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TonSpurWege zur Musiktheorie
ArbeitsheftLevel 2
Lösungen
Christine ForsterMiro BratuzSuso MattleBernhard Weber
www.singbuchverlag.ch
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Vorwort
Das Arbeitsheft «TonSpur – Level 2» baut auf dem Arbeitsheft «TonSpur – Level 1» auf und ergänzt dasLehrmittel «TonSpur – Wege zur Musiktheorie». Die Sammlung vielfältiger Übungsblätter mit höheremSchwierigkeitsgrad ermöglicht den fortgeschrittenen Lernenden das Anwenden und Trainieren diversermusiktheoretischer Inhalte nach Bedarf.
Schülerinnen und Schüler sowie Musikinteressierte jeden Alters erhalten durch die vorliegenden Übungen dieMöglichkeit, die erworbenen Kenntnisse individuell zu festigen und zu erweitern. Das Arbeitsheft eignet sich gut für das Selbststudium, da es zusammen mit einer Lösungs-CD (Lösungen derArbeitsblätter im PDF-Format) erhältlich ist. Verwendung finden die Materialien vor allem im Musikunterrichtauf der Sekundarstufe 2 oder im Instrumentalunterricht.
Natürlich ersetzt die theoretische Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen nicht den praktischenUmgang mit der Musik. Nur in Ergänzung mit dem Hören, Singen und Spielen der Beispiele wird die Theorienachvollziehbar und lebendig.
Hinweis:
– Es werden die geläufigen Akkordbezeichnungen verwendet, ausser bei H-Dur = H (nicht B).
– Bei der Stufenbezeichnung wird in der Regel auf eine genauere Bezifferung verzichtet.
Das Lehrmittel TONSPUR umfasst
• TonSpur – Wege zur Musiktheorie, Art.-Nr. 561
• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 1, Art.-Nr. 563• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 1 (inkl. Lösungs-CD), Art.-Nr. 564
• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 2, Art.-Nr. 566• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 2 (inkl. Lösungs-CD), Art.-Nr. 567
© Verlag Schweizer Singbuch, 2012 www.singbuchverlag.ch
In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule FHNW
und der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen
Redaktion/Notengrafik/Satz/Konzept: Christine Forster, Miro Bratuz, Suso Mattle, Bernhard Weber
Umschlaggestaltung: Christine Forster (Fotografie: Christian Schwager)
Druck: Ostschweiz Druck AG, CH - 9300 Wittenbach
Nachdruck und Vervielfältigung sind verboten.
2
Vorwort / Impressum
TonSpur
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Inhalt
Modi ..................................................................................................................................................................... 4Chromatische Tonleiter .............................................................................................................................. 7Ganztonleiter.................................................................................................................................................... 8Pentatonik ......................................................................................................................................................... 9Dur – Moll – Pentatonisch?.................................................................................................................. 11Bluestonleiter ............................................................................................................................................... 13
Repetition, Komplementärintervalle, Intervalle grösser als eine Oktave.......................... 14
Dreiklänge: Repetition .............................................................................................................................. 16Akkordanalyse .............................................................................................................................................. 17
Stufendreiklänge der Durtonleiter und Hauptstufen ................................................................. 18Hauptstufen in Dur: Verbindungen IV - I und V - I......................................................................... 19Stufendreiklänge der Molltonleiter und Hauptstufen ................................................................ 20Hauptstufen in Moll: Verbindungen IV - I und V - I........................................................................ 21Vollständige Kadenz (Dur) ...................................................................................................................... 22Akkordfolgen mit den Hauptstufen (Dur) ........................................................................................ 23Vollständige Kadenz (Moll) ..................................................................................................................... 24Akkordfolgen mit den Hauptstufen (Moll) ...................................................................................... 25Akkordfolgen mit Nebenstufen............................................................................................................. 26
Vierklänge: Strukturen ............................................................................................................................. 28Vierklänge: Verschiedene Lagen ........................................................................................................ 29Vierklänge: Stufenseptakkorde (Dur und Moll) ............................................................................. 30Vierklänge: Dominantseptakkord ........................................................................................................ 31Kadenzen mit Vierklängen .................................................................................................................... 32Blues-Schema ............................................................................................................................................. 33
Motiv-Verarbeitung .................................................................................................................................... 34Vordersatz und Nachsatz I .................................................................................................................... 36Vordersatz und Nachsatz II .................................................................................................................. 37Liedformen ................................................................................................................................................... 38Songformen I ................................................................................................................................................ 39Songformen II .............................................................................................................................................. 40
Transposition................................................................................................................................................ 42Partitur ............................................................................................................................................................ 44Klavierlied ....................................................................................................................................................... 45Popsong .......................................................................................................................................................... 46Jazz-Standard ............................................................................................................................................. 48
Tonleitern
Intervalle
Akkorde I
Akkorde II
Formen
Notation/Analyse
3
Inhaltsverzeichnis
TonSpur
-
& w wb wb w w wb wb w
& w w w# w w w w w
? wb wb w w wb w w wb
& w w# w w w w# w w
& wb w w w w w w wb
? w w# w w w# w# w w
TonSpur
4
Tonleitern
Modi
& w w w w w w w w
& w w w w w w w w
& w w w w w w w w
& w w w w w w w w
& w w w w w w w w
& w w w w w w w w
a) Dorisch
b) Ionisch/Dur
c) Lydisch
d) Äolisch/Moll (rein)
e) Phrygisch
f) Mixolydisch
1. Bezeichne die Halbtonschritte in den Tonleitern mit -Klammern und finde heraus, um welcheKirchentonart es sich jeweils handelt.
2. Notiere die angegebenen Tonleitern mit Versetzungszeichen und markiere die charakteristischen Töne.
a) E-Dorisch b) C-Phrygisch
c) B-Lydisch d) D-Mixolydisch
e) H-Dorisch f) As-Lydisch
-
3. Notiere erst links eine Durtonleiter und dann rechts eine lydische Leiter vom angegebenen Ton aus (mitHilfe von Versetzungszeichen). Markiere darunter die Halbtonschritte mit -Klammern.
& w w w w w w ww& w wb w w wb w ww
& w w w w w# w ww& w wb w w w w ww
TonSpur
5
Tonleitern
& w w w w w w ww& w w# w w w w# ww
& w w w# w w w ww& w w# w# w w w# ww
4. Von Dur zu Mixolydisch: Notiere beide Leitern und markiere die Halbtonschritte.
& w w wb w w w ww & w w wb w w wb ww
6. Von reinem Moll zu Phrygisch: Notiere beide Leitern und markiere die Halbtonschritte.
& w w w w wb w ww & wb w w w wb w ww
5. Von reinem Moll zu Dorisch: Notiere beide Leitern und markiere die Halbtonschritte.
7. Ergänze mit den richtigen Versetzungszeichen, damit jeweils eine dorische Melodie entsteht.
& 44 ‰ œb œ œ œ œb œ œ ˙b Ó ‰ œb œ œ œ œb œ œ Jœb .œ Ób (b)b b b (b) b«So What», Miles Davis
& 46 œ œ œ œ œ .œ jœ œ œ œ œ œ ˙ œ5 Ó ‰ jœ ˙ œb (b) (b) (b) b
«Footprints», Miles Davis
a) Es-Dorisch
b) C-Dorisch
-
& ### 44 œDer
˙ œ œMai en, der
˙ œ œMai en, der
œ œ œ œbringt uns Blüm lein
œ œ œ œ œ œviel, ich
œ œ œ œtrag' ein frei's Ge- - - -
& ### ˙ œ œmü te, Gott
œ œ œ œweiss wohl, wem ich's
˙ œ œwill, Gott
œ œ œ œweiss wohl, wem ich's
˙ Œwill.-
TonSpur
6
Tonleitern
b) F-Lydisch «Kume, kum, Geselle min», Adam de la Halle, 1285
& 43 œ œ œKu me,
œ œ œkum, Ge
œ ˙sel le
.ṁin,
œ œ œich en
œ œ ˙bi te
œ ˙har te
.ḋin.
œ ˙Ich
œ ˙en- - - - - - -
& œ œ œbi te
œ ˙har te,
œ ˙har te
.ḋin.
œ ˙Kum,
œ ˙kum,
œ œ œku me,
œ ˙kum, Ge
œ ˙sel le
.ṁin!- - - - - -
& 86 œ œ œ œ œ œWhere are you go ing? To
.œ œ œ œ ‰Scar bo rough Fair?
œ Jœ œ JœPars ley, sage, rose
œ œ œ œ Jœma ry and thyme. Re- - - - - - -
& 89 86œ Jœ œ œ œmem ber me to a
œ œ œ œ œ œbon ny lass tree, for
œ jœ œ œ œ œ œ œonce she was a true lo ver of
.œ Œ .mine.- - -
8. In welchen Modi stehen folgende Melodieausschnitte?
a) D-Dorisch «Scarborough Fair», aus England
c) C-Dorisch «The Drunken Sailor», Shanty
& bb 42 œ œ œ œ œ œWhat shall we do with the
œ œ œ œdrun ken sai lor...
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ...ear ly in the
œ œmor ning.- - - -
& 86 œ œ .œ œ œ œ .œ œf œ œ .œ œ œ œ .œ œ œ œ .œ œ .œdim.jœ œ jœ œπ
jœd) E-Phrygisch 4. Sinfonie, 2. Satz, Hornthema, Johannes Brahms
e) E-Mixolydisch «Der Maien», Hans Sachs
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TonSpur
7
Tonleitern
Chromatische Tonleiter
1. Notiere je eine chromatische Tonleiter aufwärts (mit Kreuzen) und abwärts (mit Bes).
2. In den untenstehenden Werkausschnitten wird chromatisches Tonmaterial verwendet. Schreibe die Tönejeweils darunter – wenn nötig in eine Oktave transponiert – als chromatische Tonleiter ins Notensystem.
a)
& w w# w w# w w w# w w# w w# w w& w w wb w wb w wb w w wb w wb w
&?44
44˙ œ ‰ jœ#Ó ‰ Jœ œb
œ# œ œ œn .œb œ œœb œb œ œ ‰ JœN œ œ#
‰ Jœ# œ# œ ˙̇œ# œ# ‰ œ œn œb œn
& wb wn w w# w wb wn w w# w w# w wb
«Studie», Orlando de Martin, 1974
&?bbbb
bbbb44
44‰ œ œ œ ‰ œ œ œn
œ œ œn œb‰ œ œn œ œ œb œ œ œœn œb œ œ œ œ
œ
œ
b) Notiere die im Beispiel vorkommenden Töne in einer Tonleiter abwärts.
? w w wb w wb w wb w wb w wWelche Töne müsste man hinzufügen, um eine vollständige chromatische Leiter zu erhalten? h, ges/fis
&&
##
œœœ œœœ œœœœœ œœ œœn
œœœ œœœ œœœ œœœœœb œœb œœ#
œœb
˙̇̇
˙̇
c) aus «Foggy Day», George Gershwin
& w w# wn w wb w w# wn w wb w wWelcher Ton der chromatischen Tonleiter fehlt? as/gis
«Invention Nr. 9», Johann Sebastian Bach
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TonSpur
8
Tonleitern
Ganztonleiter
1. Unterteile die Oktave in sechs Ganztonschritte (klingend) und notiere die Tonleiter links mit Kreuzen (ohneDoppelkreuze) und rechts mit Bes.
& w w w w# w# w# w & w w w wb wb wb w
& w# w# w# w w w w# & wb wb wb w w w wb
2. Trage im folgenden Werkausschnitt Versetzungszeichen so ein, dass nur Ganztonschritte vorkommen.
&?42
42œ# œ œb œ œ
œ œ.
œ. œ.
‰ .œ# œ œb œ œ.œb - J
œb.
œ œb œ œ œœb.œ. œ- œ œ
‰ .œ œb œ œ œ.œb - J
œb.
aus «Voiles», Préludes Band 1, Claude Debussy
3. Schreibe die folgenden zwei Liedausschnitte in «Ganzton-Musik» um. Verändere bei a) Melodietöne mit Kreu -zen und bei b) mit Bes und Auflösungszeichen. Der Grundton der Stücke soll jeweils nicht verändert werden.
a) Ausgangstonart: A-Moll
& 44 jœDe
jœ œ Jœ œ œ œAl to Ce dro voy
œ œ œ œ œ Œpa ra Mar ca né,
jœ œ Jœ œ œ œlue go'a Cue to voy
œ œ œ œ œpa ra Ma ya ri.- - - - - - - - - -
«Chan Chan», Compay Segundo
& 44 jœ jœ œ Jœ# œ œ œ œ œ œ œ# œ Œ jœ# œ Jœ œ œ œ# œ# œ œ œ# œb) Ausgangstonart: F-Dur «Samiotissa», aus Griechenland
& b 87 œSa
œ jœ œ œmio tis sa, Sa
œ jœ ˙mio tis sa,
œ œ œ œ œ œ œpo te tha pas sti Sa
.œ ˙mo?- - - - - - - -
& b 87 œb œ jœb œ œ œ jœ ˙ œn œ œ œ œ œ œ .œ ˙
## b
bb b
-
TonSpur
9
Tonleitern
1. Notiere zu den zwei gegebenen Tönen drei weitere im Abstand einer Quinte (r5).
2. Reihe die Töne aus Aufgabe 1 durch Oktavierung vom c' aus mit den kleinstmöglichen Abständen aneinanderund bezeichne diese darunter (g2, k3 etc). Es entsteht eine dur-pentatonische Tonleiter.
4. Jeder der fünf Töne soll einmal Grundton sein. Notiere mit dem gleichen Tonmaterial weitere pentatonischeLeitern.
?w w w
w w
g2 g2 k3 g2
& w w ww w
? w w w#w# w#
& wb w w w w
& w w w w w
& w w# w# w w#
& w w w w w
& wb w ww w
3. Notiere dieselben Töne ausgehend von Ton a' mit den kleinstmöglichen Abständen. Es entsteht eine moll-pentatonische Tonleiter.
k3 g2 g2 k3
& w w w w w
& w w w w w & w w w w w & w w w w w5. Notiere jeweils links eine fünftönige Quintenfolge (inkl. gegebenem Ton) und rechts die dazugehörige
(komprimierte) dur-pentatonische Leiter.
Pentatonik
-
TonSpur
10
Tonleitern
6. Notiere jeweils links eine fünftönige Quintenfolge (inkl. gegebenen Ton) und rechts die dazugehörige(komprimierte) moll-pentatonische Leiter.
7. Ergänze die Fünftonleitern mit den richtigen Versetzungszeichen, damit eine dur-pentatonische oder moll-pentatonische Leiter entsteht. Verändere den ersten Ton nicht. Markiere die Töne im Tastenbild rechts.
& w w w w w
& w# w w w w
Des-Dur
?w w w
w w& w w w
w w
& w w w w w& w w w w w
& wb w w w w8. Bestimme zunächst die Tonart (links darüber schreiben) und streiche danach jeweils zwei Töne durch,
damit eine pentatonische Leiter entsteht. Trage diese wiederum im Tastenbild rechts ein.
& wb wb w wb wb wb w wb( )
& w w w w w wb w w( )
& w w w w w w w w)(
D-Moll
E-Phrygisch
# #
# # # #
#
b b b b
weitere Lösung: d, e, f, g, a, b, c
weitere Lösung: des, es, f, ges, as,b, c
weitere Lösung: e, f, g, a, h, c, d
-
& # # 44 œ œ œ œ œCan ten señ o res,
œ œ œ ˙can tan do,
œ œ œ œ œlo que ve ni an
œ œ ˙can tan do.- - - - - - - - -
TonSpur
11
Tonleitern
Dur – Moll – Pentatonisch?
a) As-Dur-Pentatonik
b) F-Dur-Pentatonik
& b 44 œShould
.œ jœ œ œauld ac quain tance
.œ jœ œ œ œbe for got and
.œ jœ œ œne ver bro't to
.˙ œmind? Should
.œ jœ œ œauld ac quain tance
.œ jœ œ œ œbe for got, and
.œ jœ œ œdays of auld lang
.˙syne?- - - - - - -
& bbb 43 .œ œCa ra
.œ jœ œ œlin gua da la
œ œ œ œmam ma tü so
.œ Jœ œ œnor ru mantsch la
˙din.- - - - - -
d) F-Dur-Pentatonik
& 44 œ œ œ œ œ œRin gel, rin gel, Raj e
œ œ œ œ œ œd'Chin de gönd in Mai e,
œ œ œ œ œ œ œsitz ed un drem Hol der busch,
œ œ œ œ œ œ œma ched al li husch, husch, husch!- - - - - - - - - - -
e) Fis-Moll
& # # # 44 œ œ œ œ ŒEi uch njem!
œ œ œ œ ŒEi uch njem!
œ œ œ œ œ œJesch tschjo ra sik
œ œ œ œ ˙jesch tschjo da ras!- - - - - - -
f) G-Dur-Pentatonik
& # 44 Jœ œ jœ .œ jœNo bo dy knows the
œ .œ œ ˙trou ble I've seen,
Jœ œ jœ œ œno bo dy knows but
jœ .œJe sus.- - - - - -
g) E-Dur
& # # # # 86 JœWill
œ œ jœ œ œ jœkom men, lie ber,
œ œ jœ œ Jœschö ner Mai! Dir
œ œ Jœ œ œ Jœtönt der Vö gel
œ œ jœ œLob ge sang.- - - - - - -
h) H-Moll-Pentatonik
c) Es-Dur
1. Erkenne und benenne in den folgenden Musikbeispielen die Tonarten (..... - Dur, ..... - Moll oder ..... - Pentatonik).
& bbbb 43 œ œA
˙ œ œ œ3maz ing
˙ œgrace, how
˙ œsweet the
˙ œ œsounds, that
˙ œ œ œ3saved a
˙ œ œwretch like
.˙me.- -
-
TonSpur
12
Tonleitern
i) G-Moll
& bb 44 ˙ ˙He jo,
œ œ œ œ ˙spann den Wa gen an,
œ œ œ œseht, der Wind treibt
œ œ œ œ ˙Re gen ü bers Land!- - --
j) D-Dur-Pentatonik
& # # 44 Œ œ œ œ œ œBlüem lis alp i ra
œ œ œ œ ŒSum mer nacht,
‰ jœ œ œ œ ‰ jœnach dem i ha a
œ œ œ œ ŒBerg tour gmacht.- - - - - - -
k) E -Moll-Pentatonik
& # 44 ˙ jœ œ jœWade in the
.œ jœ ˙wa ter,
˙ Jœ œ Jœwade in the
œ œ œ œ œwa ter chil dren.- - -
l) Es-Dur
& b 44 œ ˙ œSwing low, sweet
.œ jœ jœ .œcha ri ot,
œ œ œ œ œ œ œco ming for to car ry me
whome!- - - -
m) E-Dur-Pentatonik
& # # # # 44 œ œDown
œ œ œ œ œ œby the Sal ley
˙ œ œ œgar dens my
œ œ œ .œ jœlove and I did
.˙meet.- -
n) F-Moll (Harmonisches Moll)
& bbbb 86 jœIch
œ jœ .œ œ jœhab die Nacht ge
.œ œ Jœträu met wohl
.œ œ jœ œn jœei nen schwe ren
.œTraum.- - - -
o) H-Dur
& ##### 43 œ œGu ten
.œ jœ œ œA bend, gu te
œ Œ œ œNacht. mit
œ .œ jœRo sen be
œ œ œ œdacht, mit
œ œ œ œNä glein be
œ Œ œ œsteckt, schlupf
œ œ œ œun ter die
œDeck.- - - - - - - -
p) F-Dur-Pentatonik
& bbb 44 œ œ œ œ œ œ œ œDes mond has a bar row in the
jœ œ jœ œ ‰ jœmar ket place, Mol
œ œ œ œ œ œ œ œly is the sin ger in a
.˙ ŒBand.- - - - -
-
& ## 44 œ œWhen it
œ œn œ œ œnrains five days and the
œb œ œn œ œsky turns dark as night,
˙ Ó Ó Œ œ œwhen it
& ## œ œ œn œ œrains five days and the
œ œ œn œ œsky turns dark as night,
˙ Ó Ó Œ œ œthere is
& ## œn œ œ œ ˙troub le tak ing place
œ œ œ œ œ œn œin the low lands at night.
˙ Ó Ó Œ- - -
TonSpur
13
Tonleitern
Bluestonleiter
1. Notiere folgende Tonleitern vom Ton c' aus mit Versetzungszeichen und Schlusston.
a) C-Moll b) C-Moll-Pentatonik (Pentatonische Leiter)
& w w w wb wn w w
& w wb wb wb wn wb w& w w w wb wn w w
& w w wb w w wb wb w
? w w w w w# w w
2. Notiere die verschiedenen Bluestonleitern mit Hilfe von Versetzungszeichen, markiere die Blue Notes.
& w wb w wb wn w w ? w w w wb wn w we) G-Blues f) A-Blues
& w wb w w wb w
& w wb w wb wn wb wc) C-Blues (Bluestonleiter)
a) E-Blues b) F-Blues
c) D-Blues d) H-Blues
3. Umkreise in der folgenden Melodie alle Noten, die als Blue Notes bezeichnet werden können.
«Backwater Blues», Huddie LedbetterD7
G7 D7
A7 G7 D7
-
TonSpur
14
Intervalle
Intervalle: Repetition, Komplementärintervalle, Intervalle grösser als eine Oktave
1. Setze die obere Note so, dass das angegebene Intervall entsteht.
2. Setze die untere Note so, dass das angegebene Intervall entsteht. Berücksichtige die Vorzeichen undVersetzungszeichen.
3. Bezeichne das Intervall. Versetze dann den tieferen Ton des gegebenen Intervalls in die obere Oktav undbezeichne das entstandene Komplementärintervall.
4. Bezeichne das Intervall mit der entsprechenden Abkürzung (k9, g9, r11 usw.).
? ww wwb wb w ww ww wwb wb w w# w#
& bbb ww wwn wn w ww ww wwww w# w
& # # # ww wwb ww wwn wwww wwn wwn
& ww ww
& bb ww ww
& # # # ww ww
& wwww ww
ww
ww ww# ww ww
& bbbb wwn wn w
& # # ww ww
& b ww ww
? bbb ww ww
? # # # ww ww
k6 k2 ü4 k3 r5 k3 g7 g2
ü4 k2 ü4 k3 v5 g3 g7 ü2
r5 ü5 r4 g7 g2 k6 g3 r5
g9 k10 k9 r12 g10 k9 k10 r11
r5 r4 ü4 v5 g3 k6
k2 g7 k6 g3 k3 g6
v5 ü4 r4 r5 g2 k7
? bb ww ww
-
TonSpur
15
Intervalle
5. Bestimme die markierten Intervalle. Berücksichtige die Vorzeichen. «Jesus, meines Herzens Freud», J.S. Bach
g6 r8 k3 v5 g6 r5 r4 g3 k6 r5
k3 g2 k6 k3 k6 r4 g3 g9 k7
r4 g2 g3 v5 k3 g2 r8 g10
ü5 g7 g7 r4 k3 r5
v5 g6
&?
bb
bb44
44
œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œœ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ
.œ jœ U̇œ œ œn ˙œ œ œ ˙œn œ œ u̇
œ œ œ .œ jœœ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œœ œ œ œ œ œ
U̇œ œ œ œ˙ œ œ
˙ œ œu̇ œ œn œœ
&?
bb
bb
5 œ œ œ .œ jœœ œ œ œn œœ œ œ œ œnœ œ œ œ œ œ
U̇ œ œ œ˙n œ œ˙ œ œ œu̇ œ# œ œn
.œ jœ U̇œ œ ˙œ œn ˙œ œ u̇
œ œ œ œ œ œœ œ œ œœ œ œ œœ# œ œ œ
&?
bb
bb
7 .œ jœ U̇œ œ œ ˙.œ jœ ˙œ œ œ œ u̇
œ œ œ .œ jœœ œ œ œ œœ œ œ œ œ œœ œ œ œ œn œ#
U̇ œ œ œ œ˙ œ œ˙ œ œ
u̇œ œ œ œ
œ œ œ œ .œ jœœ œ œ œœ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ
wUwwwu
«Paginetta per Pianoforte», René Wohlhauser, 1987
&?
83
8385
8587
8784
84..œœnb.œnp
œœbn ..œœnœn œb .œ
( )
( )
.˙n jœ.˙n Jœ#
.œb ˙n( )˙# .œ# JœnJœn .œn
( )
( )
&?
86
8683
8385
85
5 .˙n .˙n˙b œ œn
( )..œœbn
œn jœn( )
œœnn ..œœbœn .œ
( )
( )
Gemächlich = 46e
-
TonSpur
16
Akkorde I
Dreiklänge: Repetition
1. Bezeichne die Dreiklänge mit den entsprechenden Akkordsymbolen. Berücksichtige die Vorzeichen.
2. Setze die angegebenen Akkorde in die Oktavlage und in die Terzlage mit dem Grundton im Bass undbestimme die Akkorde.
3. Setze die Dreiklänge mit Grundton im Bass vierstimmig in die gewünschte Lage. Berücksichtige dieVorzeichen.
4. Notiere die Slash Chords vierstimmig. Verdopple bei der ersten Umkehrung den Grundton und verwendebei der zweiten Umkehrung die Oktavlage.
F# m H Em Gm A C # m D Hm
Eb /G Ab /Eb Bb /F G/H C/E Fm/C Cm/Eb E/H
& bb www wwwn wwwwww wwwn www www www
&?
bb
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
wwww
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# ## #
wwww
www#
w
wwww
wwwbw
wwww
www#w
wwww
wwww
&?
bbbbbb
wwww
wwww
wwww
wwwwn
wwwwn
wwww
wwww
wwwn#nwn
Eb C F Dm G Cm A0 Gm
5 3 8 3 5 8 3 8
F Bb C Dm
-
TonSpur
17
Akkorde I
Akkordanalyse
«Herr Jesu Christ, du höchstes Gut», J.S. Bach
«Da der Herr Christ zu Tische sass», J.S. Bach
& # # # www www www# wwwn www# www www www www
& bb www www# www www www www www www www#
& bbb www wwwn wwwwww www www wwwn www www wwwn www wwwn
&?bb
bb44
44œœœœœ œ# œ œœ œ œ œœ œ œ œœ œ œn œ#
œ œ œU œœ œ œ œ œ œ œnœ œn œ# œ œœ œ œu
œœ œ œ œœ œ .œ Jœœ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œn œ#
U̇œœ œ œ# œ œ
œ œ œ œœ œ œ œ œu
&?bbb
bbb
44
44œœ œœœ
œ œ œ œœ œ œ œ œ œ.œ jœ œ œœn œ œ œ
œ œn œU œœ œ œ œœ œ œ œ œœ œ œu œn
œ œ œ œ œ œœ œ œ œœ œ œ œ œ œn˙ œ œ œ œ
œ œ œnUœ œ œ œœ œn œ œœ œ œu
A D H Em E A E F#m E
Gm D Gm Gm F Dm Bb Gm D
Cm G Cm Bb Eb Cm G Cm Cm G Cm G
b)
c)
«Ich dank’ dir, lieber Herre», J.S. Bach
&?
###
###44
44œœ œœœœ œ œ œœ œ œ œœ œ œ œ œ œœ œ œ œ#
œn œ œU œœ œ# œ œ#œ œ œ# œ œ œœ œ œu œ
œ œ œ œ œœ œ œ œ# œœ œ œ# œ œ œ œ œœ œ œ œ œ
œ œ œUœ œ# œœ œ œ œ œœ œ œu
1. Schreibe den gekennzeichneten Akkord als Dreiklang in Quintlage auf und notiere darunter dieAkkordbezeichnung. Berücksichtige die Vorzeichen.
a)
-
I II III IV V VI VII
I II III IV V VI VII
TonSpur
18
Akkorde II
Stufendreiklänge der Durtonleiter und Hauptstufen
1. Notiere über jedem Dreiklang die entsprechende Akkordbezeichnung. Kennzeichne die Hauptstufen.
2. Notiere die Stufendreiklänge der B-Dur-Tonleiter (mit Vorzeichen) und bezeichne sie mit Stufe undAkkordbezeichnung. Markiere die Hauptstufen.
3. Notiere die Stufendreiklänge der G-Dur-Tonleiter (mit Vorzeichen) und bezeichne sie mit Stufe undAkkordbezeichnung. Markiere die Hauptstufen.
4. Übertrage die Darstellung links von Subdominante (S), Tonika (T) und Dominante (D) in die Tonart D-Dur(D-Dur = T). Verwende Vorzeichen. Notiere die Akkordbezeichnung.
5. Suche zur vorgegebenen Tonika die Subdominante und die Dominante.
a) Beispiel b) c) d)
F C G D A E Ab E b Bb E H F#IV I V IV I V IV I V IV I V
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I II III IV V VI VII
Bb Cm Dm Eb F Gm A0
C Dm Em F G Am H0
G Am Hm C D Em F# 0
F C G
S T D
G D A
S T D
-
TonSpur
19
Akkorde II
Hauptstufen in Dur: Verbindungen IV - I und V - I
1. Schreibe die Schlusswendung «Subdominante –Tonika» in den vorgegebenen Tonarten gemäss dem Beispiel.
2. Schreibe die Schlusswendung «Dominante –Tonika» in den vorgegebenen Tonarten gemäss dem Beispiel.
3. Schreibe die Verbindungen I - V und I - IV in allen Lagen (5 = Quintlage / 8 = Oktavlage / 3 = Terzlage).Achte darauf, dass gleiche Töne jeweils in der gleichen Stimme liegenbleiben. Verbinde sie mit einemBogen.
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I V I V I V I IV I IV I IV
-
TonSpur
20
Akkorde II
Stufendreiklänge der Molltonleiter und Hauptstufen
1. Notiere über jedem Dreiklang die entsprechende Akkordbezeichnung. Kennzeichne die Hauptstufen.
Verändere den Dreiklang auf der fünften Stufe so, dass ein Durdreiklang entsteht.
2. Notiere die Stufendreiklänge der E-Moll-Tonleiter (Vorzeichen) und bezeichne sie mit Stufe und
Akkordbezeichnung. Verändere den Dreiklang auf der fünften Stufe so, dass ein Durdreiklang entsteht.
3. Notiere die Stufendreiklänge der C-Moll-Tonleiter (Vorzeichen) und bezeichne sie mit Stufe und
Akkordbezeichnung. Verändere den Dreiklang auf der fünften Stufe so, dass ein Durdreiklang entsteht.
4. Übertrage die Darstellung links von Subdominante (s), Tonika (t) und Dominante (D) in die Tonart G-Moll
(G-Moll = t). Verwende Vorzeichen und entsprechende Versetzungszeichen. Notiere die Akkordbezeichnung.
5. Suche zur vorgegebenen Tonika die Subdominante und die Dominante (Harmonisches Moll).
a) Beispiel b) c) d)
Dm Am E Hm F#m C# Em Hm F# Bbm Fm CIV I V IV I V IV I V IV I V
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I II III IV V VI VII
Em F# 0 G Am H C D
I II III IV V VI VII
Am H0 C Dm E F G
Cm D0 Eb Fm G Ab Bb
Dm Am E
I II III IV V VI VII
s t D
Cm Gm D
s t D
-
I V I V I V I IV I IV I IV
I V I V I V I IV I IV I IV
TonSpur
21
Akkorde II
Hauptstufen in Moll: Verbindungen IV - I und V - I
1. Schreibe die Schlusswendung «Subdominante –Tonika» (Plagalschluss) in anderen Tonarten gemäss demBeispiel.
2. Schreibe die Schlusswendung «Dominante (Harmonisches Moll) – Tonika» in anderen Tonarten gemässdem Beispiel.
3. Schreibe Verbindungen I - V (Harmonisches Moll) und I - IV in allen Lagen (5 = Quintlage / 8 = Oktavlage / 3 = Terzlage). Achte darauf, dass gleiche Töne jeweils in der gleichen Stimme liegenbleiben.
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IV I IV I IV I IV I
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V I V I V I V I
4. Schreibe Verbindungen I - V (Harmonisches Moll) und I - IV in allen Lagen (5 = Quintlage / 8 = Oktavlage / 3 = Terzlage). Achte darauf, dass gleiche Töne jeweils in der gleichen Stimme liegenbleiben.
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5 8 3 5 8 3
-
TonSpur
22
Akkorde II
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I IV V I I IV V I I IV V I
F Bb C F G C D G E A H E
Vollständige Kadenz (Dur)
1. Ergänze die Kadenz in allen Lagen mit Akkordsymbol und Stufe. Verbinde gemeinsame Töne mit einemBogen. Markiere den Sekundschritt im Bass und die entsprechende Gegenbewegung in der oberstenStimme mit Strichen und die Auflösung des Terztons der fünften Stufe in den Grundton der Tonika mit Pfeil.
2. Schreibe die Kadenz in allen Lagen und versehe die Akkorde mit Akkordsymbol und Stufe. Beachte dieSatzregeln.
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3. Analyse: Notiere Lage (beim ersten Akkord), Akkordsymbol und Stufe bei den untenstehenden Akkorden.
4. Schreibe vollständige Kadenzen und versehe die Akkorde mit Akkordsymbol und Stufe. Beachte die Satz -regeln.
C F G C C F G C C F G C
D G A D D G A D D G A D
I IV V I I IV V I I IV V I
I IV V I I IV V I I IV V I
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Bb Eb F Bb A D E A Eb Ab Bb Eb
I IV V I I IV V I I IV V I
5 3 8
-
TonSpur
23
Akkorde II
Akkordfolgen mit den Hauptstufen (Dur)
1. Folgender Song basiert auf den Hauptstufen I - IV - V. Setze die Akkorde vierstimmig aus (in ganzen Noten). Notiere die Stufen unter die Akkorde.
2. Ergänze die Begleitung nach dem vorgegebenen Muster. Beachte trotz Arpeggio die Stimmführungsregeln.Notiere die Akkordsymbole gemäss den Stufenangaben.
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44
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F Bb C F F
Bb F C F Bb C F
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œ œ œ œgeit ir Nacht my
‰ jœ œ œœ Œ
œ œ œ œWe cker im mer
‰ jœ œ œœ Œ
œ œ œ œfüf Mi nu te
‰ jœ œ œœ Œ
œ œ œvor, lü tet
‰ jœ œ œœ Œ
œ œ œ œmir drum je de
‰ jœ œ œœ Œ
œ œ œ œMor ge füf Mi
‰ jœ œ œœ Œ
œ œ œ œnu te z'früech i
‰ jœ œ œœ Œ
œds!Ohr.
œœœœ
- - - - - - - - - -
I IV V I I
IV I V I IV V I
G C D G
I IV V I
«Da Doo Ron Ron», J. Barry, E. Greenwich, Spector
«Dr Wecker», Mani Matter
-
TonSpur
24
Akkorde II
Vollständige Kadenz (Moll)
1. Ergänze die Kadenz in allen Lagen mit Akkordsymbol und Stufe. Verbinde gemeinsame Töne mit einemBogen. Markiere den Sekundschritt im Bass und die entsprechende Gegenbewegung in der oberstenStimme mit Strichen und die Auflösung des Terztons der fünften Stufe in den Grundton der Tonika mit Pfeil.
2. Schreibe vollständige Kadenzen (in allen Lagen) und versehe die Akkorde mit Akkordsymbol und Stufe.Verwende auf der fünften Stufe den Durakkord (Harmonisches Moll). Beachte die Satzregeln.
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Am Dm E Am
Em Am H Em
I IV V I
I IV V I
3. Analyse: Notiere Lage, Akkordsymbol und Stufe bei den untenstehenden Akkorden.
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Hm Em F# Hm Dm Gm A Dm Cm Fm G Cm
I IV V I I IV V I I IV V I
4. Schreibe vollständige Kadenzen (in allen Lagen) und versehe die Akkorde mit Akkordsymbol und Stufe.Verwende auf der fünften Stufe den Durakkord (Harmonisches Moll). Beachte die Satzregeln.
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Gm Cm D Gm F#m Hm C# F#m Fm Bbm C Fm
I IV V I I IV V I I IV V I
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-
TonSpur
25
Akkorde II
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4444
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Akkordfolgen mit den Hauptstufen (Moll)
1. Schreibe eine einfache vierstimmige Begleitung in ganzen Noten gemäss den angegebenen Stufen (fünfteStufe = Durakkord). Beginne in der Terzlage. Achte auf die Satzregeln. Bezeichne die Akkorde.
2. Ergänze die Begleitung nach dem vorgegebenen Muster und notiere die Stufen. Beachte die Satzregeln.
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44
4444
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jœ .œ œ œ œ œti na mi son al
Ó ˙̇̇˙ Ó
jœ .œ œ œ œ œza to, oh bel la
Ó ˙̇̇˙ Ó
œ œ œ œ œ œciao, bel la ciao, bel la
Ó ˙̇̇˙ Ó
- - - - - - - -
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bbbb
bbbbbbbb
œ œ œ œ œ œciao ciao ciao. U na mat
Ó ˙̇̇n˙ Ó
Jœ .œ œ œ œ œti na mi son al
Ó ˙̇̇˙ Ó
Jœ .œ œ œ œ œza to, e ho tro
Ó ˙̇̇˙ Ó
œ œ œ œva to l'in va
Ó ˙̇̇n˙ Ó
˙ ‰sor.
˙̇̇ ‰˙ ‰
- - - - - - - - -
Fm
C Bbm Fm C FmI
V IV I V I
I IV V I
Em Am H Em
«Una mattina», aus Italien
«One Way Ticket», Hank Hunter/Jack Keller
-
TonSpur
26
Akkorde II
Akkordfolgen mit Nebenstufen
3. Notiere die Akkorde gemäss den gegebenen Stufen und setze sie dreistimmig nach dem gegebenenrhythmischen Muster aus. Berücksichtige die Satzregeln.
1. Bezeichne die Stufen und Akkorde aufgrund der Basstöne (der Basston ist jeweils Grundton desDreiklangs) und setze danach zum gegebenen Sopran die beiden mittleren Stimmen in enger Lage.
2. Setze in der angegebenen Lage zwei gleiche 3-stimmige Dreiklänge in Halben zu Beginn jedes Taktes. DerBasston verrät dir jeweils den gesuchten Dreiklang. Verwende auf der fünften Stufe die Durdominante.Bezeichne Akkorde und Stufen.
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CC
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Œ œœœ Œ jœœœ ‰œ ‰ Jœ œ œ œ
Dm A F C Gm Dm
I V III VII IV I
I VI
D Hm
IV V I
G A D
G D G D Am Em D G C G D Em Hm Em D G
I V I V II VI V I IV I V VI III VI V I
«Sarabande», G .F. Händel
«Stand By Me», B. E. King
Choral «Aus tiefer Not»
3 5 3 5 3 5
-
TonSpur
27
Akkorde II
4. Bestimme die Akkorde und Stufen. Kreise Vorhalte (akkordfremder Ton) ein und markiere deren Auflösung
mit einem Strich.
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Freely
p..˙̇ œœ .˙‰ .œ ˙w
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More steady
cresc.
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4443
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˙ œ..˙̇....˙̇̇̇ggg
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˙̇̇ œ..˙̇
«Brothers» aus «Pearl Harbor», Hans Zimmer
Em F C G/H Am
III IV I V VI
Em C G A/C# Dm
III I V (V)* II
G C Em F
V I III IV
C Em C
I III I
* Zwischendominante
-
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TonSpur
28
Akkorde II
Vierklänge: Strukturen
3. Verändere mit Versetzungszeichen die notierten Vierklänge so, dass der gewünschte Vierklang entsteht.
a) Dur / klein b) Dur /gross
2. Analysiere den Aufbau folgender Vierklänge und bestimme den Dreiklang (Dur, Moll, vermindert) sowie dieSeptime (gross, klein).
4. Wie heissen die Septakkorde? Notiere die Akkordsymbole.
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wwww##
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c) Moll / klein b) vermindert / klein
C7 D7 H7 A7 Dmaj7 Emaj7 Hmaj7 Gmaj7
Bbm7 Cm7 Gm7 Fm7 Dm7(b 5) Em7(b 5) Cm7(b 5) Am7(b 5)
Dm7 G7 Cmaj7
Septime: klein klein gross klein klein klein klein
Dreiklang: Dur verm. Dur Dur Dur Moll verm.
Dm7 Bbmaj7 Gm7 F7 Cm7(b 5) H7 F#m7
Em7(b 5) Fm7 Am7(b 5) Eb7 Abmaj7 Emaj7 D7
Septime: klein klein gross klein klein klein gross
Dreiklang: Dur Moll Dur verm. Dur Moll Dur
1. Notiere vom gegebenen Ton aus Vierklänge in Terzschichtung. Beachte die Akkordstruktur.
b
bb b bb b b b bb
# # # # # # # ###
-
TonSpur
29
Akkorde II
Vierklänge: Verschiedene Lagen
1. Schichte den gegebenen Septakkord um, indem du den untersten Ton oben anfügst.Markiere den Grundton mit Farbe.
2. Markiere den Grundton des gegebenen Septakkords und bezeichne den obersten Ton (Terzton = 3,Quintton = 5, Oktavton = 8). Notiere den Akkord in Terzschichtung und benenne ihn.
3. Notiere die in weiter Lage gesetzten Septakkorde in Terzschichtung und benenne sie.
4. Setze folgende Akkorde vierstimmig in allen möglichen Lagen aus. Der Grundton bleibt immer im Bass.
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wwww wwww wwww wwwwwwww
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wwwwb
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www#w
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wwww
wwww
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wwww
wwww
Dm7 G7 Cmaj7
A7 F#m7 Bbmaj7 F7 Hm7(b 5) Gm7
G7 Am7 D7 Hm7(b 5) Cm7 H7
E7 G7 F7 Am7(b 5) Bbmaj7 Gm7
A7 Fmaj7 Em7(b 5) G7
3 5 3 5 8 3
7 3 5 7 3 5 7 3 5 7 3 5
-
TonSpur
30
Akkorde II
Vierklänge: Stufenseptakkorde (Dur und Moll)
1. Stufenvierklänge in Dur: Bezeichne die Akkorde (oben) und benenne die Stufe (unten).
2. Stufenvierklänge in Moll: Notiere Vierklänge über den gegebenen Tönen der Tonleiter und benenne Stufeund Akkord. Verändere den Akkord auf der fünften Stufe so, dass der Dominantseptakkord entsteht.
3. Stufenvierklänge Dur: Bezeichne Lage, Akkord und Stufe. Beachte die gegebene Tonart.
& bb wwww wwww wwww wwwwwwww wwww wwww
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I II III IV V VI VII
Dmaj7 Em7 F#m7 Gmaj7 A7 Hm7 C#m7(b 5)
Bbmaj7 Cm7 Dm7 Ebmaj7 F7 Gm7 Am7(b 5)
I II III IV V VI VII
& b wwww wwww wwww wwww wwww wwww wwww
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& wwww wwww wwww wwww wwww wwww wwww
&
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Dm7 Em7(b 5) Fmaj7 Gm7 A7 Bbmaj7 C7
I II III IV V VI VII
& b wwww wwww wwww wwww wwww wwww wwww
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& wwww wwww wwww wwww wwww wwww wwww
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#
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Am7 Hm7(b 5) Cmaj7 Dm7 E7 Fmaj7 G7
I II III IV V VI VII
Abmaj7 Cm7 Fm7 Dm7(b 5) Gm7 Bb7 Ebmaj73 8 5 7 3 8 5
IV VI II VII III V I
N
N
-
TonSpur
31
Akkorde II
Vierklänge: Dominantseptakkord
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wwbwb
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wwbw
ww#w#
wwbwb
www
wwb
w
1. Notiere Dominantseptakkorde wie folgt:a) zum gegebenen Tonikadreiklang in der Terzschichtung. Benenne den Akkord und die Stufe.b) die Ergebnisse von a) fünfstimmig in der gewünschten Lage (enge Lage). Setze den Grundton im Bass.c) die Ergebnisse von a) dreistimmig (ohne Quintton) in der gewünschten Lage. Grundton im Bass.
2. Notiere die Akkorde dreistimmig (ohne Quintton) in der gewünschten Lage. Setze den Grundton im Bass.
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G D7 A E7 E H7 F C7
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I V I V I V I V
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& # # #
Hm F# 7 Gm D7 Cm G7 Em H7
I V I V I V I V
3 8 7 5
7 7 3 3
3 7 7 3 3 3 7
3. Schreibe zum gegebenen Tonikadreiklang (Moll) den Dominantseptakkord (Achtung: Terzton anpassen) inder Terzschichtung. Benenne den Akkord und die Stufe.
a)
b)
c)
-
TonSpur
32
Akkorde II
Kadenzen mit Vierklängen
1. Notiere die Kadenz V7 – I (Dur) gemäss Beispiel. Benenne die Akkorde.
2. Notiere die Kadenzen V7 – I (Moll) gemäss Beispiel. Benenne die Akkorde.
3. Notiere die Kadenzen IV – V7 – I (in Dur und Moll) gemäss Beispiel. Beachte den Grundton der V. Stufe.
4. Schreibe die Kadenzen II– V – I dreistimmig gemäss dem Beispiel auf. Bezeichne die Akkorde.
5. Setze die Quintfallsequenz dreistimmig ohne Quintton aus und bestimme die Stufen. Beachte die Satzregeln.
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E7 Am A7 Dm C7 Fm H7 Em
F G7 C D E7 A Gm A7 Dm
Gm7 C7 Fmaj7 Em7 A7 Dmaj7 Fm7 Bb7 Ebmaj7
II V I II V I II V I
I IV VII III VI II V I
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Gmaj7 Cmaj7 F# m7(b 5) Hm7 Em7 Am7 D7 Gmaj7
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4444
wwnw
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wwnw
wwn#w
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( ) ( )( ) ( ) ( )
TonSpur
33
Akkorde II
Blues-Schema
& #### 44 ‰ Jœ œ œ œ œn œ œWoke up this morn ing,
‰ jœ œn œ œ œ œ œ œblues all a round my bed.
∑ ∑- -
& #### ‰ Jœ œ œ œ œn œ œWoke up this morn ing,
‰ jœ œn œ œ œ œ œ œblues all a round my bed.
∑ ∑- -
& #### ‰ œ œ œ œ œ œn œ œUn der neath the blan kets,
‰ œ œ œn œ œ œ œ œlay in on the pil low by my
œn œ œ Óhead.
∑- - - -
«Woke Up This Morning», Traditional
4. Übertrage von obenstehendem Blues die Akkordsymbole und notiere einen dreistimmigen Begleitsatz mitganzen Noten. Verwende den Grundton im Bass, Terz und Sept in den oberen zwei Stimmen. Es entstehenTritonus-Verschiebungen.
E7 A7 E7 E7 A7 A7 E7 E7 H7 A7 E7 H7
I IV I I IV IV I I V IV I V
E7 A7 E7 E7
A7 A7 E7 E7
H7 A7 E7 H7
3. Trage im Blues die passenden Akkordsymbole (Dominantseptakkorde) mit folgendem zwölftaktigemStufen-Schema ein: I IV I I IV IV I I V IV I V
1. Im Blues sind auf den Stufen I, IV und V «Dominantseptakkorde» die Basis der Begleitung (Beispiel C-Blues).Schreibe analog auch in anderen Tonarten auf diesen Stufen Dominantseptakkorde in Terzschichtung.Bezeichne die Akkorde und die Stufen.
2. Verwende in der folgenden zweistimmigen Bluesbegleitung nur Terz- und Septton des angegebenenAkkords. Beginne in der Septlage und mache im folgenden möglichst keine Sprünge beim Akkordwechsel.Schreibe die Stufen unter die Akkorde.
& wwwwb wwwwbwwww
& # wwwwn wwwwb wwww
& # # #
& bb wwwwb wwwwbwwww
& wwwwb wwwwbwwww
& # wwwwn wwwwb wwww
& # # #
& bb wwwwb wwwwbwwww
& wwwwb wwwwbwwww
& # wwwwn wwwwb wwww
& # # #
& bb wwwwb wwwwbwwww
C7 F7 G7 G7 C7 D7 Bb7 Eb7 F7
I IV V I IV V I IV V
& bb wwb wwb wwbn wwb wwb wwb wwbn wwb wwn wwb wwbn wwn
& bb
Bb7 Eb7 Bb7 Bb7 Eb7 Eb7 Bb7 Bb7 F7 Eb7 Bb7 F7
I IV I I IV IV I I V IV I I
-
TonSpur
34
Formen
1. Wie verändert sich das Originalmotiv? Finde die entsprechende Veränderung (Krebs, Vergrösserung,Variation, Spiegelung, Verkleinerung, Sequenz, Wiederholung, Rhythmische Veränderung).
& 44 œ œ œ œ œ œ
& 44 œ œ œ œ œ œ
& 44 œ œ œ œ ˙ ˙ & 44 œ œ œ œ œ œ
& 44 œ œ œ œ œ œ
& 44 œ œ œ œ œ œ & 44 œ œ œ œ œ œ
& 44 œ œ œ œ œ œ
Originalmotiv
a)
2. Verändere die vorgegebenen Motive gemäss den Angaben.
& # 44 ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ& # 44 œ œ œ œ œ œ œ œ ˙Krebs
a)
Sequenz (eine Terz tiefer)
Spiegelung (erster Ton gegeben) Verkleinerung
& # 44 ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ
& # 44 œ œ œ œ œ œ œ œ œ
b)
b) c)
d) e) f)
g) h) i)
? jœ œ Jœ œ Jœ œ Jœ .œ# 68Melodische Veränderung (Rhythmus gleichbleibend) Wechsel des Tongeschlechts (gleichnamiges Dur)
Motiv-Verarbeitung
Vergrösserung Spiegelung
Variation Krebs Wiederholung
Rhythm. Veränderung Verkleinerung Sequenz
& 44 .œ œ .œ œ œ œ œ
& # 44 ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ
? jœ œ Jœ œ Jœ œ Jœ .œ# # # # 68
? # 86 jœ œ Jœ œ Jœ œ Jœ .œ
weitere Lösungen denkbar
-
& bb 44 ≈ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œb rœ & bb 22 Œ œ jœ .œ .œ Jœ ˙ Œ œ Jœ .œ .œ jœ ˙
TonSpur
35
Formen
3. a) Welche Veränderung erfährt das Motiv in der Oberstimme? Vergrösserung
b) Wie verhält sich die Unterstimme zur Oberstimme? Wiederholung (Oktave tiefer)
c) Wie werden die Motive verändert?
Klaviersonate op. 90, 1. Satz, Ludwig van Beethoven
5. In dieser Fuge erscheint die zweite Stimme als …………………………………………… der ersten.
«I Got Rhythm», George Gershwin
Spiegelung
& b 23 -̇ -̇ -̇ œ- œ. œ. œ. œ. œ. œ. ˙#> œ- œ œ œ œ œ >̇ œ- œ œ œ œ œ >̇
& b5 œ- œ œ œ œ œ >̇ œ- œ œ# œ œ œ >̇ œ> œ. œ. œ. œ# . œ. œ> œ. œ. œ. œ. œ. œ#> œ> œ> œ> >̇
«The Young Person’s Guide to the Orchestra», Benjamin Britten
4. Umkreise das Motiv, welches 3 Mal sequenziert wird.
150. Psalm, Fuge, Anton Bruckner
&
&
44
44
˙ œ œAl les was
ÓȦl
ff
.œb Jœb ˙O dem hat,
œ œ .œb jœbles was O dem
˙N œ œAl les wa
˙b ˙hat, Al
.œ Jœ ˙O dem hat,
œ œ .œ jœles was O dem
˙# ˙#Al les,
˙ ˙hat, Al
ƒ
ƒ
˙ ˙Al les
˙ ˙bles, Al
- - - - -
- - - -
-
-
&&
##4343
Klavier
√ √œ œ œ œ# Jœ ‰ ŒŒ œ œ œ œ# Jœ ‰ƒ
œ œ œ œ# œŒ œ œ œ œ#p
œ œ œ
œ Œ œœ# œ Œœ œ œ#
˙ œ
œ Œ Œ
œ œŒ
˙ œ
Spiegelung / Krebs
Invention B-Dur, Johann Sebastian Bach
Spiegelung
-
TonSpur
36
Formen
Vordersatz und Nachsatz I
1. Markiere bei den folgenden Musikanfängen den Vordersatz (VS) und den Nachsatz (NS) mit eckigenKlammern. Analysiere die Akkorde und bezeichne die Stufen. Bezeichne den Halbschluss mit HS und denGanzschluss mit GS .Wie nennt man die Formeinheit der drei Beispiele? Periode
& b 44 Œ œ œ œ .˙ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ .˙ œ œ œ œ œ w
& b œ œ œ œ .˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ# œ œ œ œ .˙ œ œ œ œ œ ˙ jœ ‰ Œ
«Irish Tune from Country Derry», Percy A. Grainger
a)
b)
c)
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86jœ.‰Fœ. œ. œ. œ. œ. œ.
jœœ.‰ ‰ jœœœ.
‰ ‰œ œ œ. œ. œ. œ.
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86jœ.‰Fœ. œ. œ. œ. œ. œ.
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œ. œ. œ# .jœ. ‰ ‰
œœ. ‰ œœ. Jœœ. ‰ ‰
«Wilder Reiter» aus Kinderszenen, Robert Schumann
Am E Am
I V I
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bb
bb42
42
..œœ œœ œœ œœœ œp
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œœ œœ œœ œœ œœœ œ Œ
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.œ œ œ œœ œ œœ œ œ
œœ jœœ ‰
œ œ œ
«Variationen über ein Thema von Haydn», Johannes Brahms
Bb Eb Bb F Gm Cm/Eb Bb/F F Bb
Akkorde: Am Dm Am E Am E Am E
Stufe: I IV I V I V I V
Stufe: I IV I V VI II I V I
V
V I
VS
VS
VS
NS
NS
NS
GS
GS
GS
HS
HS
HS
-
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###
###86
86Klavier
.œ œ œ œ Jœœ jœ œ jœ.œ œ œ œ Jœp
.œ œ œ œ Jœœ jœ œ jœ.œ œ œ œ Jœ
œ jœ œ Jœœ jœ œ jœœ Jœ œ Jœ
œ œ œ jœœ Jœ œ Jœœœ Jœ .œsf p
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###
###Kl.
.œ œ œ œ Jœœ jœ œ jœ.œ œ œ œ Jœ
.œ œ œ œ Jœœ jœ œ jœ.œ œ œ œ Jœ
œ jœœJœ œ Jœœ jœ œœ Jœ œ Jœ
sfœœ jœœ œœ ‰œ Jœ œ
‰
œ jœ œ ‰p
TonSpur
37
Formen
Akkorde: A E/G# F#m7 E/G# A A/E E
A Hm/D A/E E7 A
I II I V I
1. Markiere den Vordersatz (VS) und den Nachsatz (NS). Analysiere die Akkorde und bezeichne die Stufen.Markiere in der Oberstimme Motiv (blau), Sequenz (grün) und melodische Fortspinnung (gelb).
Vergleiche Oberstimme mit Bassstimme. Was fällt auf? Parallelführung
Klaviersonate KV 331, 2. Satz, Wolfgang Amadeus Mozart
Stufen: I V VI V I I V
& bb 44 œ œ w œ œ œ œ œ œ ˙ ˙ Ó œ œ
& bb œ œ .˙ Œ œ œ œ œ œ œ w ˙ ‰ œ Jœ
& bb Jœ œ Jœ ˙ Œ œ œ œ œ œ ˙ ˙ Ó Œ œ
& bb œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ w ˙ Ó
2. Markiere den Vordersatz (VS) und den Nachsatz (NS). Bestimme die Stufen.
Gm D7 Gm D7 Gm
Cm D7
Gm D7 Gm D7
Bb Gm Cm D7 Gm
I V I V I
IV V
I V I V
III I IV V I
«Summertime» aus Porgy & Bess, George Gershwin
Vordersatz und Nachsatz II
VS
NS
-
TonSpur
38
Formen
Liedformen
1. Notiere die Abfolge der einzelnen Liedteile mit kleinen Buchstaben (a, a’, b, c, ...) und unterteile diese imNotenbeispiel mit eckigen Klammern [ ] und bestimme die Liedform (einteilig, zweiteilig,dreiteilig).
& # 43 42 43 42jœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .œ ‰
& # 44 œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ .˙ œ& # œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ
& b 44 œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .˙ œ& b .. ..˙ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
1..˙ œ 2..˙ Œ
& b 43 44œ ˙ œ ˙ œ œ œ œ ˙ œ ˙ œ ˙ œ ˙ Œ œ& b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .˙ Œ
& # 22 .. ..œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ1..˙ œ
2..˙ œ œ œ œ œ& # ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ .˙ Œ
& b 44 .. ..œ œ œ œ œ œ œ ˙ .œjœ œ œ 1..˙ œ
2..˙ œ œ œ œ œ .œ Jœ œ œ
& b .. ...œ Jœ œ œ .œ jœ ˙ .œ jœ œ œ .œ Jœ œ œ .œ Jœ œ œ1.
œ œ œ Œ2.
.˙ Œ
a) a a’ (zweiteilig)
b) a b (zweiteilig)
c) a b (zweiteilig)
d) a b a (dreiteilig)
e) a (einteilig)
f) a b c (dreiteilig)
«Nun ruhen alle Wälder», Heinrich Isaac um 1490
«Es kommt ein Schiff geladen», Andernacher Gesangsbuch, 1608
«Ade zur guten Nacht», Volkslied aus dem 19. Jh.
«Mit Lieb bin ich umfangen», Worte und Weise aus Hainhofers Lautenbüchern, 1603
«Jetzt fängt das schöne Frühjahr an», Worte und Weise aus Unterfranken
«Wohlauf, in Gottes schöne Welt» Volkslied aus dem 19. Jh.
-
TonSpur
39
Formen
Songformen I
2. Schreibe die einzelnen Takte in der richtigen Reihenfolge in die vorgegebenen Notenlinien.
Folgende Angaben dienen der Orientierung: – Takt 5 ist die Sequenz von Takt 3 (k3 tiefer)– Takt 6 ist die Sequenz von Takt 2 (r5 tiefer)– Takt 7 ist die Sequenz von Takt 6 (g2 tiefer)
44 ˙ ˙ œ œ œ œ œ˙ ˙œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ
..1.w
˙ ˙ D.C. al Fine˙ ˙
2./ 3. Fine
.˙ œ
& ˙ ˙2 œ œ œ œ œ 3 ˙ ˙˙ ˙
4 ww 5 ˙ ˙6
œ œ œ œ œ&7 œ œ œ œ œ
8
w9
.˙ œ10
œ œ œ œ œ œ œ œ11
œ œ œ œ œ œ œ œ&12˙ ˙ 13 .˙ œ 14œ œ œ œ œ œ œ œ
15
œ# œ œ œ œ œ œ œ16 ˙ ˙ 17 ˙ ˙
44
1. Übersetze bzw. erkläre die englischen Formbezeichnungen.
Intro Einleitung
Bridge Überleitung
Chorus Refrain
Verse Strophe
Interlude Zwischenspiel
Outro Schlussteil
œ œ œ œ œ œ œ œ œ# œ œ œ œ œ œ œ
1. 2./3. Fine
D.C. al Fine
..
Fine
-
TonSpur
40
Formen
Songformen II
1. Bezeichne beim folgenden Lied die Formteile. Folgende Formteile stehen zur Auswahl: Chorus, Intro, Verse.
& b 44 œ œ œ œ jœ .œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ .˙ ‰ jœJe
& b .. ..œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ3
3
m'bapor
late
daisqui
suret
l'ace
vefut
nuetoi.
le
œ œ œ œ œ œb œ œ œ œ3 3
coeurJe
out'ai
vertdit
àn'im
l'inpor
conte
nu.quoi.
J'aIl
œ œ œ œ œ œ œ œvaissuf
enfi
viesait
dede
direte
bonpar
jourler
àpour
1.œ œ œ œ .œ jœn'im por te qui. N'im-
-- - - -
---
- --
--
--
- - -
& b2.
œ œ œ œ ˙t'ap pri voi ser.
˙ œ œ œ œAux Champs E ly sées,
w ˙ œ œ œ œaux Champs E ly sées,
w- - - - - - -- -
& b œ œ œ œ œ œ œ œ3
3
au so leil, sous la pluie,
œ œ œ œ œ œb œ œ œ œ3 3
à mi di ou à mi nuit, il
œ œ œ œ œ œ œ œy a tout c'que vous vou lez aux
D.C.
œ œ œ œ œ ŒChamps E ly sées.- - - - - --
2. Bezeichne beim folgenden Lied die Formteile.Folgende Formteile stehen zur Auswahl: Bridge, Chorus 1, Intro, Verse 1, Chorus 2, Outro, Verse 2, Chorus 3
& ### 44 jœ œ œ .œjœ œ œ ˙ œ œ œ œ .œ jœ œ œ ˙ œ œ œ œ .œ
jœ œ œ
& ### ˙ œ œ œ œ .œ jœ œ œ ˙ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œTired to be what you want
& ### œ œ œ œ œ Œme to be
œ œ œ œ jœ œ jœfeel ing so faith less lost
œ œ œ œ jœ .œun der the sur face
Œ œ œ œ œ œ œdon't know what you're ex pect- - - - - -
& ### œ œ œ œ œ ‰ jœing of me put
œ œ œ œ jœ œ jœun der the press ure of
jœ œ jœ œ œwalk ing in your
wshoes.
˙ Œ œ œEv' ry- - - - -
& ### œ œ œ œ œ œ œ œstep that I take is an oth
œ œ œ œ jœ œ jœer mis take to you.
w ˙ Ó- - -
Gm7 C7 F Dm Gm7 C7 F
F#m D A E F#m
D A E F#m
D A E F#m
D A E D E
F#m A D E
F A7 Dm F7 Bb F G C7
G C7 F F A7 Dm F7 Bb F G C7
F A7 Dm F7 Bb F G C7 F
«Aux Champs-Elysées», M. Deighan, M. Wilsh
«Numb», C. Bennington, R. Bourdon, M. Shinoda
Verse
Chorus
Verse 1
Intro
Intro
=œ œ3
œ jœ
-
TonSpur
41
Formen
& ### .œ jœ œ œI've be come so
œ œ œ œ œnumb I can't feel you
œ œ œ œ œthere I've be come so
œ œ œ œ œtired, so much more a
œ œ œ œ œware, I'm be com ing- - - --
& ### œ œ œ œ œthis all I want to
œ œ œ œ œdo, is be more like
œ œ œ œ œme and be less like
œ œ œ œ œ œ œyou. Can't you see that you're smo
œ œ œ œ œ Œther ing me?- -
& ### œ œ œ œ jœ œ jœHold ing too tight ly, a
jœ œ jœ jœ œ jœfraid to lose cont rol.
œ œ œ œ œ œ œ œ'Cause ev' ry thing that you thought
œ œ œ œ .œ jœI would be has- - - - - -
& ### œ œ œ œ .œ jœfal len a part right
œ œ œ œ œin front of you.
w ˙ Œ œ œEve ry
œ œ œ œ œ œ œ œstep that I take is an oth- - - - -
& ### œ œ œ œ jœ œ jœer mis take to you.
w œ Œ ‰ jœ œ œAnd eve ry
œ œ œ œ œ œ œ œse cond I waste is more than
jœ œ jœ jœ .œI can take.- - - -
& ### .œ jœ œ œI've be come so
œ œ œ œ œnumb I can't feel you
œ œ œ œ œthere I've be come so
œ œ œ œ œtired, so much more a
œ œ œ œ œware, I'm be com ing- - - - -
& ### œ œ œ œ œthis all I want to
œ œ œ œ œdo, is be more like
œ œ œ œ œme and be less like
œ Œ ‰ jœ œ œyou. And I know,
˙ ‰ jœ œI may
& ### ˙ ˙end up
˙ .œ jœfail ing, too.
œ Œ ‰ jœ œ œBut I know
.˙ œ œyou were
jœ œ jœ œ œ œ œjust like me when some one
jœ œ jœ œ œ œ œdis ap point ed in you.
œ Œ Ó- - - - -
& ### .œ jœ œ œI've be come so
œ œ œ œ œnumb I can't feel you
œ œ œ œ œthere I've be come so
œ œ œ œ œtired, so much more a
œ œ œ œ œware, I'm be com ing- - - - -
& ### œ œ œ œ œthis all I want to
œ œ œ œ œdo, is be more like
œ œ œ œ œme and be less like
.œ jœ œ œI've be come so
wnumb
œ œ œ œ œ œ œev' ry thing what you want- - -
& ### œ œ œ œ œ Œme to be
.œ jœ œ œI've be come so
wnumb
œ œ œ œ œ œ œev' ry thing what you want- - -
& ### œ œ œ œ œ œ œ œme to be.
.œ jœ œ œ ˙ œ œ œ œ .œ jœ œ œ
F#m D A E F#m
D A E F#m D
A E F#m D
A E D E F#m
A D E F#m A
F#m D A E F#m
D A E D E
F#m C#m A E D E C#m
F#m D A E F#m
D A E F#m D A
E F#m D A
E
Chorus 1
Verse 2
Chorus 2
Chorus 3
Bridge
Outro
-
TonSpur
42
Notation
& # 44 œ œI can
œ œ œ œ œ œ œ œon ly give you love that lasts for
œ œ ˙e ver.- - -
Transposition
1. Transponiere die untenstehenden Melodieausschnitte (ohne Übernahme des Textes) zusammen mit dendazugehörigen Akkordsymbolen.
a) Von G - Dur
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙b 44einen Ganzton tiefer nach F - Dur
eine kleine Terz tiefer
nach E - Dur
& bbb 44 ..œœ œœ œœ œœ ≈ œœ œœ œœ œœHoy te'ho vis to con tus li bros
..œœ œœ œœ œœca mi nan do.- - - - -
b) Von C - Moll
& ..œœ œœ œœ œœ ! œœ œœ œœ œœ ..œœ œœ œœ œœb 44& ..œœ œœ œœ œœ ! œœ œœ œœ œœ ..œœ œœ œœ œœb 44b
einen Ganzton höher
nach D - Moll
eine reine Quint höher
nach G - Moll
G Am Hm
F Gm Am
Dm C Dm
Gm F Dm
E F# m G# m
Cm Bb Cm
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für eine Trompete in B
nach G - Dur
für ein Alt-Sax in Es
nach D - Dur
a) Von F - Dur
2. Transponierende Instrumente: Transponiere die folgenden Melodieausschnitte so, dass jeweils die Tonart und Tonhöhe der Vorlage erklingt.Sowohl die Trompete wie auch die verschiedenen Saxophone klingen tiefer, als sie notiert werden. Demnachwerden die Transpositionen immer nach oben gesetzt (g2, g6).
-
TonSpur
43
Notation
3. Folgender Partiturausschnitt ist klingend notiert. Transponiere die Stimmen für die angegebenenInstrumente und setze die entsprechenden Vorzeichen
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3
1
2
4
5
3 Bariton-Sax in Es
1 Alt-Sax in Es
2 Tenor-Sax in B
4 Trompeten in B
5 Trompeten in B
Intro aus dem «Sacred Concert», Duke Ellington
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44
44
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Noten versteckt
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b) Im Unterschied zum Alt-Saxophon transponieren Tenor- und Baritonsaxophon zusätzlich eine Oktave nachunten. Ist die Vorlage im Bassschlüssel notiert, wird demnach im Stimmenauszug der Violinschlüsselverwendet. Versuche, folgende Transpositionsaufgabe zu lösen:
Von F - Moll
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für ein Tenor-Sax in B
nach G - Moll
für ein Bariton-Sax in Es
nach D - Moll
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-
Notation/Analyse
Partitur I
1. Schreibe die Melodie (Flöte in C) eine grosse Sext höher ins zweite Notensystem. Somit erhältst du dieoriginale Altsaxophonstimme.
2. Zeichne in der Altsaxophonstimme einen Phrasierungsbogen von Anfang bis zum 4. Takt ein.3. Analysiere die gebrochenen Akkorde und notiere die fehlenden Akkordsymbole darüber.4. Schreibe die fehlenden Basstöne in Takt 2 mit Viertelnoten und Takt 3 mit angebundener Achtelnote.5. Schreibe die Violastimme in den Violinschlüssel um. Der Anfang ist gegeben.6. Ergänze die fehlenden Noten bei der Violine I in Takt 2 und 3 und bei der Violine II in Takt 4. Folge dem
gleichen Muster wie in Takt 1. 7. Trage die Lautstärkeangabe «leise» (ital. Abkürzung) unter die Akkolade der Streicher.
8. Beschreibe die Tempoangabe des Stücks: mässig schnell
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44
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44
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Flöte in C
AltsaxophonOriginalstimme
Violine I
Violine II
Viola im Violin-
schlüssel notiert
Viola
Cello
Kontrabass
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Eb Ab/C Eb/Bb Ab Eb/G Gm/Bb Cm Fm Bb
«Intermezzo» aus L’Arlésienne Suite No. 2, Georges Bizet
Allegro moderato
44
TonSpur
-
TonSpur
Notation/Analyse
45
Liedanalyse
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44
44
44
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œœ œœ œœ ˙̇pal les Leid und Schmer zen stillst,
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cresc.
.jœ rœ jœ Jœ .Jœn rœ œden, der dop pelt e lend ist,
‰ jœœœ ‰jœœœ ‰ œœœn
> jœœœœœ œœ ˙̇
.jœ rœ jœ jœ .jœ œ œ œdop pelt mit Ent zü cken füllst,
‰ ‰ ‰jœœœjœœœ œœœ
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5 .Jœ Rœ Rœ rœ rœ rœb rœ jœ jœ ‰ rœ rœach, ich bin des Trei bens mü de! Was soll
˙ ! œœœ œœœ œœœ ! œœœ œœœ œœœœœ œœb˙̇ œœ œœ
Í p cresc.
.jœ rœ œ œ œ œ .œ jœ#all der Schmerz und Lust?
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.œ Jœ Jœ Jœ œ œ œ œSü sser Frie de, komm',ach‰ jœœœ ‰
jœœœ ‰jœœœ ‰
jœœœœ œ œ œ
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8 .Jœ rœ œ œ œ œ œ Œkomm' in mei ne Brust!
‰ jœœ ‰ jœœœ ‰ jœœœ ‰jœœœœ œ œ œ œ
dim.
.œ Jœ Jœ Jœ œ œ œ œSü sser Frie de, komm', ach
‰ jœœœ ‰jœœœ ‰
jœœœ ‰jœœœ
œ œ œ œdecresc.
.Jœ rœ œ œ œ œ œ Œkomm' in mei ne Brust!
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Jœœ œœ˙̇ ˙̇U
- - - -
Langsam, mit Ausdruck ( q = 50 )
Etwas geschwinder
1. Notiere die Gesangsstimme in Takt 2; sie ist eine Sequenz von Takt 1 (einen Ton höher). 2. Analysiere das Stück in Bezug auf seinen harmonischen Verlauf. Bezeichne Akkorde und Stufen.3. Ergänze in Takt 4 die Klavierstimme der rechten Hand gemäss der Stufenangaben. Sie ist eine Sequenz
von Takt 3 (Terz tiefer).4. Wie nennt man den Schluss des ersten Teils (Takt 6, 3. Schlag)? Halbschluss
5. Fachbegriff für die Schlusswendung (zweitletzter und letzter Akkord): Plagalschluss (IV - I)
«Wandrers Nachtlied», Franz Schubert
Eb Cm Ab6 Bb7 Eb Cm G Cm Ab Eb
Ab Eb/Bb F7/C Bb Eb
Eb/G Bb7 Eb Eb Eb/G Bb7 Eb Ab/Eb Eb
I V I I I V I IV I
IV I (V):* V I
I VI IV V I VI (V):* VI IV I
* Zwischendominante
6. Worin unterscheiden sich Takte 1-6 und 7-11 in Bezug auf den harmonischen Ablauf?
Takte 1-6: harmonisch komplexer (Verwendung von Nebenstufen und alterierten Akkorden)
Hast du eine Erklärung dafür, wenn du den Text in deine Überlegungen miteinbeziehst?
Äusserung des Leids und des Schmerzes (T 1-6). Der Wunsch nach Frieden (T 7-11) hingegen wird viel
schlichter ausgedrückt (Verwendung der Hauptstufen).
-
TonSpur
Notation/Analyse
46
Popsong
1. Schreibe in den Takten 11 und 15 auf den 3. und 4. Schlag eine G-Dur-Tonleiter mit Sechzehntelnotenabwärts. Beginne mit g’’.
2. Schreibe die fehlenden Akkorde mit halben Noten. Achte auf die Vollständigkeit der Akkorde und beachtedie Stimmführungsregeln.
3. Analysiere die fehlenden Akkorde und schreibe die Akkordsymbole.4. Setze die fehlenden Basstöne mit halben Noten in Takt 5,6 und 75. Analysiere die Stufen von Takt 10 bis 13.6. Beschrifte die Formteile Verse (Mollteil), Chorus (Durteil).7. In welchen Tonarten stehen diese beiden Formteile? E-Moll/G-Dur (parallele Tonarten)
8. Wie nennt man die harmonische Abfolge der ersten fünf Akkorde? Quintfallsequenz
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jœ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œcare, hope you have a lot of nice things to
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-
«Wild World» Cat Stevens
Em A7 D Gmaj7
Em7 A7 D Gmaj7
C Am7 H7
Verse
-
TonSpur
Notation/Analyse
47
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42
42
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44
44
44
7
œ .œ ! œ œ œ œ œ œ œ œwear, but then a lot of nice things turn
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œ# œ œ œ Œbad out there.
œœœ# œœœ œœœn œœœœœ œœ œœ œœ
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Œ Œ
œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœœ œ
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10 Œ œ œ œ œ œ œ œ œOoh ba by, ba by, it's a
Œ œœœ ˙̇̇œ œ Œ .œ Jœ
œ œ œ œ œ Œwild world,
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12 ‰ . rœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œit's hard to get by just up on a
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œ Œ Ósmile,
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Œ œ œ œ œ œ œ œ œooh ba by, ba by, it's a
Œ œœœ œœœ œœœœ œ Œ .œ Jœ
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Œ œœœ œœœ œœœœ œ œ .œ jœ
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child, girl.
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- - -
C Am7 H7 D
G D C
D C G G D
C D C G A7 H7
V IV I
I V IV
Chorus
-
TonSpur
48
Notation/Analyse
1. Analysiere die Akkorde (Begleitung) und bezeichne sie.2. Notiere die Melodiestimme von Takt 9 und 10 in den beiden folgenden Takten als Sequenz einen halben
Ton höher.3. Ergänze den vierstimmigen Satz in den Takten 11/12 und 15/16 unter Berücksichtigung der
Akkordsymbole.
Jazzstandard
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‰I'll leave my
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˙ œ# œ œla dy bird.
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«Lady Bird», Tadd Dameron, Stanley Cornfield
Cmaj7 Cmaj7 Fm7 Bb7
Cmaj7 Bbm7 Eb7
Abmaj7 Am7 D7
Dm7 G7 Cmaj7 Ebmaj7 Abmaj7 Dbmaj7
Medium Swing