, max. Bestuhlungsvariante entsprechend Raumgröße; transp. Bühne (4mx6m), Bühnenbeleuchtung, Mikrofonanlage; Raumhöhe prüfen
Küche (genauer Größenbedarf erfolgt durch Küchenplaner, bzw. BR-H7; gem. annäherungsweise folgender Berechnungsgrundlage: ET x 0,2 qm – incl. Pausenverkauf und Lagerräume)
genaue Berechnung der Größe durch Küchenplaner unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
Getränke- u. Speiseausgabe (Pausenverkauf) integriert in Küche; für Mittagsverpflegung mobile Speiseausgaben in Speiseraum
Lagerräume (gem. Berechnung Küchenplaner) ggf. Abtrennung von Küche;genaue Berechnung der Größe durch Küchenplaner unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
geschlechtergetrennte Umkleide mit Personal-WC und 1 gemeinsame Duschmöglichkeit (z.B. Vorraum zur Umkleide)
genaue Berechnung der Größe und Raumkonfiguration durch eingeschalteten Architekten
Zentraler Sanitärbereich bei Speisesaal
Abstell- und Lehrmittelräume – verteiltFläche aufteilen u. situieren zwischen den Clustern, auf jeweiliger Geschossebene
Dienstzimmer Techn. Hausverwaltung (THV)
gem. Angabe Vergabestelle
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Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
Seite 6 von 8
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
HeizungLüftungAufzug-MaschinenraumServerräume
Zwischensumme 0 0
Weitere Nutzungseinheiten
1 1625 1 25 25 25 17
Raum für Außengeräte-THV 10 1 10 10 10Sportaußengeräte s.bei SportZwischensumme 35 3
Freiflächenbereiche (ohne Sport)
Schulgarten zusätzlich 100 qm mit Wasseranschluss
Fahrradabstellplätze
Kfz-AbstellplätzeZwischensumme 0 0
Dienstwohnung THV 1 18WohnzimmerSchlafzimmerKinderzimmer 1Kinderzimmer 2
Technikräume nach Angabe BR-H
Hebeanlageweitere Technikräume
Müllcontainer-Abstellfläche, Größe nach Anzahl TonnenRaum für Schneeräumer
Pausenhof Größe: bis 18 Klassen 4 qm/Sch., ab 19 Klassen 3 qm/Sch. (i.D. 25 Sch./Kl.)
gem. städt. Fahrrad-Stellplatzsatzunggem. städt. Stellplatzsatzung, Wechselnutzung mit anderen Nutzungsbereichen, z.B. Sport
gem. Sozialwohnungsbaubestimmungen: 90 qm Größe
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Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
Seite 7 von 8
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
Bad / WCKücheAbstellraumZwischensumme 0 1
Gesamtsumme Programmflächen 5579 5579 4674 3861 2882Anzahl Räume/Raumeinheiten 118
Allgemeine Hinweise:
Jedes Lernhauscluster ist mit zwei zusätzlichen Gruppenräumen ausgestattet, um den Anforderungen der Inklusion nachzukommen.
Zusätzliche Randbemerkungen: zu 1
zu 2
Die Anzahl der Züge ergibt sich aufgrund des prognostischen Bedarfs sowie künftig den an die Gesellschaftsstruktur und den Bedürfnissen angepassten Bedarfen im Bereich der Beschulung von Übergangsklassen und z.B. minderjährigen Flüchtlingen. Aus diesem Grund kann es je nach Bedarfssituation an den Schulen einen Zug mehr geben. Soweit die Bildung von zusätzlichen Klassen infolge von Übergangsschülern/Innen erforderlich wird, werden diese Klassen Bestandteil des schulischen Bedarfs, mit den entsprechenden Folgen für das Gesamtraumprogramm. Für einen sich aus der schulaufsichtlichen Genehmigung ergebenden Flächenmehrbedarf können staatliche Zuwendungen nach Art. 10 FAG im Rahmen der FA-ZR beansprucht werden.
Der Bedarf an gedeckten Sportflächen und Freisportanlagen bestimmt sich nach der Anzahl der Sportklassen und ist in einem gesonderten Raumprogramm dargestellt. Ziel ist, dass die Schule in die Lage versetzt wird, den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Ganztagesangebot unterbreiten zu können. Dieses Ziel kann z.B. erreicht werden durch offene u. gebundene Ganztagesklassen/-züge und andere Formen der Ganztages- und Nachmittagsbetreuungen. In den derzeitigen Versorgungsgrad sind dabei alle möglichen Formen der Betreuung einzurechnen. Die Zuordnung von zwei „Räumen für die ganztägige Betreuung“ zu je 60 m² zu jedem Cluster sichert einen Betreuungs-Schlüssel von 1,5 Räumen für jede Klasse.Für den Speisesaal wurden für dauerhafte Festeinrichtungen 1,5 m²/Essensteilnehmer (Klassenschlüssel: 20 SchülerInnen/Klasse) festgesetzt bei einem rechnerischen Versorgungsgrad von 90 %. In Interimsbauten, welche nur für einige Jahre stehen, reduziert sich der Versorgungsgrad auf 50 %, bei 3 gleichbleibenden Schichten und 1,5 m²/ET.
Abweichende Festlegung bei Interimsbauten (Schulpavillonanlagen):
Alle im Raumprogramm angegebenen Soll-qm-Angaben sind Zielgrößen; Ziel bei Interimsanlagen ist jedoch ein schnell und flexibel auch in anderen Bereichen, insb. in anderen Schulbereichen, aber ggf. auch in Kindertageseinrichtungen einsetzbarer Standard: daher werden sämtliche Räume (Klassenzimmer, Fachlehrsäle, Räume für ganztägige Betreuung usw.) mit einer einheitlichen Größe von 68 m² festgesetzt, bei der Ausschreibung können Bandbreiten von 60-70 m² vorgegeben werden, um so ein breiteres Ausschreibungsergebnis zu erzielen und damit nicht auf einen bestimmten Anbieter fixiert zu sein.
Verbindungstür mit Glasausschnitt zwischen allen Klassenzimmern u. Raum für ganztägige Betreuung; zwischen 2 Klassenzimmern ist der Raum für ganztägige Betreuung angeordnet; Sichtbeziehungen zwischen allen diesen Räumen zum Flur bzw. zum zentralen multifkunktionalen Mehrzweckbereich. Die Toiletteneinheit soll folgende Ausstattung erhalten: Damen: 1 WC/1 Waschbecken, Herren: 1 WC/1 Waschbecken, Schülerinnen: 4 WC´s/2 Waschbecken, Schüler: 2 WC´s/4 Urinale/2 Waschbecken; in jedem 2. Cluster gibt es eine normgerechte barrierefreie WC-Einheit mit Dusche u. Wickelmöglichkeit.
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 2
Raumprogramm Mittelschulen (2-5-zügig) 08.07.2015
Seite 8 von 8
Kurz-Bemerkungen
Musterraumprogramm – Mittelschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 5-zügig (30 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
2-zügig (12 Klassen)
Rand-Nr. s.u.
zu 3
zu 4 Der Verwaltungsbereich muss leicht auffindbar sein, Ziel EG. zu 5
zu 6
zu 7 Der Musikraum soll in der Nähe der Versammlungsstätte (Speiseraum u. Mehrzweckraum) liegen. zu 8
zu 9
zu 10
zu 11
zu 12
zu 13
zu 14zu 15
zu 16
zu 17
zu 18
Garderobe: der zentrale multifunktionale Mehrzweckbereich und die angrenzenden Flurzonen dienen als Unterrichts- u. Aufenthaltsbereich: dort sind keine Garderoben unterzubringen. Für Garderoben sind keine eigenen Räume vorzusehen; Garderobehaken in den Unterrichtsräumen.
Der 1.Hilfe-/Schularztraum ist in der Nähe der Verwaltung zu situieren; enthält Waschbecken mit K/W-Anschluss; Liege, absperrbaren Schrank u. Schreibtisch.Ein WTG-Raum ist als Nassraum für keramische Arbeiten einzuplanen. Die WTG-Räume sind einrichtungsmäßig in Werkräume bzw. Räume für Textiles Gestalten zu trennen.
Der Mehrzweckraum dient auch als Pausenraum und soll neben dem Speisesaal liegen und bei Bedarf (z.B. Veranstaltungen) durch bewegliche Wände in diesen integrierbar sein. Ansonsten Ausstattung wie Klassenzimmer.Der Speiseraum ist so zu gestalten, dass er für Veranstaltungen verwendbar ist. Er ist zusammen mit dem Mehrzweckraum als Versammlungsstätte vorzusehen. Eine mobile Bühne (i.d.R. 4 x 6 m) mit entsprechenden lichttechnischen u. elektroakustischen Anlagen ist einzuplanen. Ein fest installierter Beamer mit ausreichend Projektionsfläche ist vorzusehen. Der Saal ist planerisch so zu konzipieren, dass dieser bei Bedarf ggf. räumlich getrennt werden kann, mit eigenem Zugang und Rettungsweg zum neuen Raum.Die Küche versorgt alle Nutzeinheiten auf dem Gelände. Kommen neben dem Raumprogramm dieser Schule auch noch weitere Nutzeinheiten hinzu (z.B. HfK), ist eine Campuslösung mit einer zentralen Küche anzustreben. Versorgung gem. Stadtratsbeschluss vom 23.11.2011 gem. Verpflegungssystem Cook & Chill. Anlieferung über separaten Zugang von außen. Die genaue Größe der Küchen-Lagerräume bestimmt sich nach den Vorgaben des Küchenplaners unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.In der Umkleide sind entsprechend Flächen für Doppelspinde vorzusehen. Die endgültige Größe des Raumes bestimmt sich nach der endgültigen Größe der Küche und den Flächengegebenheiten. Nachdem der Speisesaal/Aula im Regelfall im EG anzusiedeln ist, soll dort ein zentraler Sanitärbereich gem. VStättV angeordnet werden sowie ein Behinderten-WC. Das Stuhllager ist neben dem Speisesaal zu situieren und soll Stühle, Tische u. Bühnenelemente aufnehmen.Die Putzgeräteräume sind in allen selbständigen Bauteilen über alle Stockwerke zu verteilen. Sämtliche Räume sind mit Bodenablauf zu versehen.Abstellraum für Müllcontainer, Restmülltonnen, Papiertonne, Biotonne und Speiserestetonne (Speiserestetonne bei Bedarf kühlbar – Kühlung ist kein Standard). Situierung so, dass er von der Küche auf kurzem Wege erreichbar ist und auch innerhalb des von den AWM (Abfallwirtschaftsbetrieb München) vorgegebenen Zugriffsbereiches liegt. Die Geruchsentwicklung ist bei der Situierung zu beachten. Unterstellanlage für Schneeräumgerät: B/T/H ca. 5,00x5,00x2,50m mit einem mind. 2,20 m breiten und 2,40 m hohen Zugang. Stromanschluss. 1xFenster. Dienstwohnung mit 2 Kinderzimmern, einem Abstellraum außerhalb der Whg. (UG), eigener Eingang, sinnvoll im EG situiert. Garagenabstellplatz vorsehen. Situierung möglichst nicht in der Nähe der Sporthalle und des Zugangs für die außerschulische Nutzung.
Referat für Bildung und SportZentrales Immobilienmanagement
Anlage 3
Raumprogramm- Realschulen (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 1 von 10
Bemerkungen
Allgemeine Unterrichtsräume1
Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 72 Raum ist Reserve für mögliche KlassenmehrungZentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 120
Ausweichraum 42 1 42 42 42Gruppenraum Inklusion 20 1 20 20 20
50 1 50 50 50Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 15 15Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen BereicheZwischensumme 751 13
1Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 72 Raum ist Reserve für mögliche KlassenmehrungZentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 120
Ausweichraum 42 1 42 42 42Gruppenraum Inklusion 20 1 20 20 20Lehrerzimmer 50 1 50 50 50
1 2Abstellraum 15 1 15 15 15Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Clusterbereich / Lernhaus 1
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Lehrerzimmer/Teamraum
Clusterbereich / Lernhaus 2
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche, Wickelmöglichkeit
Referat für Bildung und SportZentrales Immobilienmanagement
Anlage 3
Raumprogramm- Realschulen (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 2 von 10
Bemerkungen
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Zwischensumme 751 13
1Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 72 Raum ist Reserve für mögliche KlassenmehrungZentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 120
Ausweichraum 42 1 42 42 42Gruppenraum Inklusion 20 1 20 20 20
50 1 50 50 50Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 15 15Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen BereicheZwischensumme 751 13
1Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 0 Raum ist Reserve für mögliche KlassenmehrungZentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 0
Ausweichraum 42 1 42 42 0Gruppenraum Inklusion 20 1 20 20 0
50 1 50 50 0
1 2Abstellraum 15 1 15 15 0Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Clusterbereich / Lernhaus 3
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Lehrerzimmer/Teamraum
Clusterbereich / Lernhaus 4
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Lehrerzimmer/Teamraum Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche, Wickelmöglichkeit
Referat für Bildung und SportZentrales Immobilienmanagement
Anlage 3
Raumprogramm- Realschulen (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 3 von 10
Bemerkungen
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Zwischensumme 751 13
1Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 0 0 Raum ist Reserve für mögliche KlassenmehrungZentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 0 0
Ausweichraum 42 1 42 0 0Gruppenraum Inklusion 20 1 20 0 0
50 1 50 0 0Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 0 0Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen BereicheZwischensumme 751 13
1Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Multifunktionaler Klassenraum 72 1 0 0 0 Raum ist Reserve für mögliche KlassenmehrungZentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 0 0 0
Ausweichraum 42 1 0 0 0Gruppenraum Inklusion 20 1 0 0 0Lehrerzimmer 50 1 0 0 0
1 2Abstellraum 15 1 0 0 0Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Clusterbereich / Lernhaus 5
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Lehrerzimmer/Teamraum
Clusterbereich / Lernhaus 6
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche, Wickelmöglichkeit
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Anlage 3
Raumprogramm- Realschulen (3-6-zügig)08.07.2015
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Bemerkungen
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Zwischensumme 751 13
Verwaltung 4Schulleitung 30 1 30 30 30
25 1 25 25 2520 1 20 0 0
Schulverwaltungsraum 25 1 25 25 25Sekretariat 50 1 50 50 40Sekretariat-Nebenraum 20 1 20 20 20Verwaltung-Kopierraum 10 1 10 10 10Schulpsychologe 20 1 20 20 20Schulberatung 20 1 20 20 20Schulsozialarbeit 20 1 20 20 20Elternsprechzimmer 1 10 1 10 10 10Elternsprechzimmer 2 10 1 10 10 10Elternsprechzimmer 3 10 1 10 0 0Archivraum (Schnellzugriff) 20 1 20 20 101.Hilfe-Raum 20 1 20 20 20 5Zwischensumme 310 15
MINT-Bereich Physik-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Physik-Fachlehrsaal 2 83 1 83 83 83
83 1 83 0 0Physik-/Chemie-Übungssaal 0 0 0 0 0Physik-/Chemie-Übungssaal 0 0 0 0 0Physik-Nebenraum 83 1 83 58 58Chemie-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Chemie-Fachlehrsaal 2 83 1 0 0 0Chemie-Fachlehrsaal 3 0 0 0 0 0 siehe bei Physik Chemie-Nebenraum 63 1 63 55 55
0 0 0 0 0 integriert im Chemie-NebenraumBiologie-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Biologie-Fachlehrsaal 2 83 1 83 83 0Biologie-Fachlehrsaal 3 83 1 0 0 0Biologie-Übungssaal 0 0 0 0 0
Stellv. Schulleitung 1Stellv. Schulleitung 2
bei 3-4-zügig: komb. mit BiologieKomb. Physik-/Chemie-Fachlehrsaal bei 5-zügig: komb. mit Chemie
Säureraumbei 3-zügig: komb. mit Physikbei 4-zügig: komb. mit Physik
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Raumprogramm- Realschulen (3-6-zügig)08.07.2015
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Bemerkungen
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Biologie-Nebenraum 58 1 58 50 50EDV-Lehrsaal 1 72 1 72 72 72EDV-Lehrsaal 2 72 1 72 0 0EDV-Lehrsaal 3 0 0 0 0 0EDV-Lehrsaal 4 0 0 0 0 0EDV-Nebenraum 1 20 1 20 20 20EDV-Nebenraum 2 0 0 0 0 0Zwischensumme 1032 14
Kreativ-BereichMusik-Lehrsaal 1 83 1 83 83 83Musik-Lehrsaal 2 75 1 75 75 0Musik-Nebenraum 40 1 40 30 30
75 1 75 75 75Werken-Fachlehrsaal 2 75 1 75 0 0Werken-Fachlehrsaal 3 75 1 0 0 0Werken-Maschinenraum 50 1 50 50 50Werken-Nebenraum 1 25 1 25 25 25Werken-Nebenraum 2 25 1 0 0 0
0 0 0 0 024 1 24 24 24 neben Werkraum
Kunst-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Kunst-Fachlehrsaal 2 75 1 75 75 0Kunst-Nebenraum 25 1 25 25 25Moderne Medien 0 0 0 0 0Fotolabor 0 0 0 0 0Schullehrküche-Gesamt 130 1 130 130 130 Gesamtfläche Schullehrküche-LehrkücheSchullehrküche-VorratsraumSchullehrküche-SpeiseraumSchullehrküche-HausarbeitsraumZwischensumme 860 14
Zentraler Bereich
Ergänzend hierzu sind auch die Zentralen multifunktionalen Mittelzonenbereiche der Lernhauscluster so ausgelegt, dass dort ebenfalls EDV-Arbeiten durchführbar sind.
Werken-Fachlehrsaal 1/Textiles Gestalten
Textiles Gestalten-FachlehrsaalTextiles Gestalten-Nebenraum
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Bemerkungen
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
300 1 300 250 250
120 1 100 80 60Zentraler Lehrerbereich-Tagung integriert im Zentralbereich
Zentraler Lehrerbereich-Teeküche integriert im Zentralbereich
Zentraler Lehrerbereich-Kopierraum integriert im Zentralbereich
Zentraler Lehrerbereich-Garderobe integriert im Zentralbereich
Zentrale Bibliothek
130 1 115 100 85Mehrzweckraum 0 0 0 0 0SMV-Raum 20 1 20 20 20
486 1 405 324 243
6
Pausenhalle/Aula (ein Grundstock bleibt erhalten; der andere Teil wird auf die Clusterbereiche als örtlicher Pausenbereich verteilt)
Situierung neben Mensa, gemeinsamer Bereich als Versammlungsstätte nutzbar
Zentraler Lehrerbereich-Gesamt (ein separater Bereich z.B. für Konferenzen bleibt erhalten, die restlichen Flächen sind auf die Teamräume in den Clustern verteilt)
Basisfläche, ergänzend hierzu stehen auch die Zentralen multifunktionalen Mehrzweckbereiche der Lernhauscluster zur Verfügung
Platz für Spinde (abschließbare Fächerspinde, mehrlagig)
im Regelfall aufgeteilt und situiert zwischen den Clustern auf der jeweiligen Geschossebene; ansonsten Zentralbereich
Speisesaal (Essensteilnehmer/innen (ET): pro Klasse 30 Sch. x Anzahl Klassen x 90 % x 1,5 qm/ET : 3 Schichten) in Festbauten u. dauerhaften Pavillonanlagen; Einrichtungen; in kurzzeitigen Interimsanlagen ebenfalls 1,5 qm/ET in 3 Schichten aber bei 50 % Versorgungsgrad
neben Pausenhalle und zuschaltbar für Veranstaltungen; Versammlungsstätte, max. Bestuhlungsvariante entsprechend Raumgröße; transp. Bühne (4mx6m), Bühnenbeleuchtung, Mikrofonanlage; wegen Anschluss Pausenhalle andere Raumhöhe prüfen; für externe Nutzer Beschränkung auf 300 Besucher
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Bemerkungen
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
1 70 0 0 0 0 integriert in Küche
1 8
Büro Küche 11 1 11 11 11Sozialraum Küchenpersonal 15 1 15 15 15
15 1 15 15 15 91 10
Zwischensumme 1097 11
Allgemeine Nutzungseinheiten
Lehrmittelräume – verteilt 70 1 60 50 50Abstellräume im UG – verteilt 200 1 170 140 140
20 1 20 20 20Werkstätte THV 20 1 20 20 20Stuhllager 70 1 60 60 50 11Raum für Reinigungspersonal 13 1 13 13 13Putzraum in allen Geschossen 12Zwischensumme 393 6
HeizungLüftungAufzug-MaschinenraumServerräume
Zwischensumme 0 0
Küche (genauer Größenbedarf erfolgt durch Küchenplaner, bzw. BR-H7; gem. annäherungsweise folgender Berechnungsgrundlage: ET x 0,2 qm – incl. Pausenverkauf und Lagerräume)
Größe gem. Berechnung Küchenplaner unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
Getränke- u. Speiseausgabe (Pausenverkauf)Lagerräume (gem. Berechnung Küchenplaner) Größe gem. Berechnung Küchenplaner unter
Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
geschlechtergetrennte Umkleide mit Personal-WC und 1 gemeinsame Duschmöglichkeit (z.B. Vorraum zur Umkleide)
genaue Berechnung der Größe und Raumkonfiguration durch eingeschalteten Architekten
Zentraler Sanitärbereich neben Speisesaal
Fläche aufteilen u. situieren zwischen den Clustern, auf jeweiliger GeschossebeneFläche aufteilen auf mind. 4 Einzel-Räume
Dienstzimmer Techn. Hausverwaltung (THV)
neben Pausenhalle/Aula, Speisesaal
gem. Angabe Vergabestelle
Technikräume nach Angabe BR-H
Hebeanlageweitere Technikräume
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Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Weitere Nutzungseinheiten
1 1325 1 25 25 25 14
Raum für Außengeräte-THV 10 1 10 10 10Sportaußengeräte s.bei SportZwischensumme 35 3
Freiflächenbereiche (ohne Sport)
Schulgarten zusätzlich 100 qm mit Wasseranschluss
Fahrradabstellplätze
Kfz-AbstellplätzeZwischensumme 0 0
Dienstwohnung THV 1 15WohnzimmerSchlafzimmerKinderzimmer 1Kinderzimmer 2KücheBad / WCAbstellraumZwischensumme 0 1
Gesamtsumme Programmflächen 8233 8233 7050 5782 4652Anzahl Räume/Raumeinheiten 142
Müllcontainer-Abstellfläche, Größe nach Anzahl TonnenRaum für Schneeräumer
Pausenhof Größe: bis 18 Klassen 4 qm/Sch., ab 19 Klassen 3 qm/Sch. (i.D. 30 Sch./Kl.)
gem. städt. Fahrrad-Stellplatzsatzunggem. städt. Stellplatzsatzung, Wechselnutzung mit anderen Nutzungsbereichen, z.B. Sport
gem. Sozialwohnungsbaubestimmungen: 90 qm Größe
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Raumprogramm- Realschulen (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 9 von 10
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Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Allgemeine Hinweise: Jedes Lernhauscluster ist mit einem zusätzlichen Gruppenraum ausgestattet, um den Anforderungen der Inklusion nachzukommen.
Zusätzliche Randbemerkungen: zu 1
zu 2
zu 3
zu 4 Der Verwaltungsbereich muss leicht auffindbar sein, Ziel EG. zu 5
zu 6
zu 7
zu 8
zu 9
zu 10
zu 11
Der Bedarf an gedeckten Sportflächen und Freisportanlagen bestimmt sich nach der Anzahl der Sportklassen und ist in einem gesonderten Raumprogramm dargestellt. Ziel ist, dass die Schule in die Lage versetzt wird, den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Ganztagesangebot unterbreiten zu können. Dieses Ziel kann z.B. erreicht werden durch offene u. gebundene Ganztagesklassen/-züge und andere Formen der Ganztages- und Nachmittagsbetreuungen. Für den Speisesaal wurden für dauerhafte Festeinrichtungen 1,5 qm/Essensteilnehmer (Klassenschlüssel: 30 SchülerInnen/Klasse) festgesetzt, bei einem Versorgungsgrad von 90 %. In Interimsbauten, welche nur für einige Jahre stehen, reduziert sich der Versorgungsgrad auf 50 %, bei 3 gleichbleibenden Schichten und 1,5 m²/ET.
Abweichende Festlegung bei Interimsbauten (Schulpavillonanlagen):
Alle im Raumprogramm angegebenen Soll-qm-Angaben sind Zielgrößen; Ziel bei Interimsanlagen ist jedoch ein schnell und flexibel auch in anderen Bereichen, insb. in anderen Schulbereichen, aber ggf. auch in Kindertageseinrichtungen einsetzbarer Standard: daher werden sämtliche Räume (Klassenzimmer, Fachlehrsäle, Räume für ganztägige Betreuung usw.) mit einer einheitlichen Größe von 68 m² festgesetzt. Bei der Ausschreibung können Bandbreiten von 62-70 m² vorgegeben werden, um so ein breiteres Ausschreibungsergebnis zu erzielen und damit nicht auf einen bestimmten Anbieter fixiert zu sein.
Verbindungstür mit Glasausschnitt zwischen allen Klassenzimmern; Sichtbeziehungen zwischen allen diesen Räumen zum Flur bzw. zum Zentralen multifkunktionalen Mehrzweckbereich.Die Toiletteneinheit soll folgende Ausstattung erhalten: Damen: 1 WC/1 Waschbecken, Herren: 1 WC/1 Waschbecken, Schülerinnen: 4 WC`s/2 Waschbecken, Schüler: 2 WC`s/4 Urinale/2 Waschbecken; in jedem 2. Cluster gibt es eine normgerechte barrierefreie WC-Einheit mit Dusche u. Wickelmöglichkeit.Garderobe: der zentrale multifunktionale Mehrzweckbereich und die angrenzenden Flurzonen dienen als Unterrichts- u. Aufenthaltsbereich: dort sind keine Garderoben unterzubringen. Für Garderoben sind keine eigenen Räume vorzusehen; Garderobehaken in den Unterrichtsräumen.
Der 1.Hilfe-/Schularztraum ist in der Nähe der Verwaltung zu situieren; enthält Waschbecken mit K/W-Anschluss; Liege, absperrbaren Schrank u. Schreibtisch.Der Speiseraum ist so zu gestalten, dass er für Veranstaltungen verwendbar ist. Er ist als Versammlungsstätte vorzusehen. Eine mobile Bühne mit entsprechenden lichttechnischen u. elektroakustischen Anlagen ist einzuplanen. Ein fest installierter Beamer mit ausreichend Projektionsfläche ist vorzusehen. Versorgungsgrad 90 % (=ET); neben Pausenhalle und zuschaltbar für Veranstaltungen; Versammlungsstätte, max. Bestuhlungsvariante entsprechend Raumgröße; transp.Bühne (4m x 6m), Bühnenbeleuchtung, Mikrofonanlage.Die Küche versorgt alle Nutzeinheiten auf dem Gelände. Kommen neben dem Raumprogramm dieser Schule auch noch weitere Nutzeinheiten hinzu (z.B. HfK), ist eine Campuslösung mit einer zentralen Küche anzustreben. Versorgung gem. Stadtratsbeschluss vom 23.11.2011 gem. Verpflegungssystem Cook & Chill. Anlieferung über separaten Zugang von außen. Die genaue Größe der Küchen-Lagerräume bestimmt sich nach den Vorgaben des Küchenplaners unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.In der Umkleide sind entsprechend Flächen für Doppelspinde vorzusehen. Die endgültige Größe des Raumes bestimmt sich nach der endgültigen Größe der Küche und den Flächengegebenheiten. Nachdem der Speisesaal/Aula im Regelfall im EG anzusiedeln ist, soll dort ein zentraler Sanitärbereich gem. VStättV angeordnet werden sowie ein Behinderten-WC. Das Stuhllager ist neben dem Speisesaal zu situieren und soll Stühle, Tische u. Bühnenelemente aufnehmen.
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Anlage 3
Raumprogramm- Realschulen (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 10 von 10
Bemerkungen
Musterraumprogramm – Realschule
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
zu 12
zu 13
zu 14
zu 15
Die Putzgeräteräume sind in allen selbständigen Gebäudeteilen über alle Stockwerke zu verteilen. Sämtliche Räume sind mit Bodenablauf zu versehen. Abstellraum für Müllcontainer, Restmülltonnen, Papiertonne, Biotonne und Speiserestetonne (Speiserestetonne bei Bedarf kühlbar - Kühlung ist kein Standard). Situierung so, dass er von der Küche auf kurzem Wege erreichbar ist und auch innerhalb des von den AWM (Abfallwirtschaftsbetrieb München) vorgegebenen Zugriffsbereiches liegt. Die Geruchsentwicklung ist bei der Situierung zu beachten. Unterstellanlage für Schneeräumgerät: B/T/H ca. 5,00x5,00x2,50m mit einem mind. 2,20 m breiten und 2,40 m hohen Zugang. Stromanschluss. 1xFenster. Dienstwohnung mit 2 Kinderzimmern, Wohn-, Schlafzimmer, Küche, Bad, WC, Abstellraum u. einem weiteren Abstellraum außerhalb der Whg. (UG), eigener Eingang, sinnvoll im EG situiert. Garagenabstellplatz vorsehen. Situierung möglichst nicht in der Nähe der Sporthalle und des Zugangs für die außerschulische Nutzung.
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Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 1 von 14
Bemerkungen
Allgemeine Unterrichtsräume1
Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 72Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 120
Ausweichraum/G8+Raum f. Klassenmehrung 72 1 72 72 72
Gruppenraum-Inklusion 20 1 20 20 2050 1 50 50 50
Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 15 15Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Zwischensumme 781 13
Klassenraum 72 1 72 72 72 1Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 72Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 120
Musterraumprogramm – Gymnasium
gilt für Neubau und – soweit technisch u. flächenmäßig möglich – für Bestand; Regelstandard; für Interimsbauten sind Abweichungen möglich
Programm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Clusterbereich / Lernhaus 1 G 8+
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Raum ist Reserve für mögliche Klassenmehrung
Lehrerzimmer/Teamraum
Clusterbereich / Lernhaus 2 G 8+
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 2 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Ausweichraum/G8+Raum f. Klassenmehrung 72 1 72 72 72
Gruppenraum-Inklusion 20 1 20 20 20Lehrerzimmer 50 1 50 50 50
1 2 wegen Inklusion
Abstellraum 15 1 15 15 15Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Zwischensumme 781 13
1Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Klassenraum 72 1 72 72 72Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 72Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 120
Ausweichraum/G8+Raum f. Klassenmehrung 72 1 72 72 72
Ausweichraum/G8+Raum f. Klassenmehrung 0 0 0 0 72
Gruppenraum-Inklusion 20 1 20 20 20Lehrerzimmer 50 1 50 50 50Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 15 15Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Zwischensumme 781 13
1Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0Klassenraum 72 1 72 72 0
Raum ist Reserve für mögliche Klassenmehrung
Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche mit Wickelmöglichkeit
Clusterbereich / Lernhaus 3 G 8+
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Raum ist Reserve für mögliche Klassenmehrung
bei 3- zügigem Gym. wird für G 8+ ein Raum zu 72 qm zusätzlich benötigt
Clusterbereich / Lernhaus 4 G 8+
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 3 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Klassenraum 72 1 72 72 0Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 72 0Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 120 0
Ausweichraum/G8+Raum f. Klassenmehrung 72 1 72 72 0
Gruppenraum-Inklusion 20 1 20 20 0Lehrerzimmer 50 1 50 50 0
1 2 wegen Inklusion
Abstellraum 15 1 15 15 0Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Zwischensumme 781 13
Klassenraum 72 1 72 0 0 1Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0Klassenraum 72 1 72 0 0
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Raum ist Reserve für mögliche Klassenmehrung
Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche mit Wickelmöglichkeit
Clusterbereich / Lernhaus 5
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 4 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Klassenraum 72 1 72 0 0Multifunktionaler Klassenraum 72 1 72 0 0Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 120 0 0
Ausweichraum 42 1 42 0 0Gruppenraum-Inklusion 20 1 20 0 0Lehrerzimmer 50 1 50 0 0Toiletteneinheit 1 2Abstellraum 15 1 15 0 0Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Zwischensumme 751 13
1Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Klassenraum 72 1 0 0 0Multifunktionaler Klassenraum 72 1 0 0 0Zentraler multifunktionaler Mehrzweckbereich 120 1 0 0 0
Ausweichraum 42 1 0 0 0Gruppenraum-Inklusion 20 1 0 0 0Lehrerzimmer 50 1 0 0 0
1 2 wegen Inklusion
Abstellraum 15 1 0 0 0Garderoben 0 0 0 0 0 3 keine eigenen Bereiche
Zwischensumme 751 13
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Clusterbereich / Lernhaus 6
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche mit Wickelmöglichkeit
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 5 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Klassen- und Kursraum 58 1 58 58 58Klassen- und Kursraum 58 1 58 58 58Klassen- und Kursraum 58 1 58 0 58Klassen- und Kursraum 58 1 0 0 58Klassen- und Kursraum-Inklusion 72 1 72 72 72 11. u. 12.Jgst. (3-zügig)
Klassen- und Kursraum-Inklusion 72 1 72 72 72Klassen- und Kursraum multifunktional 72 1 72 72 72
120 1 100 100 120
50 1 50 50 50Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche 1 wegen Inklusion
0 0 0 0 0Abstellraum 15 1 15 15 15Zwischensumme 633 11
Klassen- und Kursraum 58 1 58 58 0Klassen- und Kursraum 58 1 58 58 0Klassen- und Kursraum 58 1 58 0 0Klassen- und Kursraum 58 1 0 0 0Klassen- und Kursraum-Inklusion 72 1 72 72 0Klassen- und Kursraum-Inklusion 72 1 72 72 0Klassen- und Kursraum multifunktional 72 1 72 72 0
120 1 100 100 0
50 1 50 50 0Toiletteneinheit mit Behinderten-WC u. Dusche 1 wegen Inklusion
Abstellraum 15 1 15 15 0Zwischensumme 633 11
Clusterbereich / Lernhaus Qualifikationsphase 1
Multifunktionaler Mehrzweckbereich, Offener Bereich
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Teamraum
Aufenthaltsraum f. Schüler d. Qualiphase
Clusterbereich / Lernhaus Qualifikationsphase 2
Multifunktionaler Mehrzweckbereich, offener Bereich
beinhaltet anteilmäßig Zonen für Pausenbereich, EDV-Nutzung, Gruppenraumflächen u. muss Aufenthaltsqualität gem. BayBO haben
Teamraum
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Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
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BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Verwaltung 4Schulleitung 30 1 30 30 30 Funktionsstelle
25 1 25 25 25 Funktionsstelle
Mitarbeiter in der Schulleitung 20 1 20 20 0 Funktionsstelle
Schulverwaltungsraum 1 25 1 25 25 25Schulverwaltungsraum 2 20 1 20 20 20
0 0 0 0 0Oberstufenkoordinator 30 1 0 0 0 für 2 Personen
Sekretariat 60 1 60 60 50Nebenraum Sekretariat 20 1 20 20 20Nebenraum Sekretariat 20 1 20 0 0Kopierraum Verwaltung 15 1 15 15 15Schulpsychologe 20 1 20 20 20Schulberatung 20 1 20 20 20Schulsozialarbeit 20 1 20 20 20Elternsprechzimmer 1 10 1 10 10 10Elternsprechzimmer 2 10 1 10 10 10Elternsprechzimmer 3 10 1 10 0 0Archiv (Schnellablage) 20 1 20 20 20 auf Ebene Verwaltung
1.Hilfe-Raum 20 1 20 20 20 5Zwischensumme 395 18
MINT-Bereich Physik-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Physik-Fachlehrsaal 2 83 1 83 83 83Physik-Fachlehrsaal 3 83 1 83 83 0Physik-Fachlehrsaal 4 83 1 83 0 0Physik-Übungsraum 0 0 0 0 0Physik-Nebenraum 140 1 140 120 100Chemie-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Chemie-Fachlehrsaal 2 83 1 83 83 83Chemie-Fachlehrsaal 3 83 1 83 83 0Chemie-Fachlehrsaal 4 83 1 83 0 0
Clusterbereich / Lernhaus Qualifikationsphase 3 – entfällt
Quali 3 wird räumlich auf Quali 1 u. 2 verteilt, um dort sinnvoller nutzbare Flächenbereiche schaffen zu können
Stellv. Schulleitung 1
Stundenplanbüro Entfall
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Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
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BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Chemie-Übungsraum 0 0 0 0 0Chemie-Nebenraum 120 1 120 100 90
0 0 0 0 0 integriert im Chemie-Nebenraum
Biologie-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Biologie-Fachlehrsaal 2 83 1 83 83 83Biologie-Fachlehrsaal 3 83 1 83 0 0
83 1 83 83 830 0 0 0 0
Biologie-Übungssaal 0 0 0 0 0Biologie-Nebenraum 90 1 90 80 80Natur u. Technik – Nebenraum 50 1 50 40 40
EDV-Lehrsaal 1 72 1 72 72 72EDV-Lehrsaal 2 72 1 72 0 0EDV-Lehrsaal 3 0 0 0 0 0EDV-Lehrsaal 4 0 0 0 0 0EDV-Nebenräume 20 1 20 20 20
Zwischensumme 1560 19
Kreativ-BereichMusik-Lehrsaal 1 90 1 90 90 90Musik-Lehrsaal 2 90 1 90 90 90Musik-Lehrsaal 3 90 1 0 0 0Musik-Nebenraum 42 1 33 33 33Werken-Fachlehrsaal 1 75 1 75 75 75Werken-Fachlehrsaal 2 0 0 0 0 0Werken-Fachlehrsaal 3 0 0 0 0 0Werken-Maschinenraum (Brennofen) 40 1 40 40 40Werken-Nebenraum 1 30 1 30 30 30Werken-Nebenraum 2 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0
Säureraum
Natur u. Technik – Lehr- u. ÜbungssäleNatur u. Technik – Lehr- u. Übungssäle
ggf. mit Biologie-Nebenraum zusammenschließen
Ergänzend hierzu sind auch die Zentralen multifunktionalen Mittelzonenbereiche der Lernhauscluster so ausgelegt, dass dort ebenfalls EDV-Arbeiten durchführbar sind.
Textiles Gestalten-Fachlehrsaal
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Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 8 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
0 0 0 0 0Kunst-Fachlehrsaal 1 83 1 83 83 83Kunst-Fachlehrsaal 2 83 1 83 83 0Kunst-Fachlehrsaal 3 0 0 0 0 0Kunst-Nebenraum 50 1 40 40 30Fachraum entsprechend Ausbildungsrichtung 0 0 0 0 0Moderne Medien 0 0 0 0 0Fotolabor 0 0 0 0 0Schullehrküche-Gesamt 0 0 0 0 0Schullehrküche-Lehrküche 0 0 0 0 0Schullehrküche-Vorratsraum 0 0 0 0 0Schullehrküche-Speiseraum 0 0 0 0 0Schullehrküche-Hausarbeitsraum 0 0 0 0 0Zwischensumme 673 10
Zentraler Bereich 300 1 300 300 250
Mehrzweckraum 0 0 0 0 0 Flächenintegration in die Cluster
100 1 90 80 80
Zentraler Lehrerbereich-Tagung integriert im Zentralbereich
Zentraler Lehrerbereich-Teeküche integriert im Zentralbereich
Zentraler Lehrerbereich-Kopierraum integriert im Zentralbereich
Zentraler Lehrerbereich-Garderobe integriert im Zentralbereich
Textiles Gestalten-Nebenraum
Pausenhalle/Aula (ein Grundstock bleibt erhalten; die restliche Fläche wird auf die Clusterbereiche als örtlicher Pausenbereich verteilt)
Situierung neben Mensa, gemeinsamer Bereich als Versammlungsstätte nutzbar
Zentraler Lehrerbereich-Gesamt (ein separater Bereich z.B. für Konferenzen bleibt erhalten, die restlichen Flächen sind auf die Teamräume in den Clustern verteilt)
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Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
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BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
150 1 130 110 90
SMV-Raum 24 1 24 24 24
486 1 405 324 243 6
1 7
0 0 0 0 0 integriert in Küche
1 8
Büro Küche 10 1 10 10 10Sozialraum Küchenpersonal 15 1 15 13 10
15 1 15 13 10 9
1 10Zwischensumme 1100 11
Zentraler Bibliotheksbereich SchülerInnen Basisfläche, ergänzend hierzu stehen auch die Zentralen multifunktionalen Mehrzweckbereiche der Lernhauscluster zur Verfügung.
Platz für Spinde (abschließbare Fächerspinde, mehrlagig)
aufgeteilt und zentriert zwischen den Clustern auf der jeweiligen Geschossebene
Speisesaal (Essensteilnehmer/innen (ET): pro Klasse 30 Sch. x Anzahl Klassen x 90 % x 1,5 qm/ET : 3 Schichten) in Festbauten u. dauerhaften Pavillonanlagen; Einrichtungen; in kurzzeitigen Interimsanlagen ebenfalls 1,5 qm/ET in 3 Schichten aber bei 50 % Versorgungsgrad; Berechnungsgrundlage ET:nur Sekundarbereich (Jgst. 5 – 10)
neben Pausenhalle und zuschaltbar für Veranstaltungen; Versammlungsstätte, max. Bestuhlungsvariante entsprechend Raumgröße; transp. Bühne (4mx6m), Bühnenbeleuchtung, Mikrofonanlage; wegen Anschluss Pausenhalle andere Raumhöhe prüfen; für externe Nutzer Beschränkung auf 300 Besucher
Küche (genauer Größenbedarf erfolgt durch Küchenplaner, bzw. BR-H7; gem. annäherungsweise folgender Berechnungsgrundlage: ET x 0,2 qm – incl. Pausenverkauf und Lagerräume)
Größe gem. Berechnung Küchenplaner unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
Getränke-u. Speiseausgabe (Pausenverkauf)Lagerräume (gem. Berechnung Küchenplaner) Größe gem. Berechnung
Küchenplaner unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
geschlechtergetrennte Umkleide mit Personal-WC und 1 gemeinsame Duschmöglichkeit (z.B. Vorraum zur Umkleide)
genaue Berechnung der Größe und Raumkonfiguration durch eingeschalteten Architekten
Zentraler Sanitärbereich bei Speisesaal
Allgemeine Nutzungeinheiten
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Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 10 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Lehrmittelräume – verteilt 100 1 85 70 50
Abstellräume im UG – verteilt 250 1 225 180 135
20 1 20 20 20Werkstätte THV 20 1 20 20 20 im UG
Raum für Reinigungspersonal 13 1 13 13 13Stuhllager 70 1 60 60 50 11Garderoben 0 0 0 0 0
Putzraum in allen Geschossen 12Zwischensumme 473 6
HeizungLüftungAufzug-MaschinenraumServerräume
Zwischensumme 0 0
Weitere Nutzungseinheiten1 13
25 1 25 25 25 14Raum für Außengeräte-THV 10 1 10 10 10Sportaußengeräte s. bei Sport-Raumprogramm
Zwischensumme 35 3
Fläche aufteilen u. situieren zwischen den Clustern, auf jeweiliger Geschossebene
Fläche aufteilen auf mind. 4 Einzelräume
Dienstzimmer Techn. Hausverwaltung (THV)
Anordnung immer im Unterrichtsraum
gem. Angabe Vergabestelle
Technikräume nach Angabe BR-H
Hebeanlageweitere Technikräume
Müllcontainer-Abstellfläche, Größe und Anzahl gem. Tonnenbedarf
guter Anfahrtsbereich f. AWM(Abfallwirtschaftsbetrieb München)
Raum für Schneeräumer
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Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 11 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Freiflächenbereiche (ohne Sport)
Schulgarten
Fahrradabstellplätze
Kfz-Abstellplätze
Zwischensumme 0 0
Dienstwohnung THV 1 15
WohnzimmerSchlafzimmerKinderzimmer 1Kinderzimmer 2KücheBad / WCAbstellraum in Wohnung Zwischensumme 0 1
Gesamtsumme Programmflächen 10128 10128 8921 7468 5847Anzahl Räume/Raumeinheiten 168
Pausenhof Größe: bis 18 Klassen 4 qm/Sch., ab 19 Klassen 3 qm/Sch. (i.D. 30 Sch./Kl.), berücksichtigt auch Qualifizierungsstufe
zusätzlich 100 qm mit Wasseranschluss
gem. städt. Fahrrad-Stellplatzsatzung
gem. städt. Stellplatzsatzung, Wechselnutzung mit anderen Nutzungsbereichen, z.B. Sport
gem.Sozialwohnungsbaubestim-mung 90 qm Größe
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Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 12 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
Allgemeine Hinweise:
Zusätzliche Randbemerkungen: zu 1
Das Raumprogramm enthält bereits Räume für eine mögliche G 8+ Erweiterung; diese sind künftig vorzusehen um damit auch entsprechende Klassenmehrungen auffangen zu können. Welche Vorgaben hier noch konkret seitens des Freistaates Bayern kommen, bleibt abzuwarten. Alle Clusterbereiche der Jahrgangsstufen 5 – 10 sind jeweils mit einem zusätzlichen Gruppenraum ausgestattet, um den Anforderungen der Inklusion nachzukommen. Die Clusterbereiche der Qualifizierungsstufe sind ebenfalls inklusionsgeeignet durch jeweils 2 Klassen- und Kursräume, welche entsprechende Zusatzflächen für Inklusionsarbeit aufweisen.Der Bedarf an gedeckten Sportflächen und Freisportanlagen bestimmt sich nach der Anzahl der Sportklassen und ist in einem gesonderten Raumprogramm dargestellt. Ziel ist, dass die Schule in die Lage versetzt wird, den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Ganztagesangebot unterbreiten zu können. Dieses Ziel kann z.B. erreicht werden durch offene u. gebundene Ganztagesklassen/-züge und andere Formen der Ganztages- und Nachmittagsbetreuungen. Für den Speisesaal wurden für dauerhafte Festeinrichtungen 1,5 qm/Essensteilnehmer (Klassenschlüssel: 30 SchülerInnen/Klasse) festgesetzt, bei einem Versorgungsgrad von 90 %. In Interimsbauten, welche nur für einige Jahre stehen, reduziert sich der Versorgungsgrad auf 50 %, bei 3 gleichbleibenden Schichten und 1,5 m²/ET.
Zusatzerklärung von RBS-F 2: Die vorgesehene Zahl an EDV-Lehrsälen stellt den Bedarf her, der für einen gemäß Lehrplan verpflichtend durchzu-führenden Informatik-Unterricht mindestens benötigt wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Raumbelegungs-planung die Nutzung der EDV-Räume auch am Nachmittag vorsieht. Dies gilt auch für einen Schulbetrieb ohne ge-bundenen Ganztagsunterricht. Es ist bei der Planung dafür Sorge zu tragen, dass die Schule die Möglichkeit erhält, die Nutzung von PCs, Notebooks, Tablets auch außerhalb der EDV-Räume (möglichst auch kurzfristig organisiert) durchzuführen. Ob dafür eine WLAN-Ausstattung ausreichend ist, muss im Einzelfall geprüft werden. Da die natur-wissenschaftlichen Fachlehrsäle mit Decken-Medienversorgung geplant werden, können diese Räume auch zur Nut-zung des Netzwerks und Internets mit mobilen IT-Geräten über Kabelversorgung für eine ganze Klasse herangezo-gen werden. Die dafür notwendigen Begleitmaßnahmen (sicherheitsrelevante Unterweisung von Lehrkräften aus dem nicht-naturwissenschafltichen Bereich, Schlüssel usw.) sind dann von der Schulleitung zu ergreifen. Daher sollten schon in der Planung der Mittelaufwand für die Anschaffung von Noteboks/Tablets ect. in geeigneter Zahl und die da-für benötigte sichere Aufbewahrungsmöglichkeit berücksichtigt werden. Sollten diese Möglichkeiten nicht geschaffen werden können, muss in der Planung die benötigte Zahl an EDV-Lehr- und Nebenräume gemäß der Vorgabe im Raumprogramm der Regierung von Oberbayern (2009) angepasst werden.
Abweichende Festlegung bei Interimsbauten (Schulpavillonanlagen):
Alle im Raumprogramm angegebenen Soll-qm-Angaben sind Zielgrößen; Ziel bei Interimsanlagen ist jedoch ein schnell und flexibel auch in anderen Bereichen, insb. in anderen Schulbereichen, aber ggf. auch in Kindertageseinrichtungen einsetzbarer Standard: daher werden sämtliche Räume (Klassenzimmer, Fachlehrsäle, Räume für ganztägige Betreuung usw.) mit einer einheitlichen Größe von 68 qm festgesetzt. Bei der Ausschreibung können Bandbreiten von 62-70 m² vorgegeben werden, um so ein breiteres Ausschreibungsergebnis zu erzielen und damit nicht auf einen bestimmten Anbieter fixiert zu sein.
Verbindungstür mit Glasausschnitt zwischen allen Klassenzimmern; Sichtbeziehungen zwischen allen diesen Räumen zum Flur bzw. zum zentralen multifkunktionalen Mehrzweckbereich.
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Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 13 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
zu 2
zu 3
zu 4 Der Verwaltungsbereich muss leicht auffindbar sein, Ziel EG. zu 5
zu 6
zu 7
zu 8
zu 9
zu 10
zu 11
zu 12
zu 13
zu 14
Die Toiletteneinheit soll folgende Ausstattung erhalten: Damen: 1 WC/1 Waschbecken, Herren: 1 WC/1 Waschbecken, Schülerinnen: 4 WC`s/2 Waschbecken, Schüler: 2WC´s/4 Urinale/2 Waschbecken; in jedem 2. Cluster gibt es eine normgerechte barrierefreie WC-Einheit mit Dusche u. Wickelmöglichkeit (Qualifikationsphase: in beiden Clustern)Garderobe: der zentrale multifunktionale Mehrzweckbereich und die angrenzenden Flurzonen dienen als Unterrichts- u. Aufenthaltsbereich: dort sind keine Garderoben unterzubringen. Für Garderoben sind keine eigenen Räume vorzusehen; Garderobehaken in den Unterrichtsräumen.
Der 1.Hilfe-/Schularztraum ist in der Nähe der Verwaltung zu situieren; enthält Waschbecken mit K/W-Anschluss; Liege, absperrbaren Schrank u. SchreibtischDer Speiseraum ist so zu gestalten, dass er für Veranstaltungen verwendbar ist. Er ist als Versammlungsstätte vorzusehen. Eine mobile Bühne mit entsprechenden lichttechnischen u. elektroakustischen Anlagen ist einzuplanen. Ein fest installierter Beamer mit ausreichend Projektionsfläche ist vorzusehen. Sekundarbereich alle Schüler=ET (90%); Quali: 0%ET; neben Pausenhalle und zuschaltbar für Veranstaltungen; Versammlungsstätte, max. Bestuhlungsvariante entsprechend Raumgröße; transp. Bühne (4m x 6m), Bühnenbeleuchtung, Mikrofonanlage.
Die Küche versorgt alle Nutzeinheiten auf dem Gelände. Kommen neben dem Raumprogramm dieser Schulart auch noch weitere Nutzeinheiten hinzu (z.B. HfK), ist eine Campuslösung mit einer zentralen Küche anzustreben. Versorgung gem. Stadtratsbeschluss vom 23.11.2011 gem. Verpflegungssystem Cook & Chill. Anlieferung über separaten Zugang von außen. Die genaue Größe der Küchen-Lagerräume bestimmt sich nach den Vorgaben des Küchenplaners unter Berücksichtigung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.In der Umkleide sind entsprechend Flächen für Doppelspinde vorzusehen. Die endgültige Größe des Raumes bestimmt sich nach der endgültigen Größe der Küche und den Flächengegebenheiten. Nachdem der Speisesaal/Aula im Regelfall im EG anzusiedeln ist, soll dort ein zentraler Sanitärbereich gem. VStättV angeordnet werden sowie ein Behinderten-WC. Das Stuhllager ist neben dem Speisesaal zu situieren und soll Stühle, Tische u. Bühnenelemente aufnehmen. Die Putzgeräteräume sind in allen selbständigen Gebäudeteilen über alle Stockwerke zu verteilen. Sämtliche Räume sind mit Bodenablauf zu versehen. Abstellraum für Müllcontainer, Restmülltonnen, Papiertonne, Biotonne und Speiseresttonne (Speiserestetonne bei Bedarf kühlbar – Kühlung ist kein Standard). Situierung so, dass er von der Küche auf kurzem Wege erreichbar ist und auch innerhalb des von den AWM vorgegenen Zugriffsbereiches liegt. Die Geruchsentwicklung ist bei der Situierung zu beachten. Unterstellanlage für Schneeräumgerät: B/T/H ca. 5,00x5,00x2,50m mit einem mind. 2,20 m breiten und 2,40 m hohen Zugang. Stromanschluss. 1xFenster.
Referat für Bildung und Sport Zentrales ImmobilienmanagementRBS-ZIM
Anlage 4
Raumprogramm Gymnasien (3-6-zügig)08.07.2015
Seite 14 von 14
BemerkungenProgramm-fläche 6-zügig (36 Klassen)
Summen Programm-flächen
Anzahl Räume/ Raumein-heiten
Summen Räume/ Raum- heiten
5-zügig (30 Klassen)
4-zügig (24 Klassen)
3-zügig (18 Klassen)
Rand-Nr.
zu 15 Dienstwohnung mit 2 Kinderzimmern, Wohn-, Schlafzimmer, Küche, Bad, WC, Abstellraum u. einem weiteren Abstellraum außerhalb der Whg. (UG), eigener Eingang, sinnvoll im EG situiert. Garagenabstellplatz vorsehen. Situierung möglichst nicht in der Nähe der Sporthalle und des Zugangs für die außerschulische Nutzung.