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EchoLink
DL2HAD
Ziele und Inhalt
EinleitungVorwort
Entstehung
TechnikVorraussetzungen
EchoLink
DTMF
PraxisTonbeispiele
von PC zu PC
Zusammenfassung
Einführung in EchoLink
Klaus Lengwenat, DL2HAD
November OV-Abend M21
1
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TechnikVorraussetzungen
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Ziele
1. Konzept von EchoLink verstehen2. minimal benötigte Hard- und Software kennen3. sofort mitmachen können
2
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Gliederung
1. EinleitungVorwortEntstehung
2. TechnikVorraussetzungenEchoLinkDTMF
3. PraxisTonbeispielevon PC zu PC
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TechnikVorraussetzungen
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Zusammenfassung
Ich liefere (nur) eine Einführung
I In diesem Vortrag soll nur Oberflächlich auf das ThemaEchoLink eingegangen werden.
I Im Internet sind hierzu viele Seiten und Tipps zu finden.
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Tonqualität
I Bei der Tonqualität der Aufnahmen bitte ich umNachsicht.
I Wir machen Amateurfunk!I An den heimischen Geräten hört sich die NF besser an.
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Entstehung
Wie alles begann. . .EchoLink wurde von Jonathan Taylor (K1RFD) um 1990 aufder Basis von Microsoft Windows entwickelt. Die Softwarewird kostenlos angeboten und kann von lizenziertenFunkamateuren von der EchoLink-Website heruntergeladenwerden.
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Hardware
Was brauchen wir an Hardware,
was haben wir schon dafür?
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Hardware
I ein Handfunkgerät für 2m oder 70 cmI ein Kurzwellentranceiver
I eventuell einen PCI eventuell ein HeadsetI eventuell einen InternetanschlussI eventuell die EchoLink-SoftwareI eventuell einen DTMF-Geber
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Hardware
I ein Handfunkgerät für 2m oder 70 cmI ein KurzwellentranceiverI eventuell einen PCI eventuell ein HeadsetI eventuell einen Internetanschluss
I eventuell die EchoLink-SoftwareI eventuell einen DTMF-Geber
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Hardware
I ein Handfunkgerät für 2m oder 70 cmI ein KurzwellentranceiverI eventuell einen PCI eventuell ein HeadsetI eventuell einen InternetanschlussI eventuell die EchoLink-SoftwareI eventuell einen DTMF-Geber
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Zusammenfassung
Wie funktioniert EchoLink?vom Handfunkgerät zu einer Mobilstation
FM-Relais
Station A Station B
Abbildung: klassischer Relaisfunk ohne EchoLink
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Wie funktioniert EchoLink?vom Handfunkgerät zu einer Mobilstation
FM-Relais
Station A Station B
Abbildung: Station B ist zu weit vom Relais entfernt
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Wie funktioniert EchoLink?vom Handfunkgerät zu einer Mobilstation
FM-Relais FM-Relais
Station A Station B
Abbildung: Station B kann ein anderes Relais erreichen
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Wie funktioniert EchoLink?vom Handfunkgerät zu einer Mobilstation
FM-Relais Internet FM-Relais
Station A Station B
VOIP VOIP
Abbildung: EchoLink erlaubt Betrieb über mehrere Relais
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VerbindungsaufbauWoher weiß das Relais, mit wem ich reden will?
I Im ersten Schritt muss das örtliche Relais (das amEchoLinkverkehr teilnimmt) mittels 1750 Hz Ton beiuns in DL geöffnet werden.
I Wenn kein Betrieb auf meiner Relais QRG zu hören ist,wird dass Call der anderen Relaisfunkstelle mittelsDTMF Ton gesendet.
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VerbindungsaufbauWas ist eine Nodenummer?
I Von der anderen Relaisfunkstellen benötige ich diesogenannte Nodenummer
I Dieses sind fest vergebene Nummern!
BeispielDF0HHH, das 10m FM Relais in Hamburg hatdie Node-Nummer 76975
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VerbindungsaufbauWoher weiß ich die Nodenummer?
Auf der offiziellen EchoLink-Website sind alle Nodesregistriert.
Synergenics, LLC.EchoLink Current Logins.http://www.echolink.org/logins.jsp
Synergenics, LLC.EchoLink Link Status.http://www.echolink.org/links.jsp
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http://www.echolink.org/logins.jsphttp://www.echolink.org/links.jsp
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Was ist DTMF?
Definition (Dual Tone Multiple Frequency)
Dual Tone Multiple Frequency (DTMF) wird bei derTelefonvermittlungstechnik genutzt. Es wird gebildet durcheine Überlagerung von zwei sinusförmigen Tonsignalen.
Bei der Dekodierung gilt es, die beiden Frequenzbestandteilezu erkennen, um daraus die zugehörigen Tastencodes zuidentifizieren.
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Dual Tone Multiple Frequency (DTMF)Tabelle der Frquenzen in Hertz
1 2 3 A 697
4 5 6 B 770
7 8 9 C 852
∗ 0 # D 941
1209 1336 1477 1633
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Dual Tone Multiple Frequency (DTMF)Wie setze ich das Call in Töne um?
I Auf der Tastatur des DTMF-Gebers sind den Ziffern 2bis 9 je drei Buchstaben zugeordnet.
I Z. B. stehen auf der Taste der Ziffer 2 die BuchstabenABC, auf der Taste 3 steht DEF, auf der Taste 4 stehtGHI etc.
I Die erste Ziffer ist diejenige, die angibt, auf welcherTaste sich der Buchstabe befindet also z. B. für denBuchstaben T die Taste 8. Die zweite Ziffer gibt an, anwelcher Stelle der drei Buchstaben sich der betreffendeBuchstabe befindet, also für die erste Stelle die Ziffer 1,also 81.
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Dual Tone Multiple Frequency (DTMF)Umsetzungstabelle Buchstaben Ziffern
1 2 3QZ ABC DEF
4 5 6GHI JKL MNO
7 8 9PRS TUV WXY
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Dual Tone Multiple Frequency (DTMF)Umsetzungstabelle Buchstaben Ziffern
1 2 3QZ ABC DEF
4 5 6GHI JKL MNO
7 8 9PRS TUV WXY
Beispiel
D L 2 H A D31 53 20 42 21 31
1-dtmf-31-53-20-42-21-31-dl2had.mp3 ( | )
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Dual Tone Multiple Frequency (DTMF)Umsetzungstabelle Buchstaben Ziffern
1 2 3QZ ABC DEF
4 5 6GHI JKL MNO
7 8 9PRS TUV WXY
Beispiel
D L 2 H A D31 53 20 42 21 31
1-dtmf-31-53-20-42-21-31-dl2had.mp3 (Play | Stop)
16
DTMF 31 53 20 42 21 31 DL2HAD
Malte
EchoLink
Blues
9665.31
1-dtmf-31-53-20-42-21-31-dl2had.mp3Media File (audio/x-mp3)
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Der praktische Verbindungsaufbau
Von einem Funkgerät zu einem anderen Relais1. 1750 Hz Ton senden2. das örtliche Relais meldet sich3. anderes Relais rufen4. gerufenes Relais meldet sich5. QSO führen
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Der praktische Verbindungsaufbau
der 1750 Hz Ton
2-1750hz.mp3 (Play | Stop)
18
1750 Hz
DL2HAD
EchoLink
Blues
3056.3298
2-1750hz.mp3Media File (audio/x-mp3)
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Der praktische Verbindungsaufbau
das örtliche Relais meldet sich
hier das Relais in StadeDB0XJ
3-kennung-db0xj.mp3 (Play | Stop)
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DB0XJ Kennung
DL2HAD
EchoLink
Blues
5076.0
3-kennung-db0xj.mp3Media File (audio/x-mp3)
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Der praktische Verbindungsaufbau
Nun kann ein anderes Relaismittels DTMFgerufen werden
hier das Relais in HamburgDB0FS
4-dtmf-329356-db0fs.mp3 (Play | Stop)
20
DTMF 329356 DB0FS-R
Malte
EchoLink
Blues
5250.6245
4-dtmf-329356-db0fs.mp3Media File (audio/x-mp3)
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Der praktische Verbindungsaufbau
Es meldet sich das Relais in HamburgDB0FS
5-connecting-to-db0fs.mp3 (Play | Stop)
21
Connecting to DB0FS
DL2HAD
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Blues
35291.58
5-connecting-to-db0fs.mp3Media File (audio/x-mp3)
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Der praktische Verbindungsaufbau
Jetzt können wirunser QSO von
Funkgerät zu Funkgerätüber EchoLink
führen.
I Bis hierhin braucht man noch nicht bei EchoLinkregistriert sein, da ein Amateurfunk-Rufzeichenvorhanden ist.
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Der praktische Verbindungsaufbau
Jetzt können wirunser QSO von
Funkgerät zu Funkgerätüber EchoLink
führen.
I Bis hierhin braucht man noch nicht bei EchoLinkregistriert sein, da ein Amateurfunk-Rufzeichenvorhanden ist.
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EchoLink von PC zu PC
I Damit wäre der Teil mittels EchoLink zwischen zweiFunkgeräten abgeschlossen.
I Wir betrachten jetzt EchoLink von PC zu PC.I Hier müssen wir uns zunächst bei EchoLink registrieren
lassen.
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Download
Das Programm EchoLink kann kostenlos im Internetheruntergeladen werden.
Synergenics, LLC.EchoLink Download.http://www.echolink.org/downloads/EchoLinkSetup_2_0_908.exe
Synergenics, LLC.EchoLink Website.http://www.echolink.org
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http://www.echolink.org/downloads/EchoLinkSetup_2_0_908.exehttp://www.echolink.org/downloads/EchoLinkSetup_2_0_908.exehttp://www.echolink.org
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EchoLink Software nutzen
I Leider gibt es einen Hauptfeind des EchoLinkI Firewall-Konfiguration
I Erlaube UDP Zielports 5198–5199 in beide RichtungenI Erlaube TCP Zielport 5200 ins Internet
Synergenics, LLC.EchoLink Firewall Solutions.http://www.echolink.org/firewall_solutions.htm
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http://www.echolink.org/firewall_solutions.htmhttp://www.echolink.org/firewall_solutions.htm
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EchoLink Screenshots
6-repeater-db0xj.mp3 ( | )
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EchoLink Screenshots
6-repeater-db0xj.mp3 (Play | Stop)
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Repeater DB0XJ
DL2HAD
EchoLink
Blues
16483.174
6-repeater-db0xj.mp3Media File (audio/x-mp3)
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DTMF
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Zusammenfassung
1. EchoLink verbindet Relais untereinander und ermöglichtVerindungen über die Grenzen der Relais hinaus.
2. Per DTMF kann man EchoLink mit dem Handfunkgerätnutzen.
3. Mit dem eigenen PC kann man ohne Funkgerät anEchoLink teilnehmen.
4. Eine Registrierung ist nur für den Betrieb mit dem PCnötig.
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