TRANSFORUM Berlin 2010
Von der Freude der Stadt zu dienen
Gesellschaftliche Umbrüche als Chance für christliches Engagement
TRANSFORUM 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen
Gesellschaftliche Umbrüche als Chance für christliches Engagement
„Landlust“ oder Stadtlust?
Ist es dir eine Freude, der Stadt zu dienen?
Nicht immer?
TRANSFORUM 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen
Was macht den Unterschied aus zwischen der Freude und der Last, der Stadt zu dienen?
- Eine Frage der Sicht: Ist das Glas halb leer oder halb voll?
- Eine Frage des Glaubens: Wer ist mächtiger und transformativer, die Umstände oder der Herr?
TRANSFORUM 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen
Gesellschaftliche Umbrüche - nicht als Last oder
Schwierigkeit, sondern als Chance für christliches
Engagement!
Wir wollen…
Hoffnung wecken statt Resignation kultivieren;
Chancen entdecken statt Probleme fixieren;
Freude des Glaubens aktivieren statt über Defizite jammern.
Transformation beginnt an unseren Herzen, geht weiter in
unsrem Denken und äußert sich in unsrem Verhalten.
TRANSFORUM 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen
Wie steht es mit der Veränderungsbereitschaft von
Christen, Gemeinden und Kirchen?
Kreative, heilige Unzufriedenheit mit dem Bestehenden!
„Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch,
indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur
dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und
vollkommen ist und was ihm gefällt.“ Römer 12,2
„Um nicht auf die Liste der bedrohten Arten zu geraten,
muss Kirche den Mut zur Veränderung haben.“ M. Herbst
TRANSFORUM 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen
Das frühe Christentum hatte den besten Nährboden in den
multikulturellen/religiösen Stadtkulturen.
„Gemeinde ohne soziale Arbeit für die Menschen um sie
herum wird in Zukunft nicht überleben.“ Kirche muss
gesellschafts- und kulturrelevant sein, sonst stirbt sie.
Die Krise als Chance!? – Ja, denn die Liebe Christi dringt
uns…“
Es muss uns um den ganzen Menschen gehen, um seine
geistliche und soziale Seite.
TRANSFORUM 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen
Wie machen wir das?
„Die Kirchen haben die Verantwortung von der
Freiheit in eine bittere Depression überführt.“
(Schlingensief)
Wo kommt die Freude her?
Wohl nur von einer neuen oder vertieften Begegnung mit
dem auferstandenen Jesus und durch seine Kraft-
ausrüstung!
TRANSFORUM 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen
Wo kommt die Freude her? Aus zwei wesentlichen Wurzeln:- aus der Freude über den auferstandenen Herrn- durch die Gabe des Heiligen Geistes
Ja, gesellschaftliche Herausforderungen sind eine Chance für christliches Engagement! Es ist eine Freude, der Stadt zu dienen!
Axel Nehlsen