Strukturierter Dialog mit der Jugend – quo vadis?
Runder Tisch
25.-26.02.08
H i n t e r g r u n d
Neues Instrument der EU:• Verbesserung der Kommunikation zwischen den
jungen Bürgerinnen und Bürgern und der Politik• Stärkung der Partizipation Jugendlicher in Europa
=> Konzept im Entstehungsprozess
=> Anerkennung der Jugendlichen als Experten/innen ihrer eigenen Situation
Z i e l e
1. Jugendpartizipation in den Mitgliedsstaaten ausbauen und stärken
2. Junge Menschen aktiv in die Debatten über die Gestaltung europäischer Jugendpolitik einbeziehen
Aufbau eines kontinuierlichen Dialogs
• Bestimmung von Zielgruppen und Akteuren • Schaffung von Nachhaltigkeit und
Transparenz
• Identifizierung der Unterstützungsmöglichkeiten
Erfolgsfaktoren
Verbindliche Rahmenbedingungen vereinbaren - Nachhaltigkeit von Jugendbeteiligung
Positives Verhältnis von Jugend und Politik fördern – bildungspraktische Dimension zur Förderung der Partizipations- und Dialogkompetenz der Jugendlichen erschließen
Interdependenz von Information und Partizipation entsprechen – zielgruppenspezifische, jugendgerechte Umsetzungskonzepte entwickeln
Handlungsempfehlungen & Optimierungsvorschläge
=> VerbindlichkeitRahmensetzung zum Verfahren, zur Koordination,
zur Zuständigkeit und zu den Akteuren
=> TransparenzErarbeitung einer Informationsstrategie und
jugendgerechten Bereitstellung von relevanten Informationen und Sachkenntnissen
=> UmsetzungIdentifizierung von konkreten Projekte/
Maßnahmen und der entsprechenden Mittler/innen
Es bleibt also nur noch zu klären...
welche Struktur, welcher Dialog und
welche Jugendlichensind gemeint und wie lässt sich dabei der Überblick bewahren?