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MANAGEMENT
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Theoretische und praktische Befunde
Dr.med. Eva Adamer-König & Kathrin Hofer BA, MA15. Juni 2018, Ingesa Tagung, Velden
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1) Vorstellung
2) Warum BGF?
3) Grundlagen zu BGF / BGM?
4) Der Nutzen von BGF / BGM
5) Schritte zur erfolgreichen Umsetzung
6) Praxisbeispiele aus Österreich
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Präsentationspunkte heute
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FH JOANNEUM - Institut für Gesundheits- und Tourismusmanagement
• Durchführung von Bachelor-und Masterprogrammen
• Im Bereich Forschung und Entwicklung:
• Entwicklung, Management von gesundheitsförderlichen Interventionen, BGF und BGM
• Gesundheitsressourcen in der Arbeit der Zukunft
• Partizipative Gesundheitsforschung
• Förderung der aktiven Mobilität durch Gestaltung der Lebenswelten
• Kur- und Rehabilitationsforschung
• Evaluationen (von Gesundheitsförderungsprojekten)
• Analyse von Daten im Gesundheitswesen
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WARUM Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)?
4Chris Lawton on Unspalsh
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Herausforderungen der Arbeitswelt
• Chancen und Risiken der Globalisierung
• Finanz- und Schuldenkrise
• Wissens- und Informationsgesellschaft
• Digitaler Wandel – Industrie 4.0
• Veränderte Organisationsformen
• Veränderte Bedeutung des Sach-, Human-, und Sozialkapitals in Unternehmen
• Veränderte Ansprüche und Werte (Generation Y & Z, Millenials)
• Veränderte Gender- und Diversity-Beziehungen
• Veränderte Lebenslauf- und Arbeitszeitmodelle
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• Zeitliche Merkmale: Schichtarbeit
• Körperliche Anstrengung: Arbeiten im Stehen, einseitige Bewegungen
• Erhöhte Fluktuation / Geringe Bindung zum Unternehmen
• Diversität: ältere / junge / ausländische MitarbeiterInnen
• Stressbelastung: Hoher Zeitdruck / Hektik
• Mangelnde Aufstiegschancen
• Fehlende Wertschätzung durch Führungskräfte
• Unzufriedenheit mit Weiterbildungsmöglichkeiten
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Herausforderungen in der Produktion
[Kien & Salfinger, 2006; Biehl & Kaske, 2011]
Jake Anderson on Unsplash
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Entwicklungen am Arbeitsplatz
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Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit
Arbeit als Ressource für Gesundheit
Arbeit als Risiko für Gesundheit
Arbeit und sinnvolle Tätigkeit als
Ressource für Wohlbefinden
Stress am Arbeitsplatz, Unsicherheit der
Arbeitsbedingungen, Sorgen um den
Arbeitsplatz, …
Arbeitsplatz (und Einkommen) als
Ausdruck des sozialen Status
Soziales Gefälle und Ungleichheit der
Gesundheit, Arbeitslosigkeit
Gesunde MitarbeiterInnen als positive
Ressource eines gesunden
Unternehmens
Ausgebrannte MitarbeiterInnen in
einem ausgebrannten Unternehmen
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GRUNDLAGEN zurBetrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)
9Chris Lawton on Unspalsh
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Ziel 1:
„Gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik undGesellschaftsbereiche schaffen.“
[Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit, 2012]
Rahmengesundheitsziele Österreich
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Einflussfaktoren auf Gesundheit
• Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Auffassung von Gesundheit.
• Gesundheit wird von verschiedenen Ebenen beeinflusst
– dem individuellen Verhalten
– dem sozialen Umfeld
– den Lebens- und Arbeitsbedingungen
– von der ökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt
• Ein ganzheitlicher Gesundheitsbegriff bezieht körperliche, seelische und soziale Aspekte mit ein. [WHO, 1948]
Einflussfaktoren auf Gesundheit [FGÖ, 2005 nach Dahlgren & Whitehead 1991]
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Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)?
„Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von
Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit
und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.“
[Luxemburger Deklaration, 2008]
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Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)?
„Unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement verstehen wir die Entwicklung betrieblicher
Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche
Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung zum gesundheitsfördernden Verhalten
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Ziel haben.“
[Badura & Helmann, 2003, S. 19] 13
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Ziele der BGF
Gesundheitsfördernde Gestaltung der Arbeit
kurz- bis mittelfristig:
• individuelle Ressourcen der MA stärken
• organisatorische Bedingungen verbessern
langfristig:
• Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
• Weiterentwicklung von Produktivität und Qualität im Unternehmen
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MitarbeiterInnen sind die wichtigste Ressource!
Leistungsfähigkeit (Gesundheit)
UND
Leistungsbereitschaft (Motivation)
sind zentrale Erfolgsfaktoren
ermöglichen Weiterentwicklung von Produktivität und Qualität
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Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden erhalten und verbessern durch
• Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen
• Förderung einer aktiven Mitarbeiter/innen-Beteiligung
• Berücksichtigung bei Unternehmensentscheidungen
• Stärkung persönlicher Kompetenzen
[Luxemburger Deklaration, 2007]
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nach Juhani Ilmarinen
aus Finnland
Das Haus der Arbeitsfähigkeitbauen
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BGM – wer ist dafür verantwortlich?
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• seit 1. 1. 2013 im Österreichischen ArbeitnehmerInnenschutzgesetz verankert
• ArbeitgeberInnen müssen psychische Belastungen erkennen und durch entsprechende Maßnahmen gezielt verbessern
• psychische Belastungen sind „alle Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken“ (ÖNORM EN ISO 10075-1)
• Evaluierung der Arbeitsstätte
Ziel:
– Schaffung von höherem Gesundheits-bewusstsein in Betrieben
– Senkung der volkswirtschaftlichen Folgekosten von psychisch bedingten Krankheiten
– Beseitigung von Ursachen an der Quelle
Pflicht: Evaluierung psychischer Belastungen
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Der NUTZEN von Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)
20Chris Lawton on Unspalsh
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steigt die Produktivität
verbessern sich Arbeits-, Organisations- und Prozessabläufe
steigt die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten
steigt die Zufriedenheit mit der Arbeit und dem Unternehmen
fühlen sich Mitarbeitende wertgeschätzt
steigt die Motivation der Beschäftigten
steigt die Loyalität der Beschäftigten
steigt die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Betrieb
verbessert sich das Image des Unternehmens
steigt die Kundinnen- und Kundenzufriedenheit
[Fonds Gesundes Österreich, 2011]21
Durch umfassende BGF im Unternehmen …
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verbessern sich das Arbeitsklima und der Umgang miteinander
verringert sich das Stressniveau
sinkt das Risiko von Burnout und Mobbing
verringern sich die Kosten aufgrund geringerer Fluktuation
verbessert sich die Gesundheit der Mitarbeitenden
verringern sich die Kosten aufgrund einer Reduktion von Unfällen und Krankenständen
[Fonds Gesundes Österreich, 2011]
22
Durch umfassende BGF im Unternehmen …
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Kosten/Nutzenverhältnis: BGF „rechnet“ sich Return on Investment (ROI)
Senkung des Absentismus (1€:2,5€ – 1€:10,1€) Senkung der Krankheitskosten (1€:2,3€ – 1€:5,9€)
[Sockoll et al, 2008: IGA-Report 13]
Neben monetären Effekten sind nicht quantifizierbare Effekte zu erwarten (Wohlbefinden, Selbstbewusstsein)
[FGÖ, 2013]
Wirtschaftlichkeit und BGM im Unternehmen
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Betriebswirtschaftliche Ebene:
Entgeltfortzahlungen für den Krankheitsfall
Volkswirtschaftliche Ebene:
Krankengeld , Todesfälle , Erwerbsunfähigkeitspensionen , Ausgaben für Krankenbehandlungen
[Helmenstein et al, 2004]
Wirtschaftlichkeit und BGM für Volkswirtschaft
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Zentrale SCHRITTE der Umsetzung der BGF
25Chris Lawton on Unspalsh
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BGM-Projektkreislauf
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①Steuerungsgruppe
Inner- und außerbetriebliche
PartnerInnen gewinnen und kooperieren
②IST-Analyse
Gesundheitsbezogene Ausgangslage im Betrieb –
unter Beteiligung der MitarbeiterInnen –
erheben
③Partizipative Entwicklung
Beteiligung der MitarbeiterInnen
ermöglichen
④Prioritäten -
MaßnahmenplanungRealistische Ziele und Prioritäten festlegen,
Entscheidungen herbeiführen
⑤Maßnahmen-
umsetzungVerhältnis- und
verhaltensorientierte Maßnahmen umsetzen und
dokumentieren
⑥Wirkungsüberprüfung
Wirkungen und Veränderungen erheben
und auswerten
⑦Gesundheits-
kommunikatonAktuelle und interaktive
Kommunikation im Unternehmen sicherstellen
1. Ziele klären + Strukturen schaffen2. Analyse der Situation3. Partizipative Entwicklung4. Maßnahmen festlegen5. Maßnahmen umsetzen6. Wirkungsüberprüfung (Evaluation)7. Gesundheitskommunikation
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Praxis-BEISPIELE zur BGF
27Chris Lawton on Unspalsh
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Maßnahmenvorschläge
Organisationsbezogene Maßnahmen
• Arbeitsgestaltung, z.B. Änderung von Arbeitsabläufen, neue Arbeitszeitmodelle, erweiterte Entscheidungsräume, Über- und Unterforderung, Teamarbeit etc.
• Rahmenbedingungen, z.B. bauliche Maßnahmen, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, rauchfreie Arbeitsplätze, Angebote für gesunde Ernährung in der Kantine, Ruheräume etc.
• Betriebskultur, z.B. Betriebsvereinbarungen zur Alkoholprävention oder Mobbingprävention, Strategien zur psychosozialen Gesundheit etc.
• Personal- und Organisationsentwicklung, z.B. Führungskräfteentwicklung, Lehrlingsprogramme, Strategien für produktives „Altern“ etc.
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Verhaltensorientierte Maßnahmen
• Kurse- und Vorträge, z.B. Raucherentwöhnung, gesunde Ernährung, richtige Bewegung, Heben und Tragen, Entspannungstechniken etc.
• Gemeinschaftliche Aktionen und Gruppenangebote wie Lauftreffs, Nordic Walking etc.
• Erweiterung persönlicher Kompetenzen, z.B. Teamentwicklung, Konfliktmanagement, Zeitmanagement, Kommunikation, Führungsverhalten etc.
• Präventive Angebote, z.B. Herz-Kreislauf-Aktionen, Gesundheitschecks, Rauchstoppangebote etc.
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Schulungen für Führungskräfte
• BGF und Gesunde Führung
• Einführung und Umsetzung von Mitarbeitergesprächen
• Teamführung und Konfliktmanagement
• Gesunde Führung und Age Awareness
• Einzelcoachings für Führungskräfte
Job Rotation & Job Shadowing
• Mitarbeiter/innen besuchen Mitarbeiter/innen
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Organisationsbezogene Maßnahmen
Projekt: Reklamationsmanagement
• Erarbeitung Reklamationsleitfaden zum Umgang mit Beschwerden mit GF,FK,STV, MA
• Schulungen für FK und Mitarbeiter/innen
Arbeitskleidung
• Abteilungsspezifische Neuanschaffungen und Ergänzungen der bestehenden Arbeitskleidung
Informations- Kommunikationsstrukturen
• Regelmäßige Besprechungen mit Abteilungsleiter/innen (wöchentlich)
• Regelmäßige Abteilungsbesprechungen (Vierteljährlich)
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• Jährliche Mitarbeitergespräche
• Unternehmensrichtlinie Rauchen
• Qualifizierung von zwei Mitarbeiter/innen im Bereich Bewegung am Arbeitsplatz (MbM –Ausbildung STGKK)
• Verbesserung der Qualität des Mittagessens
• Zwei Möglichkeiten: kostenloses Mittagessen (gesundes Buffet)
• Mittagessen mit 50% Ermäßigung
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Organisationsbezogene Maßnahmen
Verleihung des BGF-Gütesiegels im Thermenhotel Stoiser(Foto: STGKK/Manninger)
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• Rauchfrei in 6 Wochen ( Kooperation mit STGKK und LKH Fürstenfeld
• 5 Bildschirmtibeter als Bildschirmschoner für Büroarbeitsplätze
• „Gesunde Rabatte“: MBT Schuhe, Fitness Galaxy, Mittagessen / Therme
• Burnout Vortrag (Kooperation GZSZ)
• Gesund & Fit Tage (Gesundheitschecks) der AK Steiermark
• Ergonomieberatung für Büroarbeitsplätze
• Mitarbeiter/innen Turnen „Komm in Form“
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Verhaltensbezogene Maßnahmen
• Ernährungsvortrag „Fit in den Frühling“
• Rückenfit am Arbeitsplatz
• Obstwoche „Iss dich fit“
• Vortrag „Positives Denken“
• Vortrag „Mein Leben in Balance“
• Tag der Freundlichkeit
• Projekt 45+ (Arbeitsbewältigungscoachings für MA 45+)
• Trinkwoche
• Körnerwoche „Gesunde Knabbereien“
• Teewoche „It ́s Tea Time“
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• hohes Vertrauen in die Führung
• starke Identifizierung mit gemeinsamen Werten, Überzeugungen und Regeln
• hohe Beteiligung der Mitarbeiter/innen an Entscheidungsfindungen
• hohes gegenseitiges Vertrauen und Zusammenhalt unter den Mitgliedern
• hoher Umfang sozialer Kontakte
• stark ausgeprägte soziale Kompetenz
Merkmale einer gesunden Organisation
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[Badura Bernhard, 2003]
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MANAGEMENT
„Come together“ Department Management, 10.06.2013
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!Dr.med. Eva Adamer-König & Kathrin Hofer BA, MA
[email protected]@fh-joanneum.at
FH JOANNEUM, Institut Gesundheits- und TourismusmanagementKaiser Franz Josef Straße 24
8344 Bad Gleichenberg
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www.netzwerk-bgf.at – Österreichisches Netzwerk BGF
www.enwhp.org – Europäisches Netzwerk BGF
www.iga-info.de/
www.arbeitundgesundheit.at – Seite der österr. Sozialpartner
www.arbeitundalter.at – Seite der österr. Sozialpartner
www.arbeitsfaehigkeit.net – Netzwerk zur Anwendung des WAI (Work Ability Index)
http://www.fgoe.org/projektfoerderung
www.quint-essenz.ch – Qualität in der Gesundheitsförderung – Seite der Gesundheitsförderung Schweiz
www.baua.de – Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Deutschland)
http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Handlungshilfen-und-Praxisbeispiele/Toolbox/Toolbox.html__nnn=true BAuA-Toolbox für Instrumente zur Erfassung psychischer Belastungen
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Weiterführende Links
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Badura, B. (2017). Arbeit und Gesundheit im 21. Jahrhundert. Heidelberg: Springer.
Badura, B. Hehlmann, T. (2010). Betriebliche Gesundheitspolitik, Der Weg zur gesunden Organisation (2. Auflage). Heidelberg: Springer Verlag.
Bamberg, E., Ducki, A., & Metz, A.-M. (Hg.). (2011). Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement in der Arbeitswelt. Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe Verlag.
Bauer, M., & Pirker, M. (2013). Gesundheitszirkel – Moderation. Arbeitshandbuch. Wien: Fonds Gesundes Österreich und Österreichisches Netzwerk für BGF.
Europäisches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsföderung (ENWHP). (2007). Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsföderung in der Europäischen Union. Luxemburg: Europäische Union (EU).
Faller, G. (2017). Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. (3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl.). Bern: Hans Huber Verlag.
Kotter, J., & Rathgeber, H. (2006). Das Pinguin-Prinzip. Wie Veränderung zum Erfolg führt. München: Droemer Verlag.
Matyssek, A. K. (2012). Führung und Gesundheit – Ein praktischer Ratgeber zur Förderung der psychosozialen Gesundheit im Betrieb. Norderstedt: Books on Demand.
Meggeneder, et al. (Hrsg.) (2005). Betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen. Bern: Hans Huber Verlag.
Paridon, H. (2016). Psychische Belastung in der Arbeitswelt. Eine Literaturanalyse zu Zusammenhängen mit Gesundheit und Leistung. Iga-Report 32. Berlin: AOK.
Parment, A. (2013). Die Generation Y: Mitarbeiter der Zukunft motivieren, integrieren, führen. Wiesbaden: Springer Gabler.
Salvaggio, N. (2007). Betriebliches Gesundheitsmanagement. Der ökonomische Nutzen bei betrieblicher Gesundheitsförderung, Saarbrücken, VDM Verlag Dr. Müller
Schneider, C. (2012). Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz – Nebenwirkung Gesundheit (2. Auflage). Bern: Huber Verlag.
Sockoll, I., Kramer, I., & Bödeker, W. (2008). Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention – Zusammnestellung der wissenschaftlichen Evidenz 2000 bis 2006. Essen: BKK Bundesverband. 35
Weiterführende Quellen