Download - Typographie: Makrotypographie
TYPOGRAPHIEMAKROTYPOGRAPHIE
VORTRAG IM RAHMEN DER INTERNEN WEITERBILDUNG
Joanna Ryćko
Humboldt-Universität zu BerlinComputer- und Medienservice
Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren
17. März 2006
c© 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
WAS IST MAKROTYPOGRAPHIE?
„Detailtypographie, die sich mit der äußerenGestaltung (Layout) der Publikation befasst.“
http://www.tinohempel.de/info/info/publikation/makrotypo.htm
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DER SATZSPIEGEL
DER SATZSPIEGEL bestimmt die Platzierung von Texten, Gra-phiken und Bilder auf einer Seite, ihre Maße und Ab-
stände.
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DER SATZSPIEGEL
DER SATZSPIEGEL bestimmt die Platzierung von Texten, Gra-phiken und Bilder auf einer Seite, ihre Maße und Ab-
stände.
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WAS GENAU IST DER SATZSPIEGEL?
Elemente einer Seite:TextbereichFußnotenSeitenziffer (Pagina)ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthalteneInformation nicht ändert)
→ BEISPIEL 1
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WAS GENAU IST DER SATZSPIEGEL?
Nicht im Satzspiegel:TextbereichFußnotenSeitenziffer (Pagina)ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthalteneInformation nicht ändert)
→ BEISPIEL 1
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WAS GENAU IST DER SATZSPIEGEL?
Den Satzspiegel bilden:TextbereichFußnotenSeitenziffer (Pagina)ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthalteneInformation nicht ändert)
→ BEISPIEL 1
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VORGEHENSWEISE
1 Festlegung des Seitenformats2 Definition des Satzspiegels3 Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten4 Festlegen von Text- und Stilelementen5 Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts6 Feinkorrekturen im Umbruch
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VORGEHENSWEISE
1 Festlegung des Seitenformats2 Definition des Satzspiegels3 Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten4 Festlegen von Text- und Stilelementen5 Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts6 Feinkorrekturen im Umbruch
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VORGEHENSWEISE
1 Festlegung des Seitenformats2 Definition des Satzspiegels3 Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten4 Festlegen von Text- und Stilelementen5 Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts6 Feinkorrekturen im Umbruch
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VORGEHENSWEISE
1 Festlegung des Seitenformats2 Definition des Satzspiegels3 Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten4 Festlegen von Text- und Stilelementen5 Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts6 Feinkorrekturen im Umbruch
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VORGEHENSWEISE
1 Festlegung des Seitenformats2 Definition des Satzspiegels3 Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten4 Festlegen von Text- und Stilelementen5 Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts6 Feinkorrekturen im Umbruch
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VORGEHENSWEISE
1 Festlegung des Seitenformats2 Definition des Satzspiegels3 Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten4 Festlegen von Text- und Stilelementen5 Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts6 Feinkorrekturen im Umbruch
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DIE SEITENGRÖÿE
DIN-A-SERIE: 1 :√
2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
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DIE SEITENGRÖÿE
DIN-A-SERIE: 1 :√
2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
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DIE SEITENGRÖÿE
DIN-A-SERIE: 1 :√
2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
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DIE SEITENGRÖÿE
DIN-A-SERIE: 1 :√
2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
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DIE SEITENGRÖÿE
DIN-A-SERIE: 1 :√
2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisun-gen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
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RÄNDER = STEGE
InnenstegKopfstegFußstegAußen- bzw. Seitensteg
→ BEISPIEL 2
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RÄNDER = STEGE
[der optische und der reale] InnenstegKopfstegFußstegAußen- bzw. Seitensteg
→ BEISPIEL 2
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EIN- ODER DOPPELSEITIGES LAYOUT
BEI MEHRSEITIGEN DOKUMENTEN ist ein doppelseitiges Lay-out besser.
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PROPORTIONEN DER STEGERÄNDERGRÖÿE
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg
↓ ↓ ↓ ↓2 : 3 : 4 : 5
„Daumenregel“!
→ BEISPIEL 3
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PROPORTIONEN DER STEGERÄNDERGRÖÿE
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg↓ ↓ ↓ ↓
2 : 3 : 4 : 5
„Daumenregel“!
→ BEISPIEL 3
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PROPORTIONEN DER STEGERÄNDERGRÖÿE
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg↓ ↓ ↓ ↓2 : 3 : 4 : 5
„Daumenregel“!
→ BEISPIEL 3
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PROPORTIONEN DER STEGERÄNDERGRÖÿE
Innensteg < Kopfsteg < Außensteg < Fußsteg↓ ↓ ↓ ↓2 : 3 : 4 : 5
„Daumenregel“!→ BEISPIEL 3
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RÄNDERGRÖÿE
Beispiel:[mm] Innensteg Außensteg Kopfsteg Fußsteg
DIN A4: 23, 5 46, 5 35, 0 58, 0DIN A5: 16, 0 32, 0 24, 0 41, 0
oder etwas kleiner (abgerundet):[mm] Innensteg Außensteg Kopfsteg Fußsteg
DIN A4: 10 20 15 25DIN A5: 8 16 12 20
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RÄNDERGRÖÿE
BEI IRREGULÄREN SEITENGRÖÿEN: mit Hilfe von Seitendia-gonalen oder durch eine 9-Teilung.
→ BEISPIEL 4
→ BEISPIEL 5
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RÄNDERGRÖÿE
BEI IRREGULÄREN SEITENGRÖÿEN: mit Hilfe von Seitendia-gonalen oder durch eine 9-Teilung.
→ BEISPIEL 4
→ BEISPIEL 5
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RÄNDERGRÖÿE
BEI IRREGULÄREN SEITENGRÖÿEN: mit Hilfe von Seitendia-gonalen oder durch eine 9-Teilung.
→ BEISPIEL 4
→ BEISPIEL 5
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GESTALTUNGSRASTER
GESTALTUNGSRASTER ist ein festgelegtes Schema, das diePlatzierung verschiedener Elemente innerhalb des Satz-
spiegels bestimmt: Textspalten, Abbildungen, Überschriften,Unterschriften, Adressen usw.
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GESTALTUNGSRASTER
GESTALTUNGSRASTER ist ein festgelegtes Schema, das diePlatzierung verschiedener Elemente innerhalb des Satz-
spiegels bestimmt: Textspalten, Abbildungen, Überschriften,Unterschriften, Adressen usw.
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DIE BREITE DER TEXTSPALTENGESTALTUNGSRASTER
OPTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingtFlattersatz zu verwenden!
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DIE BREITE DER TEXTSPALTENGESTALTUNGSRASTER
OPTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingtFlattersatz zu verwenden!
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DIE BREITE DER TEXTSPALTENGESTALTUNGSRASTER
OPTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingtFlattersatz zu verwenden!
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DIE BREITE DER TEXTSPALTENGESTALTUNGSRASTER
OPTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingtFlattersatz zu verwenden!
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SPALTENABSTANDGESTALTUNGSRASTER
DER ABSTAND ZWISCHEN DEN SPALTEN sollte nicht kleinerals die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trenn-
linie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breitegeringer sein.
→ BEISPIEL 6
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SPALTENABSTANDGESTALTUNGSRASTER
DER ABSTAND ZWISCHEN DEN SPALTEN sollte nicht kleinerals die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trenn-
linie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breitegeringer sein.
→ BEISPIEL 6
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SPALTENABSTANDGESTALTUNGSRASTER
DER ABSTAND ZWISCHEN DEN SPALTEN sollte nicht kleinerals die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trenn-
linie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breitegeringer sein.
→ BEISPIEL 6
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SPALTENHÖHEGESTALTUNGSRASTER
DER »LEBENDIGE KOLUMNENTITEL« muss berücksichtigt wer-den, weil er auch zum Satzspiegel gehört.
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DER VERTIKALE RASTERGESTALTUNGSRASTER
BEI ZEITSCHRIFTEN ODER ALBEN sind öfters vertikale Ras-ter für Bilder, Graphiken und Diagramme nötig.
→ BEISPIEL 7
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REGISTERHALTIGKEITGESTALTUNGSRASTER
BEI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der ne-beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedochbietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→ BEISPIEL 8
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REGISTERHALTIGKEITGESTALTUNGSRASTER
BEI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der ne-beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedochbietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→ BEISPIEL 8
c© 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
REGISTERHALTIGKEITGESTALTUNGSRASTER
BEI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der ne-beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedochbietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→ BEISPIEL 8
c© 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
REGISTERHALTIGKEITGESTALTUNGSRASTER
BEI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der ne-beneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichen-den Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedochbietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
→ BEISPIEL 8
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 ptKonsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,Anmerkungen): 7–9 ptÜberschriften (Stufen):
1 24 pt, fett oder 14 pt, fett2 18 pt, fett oder 10 pt, fett3 14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnungverwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 ptKonsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,Anmerkungen): 7–9 ptÜberschriften (Stufen):
1 24 pt, fett oder 14 pt, fett2 18 pt, fett oder 10 pt, fett3 14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnungverwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 ptKonsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,Anmerkungen): 7–9 ptÜberschriften (Stufen):
1 24 pt, fett oder 14 pt, fett2 18 pt, fett oder 10 pt, fett3 14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnungverwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 ptKonsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,Anmerkungen): 7–9 ptÜberschriften (Stufen):
1 24 pt, fett oder 14 pt, fett2 18 pt, fett oder 10 pt, fett3 14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnungverwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
c© 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
ZWEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absat-zes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nö-tig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, oh-ne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zu-sätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Hö-he: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird dieRegisterhaltigkeit gewährt).
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
JEDE vom weiten betrachtete Seite des Textes hat einen Grau-wert – sie ist als graue Fläche zu sehen.
DER GRAUWERT des gesamten Werkes, z. B. eines Buches, sollgleichmäßig sein.
→ BEISPIEL 13
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
JEDE vom weiten betrachtete Seite des Textes hat einen Grau-wert – sie ist als graue Fläche zu sehen.
DER GRAUWERT des gesamten Werkes, z. B. eines Buches, sollgleichmäßig sein.
→ BEISPIEL 13
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
DESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auchin Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschriftanzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetztoder vermieden werden.
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
DESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auchin Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschriftanzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetztoder vermieden werden.
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GRAUWERT EINER SEITESTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
DESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auchin Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschriftanzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetztoder vermieden werden.
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DESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auchin Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschriftanzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetztoder vermieden werden.
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DESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auchin Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschriftanzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetztoder vermieden werden.
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DESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auchin Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwi-schen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschriftanzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument be-nutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpas-sung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Aus-zeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetztoder vermieden werden.
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FUÿNOTENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ZWEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mitnachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend ineiner Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenendebzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einemAbstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets miteinem Punkt abschließen.
→ BEISPIEL 14
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FUÿNOTENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ZWEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mitnachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend ineiner Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenendebzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einemAbstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets miteinem Punkt abschließen.
→ BEISPIEL 14
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FUÿNOTENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ZWEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mitnachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
stellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend ineiner Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenendebzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: End-noten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einemAbstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größe-res Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets miteinem Punkt abschließen.
→ BEISPIEL 14
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→ BEISPIEL 14
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→ BEISPIEL 14
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→ BEISPIEL 14
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→ BEISPIEL 14
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→ BEISPIEL 14
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FUÿNOTENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ZWEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mitnachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochge-
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→ BEISPIEL 14
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MARGINALIENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
INHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (dieausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile sollmit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text inder Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→ BEISPIEL 15
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MARGINALIENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
INHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (dieausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile sollmit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text inder Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→ BEISPIEL 15
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MARGINALIENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
INHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (dieausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile sollmit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text inder Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→ BEISPIEL 15
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INHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (dieausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile sollmit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text inder Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→ BEISPIEL 15
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MARGINALIENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
INHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (dieausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile sollmit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text inder Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→ BEISPIEL 15
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MARGINALIENSTILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
INHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzun-gen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (dieausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile sollmit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text inder Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt klei-ner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
→ BEISPIEL 15
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ABSATZUMBRUCHFEINKORREKTUREN
BESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – dieletzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeileeines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriftenam Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeilenoch besonders kurz ist.
→ BEISPIEL 16
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ABSATZUMBRUCHFEINKORREKTUREN
BESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – dieletzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeileeines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriftenam Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeilenoch besonders kurz ist.
→ BEISPIEL 16
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ABSATZUMBRUCHFEINKORREKTUREN
BESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – dieletzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeileeines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriftenam Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeilenoch besonders kurz ist.
→ BEISPIEL 16
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ABSATZUMBRUCHFEINKORREKTUREN
BESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – dieletzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeileeines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriftenam Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeilenoch besonders kurz ist.
→ BEISPIEL 16
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ABSATZUMBRUCHFEINKORREKTUREN
BESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – dieletzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeileeines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriftenam Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeilenoch besonders kurz ist.
→ BEISPIEL 16
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ABSATZUMBRUCHFEINKORREKTUREN
BESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – dieletzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeileeines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriftenam Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeilenoch besonders kurz ist.
→ BEISPIEL 16
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WORTTRENNUNGENFEINKORREKTUREN
MANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenndas Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eineszu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinanderliegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-bellenlegenden.
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WORTTRENNUNGENFEINKORREKTUREN
MANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenndas Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eineszu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinanderliegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-bellenlegenden.
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WORTTRENNUNGENFEINKORREKTUREN
MANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenndas Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eineszu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinanderliegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-bellenlegenden.
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WORTTRENNUNGENFEINKORREKTUREN
MANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenndas Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eineszu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinanderliegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-bellenlegenden.
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WORTTRENNUNGENFEINKORREKTUREN
MANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenndas Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eineszu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinanderliegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-bellenlegenden.
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WORTTRENNUNGENFEINKORREKTUREN
MANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenndas Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leer-räume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eineszu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nach-silben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinanderliegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Ta-bellenlegenden.
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Ich möchte Euch um 13 Uhr in die Küchezum KAFFEE und GEBURTSTAGSKUCHEN einladen!