Masterstudienleitfaden
Pädagogik
Inclusive Education
Sozialpädagogik
Weiterbildung – Lebensbegleitende
Bildung
Wintersemester 2014/2015
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Inhaltsverzeichnis ............................................................................... 2
Hallo erstmal... .................................................................................... 3
Die Studienvertretung (StV) und die Institutsgruppe (IG) stellen sich
vor ....................................................................................................... 4
Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) ............................ 6
Aufgaben der ÖH ...................................................................... 6
Rechte und Pflichten für Studierende ....................................... 7
Gliederung der ÖH ................................................................... 7
Die ÖH Uni Graz ....................................................................... 7
URBI – Deine Fakultät ........................................................................ 7
Fakultätsvertretung (FV) ..................................................................... 8
Masterstudien ................................................................................... 11
Weiterbildung - Lebensbegleitende Bildung ..................................... 12
Inclusive Education ........................................................................... 14
Sozialpädagogik ............................................................................... 17
Personen, Telefonnummern und Öffnungszeiten ............................. 22
Inhaltsverzeichnis
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Herzlich Willkommen in einem der Masterstudien, welche am Institut
für Erziehungs- und Bildungswissenschaft angeboten werden:
„Weiterbildung – Lebensbegleitende Bildung“, „Inclusive Education“
und „Sozialpädagogik“ mit Spezialisierungsmöglichkeit in
Sozialpädagogik oder Elementarpädagogik. Dieser Leitfaden soll dir
einen Überblick über die Masterstudien geben und du erfährst das
Wichtigste für deinen weiteren Studienverlauf.
Die Informationen in diesem Heft haben wir aus den Mitteilungsb-
lättern zusammengetragen, in welchen die jeweiligen Studienpläne
veröffentlicht werden. Natürlich empfehlen wir auch dir, die
ausführlicheren offiziellen Dokumente zu lesen. Du findest sie auf
der Homepage unseres Institutes.
Unser Büro, das sogenannte „Aquarium“, befindet sich im Wall
Gebäude, Merangasse 70, im zweiten Stock.
Deine Studienvertretung und die Institutsgruppe Pädagogik
wünschen dir auf diesem Weg alles Gute, ein hohes Maß an Mo-
tivation und viel Begeisterung für dein Studium.
Hallo erstmal...
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Im Pädagogikstudium gibt es Mitstudierende, die sich deiner Interes-
sen, Wünsche und Beschwerden annehmen und sich dafür einset-
zen. Dabei gilt es zwischen der Studienvertretung (StV) und der In-
stitutsgruppe (IG) zu unterscheiden. Die StV wird alle 2 Jahre offiziell
gewählt und vertritt somit auch die Belange der Österreichischen
HochschülerInnenschaft (ÖH) direkt am Institut. Die Mitglieder der
StV werden durch eine Personenwahl bestimmt, das heißt, eine
mögliche Parteizugehörigkeit der BewerberInnen hat für diese Wahl
keine Bedeutung. Hauptaufgaben der StV sind die Vermittlung
zwischen Institutsleitung, Lehrenden, ÖH und Studierenden, sowie
Mitarbeit in verschiedenen Gremien. Das bedeutet für dich, dass bei
studienrelevanten Anliegen und Problemen die Mitglieder der StV als
Kontaktpersonen bereit stehen.
Die IG ist eine parteineutrale Gruppe bestehend aus Pädago-
gikstudierenden, die freiwillig bei studienrelevanten Aufgaben am
Institut mitarbeiten. Im gemeinschaftlichen Arbeiten von StV und IG
werden Beratungen, Interventionen, Infoveranstaltungen,
Organisation und Abhaltung der Erstsemestrigentutorien
durchgeführt, sowie Studienleitfäden und Artikel für das URBIma-
gazin erstellt.
Zum unverbindlichen Kennenlernen der IG und der StV kannst du
dich jederzeit sehr gerne mit uns in Verbindung setzten, oder schau
einfach bei einen unserer Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem
„Sturm & Trank“ Fest oder dem „Info-Bruch“, vorbei.
Termine und Orte der Sprechstunden der StV, der wöchentlichen IG-
Die Studienvertretung (StV) und die Institutsgruppe (IG) stellen sich vor
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Sitzungen und der allgemeinen Veranstaltungen finden sich auf
unserer Homepage, Facebook und im Aushang im Aquarium.
http://paedagogik.oehunigraz.at/
https://www.facebook.com/institutsgruppe.padagogik
Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme und Mithilfe von deiner
Seite. Um für dich nicht anonym zu bleiben – die Gesichter und
Namen der StV:
Johanna Prettenhofer
Petra Kelz
Nicole Felbinger
Stefanie Jöbstl
Lisa Hörz
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Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) ist eine Körper-
schaft öffentlichen Rechts und die gesetzliche Interessenvertretung
aller Studierenden. Jede Studentin und jeder Student ist mit Zulas-
sung zu einem Studium an der Universität automatisch Mitglied der
ÖH.
Aufgaben der ÖH
Die ÖH setzt sich für die Interessen und Rechte aller Studierenden
ein und kämpft für ihre politischen Belange. Für die Arbeit an der Uni
bedeutet das konkret: Die ÖH Uni Graz hat ein gesetzliches Mitspra-
cherecht in allen universitären Gremien, wie zum Beispiel dem Senat
oder den Curricula-Kommissionen. Hier wirken die Studierendenver-
treterInnen an der Erstellung von Studienplänen mit, haben das
Recht, bei Personalbesetzungen mitzuentscheiden, nehmen Einfluss
auf die Budgetverteilung und bekämpfen Missstände im Lehr- und
Studienbetrieb. Für Studierende bietet die ÖH Hilfe in studienrechtli-
chen Belangen, unterstützt schwächer gestellte Studierende durch
diverse soziale Leistungen und versucht, ihnen den Uni-Alltag durch
diverse Einrichtungen, wie zum Beispiel den ÖH-Kindergarten, zu
erleichtern.
Ein wichtiger Aspekt der ÖH-Arbeit ist die Beratung: Neben Veran-
staltungen wie der Erstsemestrigen- und MaturantInnenberatung
besteht darüber hinaus die Möglichkeit, individuelle Termine mit den
jeweiligen Referaten zu vereinbaren, um sich zum Studium im Allge-
meinen, aber auch in rechtlichen und sozialen Belangen (z.B. Sti-
pendien) beraten zu lassen. Die ÖH hat zu diesem Zweck auch eine
Juristin eingestellt, die bei allen rechtlichen Fragen kompetente Aus-
kunft gibt.
Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH)
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Rechte und Pflichten für Studierende
Als StudentIn hast du bestimmte Rechte und auch Pflichten. Diese
kannst du in der „Rechte und Pflichten“ Broschüre der ÖH Uni Graz
nachlesen. Du findest sie auf der Homepage der ÖH als Download.
Gliederung der ÖH
Die ÖH ist in vier Ebenen gegliedert: Die Studienvertretung, die Fa-
kultätsvertretung, die Universitätsvertretung und die Bundesvertre-
tung.
Die ÖH Uni Graz
Hochschülerlnnenschaft an der Universität Graz (ÖH Uni Graz)
Schubertstraße 6a
A-8010 Graz
Tel.: 0316/380-2900
Fax: 0316/380-9200
Kontakt: [email protected]
Web: http://oehuni-graz.at
Die Karl-Franzens-Universität Graz besteht aus sechs Fakultäten
(eine Fakultät ist eine deinem Institut übergeordnete Organisationse-
inheit): REWI, SOWI, THEO, NAWI, GEWI, URBI. Deine Studienrich-
tung, die Pädagogik, ist ein Teil der Umwelt-, Regional- und Bil-
dungswissenschaftlichen Fakultät, kurz URBI genannt. Die URBI
ist die jüngste Fakultät der Uni Graz, sie wurde erst 2007 gegründet.
URBI – Deine Fakultät
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Dennoch ist sie nicht zu unterschätzen, beherbergt sie doch über
5000 Studierende. An der URBI sind die Institute für Erziehungs- und
Bildungswissenschaft, für Geographie und Raumforschung, für
Sportwissenschaft, für Systemwissenschaften, Innovations- und
Nachhaltigkeitsforschung (ISIS) und für Schulpädagogik angesiedelt.
Mehr Informationen dazu findest du im Internet unter:
http://urbi.uni-graz.at/de/fakultaet/
Zu jeder Fakultät gehört auch eine Fakultätsvertretung (FV), welche
sich aus Studierenden, der Fakultät zugeordneten Studienrichtung-
en, zusammensetzt und die von den jeweiligen StVen in die FV ent-
sendet werden. Die Aufgaben der Fakultätsvertretung sind viel-
schichtig, Schwerpunkte sind die Vernetzung der Studienvertretun-
gen, sowie laufende Gespräche mit der Dekanin (derzeit Univ.-
Prof.in Barbara Gasteiger-Klicpera) und dem Studiendekan (derzeit
Univ.-Prof. Alfred Posch).
Deine AnsprechpartnerInnen auf Fakultätsebene sind Tobias Paar
(Lehramt), Petra Kelz (Pädagogik) und Christoph Melnicki (Lehramt),
welche das Vorsitzteam bilden.
Fakultätsvertretung (FV)
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Das Schreibzentrum der Universität Graz Im Laufe eures Studiums werdet ihr die eine oder andere schriftliche Proseminar-, Seminar-, oder Bachelorarbeit schreiben müssen. Viele Studierende haben zu Beginn des Studiums noch keine
genauen Vorstellungen davon, wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt und wie sie sich von Texten unterscheidet, die man in der Schule geschrieben hat. Je früher ihr euch mit den
Anforderungen an wissenschaftliche Texte beschäftigt, desto besser, schneller und effizienter werdet ihr eure schriftlichen Arbeiten erledigen können und euch dadurch einiges an Frust
ersparen.
Beim Erlernen des wissenschaftlichen Schreibens könnt ihr Euch am Schreibzentrum Unterstützung holen. In Workshops und Beratungen erfahrt ihr mehr über die Besonderheiten wissenschaftlicher Texte und lernt nützliche Schreibstrategien und Arbeitstechniken kennen.
Zusätzlich veranstaltet das Schreibzentrum jedes Jahr einmal die "Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten". In der "Langen Nacht" könnt ihr in festlicher
Arbeitsatmosphäre gemeinsam mit anderen Studierenden an euren gerade anstehenden Arbeiten schreiben. Das Schreibzentrum ist eine Anlaufstelle für alle, die ihre Arbeiten besser, schneller
und effizienter schreiben wollen.
schreibzentrum.uni-graz.at
Das Netzwerk qualitative Forschung Das Netzwerk qualitative Forschung versteht sich als lokale interdisziplinäre Plattform für den
Austausch über qualitative Forschungsmethoden und ihre Anwendung. Zielgruppe sind Studierende und Forschende aller Studienrichtungen und aller Qualifizierungsstufen an den
Grazer Universitäten. Unser Profil umfasst unter anderen folgenden Aktivitäten:
Diskussion von Forschungskonzepten und -designs Austausch über Probleme in der Forschungspraxis
Interpretationssitzungen zu Eurem Material Lesekreise zu methodischen und methodologischen Texten
gemeinsame Felderkundungen Austausch über Wege der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre Ankündigung von Workshops und Konferenzen zu qualitativen Methoden
netzwerk-qualitative-forschung.uni-graz.at
Das Grazer Methodenkompetenzzentrum (GMZ)
Wenn Ihr in eurem Studium kleinere oder größere sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungen durchführt, könnt Ihr euch mit allen Fragen zu empirischen Methoden an das Grazer
Methodenkompetenzzentrum (GMZ) wenden. Das Zentrum ist eine interdisziplinäre Einrichtung und richtet sich an Studierende und Forschende aller Studienrichtungen. In einführenden Workshops lernt ihr, wie ihr ausgehend von der Forschungsfrage eine empirische Studie
konzipiert, Daten erhebt und analysiert. Spezialworkshops dienen der Vertiefung ausgewählter Methoden bzw. Forschungszugänge.
Zudem bietet das GMZ auch individuelle Beratung zu Methoden der empirischen Sozialforschung. Hier könnt ihr Probleme rund um empirische Forschungsaktivitäten ansprechen und offene Fragen hinsichtlich Konzeption, Umsetzung und Auswertung qualitativer und quantitativer Projekte klären.
gmz.uni-graz.at
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Masterstudien dienen der wissenschaftlichen Vertiefung, Ergänzung
und Spezialisierung auf der Grundlage eines abgeschlossenen Ba-
chelorstudiums. In den Masterstudien wird die fachliche Grundlage
für den Erwerb selbstständigen wissenschaftlichen Denkens, für das
Erkennen fachübergreifender Zusammenhänge, sowie für die selbst-
ständige wissenschaftliche Forschungsarbeit unter Berücksichtigung
internationaler Entwicklungen gelegt. Darüber hinaus werden spezi-
ell die personalen, sozialen, medialen, sowie planerisch- organis-
atorischen Kompetenzen der Studierenden gefördert. Im Rahmen
der Masterstudien ist eine Masterarbeit anzufertigen sowie eine kom-
missionelle Gesamtprüfung abzulegen. Am Institut für Erziehungs-
und Bildungswissenschaft werden drei Masterstudien angeboten:
„Weiterbildung – Lebensbegleitende Bildung“
„Inclusive Education“
„Sozialpädagogik“ mit Spezialisierungsmöglichkeit in Sozial-
pädagogik oder Elementarpädagogik
Bei allen drei Studien sind freie Wahlfächer zu absolvieren, zudem
wirst du zusätzlich auf neue LV Arten (EX=Exkursion,
XU=Exkursionen verbunden mit Übungen) treffen. Mögliche
Empfehlungen für freie Wahlfächer, Praktikum/Praxis und Praktikum-
/Praxisbericht, sowie spezielle Richtlinien für das Verfassen der
Masterarbeit bitte im jeweiligen Originalstudienplan nachlesen.
Masterstudien
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Das Studienangebot orientiert sich an drei Themenbereichen und
deren nationalen und internationalen Kontexten: Arbeit – Bildung –
Lebenswelt. Das Studium möchte auf Tätigkeiten vorbereiten, die
sich mit weiterbildenden und lebensbegleitenden Bildungsprozessen
beschäftigen. Dabei sollen Kenntnisse zur Analyse und Gestaltung
erarbeitet werden. Außerdem dient das Studium dem Erwerb von
Handlungskompetenzen, im Hinblick auf geistes-, kultur- und
sozialwissenschaftlichen, administrativen und pädagogisch-
andragogischen Kompetenzen.
Das Masterstudium „Weiterbildung - Lebensbegleitende Bildung“
umfasst vier Semester, beträgt 120 ECTS-Punkte (European Credit
Transfer System – ECTS) und schließt mit dem akademischen Grad
„Magistra/Magister philosophiae“ (Mag.a/Mag. phil.) ab.
Pflichtfächer (PF) 44 ECTS
Gebundene Wahlfächer (GWF) 8 ECTS
Freie Wahlfächer (FWF) 20 ECTS
Praktikum (160 Stunden) 7 ECTS
Masterarbeit 30 ECTS
Kommissionelle Gesamtprüfung 11 ECTS
Im Masterstudium „Weiterbildung - Lebensbegleitende Bildung“ gibt
es derzeit keine Voraussetzungen. Die gebundenen Wahlfächer
können entweder aus den Pflichtfächern des Studiums oder aus dem
Angebot der Allgemeinen Pädagogik, VO „Geschlecht in Erziehung,
Bildung und Beruf“ und SE „Allgemeine Pädagogik“ gewählt werden.
Siehe dazu auch: http://www.uni-graz.at/zv1www/mi070620q.pdf
Weiterbildung - Lebensbegleitende Bildung
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Das Ziel von Inklusion besteht darin, mit dem heterogenen Bildungs-
und Erziehungsbedarf von Menschen akzeptierend umzugehen, Par-
tizipation in Bezug auf Bildung, Kultur, Arbeit und Gesellschaft zu
fördern und der sozialen Marginalisierung und Ausgrenzung entge-
genzuwirken. Inklusion benötigt daher eine veränderte Sichtweise
auf die Heterogenität von Personen, insbesondere in Bezug auf ih-
ren Erziehungs- und Bildungsbedarf. Das Masterstudium „Inclusive
Education“ bietet eine wissenschaftsbezogene und interdisziplinär
ausgerichtete Berufsvorbildung für die Tätigkeit in Forschungs- und
Praxisfeldern des Faches und seiner Grenzgebiete, wobei drei
Aspekte besonders betont werden: Theorieorientierung, Handlungso-
rientierung und Forschungsorientierung.
Das Masterstudium „Inclusive Education“ umfasst vier Semester, be-
trägt 120 ECTS-Punkte (European Credit Transfer System – ECTS)
und schließt mit dem akademischen Grad „Master of Science“ (MSc)
ab.
Pflichtfächer (PF) 56 ECTS
Gebundene Wahlfächer (GWF) 12 ECTS
Freie Wahlfächer (FWF) 12 ECTS
Praktikum (200 Stunden) 8 ECTS
Masterarbeit 30 ECTS
Kommissionelle Gesamtprüfung 10 ECTS
ACHTUNG: Im Masterstudium „Inclusive Education“ gibt es
Voraussetzungen, auch für die Aufnahme der Bearbeitung eines
Masterarbeitsthemas, bitte entnimm diese Voraussetzungen dem
Studienplan. Als gebundenes Wahlfach kann entweder das Modul FI
(Allgemeine Pädagogik) oder das Modul FII (Sozialpädagogik)
Inclusive Education
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gewählt werden.
Siehe auch:
https://online.uni-
graz.at/kfu_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=9063&pD
ocNr=510906&pOrgNr=
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Gegenstand des Masterstudiums Sozialpädagogik ist die Analyse ei-
ner Vielzahl von theoretischen Positionen, Interventionsformen und
Einrichtungen. Diese beziehen sich auf ethisch fundierte Leistungen,
welche für Menschen zusätzliche Anregungen, soziale Unterstützung
und Hilfestellungen bei Gestaltung und Bewältigung des Lebensall-
tags darstellen. Die Lebenslagen der Menschen resultieren aus ver-
schränkten sozialen Konstellationen, die sich aus dem Zusammenle-
ben von Individuen und Gruppen ergeben und die in sozialräumli-
chen und politischen Dimensionen und Strukturen platziert sind. Die
Dynamik zwischen Individuen, Familie, Markt, Staat und Zivilgesells-
chaft bietet den Rahmen, in dem die Sozialpädagogik an der Etablie-
rung von inklusiven Bedingungen arbeitet.
Das Masterstudium „Sozialpädagogik“ umfasst vier Semester, be-
trägt 120 ECTS-Punkte (European Credit Transfer System – ECTS)
und schließt mit dem akademischen Grad „Master of Arts“ (MA) ab.
Pflichtfächer (PF) 44 ECTS
Gebundene Wahlfächer (GWF) 16 ECTS
Freie Wahlfächer (FWF) 12 ECTS
Praktikum (200 Stunden) 8 ECTS
Masterarbeit 30 ECTS
Kommissionelle Gesamtprüfung 10 ECTS
ACHTUNG: Im Masterstudium „Sozialpädagogik“ gibt es Vor-
aussetzungen, bitte entnimm diese dem Studienplan. Als ge-
bundenes Wahlfach kann entweder das Spezialisierungsmodul B1
Sozialpädagogik
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(Sozialpädagogik) oder B2 (Elementarpädagogik) gewählt werden.
Siehe auch:
https://online.uni-
graz.at/kfu_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=9064&pD
ocNr=510923&pOrgNr=1
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Institutsleitung: Univ.-Prof. Dr. Arno Heimgartner
+43 (0)316 380 - 2556
Stellvertretung: Univ.-Prof.in Dr.in phil. Wustmann Cornelia
+43 (0)316 380 - 8037
CuKo-Vorsitz: Ass.-Prof.in Dr.in Gerhild Bachmann
+43 (0)316 380 - 2536
Institutssekretariat: Sabine Habersack, MSc
Öffnungszeiten: Mo. Di. Do. 10.00-12.00,
Mi. 14.00-16.00 u. nach Vereinbarung
Institutshomepage für Erziehungs- und Bildungswissenschaften:
http://erziehungs-bildungswissenschaft.uni-graz.at/
StV / IG Homepage:
http://paedagogik.oehunigraz.at/
StV / IG E-Mail:
ÖH Uni Graz:
http://oehunigraz.at/
Schubertstrasse 6a, 8010 Graz
Auch bei Sprechstunden ist meist eine Voranmeldung notwendig!
Personen, Telefonnummern und Öffnungszeiten
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Es bleibt uns nur noch, dir viel Spaß, Kraft und Motivation bei deinem Studium zu wünschen und dir noch zu sagen, dass du dich immer an uns wenden kannst! Deine StV / IG Pädagogik
Für den Inhalt verantwortlich: StV Pädagogik, Merangasse 70, 8010 Graz