Prof. Dr. Johann Günther
Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 1
Strategieprozess im tertiären
Bildungssystem
Prof. Dr. Johann GÜNTHER
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 2
Generelle Trends im europäischen
Bildungssystem
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 3
Generelle Trends im europäischen
Bildungssystem
> Wechsel zum Anglo-Amerikanischen System
> Bakk – Master – PhD
> 3 Jahre – 2 Jahre – 3 Jahre
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 4
Generelle Trends im europäischen
Bildungssystem
> Studieren ohne Matura
> Internationaler Austausch
> European Credit Transfer Points
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 5
Generelle Trends im europäischen
Bildungssystem
> Universitäten und Fachhochschulen
> Universitäten = Forschung
= Forschungslehre
= PhD
> Fachhochschulen = Praxisorientierung = Employability= keine wissenschaftliche Karriere
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 6
Generelle Trends im europäischen
Bildungssystem
> Privatisierung
> Liberalisierung
> Staatliche und private Universitäten
> Accreditation SystemInstituteStudienprogramme
> Autonomie
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 7
Situation
in Österreichs
Bildungssystem
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 8
Generelle Trends im europäischen
Bildungssystem
> Mehr Akademiker
> Österreich 2001: 8 Mill. Einwohner4 Mill. Berufstätige0.3 Mill mit Universitätsabschluss
> Wechsel des Status von InstitutionenMilitär Akademie
Pädagogische Akademien
Gesundheitsakademien
Sozialakademien
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 9
Studierende in ÖsterreichInstitution Studierende
Universitäten 185,438
Kunstuniversitäten 7,954
Fachhochschulen 20,591
Pädagogische Akademien 10,236
Berufspäd Akademien 1,524
Theologische Akademien 1,111
Landwirtschaftliche Akademien 113
Sozialakademien 844
Colleges 5,222
Gesundheitsakademien 2,982
Total 236,025
2003/2004
Statistisches Taschenbuch 2004, BMBWK
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 10
Studierende an Fachhochschulen in Österreich
Studierende 2005/06 25,700 (+2,300)
Beginner 8,200 (+700)
Abschlüsse 2004/2005 4,200 (+1,200)
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 11
Studierende an Österreichs Universitäten
WS 2000 WS 2003
Österreicher 193,649 155,861
Ausländer 27,856 29,577
Statistisches Taschenbuch 2004, BMBWK
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 12
Studierende an Österreichs Fachhochschulen
WS 2003
Österreicher 19,721
Ausländer 870
Statistisches Taschenbuch 2004, BMBWK
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 13
Forschung
> Neues System bringt neue Beziehungen zwischenForschung und Lehre
> Forschung in Österreich (2004)
5.273,8 Mill Euro
= 2,22% Bruttonationalprodukt
1998: 1.18
2000: 1.95
2002: 2.19
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 14
Forschung
Region % BNP Öffentlich Privat
Österreich 2.07 38.2 41.8
OECD 2.29 29.1 63.2
EU 1.93 34.4 55.9
Statistisches Taschenbuch 2004, BMBWK
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 15
Modell
für
Vision
Mission
Strategie
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 16
Werte
Ausrichtung
Vision 2012
Mission 2005
Prozesse redesignen und
Detailorganisation
Organisationsstruktur
Ziele 2006 - 2010
Strategie (SWOT)
Implementieren
1
2
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 17
Change-Konzepte
Veränderungsbereitschaft
Ver
änd
eru
ngs
no
twen
dig
keit
niedrig
niedrig
hoch
hoch
MobilisierenTQM, Kaizen,
Gemba Kaizen,Imai,
Juran, Ishikawa
LernenLernende
OrganisationSenge
Krisen-management Liaunig, Grossnig,
Taus,…
ErneuernStrategic Redesign
Hamel/Prahalad
Radikales Neupositio-
nierenReengineering
Hammer/Champy
Unternehmens-transformationKotter/Hamel/Champy
= Karner
Produktivi-tätsberatungCzipin, ROI, McK, ADL, Proudfoot,…
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 18
BESTES PRODUKTProdukteigenschaften, die das gewünschte Ergebnis liefern
BESTE GESAMTLÖSUNG• Wertvolle Beratung
• Beratung durch einen Experten• Maßgeschneidertes Basisservice
BESTE GESAMTKOSTEN• Geringer Preis
• Hohe Verläßlichkeit• Kein Ärger mit Basisservice
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 19
ERSTE ENTSCHEIDUNG
BESTES PRODUKT
BESTE GESAMTLÖSUNGBESTE GESAMTKOSTEN
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 20
Entscheidung für eines
Alle anderen am Marktdurchschnitt
OPERATIONALE
EXZELLENZ
z.B...
PRODUKTFÜHRERSCHAFT
KUNDEN-
INTIMITÄT
Produktdifferenzierung
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 21
OPERATIONALE EXZELLENZ VON AUSSEN
GESEHEN
KLEINSTER PREIS
BASISSERVICE ANGENEHM UND VERLÄSSLICH
HERVORRAGENDES SERVICE BEI FEHLERBE-HEBUNG
VIEL WERBUNG
LIMITIERTE PRODUKT-VARIATIONEN
STARRES VERHALTEN BEIM SERVICE
PRODUKTE OHNE DIE NEUESTEN EIGENSCHAFTEN
WENIG DIREKTER KONTAKT
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 22
Operational Excellence - seen from Inside
MANAGEMENT
SYSTEMS
CULTURE
MANAGEMENT
SYSTEMS
INFORMATION-
TECHNOLOGY
Organisational Excellence
Centraliced Functions
•Decisions in the HQ
• high Automation• Mobile&teleoperated Technology
• Orders & Control•ABC
&Transaction Profitability
• Discipline in Teamwork• Directed, not empowered
Processes
•Reengineering.
•Order Fullfilment
•Basisservice
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 23
> GUTES VERSTÄNDNIS DER KUNDENBEDÜRFNISSE
> ERFAHRUNG IM BEREICH DER KUNDEN-BEDÜRFNISSE
> MAßGESCHNEIDERTES BASIS-SERVICE
> VERKAUFSREPRÄSEN-TANTEN MACHEN ES
MÖGLICH
KUNDENINTIMITÄT VON AUSSEN
GESEHEN
PRODUKTE OHNE die ALLERNEUESTEN EIGENSCHAFTEN
NIEMALS EIN PRODUKT-INNOVATOR, SONDERN EIN GUTER PRODUKTIMITATOR
ABER SERVICE NOCH MIT KLEINEREN PROBLEMEN
EIN BIßCHEN TEURER, ABER DAS IST ES WERT
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 24
Customer Intimacy - seen from Inside
MANAGEMENT
SYSTEMS
CULTURE
MANAGEMENT
SYSTEMS
INFORMATION
TECHNOLOGY
Organisational Excellence
•Entrepreneurial client teams
• Braintrust in the field
• Sales & Service Systems • Turnover & increase driven
• Customer & Market driven
Processes
• flexible workingprocesses
• sales, service,
development processes
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 25
> PRODUKTE MIT REVOLUTIONÄREN EIGENSCHAFTEN
> PRODUKTEIGEN-SCHAFTEN MIT ER-HEBLICHEN VORTEILEN
> LAUTSTARKE PRO-DUKTANKÜNDIGUNGEN
TEUER, ABER SIE SIND ES WERT
BEGRENZTE HILFE IN AUS-WAHL UND ANWENDUNG DES
PRODUKTES
LOTS OF BASIC SERVICE SNAGS
PRODUKTFÜHRERSCHAFTVON AUSSEN GESEHEN
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 26
Product Leadership - seen from Inside
MANAGEMENT
SYSTEMS
CULTURE
MANAGEMENT
SYSTEMS
INFORMATION
TECHNOLOGY
Organisational Excellence
• flexible structures
• recruting of talents
• Sales & Service Systems • risc oriented• profitability in lifecycle
• Market attack• winner• individual heroes
Processes
• workingprocesses
in portions
•Commercialisation
of the Innovation
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 27
BeispieleProduct Leadership
Customer IntimacyOperational Excellence
SONYTOYOTA LEXUSSANDOZFIDELITYCOMPAQ VOR ‘92
SWAFEDERAL EXPRESSHERTZ #1CHARLES SCHWABATT UNIVERSAL CARDDELLCOMPAQMcDONALDSWAL-MART
THE HOME DEPOTL.L.BEANJ.P.MORGANEDSMERCKSINGAPORE AIRL.ALTE IBMGOLDMAN SACHS
STARBUCKS COFFEESEGANIKEINTELGLAXO
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 28
Vision
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 29
Die Definition der Vision
Die Vision ist das Bild der Zukunft in 5 bis 10Jahren, das aussagt, wie die Bildungseinrichtung anders sein wird:▪ Anders, als sie jetzt ist
▪ Anders, als die Anderen heute sind
▪ Anders, als die Anderen in der Zukunft sein werden
▪ Anders durch das Brechen von Regeln
▪ Anders durch das Neuerfinden der Branche oder zumindest durch das Regenerieren der Strategie
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 30
Values
Positioning of Institute
Vision
Mission
Processes redesigned
and detailed organisation
Organisation
Targets e.g.. 5 years)
Strategy (SWOT)
Implementation
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 31
Organisations
Transformation
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 32
Das Kommunizieren der VisionAlle Kommunikationsmöglichkeiten ausnützen, um Vision & Strategien klarzumachen
Das Lernen neuer Verhaltensweisen am Beispiel der Führungskoalition
Die Dringlichkeit der Umsetzung klarmachenDas Prüfen der Markt- und Wettbewebsrealitäten
Reale und potentielle Krisen oder große Chancen identifizieren und diskutieren
Das Formen einer starken FührungskoalitionDas Bilden einer genügend starken Gruppe, die denVeränderungsprozeß anführt
Das Ermuntern der Gruppe, als ein Team zusammenzuarbeiten
Das Schaffen einer VisionDas Schaffen einer Vision, um dem Veränderungsbestreben eine Richtung zu geben
Das Entwickeln von Strategien, um die Vision umzusetzen
ACHT SCHRITTE, UM DIE ORGANISATIONTRANSFORMATION UMZUSETZEN
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 33
Das Ermächtigen der Mitarbeiter, nach der Vision zu handelnDas Überwinden von Hindernissen auf dem Weg zur VeränderungVeränderung von Systemen und Strukturen, die die Vision zu unterminieren drohenDer Mut zum Risiko, nichtkonventionellen Ideen, Aktivitäten, und Aktionen
Das Planen und aktive Schaffen von kurzfristigen ErfolgenDas Planen von sichtbaren LeistungsverbesserungenDas aktive Schaffen dieser Verbesserungen, sowie die Anerkennung und Be-lohnung der Mitarbeiter, die in den Verbesserungsprozeß eingebunden waren
Konsolidieren der Verbesserungen und Schaffen weiterer VeränderungenDie neue Glaubwürdigkeit verwenden, um Systeme, Strukturen und Regeln zu verändern Anheuern, Fördern und Entwickeln von Mitarbeitern, die die Vision implementieren könnenDen Prozeß mit neuen Projekten, Themen und Veränderungs-”Agenten” verstärken
Das Institutionalisieren der neuen AnsätzeKlarmachen des Zusammenhanges zwischen neuem Verhalten und UnternehmenserfolgWege finden, um die Leadership-Entwicklung und -Nachfolge sicherzustellen
8 SCHRITTE ZUR UMSETZUNG DER ORGANISATIONTRANSFORMATION
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 34
Timing between
Managing Change and Leading Change
Mission
Vision
Value Proposition
Gemeinsame Werte
Objectives - meßbare Ziele
Strategie - Szenario Planung
Organisation
Die Vision kommunizieren
Das Schaffen einer Vision
Das Formen einer starken Führungskoalition
Die Dringlichkeit der Umsetzung klarmachen
Das Planen und aktive Schaffen
von kurzfristigen Erfolgen
Das Ermächtigen der Mitarbeiter, nach der Vision zu handeln
Konsolidieren der Verbesserungen &
Schaffen weiterer Veränderungen
Das Institutionalisieren der neuen Ansätze
1 3
2 4
5
6
7
8
910
11
12
13
14
15
Value PropositionValue Proposition
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 35
Die Rollen von Kernteam und Guiding Coalition
Vorstand
OperativeRollen
Guiding Coalition
Alle Mitarbeiter und “Stakeholders” im
Kleeblatt
Ombuds-mann
t
Durch
drin
gung
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 36
Spreading Out the Message
Board
150
1500
7500
..
1:10
.
1:10
1:5
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 37
Strategie
Ergebnisse der SWOT Analyse
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 38
SWOT AnalysisStrengths-Weaknesses-Opportunities-Threats
Ma
rke
t a
ttra
ctive
ne
ss
high low
hig
hlo
wAbility to exploit the markets
„traffic lights“
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 39
> Market attractiveness▪ potential for high profitability
▪ high potential partnership relation with customer possible
▪ high entry barriers to market segment
▪ high market growth, sustainable demand from market
▪ global dimension of the market
▪ high quantity of potential customers
> Ability to exploit the markets▪ ability to meet the market price
▪ innovation ability/development competence
▪ ability to meet the quality levels requested by customer
▪ high flexibilty
▪ meet the customers expectations of proximity
▪ financial stability of Miba Sinter
SWOT AnalysisStrengths-Weaknesses-Opportunities-Threats
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 40
Vision & Strategie
für europäische Universitäten
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 41
Vision & Strategie für europ. Universitäten
„A Vision and Strategy for Europe`s Universities and the European University Association“
(EUA European University Association):• Promote policies that will enable universities and other higher
education institutions to respond to growing expectations regarding their contribution in the future development of Europe
• Develop its knowledge and expertise through projects that involve and benefit individual institutions while also underpinning policy development
• Strengthen the governance, leadership and management of institutions through a mix of activities targeted at mutual learning, exchange of experiences and the transfer of expertise
http://www.eua.be/eua/jsp/en/upload/EUA_Statement_Vision_120306.1144394825296.pdf
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 42
Strategie an Österreichs Universitäten
Fast alle österreichischen Universitäten haben so etwas wie VISION oder STRAteGIE auf ihrer Homepage
Das Niveau der Definitionen ist unterschiedlich
Einige sprechen von MISSION, andere von VISION und andere von ihrer STRAGEIE oder anderen Statements
Fachhochschulen verhalten sich wie Universitäten
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 43
Ways of Learning
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 44
We learn with BOTH sides of the Brain
LEFT:
• Verbal
• Logical
• Rational
• Factual
• Analytical
• Sequential
Processing
RIGHT:
• Non Verbal
• Emotional
• Conceptual
Thinking
• Mental Jig-saws
• Patterns/Shapes
• Simultaneous
Processing
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 45
Different Learning provides different
Retention Rates
5
10
20
30
75
80
50
0 20 40 60 80 100
Ret
entio
n R
ate
%
Teach Others/UseImmediatelyPractice by Doing
Discussion
Demonstration
Audio Visual
PresentationReading
Lecture
Source: US National Training Laboratories, Bethel, Mass.
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 46
…using all 4 quadrants
Cerebral
Limbic
Left
Rig
ht
A
B
A
C
D
D
CB
UPPER LEFT•Logical
•Analyser
•Mathematical
•Technical
•Problem Solver
•Controlled
•Conservative
•Planner
•Organisational
•Administrative
LOWER LEFT
UPPER RIGHT•Imaginative
•Synthesiser
•Artistic
•Holistic
•Conceptualiser
•Interpersonal
•Emotional
•Musical
•Spiritual
•Talker
LOWER RIGHT
A
CB
D
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 47
UPPER LEFT•Logical
•Analyser
•Mathematical
•Technical
•Problem Solver
•Controlled
•Conservative
•Planner
•Organisational
•Administrative
LOWER LEFT
UPPER RIGHT•Imaginative
•Synthesiser
•Artistic
•Holistic
•Conceptualiser
•Interpersonal
•Emotional
•Musical
•Spiritual
•Talker
LOWER RIGHT
… everybody learns with different Efficiency
Cerebral
Limbic
Left
Rig
ht
A
B
A
C
D
D
CB
A
CB
D
30% 70%“Humans can be smart and dumb at the same
time!” Henry Mintzberg
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 48
How much Transformation is needed?
Effectivity
10%
t (Time)
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 49
Der Weg muss laufend überprüft & korrigiert werden
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 50
Vision & Strategie
E-Learning
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 51
Vision & Strategie E-LEARNING
• Alle Einheiten einer Universität (Fakultäten, Departments etc) MÜSSEN der generellen Strategie folgen
• BAK fördert die Notwendigkeit von E-Learning:- weniger Unterrichtszeit- mehr Content- Alternativen notwendig
• E-Learning Strategie gibt ein Feed Back für die generelle Strategie der Universität
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Strategieprozess im tertiären Bildungssystem 52
Marke - Markenwert
Marke Markenwert
Google 66,4
General Electric 61,9
Microsoft 55,0
Coca Cola 44,1
China Mobile 41,2
Marlboro 39,2
Wal Mart 36,9
Citi Citibank 33,7
IBM 33,6
Toyota 33,4 Quelle: Millward Brown, APA
McDonalds 33,1 in Milliarden US$, Stand 2007