Download - TUday13 | Messe Guide
Die Jobmesse der TU Wien • 17. April 2013 • 09:30 bis 16:00 Uhr • Freihaus und Bibliothek
13 Messe Guide
Eine Veranstaltung von
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Ausgewählte Aussteller
Alle Infos & Details
Messeplan, Aussteller,Rahmenprogramm
www.tuday.at
Medienpartner
VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einerder größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. 2011erzielte das Unternehmen mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen undMitarbeitern einen Jahresumsatz von 3,9 Mrd. Euro.In Österreich ist VERBUND als größter Stromerzeuger und-transporteur in den Bereichen Erzeugung, Übertragung, Handelund Vertrieb tätig. Entsprechend vielfältig und spannend, aberauch herausfordernd sind die möglichen Beschäftigungsfelder imUnternehmen.
Wir setzen auf die Erfahrung und glauben an die Veränderung:Dafür suchen wir laufend nach motivierten und zukunftsorientiertenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
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Visionen neue Energie geben:Das schaffen wir bei VERBUND.
3TU Career Center TUday13
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit der TUday bietet das TU Career Center auch heuer wieder Absolvent/inn/en und Studierenden die wohl ideale Möglichkeit, sich ein Bild vom Arbeitsmarkt zu machen. Als Besucher/in der Messe werden Sie feststellen: Sie sind gefragt! Der Techniker/innen-Mangel spielt Ihnen dabei in die Karten, doch was wirklich in der Arbeitswelt zählt, das ist eine breit aufgestellte Kompetenz. Diese bringen Sie durch Ihr Studium an der TU Wien jedenfalls mit, und das wissen die rund 100 Aussteller der TUday13. Mit diesem Magazin wollen wir Sie durch die Messe begleiten, Sie aber auch darauf vorbereiten. Je besser Sie es schaffen, sich ins rechte Licht zu rücken, umso erfolgreicher wird die Jobmesse für Sie sein.
Darum bietet das TU Career Center im Vorfeld der Messe wieder eine Reihe von Veranstaltungen an, die darauf abzielen, Ihnen bei den Vorbereitungen unter die Arme zu greifen. Vom CV-Check bis zu einer kompletten Liste der Aussteller auf unserer Homepage oder einem Messeplan in der Mitte des Magazins bietet Ihnen das TU Career Center Hilfestellungen auf allen Ebenen.
Im besten Fall machen Sie auf der TUday13 den ersten Schritt ins Berufsleben, jedenfalls knüpfen Sie aber weitere Knotenpunkte in Ihrem Netzwerk. Dabei unterstützt Sie auch gerne der TU Wien alumni club, der viel Wert darauf legt, dass Sie auch nach Ihrem Studienabschluss ein Teil der TU Wien bleiben.
Eine echte Innovation ist das neu gestaltete Bühnenprogramm der TUday13: Zwischen 11 und 15 Uhr treffen sich auf der Messebühne Fachexpert/inn/en bedeutender Branchen – kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit. Das soll-ten Sie keinesfalls verpassen!
Viele weitere Tipps für einen erfolgreichen Messebesuch finden Sie in die-sem Magazin. Wir sprechen mit Spezialist/inn/en aus der Wirtschaft, Absolven- t/inn/en und lassen die Karriereprofis des TU Career Centers zu Wort kommen.
Im Namen des gesamten TU Career Center-Teams wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Messebesuch und einen guten Start in Ihre berufliche Zukunft.
Helene Czanba
EditorialInformationen zur MesseTU Career Center GmbHSchaumburgergasse 1/2/15A-1040 WienT: +43 (0)1 504 16 34-10F: +43 (0)1 504 16 34-9E: [email protected]: www.tuday.at
ImpressumDer Messe Guide zur TUday13 erscheint als Promotionbeilage zur Tageszeitung der Standardund ist Werbung im Sinne des Mediengesetzes.
Eigentümerin (100 %) / Medieninhaberin, Verlagsort und Verwaltungsadresse:Standard Verlagsgesellschaft m.b.H, A-1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 13
Offenlegung gem. § 25 Abs. 2 und 3 MedienG siehe: http://derStandarddigital.at/Offenlegung
Hersteller, Herstellungs- und Erscheinungsort: Niederösterreichisches Pressehaus,Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten
Layout: Renate Leitner | Produktion: Marlene Granitzer | Bildbearbeitung: Lukas Friesenbichler
Text: Guido Gluschitsch, [email protected]
Kontakt für Promotions: Andreas Schwaiger, TU Career Center GmbH, Schaumburgergasse 1/2/15, A-1040 Wien, T: 01/504 16 34-20, F: 01/504 16 34-9, E: [email protected],www.tucareer.com
InhaltVielfältige Entfaltungsmöglichkeitendurch exzellente Ausbildung o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz TöchterleBundesminister für Wissenschaft und Forschung
„Unsere Absolvent/inn/en sind mehrals nur Techniker/innen“Sabine Seidler, Rektorin der TechnischenUniversität Wien im Interview
Aussteller
Arbeit, Freizeit, Familie?Wo die Grenzen verschwimmen!
Partner
Ein Netzwerk für Alumni und die TU Wien
Ohne Fleiß kein Jobangebot
Nachhaltigkeit ist ein Wettbewerbsvorteil
Das Einmaleins des Bewerbungsprozesses
Das Schulsystem mit Engagement bereichern
Messepläne und Rahmenprogramm
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Mag. Helene Czanba, GeschäftsführerinTU Career Center
Was Sie und was man von Ihnen auf der TUday erwartet 20 – 23
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4 TUday13 TU Career Center
Wer sich für ein technisches Studium ent-scheidet, hat eine Vielzahl von Möglichkei-ten, die sich für den weiteren Berufsweg er-geben. Aufgrund der rasanten technischen Entwicklungen werden Spezialist/inn/en gesucht, die am Puls der Zeit ausgebildet wurden und bereit sind, sich auf wechseln-de Bedingungen und Herausforderungen einzulassen. Neben der Fortsetzung in einer wissenschaftlichen Karriere bietet vor allem die Privatwirtschaft ein weites Betätigungs-feld, und in den technischen Berufsfeldern gibt es einen regelrechten Wettbewerb um die besten Köpfe. Für den einzelnen Absol-venten, die einzelne Absolventin bedeutet dieser eine große Möglichkeit, aber auch einen gewissen Zwang, eine Auswahl zu treffen. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig und noch während seines Studiums über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten zu in-formieren und eine Entscheidung für seine persönliche Zukunftsgestaltung zu treffen. Eine fundierte Information über die Mög-lichkeiten und Anforderungen am späteren Arbeitsmarkt ist ein zentrales Element für die Wahl des richtigen Berufs.
Die TUday hat sich in den vergangenen Jah-ren als sinnvolle Unterstützung zur Berufsbe-ratung und nicht selten auch zur Berufsfin-dung etabliert. Durch den speziellen Fokus auf technische Berufe nimmt dieses Veran-staltungsformat Rücksicht auf die besonderen Herausforderungen während der Ausbildung und schafft eine Vernetzung zwischen den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber und dem Fachwissen der Absolvent/inn/en. Im Verbund mit der TU Wien hat sich die TUday zu einer wertvollen Berufsinformati-onsoffensive entwickelt, bei der die attrak-tivsten österreichischen und internationalen Arbeitgeber präsent sind, um in Kontakt mit den Studierenden und Absolvent/inn/en zu treten. Das liegt zum einen an den guten Erfahrungen, die die Firmen mit dieser Ver-anstaltung in der Vergangenheit gemacht haben, ist aber auch dem hohen Ansehen zu verdanken, das die technischen Studien-richtungen in Österreich zu Recht genießen. Die österreichischen Hochschulen bereiten ihre Absolventinnen und Absolventen sehr gut auf einen Arbeitsmarkt vor, der sich durch hohe Dynamik und rasch wechselnde techni-
sche Anforderungen auszeichnet. Allen Un-kenrufen zum Trotz genießen die technischen Ausbildungen in Österreich, egal ob sekundär oder tertiär, einen hervorragenden Ruf in der heimischen Wirtschaft, und man traut den Absolvent/inn/en dieser Fachrichtungen zu, im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb erfolgreich zu bestehen.
Ich danke den Verantwortlichen, dass sie auch 2013 wieder diese wichtige Informati-onsveranstaltung organisieren, und ich lade die Studierenden ein, das breite Angebots-spektrum der TUday zu nutzen. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine informative und wei-terbildende Veranstaltung!
Ihr o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung
Vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten durch exzellente Ausbildung
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o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung
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TU Career Center
Ohne Fleiß keinJobangebot
Die reine Anwesenheit bei der TUday hat noch keiner Absolventin und noch keinem Absolventen einen guten Job verschafft. Wer sich richtig präsentiert, wird einen guten ersten Eindruck hinterlassen – und das ist der erste Schritt, hin zur beruflichen Karriere. Wie man am besten aus der Masse der Mitbewerber/innen sticht, weiß das TU Career Center.
Wie gut Werbung wirkt, hat jeder von uns schon mehrmals er-fahren. Die Zielgruppe eines Produktes wird so angesprochen, dass sie emotional oder rational reagiert. Wenn Werbung funk-tioniert, dann ist von der Verpackung bis hin zum Slogan alles perfekt aufeinander abgestimmt. Und das trifft nicht nur auf Elektronikprodukte oder Nahrungsmittel zu. Nein, das gleiche Prinzip funktioniert auch bei Menschen. Wir zeigen uns von der besten Seite, wenn wir auf jemanden stoßen, den wir beeindru-cken wollen. Genauso, wie wir uns gerne beeindrucken lassen.
Das trifft so auch auf Ihre zukünftige Chefin, auf Ihren zukünfti-gen Vorgesetzten zu. Die Führungsetage will von der ersten Se-kunde an wissen, dass Sie die oder der Richtige sind. Die erste Sekunde, die könnte nun auch für Sie bei der TUday schlagen. Sie wissen, was Sie können, wer Sie sind und was Sie zu leisten im Stande sind. Zeigen Sie genau das, seien Sie authentisch – aber das alles ist nicht ganz leicht. Die TUday ist ein unbekann-ter Boden, Sie werden vor Situationen stehen, die Sie so noch nicht gemeistert haben. Mit der richtigen Vorbereitung nehmen Sie der TUday das Unvorhersehbare. Sie haben viele Jahre hart gearbeitet, um Ihr Berufsziel zu erreichen – wenn Sie sich jetzt noch richtig auf die Messe vorbereiten, dann setzen Sie Ihren Anstrengungen – und auch sich selbst – die Krone auf.
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6 TUday13 TU Career Center
Nehmen Sie sich Zeit„Entscheidend ist, sich ausreichend Zeit für die Vorbereitung zu nehmen“, erklärt Magistra Claudia Kitzmüller, im TU Career Center für die Bereiche Recruiting, Beratung und Training zu-ständig. Denn man schafft es nicht von heute auf morgen, alle Unterlagen fertig und einen Plan für den Messebesuch zu ha-ben. Denken Sie daran, rechtzeitig für sich selbst zu definieren, was Sie auf der TUday13 erreichen wollen. „Am wichtigsten ist es, einen aktuellen und individuell angepassten Lebenslauf zu haben“, sagt Claudia Kitzmüller und verweist dabei gleich auf die TUday-Infolounge. „Dort überprüfen die Spezialist/inn/en des TU Career Centers zwischen 9. und 11. April kostenlos die
Bewerbungsunterlagen, vom Lebenslauf, über das Motivati-onsschreiben bis hin zu den Zeugnissen.“
Ein entscheidender Teil der Vorbereitung betrifft die Auswahl der Firmen, die man besuchen möchte. Rund 100 Unterneh-men werden sich auf der TUday13 präsentieren. Mit dem rich-tigen Plan werden Sie es schaffen, fünf Arbeitgeber bis ins Detail kennenzulernen. „Einen Überblick verschafft man sich vorab auf www.tuday.at. Mit wenigen Klicks findet man heraus, welche Unternehmen für einen interessant sind und wo man sich vorstellen möchte.“
Die wichtigsten FragenIn welchem Bereich agiert das Unternehmen? Wie groß ist es? Welche offenen Stellen gibt es, und erfülle ich auch die Voraus-setzungen dafür? Wer bildet die Chefetage? Wofür steht der Betrieb? Wie schaut die Firmen-Philosophie aus? Und vor allem wer ist die Person, die ich auf der Messe treffen werde? All diese Fragen sollte man bereits vor dem Besuch der TUday13 versuchen zu beantworten. Die Antworten dazu finden Sie in den Ausstellerprofilen und im Online-Stellenmarkt des TU Career Centers sowie auf der Homepage des Unternehmens. Auf der Messe Fragen an den künftigen Arbeitgeber zu richten, deren Antworten auf der Hand liegen, oder auf der Homepage zu finden sind, macht einen schlechten Eindruck. Sie wollen ja wohl auch nicht gefragt werden, ob sie schon einmal auf der TU Wien waren, oder ob Sie sich ein wenig mit Mathematik auskennen. Ebenso erkennt ein/e Firmenvertreter/in, ob Sie sich wirklich interessieren oder nur eine Pflichtrunde einlegen, weil Ihnen jemand gesagt hat, dass es für Ihre Karriere förder-lich sein könnte.
„Setzen Sie sich nicht zu viele Firmen auf die Agenda“, warnt Claudia Kitzmüller, „Man muss einplanen, dass man zwischen den Gesprächen bei den einzelnen Unternehmen auch selbst eine kurze Pause braucht. Außerdem haben die Ansprechper-sonen der Betriebe vielleicht nicht immer Zeit, wenn man es geplant hat, sodass man mitunter zwei oder drei Mal hingehen
Dieser Workshop kann der Start Ihrer Karriere sein. Die Info-veranstaltung ist kostenlos und bereitet Sie auf alle wichti-gen Punkte vor, die Sie beim Messebesuch beachten sollten.
Teil 1 des Workshops • Info über das Rahmenprogramm • Wie bereite ich mich vor • Was bringe ich mit • Outfit • Auftreten • Dos & Don‘ts in einem Bewerbungsgespräch
Teil 2 des Workshops • Fragen und Antworten rund um das Thema Bewerbung • Speed-CV-Check in der Gruppe
Die Vorbereitungsworkshops finden am 15. April statt und dauern rund drei Stunden. Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrer Online-Anmeldung, die bis zum 11. April möglich ist.
Anmeldung unter: www.tuday.at
Vorbereitungsworkshop der TUday13
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Recruiting
• Persönliche Ziele definieren
• Ausstellerliste und Unternehmensprofile auf www.tuday.at durchsehen
• Persönliches Rahmenprogramm festlegen
• Unternehmen für die Kontaktaufnahme auswählen
• Zeitplan für den Messetag erstellen
• Fragen an die Firmen formulieren
• Gesprächsvorbereitung
• Passendes Outfit wählen
• Bewerbungsunterlagen zusammenstellen
• Motivationsschreiben
• Lebenslauf
• Vorbereitungsworkshop besuchen
• Messepläne mitnehmen
• Ein Lächeln einpacken
Checklist für Ihren erfolgreichen Messebesuchmuss.“ „Wenn man ein gutes Gespräch führen möchte, dann sollte man sich auf vier bis fünf Unternehmen konzen-trieren“, schlägt Claudia Kitzmüller vor.
VorbereitungsworkshopHilfe bei der Vorbereitung findet man im TU Career Center. Am Montag vor der Messe findet dort der Workshop „Vorbereitung zur TUday13“ statt. Die Veranstaltung ist in zwei Teile geglie-dert und befasst sich im ersten mit dem Rahmenprogramm, den wichtigsten Unterlagen, den Dos & Don‘ts beim Bewerbungsgespräch, dem Outfit und dem Auftritt. Im zweiten Teil konzent-riert sich das TU Career Center ganz auf das Thema Bewer-bung und macht einen Speed-Lebenslauf-Check in der Grup-pe. „Da die Anzahl für Teilnehmer/innen begrenzt ist, ist es wichtig, sich sobald wie möglich anzumelden, um sich einen Platz zu sichern“, gibt Claudia Kitzmüller zu bedenken. Anmel-den kann man sich einfach online auf der Messe-Homepage www.tuday.at.
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„Perfekt vorbereitet wird die TUday
zum Sprungbrett
ins Berufsleben.“Mag. Helene Czanba
Geschäftsführerin
8 TUday13 TU Career Center
„Nach dem Besuch des rund dreistündigen Workshops steht einem erfolgreichen Messebesuch nichts mehr im Wege“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt, „aber es ist von Vorteil, dieses Messemagazin bei sich zu tragen. Hier sind alle Unternehmen, die auf der TUday13 vertreten sein werden, zusammengefasst, und der Messeplan in der Mitte des Heftes hilft bei der Orien-tierung.“ Neben dem Lebenslauf nehmen Sie am besten auch einen kleinen Schummelzettel mit. Auf den schreiben Sie sich Stichworte zu den Firmen auf, die Sie besuchen möchten. Kurz vor dem Gespräch kann man dann noch einmal einen kurzen Blick zur Sicherheit darauf werfen, um sicher zu gehen, beim Gespräch auf nichts Wichtiges zu vergessen.
Dressed for successAuf keinen Fall vergessen sollten Sie, Ihr Outfit rechtzeitig pa-rat zu haben. „Die richtige Kleidung spielt bei dieser Veranstal-tung eine sehr wichtige Rolle“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt, „weil man schon allein daran sieht, wie sehr sich eine Besu-cherin oder ein Besucher vorbereitet hat; kommt jemand extra wegen der Messe und nutzt die gebotene Gelegenheit, sich einem Arbeitgeber präsentieren zu können – oder kommt je-mand zufällig vorbei, weil er auf der Uni die Zeit zwischen zwei Vorlesungen totschlagen möchte?“ Entscheidend ist, dass die Kleidung ordentlich und gepflegt ist. Die feine Abendrobe, wie ein Smoking oder ein Cocktailkleid, ist aber ebenso der falsche Aufzug wie zerrissene Jeans und ein schmuddeliges T-Shirt. „Oft geht auch eine Business-Jeans mit Hemd und Sakko durch, oder ein Rock mit Bluse und Blazer“, sagt Claudia Kitzmüller, verweist aber darauf, dass dies von Unternehmen zu Unterneh-men unterschiedlich sein kann. „Am besten informiert man sich auf der Firmenhomepage und schaut sich die Teamfotos der Mitarbeiter/innen an. Wählt man einen entsprechenden Klei-dungsstil, ist man sicher richtig gekleidet.“
Machen Sie sich aber auf keinen Fall Sorgen, overdressed für die TUday zu sein. Im allerschlimmsten Fall bleiben Sie positiv in Erinnerung und stechen aus der Masse der Bewerber/innen heraus, die alle auf sich aufmerksam machen wollen. „Herausra-gen können Bewerber/innen auch mit einem individuellen Le-benslauf, der maßgeschneidert für das jeweilige Unternehmen gestaltet wurde“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt und weiß, dass ein sympathisches Auftreten immer gewinnend ist. „Eine Begrüßung, bei der man selbstsicher wirkt und sich gleich mit dem Namen vorstellt, wird sofort einen guten Eindruck hinter-lassen. Punkten kann man auch mit gehaltvollen Fragen an die
Firmenvertreter/innen, mit ehrlichem Interesse am Gegenüber und am Betrieb. Ganz wichtig dabei ist der Blickkontakt.“
Mit Authentizität punktenSeien Sie authentisch, freundlich und selbstsicher. Das ist, rich-tig vorbereitet, eine einfache Aufgabe, und Sie selbst werden zu Ihrer besten Werbung. So lassen Sie die Fettnäpfchen aus, die sich Ihnen in den Weg legen, Sie hinterlassen einen positi-ven Eindruck und werden bald auf einen erfolgreichen Besuch der TUday13 zurückblicken. Das TU Career Center begleitet Sie am Weg dorthin gerne mit einer Reihe von Workshops und Ver-anstaltungen – vom korrekten Motivationsschreiben bis hin zur Erstellung des idealen Zeitplans, um sowohl alle für Sie rele-vanten Arbeitgeber zu erreichen, gleichzeitig aber auch keine Highlights des Rahmenprogramms zu versäumen.
• Online-Lebenslauf-Check im Vorfeld der Jobmesse • Offizielles Besucher/innen-Package inkl. Namensschild • Teilnahme am Vorbereitungsworkshop (Anmeldung erfor-
derlich) – Sie genießen Terminvorteile • Teilnahme am Gewinnspiel für ein Skiwochenende zu
„Österreichs größte Schatzsuche im Schnee“
Melden Sie sich als Besucher/in der TUday an und genießen Sie folgende Vorteile:
9.–11. 4. 2013: TUday13 Infolounge15. 4. 2013: Vorbereitungsworkshop zur TUday1324. 4. 2013: Application documents: CV & Letter of Motivation25. 4. 2013: Die Gehaltsfrage26. 4. 2013: Curriculum Vitae: Alles rund um den Lebenslauf2. 5. 2013: Bewerbungsunterlagen: Anschreiben und CV
Alles rund um das Bewerbungsgespräch:7. 5. 2013: Teil 1: Vorbereitung auf das Bewerbungs- gespräch13. 5. 2013: Teil 2: Interviewsimulation24. 5. 2013: Assessment Center Basic Training
Die nächsten Events des TU Career Centers
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Als internationaler börsennotierter Energie- und Umweltdienst-leister bieten wir engagierten Männern und Frauen zahlreicheChancen für ihre berufliche Zukunft. Wir freuen uns aufIhre Bewerbung auf www.evn.at/karriere
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10 TUday13 TU Career Center
Sonntag 7 Uhr 10. Klaus Häferle liegt noch im Bett, als er das erste Mal seine E-Mails checkt. Sein Tablett-PC liegt die ganze Nacht über neben ihm, wie sein Mobiltelefon, das er niemals abdreht. Um 7 Uhr 15 hat Klaus Häferle die Anfrage des Kunden aus Übersee auch schon beantwortet. Bezahlt bekommt er diese Leistung nicht. Aber die ständige Er-reichbarkeit hilft ihm bei seinem Ziel, Karriere zu machen – davon ist er überzeugt.
Damit ist er nicht allein. Für rund die Hälfte aller Millennials ist es heute wichtig, Karrie-re zu machen. Die Millennials wurden zwi-schen 1980 und 2000 geboren, haben eine ausgeprägte Medien- und Internetaffinität. IT-Lösungen sind ihr verlängerter Arm in die Gesellschaft. Sie nutzen soziale Netzwerke, schreiben Blogs und chatten. Millenials sind hervorragend ausgebildet und engagiert. Doch die Karriere alleine steht bei ihnen
gar nicht im Vordergrund. Am wichtigsten ist ihnen eine gute Arbeitsatmosphäre und Zusammenarbeit im Team. Ihre Arbeit muss ihnen sinnvoll erscheinen, erfüllend und ab-wechslungsreich sein. Millennials schätzen einen sicheren Arbeitsplatz und wünschen sich flexible Arbeitszeiten sowie die Mög-lichkeit, auch einmal von zu Hause arbeiten zu können. Das müssen sie dann auch, wie Klaus Häferle, am frühen Sonntagmorgen – der Preis für all diese Begehrlichkeiten.
IKT hat die Arbeitswelt verändertWaren 1930 noch 70 Prozent der Erwerbstä-tigen produzierende Arbeiter/innen, schät-zen Expert/inn/en, dass 2020 der Anteil der Wissens- und Servicearbeiter/innen bei 85 Prozent liegen wird. „Die Entwicklung und die Verbreitung neuer Informations- und Kom-mu-nikationstechnologien, die Globalisierung, der Strukturwandel und eine Reihe anderer Fakto-
Arbeit, Freizeit, Familie? Wo die Grenzen verschwimmen!
Die Arbeitswelt ist einer ständigen Veränderung unterworfen. War Arbeit früher die entlohnte Anstren-gung, die dazu diente, die Familie zu ernähren, muss sie heute berei-chernd und flexibel sein. Doch dies hat auch seine Nachteile.
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ren sind die Auslöser und Antriebskraft des Wandels der Arbeitswelt von der Industrie- zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft“, fasst es Juraj Sinay von der Technischen Uni-versität Košice in der Slowakei zusammen. „Die Folgen sind veränderte Arbeitsprozesse, neue Unternehmensstrukturen und damit neue Ar-beits- und Organisationsformen.“ Diese bau-en auf Selbstständigkeit, Verantwortung und Eigeninitiative der Mitarbeiter/innen auf und zeichnen sich durch flache Hierarchien, De-zentralisierung und Teamarbeit aus.
Entsprechend haben sich auch die Anforde-rungen an die Jobeinsteiger/innen gewan-delt. War es vor 80 Jahren mitunter noch ausreichend, einen Beruf erlernt zu haben, stark und gesund zu sein, erwarten sich Ar-beitgeber heute mehr von jemandem, der einen Job sucht. „Eine gute Ausbildung, ein Alter von unter 30 Jahren, Teamgeist, vernetztes Denken, Flexibilität, persönli-ches Wissensmanagement und den gewis-sen Pioniergeist“ brauchen Jobeinsteiger/innen, um für die heutige Arbeitswelt ge-rüstet zu sein, ist Walter Wirl, Mental- und KMU-Performance-Coach bei Performance Coaching in Wien, überzeugt. „Berufseinstei- ger/innen müssen aufgeschlossen und neu-gierig an die neue Aufgabe herangehen“,
meint er. Dienst nach Vorschrift, den gibt es so nicht mehr, dafür nimmt die Bedeutung der Soft Skills zu: „Infolge der sinkenden Halbwertszeit des Wissens wer-den Fachkompetenzen nicht aus-reichen, sondern müssen durch spezielle Schlüsselkompetenzen im Umgang mit Wissensbestän-den und Lernprozessen erweitert werden.“
SonderfallJobnomad/inn/enEs sind auch diese Herausforde-rungen des Arbeitsmarktes, die für Exklusionen aus der Erwerbs-tätigkeit verantwortlich sind. Wer mit den geänderten Vorzeichen nur schlecht umgehen kann, droht auf der Strecke zu bleiben. Waren zu Beginn der 1980er Jahre rund 240.000 Menschen in Österreich einmal im Jahr erwerbslos, so sind es in den letzten Jahren an die 800.000, zeigt Juraj Sinay auf: „Die Erwerbslosenrate stieg nach österrei-chischer Zählung von 2,5 Prozent zu Beginn der 1980er Jahre auf über sieben Prozent. Die Langzeitarbeitslosigkeit nimmt außerdem zur Zeit zu.“ Betroffen sind vor allem Männer
und ältere Menschen. Am härtes-ten trifft es Pflichtschulabsolvent/inn/en und Personen mit abge-schlossener Lehre. Doch auch Hochqualifizierte haben ihre Prob-leme mit der heutigen Arbeitswelt und mutieren zu Jobnomad/inn/en, die nach nur wenigen Mona-ten oder Jahren ihren Arbeitgeber wechseln.
„Es gibt bestimmt immer wieder Unternehmen, die gerade einen superflexiblen und optionalen Menschen suchen“, ist Walter Wirl überzeugt „Trotz allem kann ich nach vielen Jahren als Coach sagen, dass Jobnomad/inn/en eher ausgeschieden werden.“ Die Gründe dafür liegen auf der Hand. „Eine/n neue/n Mitarbeiter/in zu finden, kostet viel Geld. Je nach
Position und Branche sind das zwischen drei und zwölf Monatsgehälter. Hinzu kommt eine Einarbeitungszeit von noch einmal im Schnitt drei Monaten. Da möchte man dann keine/n Mitarbeiter/in, der oder die nach einem oder zwei Jahren schon wieder weg ist“, sagt Walter Wirl. Darum rät er Bewer-ber/inne/n mit dem Lebenslauf eines/r ►
„Eine gute Ausbil-dung ist viel wert – ein freundliches und gepflegtes Auftreten ist für Techniker/innen
aber genauso
wichtig.“Andreas Schwaiger
Projektleitung TUday, Marketing und
Eventmanagement
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Jobnomaden/in dazu, „glaubwürdig zu be-gründen, warum es zu den vielen Jobwech-seln gekommen ist. Im besten Fall kann man dann, trotz junger Jahre, auf einen großen Erfahrungsschatz verweisen.“
Erwartungen von Arbeitgeber und -nehmer/inDie Kernkompetenzen, auf die CEOs heute bli-cken, sind laut einer IBM-Studie aus dem Jahr 2010 Kreativität, Integrität und Offenheit. Stu-dierende sehen die Schlüsselqualifikationen aber teilweise in ganz anderen Gebieten. Zwar erkennen sie die Bedeutung von Kreativität als ebenso wichtig an wie CEOs, sind aber davon überzeugt, dass globales Denken und ein Fo-kus auf Nachhaltigkeit wichtig sind – während CEOs das nur halb so oft als bedeutend er-achten. „Praktisch alle Arbeitssuchenden aus dem Bereich der Akademiker/innen und des mittleren wie oberen Managements suchen den idealen Job“, berichtet Walter Wirl aus der Beratungspraxis. „Empathische Vorgesetzte und ein gutes Betriebsklima sowie viele Mög-lichkeiten zur Selbstverwirklichung und viel Freiraum sind die Faktoren, die mir dabei am häufigsten unterkommen. Unternehmen, die aus den Besten auswählen möchten, müssen sich mit dem Thema Employer Branding aus-einandersetzen, um sich selbst als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und sich von den Wettbewerbern abzuheben.“ Dabei denkt Wal-ter Wirl an die sozialen Medien als Plattform, um diese Werbemaßnahmen an die Adressat/inn/en zu bringen. Denn in der IKT-Welt trifft man rund um die Uhr auf die Top-Manager/innen von morgen.
Es gibt kaum noch jemanden, der nicht über ein mobiles Endgerät jederzeit mit dem Internet verbun-den ist. Allein in den Jahren zwi-schen 2009 und 2011 hat sich die Anzahl der Nutzer/innen mobiler Onlinezugänge nahezu verdop-pelt, belegt eine Studie aus dem Jahr 2011. Dabei fällt auf, dass sogar die Altersgruppe zwischen 50 und 59 Jahren diesen Schritt mitgegangen ist. Letzteres erklärt sich auch durch die Tatsache, dass das Erwerbspotential älterer Ar-beitnehmer/innen in den letzten 15 Jahren kontinuierlich gestiegen ist, während das Gesamterwerb-spotential sinkt. Denn die große Mehrheit der Arbeitgeber, zeigt eine Forsa-Umfrage, hält flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzregelungen in der Zukunft für unverzichtbar. Tool für diese Umsetzung ist der mobile Internetzugang.
„In der Wissensgesellschaft ist es wichtig, dass der Job gemacht wird. Egal wann, egal wo. Während in der industriellen Fertigung in der Regel alle Dienstnehmer/innen zeitgleich am Arbeitsplatz sein mussten“, erklärt Walter Wirl. „Die asynchrone Kommunikation tritt in den Vordergrund. Das bedeutet, dass das Senden und Empfangen von Daten zeitlich versetzt und ohne Blockieren des Prozesses durch beispielsweise Warten auf die Antwort des Empfängers, der Empfängerin stattfindet. SMS, E-Mail und Groupwaresysteme erleich-tern so das Arbeiten, Dienst und Pausenzei-
ten können nicht mehr kontrolliert werden. All-in-Dienstverträge sind die Folge.“ Der Berater warnt im gleichen Atemzug aber auch: „Da es keinen konkreten Anfang und kein Ende der Arbeit mehr gibt, sind dem gesundheitlichen Raub-bau und dem Burnout Tür und Tor geöffnet.“
FragmentierteArbeitszeitenWenn sich Arbeitszeit und Privat-leben immer weiter verschränken, die Arbeitswelt flexibler wird, wie es die Arbeitgeber nennen, wäh-rend in Wirklichkeit das Privatle-ben um die Arbeit herum gestaltet werden muss, kann das auch sei-
ne Vorteile haben. „Denn wenn es am Diens-tag schneit, gehe ich eben am Mittwoch am Vormittag spontan Skifahren“, nennt Walter Wirl ein Beispiel. E-Mails beantwortet man dann eben schnell im Lift. Der gravierende Nachteil dieses Systems trifft dabei das Kon-zept Familie. „Lebensgemeinschaften und Familien gelingt es immer seltener und nur unter höheren Anstrengungen, gemeinsam etwas zu unternehmen.“ Betrachten wir dazu nur die Öffnungszeiten. Durch ihre Flexibili-sierung schaffen es Geschäfte, länger als 40 Stunden pro Woche offen zu halten. „Arbeits-prozesse müssen fragmentiert und auf meh-rere Arbeitnehmer/innen aufgeteilt werden“, erzählt Walter Wirl aus der Praxis von den Problemen, dass Familien durch die Arbeit auseinanderdividiert werden. Eine weitere
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„Flexiblere Arbeits-zeiten schaffen
mehr Freiraum für Familie – wenn man sie effektiv
nutzt und plant.“Mag. Stefan Binder
Recruiting, Beratung & Training, TUtheTOP
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Wo nehmen Siedie Energie fürIhre Zukunft her?
Energiesicherheit hat kein Ablaufdatum.Wir haben die Zukunft im Blickpunkt.Was immer Sie sich auch beruflich erwarten: die OMV bietet mehr als nur einen Job. UnsereTechnikerinnen undTechniker haben eineenergiesichere Zukunft im Blickpunkt. Setzen Sie Ihre Energie für sich selbst und für die Energieversorgung von Österreich sowie ganzEuropa gewinnbringend ein. Den ersten Schritt in die zukunftsweisende Richtung finden Sie auf www.omv.com/jobs.
Mehr bewegen. Mehr Zukunft.
Auswirkung dieses Prozesses ist, dass sich Arbeitnehmer/innen weniger mit ihrem Job, aber auch dem Dienstgeber identifizieren; die Anzahl der Teilzeitjobs steigt. In Deutschland zum Beispiel hat sich der Anteil der Männer, die einer Teilzeitarbeit nachgehen, zwischen 2000 und 2010 verdoppelt.
Dabei steht gerade die Familienfreundlich-keit bei Arbeitnehmer/inne/n sehr hoch im Kurs. Durch Teilzeitmodelle und flexiblere Arbeitszeiten versprechen sich viele, mehr Zeit für die Familie zu haben. Erstaunlich ist, dass selbst ein Viertel aller kinderlosen Arbeitnehmer/innen viel darauf Wert legen. In einer PricewaterhouseCoopers-Umfrage gaben aber ohnedies nur mehr zwei Prozent der Befragten an, damit zu rechnen, dass ihre Arbeitszeit in Zukunft regulären Bürozeiten unterworfen sein wird. Coffman and Hagey fanden in ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit flexiblen Arbeitsmodellen heraus, dass sich 94 Prozent der weltweit befragten Frauen flexible Arbeitszeiten wünschen – wovon sie die Hälfte auch schon nutzt. Bei den Männern liegt der Anteil der Befürworter flexibler Ar-beitszeiten bei immerhin 80 Prozent, wenn auch hier nur die Minderheit ein solches Sys-tem nutzt. Während Walter Wirl in seiner Bera-tungstätigkeit erlebt, dass die Identifizierung mit dem Unternehmen durch die steigende Flexibilisierung abnimmt, fanden die beiden Forscherinnen bei ihrer Befragung heraus, dass mit der Flexibilisierung die Loyalität und die Arbeitszufriedenheit „deutlich steigen“.
„Es kommt darauf an.“„Wie so oft in diesem Bereich muss man sa-gen: Es kommt drauf an“, schiebt Walter Wirl nach und meint damit, dass man in jeder
dieser Situationen die Beteiligten, die Bran-che, die Region und die Internationalität ei-nes Unternehmens berücksichtigen muss. Vor allem die Globalisierung verlange den Erwerbstätigen viel Engagement ab, ist der Coach überzeugt: „Die Liberalisierung der Wirtschafts- und Sozialpolitik wird immer mehr zum Entstehen eines globalen Arbeits-marktes beitragen. Jobs müssen immer öfter ortsunabhängig erledigt werden, und Mobili-tät wird zum Gebot der Stunde.“
Diese zunehmend international agierenden Unternehmen bieten im Besonderen Mig-rant/inn/en ein Sprungbrett in die große Karriere. Haben sie einen Universitäts- oder Fachhochschul-Abschluss, können sie zusätz-lich noch mit ihrer Multilingualität punkten. Probleme treten für sie aber oft bei der An-erkennung ihrer Abschlüsse auf, und Studien belegen, dass sie schlechter bezahlt werden als Akademiker/innen ohne Migrationshinter-grund. Was aber vor diesem Hintergrund klar wird: In Zeiten des Techniker/innen-Mangels haben Migrant/inn/en ebenso wie Frauen im Speziellen ein enormes Potential, in techni-schen Berufen Fuß zu fassen. Hinzu kommt, dass sich immer mehr Unternehmen Diversity und Nachhaltigkeit auf die Fahnen heften.
Teures Hire & FireUnd das wirke sich auf die Arbeitswelt deutlicher aus als quartalsgetriebene Ma-nagemententscheidungen, sieht Walter Wirl. „Quartalsgetriebene Entscheidungen greifen aus meiner Sicht immer zu kurz. Die Hire & Fire-Mentalität ist durch den Mangel an Fach-kräften und die Kosten für Recruiting und Ein-schulung nicht sehr ausgeprägt. Zumindest was die mittleren und höheren Positionen
betrifft.“ Auf der anderen Seite sieht er aber, dass dadurch „Lohn- und Arbeitskosten stark in den Fokus der Entscheider/innen geraten und damit einem gewissen Druck ausgesetzt sind. Das dann aber in allen Management-Positionen. Nach diesen Gesetzen wird ratio-nalisiert, was das Zeug hält.“
Es wird also in Zukunft noch entscheidender sein, wie Klaus Häferle ständig online verfüg-bar zu sein – ganz egal, wo man gerade ist und wo es eben kein Arbeitszeiterfassungs-system festhalten kann. Dafür dürfen wir uns einen flexiblen und sicheren Job erwarten.
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Das Schulsystem mit Engagement bereichern Teach For All heißt die Dachgesellschaft, die aus dem 1990 gegründeten Teach For America entstanden ist und seit 2011 auch einen heimischen Ableger, Teach For Austria, hat. Ziel der Initiative ist es, benachteiligten Kindern eine gute Bildung zukommen zu lassen. Dabei setzt Teach For Austria auf engagierte Top-Absolvent/inn/en von Hochschulen, die als Lehrer/innen eingesetzt werden.
Sowohl Studien der OECD als auch der Sta-tistik Austria zeigen ein klares Bild: Dass die Aufstiegschancen in Österreich stark vom Einkommen und Sozialstatus der Eltern ab-hängen. „Es sind drei Faktoren“, sagt die Wiener Stadtschulrätin Susanne Brandsteidl in einem Interview mit der Tageszeitung DER STANDARD im vergangenen Dezember, von denen es abhängt, ob jemand die Chance auf Bildung nutzen kann: „Sozialstatus, Mi-grationshintergrund und Bildungsabschluss der Eltern.“ In einem Bildungssystem ohne Ganztagsschule sind Kinder ohne engagier-te Eltern am Nachmittag auf sich gestellt und bekommen keine Förderung.
„Die niedrige Erwartungshaltung der Gesell-schaft an die Fortschritte von Schülerinnen und Schülern der Hauptschule ist absolut schädlich für die Entwicklung dieser Kinder“,
findet Bibiane Blauensteiner. „Der sozial-öko-nomische Hintergrund darf keinerlei Auswir-kung auf die Ausbildung und Zukunftschan-cen eines Kindes haben.“ Kontraproduktiv ist in ihren Augen die zwei Klassengesellschaft im Schulsystem.
100 Kinder in 6 GegenständenBibiane Blauensteiner ist eine von 24 Fellows der Organisation Teach For Austria und ar-beitet seit September 2012 als Lehrerin an der Kooperativen/Neuen Mittelschule im 22. Bezirk. Bibiane Blauensteiner ist keine ausge-bildete Pädagogin, unterrichtet aber mehr als einhundert Kinder in sechs Gegenständen.
Teach For Austria wurde 2011 gegründet und startete 2012 mit der Rekrutierung des ersten Jahrgangs an Fellows. Fellows, das sind Lehr-kräfte, die ohne Lehramtsstudium an Pflicht-
schulen gehen, um dort zu unterrichten – „mit dem Wunsch, etwas zu ändern“, wie Bibiane Blauensteiner anfügt. Entstanden ist Teach For Austria aus der Organisation Teach For America. Wendy Kopp gründete im Zuge ihrer Abschlussarbeit an der Princeton University die Organisation im Jahr 1990. Ihr Konzept war es schon damals, herausragen-de Absolvent/inn/en für eine bestimmte Zeit als Lehrer/innen in Problemschulen einzuset-zen. Inzwischen gibt es in 26 Ländern Orga-nisationen, die sich unter dem Dachverband Teach For All formieren, auch wenn alle ein-zelnen Organisationen unabhängig arbeiten.
VorbildwirkungDie Idee hinter dem Konzept von Wendy Kopp ist, dass die Fellows den Schüler/inne/n mit schwierigem Hintergrund als Vorbild dienen, ihnen Mut machen und das Selbstvertrauen
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ANDRITZ ist einer der weltweitführenden Lieferanten von Anla-gen, Ausrüstungen und Service-leistungen für Wasserkraftwerke,die Zellstoff- und Papierindustrie,die kommunale und industrielleFest-Flüssig-Trennung, die Stahl-industrie sowie die Tierfutter- undBiomasse-Pel letsprodukt ion.Der Hauptsitz des börsennotier-ten Unternehmens, das weltweitrd. 23.400 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter beschäftigt, befindetsich in Graz.
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geben, es aus eigener Kraft auch schaffen zu können. Im Gegen-zug profitieren die Fellows von der Erfahrung in einer Führungs-position – das kreiden Kritiker an und sehen darum in der Teach For All-Bewegung eine Elite-schmiede. Denn als Fellow zuge-lassen wird nur, wer zumindest einen Bachelor-Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg vorwei-sen kann.
„Nur bei Lehrer/innenmangel können wir Absolvent/inn/en ohne Lehramtsstudium an die Schulen holen“, betont Susan-ne Brandsteidl, „sonst müssen wir die Geprüften vorziehen. In Wien werden wir aber auch in 20 Jahren Bedarf dafür haben.“ Die rechtli-che Grundlage für Teach For Austria ist also gegeben. Die Forderungen an die Fellows von Seiten der Organisation sind aber brei-ter aufgestellt. Nur ein ausgezeichneter Stu-dienerfolg reicht nicht aus, wie Dilek Yücel, Fellow von Teach For Austria und vollwertige Lehrerin an einer Neuen Mittelschule in Wien 20 erklärt: „Um für Teach For Austria arbeiten zu können, braucht man gesellschaftliches Engagement, muss gerne Verantwortung übernehmen, benötigt exzellente Kommu-nikationsfähigkeiten, Durchhaltevermögen, muss kritikfähig sein und sich mit den Zielen von Teach For Austria identifizieren.“
Der Einstieg ins ProjektDilek Yücel ist auf der Jobbörse des TU Ca-reer Centers zum ersten Mal auf Teach For Austria gestoßen. „Beim Informationsabend habe ich die Organisation dann besser ken-
nen gelernt und andere Kandida-tinnen und Kandidaten getroffen.“ Ihren Entschluss, Teil von Teach For Austria sein zu wollen, traf sie noch dort. Denn in ihr war schon der „un-erschütterliche Entschluss, als akti-ves Mitglied der Gesellschaft einen positiven Beitrag zu leisten“, gereift. „Ich will Veränderungen bewir-ken und meinen Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven aufzei-gen. Ich will ihnen zeigen, dass sie im Leben viel mehr erreichen kön-nen, als sie glauben und ihnen von ihrem Umfeld zugetraut wird.“
Bibiane Blauensteiner hat den „Ge-danken, ein Teil von Teach For Aust-ria zu werden, längere Zeit“ mit sich herumgetragen, nachdem sie im
Newsletter des TU Wien alumni club darauf gestoßen ist. „Mir wurde dabei bewusst, dass ich mich völlig mit den Zielen der Initiative identifizieren kann. Also habe ich mich be-worben, und nach dem Bewerbungsprozess und ersten Kontakt mit dem Team wusste ich: Genau das möchte ich jetzt machen!“ Sorgen um ihre Qualifikation machte sie sich nach dem Studium der Technischen Physik an der TU Wien kaum: „Meine Ausbildung und mein beruflicher Hintergrund passen nicht in das typische Lehrer/innen-Schema, haben mich aber trotzdem wunderbar vorbereitet. Es schien fast so, als hätte ich – ohne es zu wis-sen – schon lange auf diese Möglichkeit ge-wartet, die mir wirklich einmalig erschien und erscheint: Täglich und unmittelbar eine so in-teressante, sinnvolle Aufgabe zu haben und die Chance, längerfristig etwas im größeren System zu bewirken. Und man lernt täglich mindestens so viel wie die Schüler/innen.“ ►
„Teach For Austria ist eine optimale Gelegenheit für
die besten Absol-vent/inn/en, um
wichtige Erfahrun-gen zu sammeln.“Mag. Claudia Kitzmüller Recruiting, Beratung &
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Ein Gewinn für alle SeitenGeht man von dieser generösen Sichtweise einen Schritt zurück, dann erkennt man, dass eine Organisation wie Teach For Austria im Grund ja eine gelebte Kritik am heimischen Bildungssystem ist. Doch sieht Bibiane Blau-ensteiner in ihrer Arbeit ein gutes Mittel, in die heimische Bildungspolitik einzugreifen? „Das Ziel ist es, Impulse zu setzen, neue Mög-lichkeiten aufzuzeigen und gleichzeitig durch den Fellow-Einsatz bereits zu demonstrieren, dass Veränderungen möglich und für alle Seiten ein Gewinn sind. Ich bin überzeugt, dass gerade jetzt der richtige Zeitpunkt da-für ist, dass in Österreich etwas geschehen muss und kann. Zweifler möchte ich darauf hinweisen, dass Teach For Austria Teil des internationalen Bildungsnetzwerks Teach For All ist, das weltweit bereits unglaublich viel bewegt hat.“
Um die Schulsituation für benachteiligte Kin-der zu verbessern, würde sich Dilek Yücel wünschen, dass es „eine Schule gibt, die alle Menschen zusammenbringt, unabhängig von ihrem sozio-ökonomischen Hintergrund. Es müssen breitere Teile der Gesellschaft an der Bildungsdiskussion teilnehmen, und es ist notwendig, die Lehrer/innenschaft in Schulentwicklungsfragen stärker einzubezie-hen. Zudem fehlt es an Respekt vor dem he-rausfordernden und äußerst verantwortungs-vollen Beruf von Lehrkräften.“
Zeitmangel als SystemproblemPotential für Systemverbesserungen sieht auch Bibiane Blauensteiner, wenn sie sagt: „Leider ist es im normalen Schulbetrieb aus Zeitgründen oft praktisch unmöglich, dass der Lehrkörper ein Gespräch mit den einzel-nen Kindern führt und ehrlich zuhört.“ Denn genau das führt, ihrer Erfahrung nach, immer und unmittelbar zu kleinen Erfolgen. „Ich
glaube, beobachten zu können, dass sich bei fast allen Kindern durch unsere Arbeit die Einstellung zum Lernen und zur Schule in eine positive Richtung entwickelt hat. Das ist für mich ein Erfolg und eine Motivation für die weitere Arbeit.“ Bibiane Blauensteiner ist der Überzeugung, dass die Schülerinnen und Schüler davon profitieren, wenn sie mit Lehrkräften konfrontiert werden, die eine ungewöhnliche Ausbildung haben und da-mit zwangsläufig mit neuen Ansätzen und Methoden den Unterricht bestreiten. „Ich möchte nicht sagen, dass es ein besserer Unterricht ist, den ich mache, aber die Kinder reagieren auf alles Neue mit großer Neugier, und schon allein dadurch fällt ihnen das Ler-nen leichter.“ Den Erfolg ihrer Arbeit erkennt Dilek Yücel ebenfalls am Feedback der Kin-der: „Die Kinder bitten mich von selbst dar-um, dass ich ihnen beibringen soll, was ich in meinem Studium gelernt habe. Wenn wir komplizierte Themen der Informatik durch-nehmen, dann sind sie sehr stolz auf sich, dass sie den Stoff beherrschen.“
„Ich bin vor allem von den Kindern begeis-tert“, sagt Bibiane Blauensteiner. „Es stecken so viele großartige Ideen und Fragen in ih-nen, sie haben so viel Freude am Lernen. Die schulischen Rahmenbedingungen und schwierige persönliche Hintergründe ma-chen es oft nicht einfach, diese Vorausset-zungen auch in einen schulischen Lernerfolg zu verwandeln.“ Doch genau darin sieht sie jeden Tag ihre Aufgabe.
Respekt für den LehrkörperKritik am Lehrkörper äußert aber keine der beiden Fellows. Ganz im Gegenteil sagt Bi-biane Blauensteiner: „Mein Respekt vor dem Beruf als Lehrer/in ist noch größer geworden. Ich sehe, was meine Kolleg/inn/en täglich unter teilweise unmöglichen Arbeitsbedin-
gungen leisten. Ich habe das große Glück, in einem Team zu arbeiten, von dem ich sehr viel lernen kann und das mich von Anfang an voll unterstützt hat.“ Ähnlich begeistert dürf-te auch das Feedback der Lehrer/innen auf die Teach For Austria-Fellows sein. Immerhin meint Susanne Brandsteidl: „Es gibt keine Schule, die sich nicht darüber freut, diese zusätzlichen Lehrer/innen zu haben.“ Die Bezeichnung Lehrerin und Lehrer beschreibt das Berufsbild der Fellows sehr genau, denn sie sind ganz normal ins System integriert und arbeiten wie jede andere Lehrerin oder jeder andere Lehrer. Das Gehalt, das die Fel-lows beziehen, zahlt der Bund und entspricht dem eines Junglehrers.
„Das Gehalt sollte bei Überlegungen, ob man die extrem schwierige, anstrengende und zeitintensive Tätigkeit des Fellows auf-nimmt, keine Rolle spielen“, sagt Bibiane Blauensteiner. „Ich sehe die Möglichkeiten der Arbeit als Fellow als absolut einzigarti-ge Möglichkeit. Es wäre schön, wenn eben gerade Menschen, die in anderen Bereichen Erfahrung gesammelt haben, oder später anderswo tätig sein wollen, zumindest eine Zeit lang ihre Erfahrungen an einer Schule weitergeben. Das ist in Österreich noch ein ungewohntes Konzept, aber meiner Meinung nach für alle eine Bereicherung. Ich glaube, das gilt speziell auch für Techniker/innen und
Am 17. April zwischen 10:20 und 11:00 Uhr wird Teach For Austria im Zuge der TUday eine Informationsveranstaltung für Interessent/inn/en auf der Messebühne im Freihaus abhalten.
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Studierende der TU Wien.“ Auch Dilek Yücel kann Interessent/inn/en nur raten, sich die Initiative genauer anzusehen. „Es gibt nichts Schöneres, als wenn man ein Kind motivieren und ihm den Glauben an sich selbst geben kann. Außerdem habe ich die Möglichkeit, am Teach For Austria Leadership-Develop-ment-Programm teilzunehmen und mich in-nerhalb einer Gruppe von inspirierenden Persönlichkeiten auszutauschen und weiter zu entwickeln.“
Länger bleiben wollen und dürfenDie Arbeit eines Fellows dauert zwei Jah-re – doch das Projekt soll zumindest in Wien ausgebaut werden, wie Susanne Brandsteidl erklärt: „Wir nehmen jede zusätzliche Lehr-kraft. Mit Zusatzausbildung wird es möglich sein, auch länger im System zu bleiben.“ Und genau das überlegt Bibiane Blauensteiner, die nebenbei seit 2011 Philosophie studiert, für sich. „Es werden gerade die Vorausset-zungen geschaffen, um während dieser Zeit im Rahmen einer PH-Ausbildung eine Zusatz-qualifikation zu erwerben und damit länger an der Schule bleiben zu können. Ich denke ernsthaft darüber nach, zumindest einmal ein weiteres Jahr zu bleiben, um die jetzigen zweiten Klassen bis zur vierten Klasse beglei-ten zu können. Für die Zeit danach möchte
ich mich noch nicht festlegen. Ich werde je-denfalls, wie alle Fellows, immer ein Teil der Teach For Austria Bewegung bleiben und de-ren Ziele auch weiterhin aktiv unterstützen.“
Einmal Fellow, immer Fellow, könnte man sagen, denn auch Dilek Yücel verspricht, mit Teach For Austria verbunden zu bleiben, „da ich die Visionen und Ziele von Teach For Aus-tria teile und unterstütze. Darum werde ich auch als Alumna dazu beitragen, Bildungsge-rechtigkeit in unserer Gesellschaft herzustel-len. Als Bildungsbotschafterin werde ich mich weiterhin für die Schüler/innen einsetzen, die schwierige Startbedingungen haben, da-mit sie ihren Bildungsweg erfolgreich gestal-ten können. Das kann man auf allen gesell-schaftlichen Ebenen tun, egal ob Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft oder innerhalb des Bildungssektors.“
Letztes Jahr gaben an die 460 Bewerber/innen einen Antrag bei Teach For Austria ab, um Fellow zu werden. Aus diesem Pool wurden 24 Fellows ausgewählt. In den USA bewarben sich 2011 rund 50.000 Uni-Absol-vent/inn/en – wie das übrigens 18 Prozent al-ler Absolvent/inn/en der Harvard-University für sich beschließen.
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„Unsere Absolvent/inn/en sind mehr als nur Techniker/innen“Die TU Wien gibt ihren Studierenden das Grundlagenwissen und die interessensspezifische fachliche Spezialisierung mit, die sie als Absolvent/inn/en dazu verwenden, um den Wirt-schaftsstandort Österreich voranzubringen. Den Bedarf an Technikern und ganz besonders an Technikerinnen zu decken, ist deshalb das selbstdefinierte Ziel von Sabine Seidler, Rektorin TU Wien, wie sie im Interview sagt.
Wie ist die Ausbildung an der TU Wien im Zusammenhang mit den Anforderungen aus der Wirtschaft zu sehen?Es fehlen Fachkräfte aus Mathematik, Informatik, Naturwissen-schaften und Technik (MINT). Den Bedarf an Absolvent/inn/en, insbesondere von Frauen, innerhalb dieser Studienfelder zu decken, sehe ich als eine wesentliche gesellschaftspolitische Aufgabe an. Bei der Positionierung von technisch-naturwis-senschaftlicher Ausbildung ist es maßgeblich, den Stellenwert der Forschung an den TUs für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreichs deutlicher als bisher in den Vordergrund zu rücken. Studierende und Absolvent/inn/en der TU Wien sind mehr als nur Techniker/innen. Sie bringen neben ihrer sehr breiten, exzellenten methodenorientierten Fachbildung ein hohes Maß an sozialer Kompetenz mit. Ana-lytisches Denken, Managementfähigkeiten und Offenheit sind die Mischung, die unsere Techniker/innen so begehrt und vielseitig einsetzbar macht. Eine technisch-naturwissenschaft-liche Ausbildung ist sicher sehr aufwändig, eröffnet jedoch tolle Perspektiven.
Finden die steigenden Ansprüche des Marktes Eingang in die Studienpläne?Ein Studium an der TU Wien bedeutet die Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens verbunden mit der Möglichkeit, interessensspezifisch fachliche Spezialisierung zu erlangen.
Ein solides, an der Praxis orientiertes Grundlagenwissen garan-tiert jene Flexibilität, die das lebenslange Lernen erfordert. Die Einbeziehung von Student/inn/en in laufende Forschungspro-gramme, wie sie in all unseren Studienplänen vorgesehen ist, stellt ein wichtiges Kriterium zur Förderung des wissenschaft-lichen Nachwuchses dar. Bereits die Studieneingangs- und Orientierungsphase soll den Studierenden eine verlässliche Überprüfung ihrer Studienwahl ermöglichen, aber auch das Bewusstsein für die erforderlichen Begabungen und die nötige Leistungsbereitschaft schaffen. Darüber hinaus werden für Stu-dieninteressierte Self-Assessment-Tests angeboten. Die bishe-rigen Erfahrungen damit sind durchaus positiv. Die Universität gibt den Studierenden die Chance, sich in der Studieneingangs-phase zu entwickeln, ihr Studium erfolgreich zu absolvieren,um das erworbene Wissen im Beruf optimal umzusetzen.
Werden Lehrinhalte an die aktuelle Situation angepasst?Das möchte ich anhand jüngst veröffentlichter Studienergeb-nisse für die „TU Austria“ erläutern. Der Allianz aus TU Wien, TU Graz und MU Leoben wird in einer Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung ein hohes Wertschöpfungs-potenzial hinsichtlich Steuerleistung der Absolvent/inn/en, Gründungsrate und allgemeinem, volkswirtschaftlichem Nutzen bescheinigt. Die TU- Absolvent/inn/en werden vom Arbeits-markt konstant besser akzeptiert als der Durchschnitt der heimischen Uniabsolvent/inn/en. 83 Prozent der Absolvent/inn/en der MU Leoben, 76 Prozent jener der TU Graz und 74 Prozent jener der TU Wien waren 2010 im (privat-)wirtschaftli-chen Bereich (einschließlich selbstständiger, freiberuflicher und Honorartätigkeiten) tätig, während dies im österreichischen Durchschnitt der Universitätsabsolvent/inn/en nur 55 Prozent waren. Diese gute Akzeptanz am Arbeitsmarkt bestärkt mich, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuverfolgen.
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Sabine Seidler,Rektorin TU Wien
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Was Sie und was man von Ihnen auf der TUday erwartet
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JOBS MIT HOCHSPANNUNG
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Haben Sie sich schon gefragt, was Sie sich von der TUday13 erwarten? Wir gehen einen Schritt weiter und fragen nicht nur Anna-Maria Faustmann, mit welchen Hoffnungen sie auf die Jobmesse kommt, sondern bitten auch Clemens Lehner, von der TUday12 zu erzählen, die er besuchte. Auf der anderen Seite der Messestände stehen die Vertreter/innen der Unternehmen. Stellvertretend dafür baten wir Daniel Bacher, über seine Erfahrungen und Erwartungen zu sprechen.
Während der Vorbereitungen auf die TUday kommt wohl jede/r an den Punkt, an dem sie oder er sich fragt, warum sie – oder eben er – das jetzt eigentlich macht. Das trifft nicht nur auf die Studierenden der TU Wien zu, sondern auch auf die Aussteller, die erheb-liche Anstrengungen unternehmen, um sich auf der TUday präsentieren zu können. „Uns geht es darum, unsere Firma allen Interessierten näherzubringen und uns als potentiellen Arbeitgeber präsentieren zu kön-nen“, fasst Daniel Bacher, Leiter Personal bei der Le-obersdorfer Maschinenfabrik GmbH & Co KG, zusam-men. Dafür investiert er schon Wochen vor der TUday sein Know-how, um einen entsprechenden Messe-auftritt vorbereiten zu können. „Wir sind langjähriger Partner der TUday und nutzen die Messe, um mit Stu-dierenden und Absolvent/inn/en in Kontakt zu treten beziehungsweise zu bleiben und Einsatzmöglichkei-ten in unserem Unternehmen persönlich zu erörtern.“
Gezielt nach Firmen suchenAuf der anderen Seite des Messestandes werden bald Studie-rende stehen. Eine von ihnen wird Anna-Maria Faustmann sein. Sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, ist im letzten Semester und schreibt an ihrer Masterarbeit. Für sie hat die entsprechende Messe-Vorbereitung einen hohen Stellen-wert. „Ich werde mir die Liste der Aussteller genau anschauen und herausarbeiten, welche Unternehmen auf der Suche nach Mitarbeiter/inne/n meiner Studienrichtung sind.“ Wichtig für Anna-Maria Faustmann ist aber auch der Standort des Unter-nehmens. Sie möchte künftig in Wien bleiben und sucht des-halb gezielt nach Firmen, die ihren Sitz in Wien oder in der Umgebung haben.
Anna-Maria Faustmann legt mit ihrer Liste der Unternehmen aber erst richtig los: „Ich werde versuchen, im Internet weitere Informationen und auch eventuelle Jobangebote zu finden.“ Wer sich schon vorab auf www.tuday.at Informationen über die Unternehmen wie Profile, Details und Jobausschreibungen besorgt, kann seine Unterlagen gezielt abstimmen. Dabei kann man sich vorab darüber informieren, ob die Stelle zu den eige-nen Vorstellungen passt und dann auf der TUday bereits De-tailfragen klären.
TU Career CenterVor der TUday sucht Anna-Maria Faustmann das TU Career Cen-ter auf. „Die Homepage der Jobmesse ist mein erster Ort, an dem ich nach Informationen über die teilnehmenden Unter-nehmen suchen werde“, sagt sie Wochen vor der TUday. „Ich werde auch das Angebot des Lebenslaufchecks nutzen“, meint sie, denn einen CV für jede Firma, bei der sie sich vorstellen wird, wird sie jedenfalls mitnehmen.
Clemens Lehner besuchte 2012 die TUday und auch sein ers-ter Schritt führte ihn auf die Website der Messe. Dort besorg-te er sich zum einen Informationen über die Aussteller, aber
auch noch mehr: „Besonders interessierten mich die verschiedenen Workshops und Firmenpräsen-tationen sowie die Podiumsdiskussionen.“ Um alles in ein enges Zeitkorsett zu bringen, schrieb er sich zusammen, wann und wo die interessantesten Pro-grammpunkte für ihn stattfanden. „Ich habe etwa vier bis fünf Stunden auf der TUday12 verbracht“, erinnert er sich heute. „Es war eine sehr angeneh-me und entspannte Atmosphäre“, und mehr noch, Clemens Lehner nutzte auch das gute Wetter am Messetag, um immer wieder draußen frische Luft zu schnappen: „Zwischen den Gesprächen und Präsentationen habe ich so auch ein wenig Energie getankt. Insgesamt fand ich den Messebesuch de-finitiv bereichernd.“
Erfolgreiches RecruitingPositiv ist auch das Fazit, das Daniel Bacher aus den bereits vergangenen TUdays zieht: „Wir haben ►
„Wichtige Informa-tionen zu den ausstellenden Unternehmen
findet man ganz einfach unter
www.tuday.at.“Karin Wittmann
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Foto: Thomas K. / photocase.com
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Damit liegt sie schon ganz gut. Das richtige Auf-treten auf der TUday entscheidet darum ebenso über Erfolg oder Misserfolg der eigenen Bewer-bung wie die Studienerfolge, die man präsentieren kann. „Denken Sie daran“, mahnt Daniel Bacher freundlich, „dass Sympathie und Antipathie in den ersten Sekunden des Kennenlernens entstehen. Dazu spielen auch Kleidung und Benehmen ent-scheidende Rollen.“ Doch ein aufgesetztes Äu-ßeres durchschaut der HR-Profi binnen Augen- blicken. „Anzug und Krawatte oder ein hübsches Kleid allein strahlen allerdings keine Kompetenz aus – weder auf den/die Bewerber/in noch auf der Fir-menseite. Wichtig ist es immer, als Person authen-tisch zu bleiben.“
Es ist bestimmt nicht für jede/n ein leichtes Unterfan-gen, wenn sie oder er das erste Mal in der Situation ist, sich präsentieren und von der besten Seite zeigen zu müssen. Da kommt es den Bewerber/inne/n zu
Gute, dass sie den Rahmen der TUday bereits kennen. Das sieht auch Anna-Maria Faustmann so: „Als Studierende/r der TU Wien war man schon aus organisatorischen Gründen irgendwann wäh-rend des Studiums auf der TUday. Da die Veranstaltung direkt vor den wichtigen Hörsälen stattfindet, bin ich vor allem in den ersten Jahren meines Studiums immer wieder dort gewesen.“ Anna-Maria Faustmann ist dann auch nicht einfach nur durchge-gangen, sondern hat die TUday gleich für sich genutzt. „Ich habe bei der Gelegenheit geschaut, wo ich mich für Ferialpraktika be-werben kann“, erinnert sie sich.
aktuell auch Mitarbeiter/innen bei uns beschäftigt, die wir im Rahmen der TUday kennen gelernt haben.“ Das entspricht dann auch in etwa dem, was sich Anna-Maria Faustmann von der Jobmesse wünscht, „am besten den perfekten Job finden“. Ein Unterfangen, das für Clemens Lehner letztes Jahr nicht auf-ging. „Mein Besuch führte leider nicht wie erhofft zu einem in-teressanten Arbeitsplatz“, bedauert er, aber seine Vorzeichen standen wegen seiner Bedürfnisse auch nicht zum Besten. „Ich hatte einen recht exotischen Arbeitswunsch. Ich suchte eine Teilzeit-Stelle, da ich nebenher an einem eigenen Projekt, der Entwicklung eines mobilen Solargrills namens sunsausage, ar-beite. Leider sind aber Teilzeit-Jobs im technischen Bereich so gut wie nicht existent.“
Ausgefallene Wünsche hat Anna-Maria Faustmann nicht und blickt recht entspannt dem Messetag entgegen. „Einen ge-nauen Zeitplan werde ich mir für die TUday nicht ausarbeiten“, erklärt sie. „Die Durchsicht der Aussteller und des Rahmenpro-gramms wird mir als Starthilfe dienen und garantieren, dass ich nichts vergesse. Die genaue Reihenfolge bestimme ich aber dann spontan. Je nachdem welche Stände ansprechend sind, und wo die Firmenvertreter/innen Zeit für mich haben.“
„Haben Sie auch Give-Aways?“Sich im Vorfeld über das Ausstellerverzeichnis die interessanten Firmen herauszuarbeiten sieht auch Daniel Bacher als einen der Schlüssel zum Erfolg. Denn dann ist garantiert, dass nur Bewer-ber/innen an den Stand kommen, die auch wirklich Interesse haben – und für die können die Mitarbeiter/innen dann ent-sprechend Zeit aufwenden. „Wir erwarten uns auch, dass man sich vorab per Internet über die Produkte, die Märkte sowie die Jobmöglichkeiten informiert“, verrät er. Auch das bürgt dafür, dass die potentiellen Bewerber/innen ausreichend Zeit für ein gutes Gespräch finden. „Interessent/inn/en, die uns besuchen, sollten bereits ein einigerma-ßen klares Berufsbild haben. Sie sollten sich auch überlegen, wie sie aus der Masse hervorstechen, und diesen Mehrwert auch als solchen verkaufen können.“ Für Daniel Bacher können das Sprachkennt-nisse, Diplomarbeiten oder auch Praktika sein, um nur einige zu nennen. Als absolutes No-Go gilt für ihn die Frage: „Haben Sie auch Give-Aways?“
Was Anna-Maria Faustmann aber freuen wird: Frauen haben besonders gute Chancen, auf der TUday her-vorzustechen, denn wie Daniel Bacher sagt: „Unser Technikerbereich ist immer noch sehr männerlastig.“ Gemischte Teams haben seiner Erfahrung nach aber ein deutlich besseres Arbeitsklima. „Darum möchten wir natürlich besonders alle Technikerinnen anspre-chen. Darüber hinaus gibt es für alle dieselben An-forderungen und Anrechte.“
Eine Krawatte allein hilft nichtWir drehen den Spieß um und fragen Anna-Maria Faustmann, was sie denn meine, dass sich die ausstellenden Firmen erwar-ten. „Ich denke, dass die Arbeitgeber auf einen gewissen Be-kanntheitsgrad unter den Studierenden hoffen, und natürlich Absolvent/inn/en für offene Stellen ansprechen wollen. Zudem ist es für die HR-Abteilungen bestimmt einfacher, Bewerbungen zuzuordnen, wenn sie den/die Interessenten/in schon einmal persönlich getroffen haben.“
„Bei der TUday ist es wichtig, mit souveränem
Auftreten und Authentizität zu
überzeugen.“Mag. Daniela Haiden-Schroll
Leitung Recruiting, Beratung & Training
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Foto: TU Career Center
Diesmal sind ihre Ziele natürlich andere. „Ich möchte auf jeden Fall viele Informationen sammeln. Dazu gehören Einstiegs-möglichkeiten bei diversen Firmen, aber auch Stellen, an die ich Bewerbungen schicken kann. Toll wäre auch, das eine oder andere Unternehmen zu finden, das aktuell Jobangebote aus-geschrieben hat, die zu meiner Ausbildung passen, und auf die ich mich bewerben kann.“
Spontan seinDas, und sich auf der TUday zurecht zu finden, wird kein allzu schweres Unterfangen werden, meint Clemens Lehner, wenn er sich an seinen Besuch bei der TUday12 zurück erinnert. „Mit der Beschilderung und den freundlichen Informationen, die ich be-kommen habe, war es ein Leichtes, mich zu orientieren. Manch-mal muss man eben kurz warten, wenn sich die Ansprechper-son gerade in einem Gespräch befindet, oder man kommt später noch einmal zurück.“ Er selbst erinnert sich an sehr viele gute Gespräche, die er führen konnte, darunter war sogar ein „Kontakt, den ich für meinen damaligen Arbeitgeber herstellen konnte.“ Clemens Lehner hat die TUday folglich nicht nur als Jobmesse sondern als Knotenpunkt eines enormen Netzwerkes verstanden. Er rät Besucher/inne/n der TUday13, mit einer ge-wissen Neugier auf die Messe zu gehen. „Es lohnt sich, mit of-fenen Augen herumzugehen und keine Scheu davor zu haben, Fragen zu stellen.“ Das nicht Programmierbare machte für ihn sogar einen besonderen Reiz aus. „Es ist sehr interessant, sich bis zu einem gewissen Grad auch einfach vor Ort überraschen zu lassen und spontan in Gespräche einzusteigen.“ Das kann aber nur gelingen, wenn man sich zuvor entsprechend vorbe-reitet hat und so auch für diverse Eventualitäten gerüstet ist.
Austrian Power Grid AGwww.apg.at/de/karriereBranche: Energiewirtschaft
Standorte: Wien, Ernsthofen, St. Peter am Hart, Kaprun, Obersielach,St. Peter-Freienstein, Bisamberg und Haimbing
Mitarbeiter/innen: National: ca. 430
Einstiegsmöglichkeiten: Wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten im kaufmännischen und technischen Bereich. Qualifizierte Mitarbeiter/innen sind unsere wichtigste Kraft
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, kein Studium
Kontakt: Mag. Alice Reichfeld Wagramer Straße 19, IZD Tower 1220 Wien T: +43 (0)50 320 56-555 Stand: A27
BMW Werk Steyrwww.bmw-werk-steyr.atBranche: Automobil- und Zulieferindustrie
Standorte: Steyr; BMW Group: weltweit
Mitarbeiter/innen: International: 100.300; national: 3600
Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeiten/Dissertationen, Trainee-stellen, Fixanstellungen
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik
Kontakt: Maria NeustifterHinterbergerstraße 2 4400 Steyr T: +43 (0)7252 888-5640 E: [email protected] Stand: D07
EVNwww.evn.atBranche: Energiewirtschaft
Standorte: Österreich, Albanien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien,Türkei, Ungarn, Zypern
Mitarbeiter/innen: International: 5166; national: 2428
Einstiegsmöglichkeiten: Sowohl für Absolvent/inn/en als auch „Professionals“
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Kontakt: Mag. Alexander Preyer, MBAEVN Platz 2344 Maria EnzersdorfT: +43 (0)2236 200-126 88E: [email protected] Stand: B49
EVNwww.evn.atBranche: Energiewirtschaft
Standorte: Österreich, Albanien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien,Türkei, Ungarn, Zypern
Mitarbeiter/innen: International: 5166; national: 2428
Einstiegsmöglichkeiten: Sowohl für Absolvent/inn/en als auch „Professionals“
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Kontakt: Mag. Alexander Preyer, MBAEVN Platz 2344 Maria EnzersdorfT: +43 (0)2236 200-126 88E: [email protected] Stand: B49
IT-Services der Sozial-versicherung GmbHwww.itsv.atBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien, Linz
Mitarbeiter/innen: National: 415
Einstiegsmöglichkeiten: Initiativbewerbungen
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Peter ZahradnikPersonalmanagerJohann-Böhm-Platz 11020 WienT: +43 (0)50124 844 56 35 E: [email protected] Stand: A11
24 TUday13 TU Career Center
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Kapsch Groupwww.kapsch.netBranche: Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation
Standorte: Wien (Firmensitz); weltweit Niederlassungen und Repräsentanzen
Mitarbeiter/innen: International: ca. 2966; national: 2034
Einstiegsmöglichkeiten: Nähere Informationen erhalten Sie unter http://onestepahead.kapsch.net
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatik-management, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Mag. Rainer Buchauer Manager HR Kapsch Group Am Europlatz 2 1120 Wien T: +43 (0)50 811-0 Stand: B22
ÖBB-Konzernwww.oebb.at/bbBranche: Transport, Verkehr
Standorte: Österreichweit
Mitarbeiter/innen: National: ca. 40.800
Einstiegsmöglichkeiten: Informationen zu aktuellen Stellenausschreibungen, Traineeprogrammen und Einstiegsmöglichkeiten auf www.oebb.at/bb
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschafts-ingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Mag. Nicole Kröpfl Strategisches Konzernpersonalmanagement HR-Strategie & HR-Kommunikation Clemens-Holzmeister-Straße 61100 Wien E: [email protected] Stand: A32
OMVwww.omv.com/jobsBranche: Energiewirtschaft, Mineralölindustrie, Tankstellen
Standorte: Weltweit, Konzernsitz Wien
Mitarbeiter/innen: International: 29.800; national: 3600
Einstiegsmöglichkeiten: Integrated Graduate Program – ein dreijähriges On the job Development Program mit tiefem Einblick in die Welt von Exploration & Production
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Geodäsie und Geoinfor-matik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Mag. (FH) Nathalie HeißigRecruiting & Employer Branding, Corporate Human ResourcesTrabrennstraße 6–8 1020 Wien T: +43 (0)1 40440-0 Stand: A04
Sozialversicherungs-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsges.m.b.H. – SVCwww.svc.co.atBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: ca. 100
Einstiegsmöglichkeiten: Initiativbewerbung, Direktbewerbung
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Mag. Dr. Michaela Gazzari HR-Management Ernst-Melchior-Gasse 221020 Wien T: +43 (0)50 124 714-4124E: [email protected] Stand: A11
VERBUNDwww.verbund.com/karriereBranche: Energiewirtschaft
Standorte: Wien, Graz, Kraft- und Umspannwerke in ganz Österreich, Vertriebs- und Handelsniederlassungen in 19 Ländern
Mitarbeiter/innen: Ca. 3000
Einstiegsmöglichkeiten: Online-Bewerbung, Gespräch, Audit
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschafts-ingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrens technik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Fiona Mahr, BA Leitung Recruiting und PersonalmarketingAm Hof 6a 1011 Wien T: +43 (0)50 313-541 55 Stand: B53
25TU Career Center TUday13
26 TUday13 TU Career Center
TUday13 – Messeplan Freihaus
27TU Career Center TUday13
Rahmenprogramm
TUday13 –MesseplanBibliothek
TUday13 – Infolounge9.–11. April 2013 | jeweils von 10:00 – 15:00 UhrFreihaus der TU Wien, Erdgeschoß, roter Bereich
TUday13 – Vorbereitungsworkshop*15. April 2013 | 13:00 – 16:00 Uhr *Anmeldung erforderlich unter http://events.tucareer.com
Get ready for TUday
NEU: Branchentalks mit Fachexpert/inn/en aus Industrie und WirtschaftOrt: Freihaus, 1. Obergeschoß, roter Bereichvon – bis Unternehmen Thema
10:20 – 11:00 Teach For Austria Das Leadership-Development-Programm für außergewöhnliche Persönlichkeiten
11:00 – 11:40 BMW Werk Steyr, Knorr-Bremse GmbH, Magna Pow-ertrain Engineering Center Steyr und ÖBB-Konzern Transport und Verkehr
11:40 – 12:10 itSV, Kapsch Group und SVC Informations- und Kommunikationstechnologien
12:10 – 12:50 Austrian Power Grid AG, EVN, OMV und Wien Energie GmbH Energiewirtschaft und Naturressourcen
12:50 – 13:20 VIRTUAL VEHICLE, Infineon Technologies Austria AG Forschung und Wissenschaft
13:20 – 14:00 TU Career Center Harry Hahn im Höhenflug: Hoch hinaus im Bewerbungsprozess
14:05 – 14:50 VERBUND JUBILÄUM: 5 energiegeladene Jahre mit VERBUND
Firmenpräsentationen und Workshops | FH HS2
von – bis Unternehmen Thema
11:00 – 11:45 INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH Workshop „Idee, was nun?“– INiTS zeigt Ihnen den Weg zur er-folgreichen Unternehmensgründung.
12:00 – 12:45 TTTech Computertechnik AG TTTech – Innovation Leadership - from Vienna to the Globeand beyond
13:00 – 13:45 BMW Werk Steyr Management Associates Programme bei BMW Motoren Steyr: Ideales Karrieresprungbrett für TechnikerInnen
14:00 – 14:45 ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG Mehr Raum für Ihre Ideen! Ihre Einstiegsperspektiven bei Rohde & Schwarz...
Firmenpräsentationen und Workshops | FH HS3
von – bis Unternehmen Thema
11:00 – 11:45 Roland Berger Strategy Consultants Techniker in der Unternehmensberatung – Deine Karrierechance!
12:00 – 12:45 The Boston Consulting Group BCG UNPLUGGED
13:00 – 13:45 SEC Consult Unternehmensberatung GmbH Professionelles Hacking für mehr Informations- und Applikationssicherheit
14:00 – 14:45 A.T. Kearney Ingenieure in der Top-Management Beratung – eine Top-Kombination
28 TUday13 TU Career Center
A1www.a1.net/karriereBranche: Telekommunikation
Standorte: Österreich: Wien, Bregenz, Innsbruck, Salzburg, Linz, Graz, Klagenfurt
Mitarbeiter/innen: International: 16.500; national: 9300
Einstiegsmöglichkeiten: 12monatiges Graduate Programm für Uni-absolvent/inn/en, 16monatiges Traineeprogramm für Maturant/inn/en
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Wirtschafts-informatik
Kontakt: Christine Hödl, BA E: [email protected] Stand: A46
Accenturewww.accenture.atBranche: Unternehmensberatung
Standorte: In über 120 Ländern
Mitarbeiter/innen: International: ca. 259.000
Einstiegsmöglichkeiten: Wir suchen Absolvent/inn/en und Young Professio-nals mit (Fach-)Hochschulabschluss in technischen oder wirtschaftlichen Studienrichtungen sowie HTL-Absolvent/inn/en mit IT-Schwerpunkt. Weitere Informationen finden Sie unter accenture.at/karriere
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Selma Grössl Schottenring 16, Börsegebäude 1010 Wien T: +43 (0)1 205 02 33-371 E: [email protected] Stand: A26
Air Liquide Austriawww.airliquide.atBranche: Chemische und Pharmaindustrie
Standorte: Headquarter Österreich: Schwechat; österreichweite (Produk-tions-)Standorte: Schwechat, Anif, Donawitz, Peggau, Lustenau
Mitarbeiter/innen: International: ca. 46.200; national: ca. 300
Einstiegsmöglichkeiten: In die Bereiche Engineering, Produktion und Anwendungstechnik; optimale Eingliederung in die Organisation durch einen strategisch angelegten Onboardingprozess; zahlreiche Entwicklungsmöglich-keiten mit nationaler und internationaler Perspektive im Konzern (Expert/inn/enlaufbahn, Auslandsentsendung, ...)
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Kontakt: Human Resources Sendnergasse 30 2320 Schwechat T: +43 (0)1 701 09-0 E: [email protected] Stand: A34
Allianz Gruppe Österreichwww.allianz.atBranche: Bank- und Versicherungswesen
Standorte: Generaldirektion: Wien; Vertrieb: österreichweit
Mitarbeiter/innen: National: ca. 2900
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Informationen zu aktuellen Jobangeboten bei der Allianz Gruppe finden Sie über die Webseite www.allianz.at/karriere
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Technische Mathematik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Michael Bilina Human Resources / Personalentwicklung Hietzinger Kai 101–105 1130 Wien E: [email protected] Stand: B14
Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbHwww.poettinger.atBranche: Landtechnik/Maschinenbau
Standorte: Österreich, Tschechien, Deutschland, Vertriebsstandorte weltweit
Mitarbeiter/innen: International: 1370; national: 870
Einstiegsmöglichkeiten: Konstruktion, Simulation, Versuch/Prototypenbau, Mechatronik, Mess- und Prüftechnik, Arbeitsvorbereitung, Kundendienst, IT
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieur-wesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Elisabeth Pfeffer DI Dr. Markus Baldinger, MSc
Industriegelände 1 4710 Grieskirchen E: [email protected] Stand: A44
Altran Österreich GmbHwww.altran.atBranche: Unternehmensberatung, Informationstech-nologie, Software
Standorte: Wien, Graz
Mitarbeiter/innen: International: 17.500
Einstiegsmöglichkeiten: Direktbewerbung, Initiativbewerbung
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatik-management, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Bettina Prietl Human Resources Schottenfeldgasse 23 / 5. OG 1070 Wien T: +43 (0)1 877 01 20-0 E: [email protected] Stand: B76
29TU Career Center TUday13
A.T. Kearneywww.atkearney.atBranche: Unternehmensberatung
Standorte: 56 Offices in 38 Ländern
Mitarbeiter/innen: International: 2700; national: 50
Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbung online oder schriftlich jederzeit möglich
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Claudia Schussek-Felke Recruiting Coordinator & HR Trattnerhof 1 / 5. Stock 1010 Wien T: +43 (0)1 536 67-133 E: [email protected]
Hörsaal: FH HS3Uhrzeit: 14:00
ANDRITZ-GROUPwww.andritz.comBranche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter
Standorte: Weltweit; in Österreich: Graz, Raaba/Graz, Wien, Weiz, Linz, Salzburg
Mitarbeiter/innen: International: ca. 17.700; national: ca. 2900
Einstiegsmöglichkeiten: Technologie, Projektabwicklung, Einkauf, Verkauf, Kalkulation, Engineering, Konstruktion, Produktmanagement, Inbetriebnahme
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. (FH) Stefanie Fürst-Marek Stattegger Strasse 18 8045 Graz T: +43 (0)316 6902-3064E: [email protected] Stand: B50
Atos IT Solutions and Services GmbHhttps://careers.atos.netBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: In 48 Ländern weltweit
Mitarbeiter/innen: International: 74.000
Einstiegsmöglichkeiten: Bitte informieren Sie sich unter https://careers.atos.net
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unsere Webseite! Stand: C60
BAWAG P.S.K.www.bawagpsk.com/karriereBranche: Bank- und Versicherungswesen
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: 4300
Einstiegsmöglichkeiten: Vorrangig über ein Traineeprogramm im Kredit- oder Marktrisiko bzw. in der Informationstechnologie
Angesprochene Studienrichtungen: Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Martina Simek Georg-Coch-Platz 2 1018 Wien T: +43 (0)1 059 905-32162 E: [email protected] Stand: A43
BEKO Engineering & Informatik AGwww.beko.atBranche: Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Informations-technologie, Software, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Graz, Linz, Klagenfurt, Salzburg, Wien
Mitarbeiter/innen: National: 700
Einstiegsmöglichkeiten: diverse
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatik-management, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Dipl.-Kffr. Astrid Müllauer Karl-Farkas-Gasse 22 1030 Wien +43 (0)1 797 50 0E: [email protected] Stand: C81
Berner & Mattner Systemtechnik GesmbHwww.berner-mattner.comBranche: Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, Luft- und Raumfahrtindustrie, Automobil- und Zulieferindustrie
Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Berlin, Ingolstadt, Köln, München, Wolfsburg
Mitarbeiter/innen: International: 430
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg z. B. in den Bereichen System Engineering, Softwareentwicklung, Integration und Test; individuelles Einarbeitungsprogramm und Patenmodell
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Manfred Heidegger Stand: A09
30 TUday13 TU Career Center
Bundesrechenzentrumwww.brz.gv.atBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: 1200
Einstiegsmöglichkeiten: Software-Entwicklung, Business IntelligenceConsulting, SAP-Beratung, System Engineering, Projektmanagement
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Mag.(FH) Myriam Mokhareghi Hintere Zollamtsstrasse 4 1030 Wien T: +43 (0)1 711 23-3690 E: [email protected] Stand: A41
Capgeminiwww.at.capgemini.comBranche: Unternehmensberatung
Standorte: 300 Standorte in mehr als 40 Ländern
Mitarbeiter/innen: International: ca. 120.000; national: ca. 100
Einstiegsmöglichkeiten: Strukturiertes zweistufiges Interview; Bewerbungen laufend möglich
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Wilhelm Sterl, MA Lassallestraße 9b 1020 Wien T: +43 (0)1 211 63-8982 F: -5000 E: [email protected] Stand: B52
CERN – Europäisches Forschungs- zentrum für Teilchenphysikwww.cern.ch/jobsBranche: Grundlagenforschung
Standorte: Schweiz
Mitarbeiter/innen: 2300
Einstiegsmöglichkeiten: CERN bietet „training on the job“; Studenten-programme: Praktika, Bachelor- bzw. Masterarbeiten, Doktorarbeiten, Dauer von 8 Wochen bis 3 Jahren; 400 Posten/Jahr; Fellowship Programm: Hochschulabsolvent/inn/en sammeln erste Arbeitserfahrung, ca 220 Posten/Jahr; STAFF/Angestellte: Tätigkeiten für Ingenieur/innen, Physiker/innen und Verwaltungs mitarbeiter/innen ca. 200 Posten/Jahr
Angesprochene Studienrichtungen: Elektronik, Elektrotechnik, Informatik, Maschi nenbau, Materialwissenschaften, Technische Physik, Vermessung
Kontakt: Recruitment Service CH-1211 Geneva 23T: +41 (0)22 767 27 35 E: [email protected] Stand: A38
Constantia Flexibleswww.cflex.comBranche: Papier- und Verpackungsindustrie
Standorte: Global agierende Unternehmensgruppe
Mitarbeiter/innen: International: 4356; national: 1303
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Julia Birner-Schuschu, MBA Head of Human ResourcesMühlhofen 4 3205 Weinburg E: [email protected] Stand: B56
CSC Austria GmbHwww.csc.com/atBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien, Linz, Graz, Klagenfurt
Mitarbeiter/innen: International: 96.000; national: 340
Einstiegsmöglichkeiten: Application Developer Oracle & Java (m/w), SAP Trainees (m/w), weitere Jobs auf: http://jobs.csc.at/Jobs
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Ursula Tiroch, MA HR Specialist Dresdnerstraße 47, BC20 1200 Wien E: [email protected] Stand: A40
d-fine Austria GmbHwww.d-fine.atBranche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung
Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Frankfurt, München; England: London; Schweiz: Zürich; China: Hong Kong
Mitarbeiter/innen: International: ca. 400
Einstiegsmöglichkeiten: Berater/in
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Markus LeichRiemergasse 14 / Top 12 1010 Wien T: +43 (0)1 512 17 92-0 E: [email protected] Stand: A42
31TU Career Center TUday13
Deutsche Bahnwww.facebook.com/dbkarriereBranche: Transport, Verkehr, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Deutschlandweit und weltweit in über 130 Ländern
Mitarbeiter/innen: International: 297.000; national: 191.000
Einstiegsmöglichkeiten: TRAIN Tec – Das Einstiegsprogramm für Ingenieure (12 Monate), TRAIN Biz – Traineeprogramm für Absolvent/innen in BWL, VWL, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Jura, TRAIN ICT – Einstiegsprogramm für Absolvent/innen der Studiengänge Information und Wirtschaftsinformation sowie weitere IT-Studiengänge, TRAIN Direct – Direkteinstieg für Hochschul-absolvent/innen
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturma-nagement, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Techn. Mathematik, Techn. Physik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:
Stefania De Marco DB Mobility Logistics AG Operatives Personalmarketing und Recruiting Region Süd Marsstraße 22 D-80335 München E: [email protected] Stand: D04
Deloittewww.deloitte.at/KarriereBranche: Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, St. Pölten
Mitarbeiter/innen: International: 200.000; national: 1000
Einstiegsmöglichkeiten: Für Mathematiker/innen im Bereich FSI Advisory; für Wirtschaftsinformatiker/innen in den Bereichen Enterprise Risk Services und FSI Advisory
Angesprochene Studienrichtungen: Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Michaela Frischauf Human Resources Renngasse 1 / Freyung1010 WienT: +43 (0)1 537 00-2527 Stand: A12
EBCONT enterprise technologieswww.ebcont-et.comBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Neulengbach, Wien
Mitarbeiter/innen: National: 110
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Biomedical Engineering, Continuing Education (TU Vienna), DDP Computational Logic (Erasmus Mundus), Elektrotechnik, Geodäsie und Geoinformatik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinen-bau, Materialwissenschaften, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Johannes Litschauer Geschäftsführer Millenium Tower, Handelskai 94 – 96 1200 WienT: +43 (0)664 60 651 510 E: [email protected] Stand: C25
EFS Unternehmensberatungwww.efs.co.atBranche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung
Standorte: Österreich: Wien; Japan: Tokio
Einstiegsmöglichkeiten: Je nach Berufserfahrung Einstieg als Junior Consultant oder Consultant
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Eva Maria Meißl Ungargasse 59–61 1030 Wien T: +43 (0)1 710 98 00-00 E: [email protected] Stand: D03
FiNUMwww.finum.atBranche: Bank- und Versicherungswesen, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien, Graz, Linz, Innsbruck, Dornbirn
Mitarbeiter/innen: National: 60
Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen schriftlich oder per Mail
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Dr. Jürgen Preselmaier Neubaugasse 10/3 1070 Wien T: +43 (0)676 935 47 20E: [email protected] Stand: C24
Haas Food Equipment GmbHwww.haas.comBranche: Maschinenbau, Investitionsgüter
Standorte: Stammwerk in Leobendorf; Tochterfirmen in Dänemark, Holland, den USA, Brasilien, China und Singapur sowie weitere regionale Vertretungen
Mitarbeiter/innen: International: 1400; national: 600
Einstiegsmöglichkeiten: Berufspraktika, Bachelorarbeiten, Master Thesis
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Eva-Martina Hampel Human Resources / Recruiting Franz Haas Straße2100 LeobendorfT: +43 (0)2262 600-4380E: [email protected] Stand: B18
32 TUday13 TU Career Center
Hewlett-Packard GmbHwww.hp.com/go/jobsBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Hauptstandort in Wien
Mitarbeiter/innen: International: 320.000; national: 820
Einstiegsmöglichkeiten: Graduate Programme
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Evelin Mayr, MBA, MAS, MScT: +43 (0)1 811 18-0 Stand: D05
HOERBIGERwww.hoerbiger.comBranche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau, Investitionsgüter
Standorte: Wien; international: 160
Mitarbeiter/innen: International: 7000; national: 400
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder Traineeprogramm
Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieur wesen – Maschinenbau
Kontakt: Ulrike Knaus-Reinbacher HR Management, Personalentwicklung & Recruiting Braunhubergasse 23 1110 Wien T: +43 (0)1 740 04-271 E: [email protected] Stand: A30
IAESTE Viennawww.vienna.iaeste.atBranche: Sonstige Branchen
Standorte: Wien, Leoben, Graz, Linz und Innsbruck
Einstiegsmöglichkeiten: IAESTE ist eine ehrenamtliche Studierenden-organisation, die fachspezifische Praktika für Studierende technischer und naturwissenschaftlicher Studienrichtungen vermittelt. Bei uns hast du die Möglichkeit, fachliche und soziale Kompetenz zu gewinnen und wertvolle Erfahrungen für deine zukünftige Karriere zu sammeln. Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr (außer vorlesungsfreier Zeit) finden in unserem Büro unsere Mitgliedertreffen statt. Komm einfach unverbindlich vorbei
Kontakt: IAESTE Vienna TU Wien Paniglgasse 16, 1. Stock 1040 Wien T: +43 (0)1 588 01-496 30 E: [email protected] Stand: A31
IBM Österreichwww.ibm.com/atBranche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Österreich: Wien, Linz, Klagenfurt, Innsbruck, Graz, Bregenz, Salzburg; weltweit: in mehr als 170 Ländern
Mitarbeiter/innen: International: 398.455; national: 1800
Einstiegsmöglichkeiten: Consultant, IT Architect, IT Specialist, Project Manager, Sales Staff
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Reinhild Sluga Lydia Hess IBM CHQ, Human ResourcesObere Donaustraße 95 1020 Wien E: [email protected] Stand: A39
Infineon Technologies Austria AGwww.infineon.com/austriaBranche: Elektronik / Elektrotechnik
Standorte: Österreich: Villach, Graz, Klagenfurt, Linz und Wien; weltweit: Europa, USA, SO-Asien
Mitarbeiter/innen: International: ca. 26.600; national: 3038
Einstiegsmöglichkeiten: Alle offenen Stellen für Absolvent/inn/en finden Sie unter: www.infineon.com/careers
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Sabrina Moser Human Resources Siemensstraße 2 9500 Villach T: +43 (0)5 17 77-0 E: [email protected] Stand: C83
Ing. Ernst Steiner High-Tech Personalbereitstellungs- & Techn. Dienstleistungsges.m.b.Hwww.steiner-hitech.atBranche: Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: 63
Einstiegsmöglichkeiten: ja
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatik-management, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Klaus Winter GeschäftsführerAmalienstraße 48 1130 Wien E: [email protected] Stand: A13
33TU Career Center TUday13
INiTS Universitäres Gründer service Wien GmbHwww.inits.atBranche: Sonstige Branchen
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: 16
Einstiegsmöglichkeiten: Bei Interesse vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch zum Thema Gründung
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen u. Infrastruk-turmanagement, Biomedical Engineering, DDP Computational Logic (Erasmus Mun-dus), Elektrotechnik, Geodäsie u. Geoinformatik, Informatik, Informatikmanagement, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Raumplanung u. Raumordnung, Techn. Chemie, Techn. Mathematik, Techn. Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungs-mathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Katharina Chmielewska Graumanngasse 7, Stiege B / 5. Stock1150 Wien T: +43 (0)1 715 72 67E: [email protected]
Hörsaal: FH HS2Uhrzeit: 11:00
ISIS Papyrus Softwarewww.isis-papyrus.comBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Maria Enzersdorf und Campus 21, Brunn am Gebirge; weltweit: 15 Niederlassungen
Mitarbeiter/innen: International: 300; national: 180
Einstiegsmöglichkeiten: Applied Application Researcher, Business Applica-tion Analyst, International Consulting (Junior), C++ -Entwicklung, Applikati-onsentwicklung, GUI-Entwicklung, technische Projekt-Unterstützung, Quality Assurance, International Support, Mobile-Device-Entwicklung, uvw.
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Sandra Temel Manager HR & Controlling Alter Wienerweg 12 2344 Maria Enzersdorf T: +43 (0)1 205 02 33-371 E: [email protected] Stand: A05
iteratec GmbHwww.iteratec.atBranche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software
Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart; Schweiz: Zürich
Mitarbeiter/innen: International: 185
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Training-on-the-Job
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Dr. Zoltan Fazekas E: [email protected] Stand: B78
ITK Engineering AGwww.itk-karriere.deBranche: Automobil- und Zulieferindustrie, Luft- und Raumfahrtindustrie, Medizintechnik
Standorte: Österreich: Graz; Deutschland: Karlsruhe, München, Stuttgart, Frankfurt, Marburg, Braunschweig; weltweit: Barcelona, Tokyo, Detroit
Mitarbeiter/innen: International: 550; national: 530
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, ausgeschriebene Stellen im Internet unter: www.itk-karriere.de/bewerben; vielfältige Positionen als Entwicklungs-ingenieur/in, z. B. modellbasierte Funktionsentwicklung, Softwareentwicklung Embedded Systems, HiL, Systementwicklungsingenieur/innen an Standorten Ingolstadt und Raum Bodensee
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt:Axel CroseckLuitpoldstraße 59D-76863 Herxheim T: +49 (0)7276 9885-697E: [email protected] Stand: C86
IVM Technical Consultantswww.ivm.atBranche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitions-güter, Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien, Graz, Linz, Salzburg
Mitarbeiter/innen: National: 265
Einstiegsmöglichkeiten: Initiativbewerbungen; Jobsite www.ivm.at; IVM Team Future (Diplomarbeiten, Praktika); [email protected]
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, , Technische Mathematik, Technische Physik,Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:IVM Technical ConsultantsWien Ges.m.b.HSchönbrunner Allee 1–52331 Vösendorf Stand: A06
Jabil Circuit Austria GmbHwww.jabil.comBranche: Elektrotechnik, sonstige Branchen
Standorte: Österreich: Wien; weltweit: in mehr als 20 Ländern mit derzeit 60 Niederlassungen vertreten
Mitarbeiter/innen: International: 140.000; national: 290
Einstiegsmöglichkeiten: Wir haben unser Team am Standort Wien in den letzten Jahren stetig erweitert und sind immer auf der Suche nach hoch motivierten, technikaffinen Teamplayern (m/w). Wir bieten ein interessantes Betätigungsfeld mit exzellenten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkei-ten in einem international agierenden, stark wachsenden Konzernumfeld
Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Gisela Hofmann Human Resources Gutheil Schoder Gasse 17 1230 Wien T: +43 (0)1 661 05-0 E: [email protected] Stand: A29
34 TUday13 TU Career Center
karriere.atwww.karriere.atBranche: Sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien, Linz
Mitarbeiter/innen: National: 62
Angesprochene Studienrichtungen: Keine Einschränkung
Kontakt: Stefanie GerhoferE: [email protected] Stand: B20
Knorr-Bremse GmbHwww.knorr-bremse.atBranche: Maschinenbau, Elektrotechnik, Energiewirtschaft
Standorte: Mödling, Kematen a. d. Ybbs
Mitarbeiter/innen: International: 20.000; national: 800
Einstiegsmöglichkeiten: Bachelor & Master, Diplomand/in, Dissertant/in, Werkvertrag, Berufseinsteiger/in, etc.
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Theresa Schönberger Beethovengasse 43–45 2340 Mödling E: [email protected] Stand: A10
Lenzing AGwww.lenzing.comBranche: Anlagenbau, Chemische Industrie, Kunststoff- und Gummiindustrie
Standorte: Österreich: Lenzing, Heiligenkreuz; Deutschland, Indonesien, GB, USA, China, Tschechien
Mitarbeiter/innen: International: ca. 6800; national: ca. 3000
Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten, Direkteinstieg
Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Karina Schmid Werkstraße 2 4860 Lenzing T: +43 (0)7672 701 3897 E: [email protected] Stand: A35
Leobersdorfer Maschinen-fabrik GmbH & Co.KGwww.LMF.atBranche: Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau, Investitionsgüter
Standorte: Leobersdorf
Mitarbeiter/innen: National: ca. 380
Einstiegsmöglichkeiten: F&E Engineer, Mechanical Engineering, Construction
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Kontakt: Mag. Daniel BacherSüdbahnstraße 28 2544 Leobersdorf T: +43 (0)2256 90 01-355 E: [email protected] Stand: A67
Liebherr-Transportation Systems GmbH & Co KGwww.liebherr.comBranche: Klimatechnik, Transport, Verkehr
Standorte: Korneuburg
Mitarbeiter/innen: International: 550; national: 220
Einstiegsmöglichkeiten: Praktikum, Diplomarbeit, Traineeprogramm, Direkteinstieg
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Frank Preissler Head of Human Resources Liebherrstrasse 1 2100 Korneuburg T: +43 (0)2262 602-0 E: [email protected] Stand: A36
MAGNA Powertrainwww.magnapowertrain.comBranche: Automobil- und Zulieferindustrie
Standorte: 28 Produktions- und 25 Entwicklungs- & Vertriebsstandorte
Mitarbeiter/innen: International: 11.000; national: 2900
Einstiegsmöglichkeiten: Diplomarbeiten, Direkteinstieg
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Chemie, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsin-formatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:DI (FH) Banu Sophie Bikeev T: +43 (0)50 444-7700 E: [email protected] Stand: D08
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35TU Career Center TUday13
MAGNA Steyrwww.magnasteyr.comBranche: Automobil- und Zulieferindustrie
Standorte: Weltweit: 39 Produktions- und Entwicklungsstandorte
Mitarbeiter/innen: International: 10.500
Einstiegsmöglichkeiten: Bachelor- und Masterarbeiten, Praktika, Direkt-einstieg
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Technische Chemie,Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschi-nenbau
Kontakt:Doris PlatzerHuman Resource Management Kontakt Bewerbermanagement: T: +43 (0)316 404-4065 oder -7254 Stand: D08
Microsoft Österreich GmbHwww.microsoft.com/austriaBranche: Computerindustrie, Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien, Graz
Mitarbeiter/innen: International: 90.000; national: 350
Einstiegsmöglichkeiten: MACH (Traineeprogramm) und Praktika
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Mag. Manuela Traunwieser, MA HR Staffing Consultant Am Euro Platz 3 / Eingang B1120 Wien T: +43 (0)1 610 64-226 Stand: A48
Molinari Railwww.molinari-rail.comBranche: Maschinenbau, Investitionsgüter, Transport, Verkehr, sonstige Branchen
Standorte: Schweiz: Winterthur; Österreich: Jenbach, Graz; Deutschland: München; Türkei: Istanbul; Malaysia: Kuala Lumpur
Mitarbeiter/innen: International: ca. 80; national: ca. 55
Einstiegsmöglichkeiten: Mechanisches und elektrisches Engineering, Systemengineering, Berechnungsingenieur/in, Projektmanagement
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Mathematik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Mag. Isabella Le Roux Assistentin der Geschäftsführung Achenseestr. 1–3 6200 Jenbach T: +43 (0)5244 666 60-0 E: [email protected] Stand: A68
NTSwincashwww.ntswincash.comBranche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation
Standorte: Österreich: Wilhering, Leonding, Wien; Polen: Rzeszów; Russland: Moskau, St. Petersburg
Mitarbeiter/innen: International: 70; national: 130
Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Direktbewerbung (entsprechend aktuellen Ausschreibungen auf www.ntswincash.com/jobs) oder Initiativbewerbungen
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:T: +43 (0)50 687 E: [email protected] Stand: B80
NTT DATA Österreich GmbHwww.nttdata.com/atBranche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: International: 57.000; national: 75
Einstiegsmöglichkeiten: Ja
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Stefanie Leeb Millennium Tower Handelskai 94–96 1200 WienT: +43 (1)240 40-161E: [email protected] Stand: A71
36 TUday13 TU Career Center
Österreichische Lotterienwww.lotterien.atBranche: Sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: 506
Einstiegsmöglichkeiten: HTL-, FH-, Uni-Absolvent/inn/en sowie Absolvent/inn/en mit Berufserfahrung
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatik-management, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Mag. Brigitte Gössler (Foto) Petra Lehner-Grabner, MSc Mag. Sonja Graf Rennweg 441038 Wien E: [email protected] Stand: B17
Otto Bock Healthcare Products GmbHwww.ottobock.atBranche: Medizintechnik
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: International: ca. 4840; national: ca. 500
Einstiegsmöglichkeiten: Online-Bewerbung über http://jobs.ottobock.at, persönliche Gespräche
Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieur-wesen – Maschinenbau
Kontakt:Erwin Hermann Personalmanagement / Recruiting Kaiserstraße 391070 Wien Stand: C57
Phoron Consulting GmbHwww.phoron.comBranche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien, Stuttgart, Sao Paulo
Mitarbeiter/innen: International: 14; national: 71
Einstiegsmöglichkeiten: Über eine Position als Junior Consultant
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Mag. Jasmin Likar Office Campus Gasometer Guglgasse 15/3b1110 Wien T: +43 (0)720 3030 8517E: [email protected] Stand: A45
Pittel+Brausewetter GmbHwww.pittel.atBranche: Bauindustrie, Baugewerbe
Standorte: Österreich: Wien, Tulln, Zistersdorf, St. Pölten; Slowakei: Bratislava
Mitarbeiter/innen: International: 110; national: 1150
Einstiegsmöglichkeiten: Wir bieten ein professionelles und engagiertes Arbeitsumfeld, teamgerechtes Arbeiten, individuelle Einschulungsphasen und tolle Aufstiegschancen. Es warten gute Einstiegsmöglichkeiten und interessante Aufgaben auf Sie. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management
Kontakt:Bmstr. Ing. Wolfgang Makovec Geschäftsführer E: [email protected] Stand: B79
PwC Österreich GmbHwww.pwc.at/careersBranche: Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, sonstige Dienst-leistungen
Standorte: Wien, Burgenland, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg
Mitarbeiter/innen: International: 180.000 weltweit in 158 Ländern; national: ca. 730 Mitarbeiter in Österreich
Einstiegsmöglichkeiten: In der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung als Berufsanwärter/in oder Consultant
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Mag. (FH) Elisabeth StefanHuman Capital ManagerE: [email protected] Stand: B21
OMICRON electronics GmbHwww.omicron.jobsBranche: Elektrotechnik, Energiewirtschaft
Standorte: Österreich: Vorarlberg (Headquarter); Deutschland: Berlin, Erlangen (bei Nürnberg); 15 Standorte in Europa, Asien, Amerika
Mitarbeiter/innen: International: 170; national: 350
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg mit gezielten Weiterbildungsmaßnah-men, individuelle Einstiegsmöglichkeiten in den Bereichen Soft-/Hard-wareentwicklung, Produktmanagement oder Marketing, Praktika, Bachelor/Diplom- und Masterarbeiten
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatik-management, Technische Mathematik
Kontakt:Theresa Adlassnigg Human Resources Oberes Ried 16833 KlausT: +43 (0)55 23 507-244 Stand: A69
37TU Career Center TUday13
Raiffeisen Software Solutionwww.r-solution.atBranche: Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien, Leoben
Mitarbeiter/innen: International: 380
Einstiegsmöglichkeiten: Analytiker/in, Designer/in, Developer/in, Tester/in, IT-Architekt/in, Projektmanager/in
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Daniela Schrinko Mooslackengasse 231190 Wien T: +43 (0)1 993 66-2531 F: +43 (0)1 993 66-2211 E: [email protected] Stand: A02
REWE International AGwww.rewe-group.atBranche: Handel
Standorte: Österreichische Zentrale in Wr. Neudorf; international in Italien und in sieben zentral- und osteuropäischen Ländern: in Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Russland, der Slowakei, der Tschechischen Republik und in der Ukraine
Mitarbeiter/innen: International: 35.000; national: 39.500
Einstiegsmöglichkeiten: Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in den unter-schiedlichsten Bereichen. Zu den Tätigkeiten im Verkauf kommen die Berufe in den Abteilungen der Zentrale – wie etwa der Bautechnik, der EDV, dem Zentraleinkauf, dem Rechnungswesen oder der Personalabteilung
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Wirtschafts-informatik
Kontakt:Romana Kitayimbwa, M.A. T: +43 (0)22 36 600-35 35E: [email protected] Stand: C85
Robert Bosch AGwww.bosch-career.atBranche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektrotechnik, Handel, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software
Standorte: Österreich: Wien, Linz, Hallein, Pasching, Ternitz und Bischofs-hofen; international: ca. 350 in über 60 verschiedenen Ländern
Mitarbeiter/innen: International: ca. 302.519; national: ca. 2744
Einstiegsmöglichkeiten: Absolvent/inn/en finden bei uns je nach Ausbil-dung und Spezialisierung attraktive Einstiegspositionen in unterschiedlichen Bereichen
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Alexandra Gruber Geiereckstrasse 61110 WienT: +43 (0)1 797 22-5515 E: [email protected] Stand: A08
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KGwww.career.rohde-schwarz.comBranche: Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation
Standorte: Deutschland: München (Zentrale), Teisnach, Memmingen, Berlin, Köln, Duisburg, Hamburg, Hannover, Kiel, Leipzig, Mainhausen, Stuttgart-Weilimdorf
Mitarbeiter/innen: International: ca. 9000; national: 5500
Einstiegsmöglichkeiten: Sie sind Student/in? Steigen Sie ein als Praktikant/in, Werkstudent/in oder mit einer Abschlussarbeit
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt:Mühldorfstraße 15 D-81671 München T: +49 (0)89 4129-138 01 E: [email protected] Stand: C62
Roland Berger Strategy Consultantswww.rolandberger.atBranche: Unternehmensberatung
Standorte: Weltweit: 51 Büros in 36 Ländern; Österreich: 1 Büro in Wien
Mitarbeiter/innen: International: ca. 2700 ; national: 35
Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen für Berufseinstieg, Praktikum
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen & Infra -strukturmanagement, Biomedical Engineering, Continuing Education TU Vienna, DDP Computational Logic (Erasmus Mundus), Elektrotechnik, Geo däsie & Geo - informatik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Materialwissen-schaften, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Barbara Lischka Human Resources Advisor Freyung 3/2/101010 Wien T: +43 (0)1 536 02-201 E: [email protected]
Hörsaal: FH HS3Uhrzeit: 11:00
RTT AGwww.rtt.ag/careerBranche: Computerindustrie, Software, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Germany, Belgium, France, Spain, USA, Brazil, Japan and China
Mitarbeiter/innen: International: 700; national: 450
Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Abschlussarbeit, Direkteinstieg
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik
Kontakt:Alexandra Varadjakova Human Resources Rosenheimer Str. 145D-81671 MünchenT: +49 (0)89 200 275-286 E: [email protected] Stand: C58
38 TUday13 TU Career Center
Rücker + Schindelewww.runds.deBranche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung, Elektrotechnik, Energiewirtschaft, Klimatechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Sicherheitstechnik, Telekommunikation, sonstige Dienstleistungen
Standorte: München, Berlin, Rosenheim, Obergünzburg
Mitarbeiter/innen: National: 90
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Werkstudententätigkeit, Praktika, Abschlussarbeiten
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Rücker + Schindele Beratende Ingenieure Ulrich Walbert Kapellenweg 6 D-81371 München T: +49 (0)89 7677 693-12 E: [email protected] Stand: D06
Schiebel Elektronische Gerätewww.schiebel.netBranche: Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software
Standorte: Wien, Wiener Neustadt
Mitarbeiter/innen: National: 200
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:E: [email protected] Stand: A70
SEC Consult Unternehmensberatung GmbHwww.sec-consult.comBranche: Informationssicherheit
Standorte: Österreich: Vienna (HQ), Wr. Neustadt; Deutschland: Frankfurt/Main; Litauen: Vilnius; Singapur: Singapore; Canada: Montreal; Thailand: Bangkok
Einstiegsmöglichkeiten: Praktika
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik
Kontakt:SEC Consult Unternehmensberatung GmbH Mooslackengasse 171190 Wien T: +43 (0)1 890 30 43-0F: +43 (0)1 890 30 43-15E: [email protected] Stand: B51
SELSYS Software Solutions GmbHwww.selsys.comBranche: Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Luft- und Raumfahrtindustrie, Maschinenbau, Transport, Verkehr, Sicherheitstechnik, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: 40
Einstiegsmöglichkeiten: Siehe aktuelle Jobausschreibungen
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt:Mag. Doris Blauensteiner Scheydgasse 44 1210 Wien T: +43 (0)1 271 21 21-203 E: [email protected] Stand: A03
Semperit AG Holdingwww.semperitgroup.comBranche: Chemische Industrie
Standorte: Österreich: Wien, Wimpassing; weitere 21 Produktionsstandorte sowie internationale Vertriebsniederlassungen
Mitarbeiter/innen: International: 9500; national: ca. 700
Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeit, Dissertation, Direkt-bewerbung, Initiativbewerbung, etc.
Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Mag. (FH) Monika Kis-Contos, MA HR Manager Austria Triester Bundesstraße 26 2632 Wimpassing T: +43 (0)2630 310-385 E: [email protected] Stand: B77
RUAG Space GmbHwww.ruag.com/spaceBranche: Luft- und Raumfahrtindustrie
Standorte: Wien, Berndorf
Mitarbeiter/innen: National: 167
Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeit, Dissertation, Direktbewerbung, Initiativbewerbung
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Brigitte Meisnar Stachegasse 161120 Wien T: +43 (0)1 801 99-5701 E: [email protected] Stand: B75
39TU Career Center TUday13
SENSIRION – the sensor companywww.sensirion.comBranche: Elektrotechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Medizintechnik
Standorte: Schweiz, USA, Japan, Korea, China, Taiwan, Deutschland
Mitarbeiter/innen: International: 500; national: 400
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder via Praktika
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatik-management, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschafts-informatik
Kontakt:Dr. Constanze HaibachLaubisrütistrasse 50CH-8712 StäfaT: +41 44 927 11 86 Stand: B16
SHS VIVEON AGwww.shs-viveon.comBranche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software
Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: München, Stuttgart, Düsseldorf, Kastl (bei Altötting); Schweiz: Zürich
Mitarbeiter/innen: International: 260
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als Junior Consultant bzw. Junior Software Engineer, Trainee-Programm
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinen-bau
Kontakt:Annabell Bauer Human Resources T: +49 (0) 89 74 72 57-262 E: [email protected] Stand: C82
Siemens AG Österreichwww.siemens.at/karriereBranche: Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Energiewirtschaft, Medizintechnik, Transport, Verkehr, Sicherheitstechnik
Standorte: In ganz Österreich und weltweit
Mitarbeiter/innen: International: 370.000; national: 8932
Einstiegsmöglichkeiten: Für Absolvent/inn/en und Berufserfahrene in den Bereichen Account Management, Consulting, Einkauf / Logistik, Engineering, Entwicklung, Financial Services, Produkt-/Systemplanung, Produktion / Ferti - gung, Projekt- u. Qualitätsmanagement, techn. Dienstleistungen / Service, Vertrieb / Akquisition. Ebenso suchen wir engagierte Mitarbei ter/innen für zahlreiche Zentral- und Assistenzfunktionen (Controlling, Organisation, Recht)
Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Kontakt:Dr. Stefan LangeHead of Leadership, Development & Talent Acquisition CEE Siemensstrasse 90 1210 Wien T: +43 (0)5 17 07-0 E: [email protected] Stand: C87
Siemens Personaldienstleistungenwww.siemens.at/spdlBranche: Sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien, Linz, Graz, Eisenstadt, Salzburg, St. Pölten, Weiz
Mitarbeiter/innen: National: ca. 1400
Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbung per E-Mail, Online-Jobbörse, Initiativbewerbung
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschafts-ingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Daniela Labus Siemensstraße 901210 Wien E: [email protected] Stand: C87
Siemens VAIwww.siemens-vai.com/careerBranche: Anlagenbau
Standorte: Weltweit; Österreich: Linz
Mitarbeiter/innen: International: 10.000; national: 1700
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschafts informatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Mag. Isabella Hinterleitner Human Resources, Linz Turmstrasse 44 4031 LinzT: +43 (0)732 65 92-4863E: [email protected] Stand: C87
StepStone Österreich GmbHwww.stepstone.atBranche: Online-Jobbörse
Standorte: Österreich, Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Niederlande, Schweden, Polen, Großbritannien, Norwegen
Mitarbeiter/innen: International: 900; national: 25
Einstiegsmöglichkeiten: Die zur Axel Springer AG zählende StepStone Österreich GmbH mit Sitz in Wien gilt seit 1998 als verlässlicher Partner für Unternehmen mit Personalbedarf und Stellensuchende. Über den Online-Stellenmarkt StepStone.at erreichen Inserenten Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen. Mit unijobs.at betreibt das Unternehmen zudem Österreichs führende Jobbörse für Student/inn/en- und Teilzeitjobs
Angesprochene Studienrichtungen: Alle
Kontakt:Wolfgang Krapesch E: [email protected] Stand: B74
40 TUday13 TU Career Center
T-Mobile Austriawww.t-mobile.at/karriereBranche: Telekommunikation
Standorte: Wien (Headquarter), Salzburg, Innsbruck, Graz, Klagenfurt
Mitarbeiter/innen: International: 233.000; national: 1400
Einstiegsmöglichkeiten: T-Mobile Austria ist mit 4,060 Millionen Kunden der zweitgrößte Mobilfunkanbieter Österreichs und gilt als der Innovationstreiber der Branche. Möchten Sie beim attraktivsten Arbeitgeber Österreichs die Zukunft von morgen gestalten und gemeinsam mehr erleben?Über unsere Online-Jobbörse www.t-mobile.at/karriere können Sie schnell und unkompliziert Ihr eigenes Profil erstellen, jederzeit aktualisieren und uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen elektronisch übermitteln.
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Mag.(FH) Beate König HR Business Partnering & Recruiting,TechnologyRennweg 97–991030 WienT: +43 (0)1 795 85-7435E: [email protected] Stand: B19
T-Systems Austriawww.t-systems.at/jobsBranche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation
Standorte: Wien, Linz, Steyr, Gmünd, Graz, Unterpremstätten
Mitarbeiter/innen: International: 45.000; national: 600
Einstiegsmöglichkeiten: Onlinebewerbung via Jobbörse
Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:Mag. Verena Kranewitter Specialist Recruiting & HR Marketing Rennweg 97–991030 WienT: +43 (0)1 057 057 8481E: [email protected] Stand: B19
The Boston Consulting Groupwww.bcg.atBranche: Unternehmensberatung
Standorte: Weltweit 77 Büros in 42 Ländern (1 Büro in Österreich)
Mitarbeiter/innen: International: 5600; national: 110
Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen für Berufseinstieg sowie Praktika jederzeit möglich
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinen-bau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Verfahrens-technik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Verena Prandstötter Recruiting Coordinator Am Hof 81010 WienT: +43 (0)1 537 56-8142E: [email protected]
Hörsaal: FH HS3Uhrzeit: 12:00
TTTech Computertechnik AGwww.tttech.comBranche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software
Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Ingolstadt; Italien: Brixen; Rumänien: Bukarest; Tschechien: Brünn; USA: Andover; Japan: Yokohama; Korea: Seoul; China: Shanghai
Mitarbeiter/innen: International: 50; national: 240
Einstiegsmöglichkeiten: Internationale Projekte
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik
Kontakt:Mag. Anna Winkler Schönbrunnerstraße 7 1040 Wien T: +43 (0)1 585 34 34-0E: [email protected] Stand: B55
TU Career Centerwww.tucareer.comBranche: Berufsberatung, Personalvermittlung
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: 12
Einstiegsmöglichkeiten: Seit über acht Jahren begleitet das TU Career Center Studierende und Absolvent/inn/en der größten österreichischen Bildungs- und Forschungseinrichtung bei sämtlichen Fragen rund um die Themen Karriereplanung, Bewerbung und Jobsuche. Für über 1000 nationale und internationale Unternehmen stellt das TU Career Center die zentrale Anlaufstelle für Recruiting und strategisches Hochschulmarketing an der TU Wien dar
Angesprochene Studienrichtungen: Alle
Kontakt:TU Career Center Schaumburgergasse 1/2/15 1040 Wien T: +43 (0)1 5041634-10 E: [email protected] Stand: C84
STRABAG SEwww.strabag.com Branche: Bauindustrie, Baugewerbe, Anlagenbau, Umwelttechnik, Baustoff-industrie, Baustoffhandel, Bergbau, Hüttenwesen, Stahl, Gießerei, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter, Stahl- und Leichtmetallbau, Transport, Verkehr
Standorte: Österreich: Spittal/Drau; weltweit über 500 Standorte
Mitarbeiter/innen: International: ca. 76.000
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Traineeprogramm
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschafts-informatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt:Human Resources Development Ortenburgerstraße 279800 Spittal/DrauT: +43 (0)4762 620-0 Stand: D01
41TU Career Center TUday13
Upper Austrian Researchwww.uar.atBranche: Hochschule, Lehre, Forschung
Standorte: 10 Beteiligungsgesellschaften mit Hauptsitz in Linz, Hagenberg, Wels und Leoben
Mitarbeiter/innen: National: 450
Einstiegsmöglichkeiten: Die Beteiligungsgesellschaften der Upper Austrian Research GmbH bieten Ihnen vielfältige Karrieremöglichkeiten in unterschied-lichen Kompetenzfeldern. Vertreter/innen der Kompetenzzentrum Holz GmbH, Linz Center of Mechatronics GmbH und Research Center for Non Destructive Testing GmbH informieren vor Ort über berufliche Chancen
Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, DDP Computa-tional Logic (Erasmus Mundus), Elektrotechnik, Informatik, Materialwissen-schaften, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Pia Jetzinger, MA Hafenstraße 47–514020 Linz T: +43 (0)732 9015-5652 E: [email protected] Stand: C59
VIRTUAL VEHICLEwww.v2c2.atBranche: Forschung, Automobil- und Zulieferindustrie
Standorte: Österreich: Graz; Deutschland: München
Mitarbeiter/innen: National: 200
Einstiegsmöglichkeiten: Karrierewege mit fachlicher Ausrichtung, Personalver-antwortung, Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Partnern der Auto - motive- und Rail-Industrie, Teilnahme an intern. Tagungen und Kongressen, Möglichkeit an führenden Technologien und im wissenschaftlichen Umfeld zu arbeiten, anwendungsorientierte Forschung mit der Möglichkeit, Diplomarbeit, Master Thesis, Dissertation oder Habilitation zu verfassen, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, flexible und individuelle Arbeitszeitmodelle
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt: Mag. Gudrun GruberHR LeitungBewerbungen an: Eva Maria Kollegger, MA Inffeldgasse 21a8010 GrazE: [email protected] Stand: C61
Voith Unternehmensgruppewww.voith.comBranche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter
Standorte: In Österreich: St. Pölten, Wimpassing, Laakirchen, Frankenmarkt und Wien
Mitarbeiter/innen: International: 40.000; national: St. Pölten: 850, österreichweit: 3000
Einstiegsmöglichkeiten: Projektierung, Produktentwicklung, Automatisie-rungstechnik, Projektmanagement, F&E, Vertrieb, Berechnung und Planung, technologischer Service oder Inbetriebnahme
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Material wissenschaften, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschafts-ingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Sabine Pruckner-Weber VOITH PAPER und VOITH TURBO Linzer Straße 55 3100 St. Pölten T: +43 (0)2742 806 21 12 E: [email protected] Stand: A37
Volkswagen AGwww.volkswagen-karriere.deBranche: Automobil- und Zulieferindustrie
Standorte: Deutschland: Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Kassel, Emden, Dresden (Automobilmanufaktur Dresden GmbH), Chemnitz, Zwickau (Volkswagen Sachsen GmbH), Osnabrück (Volkswagen Osnabrück GmbH); welt-weit: Belgien, Spanien, Portugal, Italien, Großbritannien, Polen, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Frankreich, Ungarn, China, Bosnien- Herzegowina, Russland, Brasilien, Argentinien, Mexiko, Südafrika, Indien, USA (VW-Konzern)
Mitarbeiter/innen: International: 501.956
Einstiegsmöglichkeiten: Traineeprogramm StartUp Direct, Traineeprogramm StartUp Cross, Doktorandenprogramm, Direkteinstieg (3 Jahre Berufserfahrung)
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinen-bau, Wirtschaftsinformatik, Wirtschafts ingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Volkswagen AG Personalmarketing D-38436 Wolfsburg T: +43 (0)53 61 93 63 63 E: [email protected] Stand: D02
Waagner-Birowww.waagner-biro.comBranche: Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau
Standorte: Headquarter: Wien; Auslandsfilialen: Europa: Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Polen, Spanien; Asien: Indonesien, Philippinen, Russland, Vereinigte Arabische Emirate
Mitarbeiter/innen: International: ca. 1100; national: ca. 320
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschafts-ingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Brigitta Ehemoser Personalmanagement Leonard-Bernsteinstraße 10 1220 Wien T: +43 (1)288 44-680E: [email protected] Stand: B73
Wien Energie GmbHwww.wienenergie.atBranche: Energiewirtschaft, Telekommunikation
Standorte: Hauptstandort: Wien, Wien Energie ist über mehrere Projektbetei-ligungen auch im europäischen Ausland aktiv
Mitarbeiter/innen: National: ca. 2700
Einstiegsmöglichkeiten: für Studierende, TU-Absolvent/inn/en und Expert/inn/en mit einschlägiger Berufserfahrung
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Martina Zörnpfenning Thomas-Klestil-Platz 141030 Wien E: [email protected] Stand: C63
Auf derStandard.at/Abooder unter 0810/20 30 40
Einfach, schnellund ohne Bindung.
Die Zeitung für Leserinnen
ZKW Groupwww.zkw.atBranche: Automobil- und Zulieferindustrie
Standorte: Österreich: Wieselburg, Wr. Neustadt (ab 5/2013); Slowakei: Krusovce; Tschechien: Vratimov; Indien: New Delhi; China: Dalian
Mitarbeiter/innen: International: 3700; national: 2200
Einstiegsmöglichkeiten: In den Bereichen Qualitätstechnik, Prozess-engineering, Projektmanagement, Forschung & Entwicklung
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschafts-ingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Karina Michalko, MA T: +43 (0)7416 505-24 11 E: [email protected] Stand: A72
WITTUR GmbHwww.wittur.comBranche: Maschinenbau, Investitionsgüter
Standorte: Scheibbs sowie international
Mitarbeiter/innen: International: 2800; national: ca. 400
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als Produktionstechniker/in, Entwicklungskonstrukteur/in, uvm.
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Michaela Lackinger Human Resources Manager Sowitschstraße 1 3270 Scheibbs Stand: A07
zeb/www.zeb.atBranche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung
Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, München, Münster, Ulm; Ukraine: Kiew; Ungarn: Budapest; Dänemark: Kopenhagen; Luxemburg: Luxemburg; Italien: Mailand; Norwegen: Oslo; Tschechien: Prag; Schweden: Stockholm; Polen: Warschau; Schweiz: Zürich
Mitarbeiter/innen: International: ca. 800; national: 30
Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als IT-Consultant (w/m) oder Manage-ment Consultant (w/m)
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Katalin Nagy Mariahilfer Straße 20 1070 Wien T: +43 (0)1 522 63 70-15 E: [email protected] Stand: B23
Wiener Stadtwerkewww.wienerstadtwerke.atBranche: Energiewirtschaft, Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, sonstige Branchen, sonstige Dienstleistungen
Standorte: Wien
Mitarbeiter/innen: National: ca. 16.000
Einstiegsmöglichkeiten: In allen Konzernbereichsunternehmen
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur-management, Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinen-bau, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kontakt: Mag. Andrea König, BA Thomas-Klestil-Platz 14 1030 WienT: +43 (0)1 531 23-742 65 Stand: A65
43TU Career Center TUday13
Das Einmaleins des BewerbungsprozessesAm Anfang einer großen Karriere steht fast immer eine erfolgreiche Bewer-bung. Die TUday13 hilft dabei, den ersten Schritt zu setzen. Es ist wichtig, die Spielregeln zu kennen, um nicht unnötig oft über das Start-Feld ziehen zu müssen. Claudia Kitzmüller vom TU Career Center kennt die wichtigsten Tipps.
Es ist ein schwieriger Schritt, von der Uni ins Berufsleben. Wie findet man den richtigen Job, wie interessante Arbeitgeber? Die TUday13 als Jobmesse kann Ihr Sprungbrett in die Ar-beitswelt sein. Rund 100 Betriebe stellen sich dort vor und suchen Fachkräfte wie Sie. Doch wer einen Job sucht, muss auch selbst Initi-ative zeigen, wenn er/sie nicht gerade den Nimbus eines Stars in seinem/ihrem Spezial-gebiet hat. Ein Ruf, den man sich immerhin erst in der Praxis erarbeitet.
Ein Ruf, der Absolventinnen und Absolven-ten technischer Hochschulen aber vorauseilt, ist, dass sie hochqualifizierte Expert/inn/en ihres Faches sind. Darum sind Absolventin-nen und Absolventen mit einer starken Per-sönlichkeit und sicherem Auftreten beson-ders begehrt. Der von vielen Arbeitgebern beklagte Techniker/innenmangel verstärkt diese Situation zudem.
StelleninseratedurchschauenDer wichtigste Schritt in eine er-folgreiche Karriere ist also jener, den künftigen Arbeitgeber auf einen aufmerksam zu machen. Das funktioniert sehr gut auf der TUday, aber auch abseits davon. „Technikerinnen und Techniker auf Jobsuche werfen am besten einen Blick in die Stelleninsera-te“, sagt Mag. Claudia Kitzmüller, im TU Career Center für die Be-reiche Recruiting, Beratung und Training zuständig. Hierfür eig-nen sich die gängigen Jobpor-tale ebenso wie die Website der TUday13 oder die Online-Auftritte der einzel-nen Unternehmen. „Bei jenen Unternehmen, die sich auf der Messe präsentieren, kann man davon ausgehen, dass sie jetzt oder in
naher Zukunft auf der Suche nach Mitarbeiter/inne/n sind. Auch eine Initiativbewerbung rentiert sich bei Firmen, bei denen man erkennt, dass sie laufend Stellen ausschrei-ben“, ist Claudia Kitzmüller über-zeugt.
Betrieben, die stark wachsen, er-leichtert man mit einer Initiativbe-werbung die Suche nach dem/der richtigen Experten/in für den Job – auch wenn die Stelle noch gar nicht vakant ist. Ist ein Unternehmen etwa gerade dabei, zu evaluieren, ob eine neue Produktionsschiene ei-nen Wettbewerbsvorteil schafft, und
schlägt zur gleichen Zeit eine Bewerbung auf, die gerade in diesen Bereich passt, dann wird diese nicht in einer Schublade verschwinden, sondern am Schreibtisch obenauf liegen. ►
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„Das TU Career Center ist Ihr persönlicher Bewerbungs-
Ratgeber.“Lisa Hauser
Praktikum Marketing und Eventmanagement
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44 TUday13 TU Career Center
Initiativbewerberinnen und -bewerber nutzen damit nicht nur den Vorteil, dass sie Eigen-engagement zeigen, sondern zeigen unter Umständen, dass sie ihrer Zeit voraus sind.
Initiative ergreifen„Diesen Vorsprung kann man ausbauen, wenn man rund drei Wochen nach der Initia-tivbewerbung noch einmal nachtelefoniert“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt. Besonde-res Augenmerk bei einer Initiativbewerbung muss man ihrer Meinung nach jedenfalls dar-auf legen, wo man sie hinschickt: „Man muss so genau wie möglich definieren, für welche Abteilung bzw. welchen Bereich man sich in-teressiert, ansonsten kommt die Bewerbung womöglich gar nicht zur richtigen Ansprech-person.“
„Wie mache ich am besten auf mich aufmerk-sam?“, fragen wir Claudia Kitzmüller. „Schicke ich einfach eine E-Mail, oder stelle ich mich mit Rosen vor die/den HR-Manager/in und erkläre ihm/ihr, was ich will?“ Die Recruiting-Expertin findet letztere Idee eher lustig als er-folgsversprechend: „Besser ist es dann doch, wenn man eine übliche Bewerbung an den/die Ansprechpartner/in schickt. Kennt man den Adressaten der Bewerbung nicht, emp-fiehlt es sich, bei der Firma anzurufen und um die nötigen Informationen zu bitten. Damit kann man die Be-werbung richtig adressieren und sich so eventuell auch schon ein persönliches Gespräch einholen, bei dem man den ersten Fuß ins Unternehmen setzt.“ Den Anruf beim potentiellen neuen Arbeit-geber sollte man vorher aber ein-mal in Gedanken durchspielen, damit es zu keinen peinlichen Pausen während des Gesprächs kommt, meint Claudia Kitzmüller: „Jedenfalls sollte man vorher gut überlegen, welche Fragen man stellt, damit es kein unangeneh-mes Gespräch wird. Wichtig ist, Sympathie rüberzubringen – auch durch das Telefon.“ Zum kleinen Einmaleins eines solchen Telefo-nats zählt auch, seinen Namen deutlich zu nennen. Zum einen gehört das zum guten Ton, zum anderen wol-len Sie ja, dass sich Ihr Gegenüber an Sie erin-nert, wenn er/sie Ihre Bewerbungsunterlagen erhält. Und wie sollte er das, wenn er gar nie gewusst hat, wie Sie heißen?
Die Bewerbungsunterlagen„Bei allen Bewerbungen gilt“, zählt Claudia Kitzmüller auf, „sie müssen einen vollstän-digen Lebenslauf, ein An- oder Motivati-
onsschreiben, die letzten Zeugnisse und Zertifikate wie Arbeitszeugnisse enthalten. Entscheidend ist hier, auf Spezialisierungen einzugehen, die man während des Studiums gemacht hat, das Diplomarbeits- oder Disser-tationsthema anzuführen.“ Hilfestellungen beim Zusammenstellen der Bewerbungsun-terlagen gibt das TU Career Center bei seinen Veranstaltungen.
„Je nachdem, wie viel Erfahrung man mit-bringt, ist der Lebenslauf rund zwei Seiten lang“, erklärt Claudia Kitzmüller „Er enthält persönliche Daten, ein Foto der Bewerberin respektive des Bewerbers, eine lückenlose Aufzählung der Ausbildung. Ein wichtiger Teil einer Bewerbung ist die Berufserfahrung, die man in die Bereiche berufsrelevant und studienbegleitend unterteilen kann.“ Auf-grund der Berufserfahrung, der Verantwor-tung, die Bewerberinnen und Bewerber wäh-rend eines Praktikums übernommen haben, und welche Positionen sie besetzten, kann sich der künftige Arbeitgeber ein rundes Bild des praxisnahen Vorwissens machen. Zusatz-qualifikationen, Sprach- und IKT-Kenntnisse gehören natürlich ebenso in den Lebenslauf, aber gerne auch Engagements etwa in Verei-nen und eventuell auch persönliche Interes-sen und Hobbies.
Das AnschreibenBeim Motivationsschreiben sollte man darauf achten, nicht um den heißen Brei herumzuschreiben. „Kommen Sie auf den Punkt!“ lautet hier die Empfehlung. „Das Anschreiben ist nicht länger als eine Seite, nimmt Bezug auf das Unternehmen und erklärt, warum dieses die Bewerberin oder den Be-werber einstellen sollte“, umreißt Claudia Kitzmüller den Zweck des Motivationsschreibens. Kontrapro-duktiv ist es, im Anschreiben den Lebenslauf noch einmal nachzuer-zählen, entscheidender ist, darauf einzugehen, „warum mich gerade das angeschriebene Unternehmen interessiert, und dies auch mit Bei-spielen zu belegen, die mit der ei-genen Qualifikation Hand in Hand
gehen und der Wunschtätigkeit im Unter-nehmen entsprechen“.
Wer hier mit den Bewerbungsunterlagen punktet, erarbeitet sich damit das Ticket in den Vorhof des Jobs: das persönliche Be-werbungsgespräch. „Das TU Career Center bietet zwei verschiedene Workshops zur Vor-bereitung auf das Bewerbungsgespräch an – Teil davon ist auch die Gesprächssimulation, um den Bewerberinnen und Bewerbern ein
sicheres Gefühl vermitteln zu können“, emp-fiehlt Claudia Kitzmüller den Besuch der Work-shops, bei denen über die Dos & Don‘ts ei-nes solchen Gesprächs detailliert gesprochen wird – wie auch über die potentiellen Fett-näpfchen. Denn es gibt heikle Fragen, auf die man besser gut vorbereitet ist. Darunter fallen auch Fragen nach religiösen oder politischen Einstellungen oder der sexuellen Orientie-rung. „Es gibt verschiedene Themen, die in einem Vorstellungsgespräch nicht behandelt werden dürfen – dennoch kommen sie immer wieder vor“, warnt die Recruiting-Expertin. „Dann muss man natürlich nicht antworten, dennoch ist es am besten, wenn man schon vorher genau überlegt hat, was man darauf sagt – damit man nicht nichts sagt.“
Money, money, moneyEine weitere heikle, aber erlaubte Frage könnte die nach der Gehaltsvorstellung sein. Aus Erfahrung weiß Claudia Kitzmüller, dass man „danach meist schon beim ersten Be-werbungsinterview gefragt wird. Hier gilt es sich vorher schon genau zu überlegen, was man sich vorstellt und was das persönliche Minimum ist.“ Hilfestellungen zu diesem heik-len Thema erhält man ebenfalls im TU Career Center – wo auch weitere Fragen besprochen werden, die während eines Vorstellungsge-sprächs gestellt werden können.
„Am Anfang des persönlichen Bewerbungs-gesprächs geht es meist darum, dass man
„Durchsuchen Sie die Stelleninserate auf www.tuday.at und bereiten Sie Ihre Bewerbungs-unterlagen gezielt für Ihre Wunschfir-
men vor.“Mag. Birgit Hauck
Assistenz Recruiting, Stellenmarkt
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sich selbst vorstellt. Eine kurze Selbstpräsen-tation kann man leicht einstudieren, muss dabei aber darauf achten, dass diese nicht auswendig gelernt wirkt. Dabei sollte man betonen, worauf man aufmerksam machen möchte. Diese Themen bieten dem Gegen-über auch die beste Möglichkeit, mit Fragen nachzuhaken“, nimmt Claudia Kitzmüller ei-nem solchen Gespräch den Schrecken.
Potentielle künftige Arbeitgeber werden ver-suchen, sich ein Bild von den Erfahrungen und der Ausbildung einer Bewerberin bzw. eines Bewerbers zu machen. Mit Fragen nach den persönlichen Vorstellungen des Arbeits-einsatzes wird man dabei ebenfalls rechnen müssen. „Ein weiterer Teil eines solchen Ge-sprächs ist, dass sich das Unternehmen vor-stellt, die ausgeschriebene Stelle beschreibt und die damit verbundenen Anforderungen erklärt. Danach erhält die Bewerberin oder der Bewerber die Möglichkeit, Fragen zum Unternehmen zu stellen. Das ist die Gele-genheit, um über Rahmenbedingungen, Teamgröße und deren Zusammenstellung zu sprechen, aber auch die Weiterbildungs-möglichkeiten und die Einschulungsphase“, erklärt Claudia Kitzmüller und hängt an, dass Bewerbungsgespräche nicht immer in dieser Reihenfolge ablaufen, aber meist all diese Teile enthalten. Und hat das alles gut geklappt, dann steht am Ende der Abschluss mit dem Commitment, künftig zusammenzu-arbeiten.
46 TUday13 TU Career Center
Nachhaltigkeit ist ein WettbewerbsvorteilAccenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister mit rund 259.000 Mitarbeiter/inne/n. Das Unternehmen übernimmt weltweit gesellschaftliche Verantwortung und engagiert sich im Rahmen der Accenture Stiftung, die sich die Förderung von Bildung und Entwicklungshilfe zur Aufgabe gemacht hat. Wir sprechen mit Alexander Holst, Leiter Sustainability Services bei Accenture für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz, über Corporate Social Responsibility.
Warum ist Accenture Partner von TUtheTOP – Das High Potential Programm der TU Wien?Das Programm TUtheTOP besticht vor allem durch seine hochaktuellen und zukunftsori-entierten Themen, und die Zusammenar-beit zwischen TU Wien, Studierenden und Unternehmen ist Accenture sehr wichtig. Für uns ist TUtheTOP eine ideale Plattform, mit Talenten frühzeitig in Kontakt zu treten.
Ist das Teil der CSR von Accenture – das ja gleichzeitig das diesjährige Thema von TUtheTOP ist?Im Rahmen unseres CSR- bzw. Nachhaltig-keitsengagements „Skills to Succeed“ hat sich Accenture zum Ziel gesetzt, bis 2015 auf der Welt 250.000 Personen mit Fähigkei-ten auszustatten, die es ihnen erlauben, am Wirtschaftsleben teilzuhaben und ihren Bei-trag dazu zu leisten. In Österreich engagiert sich Accenture seit 2010 gemeinsam mit dem Österreichischen Roten Kreuz und dem Verein Kurier Aid Austria im Projekt „Lern-haus“ für die Förderung von Jugendlichen auf ihrem Weg ins Berufsleben. Dass die TU Wien CSR als Thema ausgewählt hat, ist gut und richtig. Denn ressourcenschonendes, sozial verantwortliches Wirtschaften ist in vielen Unternehmen und Behörden zu ei-nem zentralen Thema geworden. Wir selbst haben dies vor mehreren Jahren erkannt und bieten mit Sustainability Services eine eige-ne Beratungssparte, um CSR und Nachhaltig-keit für unsere Kund/inn/en zu übersetzen und in ihr Kerngeschäft zu integrieren.
Dient ein solches Engagement der Beruhi-gung des eigenen Gewissens? Immerhin bedienen die Aktivitäten doch meist das Kerngeschäft.Und genau darauf kommt es an, dass ein jedes Unternehmen den Kern seiner Geschäftstätigkeit, seiner Existenz, kritisch prüft und sich fragt, ob es in der heutigen Welt noch zukunftssicher ist. Unternehmen tun gut daran, sich frühzeitig und freiwillig über das gesetzliche Maß hinaus mit den
Auswirkungen ihres Handelns auseinander-zusetzten. Bei genauer Analyse können Unternehmen so Risiken für sich rechtzeitig identifizieren und gegensteuern. Kosten-einsparungen, gerade im Energiebereich, können ebenfalls ausgemacht werden. Mit neuen, nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen kann neuer Umsatz erzielt werden. Nachhaltigkeitsmanagement ist hier die richtige Linse, die auch gleichzeitig Instrumente zur Lösung von Herausforde-rungen bietet. Und letztlich wird ein Un-ternehmen, das CSR ernsthaft betreibt, bei allen Anspruchsgruppen an Glaubwürdigkeit gewinnen.
Sind sich Unternehmen ihrer sozialen Ver-antwortung heute eher bewusst als noch vor 100 Jahren?Schwierige Frage! Vor 100 Jahren war das Wirtschaftsleben noch anders strukturiert als heute. Zwar wurde auch damals, vor dem Ersten Weltkrieg, nicht zu knapp weltweit gehandelt. Jedoch war das Wirtschaften stärker geprägt von den Gründern in den
Führungsetagen. Ich mag die Wirtschafts-geschichte hier nicht final beurteilen – was jedoch gewiss ist, ist, dass heute die treiben-den Ursachen, die ein nachhaltiges Handeln von Unternehmen erfordern, drängender sind als noch vor 100 Jahren.
CSR basiert ja im Grunde auf der Freiwillig-keit der Unternehmen. Wenn jetzt aber viele Konkurrenten ausgeklügelte CSR-Strategien verfolgen, entsteht dann nicht ein Zwang für Mitbewerber mitzuziehen?Ganz genau: CSR beziehungsweise Nachhal-tigkeitsmanagement ist, richtig gemacht, ein klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Und wenn mein Mitbewerber im Markt dies clever macht, dann sollte ich mir schnells-tens meine eigene Lösung überlegen, um morgen im Wettbewerb um Marktanteile, Ressourcen, Investor/inn/en, Mitarbeiter/innen et cetera noch bestehen zu können.
Welchen Nutzen ziehen Unternehmen aus einer richtig gelebten CSR?Accenture bricht den CSR-Nutzen für jedes Unternehmen runter – und zwar individuell angepasst auf die jeweiligen Gegeben-heiten: auf mehr Umsatz, weniger Kosten, geringere Risiken und eine verbesserte Reputation!
Wie gut funktioniert CSR heute in Öster-reich? Ist sie in der Unternehmenspraxis angekommen, oder wird sie nicht nur als PR-Tool missverstanden? Jedes Jahr zeichnet der TRIGOS eine breite Vielfalt von CSR-Initiativen in kleinen, mittel-ständischen und großen Unternehmen aus. Firmen setzen sich zum Teil ambitionierte soziale und ökologische Ziele zusätzlich zu den wirtschaftlichen und übersetzen diese entsprechend in den Arbeitsalltag. Das Kon-zept ist also angekommen. Meines Erachtens ist auch die große PR-Welle bereits vorüber, und Unternehmen möchten sich die Vorteile von nachhaltigem Wirtschaften nicht länger entgehen lassen.
Alexander Holst,Leiter Sustainability Services
Jobs, die nicht nur gut klingen, finden Sie auf:
Gesucht:CCCO.
Coffee Cup Cleaning Officer
Jobs, die nicht nur gut klingen, finden Sie auf:
Gesucht:CCCO.
Coffee Cup Cleaning Officer
48 TUday13 TU Career Center
Ein Netzwerk für Alumni und die TU WienDer TU Wien alumni club bietet seinen Mitgliedern ein breites Service-Angebot, vom Netzwerk über Fortbildungsveranstaltungen bis hin zu einschlägigen Informationen, wünscht sich aber auch etwas zurück: die Anerkennung der Leistung, Verbundenheit mit der Universität und dadurch weitere Mitglieder. So kann das Netzwerk weiter-wachsen und noch aktiver werden.
Es ist eine Mischung aus Dankbarkeit und Stolz, die im 13. Jahrhundert an den Univer-sitäten Cambridge und Oxford dazu führte, dass sich die Absolvent/inn/en der Hoch-schule untereinander und mit der Universität lebenslang verbinden wollten. In Amerika sah man die Sache kaum anders. Man blieb sei-ner Hochschule treu, auch wenn man keine Lehrveranstaltungen mehr besuchte. 1821 gründeten Absolventinnen und Absolventen des Williams College in Williamsburg daher den ersten Alumniclub: eine Vereinigung von Absolvent/inn/en, die ihre Universität als Gegenleistung für die fachliche Ausbildung und die Persönlichkeitsbildung auf unter-schiedlichste Arten unterstützten. „In Ame-rika sehen es Alumni als selbstverständlich an, dass sie ihrer Universität unterstützend verbunden bleiben“, stimmt Helene Czanba, Geschäftsführerin des TU Career Centers und Leiterin des TU Wien alumni club, zu. „Dieses Engagement wird als moralische Pflicht ange-sehen und ist Teil des Selbstverständnisses aller Universitätsangehörigen.“
Einmal Absolvent/in – immer AlumniDavon können Hochschulen – und damit auch die TU Wien – nur träumen. Und das tun sie gerne, denn jede Absolventin und jeder Absolvent gelobt bei seiner Sponsion ganz offiziell, der Universität verbunden zu blei-ben. „Es ist ein wenig unfair“, scherzt Hele-ne Czanba, „wenn wir uns mit Harvard oder Oxford vergleichen. Wir haben in Österreich eine ganz andere Kultur und teilweise auch andere Studienbedingungen. Trotzdem wäre es schön, wenn man den Alumnigedanken in den Köpfen mehr verankern könnte.“ Und sie hat auch das passende Motto dafür parat: „Einmal Absolvent/in – immer Alumni.“
Für die TU Wien sei ein starker Alumniverein ein sehr wichtiges Anliegen, bestätigt Hele-ne Czanba, das vor allem auch von der Rek-torin, Sabine Seidler, unterstützt und aktiv mitgetragen werde. Der Grund dafür liegt im Netzwerk zur Wirtschaft, das sich durch die Absolventinnen und Absolventen auftut.
„Förderung der TU Wien und deren Absol-ventinnen und Absolventen“
Wir • pflegen ein aktives Kontakt- und Bezie-
hungsnetz zwischen der TU Wien, den Alumni, der Wirtschaft und der Öffent-lichkeit
• fördern die beruflichen Chancen der Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der TU Wien durch Beratung beim Berufseinstieg und -wechsel sowie Vermittlung von Employability
• fördern die Wissenschaften und For-schung an der TU Wien durch Impulse aus der Praxis und Gewinnung von Gön-nerinnen und Gönnern sowie Sponsor/inn/en für Projekte der TU Wien
Das Leitbild des TU Wien alumni club
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Ausgabe 1/März
Anzeigenschluss
04.03.13
Erscheinungstermin
20.03.13
Das Fachmagazinfür technische Ausbildung,Jobs und mehr …
Sollte man lesen ...
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„Viele unserer Ehemaligen gelan-gen rasch in wichtige Positionen im Arbeitsleben. Die enge Koope-ration mit der Wirtschaft ist gerade im Falle einer Technischen Univer-sität für beide Seiten ein absoluter Gewinn. Wir an der TU Wien ha-ben ein unglaubliches Know-how, vollbringen Spitzenleistungen und leisten Forschung auf höchstem internationalen Niveau und eine hervorragende Ausbildung – trotz der sehr begrenzten finanziellen Mittel“, zählt Helene Czanba die Leistungen der TU Wien auf, die dem Wirtschaftsstandort Österreich nutzen, und hängt an: „Gerade deshalb sind Projekte mit Unterneh-men auch ein extrem wichtiger wirt-schaftlicher Faktor für uns.“ Alumni könnten die idealen Türöffner für solche Projekte sein und sind deshalb auch nach ihrem Abschluss für die Universität von hoher Bedeutung.
Das Who‘s who der WirtschaftGleichzeitig bemüht sich die TU Wien da-rum, Firmen für den TU Wien alumni club zu begeistern. „Wir haben derzeit rund 60 Unternehmen auf unserer Firmenmitglie-derliste, die sich wie das Who‘s who der ös-
terreichischen Wirtschaft liest“, schwärmt Helene Czanba. Die Unternehmen profitieren in ih-rer Rolle als Arbeitgeber vom direkten Zugang zu einer at-traktiven Zielgruppe von Exper- t/inn/en und Fachkräften. Der vorherrschende Techniker/innen- Mangel macht das Recruiting von Absolvent/inn/en techni-scher Studienrichtungen zu einer großen Herausforderung. „Die Firmen nutzen daher gerne die cont_ACT-Veranstaltungen, um sich den Mitgliedern zu präsen-tieren und Spitzenkräfte zu rek-rutieren“, verrät Helene Czanba. Das Netzwerk ist zudem die per-fekte Plattform für den fachlichen Austausch.
Außerdem engagieren sich einige Top-Ma-nager/innen der heimischen Wirtschaft ak-tiv im Vorstand, allen voran unser Präsident Herr DI Anzengruber, Generaldirektor von VERBUND. Ebenso sind die Vorstandsmit-glieder von Agrana, Infineon, Lenzing, MIBA, Siemens und Wien Energie im Vorstand des Vereins aktiv. Sie sind einflussreich, sehr gut vernetzt und haben großes Interesse, dass es der TU Wien gut geht. Sie fungieren als
starke und wichtige Partner für unsere An-liegen, man könnte sie fast als „Botschafter“ bezeichnen.
Um dieses starke Netzwerk weiter auszu-bauen, setzt die TU Wien auf den Multipli-kator-Effekt. „Wir arbeiten daran, unseren Bekanntheitsgrad weiter zu steigern, ver-stärken unsere Präsenz, wir haben zu einem Neujahrspunsch eingeladen und waren am TU Ball sehr aktiv. Jede/r soll wissen, dass es uns gibt, und was wir machen. Seit vorigem Jahr engagieren sich auch die Dekane aller Fakultäten der TU Wien im Vorstand, dadurch erhoffen wir uns eine stärkere Wahrnehmung innerhalb des Hauses“, erklärt Helene Czan-ba. „ Wir haben festgestellt, dass die Alum-nievents auf Fakultätsebene sehr erfolgreich und gut besucht sind, hier gibt es meist eine stärkere persönliche Bindung. Am Ende des Tages wünschen wir uns als Resultat unserer Aktivitäten natürlich zahlreiche neue Mitglie-der.“
„Wir sind kein Bauchladen“Es sind im Besonderen die Mitglieder, die an einer aktiven Beteiligung am TU Wien alum-ni club interessiert sind, die Helene Czanba gewinnen möchte. „Wir müssen weg von der Bauchladenmentalität, wo sich jeder je nach Lust und Laune bedient, hin zu einem aktiv
„Neben zahlrei-chen Veranstaltun-gen bietet der TU Wien alumni club
seinen Mitgliedern und Firmenpart-nern eine Reihe von Services und
Vorteilen.“Mag. (FH) Silke Cubert TU Wien alumni club
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50 TUday13 TU Career Center
gelebten Netzwerk.“ Der TU Wien alumni club kann dabei auf einige erfolgreiche Beispiele verweisen, bei welchen Absolvent/inn/en selbst aktiv wurden und Projekte starteten, die bis heute sehr gut funktionieren.
Die aktive Mitarbeit ist auch deshalb so ent-scheidend, weil die finanziellen Mittel des TU Wien alumni clubs weit ab vom Ideal sind. In Amerika finanzieren die Alumni-Verbindun-gen die Universitäten mit, während hierzu-lande die Universitäten oft noch zuschießen müssen, weil die Einnahmen aus Mitglieds-beiträgen und den Spenden die Aktivitäten nicht tragen können. „Wenn man ein tolles Programm anbieten möchte“, sagt Helene Czanba, „dann kostet das natürlich etwas. Ein wesentlicher Faktor für diese Finanzierung stellen die Mitgliedsbeiträge dar. Daher auch mein dringender Appell an alle, ihren Beitrag für den Verein zu leisten.“
Alumni und Career CenterEine Mitgliedschaft lohnt sich in jedem Fall, denn es werden für jede Zielgruppe entspre-chende Services und Vorteile angeboten.“ Wir haben den Alumnibegriff bewusst sehr weit gefasst, vom Studierenden über die Mitar-beiter/innen, die Absolvent/innen bis hin zu Förderer/inne/n und Freund/inn/en der TU Wien erklärt Helene Czanba, „Und ein wichti-ges Ziel für uns ist es, frühzeitig mit den künf-tigen Alumni in Verbindung zu treten.“ Darum wird der TU Wien alumni club in Zukunft ver-stärkt auch Studierende ansprechen, um sie so ehestmöglich für den Alumnigedanken zu be-geistern und an die Universität binden zu kön-nen. Es soll irgendwann eine Selbstverständ-lichkeit für jeden sein, der an der TU Wien studiert, Mitglied im Alumniverein zu sein.
Das Angebot kann sich deshalb auch schon an die Studierenden richten, weil der Alumni-club eng mit dem Career Center der TU Wien zusammenarbeitet. „So können wir die klassi-schen Career Services, wie Unterstützung und Begleitung beim Berufseinstieg, anbieten“, zeigt Helene Czanba die Hilfe auf, die sich ge-rade an junge Alumni richtet. „Wir bieten spezi-elle Soft-Skills-Trainings an, konnten Vergüns-tigungen bei Kooperationspartnern erreichen, haben einen Newsletter und mit dem Bulletin ein Alumnimagazin, um Informationen effek-tiv verbreiten zu können. Selbstverständlich nutzen wir auch Social-Media, um mit unseren Mitgliedern in Kontakt zu bleiben.“
Übers Internet führt auch der einfachste Weg, um Teil des TU Wien alumni club zu werden. Auf der Homepage steht ein Online-Mitglie-derformular bereit, es reicht aber auch eine kurze E-Mail an [email protected], und die Mitarbeiter/innen treten umgehend mit Inte-ressent/inn/en in Kontakt.
Um einen weiteren Anreiz zu schaffen, fallen die Kosten für die Mitgliedschaft mehr als mo-derat aus, wie Helene Czanba erklärt: „Der-zeit kostet eine ordentliche Mitgliedschaft 25 Euro, eine Mitgliedschaft für Studierende 15 Euro pro Jahr. Um die Mitgliedschaft für Stu-dierende noch attraktiver zu machen, denken wir gerade eine Adaption der Beiträge an. Zukünftig soll ein einmaliger Mitgliedsbeitrag zur Mitgliedschaft für das gesamte Studium berechtigen.“ Jetzt schon erhalten alle Absol-ventinnen und Absolventen, die das möch-ten, die Mitgliedschaft im ersten Jahr gratis, um sich von den umfassenden Services über-zeugen zu können.
Anerkennung der LeistungFür den TU Wien alumni club bedeutet diese Hinwendung zu neuen Mitgliedern eine Ver-schärfung der finanziellen Situation. Während der TU Wien alumni club mit ganzen Kräften
25. 4. 2013: Young TU alumni Get-togetherEin Willkommensevent für „Fresh Graduates“, bei dem sich Absolventinnen und Absol-venten über erste Erfahrungen bei der Jobsuche oder des Berufslebens austauschen.
12. 6. 2013: cont_ACTDiesmal findet die Firmenpräsentation bei Agrana statt. cont_ACT ist die ideale Gele-genheit, das eigene Netzwerk zu erweitern, mit Spitzenkräften der Wirtschaft in Kontakt zu kommen. Der genaue Termin folgt auf www.tualumni.at.
25. 6. 2013: MitgliederversammlungBei der jährlichen Mitgliederversammlung nutzen alle Mitglieder ihr Mitspracherecht im Verein. An diesem Tag werden die Entscheidungen für die Zukunft getroffen.
4. 7. 2013: SommereventNoch dürfen wir nicht zu viel verraten, nur so viel: Es wird erstmals ein Sommerevent geben, und es wird großartig sein.
Die nächsten Veranstaltungen des TU Wien alumni club
„Der TU Wien alumni club ist ein stetig wachsendes
Netzwerk, für Absolvent/inn/en, Mitarbeiter/innen und Studierende
der TU Wien.“Mag. Michaela Hermann
TU Wien alumni club
arbeitet, kommen die Finanzen nur langsam in Schwung. Auch wenn Helene Czanba dies-bezüglich gerne langfristig rechnet, wünscht sie sich doch, dass die Menschen den Wert der Leistung anerkennen und ihren Beitrag leisten. Denn es erinnert ein wenig an das Schwarzfahren mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln, mit dem Luxus, dass man beim TU Wien alumni club mit keinen Strafen durch „Schwarzkappler“ rechnen muss, wenn man die Services ohne Gegenleistung in Anspruch nimmt. Ganz generell, darf man festhalten, gehören würde es sich anders. „Der Wert ei-nes derartigen Netzwerkes für die persönli-che und berufliche Entwicklung sollte eigent-lich für jede/n offensichtlich sein“, ist Helene Czanba überzeugt, und wünscht sich etwas mehr von der amerikanischen Mentalität, der Verbundenheit mit der Universität, in Bezug auf den TU Wien alumni club .
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Foto: TU Wien alumni club
ÖBB-Karriereseite: www.oebb.at/bb
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