BVG PLUS 01|14 1
SCHAUSPIELERIN ALMILA BAGRIACIK
»Reiten ist eine tolle Art abzuschalten«
Nr. 11 / November 2015 DAS MAGAZIN DER BERLINER VERKEHRSBETRIEBE
Berliner LichterfestivalGelbe Herzen leuchten
an drei markanten Gebäuden in der Stadt
Unterwegs mit der M13
Vom Brüsseler Kiez im Wedding nach Weißensee
eine tolle Art abzuschalten«
MIT BVG-NAVI
BVG PLUS 11|15 3
INTRO
INHALT
5 Frau Nikutta hört zu 6 Was war / Was kommt
Der Weihnachtszug rollt12 BVG verbindet Menschen
Sänger Lars Redlich moderiert auf einer U-Bahn-Bank
18 Tipps vom Tip 20 Liniennetz 22 Aus aller Welt
150 Jahre Wiener Straßenbahn 24 Im Bahnhof
Bunte Ware am Alexanderplatz 25 Wertmarken
Wie der Versand an Abonnenten abläuft
26 Ausbildung Azubis machen Station bei Kooperationspartnern
28 BVG Club Angebote für Abonnenten
35 Abo-Service Jetzt mit Bestellschein für die VBB-Umweltkarte
37 Rätsel 38 Service
10 ErleuchtetBuntes Die BVG beteiligte
sich am Lichterfestival – etwa an der Oberbaumbrücke
14 WohnlichEine Linie, zwei Welten Die M13 verbindet den Brüsseler Kiez im Wedding mit dem schönen Weißensee
Foto
s: O
liver
Lan
g, ra
ufel
d m
edie
n/Jö
rn K
äseb
ier
Kino für Zweiin der Geschenkdose
Geschenkkarten ab 10 €für alle CineStar-Produkte einlösbar
nur 2690 €
Noch mehr Geschenkideen an derKinokasse und im Online-Shop unter cinestar.de/weihnachten
08 Almila BagriacikStationen meines Lebens Die junge Schauspielerin lernte für ihren neuen Film extra Reiten – künftig möchte sie auch Regie führen
EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,mit dem Monatswechsel kommt der Fahrscheinwechsel. Abonnenten von Zeitkarten müssen daran denken, den nächsten Wertabschnitt in ihre
Fahrkartenhülle zu stecken. Die Wertabschnitte werden von unserem AboService zweimal im Jahr versandt. Der Brief erreicht Sie auch schon mal wenige Tage vor dem Monatswechsel, kommt aber rechtzeitig. Versprochen. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass wir Sie zum Schwarzfahrer machen. Mehr zum Versand der Abschnitte auf Seite 25. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen David Rollik, Chefredakteur
FRAU NIKUTTA HÖRT ZU
BVG PLUS 11|15 5
Foto
: Mar
cus
Höh
n
Liebe Frau Nikutta,bei der Straßenbahn stellt ja der Bordcomputer alle Weichen einer Linie selbst. Aber woher weiß ein Busfahrer, wann er wo abbiegen muss? Es kann ja unmöglich jeder Busfahrer jede Strecke kennen.Ihr Jonas Meierdirks
Lieber Herr Meierdirks, unsere Beschäftigten im Fahrdienst müsssen natürlich nicht alle 200 Buslinien kennen, son-dern nur die des jeweiligen Betriebshofes, für den sie fahren. Dafür bekommt das Fahrper-sonal einen BVG-Atlas und Linienverlaufskar-ten als Arbeitsmittel. Neue Fahrer fahren die erste Zeit mit einem Lehrfahrer, der alle Stre-cken kennt. Für betrieblich bedingte Umleitun-gen, Ersatzverkehre und Sonderfahrten erhal-ten unsere Omnibusfahrer gesondertes Material bzw. aktuelle Informationen über die Leitstelle. Ihre Dr. Sigrid Evelyn Nikutta
Streckenkenntnisse und weiß-blaue Busse
Sie haben Fragen an die BVG? An dieser Stelle antwortet Ihnen die BVG-Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta
© F
otok
lass
e 15
/17
- Zff
A
Industrie findet StadtAusstellung vom 11. bis 24. November 2015, täglich 8 bis 20 Uhr, freier Eintritt.Ludwig Erhard Haus, Foyer, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin. Studierende und Auszubildende zeigen die Berliner Industrie, ihre Produkte und urbanen Produktionsstätten in einem ungewöhnlichen Licht. In Kooperation mit der design akademie berlin – SRH Hochschule für Kommunikation und Design, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), dem Zentrum für fotografische Ausbildung (ZffA) und dem Masterstudiengang Bühnenbild_Szenischer Raum der TU Berlin.
www.sei.berlin.de/berlindustrie#industriefi ndetstadt
Schreiben Sie Ihre Fragen an [email protected] oder an BVG PLUS, Holzmarktstraße 15-17, 10179 Berlin, Stichwort „Frau Nikutta hört zu“.
Wir wählen für PLUS Fragen von allgemeinem Interesse aus, alle übrigen werden durch unsere Fachleute beantwortet.
Sehr geehrte Frau Nikutta,im Stadtbild begegnen mir gelegentlich blauweißeBusse, die auch mit dem BVGLogo fahren. Was sind das für Busse?René Zwiener
Sehr geehrter Herr Zwiener, diese blau-weißen Busse verstärken seit 2014 unseren Fuhrpark. Sie kamen aus Amsterdam zu uns. Zu diesem Zeitpunkt standen sehr viele Baumaßnahmen bei Straßenbahn und U-Bahn an und damit auch Ersatzverkehre mit Bussen, die wir mit unserer Flotte nicht hätten bewälti-gen können. Neue Fahrzeuge zu bestellen, hätte zu lange gedauert und die Auslieferung der neu-en Gelenk- und Eindeckerbusse lief gerade erst an. Daher haben wir uns auf dem Gebraucht-wagenmarkt umgesehen und elf dieser Volvo-Gelenkbusse gekauft, die ausschließlich im Er-satzverkehr eingesetzt werden.Ihre Dr. Sigrid Evelyn Nikutta
© F
otok
lass
e 15
/17
- Zff
A
Industrie findet StadtAusstellung vom 11. bis 24. November 2015, täglich 8 bis 20 Uhr, freier Eintritt.Ludwig Erhard Haus, Foyer, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin. Studierende und Auszubildende zeigen die Berliner Industrie, ihre Produkte und urbanen Produktionsstätten in einem ungewöhnlichen Licht. In Kooperation mit der design akademie berlin – SRH Hochschule für Kommunikation und Design, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), dem Zentrum für fotografische Ausbildung (ZffA) und dem Masterstudiengang Bühnenbild_Szenischer Raum der TU Berlin.
www.sei.berlin.de/berlindustrie#industriefi ndetstadt
© F
otok
lass
e 15
/17
- Zff
A
Industrie findet StadtAusstellung vom 11. bis 24. November 2015, täglich 8 bis 20 Uhr, freier Eintritt.Ludwig Erhard Haus, Foyer, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin. Studierende und Auszubildende zeigen die Berliner Industrie, ihre Produkte und urbanen Produktionsstätten in einem ungewöhnlichen Licht. In Kooperation mit der design akademie berlin – SRH Hochschule für Kommunikation und Design, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), dem Zentrum für fotografische Ausbildung (ZffA) und dem Masterstudiengang Bühnenbild_Szenischer Raum der TU Berlin.
www.sei.berlin.de/berlindustrie#industriefi ndetstadt
6 BVG PLUS 11|15
WAS WAR / WAS KOMMTWAS WAR / WAS KOMMT
BVG PLUS 11|15 7
Foto
s: T
hink
stoc
k, D
iete
r Bo
hrer
, Oliv
er L
ang
Alle Jahre wieder … kommt der Weihnachts-mann mit einem ganz besonderen Schlitten, dem festlich geschmückten Weihnachtszug der BVG. Ab 28. November ist es wieder so weit. An allen Advents-Wochenenden (28./29. November, 5./6. Dezember, 12./13. Dezember und 19./20. Dezember) geht der Bärtige auf Tour durch das weihnachtliche Berlin. Unter-wegs verteilt er mit seinen Helfern kleine Ge-schenke an die jüngsten Fahrgäste und es ist für allerlei kurzweilige Unterhaltung gesorgt. Los geht’s immer um 10, 12 und 14 Uhr am
U-Bahnhof Uhland straße (U1). Die Fahrt zur Warschauer Straße und retour dauert ca. 60 Minuten, unterwegs gibt es einen kleinen Fotostopp. Das stimmungsvolle Vergnügen kostet 5 Euro pro Person. Buchungen sind ab 3. November unter der Telefonnummer 030/256 25 256 immer montags bis freitags von 8 bis 15 Uhr möglich. Unser Tipp: Mit der Anmeldung möglichst beeilen, erfahrungsge-mäß sind die Plätze schnell ausgebucht. Mehr Infos unter www.BVG.de/Weihnachtszug. Kerstin Marquard
Film über Hönower U-Bahn-Verlängerung Rund anderthalb Jahre vor dem Mauerfall er-gatterten der Westberliner Dokumentarfilmer Uwe Bohrer und sein Vater Dieter Bohrer von der Deutschen Reichsbahn die Drehgenehmi-gung für einen Film über die Verlängerung der heutigen U5 nach Hönow. Die Filmemacher begleiteten die Eröffnung des Teilabschnitts bis Elsterwerdaer Platz im Sommer 1988 vor der versammelten DDR-Politprominenz und ein Jahr später die öffentliche Einweihung der Strecke bis Hönow. U-Bahnzüge erhielt die DDR damals von der BVG West: 50 general-überholte Wagen der Baureihe D gingen eben-so auf die Strecke wie umgebaute S-Bahn-wagen des Typs EIII (Foto). Uwe Bohrer zeigt den Film am 25. November um 19.30 Uhr im Kulturforum Hellersdorf in der Carola-Neher-Straße 1, Karten: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. chr
Britischer Test-BusNach einem schwedischen Scania-Doppel-decker und einem holländischen Doppel-decker der Firma VDL testet die BVG nun auch ein britisches Modell. Das Fahrzeug vom Typ „Enviro 500 LHD“ wird für sechs Wochen voraussichtlich auf Linien im Berliner Nord-westen unterwegs sein. Den Probebus stellt der in Edinburgh ansässige Hersteller Alexan-der Dennis Ltd. kostenlos zur Verfügung. km
BVG-Termine¼ 13./14. NOVEMBER Auf dem Messegelände (Hal-le 1.1) findet die Berufs-und Bildungsmesse Einstieg Berlin statt. ¼ Infos zu den 12 Ausbil-dungsberufen bei der BVG gibt es am BVG-Messestand.
Die Öffnungszeiten 9 bis 16 Uhr (Messehalle 1.1, Tageskarte 5 Euro), Messe Süd
349
¼ 14. NOVEMBER Heute hat das U-Bahn-Muse-um geöffnet: Abtauchen in die 113 Jahre alte Geschichte der Berliner U-Bahn.¼ U-Bahn-Museum direkt in der Eingangshalle des U-Bahnhofs Olympia-Stadion
Die Öffnungszeiten 10.30 Uhr bis 16 Uhr, letzter Einlass ist um 15.30 Uhr. U-Bahnhof Olympia- Stadion
¼ 26. NOVEMBER Mobilitätstraining für Fahrgäs-te mit Rollstuhl oder Rollator, die das Ein- und Aussteigen in einer U-Bahn üben wollen.¼ Trainingsort ist der An-kunftsbahnsteig der U5 am U-Bahnhof Alexanderplatz.
Die Trainingszeiten Geübt wird von 10 bis 12 Uhr. Eine Anmeldung ist nur für Gruppen erforderlich ([email protected] oder Tel. 030/19 44 9)
Der Bärtige auf Tour
Umgebaute S-Bahnwagen gingen 1989 auf das Gleis der damaligen Linie E.
STATIONEN MEINES LEBENSSTATIONEN MEINES LEBENS
8 BVG PLUS 11|15 BVG PLUS 11|15 9
¼DER FILM
„Hördur“ heißt der neue Film mit Almila Bagriacik, der seit dem 29. Oktober in den deutschen Kinos läuft. Die Berlinerin mit türkischen Wur-zeln spielt darin eine Schülerin, die
Sozialstunden auf einem Pferdehof ableis-ten muss und dabei ihre Zuneigung zum Islandpferd Hördur entdeckt. Kein leichter Stoff, beeindruckend besetzt mit Felicitas Woll, Hilmi Sözer und Noë Chalkidis in wei-teren Hauptrollen.
Foto
s: O
liver
Lan
g, N
FP
Aylin ist 17 Jahre alt und lebt mit ihrem sechsjährigen Bruder Emre und dem Vater in Mannheim. Die Mutter ist verstorben und Aylin hat die volle Verantwortung für Emre und den Haushalt, fast nebenbei muss die verschlossene und ernste Jugendliche ja auch noch zur Schule. Dort wird sie ge-mobbt und rastet irgendwann aus – was zu einer Körperverletzung führt, für die sie Sozialstunden auf einem Pferdehof leisten muss. Schauspielerin Almila Bağrıaçık füllt die schwierige Rolle der Aylin großartig mit Leben. PLUS hat die Berlinerin mit türki-schen Wurzeln getro� en.
Die Freundscha� zu dem Islandpferd Hör-dur ist ein wichtiger Bestandteil der Hand-lung. Konnten Sie vorher schon reiten? Nein, ich hatte mit Pferden vorher überhaupt nichts zu tun, nicht mal mit einem Pony. Aber mit Hördur bin ich sofort warm geworden: Gleich beim Casting hat er mir seinen Kopf auf
die Schulter gelegt. Ich wusste überhaupt nicht, was ich machen soll, aber dann haben alle von der Filmcrew gesagt: „Oh, er mag dich!“
Im Film gibt es eine ähnliche Szene: Hördur läu� von der Koppel weg und Aylin muss ihn einfangen. Ist das sozusagen die Schlüssel-szene des Films? Ja, das war ein magischer Moment der Zusam-menarbeit mit Hördur. Da hat er sich verhalten wie ein professioneller Schauspieler: Ich stürze und er dreht sich um und kommt auf mich zu, als wolle er fragen, ob mit mir alles okay ist.
Die Dreharbeiten und Ihr Reitunterricht in Beelitz liegen schon einige Zeit zurück – reiten Sie jetzt eigentlich noch? Ja, das ist eine tolle Art abzuschalten. Ich wohne in der Berliner Innenstadt – allein die Fahrt raus nach Beelitz entspannt schon. Auf dem Pferd ist man dann im Freien, spürt den Wind und wird eins mit dem Pferd. Meine
Lieblingsgangart können übrigens nur Island-pferde: Den Tölt, der liegt zwischen Trab und Galopp. Da nimmt man die Zügel zurück und treibt gleichzeitig an, und das Pferd läu� wie ein Model auf dem Catwalk.
Sieht das nicht ein bisschen eitel aus? Ja, schon, aber Hördur ist eben eine Rampen-sau. Ich übrigens auch. (lacht)
Das sieht man dem Film nicht an. Film ist Teamwork. Der reine Egotrip geht da gar nicht.
Mittlerweile studieren Sie Regie. Ja, aber eigentlich übe ich das schon seit mei-ner Schulzeit. Da habe ich unsere Klassenfahr-ten mit dem Camcorder aufgenommen, spä-ter dann geschnitten und in der Klasse verteilt. Ich habe mir dann für meine Abiprüfung so-gar von der Senatsschulverwaltung eine Ge-nehmigung geben lassen, dass ein Film von mir als Teil des Abis zugelassen wird.
Wer ist Ihr Vorbild im Regiefach? Feo Aladağ, die Regisseurin, die mit mir als Schauspielerin meinen ersten Film „Die Frem-de“ gedreht hat. Feo braucht kaum Regie-
anweisungen – meistens reichen Blicke. Als wir „Die Fremde“ gedreht haben, hatte ich das Gefühl, dass in der Geschichte eine Szene fehlt, da hat sie mir gesagt: „Dann schreib doch eine Szene.“ Auch wenn die Szene nicht gedreht worden ist, hat mir ihr Vertrauen in mich so viel Kra� gegeben. Seitdem traue ich mir viel mehr zu.
Das heißt, Sie schreiben inzwischen auch Drehbücher? Ja, das mache ich sogar lieber als Regie führen. Aber ich habe auch gelernt, dass ich nicht alles in einem Projekt machen kann. Ich kann für jemand anderes ein Drehbuch schreiben oder einen Schnitt machen. Ich � nde es toll, dass ich durch mein Studium in all das reinschnup-pern kann, aber ich habe auch enormen Res-pekt vor dem Können der Fachleute.
Jetzt müssen Sie uns noch die Geschichte erzählen, wie Sie entdeckt worden sind.Da war ich 16 Jahre alt und war bei einem Konzert der türkischen Rockband Mor ve Ötesi im Kreuzberger Club SO36. Plötzlich hat mich einer von den Fotografen angespro-chen und mir einen Zettel in die Hand ge-drückt mit einem Castingtermin. Ich habe erst gedacht: Der will mich anbaggern. Des-halb habe ich den Zettel erst einmal mei-ner Mutter gezeigt und die hat angerufen. Es stellte sich heraus, dass es um das Casting von „Die Fremde“ ging, meinem ersten Film. Meine Eltern haben mich ermutigt, da hinzu-gehen, sonst hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut.
Als Berlinerin haben Sie gewiss eine BVG-Story parat.Ja, ein bisschen peinlich: Ich war als Jugend-liche immer ein bisschen verpeilt. Immer zu spät dran und total vergesslich. Ich habe ganz o� meine U-Bahnkarte vergessen und bin auch ganz o� erwischt worden – habe dann immer nachgezeigt, aber einmal war’s dann wohl zu viel: Da habe ich einen Brief bekom-men, dass das strafrechtliche Folgen haben kann.
Interview: Christian Retzla�
INTERVIEW
»Regie übe ich seit der Schule«Ziemlich vielseitig: Schauspielerin Almila Bagr ac k reitet, studiert Regie und schreibt Drehbücher
10 BVG PLUS 11|15
BUNTES
BVG PLUS 11|15 11
Berlin leuchtet
Herzlichst, Ihre BVG! Das zentrale Motiv der BVG-Imagekampagne „Weil wir dich lieben“ strahlte während des Lichterfestes „Berlin leuchtet“ gleich an drei markanten Gebäuden unserer Stadt. Gelbe Herzen zauberten geo-metrische Muster auf die Fassade des Konzert-hauses am Gendarmenmarkt, leuchteten auf den Türmen der Oberbaumbrücke und beweg-ten sich in einem stilisierten Liniennetz an der BVG-Zentrale in der Holzmarktstraße. km
Leuchte, mein Herz, leuchte: Die BVG beteiligte sich am Lichterfest
Oberbaumbrücke: Gelbe Herzen illu-
minierten eine der schönsten Brücken
der Stadt.
Gendarmenmarkt: Am Konzert-haus bildeten die gelben Herzen vielfältige geometrische Muster.
BVG-Zentrale in der Holzmarktstraße: Gelbe Herzen bewegten sich in einem stilisierten Liniennetz.
Foto
s: O
liver
Lan
g
BVG VERBINDET MENSCHEN
12 BVG PLUS 11|15 BVG PLUS 11|15 13
Foto
: Cle
men
s Bi
lan
Die Kunstfabrik Schlot nahe des Nord-bahnhofs in Berlin Mitte: Es ist Mitt-wochabend, der atmosphärische Jazz-
club im Kellergewölbe einer ehemaligen Glühlampenfabrik ist bis auf den letzten Platz besetzt. Kellner servieren Bier und Wein, von den Tischen hört man Lachen und angeregte Gespräche. Rund 200 Besucherinnen und Be-sucher freuen sich auf den Beginn von „Berlin in einem Zug“. Nach nur vier Ausgaben hat die monatliche Show bereits einen großen Kreis fester Fans.
Künstler zum AnfassenKein Wunder: Denn jeden letzten Mittwoch im Monat präsentieren hier Sänger, Comedi-ans und Kleinkünstler ihr Können, die sonst in ganz großen Shows zu sehen sind – zum Bei-spiel im Friedrichstadtpalast, im � eater des Westens oder im Wintergarten. „Das Besonde-re an unserem Programm ist, dass es eine Mi-schung aus Varieté und Talkshow bietet“, er-klärt Moderator Lars Redlich, der das Konzept gemeinsam mit seinem Sidekick Tino Andrea Honegger entwickelt hat. „Die Künstler treten
Late Night auf der U-Bahn-Bank
nicht nur auf, sondern erzählen auch von sich – man erfährt also immer etwas Persönliches über all die Menschen, die das Berliner Nacht-leben so einzigartig machen.“ Jeder Abend stellt auf diese Weise eine spannende Reise durch die kreative Szene der Hauptstadt dar.
Bühnenbild im U-Bahn-LookWeil die Gäste immer wieder wechseln, ist jede Show eine Premiere. Backstage herrscht darum auch an diesem Mittwoch bis zur letz-ten Minute vor Programmbeginn reges Trei-ben: Auf dem Flur üben zwei junge Akrobaten noch ein paar Jonglier-Kunststücke – in atem-beraubendem Tempo lassen sie graue Flum-mis zwischen ihren Händen umher� itzen und rhythmisch auf dem Estrichboden au� rom-meln. Gleich werden sie auf der Bühne stehen und mit ihren Tricks das Publikum zum Staunen bringen.
Eines bleibt allerdings jeden Monat gleich: das originelle Bühnenbild im Zugabteil-Look mit echter BVG-U-Bahn-Bank, die Lars Red-lich zum Motto der Show inspiriert hat. „Ich habe sie vor vielen Jahren gebraucht gekau� und wollte sie schon immer für ein Programm verwenden!“ Nun hat sie es auf die Bühne ge-scha� – und dient dort ho� entlich noch vie-len spannenden Gästen als Sitzgelegenheit.
Cornelia Lütkemeier
∑ KUNSTFABRIK SCHLOTDie Show „Berlin in einem Zug“ ist jeden letzten Mittwoch des Monats um 20 Uhr in der Kunstfabrik Schlot zu sehen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. www.facebook.com/berlinineinemzug
Die zweite Chance, Ihren Flirt aus Bus und Bahn wiederzusehen
REIZEND, MÄNN-LICH, AM KOTTI Von: Avienda Wir
beide auf der Rolltreppe
Möckernbrücke Richtung
Warschauer. Wollte Dir
meine blauen Kopfhörer
anbieten. Abschiedsblick am
Kottbusser Tor. Meld Dich!
12. Oktober, 19 Uhr
∑ MEINE AUGENBLICKE
Haben Sie auch einen
besonderen Augenblick
gehabt und nicht genutzt?
Versuchen Sie es unter
www.BVG.de/Augenblicke
DU ...Von: ändy … hattest Glitzer
auf den Lidern, schwarz-
weiße Strumpfhosen an und
mir in der U5 gegenüber-
gesessen. Die verpasste
Chance, Dich anzusprechen,
bevor Du Samariterstraße
raus bist, würde ich gerne
nachholen …
11. Oktober, 4 Uhr
Moderator Lars Redlich auf dem wichtigsten Requisit der Show „Berlin in einem Zug“.
In seiner Show „Berlin in einem Zug“ stellt der Sänger und Comedian Lars Redlich Berliner Entertainer vor
www.kunstfabrik-schlot.deInvalidenstrasse 117 . 10115 Berlin
Fahrtipp: U Naturkundemuseum M5, M8, M10, 12, S Nordbahnhof
247
BVG VERBINDET BERLIN
BVG PLUS 11|15 15 14 BVG PLUS 11|15
Straße aber nicht mit. In den nach belgischen Städten benannten Straßen ist Tempo 30 vor-geschrieben. Auf dem Wochenmarkt, der zweimal in der Woche zwischen Rathaus und Genter Straße gastiert, geht es zumeist ent-spannt zu – lautstarkes Handeln gehört aber auch mal dazu.
Kultur und Wissenscha� Eine eigene Welt im Kiez ist die riesige Kran-kenhausstadt Campus Virchow-Klinikum der Charité. Sie entstand zwischen 1898 und 1906 und nimmt mit rund 270.000 Quadratmetern fast so viel Fläche ein wie der gesamte übrige Kiez. Medizin ist aber nur ein Schwerpunkt des Wissenscha� s- und Forschungsstandorts. Die Beuth Hochschule entstand aus der 1971 gegründeten Technischen Fachhochschule Berlin – die Geschichte der Vorläufer reicht allerdings bis in die erste Häl� e des 19. Jahr-hunderts zurück. Mehr als 12.000 Studenten sind heute eingeschrieben. Zu den angebote-nen Fächern zählen � eater- und Veranstal-tungstechnik. Da tri� es sich gut, dass das Atze Musiktheater in unmittelbarer Nachbar-scha� liegt. Das nach eigenen Angaben größte Musiktheater für Kinder in Deutschland zeigt Klassiker wie „Die Bremer Stadtmusikanten“, aber auch moderne Produktionen, etwa zum � ema Flüchtlinge. Eine deutliche Botscha� sendet auch das kleine Anti-Kriegs-Museum,
das 1923 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg gegründet wurde. Der Brüsseler Kiez ist ein passender Ort dafür – litt Belgien doch beson-ders unter dem Kon� ikt vor 100 Jahren.
WEISSENSEEDie Fernsehserie „Weissensee“ hat in der kürz-lich gezeigten dritten Sta� el die Wende thema-tisiert. Wie sehr sich Weißensee seit 1989/1990 verändert hat, zeigt sich schon daran, dass aus dem Stadtbezirk mit der Verwaltungsreform im Jahr 2000 ein Teil des Bezirks Pankow wur-de. Der politischen Abwertung steht jedoch eine starke Aufwertung der Wohnlage gegen-über. Das zeigt insbesondere das Komponis-tenviertel. Im zurückliegenden Vierteljahrhun-dert wurden nicht nur die Gründerzeitbauten saniert und modernisiert – es entstanden auch prächtige Neubauten, die in manchen Archi-tektur-Bildbänden au� auchen dür� en.
Kulturelles Erbe Das Komponistenviertel reicht an den Jüdi-schen Friedhof heran, mit seiner Fläche von 42 Hektar und mehr als 115.000 Grabstel-len der größte jüdische Friedhof Europas. Ein Gang durch die Anlage ermöglicht eine Reise durch die Berliner Geschichte seit 1880. So ist ein Teil den 12.000 im Ersten Weltkrieg ge-fallenen Soldaten jüdischen Glaubens gewid-Fo
tos:
rauf
eld
med
ien
/Jör
n Kä
sebi
er
WEDDINGDie Kölner sind sehr stolz auf ihr Belgisches Viertel. Wer sich im beliebten Ausgehviertel eine Altbauwohnung sichern kann, zieht frei-willig kaum wieder um. Allerdings gehört zum Veedel – wie Kieze am Rhein heißen – auch der Brüsseler Platz, der wie die Kreuzber-ger Admiralbrücke für nächtliche Partys be-kannt ist. Das Berliner Belgische Viertel, der Brüsseler Kiez im Wedding, ist nicht so sehr für seine Partyszene bekannt, doch die Alt-bausubstanz kann mindestens mit der Kölner mithalten. Und seit Jahren sorgen Sanierun-
gen dafür, dass der Charme der Wohnbauten auch erkennbar ist. Eine gep� egte Partykultur könnte sich noch entwickeln. Die Grundlage ist jedenfalls gelegt: Mit der Preußischen Spiri-tuosen Manufaktur, dem Institut für Gärungs-gewerbe und Biotechnologie zu Berlin sowie der Vagabund Brauerei sind Experten für die Herstellung alkoholischer Getränke stark ver-treten.
Bummeln und schlendern Im Alltag bekommt man das im Kiez zwischen Seestraße, Müllerstraße und Luxemburger
Ruhige LagenFür unsere Serie fahren wir jeden Monat mit einer Linie der BVG durch die Stadt und porträtieren zwei Kieze entlang der Strecke.Folge 18: Wedding und Weißensee
Seestr./Amrumer Str. U SEESTR. Schönhauser Allee/Bornholmer Str.Osloer Str./PrinzenalleeU Osloer Str.Louise-Schroeder-Platz S Bornholmer Str. Prenzlauer Allee/Ostseestr.
EINE LINIE – ZWEI WELTEN
Schöne Fassade: Altbauten in der Brüsseler Straße.
Ausfl ugsziel: das Strandbad Weissensee und der umliegende Park.
M13
Markttag: mittwochs und samstags an der
Genter Straße.
16 BVG PLUS 11|15
BVG VERBINDET BERLIN
met. Unter den auf dem Jüdischen Friedhof bestatteten Prominenten ist Adolf Jandorf, der Gründer des KaDeWe, ge-nauso wie der Maler Lesser Ury und der Komponist Louis Lewandowski. Auch der Gründer des S. Fischer Verlags, Sa-muel Fischer, liegt in Weißensee begra-ben, ebenso Berthold Kempinski, nach dem die Luxushotel-kette Kempinski be-nannt ist. Seine letzte Ruhestätte fand hier zu-dem der 2001 verstorbene Schri� steller Stefan Heym. Für einen Rundgang zu Ehrengrabstät-ten und architektonisch besonderen Grabstät-ten emp� ehlt es sich, einen Plan mitzunehmen oder mobil die Website www.juedische-fried-hoefe-berlin.de anzusurfen.
Kabinett der alten KinosNur noch wenig präsent ist, dass Weißensee einmal ein großer Standort für Filmprodukti-
onen war. Zwischen 1913 und 1929 entstan-den hier in erster Linie Stumm� lme, von
denen der bekannteste „Das Cabinet des Dr. Caligari“ ist. Heute erinnert
nur noch eine Gedenktafel in der Berliner Allee 249 an die ruhm-
reiche Vergangenheit. Auch von den zahlreichen Licht-
spielsälen ist kaum noch etwas geblieben –
das Delphi in der G u s t a v - A d o l f -
Straße ist zwar noch von außen als Kino
erkennbar, wartet innen aber noch darauf, mit neuem Leben gefüllt zu werden. Und am Antonplatz, an dem es einst sieben Kinos gab, ist nur noch das Toni übrig, das moderne Arthouse-Filme zeigt.
Ruhig geht es im Herbst am Weißen See zu: ein paar Spaziergänger, Kinder, die Enten füt-tern, und ein fast ausgestorbenes Strandbad. Das wird sich spätestens im nächsten Som-mer wieder ändern, wenn der See ein gefrag-tes Aus� ugsziel ist. Jörn Käsebier
Foto
: rau
feld
med
ien
/ Jör
n Kä
sebi
er
Behaimstr.Friesickestr. ANTONPLATZ
Trenntstadt Berlin ist eine Initiative der Berliner Stadtreinigung mit den Partnern ALBA, Berlin Recycling und Stiftung Naturschutz Berlin.
Großes kulturelles Erbe: der Jüdische Friedhof.
VIRCHOW-KLINIKUMVIRCHOW-KLINIKUM
SEESTR.SEESTR.ANTONPLATZANTONPLATZ
WARSCHAUER STR./REVALER STR.
WARSCHAUER STR./REVALER STR.
Albertinenstr.
BVG PLUS 11|15 19 18 BVG PLUS 11|15
Deep PurpleOhne sie wäre die Rockgeschichte ärmer. Wer erinnert sich nicht an das legendäre Gitarren-riff von „Smoke On The Water“! Deep Purple waren eine der stilprägendsten Bands des Hardrock – und sie gehen erneut auf Tour, um ihre größten Hits zu spielen.
Infos: Di 24.11., 20 Uhr, Max-Schmeling-Halle, Falkplatz 1, Prenzlauer Berg, ab 60,20 Euro, Kartentelefon: (030) 44 30 44 30
Fahrtipp: U Eberswalder Str. M1, 12
Mario BarthDank derber Berliner Schnauze und dem ungehemmten Aufbröseln des Geschlechter-kampfes wurde Mario Barth zum wohl populärsten Komiker Deutschlands. Sein neues Programm bleibt den alten Prinzi- pien treu und heißt schlicht „Männer sind bekloppt, aber sexy“.
Infos: Fr 27.+Sa 28.11., 20 Uhr, Mercedes-Benz Arena, Mercedes-Platz 1, Friedrichshain, Tickets ab 38,95 Euro, Kartentel.: (030) 20 60 70 88 99
Fahrtipp: S+U Warschauer Str. M10 248, 347 (ca. 550 m)
KeinschneechaosFerdinand und Emil entdecken auf der Suche nach dem verschwundenen Schnee eine Fabrik. Dort werden Plüschhasen hergestellt. Die Pro-duktion ist so aufwendig, dass sie das Klima be-einflusst. Die Jungs stehen vor einem Dilemma.
Infos: 21.,22., 25.–27. u. 29.11., Friedrichstadt-palast, Friedrichstraße 107, Mitte, Tickets ab 22,90 Euro, Kartentelefon: (030) 23 26 23 26
Fahrtipp: U Oranienburger Tor M1, M5, 12
Foto
s: S
ebas
tian
Drü
en, J
im R
aket
e, T
amás
Hár
i
Die Highlights
im November
präsentiert
vom
www.tip-berlin
.deBerlin
BUNTES
22 BVG PLUS 11|15
BUNTES
Foto
s: W
iene
r Li
nien
/Joh
anne
s Zi
rner
, BVG
-Arc
hiv
Tusch für eine 150-Jährige! Nach Berlin feierte nun auch die Wiener Straßen-bahn – in der österreichischen Haupt-
stadt liebevoll „Bim“ genannt – das runde Ju-biläum. Mit einer Oldtimer-Parade am Ring und einer großen Jubiläumsfeier auf dem Rat-hausplatz erinnerten die Wiener Linien am letzten September-Sonntag an die Eröffnung der ersten Pferdebahnlinie vom Schotten-tor nach Hernals. Heute betreiben die Wie-ner Linien nach Melbourne, Sankt Petersburg, Berlin und Moskau das fünftgrößte Straßen-bahnnetz der Welt. Auf den Straßen der Donau-Metropole sind genauso viele Tramways – auch das ein gebräuchlicher Begriff in Wien – wie Busse unterwegs, rund 500 Fahrzeuge. Zum Vergleich: In Berlin fahren fast vier Mal so viele Busse wie Straßenbahnen. Empfehlens-
wert für Wien-Touristen ist eine Stadterkun-dung mit der Bim einmal um den Ring. Für die Tour gibt’s zwei Möglichkeiten: Entweder mit der Vienna Ring Tram (Start und Ende am Schwedenplatz, 8 Euro, ohne Zwischenstopp) oder man nimmt die regulären Linien 1 oder 2. Aber Achtung: Sie befahren nicht mehr wie früher den kompletten Ring, am besten an der Oper oder am Schwedenplatz umsteigen. Wiens Prachtboulevard mit vielen Sehenswür-digkeiten wie Staatsoper, Hofburg und Rat-haus feierte übrigens 2015 ebenfalls seinen 150. Geburtstag. Und noch eine Parallele zu Berlin: Wien hat Anfang des Jahres neue Stra-ßenbahnen bestellt: bis zu 156 Flexitys aus dem Hause Bombardier. In Berlin fahren be-reits über 100 moderne Niederflur-Straßen-bahnen dieses Typs. Kerstin Marquard
AUS ALLER WELT
Die Bim feiert ihren 150.
Radikaler Wandel
Die Berliner Verkehrs-AG galt kurz nach der Gründung als Vorzeigeprojekt so-zialdemokratischer Kommunalpolitik.
Mit den Sparmaßnahmen infolge der Welt-wirtschaftskrise gewannen kommunistische und nationalsozialistische Gewerkschafter an Einfluss. Die Machtergreifung der NSDAP 1933 entschied den Konflikt. Betriebe wie die BVG wurden gleichgeschaltet. Welche Folgen das etwa für politisch Andersdenkende und Mitarbeiter jüdischen Glaubens unter den 20.000 Angestellten hatte, zeigt das Buch „Aus Rot wird Braun“ der Historiker Dr. Christi-an Dirks und Jörg Pache sowie des Judaisten Thorsten Beck. Das Buch führt ein Ausstel-lungsprojekt fort, mit dem die BVG 2013 im Themenjahr „Zerstörte Vielfalt“ der Machter-greifung durch die Nazis im Januar 1933 ge-dachte. Dazu öffnete die BVG den Forschern die eigenen Archive. jök
In Wien sind genauso viele Busse wie Tramways unterwegs – hier vor Schloss Schönbrunn.
Abbildung aus dem Buch: Bombenschaden an der Hochbahn Bülowstraße.
Die Wiener Straßenbahn eignet sich bestens für eine Stadterkundung
Ein Buch beleuchtet die Geschichte der BVG während der Zeit des Nationalsozialismus
HERZ_Anz20Jahre_BVG_148x75_150903_RZOL.indd 1 03.09.2015 09:05:17
∑ SACHBUCH „Aus Rot wird Braun – Die BVG 1929–1945“ von Christian Dirks, Jörg Pache und Thorsten Beck, Mitteldeutscher Verlag, 128 Seiten, 14,95 Euro. Auch erhältlich in BVG-Verkaufsstellen und im Online-Shop.
24 BVG PLUS 11|15 BVG PLUS 11|15 25
Foto
s: J
örn
Käse
bier
, Lar
s Bu
rmei
ster
Stimmen Sie ab! Für neue Trinkbrunnen in Berlin.
Danke, liebe Läuferinnen und Läufer, für 50.000 Kilometer, die Sie mit Ihrem BRUNNEN RUN gespendet haben! Damit bauen wir neue Trinkbrunnen für Berlin. Ab sofort heißt es: Stimmen Sie ab, wo die neuen Trinkbrunnen gebaut werden.
Ihre Stimme zählt: www.bwb.de/brunnenrun
Der Alexanderplatz zählt zu den wuse-ligsten Plätzen Berlins. Tausende Ber-liner und Touristen steigen täglich al-
lein zwischen U2 und U8 um. Dabei kommen sie an vielen Läden vorbei. Betreiber und An-gebot haben in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gewechselt. Doch ein Laden ist geblieben. Seit 1981 gibt es die Strumpf-boutique am Alexanderplatz, und seit 1985 ist Marina Rohde die Inhaberin.
Gefragt, wie sie sich so lange erfolgreich halten konnte, antwortet sie: „Wären unser Angebot und unsere Beratung nicht so gut, hätten wir das nie gescha� .“ Denn Standard-ware bekäme man inzwischen an jeder Ecke, doch hochwertige Strumpfware sei ein Kenn-zeichen des Fachhandels: „Wir setzen auf be-sonderes Design, verschiedene Materialien
und eine große Farbenvielfalt.“ So kann es Modelle auch schon mal in 25 verschiedenen Farben geben.
Und die angebotenen Strümpfe und Strump� osen sind immer auf der Höhe der Zeit. „Schon zu Ost-Zeiten hatten wir eine gu-te Auswahl, doch bereits im November 89 ha-ben wir unsere Ware aus West-Berlin bezogen“, sagt Marina Rohde. Die Kunden honorieren das – zum Teil kommen Familien bereits in der zweiten Generation. Jörn Käsebier
Bunte Auswahl
In der U-Bahn-Ladenstraße am Alexanderplatz (l.) betreibt Marina Rohde seit 30 Jahren ihre Strumpf-boutique und berät ihre Kunden.
¼ STRUMPFBOUTIQUE
S+U Alexanderplatz, zwischen U2 und U8, geöffnet Mo–Fr, 9–18.30 Uhr
Die Strumpfboutique bietet seit mehr als 30 Jahren modische Strumpfwaren
Zweimal im Jahr bekommen Bezieher von Zeitkarten Post von der BVG: Der Umschlag enthält die Wertabschnitte für die kommen-den sechs Monate. Der Brief wird um den 20. Kalendertag des Vormonats versandt, tri� also ein, bevor der erste Abschnitt benötigt wird. Wer also bis zum 10. Kalendertag eines Monats den Bestellschein einreicht – bei per-sönlichen Zeitkarten an einer BVG-Service-stelle, bei übertragbaren Tickets auch per Post –, bekommt seine Abonenntenkarte. Die Wertabschnitte werden ebenfalls nach Bear-beitung der Bestellung verschickt – rund zehn Tage vor Beginn der Gültigkeit des Abonne-ments. Damit der Versand reibungslos funk-tioniert, ist es wichtig, dass Abonnenten der BVG Adressänderungen immer frühzeitig mitteilen. Ansonsten geht der Brief mit dem Vermerk „Empfänger unbekannt“ zurück und kann erst wieder versandt werden, wenn die neue Adresse vorliegt. jök
Pünktlicher VersandDie Wertabschnitte gehen Abonnenten vor Monatsbeginn zu
Zweimal im Jahr verschickt der Abo-Service einen Brief mit neuen Wertabschnitten.
MITARBEITERPORTRÄT MITARBEITERPORTRÄT
BVG PLUS 11|15 27 26 BVG PLUS 11|15
Foto
s: S
ven
Lam
bert
Eigentlich würde Jan Arndt jetzt auf dem Rasen stehen und als angehender Profifußballer für den Verein Germania 90
Schöneiche spielen. Stattdessen büffelt er in einem Besprechungsraum im BVGHauptgebäude für seinen Abschluss als Industriekaufmann Industrielle Geschäftsprozesse: „Das Trikot gegen den Anzug zu tauschen, war definitiv die richtige Entscheidung“, sagt der 25Jährige und lächelt. „Die Ausbildung bei der BVG bietet Planungssicherheit, Abwechslung und Auftstiegschancen – genau das, was ich immer wollte.“ Innerhalb seiner auf zweieinhalb Jahre verkürzten Ausbildung machte Jan Arndt auch drei Monate Station bei der BVGBeteiligungsholding GmbH und Co. KG. „Hier habe ich die Abläufe im Finanz und Rechnungswesen noch mal von
Blick nach vorn
A bis Z kennengelernt“, erzählt er begeistert. „Von der Abrechnung für Stifte bis hin zum SmartBoard kam eigentlich alles vor.“ Seit 2009 ist die BVGBeteiligungsholding einer der Kooperationspartner, die den Auszubildenden der BVG für einige Monate die Gelegenheit geben, zusätzliche Inhalte ihrer Ausbildung kennenzulernen. Abläufe von A bis Z kennenlernen „Mir war es außerdem wichtig, in ein großes Unternehmen zu kommen, in dem es auch nach der Ausbildung noch Weiterbildungsmöglichkeiten und Förderprogramme gibt“, sagt Jan Arndt. „Nach dem Abschluss möchte ich mich auf jeden Fall noch bei der BVG weiterbilden.“ Er schaut aus dem Fenster: Hier oben, im fünften Stock der Trias Türme
Rebecca Hagenow durfte einen Bus steuern, um die Arbeit der Busfahrer besser zu verstehen.
Die Kooperation mit anderen Betrieben ermöglicht BVG-Auszubildenden kaufmännischer Berufe, zusätzliche Erfahrungen zu sammeln
Jan Arndt steht kurz vor dem Abschluss der Ausbildung zum Industriekaufmann.
in der Holzmarktstraße, geht der Blick weit über die Dächer Berlins.
Weiterbildung jederzeit möglichAuch auf dem Omnibusbetriebshof Müllerstraße im Wedding geht der Blick in die Ferne: Rebecca Hagenow sitzt am Lenker eines der neuen Omnibusse und startet den Motor. „Zum Glück ist es ein Automatik“, lacht sie und fährt langsam los. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau gehört die dezentrale Pesonalarbeit der einzelnen internen Dienststellen zu ihren Stationen. Und um die Arbeit etwa eines Bus fahrers besser verstehen zu können, darf sie sich auch mal selbst hinters Steuer setzen. „Natürlich nur auf dem Gelände und mit einem Busfahrer an meiner Seite“, versichert sie. Genau wie Jan Arndt hat Rebecca Hagenow während ihrer Ausbildung bei der BVG drei Monate lang eine externe Firma besucht. In der Zeitarbeitsfirma W.I.R GmbH kam sie mit ganz neuen Aufgaben in Berührung: „Wir hatten eine Begehung bei einem großen Abfallunternehmen und erstellten danach ein Gefährdungsbeurteilungsprotokoll“, erzählt sie, „ein spannender Prozess, der nur auf den ersten Blick gar nichts mit Personalwesen zu tun hat.“ Zusammen mit dem Kooperationspartner vertiefte sie zudem Aufgabenbereiche ihrer Ausbildung wie auftragsspezifische Arbeitsplatz und
Valeria Schmidke gefiel vor allem die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Personalbedarfsanalyse. Nach Abschluss ihrer Ausbildung hofft die 23Jährige auf eine Übernahme: „Die BVG bietet viele Chancen und ist zudem familienfreundlich. Das würde mich auch weiterhin sehr reizen.“
Ganz neue EinblickeIm Gegensatz zu den beiden Azubis mit nahezu abgeschlossener Berufsausbildung stehen die Prüfungen für Valeria Schmidke erst im kommenden Sommer an. Die angehende Kauffrau für Bürokommunikation sitzt mit einer Tüte Gummibärchen in der Hand am Empfangstresen der Zentrale des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Berlin, kurz KAV, und berichtet lächelnd: „Die Bärchen gehören zu einer Aktion für die Mitglieder: Die bekommen Post von uns, zusammen mit einer kleinen Überraschung.“ Die Arbeit bei dem Kooperationspartner der BVGAzubis im Bereich Büromanagement und kommunikation gefiel ihr so gut, dass sie in Abstimmung mit der Ausbildungsleitung und dem KAV ihre Station noch bis zum Jahresende verlängern durfte. „Vor allem in die Bereiche Presse und Öffentlichkeitsarbeit oder Mitgliedermarketing bekomme ich hier einen tollen Einblick“, sagt die 21Jährige. „Nach meiner Ausbildung kann ich mir gut vorstellen, bei der BVG zu bleiben“, sagt sie und legt die Gummibärchen wieder beiseite. Denn Nervennahrung braucht sie zum Glück bei ihrer Ausbildung nicht. Cosima M. Grohmann
ABOVORTEILE ABOVORTEILEABOVORTEILE ABOVORTEILE
28 BVG PLUS 11|15 BVG PLUS 11|15 29
WIEDER IST WEIHNACHTBereits das fünfte Mal stimmt Eva Maria Pieckert, zusammen
mit der Schauspielerin Uta Schorn, ihr Publikum auf eine fröhliche und besinnliche Vor-weihnachtszeit ein. Erleben Sie die schönsten deutschen und internationalen Weihnachtslie-der sowie amüsante und herz-erwärmende Weihnachtsge-schichten in einem Schauspiel-haus der besonderen Art!
Ihr Vorteil: 29. November, 6. und 13. Dezember, 11 Uhr. Sonderpreis 17 Euro statt 19 Euro. Kartentelefon: 479 97 488. Kennwort: BVG-Club
So kommen Sie hin Berliner Kriminaltheater, Palisadenstraße 48, Friedrichs-hain. U Weberwiese
RENÉ KOCHHildegard Knef wäre am 28. De-zember dieses Jahres 90 Jahre alt geworden. Aus diesem An-lass liest René Koch in seinem
Lippenstiftmuseum aus dem Briefwechsel zwischen ihm und der Knef. Dazu verrät er Ihnen noch die ein oder andere Anek-dote aus 25 Jahren Diven-Erfah-rung. Erleben Sie zwei Stunden bester Unterhaltung im beson-deren Ambiente.Ihr Vorteil: 5. Dezember 2015 bis 30. Januar 2016, jeweils am Sonnabend um 15 Uhr. Lesung
inklusive einem Glas Prosecco, Tee und Kaffee. Sonderpreis: 15 statt 20 Euro. Kartentelefon: 85 428 29. Kennwort BVG-Club
So kommen Sie hin Lippenstiftmuseum, Helmsted-ter Straße 16, Wilmersdorf.U Berliner Straße
104 (ca. 400 m)
25 %*Rabatt
HAUS AUF DEM LANDNach dem Tod von Kathy ver-sammeln sich die Angehörigen auf dem Landsitz der Familie.
Es beginnt eine Gedenkfeier, die immer explosiver wird … Es spielen Michael Mendl, Judy Winter, Anika Mauer, Heikko Deutschmann, Linn Reusse, Christian Schmidt.Ihr Vorteil: 16. Dezember, 20 Uhr. Sonderpreis: 19 Euro. Nummerierte Plätze im Balkon, freie Garderobe, im Anschluss
Sektempfang mit den Künstlern.Kartentelefon: 31 242 02; Kennwort: BVG-Club.Ständiger Vorteil: 20 % Rabatt
So kommen Sie hin Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, Charlot-tenburg. U Ernst-Reuter-Platz
M45, X9, 245
GLOBALE BETÄUBUNG Sie machen sich Sorgen um die aktuelle Weltlage? Aber dage-gen gibt es doch globale Betäu-
bung! Sie möchten lieber bei vollem Bewusstsein bleiben? In ihrem neuen Programm verra-ten Die Stachelschweine mehr und verabreichen Ihnen das Ge-genmittel. Ihr Vorteil: 24. Nov., 20 Uhr. Sonderpreis 19 Euro p. P. (feste Plätze) inkl. Garderobe, „Meet & Greet“ und einem Glas Sekt nach der Vorstellung.
Kartentelefon: 26 147 95; Kennwort: BVG-Club.Ständiger Vorteil: 20 % Rabatt
So kommen Sie hin Die Stachelschweine – Kaba-rett-Theater im Europa-Center,Tauentzienstraße 9-12,Charlottenburg. Europa-Center
M19, M29, M46 (ca. 150 m)
EXKLUSIV FÜR UNSERE ABONNENTEN
Als BVG-Abonnent kann man immer richtig sparen!
Neben dem tari� ichen Vorteil genießen Sie als Abonnent auch bei vielen BVG-Koope-rationspartnern exklusive Vorteile und Ver-günstigungen und Zusatznutzen – und das natürlich ganz einfach und ohne Verp� ich-tung. Um die Angebote in Anspruch neh-men zu können, müssen Sie lediglich Ihren gültigen BVG-Abo-Wertabschnitt oder Ihre
fahrCard bei den jeweiligen Partnern vor-legen. Übrigens: Alle Angebote � nden Sie auch in unserem monatlich erscheinenden E-Mail-Newsletter, den Sie unter Angabe Ih-rer E-Mail -Adresse, Ihres Namens und Ihrer Abo-Vertragsnummer unter [email protected] bestellen können. So sind Sie immer ganz aktuell über alle Angebote informiert.
RONCALLI WEIHNACHTSCIRCUSFeierliche Stimmung, gespannte Erwartung, schönste Momente! Und wie es schon Tradi-tion ist, wird Circusdirektor Bernhard Paul auch in diesem Jahr mit Charme und viel Herz sein Publikum in die Welt der Illusionen entführen, um es mit einem unvergesslichen Erlebnis zu beschenken. Ihr Vorteil: 18. De-zember, 15 Uhr. 25 %* Rabatt auf den Ticket-grundpreis. (*gilt nach Verfügbarkeit zzgl. Gebühren & Versand. Nicht kombinierbar mit
weiteren Preisnachlässen und gilt nicht für den 19. Dezember, 19 Uhr und Manegenlogen). Kartentelefon: 479 97 477 oder www.semmel.de/bvg; Kennwort: BVG. Ständiger Vorteil: 10 %* Rabatt
So kommen Sie hin Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin.S Anhalter Bahnhof M29, M41 (ca. 450 m)
17 € Sonderpreis
15 € statt 20 €
19 € Sonderpreis
19 € Sonderpreis
Foto
s: S
ebas
tian
Rose
nber
g, R
ené
Koch
, Gre
gor
Borg
es/U
ta S
chor
n, F
rank
P. W
arte
nber
g
Foto
: Circ
us R
onca
lli
ABOVORTEILE ABOVORTEILEABOVORTEILE ABOVORTEILE
30 BVG PLUS 11|15 BVG PLUS 11|15 31
IMPERIAL ICE STARS:NUSSKNACKER ON ICE
ATEMLOS – DIE NEUE WINTERGARTEN-SHOW
LA FAMIGLIA
IT´S SHOWTIME
HEIDI
Claudio Maniscalco lädt ein zum Lachen, Tafeln und Fei-ern! In der umjubelten, mu-sikalischen Italo-Dinnershow reist ein Berliner zu einer Hochzeit nach Bella Italia. Dort gerät er in einen Strudel komödiantischer Dramen. Nach leckerem Menü endet die Ko-mödie in einer Traumhochzeit. www.la-famiglia.de Ihr Vorteil: 10., 17., 24. No-vember; 1., 8., 15. Dezember.
Menü: 19 Uhr; Show 19.30 Uhr.Sonderpreis: 39 Euro inkl. 3-Gänge-Menü. Kartentelefon: 983 26 234 oder per E-Mail unter [email protected]. Kennwort: BVG-Club
So kommen Sie hin LaLuz in den Osramhöfen, Oudenarder Str. 16-20, Wedding. U Nauener Platz
Bus 247, 327
„Stars in Concert“ feierte den 18. Geburtstag und als Dank gibt es ein exklusives Club-angebot für die BVG-Abon-nenten. Freuen Sie sich auf beste Unterhaltung mit Louis Armstrong, den Soul Brothers, Madonna, Elvis Presley u. v. m. (Änderungen vorbehalten).Ihr Vorteil: 18. und 19. No-vember, 19.30 Uhr (Showbe-ginn 20.30 Uhr). Sonderpreis 32 Euro pro Showticket, inkl.
Begrüßungscocktail und per-sönlichem Treffen mit „Louis Armstrong“ an der Bar im Estrel Festival Center. Plätze nach Verfügbarkeit. Kartentelefon: 683 16 831; Kennwort: BVG-Club. Ständi-ger Vorteil: bis zu 20 % Rabatt
So kommen Sie hin Estrel Festival Center, Sonnen-allee 225, Neukölln. S Sonnen-allee 171
Zauberhafte Neuverfi lmung des Weltbestsellers. Hochka-rätig besetzt, u. a. mit Bruno Ganz und Hannelore Hoger. Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit in den Schweizer Al-pen enden jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird … Filmwebsite: www.heidi.studiocanal.deIhr Vorteil: 6. Dezember, 11 Uhr. Wir verlosen 75 x 2 Karten. Postkarte bis 18. November mit dem
Stichwort „Heidi“ an: Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Club (11550), 10096 Berlin.
So kommen Sie hin CineStar Berlin – Cubix am Alexanderplatz, Kino 1, Rat-hausstr. 1, Mitte. S+U Alexan-derplatz
M2, M4, M5, M6 M48, TXL, 100, 200 (ca. 200 m). Offi zieller Kinostart: 10. Dezember
Verlosung
20 %Rabatt
den neu arrangiert und von internationalen Top-Artisten in einzigartige Bilder verwandelt: schwungvoll, schwerelos und schwindelfrei! „An Tagen wie diesen” raubt Ihnen den Atem und sorgt für bestes Entertainment und musi-kalisch-visuelle Gaumenfreuden: „Ich will keine Schokolade“, „Heißer Sand” oder einfach nur „Wahnsinn”! „ATEMLOS“? Ja, vor Staunen und Begeisterung! Ihr Vorteil: 19. November, 20 Uhr. Sonderpreis 35 Euro inkl. aller Gebühren.Kartentelefon: 588 433. Kennwort: BVG-Sonderpreis
So kommen Sie hin Wintergarten Varieté Berlin, Potsdamer Str. 96, Tiergarten. U Kurfürstenstr. M48, M85 (ca. 300 m)
Wann wurde eigentlich aus Sex, Drugs und Rock’n’Roll Laktoseintoleranz, Veganismus und Helene Fischer? Die Show geht dieser Frage nach. Die Hits von Andrea Berg über Falco und Andreas Bourani bis zu den Toten Hosen wur-
Die Imperial Ice Stars verwandeln den Admirals-palast in eine zauberhafte Winterwelt. Fast fünf Millionen Zuschauer weltweit haben die viel-fach ausgezeichneten Imperial Ice Stars schon begeistert. Das perfekte Zusammenspiel von
erstklassigem Eiskunstlauf und atemberauben-dem Ballett ist ihr Metier: Das beweisen weltweit gefeierte „On Ice“-Inszenierungen wie „Dornrös-chen“, „Schwanensee“ und „Cinderella“. Die britische „Times“ schwärmte: „Berauschend und strahlend schön.” „Nussknacker on Ice“: eine Show, die in ungeahnte Welten entführt und ein zauberhaftes Märchen für die ganze Familie.
Ihr Vorteil: 20 % Ermäßigung auf den Ticket-nettopreis am 2. Dezember um 18 Uhr. Nicht mit anderen Vorteilen kombinierbar. Kartentelefon: 479 97 499. Kennwort: BVG-Club
So kommen Sie hin Admiralspalast Berlin, Friedrichstr. 101, Mitte.S+U Friedrichstr.
M1, 12 147
Foto
s: C
laud
io M
anis
calc
o, A
ndre
as F
riese
, Stu
dioc
anal
Foto
s: W
inte
rgar
ten
Varie
té B
erlin
, BB
Prom
otio
n G
mbH
35 €Sonderpreis
39 € inkl.
Menü
32 €inkl.
Künstler-
treffen
BVG PLUS 11|15 33
BUNTES
FRAUENSACHE
WIE BRANDENBURG
PREUSSEN WURDE
AUSSTELLUNG, 22.08. BIS 22.11.2015
BERLIN, SCHLOSS CHARLOTTENBURG
TICKETS: WWW.FRAUENSACHE-PREUSSEN.DE
ANZEIGE AN DER KASSE
VORLEGEN UND
25 % EINTRITT SPAREN!
GÜLTIG FÜR 1 BESUCH
FÜR 2 PERSONEN
Kollektion erweitert
Nach Umhängetasche, Sattelschutz und Kaffee-becher bringt die BVG
im November und De-zember neue Artikel im
U-Bahn-Sitzmus ter he-raus, das ursprüng-
lich entwickelt wur-de, um Graffitis zu
v e r h i n d e r n . Nun kann das Muster auch als Krawatte oder Halstuch farbliche Akzente setzen. Außerdem kann man pünktlich zum Winter-anfang im Dezember auch die Füße mit bun-ten Socken warm halten. Die ganze Kollektion ist im Internet auf der Website BVG.de/aus-gemustert zu finden. jök
Illus
trat
ion:
Stu
co
Das U-Bahn-Sitzmuster gibt es auf neuen Kleidungsstücken
PROFILIGA!
B.Z. lesen und MAKITA-Set sichern!
B.Z. lesen lohnt sich:✔ 12 Monate für nur 24 € im Monat!✔ Die ganze Woche top informiert!✔ Lieferung frei Haus!✔ Schon morgen im Briefkasten!
030/58 58 54 60 Mo. bis Fr. 7–20 Uhr, Sa. 7–12 Uhr, Ortstarif
www.bz.de/bzabo
Jetzt die ganze B.Z. auch digitalals ePaper!
Jetzt die ganze
Das Angebot gilt nur, wenn Sie die B.Z. während der letzten 6 Monate nicht bezogen haben. Die B.Z. wird Ihnen 12 Monate nach Hause geliefert. Wenn Sie unseren Abo-Service danach nicht weiternutzen möchten, melden Sie sich einfach bei uns. Das Angebot gilt nur im Zustellgebiet. MAKITA Akku-Bohrschrauber „DF330DWLX“ und MAKITA Akku-Lampe „ML100“ – nur solange der Vorrat reicht. 10139984
MAKITA-Set zum Bohren, Schrauben und Leuchten geschenkt!
• MAKITA-Set bestehend aus Akku-Bohrschrauber „DF330DWLX“ mit 2-Gang-Getriebe und Akku-Lampe „ML100“
• 18-fache Drehmomenteinstellung plus Bohrstufe
• Elektronisch regelbare Drehzahl in zwei Gängen
• Handgriff mit eingelegtem Gummi-polster
• Inkl. Transportkoffer, 2x Akku BL1013, Ladegerät DC10WA, PH-Bit, Holster-tasche, Schnellspannbohrfutter
• Maße Akku-Bohrschrauber: 189 x 53 x 183 mm (B x H x T), Gewicht: ca. 1 kg
• MAKITA-Set bestehend aus Akku-Bohrschrauber „DF330DWLX“ mit 2-Gang-Getriebe und Akku-Lampe „ML100“
• 18-fache Drehmomenteinstellung plus Bohrstufe
• Elektronisch regelbare Drehzahl in zwei Gängen
• Handgriff mit eingelegtem Gummi-polster
• Inkl. Transportkoffer, 2x Akku BL1013, Ladegerät DC10WA, PH-Bit, Holster-tasche, Schnellspannbohrfutter
• Maße Akku-Bohrschrauber: 189 x 53 x 183 mm (B x H x T), Gewicht: ca. 1 kg
MAKITA-Set zum Bohren, Schrauben und
GRATISFÜR KURZE ZEIT
BZ_AZ_Abo_10139984_Makita_Akkubohrer_BVG_148x225_ICv2_RZ.indd 1 13.05.15 15:31
Theater am Potsdamer Platz
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Karten bei: allen (0,20 €/Anruf aus d.d. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Anruf)
VVK-Stellen (01806) 57 00 70
D
ie W
eltk
lass
e in
Volle
ndung !
www.bolschoibelarus.com
Kinder, Schüler, Studenten und Gruppen ab 15 Personen erhalten 20% Ermäßigung
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Staatsballett Belarus
Bolschoi
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
UNESCO
2014
Auszeichnung
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
4.01.2016, 16:00 & 20:00
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander BruskinKünstlerische Leitung: Alexander Bruskin
Künstlerische Leitung: Alexander Bruskin
UNESCOWELTPREIS
2014Schwanensee
Bitte weitersagen!
12 spannende Ausbildungsberufe beider BVG. Ausbildungsstart: 1.9.2016Bewerbungszeitraum: 1.10. – 31.12.2015
www.BVG.de/Ausbildung
Socken
12,90 EUR
Seidenkrawatte
25,90 EUR
Seidenschal 25,90 EUR
BVG-ABO
34 BVG PLUS 11|15
Monat für Monat Schlange stehen – warum eigentlich? Die VBB-Umweltkarte gibt es doch auch im BVG-Abo. Und das bietet nicht nur den Vorteil, dass das monatliche Anstehen am Ticketautomaten oder an den Verkaufsstellen Geschichte ist, es ist auch wesentlich günstiger als zwölf Monatstickets im Einzelverkauf. Bei einmaliger Abbuchung des Gesamt preises für eine Umweltkarte für den Tarifbereich Berlin AB sind das satte 247 Euro im Vergleich zum monatlichen Einzelkauf. Wer bis zum 10. November mit Einmalabbuchung abschließt, be-kommt noch den Tarif von 2015. Und wem das noch nicht Grund genug für ein Umweltkarten-Abo ist, der sollte einmal einen Blick auf die Zusatzleistungen werfen: Mehr als 30 Part-ner aus Kunst, Kultur und Eventveranstaltung bieten unseren Abo-Club-Mitgliedern regelmäßig satte Rabatte. So gehören etwa Vergünstigungen für Theater- und Varieté-Aufführun-gen ebenso zum Angebot wie ermäßigter Eintritt für Ausstel-lungen und Konzerte. Jan Ahrenberg
Alles Abo oder was? – ÖPNV als Flatrate Mit der VBB-Umweltkarte reisen Berliner günstig, bequem und umweltschonend durch die Stadt
¼ UMWELTKARTE So geht’s: Abo-Bestel lung mit nebenstehendem Bestellschein, online unter www.bvg.de/abo oder in einem unserer BVG-Kundenzentren. Zusätzlich sparen: BVG-Abonnenten profi-tieren von zahlreichen Rabatten bei mehr als 30 BVG-Clubpartnern aus Kultur, Sport und Event. Mehr Informationen: Alles Wissenswerte rund ums Abo findet man unter www.BVG.de/Abo.
Foto
: Oliv
er L
ang
Die VBB-Umweltkarte gibt es unter anderem in den BVG-Kundenzentren.
RÄTSEL
BVG PLUS 11|15 37
IMPRESSUM
Herausgeber/Verlag
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG),
Anstalt des öffent lichen Rechts
Chefredaktion
David Rollik (dro) (verantw.)
Redaktion
Bernd Wegner (bwg)
Kerstin Marquard (km)
Christian Retzlaff (chr)
Maria-M. Covelo Boente (mmcb)
Lars Burmeister
Jörg Pawlitzke
Jörn Käsebier (raufeld)
Titel
Anne Wilk_NFP
Redaktion
BVG PLUS,
das Kundenmagazin (11540),
10096 Berlin
Telefon: (030) 19 44 9
BVG Call Center
Telefax: (030) 256 28 611
E-Mail: [email protected]
Produktion
Raufeld Medien GmbH
Paul-Lincke-Ufer 42/43
10999 Berlin
Anzeigen
Raufeld Verlag GmbH
Paul-Lincke-Ufer 42/43
10999 Berlin
Telefon: (030) 695 665 904
E-Mail: [email protected]
Anzeigenleitung: Martin Stedler
Telefon: (030) 695 665 61
E-Mail: [email protected]
Druck
Parzeller print & media GmbH
& Co. KG
Frankfurter Straße 8
36043 Fulda
Für unverlangt eingesandtes Bild-
und Textmaterial übernehmen wir
keine Haftung. Bei Verlosungen
ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
Mitarbeiter der BVG und deren
Familienangehörige dürfen an
den Ver losungen nicht teilnehmen.
Foto
s: C
hris
tian
Retz
laff
Wo bin ich?Verrückt! Dieser U-Bahnhof liegt unter einem Fußweg, und durch die großen Seitenfenster � utet dennoch Tageslicht auf den Bahnsteig. Von dort hat man, wenn nicht gerade ein Zug auf dem Gleis steht, einen herr-lichen Blick auf einen im Tal gelegenen Stadtpark, und so hieß der Bahnhof auch, als er 1910 erö� net wurde. Wie heißt der U-Bahnhof heute?
Schicken Sie die Antwort bis zum 26. November an [email protected], Betre� : Fotorätsel. Wir verlosen einen BVG-Atlas.
¼ AUFLÖSUNG
Im Oktober-Heft suchten wir nach dem U-Bahnhof Schlesisches Tor.
SERVICE
38 BVG PLUS 11|15
in vielen Stoffen
31 Jahre
150 cm
90 cm
90 cm
Liegefläche: 133 x 209 cm
190 cm
90 cm
Liegefläche: 160 x 209 cm
90 cm
Geo s • Schöneberger Str. 14 • 12163 Berlin-Steglitz • U-Bhf. Walther-Schreiber-Platz
Schlafsofamanufaktur seit 31 Jahren
L i e f e r u n g w e lt w e i t m ö g l i c h !
Mo — Fr 11—19 Uhr • Sa 11—16 Uhrwww.geoswohnen.de • Tel. 857 308 35
Home | Office | Praxise i n r i c h t u n g s s y s t e m G m b H
1299,—stattSchlafsofa Bobo
Liegefläche 133 x 209 cm1535,—
vollständig abziehbar inkl.Aktionspreis
ab
Schlafsofa BoboLiegefläche 160 x 209 cm
1499,—1823,—statt
vollständig abziehbar inkl.
Aktionspreis
ab
Schlafsessel BoboLiegefläche 80 x 209 cm
835,—1299,—
vollständig abziehbar inkl.
Aktionspreis
statt
ab
Einzelflächen ausziehbar!
599,—ab
Schlafsofa taxaLiegefläche 144 x 200 cm
1299,—1861,—statt
vollständig abziehbar inkl.
Aktionspreis
ab Ecksofa TaxaLiegefläche 140 x 205 cm
1599,—2396,—statt
vollständig abziehbar inkl.
Aktionspreis
ab
Schlafsofa BoroLiegefläche 144 x 200 cm
1699,—2261,—statt
vollständig abziehbar inkl.
Aktionspreis
ab
CultySchlafsessel
Schlafsessel KentLiegefläche 80 x 210 cm
999,—1329,—
vollständig abziehbar inkl.
Aktionspreis
statt
ab
Auf einen BlickAlle wichtigen Adressen und Öffnungszeiten für BVG-Kunden
Alle Informationen finden Sie auch rund um die Uhr auf www.BVG.de
¼ BVG-SERVICE-PUNKTE
U-Bhf. Hermannplatz (U7/U8) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa+So 10.00–17.30 Uhr
Flughafen Tegel (TXL) Mo–So 07.00–22.00 Uhr
¼ BVG-SERVICE-SCHALTER
U-Bhf. Leopoldplatz (U6/U9) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa 10.00–17.30 Uhr So geschlossen
U-Bhf. Wittenbergplatz (U12/U1/U3) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa 10.00–17.30 Uhr
So geschlossen
U-Bhf. Rathaus Steglitz (U9) Musikgenehmigung Mi 07.00–11.00 Uhr
¼ FUNDBÜRO Potsdamer Straße 180/182 Telefon: (030) 19 44 9 Fax: (030) 256 28 020 Mo–Do 09.00–18.00 Uhr Fr 09.00–14.00 Uhr Sa+So geschlossen
¼ BVG-KUNDEN-ZENTREN MIT ABO-SERVICE
BVG-Zentrale Holzmarktstraße 15 (S+U-Bhf. Jannowitzbrücke) Mo–Mi 09.30–17.00 Uhr Do 09.30–17.45 Uhr Fr 09.30–14.00 Uhr Sa+So geschlossen
U-Bhf. Rathaus Spandau (U7) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa+So 10.00–17.30 Uhr
U-Bhf. Alt-Tegel (U6) (Berliner Straße 1 a) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa+So 10.00–17.30 Uhr
U-Bhf. Alexanderplatz (U2/U5/U8) Mo–Fr 06.30–21.30 Uhr Sa+So 10.00–17.30 Uhr
U-Bhf. Zoo (U12 Richtung Pankow/U9) Mo–Fr 06.30–21.30 Uhr Sa+So 10.00–17.30 Uhr
Busbahnhof Marzahn (Marzahner Promenade 1) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa 10.00–18.00 Uhr So geschlossen
S-Bhf. Köpenick (Elcknerplatz 6) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr Sa 10.00–18.00 Uhr So geschlossen
OHNE FAHRSCHEIN GEFAHREN? KUNDENBÜRO FÜR ERHÖHTES BEFÖR-DERUNGSENTGELT An der Michaelbrücke (Rückseite BVG-Zentrale) A bis K Telefon: (030) 256 29 443 Fax: (030) 256 28 015 Mo–Do 09.00–18.00 Uhr Fr 09.00–14.00 Uhr Sa+So geschlossen L bis Z Telefon: (030) 256 29 444 Fax: (030) 256 28 015 Mo–Do 09.00–18.00 Uhr Fr 09.00–14.00 Uhr Sa+So geschlossen
¼ CALL CENTER
Telefon: (030) 19 44 9 Fax: (030) 256 49 256 Mo–So 07.00–23.00 Uhr
U-Bhf. Rathaus Steglitz (U9) Mo–Fr 06.30–21.30 Uhr Sa+So 10.00–17.30 Uhr
Unsere Back-Kombi im November
Back-KombiBack-Kombiim Novemberim November
Back-Kombiim November
1 Brot nach Wahl an der Backwaren-Bedientheke kaufen,
2 Schrippen GRATIS dazu bekommen.
1 Brot nach Wahl an der Backwaren-Bedientheke kaufen,
1 Pfannkuchen GRATIS dazu bekommen; mit Erdbeerkon� türe oder P� aumenmus. (ausgenommen am 11.11.)
im Novemberim November
1 Brot 1 Brot
im November
1 Brot1 Brot
www.reichelt-berlin.de
Coupon nur gültig in E Reichelt Märkten mit Backwaren-Bedientheke. Nur 1 Coupon pro Einkauf einlösbar. Nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Aktionszeitraum: 02. – 30.11.2015 Herausgegeben durch: E Reichelt Verwaltungsgesellschaft mbH, Birkenstraße 4, 15537 Grünheide / Firma & Anschrift der Märkte unter www.reichelt-berlin.de/marktsuche oder mittels Service-Nr. 0800 – 72 42 855 (kostenfrei aus dem dtsch. Fest- od. Mobilfunknetz).
PLU 6609 PLU 4263
Coupon nur gültig in E Reichelt Märkten mit Backwaren-Bedientheke. Nur 1 Coupon pro Einkauf einlösbar. Nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Aktionszeitraum: 02. – 30.11.2015 Herausgegeben durch: E Reichelt Verwaltungsgesellschaft mbH, Birkenstraße 4, 15537 Grünheide / Firma & Anschrift der Märkte unter www.reichelt-berlin.de/marktsuche oder mittels Service-Nr. 0800 – 72 42 855 (kostenfrei aus dem dtsch. Fest- od. Mobilfunknetz).
2 Schrippen
GRATIS
dazu!
1 Pfannkuchen
GRATIS
dazu!
✃✃✃
Wir packen was drauf!