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Zur Theorie und Praxis der Spiele 1
Vermittlungsanstze
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Einfhrung
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Hoffentlich ist dieses Seminar kein Reinfall!Hoffentlich erlebe ich mit diesem methodischen Weg keinen Reinfall!
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Literatur Wurzel, B. (2008). Was heit hier spielgem?
Sportunterricht 57 (11), 340-345. Kuhlmann, D. (1998). Wie fhrt man Spiele ein? In Bielefelder
Sportpdagogen (Hrsg.), Methoden im Sportunterricht (S. 135-147). Schorndorf: Hofmann
Roth, K. (2005). Sportspiel-Vermittlung. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 290-308). Schorndorf: Hofmann.
Sll, W. (2000). SPORTunterricht sport UNTERRICHTEN (S. 196-206). Schorndorf: Hofmann
Czwalina, C. (1988). Methodische Verfahren in der Vermittlung von Sportspielen. In Czwalina, C. (Hrsg.), Methodisches Handeln im Sportunterricht (S. 225-242). Schorndorf: Hofmann
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Modell des spielerischen Lernens
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Methodisches Handeln im Sportunterricht
Methodische Grundkonzeptionen Methodische Unterrichtsformen Methodische Unterrichtsverfahren Sozialformen Methodische Manahmen
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Induktiv
Synthetisch
Deduktiv
Analytisch
ausschlieendMethodische Grundkonzeptionen
geringeinschlieend
Bezge:
VorfhrenderPrsentationsnotizenInduktiv = entwickelnd, schlerorientiertDeduktiv = darbietend, lehrerorientiert, Elementenhaft-synthetisch = einzelne technische, taktische und konditionelle Teilbereiche des Spiels erfasst, die dann in den komplexen Spielzusammenhang integriert werden. Man nimmt in Kauf, dass bergreifende Spielzusammenhnge erst zu einem spteren Zeitpunkt durchschaubar werden. Diese Methode ist eher zweckrational ausgerichtet. Der Lernprozess ist konomisch, leistungsbezogen und erfolgsorientiert.Ganzheitlich-analytisch = das Konzept des spielgemen Lernens bercksichtigt. Sie beachtet den Entwicklungs- und Leistungsstand der SchlerInnen und gelangt von einfachen ber komplexere Spielformen zum Zielspiel. Dabei wird von Anfang an die Spielidee verfolgt -
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Methodische Unterrichtsformen
darbietend erarbeitend entdeckend lassen
lehrerzentriert schlerzentriert
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Methodische Unterrichtsverfahren
EinleitungEinstiegHinfhrung
ErarbeitungVerarbeitungVertiefung
ErgebnissicherungbungAnwendung
muss auch die inhaltliche Folgerichtigkeitder einzelnen Unterrichtsschritte (z.B. Reihen)entschieden werden!
Neben der zeitlichen Gliederung in:
KontrolleAuswertungberprfung
WiederholungAnknpfung
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Sozialformen
Organisationsformen Frontalunterricht Mannschaftsunterr. Stationsbetrieb Riegenbetrieb Kreisbetrieb Circuit Partnerhandlung Einzelhandlung
Aufstellungsformen Linie Reihe Kreise Block Gasse Viereck Dreieck Haufen
Gliederungsformen
Klasse
Team
Gruppe
Partner
Einzel
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Methodische Manahmen
Zeigen Vormachen Vorzeigen Mitmachen Vorleben
Sichern & Untersttzen Sichernde Manahmen
ergreifen Wahrnehmungshilfen
geben Aktive und passive
Ausfhrungshilfen geben
Gelnde- und Materialhilfen einsetzen
Sprechen
Vorsagen
Beschreiben
Erklren
Aufgaben
Anregen
Korrigieren
Verstrken
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Grundsituationen in den Zielschussspielen
ANGRIFF
Zielschuss, -wurf
Herausspielen einerPunkt-, Torgelegenheit
Aufbau des Angriffs
ABWEHR
Abwehr desZielschusses, -wurfes
Abschirmen desTores/Punktgewinnes
Stren des Angriffs
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Sportspielspezifische Anstzeim b e r b l i c k
bungsreihen (Technik-Taktik-Modell)
Spielreihen (Spielen-Spiel-Modell) Genetisches Lernen Spielgeme Methode
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Konstruktion einer Hauptstrae
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bungsreihe als Te-Ta-Mo (Technik-Taktik-Modell)Sptes Fahren auf der Hauptstrae
Modell bis in die 60er/70er Jahre Zielspiel wird in technische und
vortaktische Elemente zerlegt und methodisch isoliert aufbereitet
Verdrngung des Spielens zugunsten des bens
Dominanz einer Technikgte
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bungsreihe als Technik-Taktik-Modell
Vorteile:(1) genaue Anpassung an die Voraussetzungen der Schler(2) gute Technikbeherrschung
Nachteile:(1) sehr sptes Spielen und dann noch gleich am Zielspiel die Fhigkeiten erproben(2) Elemente mssen nun unter situativen Spielbedingungen (Wahrnehmungs- und Entscheidungsfhigkeit) eingesetzt werden!
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Mit der Technik ber die Taktik zum Spiel
PassenstoppenKorbleger
Dribbeln
5.5KomplexbungenKorbleger-Umlauf mit 2 Passstationen etc.
Taktische GrundformenSpielphasen-bungen
Zielspiel
Technikbungen
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Mit der Technik ber die Taktik zum Spiel
OberesZuspiel Aufschlag
von obenAnnahme
frontal
6.6KomplexbungenWinkelpritschen mit Nachlaufen etc.
Taktische GrundformenAufschlag-Annahme-Zuspiel-Drill
Zielspiel
Technikbungen
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Sportspielspezifische Anstzeim b e r b l i c k
bungsreihen (Technik-Taktik-Modell) Spielreihen (Spielen-Spiel-
Modell) Genetisches Lernen Spielgeme Methode
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Spielreihe als Sp-Sp-Mo (Spielen-Spiel-Modell)Sofort -oder kurze Vorbereitung- auf der Hauptstrae fahren
Ablsung oder Gegenpol der bungsreihe
Drei Varianten:(1) Konfrontationsspielreihe(2) Situationsspielreihe(3) Klein-gro-Spielreihe
Ganzheitsmethode: Von Anfang an richtig spielen
Erst einfache Spielanforderungen, die zunehmend erhht werden
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Konfrontation: Aus der Garage auf die Autobahn
Zielspiel
Zielspiel
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Klein-Gro-SpielreiheVon der Schnellstrae ber den Autobahnzubringer zur Autobahn
Kleine Spiele
Mini - Sportspiele
Maxi - Sportspiele
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Klein-Gro-SpielreiheVon der Schnellstrae ber den Autobahnzubringer zur Autobahn
1. Balljagd sicheres Fangen; schnelles, genaues Werfen
2. Tigerball Fangen und Werfen unter erschwerten Bedingungen
3. Jgerball Werfen und Fangen im Lauf
4. Parteiball + Freilaufen
5. Burgball-TurmballKorbball + symbolisches Ziel
6. Handball / Basketball Weiterleiten des Balles
nach Dbler, 1967
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Klein-Gro-SpielreiheVon der Schnellstrae ber den Autobahnzubringer zur Autobahn
Haben die Kleinen Spiele nicht einen spezifischen Eigenwert sprich eigene Spielstruktur und damit auch einen Spielanspruch-, wobei sich dadurch Transferprobleme ergeben??
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Situationsspielreihe (nach Schubert, Oppermann & Spte, 1987)
1. Torwurf nach Ballannahme (1-0)
2. Torwurf nach Ballfhrung (1-0)
3. Torwurf nach Freiprellen (1-1)
4. Torwurf nach Anspiel (1-0+1)
5. Torwurf nach Passen (2-0)
6. Torwurf aus der Grundsituation (2-1)
7. Torwurf aus der Grundsituation (2-2)
8. Torwurf aus der Grundsituation (3-3)
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Situationsspielreihe (nach Nabbefeld, 1984)
1. Spielen des gepassten Balles in den Korb
2. Korbwurfspiel aus einer festgelegten Position
3. Korbwurfspiel mit einem Abwehrspieler
4. Korbwurfspiel mit zwei Abwehrspielern aus dem berzahlverhltnis 3:2
5. Angriffsspiel aus dem Dribbling
6. Angriffsspiel aus dem berzahlverhltnis 4:3
7. Angriffsspiel aus dem berzahlverhltnis 5:4
8. Basketball: Angriff 1-3-1 gegen Zone 2-1-2
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Sportspielspezifische Anstzeim b e r b l i c k
bungsreihen (Technik-Taktik-Modell) Spielreihen (Spielen-Spiel-Modell) Genetisches Lernen Spielgeme Methode
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Genetisches LernenDichter Hauptstraenverkehr
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Genetisches LernenDichter Hauptstraenverkehr (nach LOIBL, 2001)
Spielsituation Problem Lsung(en) ben:Im Wechsel von Denken, Sprechen, Handeln werden Spielsituationen reflektiert
Re-Konstruktion eines Spiels aus seinem Ursprung heraus:Jeder Lernende erfindet das Spiel jeweils fr sich neu
Genese ist nicht Historie (Wagenschein): einen eigenen und nicht vorgegebenem Weg zu folgen frdert einsichtiges Lernen
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Genetisches LernenDichter Hauptstraenverkehr
Spielen = Spielsituationen zu lsen
Spielen lernen = Spielsituationen lsen zu lernen
Spielfhigkeiten als Fhigkeiten zum Lsen von Spielsituationen nicht durch vereinfachte Formen eines Zielspiels (=Spielreihenkonzept), sondern durch Basisspiele, in denen die Ballbehandlung erleichtert wird, und damit die Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung des Spielraums sowie auf den Mit- und Gegenspieler gelenkt wird
Handlungssituation des Spiels (= WAS ist zu tun?)
Handlungssituation der bung (= WIE wird die Technik ausgefhrt?)
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Genetisches LernenDichter Hauptstraenverkehr
Komplizierte Technik+
Komplexe Spielsituation
TECHNIKORIENTIERUNG ERFAHRUNGSORIENTIERUNG
eine mit
komplizierte Technik vereinfachter Technik
in eine
vereinfachter Situation komplexe Spielsituationben lsen
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Sportspielspezifische Anstzeim b e r b l i c k
bungsreihen (Technik-Taktik-Modell)
Spielreihen (Spielen-Spiel-Modell) Genetisches Lernen Spielgeme Methode
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Spielgeme MethodeHauptstrae mit ergnzenden Nebenrouten
Spielidee des Zielspiels steht in vereinfachter Form von Beginn an im Zentrum = Zerlegung des Spiels in die spielimmanenten Grundsituationen
ben und Trainieren kommen ergnzend fr den Knnenserwerb hinzu
Spielfhigkeit ist oberstes Primat Vorteil: variable Anpassung an die
Lernvoraussetzungen Nachteil: Konfrontation mit dem ben
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Spielgeme MethodeHauptstrae mit ergnzenden Nebenrouten
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Volleyball Spielerisch-situatives Lernen
3:3
6:6
1:1
4:4
2:2Technikergnzung:
Oberes Zuspiel
Technikergnzung:
Seitliche Annahme
1 + 1 : 1 + 1
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Basketball Spielerisch-situatives Lernen
2:2 +1 (2)
5:5
1:0
3 : 3
1:1 + 1Technikergnzung:
Sprungwurf
I-, L-, V-Cuts
Durchbruch-Finten
Indirekter Block
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Spielgeme MethodeHauptstrae mit ergnzenden Nebenrouten (nach Schmidt, 1995)
4. Variables ben(Timing)
5. Ballgewhnung
6. Wahrnehmungs- undEntscheidungsaufgaben
1. Allgemeine Spielfhigkeit
10. Taktische Flexibilitt
Basisspiele
Vereinfachte Spielsituationen
Freies Spiel
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Spielerisch-situatives Lernen im Sportspiel
Im Mittelpunkt: Spielen in berschaubaren Situationen bedingt durch Regelanpassungen!* Formale Regeln:Geringe Spielerzahl; kleineres Feld; variableSpielzeit
* Konstitutive Regeln nicht antasten?!?!* Handlungsregeln (Balltechnik,Gegnerverhalten...) und deren Folgen beiVernderung genau bedenken
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Spielerisch-situatives Lernen im Sportspiel
Gleichmige Verteilung von Spielanteilenber Regelvereinfachungen anstreben :* berzahlverhltnisse
erleichtert Spiel-Angriffstaktikvermehrte BallkontakteFrderung ZusammenspielIntegration LeistungsschwchererAnpassung an LernniveauEinsichtiges Lernen, da Spielzusammenhang
* Erschwerung der Verteidigung(z.B. Handball nach Basketballregeln)
* Erhhung Erfolgswahrscheinlichkeit(z.B. Vergrerung der Trefferflchen)
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Spielerisch-situatives Lernen im Sportspiel
Wenn gebt wird, dann intensiv und spielnah:* Komplexbungen einsetzen, die derSpielphasenlogik entsprechen
* Kontinuum-Formen bzw. Rundlufe Technikerwerbstraining ist immer auch Taktiktraining (=
Primat der Taktik): Wie und wann wende ich die Technik an?!
Methodischer Regelkreis : Vereinfachte Spielsituation Erproben/Erlernen ben Anwenden/Variieren in Spiel-und Wettkampfformen weitergehende Spielsituation Erproben....
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Spielerisch-situatives Lernen im Sportspiel
Richtige Einschtzung einer Spielsituation wird beeinflusst * vom Beobachtungsvermgen (auf der Grundlage taktischen Wissens)* von der Fhigkeit zur optisch-motorischen Vorausnahme (Antizipation)* vom Timing (Kooperation/Koordination von Mitspieler, Ball, Raum und Gegner)= Taktisches Denken/Handeln als Verbund von Wahrnehmung und Kognition
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Tactical Games Approach(Kreis-Spiral-Modell nach Mitchell, Oslin & Griffin, 2006)
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Zur Theorie und Praxis der Spiele
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Tactical Games Approach(Didaktisches Modell von Fisette (2006) nach Mitchell, Oslin & Griffin, 2006)
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Dr. Christian Krger, 2009
VermittlungsanstzeEinfhrungFoliennummer 3LiteraturModell des spielerischen LernensMethodisches Handeln im SportunterrichtFoliennummer 7Methodische UnterrichtsformenMethodische UnterrichtsverfahrenSozialformenMethodische ManahmenGrundsituationen in den ZielschussspielenSportspielspezifische Anstze im b e r b l i c kKonstruktion einer Hauptstraebungsreihe als Te-Ta-Mo (Technik-Taktik-Modell)Sptes Fahren auf der Hauptstrae bungsreihe als Technik-Taktik-ModellMit der Technik ber die Taktik zum SpielMit der Technik ber die Taktik zum SpielSportspielspezifische Anstze im b e r b l i c kSpielreihe als Sp-Sp-Mo (Spielen-Spiel-Modell)Sofort -oder kurze Vorbereitung- auf der Hauptstrae fahren Konfrontation: Aus der Garage auf die Autobahn Klein-Gro-SpielreiheVon der Schnellstrae ber den Autobahnzubringer zur AutobahnKlein-Gro-SpielreiheVon der Schnellstrae ber den Autobahnzubringer zur AutobahnKlein-Gro-SpielreiheVon der Schnellstrae ber den Autobahnzubringer zur AutobahnSituationsspielreihe (nach Schubert, Oppermann & Spte, 1987)Situationsspielreihe (nach Nabbefeld, 1984)Sportspielspezifische Anstze im b e r b l i c kGenetisches LernenDichter HauptstraenverkehrGenetisches LernenDichter Hauptstraenverkehr (nach LOIBL, 2001)Genetisches LernenDichter HauptstraenverkehrGenetisches LernenDichter HauptstraenverkehrSportspielspezifische Anstze im b e r b l i c kSpielgeme MethodeHauptstrae mit ergnzenden NebenroutenSpielgeme MethodeHauptstrae mit ergnzenden NebenroutenVolleyball Spielerisch-situatives Lernen Basketball Spielerisch-situatives Lernen Spielgeme MethodeHauptstrae mit ergnzenden Nebenrouten (nach Schmidt, 1995)Spielerisch-situatives Lernen im SportspielSpielerisch-situatives Lernen im SportspielSpielerisch-situatives Lernen im SportspielSpielerisch-situatives Lernen im SportspielTactical Games Approach(Kreis-Spiral-Modell nach Mitchell, Oslin & Griffin, 2006)Tactical Games Approach(Didaktisches Modell von Fisette (2006) nach Mitchell, Oslin & Griffin, 2006)Foliennummer 44