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VO ANALYSE VON BILDLICHE UND DINGLICHE QUELLEN (STEOP GESCHICHTE)
WS 2012/13Univ. Prof. Dr. Stefan Zahlmann, Mag. Martin Gasteiner
1Sonntag, 28. Oktober 12/
ANRECHENBARKEIT, NACHMELDUNGEN
• es ist gesetzlich nicht erlaubt, bereits erbrachte Leistungen in vergleichbaren LVs für dieses Modul anzurechnen
• ebenso ist es nicht möglich, Prüfungen dieses Moduls für irgendeinen anderen Zweck als für dieses Moduls anzurechnen
• Sie sind durch die Anmeldung zu dieser VO automatisch auch für die Prüfung am 9. Dezember angemeldet; eine unentschuldigte Nichtteilnahme gilt als nicht-bestandender Prüfungsversuch
• sie müssen diese VO und die VO Bildliche und dingliche Quellen beide jeweils positiv abschließen, um das Modul erfolgreich absolviert zu haben
• der Antrag auf Nachmeldung erfolgt durch Abgabe eines Zettels mit Name/Matrikelnummer; die Nachmeldung kann einige Wochen in Anspruch nehmen
2Sonntag, 28. Oktober 12/
FORMALIA II. STEOP: http://cewebs.cs.univie.ac.at/activecc/geschichte/index.php?t=bageschichteneu
II. Setting der Vorlesung
‣ Dominiert durch Vortrag und Fragen der Studierenden
‣ Wiederholung und Fragen aus der vorherigen VO
‣Lektüre von kurzen Texten zum Bild (ab 15. Oktober)
‣Werkzeuge zur Bildbearbeitung
‣ Website der VO: Grundbegriffe und Literatur zu jeder LV
3Sonntag, 28. Oktober 12/
FORMALIA III. Lehr-Lernziele (Was wird vermittelt)
‣ Orientierung im Fach Geschichte
‣ Bildliche und Dingliche Quellen: Geschichte der Bilder, Der Umgang mit den Bildern in den GW, Bild als Medium, Methoden der Bildbeschreibung
‣ Digitale Quellen: Wie hat sich die GW im medialen Umbruch gewandelt?
‣Kompetenzen4Sonntag, 28. Oktober 12/
FORMALIA IIII. Prüfungsmodalitäten
‣Prüfungstermine: 11. Dezember
‣Prüfung: 90 Minuten pro Teil. 1. Wissensfrage. 2. Definition. 3. Verständnisfrage
‣Gekoppelt an die VO Theorie und Geschichte schriftlicher Quellen und Medien
‣ bedeutet: Sie müssen beide Teile der Prüfung positiv abschließen,
Text
5Sonntag, 28. Oktober 12/
ARBEITSGRUPPEN, LERNEN
• bilden Sie selbsttätig Arbeitsgruppen - durch solche Vernetzungen erfahren Sie mehr, erhalten Unterstützung und vereinsamen nicht im Studium
• lernen Sie gemeinsam: Wiederholen, Vorbereiten, Fragen formulieren, Texte zusammenfassen, Referate schreiben und vortragen
• ohne Interaktion und Kooperation werden Sie niemals die notwendigen Kenntnisse und Arbeitstechniken erwerben, um zur Spitzengruppe zu zählen
• Lernen ≠ Informieren : Lernen braucht Zeit, Umwege, Probleme, Phantasie, Emphatie; Informieren bleibt immer oberflächlich; ein Phänomen ist mehr als die Summe seiner Aspekte
6Sonntag, 28. Oktober 12/
Zum ema: es gibt viel zu zeigen und zu sehen
• Geschichte der Bilder
• Von der Hochkunst zum Schmierzettel
• von der Typographie zur Graphik
• Vom Foto zum Film
• vom Druck zur
7Sonntag, 28. Oktober 12/
LEITTHEMA DER VO: IMAGINATIONEN
• Eine Kulturgeschichte muss wesentlich eine Geschichte der Imaginationen sein. Imaginationen aber verfestigen sich in Bildern.
8Sonntag, 28. Oktober 12/
THEORETISCHE BEZUGNAHMEN
• Wissenschaftsgeschichte und Bilder
• Iconic oder Visual Turn vs. Linguistic Turn
• Medien und Bilder
• Intermedialität
• Semiotik
9Sonntag, 28. Oktober 12/
QUELLENKRITIK / QUELLENAUTOPSIE
• Bilder sind vollständig abzubilden inklusive Beischrift(en)
• Genaue Datierung
• Urheber bzw. Verleger ermitteln
• Titel / Technik / Maße
• Gattungszugehörigkeit / Besitznachweis
10Sonntag, 28. Oktober 12/
METHODEN (FORMEN DER ANALYSE)
• Realienkunde?
• Ikonografie / Ikonologie
• Funktionsanalyse
• Semiotischer Analyseansatz
• Rezeptionsäestetischer Ansatz (Wahrnehmung)
11Sonntag, 28. Oktober 12/
DIGITALE BILDER
12Sonntag, 28. Oktober 12/
DIGITALE BILDBEHANDLUNG
13Sonntag, 28. Oktober 12/
FILM• Touch of Evil opening shot
14Sonntag, 28. Oktober 12/
BILD UND PROPAGANDA
15Sonntag, 28. Oktober 12/
TONQUELLEN
Mittagsjournal 6.01. 1977
16Sonntag, 28. Oktober 12/
MUSEALISIERUNG
17Sonntag, 28. Oktober 12/
BILDSYMBOLE UND BILDMYTHEN
18Sonntag, 28. Oktober 12/
DANKE!
19Sonntag, 28. Oktober 12/