Terminplan I (geändert)
• 16.05. Planung, Auffrischung und beispielhafter Ablauf einer MA
• 23.05. Vorbereitung der Besprechungen und Methodik
• 30.05. fällt aus zu Gunsten von Einzelterminen
• 06.06. Exkursionswoche!!!• 13.06. Methodik
Terminplan II
• 20.06. fällt aus zu Gunsten von Einzelbesprechungen
• 27.06. Gruppe 1 und 2• 04.07. Gruppe 3 und 4• 11.07. Gruppe 5 Darstellung und
Präsentation• 18.07. fällt aus zu Gunsten von
Einzelbesprechungen• 25.07. Präsentation zum Abschluss
HOMOGENITÄT
Voraussetzung: Effektgrößen einzelner Studien vereinheitlicht auf .
bei k- Studien:
Effektgrößenmittelwert:
N
nN
n
ki
i
i
k
i ii
i
1
...1
Vpn pro Studie i
Effektgröße pro Studie i
Vpn aller Studien aufsummiert
N
nk
i ii
1
2
2̂Effektgrößenvarianz:
Homogenitätsprüfgröße ( auch H genannt)
verteilt nach Chi2 (approximativ) mit k-1 Freiheitsgraden
22
2
2
2
1
ˆ
N
Vergleich von Treatmentmittelwerten unter Einbeziehung der Streuung
d M1 M2
Cohen‘s d
g M1 M2
spooledHedges‘ g
M1 M2
scGlass‘delta
Gepoolte Varianz
s 2 (ne 1)se
2 (nc 1)sc2
ne nc 2
Gewichtetes d
dg (13
4N 9) g
Berechnung an einem (sehr einfachen) Beispiel
Zwei Gruppen
• Therapie n1 = 80, Kontrolle n2 = 40• Abhängiges Maß – „Wohlfühlen“:
– MW1 = 8, s1 = 1; – MW2 = 5, s2 = 2
Formeln
• d wird über g berechnet nach
s 2 (ne 1)se
2 (nc 1)sc2
ne nc 2
g M1 M2
spooled
41,1
99,124080
2)140(1)180( 22
2
pooleds
s
13,241,1
58
geingesetzt in
12,213,2)9480
31(
gdergibt
und gewichtet nach dg (13
4N 9) g
Z – Tabelle, Standardnormalverteilung
Z – Werte ablesen
Kombination von p-Werten
• Transformation von p1 und p2 zu z1 und z2 (Tabelle)
• Berechnung des kombinierten zk Wertes
• Gewichtet nach N (w als Indikator)
• Entsprechenden z-Wert in der Tabelle nachschauen
221 zz
zk
22
21
2211
ww
zwzwzw kk
Vergleich von p-Werten
• Transformation von p1 und p2 zu z1 und z2 (Tabelle)
• Berechnung von zv
• Entsprechenden z-Wert in der Tabelle nachschauen
221 zz
zv
FAIL - SAFE - N
s
p
0
1 1
nsjz
Studientesignifikannichtnsk
ns
k
i
kns
j nsji
skk
zz
Voraussetzung:
Irrtumswahrscheinlichkeit p -> Umrechnung in z – Werte
Prüfgröße entspricht s
Berechnungsformel
645.105.
2
22
1
zistbei
z
zkzN
k
i iFS
Kodierungsablauf
Differenzierende Merkmale bei Smith, Glass & Miller
Es gab als wichtigste 16 Merkmale zur Kodierung• Therapietyp (Psychodynamisch, behavioral, ...)• Die Dauer der Therapie in Stunden• Gruppen- oder Einzeltherapie• Erfahrung als Therapeut in Jahren• Waren die Klienten neurotisch oder psychotisch• Das Alter der Klienten• Der IQ der Klienten• Abstand Therapie – Nachmessung in Monaten
weiter: Merkmale• Grund der Teilnahme an der Studie• Ausbildungsart des Therapeuten (Arzt,
Psychologe, Pädagoge)• Die soziale und die ethnische Ähnlichkeit von
Therapeut und Klient• Abhängiges Maß• Die Beeinflussbarkeit (Fakeability) des Maßes• Die interne Validität des Untersuchungsdesigns• Das Datum der Publikation• Die Form der Publikation
Kappa: Maß für Beobachterübereinstimmung
""7.,
1mmungÜbereinstigute
ep
epp
Beobachterübereinstimmung
""7.
,
1
mmungÜbereinstigute
ep
epp
Bei nominalskalierten Daten Wahrscheinlichkeit der Übereinstimmung:
meSpaltensumjf
eZeilensummjf
j
k
j je ffn
p
.
.
.1 .2
1
jjf
nn
nüwenn
n
fp nn
k
j jj
21
1 221
Übereinstimmung pro Zelle
Beobachterübereinstimmung - Beispiel
B
1 2
A1 8 3
2 4 11eZeilensummf
ffn
p
j
j
k
j je
.
.1 .2
1
meSpaltensumf j .
Ablauf der statistischen Auswertung